bumi bahagia / Glückliche Erde

Aus aller Welt 3

(LH) Wir hatten schon zweimal auf verschwiegene oder in der Info-Flut untergegangene Meldungen hingewiesen – heute also eine weitere Handvoll Mosaik-Steinchen für jeden, damit er sein WELT-BILD vervollständigen kann… ja, es sind nicht alles „brandneue Nach-richten“ – es darf wieder selbst gedacht werden, auch abseits der täglichen Hektik…
Luckyhans, 3./5. Dezember 2018
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1. Der Süd-Nord-Korridor

Eigentlich ist es nur ein Abzweig (?) der „Neuen Seidenstraße“, d.h. ein verbesserter Transportweg von Asien nach Europa – das Besondere daran ist, daß er ohne China in Angriff genommen wird und daß er still und leise einfach umgesetzt wird, d.h. der grundlegende Vertrag zwischen Indien, Iran und Rußland ist geschlossen, die Investi­tionen werden getätigt und bald wird dieses neue Logistiknetz in Gang gesetzt werden. Partner sind, neben Indien, dem Iran und Rußland, wenn sie wollen, auch die mittelasiatischen Republiken Kasachstan, Aserbaidzhan und Turkmenistan.

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Auf eine detaillierte wirtschaftliche und politische Bewertung kann ich verzichten – die Verkürzung des Weges auf weniger als die Hälfte spricht für sich und wird die Kosten der mehrfachen Umladung leicht aufwiegen, zumal die meisten Waren heute sowieso vercontainert sind. Die angestrebte Einbeziehung der drei mittelasiatischen Länder birgt ein hohes politisches Gewinnpotential für Rußland.
Und der Ausbau der russischen Eisenbahn-Infrastruktur ist eh vorgesehen…

2. China tut es

Was die meisten für unmöglich gehalten haben: China tut es – es senkt seine Erdöl- und Erdgas-Importe aus den VSA – möglicherweise fast auf Null. Immerhin waren es im Vor­jahr noch ca. 3,6 Millionen Tonnen LNG gewesen (= 1 Mrd. Dollar pro Monat), die man aus den VSA bezogen hatte – dieses Jahr bis zum August war es nicht mal mehr eine Million t. Und das bei insgesamt um 17% gestiegenem Gesamtimport an LNG.
Auch beim Erdöl steigt der Verbrauch insgesamt und sinkt der Import aus den VSA – China war der zweitgrößte Importeur von VSA-Erdöl: über 400.000 Faß pro Monat…

Während es China relativ leicht fällt, alternative Lieferanten für LNG (Australien, Katar, Rußland) und für Erdöl (Rußland, Iran) zu finden, tun sich die VSA schwerer, ihr LNG und Потртреты президента США Дональда Трампа и председателя КНР Си Цзиньпиня на обложках журналов в Пекине, Китай. Архивное фотоErdöl profitabel unter die Leute zu bringen – vielleicht auch deshalb der immense Druck, den Donny T. auf die lahme Ente und die Makrone (gegen Nordstream-2 und 3) aufgemacht hat, statt russischem Leitungsgas doch LNG aus den VSA zu beziehen?

3. Zwergenaufstand?

Daß es in der „westlichen Wertegemeinschaft“ („es gibt nur einen echten Wert: Geld“) im Gebälk knirscht und kracht, zeigen sogar die Lückenmädchen ausführlich – allerdings ohne hinter die Kulissen zu schauen.
Denn genau um diesen einen „Wert“ geht es zunehmend: die EU-Zwerge sind – auf Befehl der Globalisten – dabei, eine zumindest begrenzte „Alternative“ zum Dollar aufzubauen.

