bumi bahagia / Glückliche Erde

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Die echte Reh-Produktion

Nein, wer jetzt hier eine launige Abhandlung über die Geschehnisse im Wald erwartet, der wird enttäuscht sein: es geht im weiteren nicht darum, wer da röhrt und warum, sondern welche gigantische Lücke alle bisherigen Konzepte einer Wirtschaftswissen­schaft aufweisen, in Ergänzung zu unserer – vielen Lesern schon bekannten – kritischen Betrachtung selbiger.
Aber heute legen wir den Finger mitten in die am meisten schmerzende Wunde.
Luckyhans, 25. November/2. Dezember 2018
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Die materielle Produktion – Basis jeglichen Wirtschaftens und einziger Bereich der Wirtschaft, in dem ein Mehrprodukt und damit ein nachhaltiger Gewinn entstehen kann – besteht für die meisten von uns aus den Prozessen Forschung/Entwicklung, Serienreifmachung mit Anlagenaufbau, und Fertigung, selbstverständlich mit etwas Qualitätsmanagerei.
Danach beginnt schon der Verteilungsprozeß, also Marketing, Verkauf usw.

Auch daß sich in dieser Produktion noch ein Re-Produktionsprozeß versteckt, weiß der vorgebildete Mensch natürlich. Aber eben nur einer…
Freilich kann sich jeder beim Gabler oder anderen Quellen über die entsprechenden Ab­schnitte schlaumachen, aber nicht immer wird das auch zum vollen Verständnis führen.
Deshalb gehen wir hier das Thema als eine Art fiktiver Dialog mit einem ausgebildeten Ökonomen an.

Denn es sollte jeder WLer, egal ab mit V oder B davor, in der Lage sein, das Wesen des Reproduktionsprozesses innerhalb von 15 – 20 Minuten hinreichend klar darzulegen.
Dabei wird er dir mit Abschreibungen, Amortisation, Ersatzinvestition und vielen ande­ren Begriffen kommen und deren Bedeutung erklären wollen.

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Wie kommt man aus der Matrix raus?

Eine Frage, die wir uns schon oft gestellt haben, und auf die wir auch schon diverse Antworten gegeben haben. Nachfolgend ein russischer Vorschlag dazu.
© für die leicht gekürzte Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 23. November 2018 Hervorhebungen und Anmerkungen von mir.
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Wie kommt man aus der Matrix raus?

12 einfache Schritte, wie man sein Leben sofort verbessern kann

21. November, 2018 – 19:02 

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Bifurkacione 4 – Und wir?

Wir hatten in Bifurkacione (1) und Bifurkacione (2) am Beispiel der russischen „Mittleren Verwaltungs-Schicht“ ausführlich jene Mechanismen betrachtet, die das alte System stabilisieren und so über den Bifurkations­punkt hinaus in Richtung des Erhalts der überlebten Strukturen schieben wollen.
Dann hatten wir in Bifurkatz 3 – Wer braucht noch Dollars den Finanzaspekt beleuchtet.
Ergänzend dazu nun einige Gedanken zu unserem hiesigen Leben.
Luckyhans, 20. Oktober – 12. November 2018
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Jeder von uns ist irgendwie gezwungen, seine (ureigenen) Kompromisse mit dem heutigen Ausbeutungs- und Unterdrückungssystem zu schließen.
Denn kaum einer ist heute wirklich in der Lage, sein Leben vollständig autark zu gestalten.
Solch eine alleinige Autarkie ist auch gar nicht menschengemäß, denn der Mensch ist ein geselliges Wesen und kann ohne eine Gemeinschaft nur schwerlich ein vollwertiges Leben führen.

Nun ist es für jeden in einer Umbruchzeit DIE entscheidende Frage: wie gehe ich mit meinen Kompromissen um?

Halte ich sie stabil oder versuche ich, meine Position weiter in Richtung Eigenständigkeit und Selbstbestimmung zu verbessern?

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Boskop statt Tränen

Boskop Apfelbaum

Per Mail eingesandt von Angela.

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Erwin Thoma / Ken Jebsen / Holz / Natur / Mensch / Zukunft

Gespräch auf höchstem Niveau von Konstruktivität.

Jeder, der sich für Wohnen, Hausbau, Holz und Nachhaltigkeit interessiert, der sich mit der Natur verbunden und seinen Enkelkindern verpflichtet fühlt, wird reich bedient.

Für so Manchen, der schon Vorträge von Erwin Thoma gehört hat, ist eine Ueberraschung parat. So Mancher denkt sich: Gut und schön, doch nur Millionäre werden sich ein Haus leisten können, welches nach den Erkenntnissen von Thoma gebaut ist.

Irrtum. Ein 100m2 Häusecke kommt, schlüsselfertig, auf 200 bis 250Kilo Euros. Und der Besitzer hat danach kaum Betriebskosten. Und das Haus wird hunderte von Jahren alt. Und das Holz wird auch bei Abbau (nicht Abriss!) in 300 Jahren geeignet für einen Neubau sein. So ist das mit dem Mondholz, welches mit Sachverstand verarbeitet wird.

Haa, einfach selber reingehen und diesen beiden Obervitalen Herren lauschen!

Eingereicht von Webmax.

Thom Ram, 06.11.06 (mehr …)

Wie der Sammler zur Linde kam

Eine Parabel.

Autor: Volli.

Meine Frage in die Runde: Wer ist der Wanderer?

Thom Ram, 23.10.06

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Eine Parabel.

Autor: Volli.

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Wieder kommt er in ein Dorf, so wie auch gestern und vorgestern und noch davor. (mehr …)

Ausflug in die Anderswelt / Eine kleine Naturgeisterkunde von Stefan Schwidder

Eine grosse Freude ist es für mich, dieses wundergute, herzerfrischend schöne Büchlein mit freundlicher Erlaubnis des Autors Stefan Schwidder und des Malers Fritz Gerstandt hier vorstellen zu dürfen.

Es ist Zeit!

Es ist Zeit, dass wir Menschen uns der guten, kleinen, wichtigen Natur-Wesen erinnern.

Es hilft ihnen, es hilft Mutter Natur, und es hilft uns.

Thom Ram, 06.10.06

Einführung: Natur- oder Elementargeister

Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist und
wie viel Pracht in den kleinsten Dingen, in irgendeiner Blume, einer
Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart. (mehr …)

Heinrich Heine / Zauberland

Aus alten Märchen winkt es
Hervor mit weißer Hand,
Da singt es und da klingt es
Von einem Zauberland:

Wo bunte Blumen schmachten
Im goldnen Abendlicht’,
Und lieblich duftend glühen
Mit bräutlichem Gesicht;

Und grüne Bäume singen
Uralte Melodein
Die Lüfte heimlich klingen,
Und Vögel schmettern drein;

 


Und Nebelbilder steigen
Wohl aus der Erd hervor,
Und tanzen luft’gen Reigen,
Im wunderlichen Chor;

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Gemälde von Angela III/III / Wolfs Märchen // Pictures by Angela III/III / Wolf’s fairy tale

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Ein nettes Detail erzähle ich.

Ich kämpfe immer noch mit Windows und den zwei komputerinternen Speichern, habe Mühe mit Ordnung.

Angela hatte mir 30 Bilder geschickt, und gestern fand ich nur noch ein Dutzend davon. Kleiner Aerger.

Und was?

Einige Stunden später flatterten mir  von Angela noch nicht veröffentlichte Bilder,  mit dem Wunsche verbunden, doch bitte diese Sammlung in III/III auszustellen.

Wieder mal musste ich also keinen Finger rühren, um mein kleines Ungeschick auszubügeln.

Ich nenne das Zusammenarbeit „oben durch“.

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So, lieber Ausstellungsbesucher, hier sind sie.

Danke, Angela!

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Schönes Wochenende!

Thom Ram, 21.09.06

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Leser und Erzähler Wolf

wurde durch die Bilder zu einem Märchen angeregt.

Ich baue es ein.

Danke, Wolf.

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Danke für die märchenhaften Bilder!
Als Kind blätterte ich immer gerne durch die alten Märchenbücher meines Großvaters und schaute mir oft stundenlang die dazugehörigen Bilder an. Mein Großvater arbeitete früher als Hauswart an einer Schule. Nach dem Krieg wurden viele Bücher aus der dortigen Schulbibliothek entfernt, weil man die alten Frakturschriften nicht mehr verwenden sollte. Er nahm damals stapelweise alte Bücher mit nach Hause und rettete sie somit vor dem Feuer des Heizkessels.

