bumi bahagia / Glückliche Erde

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Archiv der Kategorie: WELTGESCHEHEN / VERGANGENHEIT

Goldschmied Fabian / „Unser“ Geldsystem, gar blumig bebildert aber scharf erklärt

…erklärt so, daß Finanzlaie wie ich es spielend leicht nachvollziehen kann. Raffiniert ausgedacht. Erfolgreich (nicht mehr lange, das Gebälke bricht) für das eine Promille. Auf Dauer folgenreich schwer für die restlichen 999 per kilo.

Ich bedanke mich bei Palina, dem uns auf bb Informationen reinschaufelnden bb-Außenposten, mich an die scharfe, klipp und klare Darstellung des (noch) herrschenden Geldsystems erinnert gehabt zu haben.

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Kunst und totalitäre Verantwortungslosigkeit / Gabriele Gysi im Gespräch mit Dirk Pohlmann

Ich bin erst bei Minute 26. Was schon in diesen 26 Minuten an Fülle von Geist mir entgegengekommen ist genügt für Verbreitung mittels bb. Solch Gespräch muß unter die Menschen. Dirk interviewt hervorragend. Frau Gabriele Gysi, Schwester des Politikers Georg Gysi beschenkt uns mit Lebenserfahrungen, kritischen Betrachtungen und persönlichen Analysen.

Ein Hochgenuß, solch wache Geister im Austausch erleben zu dürfen.

TRV, 20.03.11

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Zum Beispiel Außenminister Walther Rathenau

Ich habe einen diese recht bekannte Persönlichkeit betreffenden Hinweis erhalten.

Meine Neugierde war geweckt und ich beschnupperte seine Biografie in Wikipedia. Eine wahrlich beeindruckend lange und ausführliche Beschreibung vom Leben und Wirken dieses Industriellen, Schriftstellers und Politikers bietet sich mir dar. Er widmete sein Leben wohl seinen Geschäften, doch besonders beeindruckend ist, wie sehr er sich um das Wohl Deutschlands kümmerte.

Am 24.Juni 1922 sei er ermordet worden, danach Komplotteure gefasst und bestraft worden seien.

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Der Hinweis hat folgenden Wortlaut:

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Karma / Möglicherweise neckisches Detail

Nach wie vor bin ich der Überzeugung, daß das, was wir aussenden, daß das, was wir denken und tun, in unserer 3D Welt, gespiegelt, auf uns zurückfällt. Kleines schnell und leicht, Großes nach längerer Frist, auch bis in künftige Inkarnationen hinein wirkend, kosmischem Gesetz folgend.

Das neckische Detail, welches sich mir der Monate zeigt, ist dies:

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Brief an Daniele Ganser

Lieber Daniele,

ich ehre Dich und Dein Wirken hoch. Ich bewundere Dein Wissen, ich bewundere Deinen Forschergeist, ich bewundere Deine Genauigkeit und Dein Gedächtnis, mich erfreut Deine Eloquenz und mich erheitert königlich Dein Humor.

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Des Bären militärische Führung

Putin sichert sich direkten Durchgriff auf die militärische Spezialoperation und nimmt dadurch verräterische Generäle an die kurze Leine.

Für mich, den heute 74-jährigen, so fesselnd und spannend als wie damals als 9- jährigem Karl May’s Winnetou und Old Shurehand waren. Untaugliche Führungsstrukturen, persönliche Führungsschwächen bis hin zu nacktem Verrat hoher Militärs heute wie auch damals, zum Beispiel 1941, als „man“ die Wehrmacht schier kampflos ge’n Osten durchmarschieren ließ.

Putin hat nun für Ordnung gesorgt. So ich richtig verstanden habe, hat, erstens, der Oberbefehlshaber der Streitkräfte im Donbass nun wirklich den Oberbefehl, muß sich nicht nach anderen Führungskräften richten. Zweitens, entscheidend das, untersteht er nun unmittelbar, direkt dem obersten Herrn des russischen Militärs, nämlich Wladimir Putin. Dadurch bedingt kann sich Oberbefehlshaber Valeriy Gerassimow nicht mehr verstecken. Putin wird ihm auf die Finger zu schauen wissen.

Valery Pyakin in Hochform. Häufig neuerdings rührt er in der wohl schlimmste Wunde des Bären: Verrat in den eigenen Reihen.