Nachdem sich die Firma SWIFT unter das VSA-Diktat gestellt hat und alle Transaktionen mit iranischen Banken eingestellt hat, sind die EU-Zwerge weiterhin intensiv dabei, ein alternatives Banken-Verrechnungssystem auf die Beine zu stellen. Nicht nur „Heiggo“ und die Makrone durften sich dazu offen äußern, sondern an einem SPV genannten Son­dersystem für Zahlungen mit dem Iran wird von Banken-Fachleuten und Lobbyisten hef­tig gearbeitet – nach der Ablehnung der Schweiz und Östrreichs (auf Betreiben Trumps) als Standorte für das SPV ist man intensiv auf der Suche nach anderen Lösungen.

Und dies dürfte wohl der Hauptgrund für die voll nach dem Schema der „Farben-Revo­lutionen“ organisierten Gelb-Westen-Unruhen in der französischen Hauptstadt sein, nicht so sehr der medial hochgespielte Makronen-Satz vom militärischen Ungehorsam gegen die VSA.
Als Hintermann des Aufruhrs wird ein französischer Oligarch gehandelt, der allerdings als Freund von Sarg-Kotzi gilt, also auch Globalist sein dürfte…

4. Sultan E. macht Nägel mit Köpfen

Man mag zum türkischen Wendehals stehen wir man will – eines kann man ihm nicht vorwerfen: daß er nicht intensiv die Interessen seines Landes vertritt und durchsetzt.
Genau das tut er mit wachsender Begeisterung – und nicht erfolglos: so hat er es geschafft, daß die von George Soros und dem State Department finanzierte sog. NGO „Open Society“ nun in der Türkei die Segel streicht und sich zurückzieht.

Man habe „beschlossen, die Organisation aufzulösen“, da man „überzeugt ist, daß die weitere Arbeit nutzlos und die Erfüllung der Aufgaben unmöglich“ sei – ein bemerkens­wertes Eingeständnis von Leuten, die sich sonst nirgends und durch nichts aufhalten lassen, wenn es darum geht, mit viel Geld einen Systemchange von innen zu organisie­ren. Wie das die Türken wohl geschafft haben?
Oder gilt der Sultan E. plötzlich wieder als „zuverlässig“?
Und: Ob sich Putzi endlich mal mit S.E. darüber autauscht, wie man sowas organisiert?
Es könnte viel Ruhe in das große kalte Land bringen…

5. Putzi hyperaktiv

Üblicherweise werden wir hierzulande nur spärlich-tendinziös und vor allem über die außenpolitischen Aktivitäten des aktuellen russischen Präsidenten-Darstellers informiert. Wobei auch hier schon zu bewundern ist, wie der Mann (oder die Männer?) das alles scaaw3-2hafft.
Hier soll kurz angedeutet werden, was er im Innen­leben des Landes „so nebenbei“ noch alles bewegt. 

So hat er am 28. November nicht nur eine bemerkenswerte Rede auf dem Investoren-Forum „Rußland ruft“ gehalten, wobei erneut um ausländische Investitionen in die russischen Wirtschaft gebettelt wurde.
Sondern er ist nur einen Tag später auf dem Kongreß der „Nationalen Volksfront“ in Moskau mit einer ebenso deutlichen Rede aufgetreten, in der es um die Umsetzung seiner Mai-Anweisungen ging. RT hat davon direkt berichtet.

Und in der vergangenen Woche hatte er in Sotschi eine ganze Serie von Beratungen mit Vertretern der Armee, des Verteidigungsministeriums und der Wehrtechnik-Industrie durchgeführt. Erneut gefordert hat er dort, sich auf die „Diversifizierung“, d.h. einen wachsenden Anteil an zivilen Produkten, zu konzentrieren, da die russischen Militär­budgets künftig weiter sinken werden.
Was recht sonderbar klingt angesichts neuer Rekorde im Kriegshaushalt anderer Länder (VSA und Nato-Mitglieder sowie China, Indien usw.).