Angelas Bilder haben meine Phantasie angeregt. Jetzt habe ich ein kleines Märchen dazu geschrieben.

Wolf

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Es war einmal ein Jüngling, der mit seinen Eltern in einem Haus an der Küste neben einer Flußmündung zwischen den Sümpfen wohnte.

Um das Haus herum gab es viele Tiere, mit denen der Jüngling befreundet war.

Die Tiere schenkten dem Jüngling ihr besonderes Vertrauen, weil er ihnen stets Respekt zollte.

Sie weihten ihn sogar in ihre geheime Sprache ein, sodaß er sich mit ihnen unterhalten konnte.

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..

Eines Tages kam ein Schwarm Silbermöwen, die neben dem Haus wohnten, von einem Ausflug von der offenen See zurück.

Die Möwen waren ganz aufgeregt.

Sie berichteten dem Jüngling voller Entsetzen, daß sich dort draußen gerade ein fürchterlicher Sturm zusammenbraute. Die Flutwellen würden bestimmt alle Häuser in der Gegend der Flußmündung mit sich mitreißen, sobald sie hier einträfen. Vermutlich würde es noch einige Tage dauern, bis es soweit sei. Doch es gäbe keine Zeit zu verlieren. Alle Bewohner müßten die Gegend sofort verlassen und sich auf der einige Kilometer entfernten Anhöhe in Sicherheit bringen.

Der Jüngling rannte sofort zu seinen Eltern und zu den Nachbarn und überbrachte ihnen die schlechte Nachricht.

Danach stieg er den Dachboden hinauf, um auch die Fledermäuse zu warnen.

Doch die Fledermäuse ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie erwiderten dem Jüngling, er bräuchte sich um sie gar keine Sorgen zu machen.

Wenn er jedoch sein Elternhaus retten wolle, dann müsse er so schnell wie möglich mit dem Mond sprechen, denn dieser sei für die Fluten zuständig.

Heute nacht wäre eine besonders günstige Gelegenheit dazu, denn es gäbe Vollmond.

In solchen Nächten sei der Mond draußen im finsteren Wald am besten zu erreichen.

Der Jüngling solle jedoch keine Laterne mitnehmen, denn der Lichtschein der Laterne könnte den Mond verärgern.

Die Eltern hatten dem Jüngling verboten, im Dunkeln ohne Laterne durch die Sümpfe in den Wald hinaus zu gehen.

Deshalb wartete er ab, bis sie eingeschlafen waren.

Dann schlich er sich heimlich davon.

Tatsächlich gab es in dieser Nacht Vollmond.

Doch der Himmel war bewölkt, wodurch man den Mond kaum erkennen konnte.

Nur manchmal schien er kurz durch eine kleine Lücke in den Wolken.

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Der Jüngling gab jedoch nicht auf.

Er setzte sich im Dunkeln hin und konzentrierte sich auf den Mond. Im Stillen bat er ihn um Hilfe.

Plötzlich, nach langem Warten, ertönte eine leise Stimme aus den Wolken.

„Jüngling, ich will dir helfen.

Doch ich kann die Flut höchstens für ein paar Tage aufhalten.

Wenn du euer Haus vor dem Wasser retten willst, dann mußt du dort hingehen, wo das Wasser herkommt.

Folge dem Fluß bis hinauf in die Berge.

Dort wohnt die Wasserelfe in einem Wasserfall.

Sie kann dir weiterhelfen.

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Am nächsten Morgen stiegen die Bewohner der Flußniederung zu Fuß zur Anhöhe hinauf.

Sie nahmen nur ein paar Habseligkeiten mit, da der Aufstieg steil und mühsam war.

Oben auf der Anhöhe angekommen, schauten sie zum Meer hinaus.

Dort sah alles ruhig und friedlich aus.

Die See lag tiefblau vor ihnen und auch am Himmel ließ sich nichts Verdächtiges erkennen.

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Handelte es sich bei der Idylle etwa um die Ruhe vor dem Sturm, oder hatten die Möwen sich gar getäuscht?

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..

Der Jüngling verabschiedete sich von seinen Eltern und stieg wieder zur Flußniederung hinab.

Am Abend kam er an einem benachbarten Bauernhof vorbei.

Drinnen brannte Licht.

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Der Bauer war geblieben, weil er sein Vieh nicht alleine lassen wollte.

Die ganze Umgebung schimmerte im glutroten Abendlicht.

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Der Fußmarsch am Fluß entlang war beschwerlich, denn es gab dort keine Pfade.

Der Jüngling mußte sich seinen Weg durch das Gelände bahnen.

Bei Sonnenaufgang konnte er in der Ferne zum ersten Mal die Berge erblicken..

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..

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.Am Beginn des dritten Tages zogen schwere Wolken vor der Küste auf.

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 Es wehte ein starker Wind, der die Brandung in der Morgenröte aufbrausen ließ.

Der Fußmarsch am Fluß entlang war beschwerlich, denn es gab dort keine Pfade.

Der Jüngling mußte sich seinen Weg durch das Gelände bahnen.

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Der Jüngling marschierte pausenlos stromaufwärts.

Das Gestrüpp wurde immer dichter.

Auch sumpfige Abschnitte galt es zu durchqueren.

Die Frösche warnten ihn mit ihren Rufen vor besonders gefährlichen Stellen.

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Endlich bekam der Jüngling wieder festen Boden unter den Füßen.

In der Nähe der Berge fiel ihm das Wandern deutlich leichter.

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Inzwischen hatte der Wellengang vor der Küste bedrohlich zugenommen.

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Schließlich erreichte der Jüngling den Wasserfall und brach dort völlig erschöpft zusammen.

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Zwischen dem Rauschen des Wasserfalles vernahm der Jüngling eine seltsame leise Melodie.

War dies etwa der Gesang der Wasserelfe?

Der Jüngling traute sich nicht, etwas zu sagen, denn er wollte den Gesang auf keinen Fall unterbrechen.

Allmählich wurde er schläfrig.

Er bekam Mühe, seine Augen offen zu halten.

Eine leise innere Stimme flüsterte ihm zu, daß er sich nicht mehr zu sorgen brauche.

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Der Fluß war bis zum oberen Rand des Deichs bedrohlich angeschwollen.

Doch weiter kam das Wasser nicht.

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Ein paar Tage später war das Hochwasser verschwunden, und die Bäume fingen an zu blühen.

ENDE

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A nice detail I tell you.

I’m still struggling with Windows and the two internal computer memories, having trouble with order.

Angela had sent me 30 pictures, and yesterday I found only a dozen of them. Little trouble. 

And what?

A few hours later Angela’s not yet published pictures fluttered to me, connected with the wish, but please exhibit this collection in III/III. 

Once again I didn’t have to lift a finger to iron out my little clumsiness.

I call this cooperation „above through“.

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So, dear exhibition visitor, here they are. 

Thank you, Angela!

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Have a nice weekend!

Thom Ram, 21.09.06

Translated with http://www.DeepL.com/Translator

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Gemälde von Angela I/III

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Ich liebe sie, die Bilder von Mitstreiterin Angela. Angela begleitet mich und uns auf bb seit fünf Jahren, ist eine der treuen Seelen und offenen Geister hier.

Als Vernissage-Redner darf ich doch den Maler so richtig loben?

Eben!

🙂

Erfreue Dich, guter Ausstellungsbesucher!

Mit Gruss von Herzen und mit grossem Dank an Angela.

Thom Ram, 15.09.06

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I love her, the pictures of fellow combatant Angela. Angela has been accompanying me and us on bb for five years, is one of the faithful souls and open spirits here.

As a vernissage speaker I can really praise the painter, can’t I?

🙂 

Enjoy yourself, good exhibition visitor!

With greetings from the heart and with big thanks to Angela.