Ebenso bemerkenswert die Aussage, daß diese Diversifizierung eine strategische Aufgabe sei, „von deren Lösung die stabile Entwicklung des ganzen Bereiches und der Wirtschaft des Landes insgesamt abhängt“.
Ein Schelm, wer da künftig an eine neue staatlich gelenkte Wirtschaft denkt…

6. Die WTO im Sinkflug

Gegründet erst 1995 auf der Basis des 1947 geschlossenen Freihandelsabkommens GATT, hatte die Welt-Handels-Organisation WTO – als Handels-Analogon der UNO – die Aufgabe, den internationalen Warenaustausch zu regeln und zu fördern.
Wichtigstes Organ ist dabei das Berufungsgericht der WTO, wo internationale Handelsstreitigkeiten endgültig entschieden werden sollen.
Allerdings hat sich selbiges BG nicht nur durch langwierige Verfahrenszeiten und unkon­krete Entscheidungen hervorgetan, sondern es fehlen auch wirksame Mechanismen zur Durchsetzung der Urteile.
Daraufhin hat Ende November eine ganze Reihe von Ländern, dar. China, Indien, Kanada, Aus­tralien sowie die EU, dazu Vorschläge unterbreitet, wie das Ganze zu reformieren sei.

Haupt-Problem dabei sind die total unterschiedlichen Rechtskreise: der angelsächsische, der auf Präzedenzurteilen aufbaut, und der europäische, der auf Normen und deren jeweili­ger Anwendung im Einzelfalle beruht und dem die Mehrzahl der Teilnehmer angehört.
Da aber nun „America first“ die Linie ist, blockieren die Angelsachsen alle Reformen, die nicht in ihrem Sinne sind.
Und wenn sie noch ein wenig auf Zeit spielen, dann läuft im Jahre 2019 das Mandat für 2 der 3 Richter am WTO-BG aus und das Gericht ist handlungsunfähig.
Was ganz leicht zur Auflösung der gesamten Organisation führen kann…

7. Induziertes Erdbeben?

Wir erinnern uns, daß es aufgrund bestimmter Druckverhältnisse und dem daraus resultierenden besonderen Zustand des Wassers in einer Tiefe von 10 km sehr leicht ist, die natürlichen Spannungen der Erdkruste zu nutzen und – per elektro-magnetischer Ferneinwirkung, siehe HAARP – Erdstöße mit relativ genau dosierbarer Stärke und Lokali­tät auszulösen – entsprechende Patente sind bekannt, ebenso wie diverse Beispiele, von Grenada über Japan (Fukushima-Zunami) bis Mexico.
aaw3-3Als nun vor kurzem von einem schweren Erd­beben der Stärke 6,3 mit inzwischen über 700 Toten im Iran in der Provinz Kerman­schah berichtet wurde, galt mein erster Blick natürlich der Tiefenangabe des Epizentrums – und siehe da: 10 km.
Welch ein „Zufall“…

8. Sonderbares Kriegsrecht

Nur ein paar ergänzende Striche zum Bild des sehr sonderbaren „Kriegszustands“, den der ukrainische Präsidentendarsteller Petro Walz­mann nach der gezielten ukrainischen Provokation vor der Straße von Kertsch ausgerufen hat.

Denn dieser wurde nur für einen Teil der Ukraine ausgerufen – hier im Bild die Gebiete mit Kriegs­recht, die sich bis auf eines genau mit jenen Ge­bieten decken, in denen Po-ko bei der letzten Präsi-Wahl-Farce nur geringe Unterstützung hatte oder gar nicht gewählt wurde.
Auch hier: ein Schelm wer sich dabei was denkt…

Sodann ergäbe sich doch gleich eine Frage: wenn in der Ukraine Kriegsrecht herrscht, dann muß doch wohl augenblicklich der visafreie Reiseverkehr mit der EU solange ausgesetzt werden, oder? Hallo Brüssel…!

Wobei z.B. in der Slowakei der Parlamentschef erklärt hat, daß man dem Ukr-Präsi eh nicht mehr glaubt, weil er schon zu oft beim Lügen ertappt worden sei.
Nun ist jener Po-ko ja nur eine Schachfigur, die allein nichts zu entscheiden hat – es wird also die ganze Aktion sauber mit den Hintermännern abgestimmt gewesen sein – wer das wohl sein mag? Kleiner Tip: gockele mal „Fuck the EU“…

Lustig ist auch, daß im Netz ein Video aufgetaucht ist, in dem aktuelle Transporte von ukrainischen gepanzerten Militär-Fahrzeugen nach Polen (!) zu sehen sind: macht da Poko wieder krumme Waffengeschäfte? Oder handelt die Armee nach dem Motto:„schnell zurück, Freunde, die Erde ist rund – wir greifen den Feind von hinten an“?

Interessant auch, was da unter dem Deckmantel des Kriegsrechts in den genannten Gebieten so alles durchgesetzt wird: von Zwangsrekrutierungen, Straßensperren, Einschränkungen des Geschäftslebens („kalte“ Übernahme von Unternehmen) und der Reisetätigkeit (männliche Russen unter 60 dürfen nicht mehr in die Ukraine einreisen!) über ein Alkoholverbot in der Truppe (endlich!) bis zu Willkürmaßnahmen gegen russische LKW (Kennzeichenentfernung und Festsetzung der Fahrzeuge) ist so ziemlich alles im Gange.

Ganz zufällig auch gewiß, daß unmittelbar nach der Aktion in der Straße von Kertsch die regelmäßigen Beschüsse der Zivilbevölkerung in der DVR und LVR im Donbass verstärkt wiederaufgenommen wurden, auch mit großkalibriger Munition.
Andererseits: die Grenzen mit Rußland sind weiter offen, die diplomatischen Vertretungen sind weiter tätig, das Benzin kommt weiterhin aus Rußland, das Erdgas auch – ist das alles vielleicht nur eine politische PR-Kampagne?

Eher nicht: es werden in der Ukraine innerhalb der nächsten Wochen sicher noch sehr viele sonderbare Ereignisse geschehen, wo unter dem Deckmantel des Kriegsrechts die weitere Beschneidung von persönlichen Frei­heiten, Willkür und Gewalt, Informationsver­fälschung und vieles andere durchgezogen wird – jeder kleine Provinzfürst nutzt doch solche willkommene Möglichkeit, um nebenbei noch ein paar private Rechnungen zu begleichen – gab es da gestern eine Schießerei?  Ist doch Krieg…
Beispiel: Soeben wurde die größte Schiffswerft des Landes (Wert über 1 Mrd. Griwna) in Nikolajew für lächerliche 122 Mio. Griwna an den Oligarchen Igor Woloschin „verschenkt“ – Ausländer konnten natürlich nicht mitbieten, wegen Kriegsrecht… (Quelle)

Ach ja: Alle „Wahlen“ sind selbstverständlich auch ausgesetzt… vor allem die anstehende Präsi­dentenwahl…
Vorbild für die Makrone? Wir werden sehen, sprach der Blinde…

9. Kette des Guten?

Beim Herumwuseln auf der Duröhre in der Suche nach bestimmten Videos werden
einem immer öfter Kurzvideos angeboten, welche als „Kette der Dankbarkeit“ oder gar
als „Bumerang des Guten“ oder ähnlich bezeichnet sind.

Der Inhalt solcher Videos ist schnell erzählt: wenige Minuten lang wird tränenrührig
dargestellt, wie selbstloses Handeln sich von Mensch zu Mensch weiter fortpflanzt und
im „glücklichsten Falle“ auch wieder zu seinem Ausgangspunkt zurückkehrt.
Natürlich ist es schön zu sehen, wie sich wildfremde Menschen gegenseitig helfen, meist in alltäglichen Kleinigkeiten.
Selbstverständlich werden stets – „pollittisch korreckt“ – auch Migranten eingebunden,
denen oft etwas zu essen spendiert wird.
Das Ganze meist hinterlegt mit einem eingängigen Musik-„Ohrwurm“, den man dann
einige Stunden nicht mehr loswird.
Also im ersten Anblick etwas Schönes.