Thom Ram, 15.09.06

. (mehr …)

Ballett der Lüfte

(Ludwig der Träumer) Es gibt Schauspiele in der Natur, die einfach zu schön sind um sie mit unserem Denkschema auf das Niveau (ist keine Hautcreme) der sog. Naturwissenschaften zu reduzieren – sprich: solange lebendig zu sezieren, bis nur noch Inhaltsloses übrigbleibt. So auch bei den Staren, die sich regelmäßig zu einen faszinierenden Ballett der Lüfte zusammenfinden. So wird die sagenhafte Flugkunst der Stare, bei denen es  trotz engstem Beisammensein mit Höchstgeschwindigkeit  und Richtungswechsel im Flug nie zu Unfällen kommt, auf das menschliche Feindbild reduziert. Unsere Wissenschaftler haben keine andere Erklärung als daß die Stare sich durch diese Strategie vor Greifvögeln schützen. Sollte das der Grund sein, so frage ich mich, warum das andere Vögel nicht auch tun. Der größte Blödsinn dieser Wissenschaftler ist der, nicht zu sehen, daß die Stare außerhalb ihrer Flugshows einzeln auftreten und somit ein gefundenes fressen für Greifvögel wären. Also paßt diese Erklärung schon mal nicht.

Was steckt also hinter diesem Ballett? Könnte es auch sein, daß die Stare einfach nur Freude am Tanzen in den Lüften haben. Sich diese göttliche Choreographie selbst bei brachten? Was maßt sich der Mensch an, Tanz aus purer Freude nur für sich in Anspruch zu nehmen?

Falls die Wissenschaftler wirklich hinter dem Phänomen dieses Balletts der Lüfte kommen wollten, müßten sie im Kontext das Rudelverhalten der Menschen beobachten. Da sieht es erbärmlich aus. Ich hatte mich mit der Theorie des Warteschlangenprinzips früher einmal beschäftigt. Da wartet jeder auf den Vorgänger, bis er handlungsfähig wird. Z. Bp. wenn die Ampel auf Grün schaltet. Undenkbar, wenn die Autofahrer es den Staren gleichtun wollten. Schon in der ersten Reihe käme es zu Auffahrunfällen, weil der Penner vor mir schläft oder smartphont. Vielleicht ist es auch nur unser Unvermögen, unmittelbar zu handeln. Das zeigt, daß wir immer erst andere denken und handeln lassen, bevor wir agieren.

So jetzt hole ich mir noch ein Ludwig Bräu aus dem Braukeller und genieße das kühle Bier vor meinem Wohnwagen mit einer Zigarre. Was hat die mit den Staren zu tun? Schau dir die Bewegung des Rauchs an – des sich ständig erneuernden nicht festzuhaltendes. Es ist die Faszination des Augenblicklichen – des Vergänglichen, sobald es erscheint und in neuer nie wiederholbarer Form wiederkehrt. Was uns hemmt, ist das Festhalten an bestehenden Formen.

smoke

 

Absonderliches

Es gibt viele Dinge, die sind so weit weg von jeglichem Verständnis, daß man oft zweifelt, ob derjenige, der darüber berichtet, seine Leser veräppeln will oder sich nur einen Spaß macht.
Manches hat mit
Interpretationen geschichtlicher Vorgänge zu tun, anderes mit Ideen zu den heutigen Verhältnissen um uns herum.
Wir haben hier alle Artikel zusammengefaßt, zu denen es sehr konträre Auffassungen gibt und die daher vor allem als
Denkanregung zu betrachten sind, keineswegs jedoch als „der Weisheit letzter Schluß“.
Wobei: dazu
darf jeder selbst nachsinnen, wie er das sehen würde.
Luckyhans, 2014 – 2018
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Absonderliches

https://bumibahagia.com/2016/07/12/das-alte-aegypten-teil-1/
https://bumibahagia.com/2016/07/15/das-alte-aegypten-teil-2-die-pyramiden/
https://bumibahagia.com/2016/07/17/der-alte-aegypten-teil-3/
https://bumibahagia.com/2016/07/27/geschichtszeugen-die-kungurer-eishoehle/ 
https://bumibahagia.com/2016/08/17/keine-waelder-mehr-auf-der-erde-1/
https://bumibahagia.com/2016/08/17/verschwundene-waelder-2/
https://bumibahagia.com/2016/08/17/die-harten-sachen-waelder-3/ 
https://bumibahagia.com/2016/08/17/noch-haerter-waelder-4/
https://bumibahagia.com/2016/08/19/das-finale-waelder-5/
https://bumibahagia.com/2016/08/30/flacherde-ist-wichtig/ 
https://bumibahagia.com/2016/09/04/mondanomalien-2/
https://bumibahagia.com/2016/10/15/geschichtskorrektur-heute/
https://bumibahagia.com/2016/11/19/mythos-u-s-army-5/ 
https://bumibahagia.com/2016/11/24/roemisches-recht-1/
https://bumibahagia.com/2016/11/28/roemisches-recht-2/
https://bumibahagia.com/2016/12/06/geschichtskorrektur-2/
https://bumibahagia.com/2016/12/07/geschichtskorrektur-3/
https://bumibahagia.com/2016/12/08/geschichtskorrektur-4/
https://bumibahagia.com/2016/12/17/karten-spiele/ 
https://bumibahagia.com/2016/12/23/die-verkaufte-gattin/
https://bumibahagia.com/2017/01/21/wohin-verschwinden-menschen/
https://bumibahagia.com/2017/02/05/antike-statuen/
https://bumibahagia.com/2017/02/17/natur-oder-industrielandschaft-teil1/ https://bumibahagia.com/2017/03/08/besondere-orte-1/
https://bumibahagia.com/2017/03/12/die-wabenerde-1/ 
https://bumibahagia.com/2017/03/20/die-wabenerde-2/
https://bumibahagia.com/2017/03/26/die-wabenerde-3/
https://bumibahagia.com/2017/03/31/wabenerde-4/
https://bumibahagia.com/2017/04/01/wabenerde-5/
https://bumibahagia.com/2017/03/26/der-fehler/
https://bumibahagia.com/2017/03/27/gedanken-spiele-1/
https://bumibahagia.com/2017/04/01/passiert/
https://bumibahagia.com/2017/04/15/bezahlte-partisanen-will-das-jemand/   https://bumibahagia.com/2017/05/01/atombomben-mythen-1/
https://bumibahagia.com/2017/05/02/atom-mythen-2/
https://bumibahagia.com/2017/05/08/ja-und-dann-geschah-es/
https://bumibahagia.com/2017/05/09/kritisch-politisch-witzig-1/
https://bumibahagia.com/2017/05/19/raetselhaftes-verschwinden/
https://bumibahagia.com/2017/06/27/nichtoeffentlich/
https://bumibahagia.com/2017/07/01/kritisch-politisch-witzig-5/
https://bumibahagia.com/2017/07/02/wir-waehlen-jeder-selbst/
https://bumibahagia.com/2017/07/13/der-raketen-fake/
https://bumibahagia.com/2017/07/15/g-20-nachtrag-humorvoll/
https://bumibahagia.com/2017/07/15/der-regenmacher/
https://bumibahagia.com/2017/07/17/fuehrerschein-entzogen/
https://bumibahagia.com/2017/07/16/neuer-kosmos-joke/
https://bumibahagia.com/2017/07/19/von-prof-zu-prof-fuer-alle/
https://bumibahagia.com/2017/07/22/3-millionen-fuer-die-eine-filmrequisite/
https://bumibahagia.com/2017/08/08/voll-mondaen/ (4 Teile)
https://bumibahagia.com/2017/08/26/wissen-ist-macht-oder/
https://bumibahagia.com/2017/09/24/so-gut-wie-tot/
https://bumibahagia.com/2017/11/19/das-salz-der-erde-2/
https://bumibahagia.com/2018/02/28/der-schwarze-kontinent/
https://bumibahagia.com/2018/03/22/der-schutzengel/
https://bumibahagia.com/2018/04/01/endlich-klarheit/
https://bumibahagia.com/2018/04/03/das-ende-babylons/
https://bumibahagia.com/2018/05/25/unwichtige-geschichte/
https://bumibahagia.com/2018/05/26/aufklaerer-in-not/
https://bumibahagia.com/2018/10/22/was-nehme-ich-wahr-als-wahr-an/
https://bumibahagia.com/2018/11/25/aus-aller-welt-1/
https://bumibahagia.com/2018/12/03/aus-aller-welt-2/
https://bumibahagia.com/2018/12/06/aus-aller-welt-3/
https://bumibahagia.com/2018/12/08/und-sie-bewegt-sich-doch-nicht/
https://bumibahagia.com/2019/01/27/quo-vadis-europa/
https://bumibahagia.com/2019/02/15/wie-soll-die-zukunft-aussehen/

Für diese Themen gilt ganz besonders:
falls dir so manches vom Dargelegten
sonderbar oder abwegig erscheint – freilich steht es jedem frei, offensichtliche Ereignisse, Vorgänge und deren Zusammenhänge nicht wahrnehmen zu wollen – davon werden sie jedoch weder verschwinden noch für andere Menschen unsichtbar bleiben…
Es empfiehlt sich also im eigenen Interesse,
allem Ungewöhnlichen gegenüber aufgeschlossen zu bleiben – und selbst sorgfältig zu prüfen, was denn an diesen Dingen „dran“ sein könnte…
LH
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P.S. Sämtliche Artikel und Übersetzungen sind, unterliegen sie dem Copyright, d.h. jegliche Weitergabe ist nur mit Hinweis auf diese Übersetzung hier und deren Übersetzer zulässig. Eine Kommerzielle Nutzung ist dem Autor bzw. Übersetzer vorbehalten.
Außerdem sind nicht alle Artikel zum Thema hier verlinkt – die bb-Suche oben rechts wird also leicht noch zusätzliche Erkenntnisse bringen… 😉
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Wer weiß noch was von Tschernobyl?

(LH) Richtig, es ist schon sehr lange her, daß im damals noch sowjetischen  Atomkraftwerk Tschernobyl der Reaktorblock Nr. 4 explodierte – vor paar Tagen waren es bereits 32 Jahre. Wer weiß noch etwas davon?
Luckyhans, 30. April 0006
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Was gibt es da zu wissen, mag sich mancher Jüngere fragen?

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Holzrettung?

Wir hatten hier vor einiger Zeit über den Raubbau am russischen Taiga-Wald, vor allem im Fernen Osten, berichtet und darauf verwiesen, daß die meisten Exporte, vor allem nach China, ungesetzlich erfolgen, d.h. das Holz wird „schwarz“ geschlagen, genauso abtransportiert und nach China exportiert – die Gewinne streichen mafiöse Strukturen ein, welche die entsprechenden Beamten und lokal Mächtigen bestechen.
Bisher konnte vor allem „mangels Beweisen“ dieses Verbrechen an der russischen Natur schlecht bestraft werden – nun zeichnet sich eine Lösung ab, welche die Möglichkeit eröffnet, diesem Treiben rigoros einen Riegel vorzuschieben.
Es wird genau zu beobachten sein, ob und in welchem Maße diese Entdeckung zur Wirkung gebracht wird…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 19. April 0006Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Die Erfindung eines sibirischen Gelehrten führt den Markt des Holzeinschlages vollständig aus dem Schatten – Изобретение сибирского учёного полностью выводит рынок лесозаготовок из тени

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Schon wieder hier?

Es ist eine der grundlegenden Fragen. In deren Beantwortung liegt die Lösung, das Wahre. Das was wirklich weiterbringt. Womit jeder etwas anfangen kann. Den Weg weisendes. Erfreuliches. Verbindendes.
Luckyhans, 9. April 0006
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Ja, hast du dich schon mal gefragt, warum du und ich und alle Menschenselen immer und immer wieder hierher streben?
Auf diesen Knastplaneten, oder in dieses Versuchs-Labor, oder auf diese Spielwiese, in diesen Menschen-Zoo, auf diesen Schul-Planeten oder wie auch immer jeder sich hier fühlen mag

Warum du und ich und alle anderen, fast alle schon zum x-tausendsten Male, sich wieder auf die beschwerliche Reise begeben, fast OHNE Erinnerung an das bisher Gelernte immer wieder neu anzufangen und ein Leben lang nach seiner Aufgabe, seinem Weg, seinem Ziel zu suchen?

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Über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Wieder ein kleines Mosaik-Steinchen in unserer Lewaschow-Serie – heute etwas schwerere Kost, daher ist wohl langsames und/oder mehrfaches Lesen angesagt, auch wenn es anfangs recht einfach erscheint.
Die bisherigen Teile auf Wunsch bitte per die bb-Suche rechts oben finden – danke.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 10. März 0006
Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Nikolaj Lewaschow über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren gleichzeitig, aber… nur der Fluß der Gegenwart hat eine materielle Form, die mit unserer eigenen Existenz harmoniert.
Wir denken nicht mal darüber nach, wie wir selbst aus der Vergangenheit in die Zukunft schwimmen – durch die Gegenwart.
Jeder Augenblick unseres gegenwärtigen Lebens wird zur Vergangenheit, und die Zukunft wird zur Gegenwart.

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Leben-3

Hier nun der Schluß (nach Teil 1 und Teil 2) dieser kurzen Reihe, der Abschrift eines Kapitels aus dem Buch des österreicher Heilers Rudolf Thetter (Ersterscheinen 1937 in Wien). Für mich regelrecht frappierend, wie modern doch viele Gedanken hier erscheinen, nach 80 Jahren.

Abschrift Luckyhans, 6. März 0006, Hervorhebungen wie im Original.
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Unerkannt liegt die Polarität auch unserem sozialen Leben zugrunde. Hier heißt sie in ihrer Gegensätzlichkeit: Individuum und Gemeinschaft.
Das Individuum mißbraucht die Gemeinschaft durch seinen Egoismus, sei es zur Befriedigung seiner Triebe oder Bedürfnisse, sei es zur Heranentwicklung seiner Bestimmung als Einzelindividuum. – Die Gemeinschaft hingegen will das Individuum für ihre Zwecke formen.

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Leben-2

Wir setzen nachfolgend die kürzlich begonnene Abschrift eines Kapitels aus dem Buch des österreicher Heilers Rudolf Thetter (Ersterscheinen 1937 in Wien) fort.
Olle Kamellen? Eher nicht, oder?
Abschrift Luckyhans, 4. März 0006, Hervorhebungen wie im Original.
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Wieviel Tausende und Abertausende stehen vor derselben Frage? Wer löst sie uns? Die Philosophen? Sie reden in einer Sprache, die man nicht versteht, die nur Fachschulung verständlich macht.

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Was ist Leben?

Es kommt manchmal vor, daß die Gedanken im Kopf um einen bestimmten Fragenblock kreisen, meist tagelang, aber man kriegt sie nicht geordnet.
Und dann bekommt man ein Buch in die Hand, zu einem ganz anderen Thema, und findet darin in einer höchst klaren Formulierung genau jene Fragen dargelegt, um die man so lange gerungen hat, und so folgerichtig hergeleitet und schön ausgedrückt, daß man es besser kaum hätte sagen können.
So ist es mir mit dem nachfolgenden Kapitel aus dem Buch des österreicher Heilers Rudolf Thetter (Ersterscheinen 1937 in Wien) gegangen, das ich euch hiermit ans Herz lege.

Abschrift Luckyhans, März 0006, Hervorhebungen wie im Original.
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Goethes Metamorphosenlehre

Wir wollen sehen, wie Goethe die Polarität im Lebendigen, also zunächst in der Pflanze, auffindet.
Einige Jahre vor seinem Tode, im 79. Lebensjahr, hat Goethe einen Aufsatz zu schreiben begonnen und ihn im Jahre seines Todes, als Zweiundachtzigjähriger, abgeschlossen. Die Arbeit trägt den etwas umständlichen Titel „Über Spiraltendenz der Vegetation. Vorarbeit, aphoristisch“.

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Über Verbrechen und Bestrafung

Einen fast identischen Titel trägt ein bekannter Roman von F.M.Dostojewski, leider durchgängig falsch übersetzt: mit „Schuld und Sühne“, den Kampfbegriffen der sozialen Parasiten, insbesondere des sog. christlichen Zweiges der Wüstenreligionen. Diese „Zufälle“ auch immer…
Nein, nachfolgend wieder ein kurzer Auszug aus dem Buch von N. Lewaschow zum obigen Thema.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 27
. Februar 0006Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Allerdings hat keine einzige Ideologie oder Religion niemals ein Verständnis dafür gegeben, warum das Schlechte schlecht ist und das Gute gut.
Der Grund sind sowohl Ignoranz als auch der Vorteil, den bestimmte soziale Schichten aus der gezielt herbeigeführten Verwirrung ziehen.

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Agrochemie bedeutet den Tod / Das neue Dorf – Wie man selbstbestimmt lebt

Und wieder ein Leuchtfeuer! Wieder kann ich vor Begeisterung über einen Menschen kaum ruhig hocken. Was  dieser Professor Doktor Ralf Otterpohl mir in einer einzigen Lektion, Dauer eine schlappe Stunde, an Wissen und Erkenntnissen rüberschaufelt, das haut mich um.