Beim zweiten Ansehen kommen aber doch leise Zweifel, denn scheinbar handeln diese
Menschen nur deshalb so freundlich, weil sie gerade vorher auch etwas Gutes erfahren
haben.
Was hätten sie wohl getan, wenn dies nicht der Fall gewesen wäre?
Hätten sie die verlorene Geldbörse oder den liegengelassenen Flachhirnersatz dann
selbst eingesteckt oder einfach ignoriert?
Hätten den Hilfsbedürftigen in seiner Not „übersehen“?
Und was ist mit den „Bewirtungen“ – warum fragt keiner vorher den Bewirteten, ob er
überhaupt etwas haben will? Ist das der „Respekt“, der überall angemahnt wird?
Wobei ein hungriger Migrant in diesem Land sowieso ein totalersikkim Indien Architektur Nonsens ist – die Jungs
haben mehr Kohle als ein eingeborener H4ler, und das stets „unsanktioniert“, d.h. in
vollem Umfang…
Hätten also diese Menschen in derselben Situation nicht hilfreich zugegriffen, wenn
ihnen vorher keiner etwas Gutes getan hätte?

Was sind die verdeckten tatsächlichen „Mitteilungen“, die da übermittelt werden?
Hilf anderen selbstlos, wenn dir auch geholfen wurde?
Und wenn nicht?
Sei freundlich zu anderen in Kleinigkeiten, aber sonst funktioniere im System wie
gewohnt?
Sei besonders nett zu wildfremden Menschen, vor allem zu solchen, die offenbar keine
Ureinwohner sind?
Manches erinnert fatal an die alte Kapitalistenregel: „Tue Gutes und rede darüber!“
Damit du wenigstens ab und zu gut angesehen bist, auch wenn du hauptsächlich deinen
Reichtum damit „machst“, daß du andere ausbeutest und um ihren gerechten Anteil am
Mehrprodukt betrügst…

Bitte: dies soll jetzt keinesfalls als ein Plädoyer gegen die Hilfsbereitschaft und
selbstloses Handeln aufgefaßt werden – im Gegenteil.
Aber es darf doch auch mal darüber nachgedacht werden, was da im Hintergrund
noch alles an „Messedsches“ mittransportiert wird.

Und abschließend: ein Bumerang ist immernoch eine Waffe, und eine Kette nicht unbedingt ein Symbol für Gutes…


7 Kommentare

  1. gabrielbali sagt:

    Ob die intensive Beschäftigung mit vorwiegend negativ besetzten Themen dahinführt, einen Bumerang und eine Kette sofort einer „Waffe“ gleichzusetzen bzw. als „nicht unbedingt ein Symbol für Gutes“ einzustufen?

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  2. Vollidiot sagt:

    Klar doch.
    Das Problem ist ein altes.
    Je mehr Menschen sich nur mit „positiven“ Themen beschäftigen, desto mehr müssen sich immer weniger Menschen mit immer mehr negativen beschäftigen.
    Es handelt sich bei diesem Fänomen um so etwas wie geistiges Schmarotzertum.
    Denn die menschliche Evolution ist auf die Gesamtheit angelegt, d,h. je mehr sich „clean“ halten, desto mehr haben die anderen auszuhalten (siehe mein früher Text hier mit dem Namen spanische Parabel).
    Denn der Mensch darf Mensch sein, hat er nicht den Anderen (Menschen, um das unsägliche“ /die Andere“ nicht anwenden zu müssen, diesen pedantischen Irrsinn als manipulatorischen Dreck), der ihm hilft – Einer trage des Anderen Last – gelebtes Menschsein.
    Aber es gibt ja Zeitgenossen, die diesen Satz als Lügenkacke erkannt haben wollen.

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  3. Thom Ram sagt:

    Gabriel 13:57

    Ich rege an, dass du Beispiele aus deinem eigenen Erfahrungsbereich einstellst. Wo wann wie hast du dich vorwiegend mit positiv besetzten Themen beschäftigt, und was ist daraus erwachsen.

    Du kritisierst hier zum wiederholten Male, es werde sich zu viel mit „negativen“ Themen beschäftigt.