A

Betreibt die Menschheit weiterhin Landbau so wie heute zum Beispiel in Täuschland, wird sie geschwächt, dies permanent zunehmend, bis dahin, dass sie ausstirbt. Nicht in fünfzig Jahren. Schneller.

B

Das Wissen, wie Landbau betrieben werden muss, damit der Mensch (und die Tierwelt!) gesund und stark ist, ist vorhanden.

C

Man braucht es lediglich zu tun.

D

Weltweit einflussreiche Mächte wollen dieses Tun unterbinden. Gesetze verbieten gesunden Landbau.

E

Wie sind diese in den Weg gelegten Steine zu umgehen? Schulterschluss ist das Zauberwort.

Genau so wie die Frauen von #120db >hier und >hier zusammenschliessen, um der Gewalt gegen Frauen einen Riegel zu schieben, müssen sich Menschen von Kiez, Dorf und Stadt vereinen und das tun, was Mutter Erde und der gesamten Kreatur zur Gesundung verhilft.

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Danke, Robert Stein und Ralf Otterpohl für euer Tun!

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Eingereicht von Texmex.

Thom Ram, 02.02.06

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Plauderplauder / 8 Männer / Zwei Flaschen / Ein Python

Es ist Sonnabend.

Agus (der 7 jährige) kam rauf und sagte, Papa Komang sei unten, Männer seien da, man trinke Arak (Einheimischenschnabbs). Das heisst übersetzt: (mehr …)

Berglandschaft

Heute mal etwas Entspannendes – schöne Landschaftsbilder zum Genießen – hier aus dem Berg-Altai:

Und noch etwas aus der Rubrik „Sonderbares“, von den Megalithen – demnächst dazu wieder mehr – hier das bergige Schorien:

Die Schoren sind eines der vielen kleinen Völker in der Russischen Föderation. Vor 2 Jahren war die „Miß Rußland“ eine Schorin…

LH, 2.1.2018

Das Salz der Erde

Es gab Zeiten, da wurde die Bauernschaft als das „Salz der Erde“ bezeichnet – so hoch wurde deren Anteil am Leben der Menschen geschätzt. Natürlich versucht man heute, uns diese Zeiten als „finster“, „unzivilisiert“ und „feudalistisch“ zu beschreiben… nun, diesem Thema werden wir ein andermal unsere Aufmerksamkeit widmen – heute geht es um das Salz im ursprünglichen Sinne – das Meersalz und den Menschen…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 18. November 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Соль земли – Das Salz der Erde

Аlexej Artemjew, 20. November 2012

In der Erkenntnis der realen Welt gibt es keine Kleinigkeiten. Sogar das gewöhnliche Salz kann uns über die globalen Veränderungen der Natur unseres Planeten berichten. Es ist lediglich ein wenig aufmerksam hineinzublicken und sich hineinzudenken in das, was sich direkt vor unseren Augen befindet…

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Flammenschrift auf schwarzer Wand / Dr. Matthias Rath an Bundeskanzlerin Angela Merkel

Dieser Brief muss bekannt gemacht werden auch dem in der hintersten Ecke Hausenden.

Brief? Das ist mehr denn ein Brief. Das ist ein Zeitdokument. Es leuchtet hinter die Lüge und zeigt die Wahrheit. Was machen die Verantwortlichen an der umgeleiteten Spree heute, in diesen Wochen? Sich um das Volk kümmern? Nö. Wie der Sauhaufen der scottish „Nobels“ im Film „Braveheart“ feilschen sie um Machtanteile, indes wirkliche Helden, im vorliegenden Falle Dr. Matthias Rath, für das Wohl des Einzelnen kämpfen.

Selbstverständlich wird der Brief von einem der irregeleiteten Sekretäre höflich nichtssagend beantwortet werden, Frau Raute wird ihn kaum zu lesen bekommen; und wenn doch, dann würde sie ihn überfliegen und einem ihrer hündischen Lakaien sagen, er solle nichts sagend antworten und die Medien anweisen, den Brief strikte zu ignorieren.

Ist der Brief daher ohne Wirkung? (mehr …)

Die Bäume der verbotenen Erkenntnis

Guter Leser, liebst du Bäume auch so sehr? Als Kind musste ich jeden erklettern und auf mögliche Hochsitze austesten. Als Kindfotograf machte ich ganze Baumserien. Als Erwachsener begab ich mich, wenn ich heftig zornig und traurig war, in den guten Mischwald, und er enttäuschte mich nie, immer sorgten unsere guten Baumgeschwister dafür, dass ich wieder ins Gleichgewicht kam. Europäischer Mischwald ist das Einzige, was ich hier in Fernost gelegentlich vermisse.
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Wolf führt das Thema viel viel weiter.
Danke, Wolf.
Danke, ihr guten Bäume!
thom ram, 22.10.05

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Kleine Feuer / Energieautark / Wohnwaggon / „Es kommt alles vom Tun.“

Das braucht mal wieder null Senf von mir, es ist eh schon sagenhaft gewürzt. Genial. Welch flotte, kreative Menschen. Da lacht das Herz.

Nur einer von 100 Kernsätzen:  (mehr …)

Putin (und) der Hecht

Für alle Putin-Fans hier eine geschlagene Dreiviertelstunde Putin in Sibirien live – für alle anderen sind ein paar wunderschöne Naturaufnahmen dabei.

https://www.youtube.com/watch?v=yghLvqVwGNU

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Die müllsortierende Gesellschaft

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Die müllsortierende Gesellschaft

Ihre Sprache lassen sie verkommen.

Ihre Jugend lassen sie verkommen.

Ihre Kultur lassen sie verkommen.

Ihre Sitten lassen sie verkommen.

Ihr Land lassen sie verkommen.

Ihr Volk lassen sie verkommen.

Ihre ungeborenen Kinder

schmeißen sie in den Abfall.

Nur ihren Müll sortieren sie fein säuberlich.

(Aufkleber an einer Bushaltestelle in München)

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03.08.05

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Technologie und ihre Folgen-1

Nichts ist ewig, alles unterliegt der Alterung und dem natürlichen Verschleiß.
Ob das auch für alle lebenden Wesen zutrifft, sei dahingestellt – es betrifft auf jeden Fall alle bekannten technischen Systeme.
Mit diesen wollen wir uns im Weiteren befassen – Schritt für Schritt, vom Allgemeinen zum konkreten.
Luckyhans, 23. Juli 2017
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Beispiele für solche technischen Systeme, die altern und verschleißen, hat jeder jeden Tag in großer Zahl vor Augen: im Haushalt, auf Arbeit, in der Öffentlichkeit.
Man muß sie alle pflegen (Unterhalt, Wartung) und in regelmäßigen Abständen ersetzen, erneuern.

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Kritisch-Politisch-Witzig-5

Eine neue Folge unserer beliebten Serie KPW (Teil 1 hier und Teil 2 hier und Teil 3 hier und Teil 4 hier) – heute zu den Themen Liebe, Info-Krieg und ganz wenig Schweinisches.
Eigene Interpretationen bitte nicht mit dem Gesagten verwechseln… 😉
Luckyhans, 1.7.17
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Beginnen wollen wir damit, daß wir zeigen, daß es doch noch wahre Liebe (nicht verwechseln mit der sog. „Ware Liebe“ – das ist Betrug, denn da geht es immer nur um 6) gibt unter den Menschen, örtlich und zeitlich nicht limitiert:

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Geist und Materie-2

Die verehrten Leser und -innen sind aufgerufen, für die nächsten gut 20 Minuten all ihre gewohnten Vorstellungen mal beiseite zu legen und eine „breitere“ Sichtweise einzunehmen, die alles etwas weiter erfaßt als bisher.
Oder sich einfach von den früher dargelegten Gedanken wie auch von den nachfolgenden anregen lassen – es könnte interessant sein. 😉
Luckyhans, 14. Mai 2017
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Am Anfang war „das Wort“, heißt es gewöhnlich – und in der Interpretation wird daraus dann meist „die Information“ (auch von mir leider schon so verwendet).
Damit ist man aber bereits bei einer „beliebten“ Einengung der Denkweise, die zu bestimmten Folgerungen (ver)führt.

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Die Rotwild-Insel

Ein interessantes Beispiel für die gegenseitige Abhängigkeit der Teile der Natur voneinander kommt in der nachfolgenden verkürzten Übersetzung einer wahren Geschichte zum Ausdruck – ein Denkstupser für alle, ihr Verhältnis zur Natur unseres Planeten vielleicht mal einer detaillierten Prüfung zu unterziehen.
© für die Übersetzung aus dem Russischen Luckyhans, 12. Mai 2017
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Die Rotwildinsel

4. September 2008 um 23:25

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Ganz anders-2

Wir hatten hier unlängst die vergangenen ca. 100 Jahre betrachtet und waren auf eine Menge von Ungereimtheiten gestoßen, die uns darauf hinwiesen, daß alles ganz anders gewesen sein muß.
Wir wollen diesen Gedanken noch ein wenig vertiefen…
Luckyhans, 9. Mai 2017
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Wir sehen uns bitte die Bilder der antiken Städte im „Kolonialstil“ nochmal in Ruhe an.
Denn neben dem offensichtlich einheitlichen Baustil, der auf eine gleiche Verwendung der jeweiligen Bauten schließen läßt, die uns heute nicht unbedingt verständlich ist, sind noch andere Schlußfolgerungen zwingend, die wir klar in den Blick nehmen wollen.
Ja, auch wenn nun wieder Prägungen hochkommen werden, die an vielen Stellen heftig widersprechen werden…

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… ja, und dann geschah es

Alle warten auf die „offizielle“ Ankunft der Außerirdischen, obwohl es doch schon tausende Hinweise gibt, daß sie längst unter uns leben…
Aber nehmen wir einmal an, das „große Ereignis“ würde sich erst morgen ereignen…
Luckyhans, 8. Mai 2017
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Das Raumschiff der Außerirdischen landet mit viel Pomp und Trara.
Heraus springt ein netter älterer Herr mit einer Kreuzelliste und Stift, mit der er als allererstes die Menschheit in den „Katalog der vernünftigen Wesen“ aufnehmen will.
So stellt er denn seine Fragen an die ihn begrüßenden Vertreter der Menschheit.

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Große Bäume

Da dieser Tage ein wenig Zeit sein sollte zum Lesen, möchte ich als Appetithäppchen eine kleine, aber feine Bildergalerie nebst Videos zum Thema der großen Bäume anbieten.

Vielleicht einfach nur mal ganz entspannt die Fotos betrachten

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Die künftige Welt-4

Hier nun der vierte und letzte Teil mit der eigentlichen Vorausschau – wie bisher bitte überlegen, was daraus für uns Nützliches entnommen werden kann.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 19.1.2017
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Die Welt der Zukunft – Teil 4

Autor – Andrej Fursow

(Fortsetzung – Teil 1 hier Teil 2 hier Teil 3 hier )

Überhaupt muß man sagen, daß wir bis heute in Mythen lebenüber uns selbst, über die Sowjetunion, über das vorrevolutionäre Rußland, über unsere historischen Führer.
Nach 1991 wurden plötzlich völlige Verlierertypen hochgejubelt und aus ihnen Figuren historischer Bedeutung gemacht – Alexander II., der das Fundament für die Revolutionen 1905 und 1917 gelegt hatte, P.A. Stolypin, Nikolaj II.
All das wird auf die heutige Wirklichkeit projeziert und, da auf einer schlechten Kenntnis der Geschichte gegründet, führt es zu negativen praktischen Ergebnissen.

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Die Wabenerde-3

Nach den für viele etwas heftigen „Flutwellen“ der ersten beiden Teile der Wabenerde haben einige Leser eingefordert, nicht immer nur die grobstoffliche Seite darzustellen, sondern auch Feinstoffliches und Geistiges zu berücksichtigen. Geht das?
Luckyhans, 26. März 2017
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Dazu ist es leider erforderlich, daß wir uns nochmal kurz mit unseren „angelernten“ Vorurteilen und Vorbehalten befassen. Diese gehen nämlich viel tiefer als wir uns das meistens selbst eingestehen wollen.
Rufen wir uns einfach nochmal kurz einige der recht unsinnigen Denkmodelle in Erinnerung, die bisher die unumschränkte Herrschaft über unsere Gedankenwelt ausgeübt haben.

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Kleine Feuer / Familienlandsitz Rodnoje

Kommunikation auf Ebene der Gefühle.

Lehrmeisterin Natur.

Zwiesprache mit der Natur.

Heimat Natur.

Der Staat schuldet uns nichts.

Jeder Staat beginnt beim einzelnen Bürger.

Der Mensch kann alles Wichtige selbst erledigen. Man darf ihn dabei bloss nicht stören.

Wenn du anfängst, die Erde zu rühmen, entfaltet der Boden seine Fruchtbarkeit.

Die Erde ist ein lebendes Wesen.

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thom ram, 13.03.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen im Stile des gezeigten Videos denken und handeln.  (mehr …)

Besondere Orte – 1

Es gibt eine Reihe von Orten auf der Welt mit besonderen Eigenschaften – dazu gehören die sogenannten Kraftorte, an denen feinfühlige Menschen besondere Eindrücke verspüren. Und damit meine ich ausschließlich solche ohne sichtbare heutige oder frühere menschliche Einwirkung.
Aber es gibt auch Orte, an denen die Natur selbst außergewöhnliche Besonderheiten aufweist. Einen solchen Ort hat ein junger Russe besucht und fotografiert – hier sein Bericht.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 7.3.2017
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Die Medwedizkaja-Hügelkette

veröffentlicht am 22. Juni 2009 um 16:16

Einer der erstaunlichsten anomalen Orte auf der Welt, die Medwedizkaja-Hügelkette, befindet sich in einer Entfernung von 15 – 18 km von der Stadt Zhirnowsk und stellt eine Reihe von Hügeln mit einer Höhe von etwa 250 Metern dar.
Augenzeugen behaupten, daß dort für einen normalen Menschen nicht vorstellbare Dinge passieren – neben dem fast allwöchentlichen Auftauchen von verschiedenen UFOs zieht diese Kette magisch Kugelblitze an. Hier gibt es davon ein ganze Ansammlung. Man sagt, daß man manchmal gleichzeitig mehrere ruhig in geringer Höhe über dem Erdboden dahinfliegende Feuerjugeln beobachten kann, die sich einfach ihren Weg durch die dicken Stämme der Bäume hindurchbrennen.

Dorthin bin ich vor kurzem gefahren und poste hier einige der gelungenen Fotos vom 13. Juni 2009 – unsgesamt habe ich 204 gemacht. 😉

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Kleines Feuer / Das Steinnest

Stammleser wissen es. Ich nenne Ideen, Gedanken und Projekte, welche wegbereitend für eine gute, glückliche Erde sind, „Kleines Feuer“.

All überall flammen sie auf, und früher oder später werden sie zusammengeführt bis hin zu einem erdumspannenden warmen Licht, voller Farben, geprägt von Lebensfreude und von „nehmen ist gut!“ und „geben ist besser!“

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Der Sohn einer bb-Besucherin lebt offensichtlich so, wie es Luft und Wasser und Feuer und Erde lieben. So autark wie möglich, die Scholle eigenhändig beackernd, Bienen und Schafen ein glückliches Leben ermöglichend, zudem so eingerichtet, dass Erholungssuchende eine wohlige Aufenthaltsstätte vorfinden.

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DCF 1.0

Schau selbst, lieber Leser!

http://www.steinnest.de

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thom ram, 24.01.0005 NZ Neues Zeitalter, da Menschen so gut duften, dass keine Seife benötigt wird.

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Volksfront-Ziele

Nehmen wir mal an, daß den Menschen in diesem Land – dank den „Bemühungen“ der jetzigen Politiker-Darsteller – die sog. repräsentative Demokratie auf Basis von Parteien endlich richtig über ist, oder zumindest bis Oberkante Unterlippe steht.
Wobei die Gründe dafür egal sind – es kann sein, daß man der ständigen Lügen aus allen Parteilagern müde ist, oder daß man erkannt hat, daß alle „demokratischen“ Parteien im wesentlichen dieselbe Politik machen, oder daß einfach nur die Lust auf „was anderes“ da ist.
Es soll um die Gemeinsamkeit gehen, nicht um die Unterschiede in den Auffassungen, daher wird das Ganze so betrachtet, als ob das, was uns gesagt wird, auch wahr wäre.
Es wird also gebeten, mal die tieferen Erkenntnisse über den Charakter der Parteien, deren Führungspersonal und der Wahlen als solche, als auch über die Organisationsform dieses Landes zurückzustellen, damit wir eine möglichst breite Basis finden.
Und bitte jegliche Wortmeldungen auf ergänzende und kritische Bemerkungen zu den Zielen reduzieren. Danke.
Luckyhans, 12.1.005
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Parteien – das sagt schon der Name – vertreten immer nur partielle Interessen, d.h. die Interessen eines Teils der Bevölkerung.
Somit werden ganz systematisch IMMER, bei jeder Konstellation in einer Parteien-Herrschaft, die Interessen weiter Teile der Bevölkerung nicht berücksichtigt.