    Ich rege an, dass du einfach das Deine machst: Mach Blog. Dortens alles nur posi tief. Die posi tiefe Bali Family! Oder so.
    .
    Soll ich dir was sagen?
    Ich mache bb haargenau so, wie es mir eingegeben wird. Stimmen wie die Deine beeinflussen mich, ja! Doch marginal. Du kommst nicht drum rum, damit musst du leben. Um dich nicht zu wundern, gar zu ärgern gibt es ein probates Mittel. Meide bb. Ist doch einfach, oder etwa nicht?

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  4. gabrielbali sagt:

    „Ich mache bb haargenau so, wie es mir eingegeben wird.“

    Sehr gut, ich gratuliere, besser kann man es gar nicht machen!

    Aber darf ICH eventuell auch so kommentieren und Fragen stellen, wie es MIR eingegeben wird und darf ich eventuell auch auf Antwort hoffen, wenn ich eine Frage gestellt habe (wie oben in meinem Kommentar)? Oder ist kritisches Hinterfragen hier nur erwünscht, solange man mit den Meinungen der Blogbetreiber konform geht? Dies waren jetzt übrigens auch zwei Fragen und es wäre nett, käme darauf auch eine Antwort.

    Wie jemand darauf kommen mag, dass ich mich hier ärgere, ist mir ein Rätsel und hängt wohl eher mit dem Ärger desjenigen zusammen, der meint ICH würde mich ärgern. Aber wundern trifft bisweilen tatsächlich zu. Zum Beispiel wundere ich mich schon, wenn einer einen Bumerang und eine Kette vorwiegend negativ und/oder als Waffe sehen will. Solches finde ich einigermaßen bedenklich und würde dies einer meiner Klienten so sehen, würde ich ihn zu einem guten Psychotherapeuten schicken! Wenn meine Frage dann auch noch als unerwünschte Kritik dargestellt wird, dann wundere ich mich gar nicht mehr, sondern sehe augenblicklich klar…

    (Das ist jetzt nur für den/die Blogbetreiber, für ihn/sie ganz persönlich bestimmt, deshalb setze ich es hier in Klammer – Als Blogwart würde ich mich hüten, einem der als Kommentator Kritik übt, so öffentlich und offensichtlich die Türe zu weisen. Hier schreiben nicht nur kluge Leute, hier lesen auch kluge Leute und diese könnten schnell den Verdacht schöpfen, der Blogbetreiber könne mit Kritik gar nicht gut umgehen, was ja hoffentlich nicht so ist…) 😉

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  5. Thom Ram sagt:

    Gabriel

    Es ist nicht wichtig, was Leser darüber denken, wie gut ich mit Kritik umgehen kann. Irre lächerlich. Wen sollte kümmern, was Leser denken über meine Fähigkeit, Kritik offen anzunehmen?

    Du, alter Schwan, hast mir drei Mal bewiesen, dass du ab so lut unfähig bist, hinzuschauen, wenn ich auf dein verdammt zentrales Lebensproblem hinwies. Dein zentrales Lebensproblem, von mir angesprochen, hast du jedesmal scharf abgeblockt.

    Ich habe angeregt, dass du, statt schön von Anderen so schlecht hoch gespieltem Negativen immer und immer zu kritisieren, praktisch Beispiel aus deinem so positiv engagierten Leben erzählen mögest.

    Mit wem hast du dich verbündet, und glücklicher ging er von dannen, als er gekommen war?

    Und ein drittes Mal, bah, ein x tes Mal rege ich an, dass du eigenen Blog machst, statt hier als Heiliger zu kommen, der Dumme ermahnt.

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  6. gabrielbali sagt:

    Danke!

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  7. Luckyhans sagt:

    Lieber Gabriel,
    vielen Dank für Deine Hinweise; das Anliegen der Rubrik ist: es geht um wenig bekannte Informationen und um Denkstupser – von all dem sich jeder das aussucht, was ihn be-trifft; ich sage dazu meine Sicht, jede/r darf gern anders darüber denken – Hauptsache sie/er denkt… 😉

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