Denn die sog. Opposition hat keinerlei Möglichkeiten, irgendwie Korrekturen an der Politik der Regierenden zu erwirken – sie hat ja nicht mal ein Einspruchs-Recht bei offensichtlichen Verstößen gegen das Grundgesetz.
Wer die Macht hat, der macht halt – was er will – vier Jahre lang.

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Mensch sein

Von vielen gewünscht, und nur wenigen gegeben, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt: Mensch sein.
Abgesehen vom nachfolgend skizzierten juristischen Status, setzt ein solches auch ein ganz bestimmtes Verhalten (denken, wollen, reden, tun) voraus – „menschlich sein“ heißt in allererster Linie:
immer menschenfreundlich, also freundlich zu
allen Menschen; zu jedem Zeitpunkt friedlich, also auch in Konfliktsituationen; jederzeit mitfühlend, also sensibel mit allen Wesen fühlend; stets naturverbunden, also die Natur achtend und pflegend, nicht zerstörend; weise, also über den jetzigen Zeitpunkt hinausdenkend, und noch so einiges.
wer kann das schon von sich behaupten?
Luckyhans, 6.1.005

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Aber bleiben wir noch kurz bei der augenblicklichen rechtlichen Situation.

Momentan ist wichtig: es gibt Menschen – das sind in der Regel zweibeinige Wesen, die vollständig eigenständig leben, d.h. die tatsächlich vollständig (!) tun und lassen können, was sie wollen.
Je nach innerem Wertesystem sind das dann gute oder weniger gute Menschen, aber sie sind jedenfalls komplett selbstbestimmt.

ALLE ANDEREN Zweibeiner sind Sklaven – ob sie es selbst erkennen oder nicht, ganz „objektiv“, denn sie befinden sich in Abhängigkeiten, aus denen sie sich selbst nicht lösen können oder wollen.
Sie sind also keine Menschen, sondern sprechende Werkzeuge.

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Peking im Nebel?

Es geht schon einige Wochen so, daß die Sichtweiten in Peking immer wieder teilweise unter 100 Metern betragen – es ist Heizsaison, und viele Häuser werden angeblich mit Kohle beheizt.

Verkehrseinschränkungen helfen nur kurzzeitig. Es ist der Fluch der Industrialisierung auf Kosten der Natur und der Menschen.
Erinnert uns an das England des Frühkapitalismus bis vor etwa 40 Jahren, wo der „Londoner Nebel“ sprichwörtlich geworden war – es war derselbe Kohlensmog, als Kondensationskerne für die Luftfeuchtigkeit.

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Tödliche Kleinunternehmer?

Klar doch, so eine Überschrift ruft erstmal energische Proteste hervor, richtigerweise.
Aber es geht im folgenden Artikel nicht um unser schönes Land, in dem die Klein- und mittelständischen Unternehmen tatsächlich den Grundstock der Wirtschaft bilden, sondern um Rußland, wo das Ganze sich etwas anders darstellt.
Aber bitte lest doch selbst – der Text ist nicht lang.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 10.12.004
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Kleinunternehmer sind nicht die Rettung,
sondern die Zugrabetragung der Wirtschaft Rußlands

Veröffentlicht von Jurij Komarow am 2. Dezmber 2016

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Am Ergebnis orientiert

Immer wieder entzünden sich in Diskussionen die Leidenschaften an der Frage, wie denn zu tatsächlichen Veränderungen in der Gesellschaft zu kommen ist.
Die einen sagen „ohne Kampf kein Sieg“, die anderen halten Gewalt für ein untaugliches Mittel zur Problemlösung – wer ist nun näher dran an wirksamen Veränderungen?
Fragt sich und euch euer Luckyhans, 20.11.004
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Für die meisten von uns ist es schon langweilig, sich immer wieder mit den Gebrechen des herrschenden Systems und der Unfähigkeit nicht nur der selbsternannten Schein-Eliten, sondern auch der dahinterstehenden Mächte, zur Lösung der dringlichen, von ihnen selbst herbeigeführten Probleme auseinanderzusetzen.
Man ist sich einig, daß es so nicht mehr weitergehen kann – zu heftig sind schon jetzt die Auswirkungen der Ausbeutung und Unterdrückung der meisten Menschen, sowohl in den sog. Industrieländern (die allerdings schon seit Jahren von den meisten transnationalen Großkonzernen verlassen wurden und immer mehr deindustrialisiert wurden – Beispiel VSA), aber auch in den sog. Entwicklungsländern (auch ein irreführender Begriff, denn alle Länder entwickeln sich nun mal weiter).

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Bäume pflanzen

Nachfolgend 2 Meldungen, wie wir sie uns aus unserem Lande schon seit Jahren wünschen, aber fast nie lesen können – weder in dieser Größenordnung noch mit diesen Zielstellungen.
Sind wir zu dumm, die Zeichen der Zeit zu erkennen?
Manchmal scheint es so.
Denn die von mir in einer Art Guerilla-Aktion an einigen Stellen in unserer Stadt gesetzten Baum- und Strauchsprößlinge wurden alle bei der nächsten „professionellen“ gärtnerischen Aktion wieder entfernt…

Ich rufe daher hier erstmals euch alle zum Widerstand auf, zum organisierten Ungehorsam gegenüber der „offiziellen“ Baum- und Gärtnerei-“Politik“ in unseren Städten und Gemeinden:
Leute, bitte macht mit, pflanzt Bäume und Sträucher, wo immer es sinnvoll ist – je mehr desto besser.

Steckt Kastanien, Eicheln, Bucheckern, Haselnüsse und Walnüsse in den Boden – an passenden Stellen natürlich, wo die Bäume, wenn sie denn groß werden, nicht gleich wieder ratz-fatz weggesägt werden.

Wenn irgendwo aus Samen kleine Baumschößlingen gewachsen sind: buddelt sie sorgsam aus und pflanzt sie irgendwo ein, und sei es im nächsten Park oder Waldstück.

Mischt euch ein, wenn wieder irgendwo in eurer Stadt die Straßenbäume zu unpassender Zeit (zum Beispiel im warmen Hochsommer) und in einer brutalen Art und Weise so stark zurückgeschnitten werden, daß sie kaum eine Überlebenschance haben.
Sprecht mit den „Gartenbau-Fachleuten“, welche diese Arbeiten ausführen, macht ihnen deutlich, daß Bäume auch Lebewesen sind, die Schmerz empfinden, die eine Seele haben, die ein Recht auf Leben haben.
Im Grenzfalle vereinbart mit ihnen, daß im Falle des Absterbens der malträtierten Bäume sie kostenlos für Ersatz sorgen werden – notiert Namen der Leute, ganz konkret, und kündigt an, daß ihr die Sache im Auge behalten werdet.

Redet mit Leuten, die einfach irgendwo für die „Gestaltung des Umfeldes“ eines Neubaus alte Bäume wegsägen wollen und neue (kleinere) dann hinpflanzen – die großen alten Bäume sind wichtige Lebens- und Rückzugsräume für Vögelarten, die teilweise vom Aussterben bedroht sind, für Eichhörnchen und anderen Kleingetier – sie fehlen im jeweiligen Bereich viele Jahre, bis die jungen Bäumchen herangewachsen sind.

Laßt euch nicht abspeisen von „Experten“-Aussagen, daß nur sie Ahnung hätten, was den Bäumen guttut – jeder Mensch ist mitverantwortlich für die Lebensfelder in seiner Umgebung, die zu großen Teilen gerade von den Bäumen bestimmt werden.

Bitte! Ich rechne auf euch… 😉

Luckyhans, 18.11.004
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Mehr als 890 Tausend Bäume wurden in den Wäldern des Kliner Kreises im Jahre 2016 gepflanzt

Insgesamt wurden im Verlaufe der Wald-Wiederherstellungsarbeiten im Kreis Klin 890.400 Setzlinge Tannen und Fichten ausgebracht. Seit Beginn des Jahres 2016 wurden auf 222,6 Hektar aktiv an der Wiederherstellung des Waldes gearbeitet“, wird von der Chefin des Kreises Klin, Alena Sokolskaja, mitgeteilt.

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Zuck-unft – Luckys Nachtgedanken 10

Kaum jemand weiß heute genau, wie sein Leben in wenigen Monaten aussehen wird – zu tiefgreifend sind die anstehenden Veränderungen, die nicht mehr eine Frage des „ob“, sondern nur noch ein Frage des „wie“ und des „wann“ sind.
Wir wollen dennoch mal versuchen, einen Blick in die Zukunft zu werfen.
Luckyhans, 4.11.004
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HEUTE:
– ein Erdölpreis von unter 40 Dollar pro Faß, eine überbordende Staatsverschuldung bei allen westlichen Ländern, eine fortschreitende Kommerzialisierung der Staaten und Gesellschaften und das Abgleiten vom Staats- ins Handelsrecht;
– ein Zinsniveau von fast Null, die Globalsierung sich selbst auffressend, die Real-Weltwirtschaft zwischen stagnierend und rasender Talfahrt, eine ungeheure virtuelle „Wirtschafts“-Blase der sog. Finanzwirtschaft (hinter der nichts steht außer Computerzahlen), wo täglich „Finanzwerte“ in Höhe des Vielhundertfachen des Welt-Jahres-Bruttosozialproduktes (!!!) in den Computernetzen der Banken rund um die Welt gejagt werden auf der Suche nach einer „Anlage“ und den damit verbundenen leistunglosen Zins-Einkommen;
– das Leben in den westlichen Ländern infolge weitgehender Computerisierung von für das Leben wichtigsten Infrastrukturen (Energetik!, Kommunikation) mit prinzipiell schlecht erstellter und daher jederzeit hackbarer Software enormen Risiken ausgesetzt, viele lebenswichtige Bereiche (Krankenhäuser!) und der Handel auch mit den lebenswichtigen Produkten auf computergesteuerte und nahtlos funktionierende Logistik angewiesen, dafür irrsinnige Massen von Lastwagen auf überlasteten Autobahnen und Straßen;
– heftigst zunehmende soziale Spannungen in Europa aufgrund sich ständig beschleunigender Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums von „fleißig“ nach „geldreich“, die millionenfache Überflutung der von Natur aus hochdicht bevölkerten Länder in Mitteleuropa mit ärmsten Migranten, eine auf Hochtouren rasende Waffen- und Militärtechnik-Entwicklung und -Produktion weltweit, ungeheure Mengen an Ressourcen und Werten vergeudend;
– sog. „soziale“ Netzwerke, die ausschließlich dazu geschaffen wurden, zugunsten der transnationalen Großkonzerne und Geheimdienste die intimsten persönlichen Daten über alle „Verbraucher“ und „Humanressourcen“ zu sammeln, folglich eine vollständig verloren gegangene Privatsphäre und allgemeine Erpreßbarkeit;
– eine politische Klasse in den meisten Ländern, die keinerlei Einfluß mehr auf das politische Leben hat, sondern medien- und lobbygesteuert den Interessen der internationalen Finanzoligarchie dient;
– internationalistische selbsternannte „Eliten“, die keine Heimat kennen und außer Geld und Macht keine Werte, und die vollständig versagen auf allen Gebieten ihrer angeblich angestrebten Führungstätigkeit;
– Manager ohne ökonomisches Verständnis und Weitblick in fast allen Großunternehmen, die sich schamlos bereichern und dabei die von ihnen geführten Unternehmen zu menschenfeindlichen Hamsterrädern umfunktionieren;
– ein betrügerisches Kredit-Zins-Schuld-Schein-Geldsystem, das schon lange nur noch Surrogate von Geld kennt und ausschließlich den Interessen der wenigen Superreichen dient;
– weltweit in den Händen weniger Großfamilien befindliche, gleichgeschaltete Medien, die nur noch der Manipulation der Menschen dienen und täglich rund um die Uhr mit den dreckigsten Lügen angefüllt sind;
– eine Wissenschaft, die dogmatisiert, instrumentalisiert und fehlgeleitet wurde und sich kaum noch mit den wirklich wichtigen Fragen der Menschen beschäftigt;
– eine Wirtschaft, die ihre Technologien vollständig auf naturschädigende zerstörende Verfahren (Explosion, Verbrennung, Zerlegung usw.) aufbaut und trotz wahnsinniger Überproduktionen (Automobil!) weiter Vollgas in die Sackgasse rast; …
ich könnte noch stundenlang so weiterschreiben und würde nicht mal annähernd ein vollständiges Bild der tatsächlichen katastrophalen Lage in unserer heutigen Gesellenschaft aufzeigen.

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Schritte (2)

Wirkungen, Vorgänge, Wahrnehmung, Prozesse, Zusammenhänge, Entwicklungen, Erkenntnisse, erleben, erfahren, die Seele bereichern waren die Stichworte für unseren ersten „Schritt“.
Heute wollen wir uns nochmals der Welt-Bühne zuwenden, um genau dies zu tun.
Luckyhans, 23.10.004
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Gegenwärtig wird gerade die „alternative Szene“ im Weltnetz immer wieder erschüttert von sehr problematischen Beiträgen: da treten sogenannten Whistleblower in Erscheinung, die von schlimmen Vorgängen berichten, die angeblich „hinter den Kulissen“ stattfinden, obwohl man bei einigem Nachdenken, recht schnell darauf kommt, daß das meiste davon sehr kräftig an den Haaren herbeigezogen wird.
Da werden hervorragende Analysen der politischen Vorgänge publiziert, die uns jedoch in der Welt der inszenierten Vorgänge festhalten, weil die dahinterliegenden Kräfte – die internationale Hochfinanz und deren Hinterleute – nicht einmal benannt (geschweige denn analysiert) werden.

Das meiste an „Meldungen“ kommt unterschwellig mit starken emotionalen Belastungen daher, vor allem Angst wird produziert und magische Rituale – sehr schön aufgezeigt in den ersten 25 Minuten der Tagesenergie 95 von Alexander Wagandt und Jo Conrad, die ebenso wie die letzten 10 Minuten desselben Gesprächs unbedingt zu empfehlen sind (dies für alle, denen die fast 2,5 Stunden „zu lang“ sind oder welche „Meldungen“ und deren Analyse schon selbst „können“).

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Mond“anomalien“ – 2

Den Teil 1 der Mond“anomalien“ hat wohl so mancher nicht ganz verdauen können – zu offensichtlich ist die internationale Verschwörung der Parasiten, welche in ALLEN, aber auch wirklich allen Ländern dieser Erde inzwischen einen mehr oder weniger großen Einfluß erreicht hat.
Egal – „FRÜHER ODER SPÄTER KRIEGEN WIR EUCH DOCH!“ war mal eine beliebte Werbungszeile… man kann nicht auf Dauer der Erkenntnis ausweichen, nur weil man dafür liebgewordene Vorurteile und Prägungen über Bord werfen muß.

Hier also Teil 2 der vornehm „Anomalien“ genannten Absonderlichkeiten „unseres“ Mondes – nebst einer Anmerkung zu Teil 1 – viel Spaß damit.
© für die Übersetzungen aus dem Russischen by Luckyhans, 3. September 004
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Fortsetzung – Die Mondstory: Mondanomalien oder falsche Physik?

Autor: SIL2OOO

Schließlich weist der Mond eine ganze Reihe von erstaunlichen Phänomenen auf, die als „Optische Anomalien“ bezeichnet werden.
Diese Anomalien passen nun derart absolut nicht in die Zugänge zur offiziellen Physik, daß man vorzieht, darüber vollständig zu schweigen, und das Interesse daran durch angeblich ständig registrierte UFO-Aktivitäten auf der Mondoberfläche zu ersetzen.
Mit Hilfe der Lügengeschichten der „Regenbogen-Presse“, gefälschten Foto- und Videodateien über angeblich ständige über dem Mond sich bewegende fliegende Untertassen und ungeheure Einrichtungen von Außerirdischen auf dessen Oberfläche versuchen die Hintergrund-Hausherren mit ihrem Informationsrauschen die tatsächlich phantastische Realität des Mondes zu überdecken, von der unbedingt in dieser Arbeit zu berichten ist.

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