Noch hocken in allen Herren Ländern eigennützige Volksverräter auf warmen Ledersesseln, in Nadelstreif oder mit Orden auf der Brust.

Ich sage: Nicht mehr lange.

Fonds Konzeptueller Technologien…schaue mal hinein, es lohnt sich…

TRV, 08.02.11

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Die Indianer und der hohle Caust

Man kann nachlesen,

daß die von Europa Nordamerika in Besitz genommen habenden Europäer glatte 60 (sechzig) Millionen dortens Ansäßige ins Nirvana befördert haben. Na ja. Zwecks Inbesitznahme der Ländereien.

Man kann nachlesen,

dies immer noch allüberall, daß Nazideutschland 6 (sechs) Millionen you den fer gast habe.

Wo ist der kleine Unterschied, bitte?

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Acht Jahre mit AH / Zeitzeugnis

„Kann es TRV nicht lassen? Heute, zur Zeit des großen Wandels, weiß Gott Wichtigeres gibt es, was anzuschauen wäre. Wozu nur grübelst du immer noch in jener Zeit herum?“

Ganz einfach.

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Valery Pyakin / Deutschlands globale Bedeutung

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Acht Minuten Geschichts-Konzentrat, welches an den Universitäten nicht gelehrt wird.

Sind Russland und Deutschland gesunde und verbündete Staaten, wirkt das stabilisierend auf ganz Europa und Zentralasien.

Aus diesem Grunde hat MAN seit Jahrhunderten alles getan, die beiden Völker zu schwächen und gegeneinander aufzuhetzen.

Der schiller’sche Geist überlebt, ebenso das deutsche Volk. Es wird ein eigenständiger deutscher Staat entstehen.

TRV.12.01.11

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August 1944 / Königsberger-Bomben

Täglich könnte ich auf bb analoge Berichterstattungen veröffentlichen.

Eben heute las ich, die Wehrmacht habe auf ihrem Rückzug im Osten in Dörfern und Städten „keinen Stein auf dem anderen gelassen“.

Ja. Eben heute habe ich das gelesen, schwarz auf weiß.

Armee auf Rückzug. Warum auf Rückzug? Weil zu wenig Waffen, weil zu wenig Munition, weil zu wenig Soldaten, weil möglicherweise auch nichts mehr zu fressen.

So weit so klar?

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Ehemaliger NASA-Deep-State-Mitarbeiter gibt Einiges preis

Solltest Du der Meinung sein, Greys, Dracos, Plejadier, UFOs, Med-Beds gebe es nicht, dann wirst Du nur kopfschütteln.

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Abschuß MH17, 2014 / Tatsachen unter Verschluß

Von Peter Haisenko, ehemals Linienflugpilot. Er war in Folge des Abschusses im Gespräch mit Geheimdienstlern und anderen wohlinformierten Männern mehrerer Länder, mit Leut, welche reinen Wein einschenken wollten….und nicht konnten.

Kristallklare Sprache, darob Lesefreude garantiert.

Darlegung kristallklarer Fakten, darob gekrallte Zehennägel ob der Hinterhältigkeit gewisser Kreise garantiert.

Der Abschuß erfolgte durch ukrainische Flugzeug-Bordkanone, nicht durch Flugzeugabwehrrakete, abgefeuert von dummbösen Russen……derer Dreie nun ungerechtfertigterweise im lichtlosen Hotel schmoren, angesagt auf Lebenszeit.

Sacken lassen. Dein Onkel oder Bruder könnte es sein. Unschuldig. Auf Lebenszeit im Hotel.

Ziel war parallel fliegendes Flugzeug mit Putin an Bord.

Wir hatten das auf bb damals schon, ich und bb Leser wussten schon damals Bescheid.

Doch hier listet Peter Haisenko nochmal auf, aufs Trefflichste – wie ich meine.

Um in diesem brisanten Falle keine Urheberrechte zu verletzen, setze ich lediglich den Link:

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Globalisten – Patrioten / Vampire – Samariter / Valeriy Pyakin

…und noch mehr geht er in die Vollen. Analog zu Vladimir Putins heute offentextlichen Reden nennt auch Valeriy Pyakin heute, auch im Unterschied zu früher, Roß und Reiter beim Namen.

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Valdai 2022 / Wladimir Putins Ansprache

Thomas Röpers Übersetzung der Rede von Wladimir Putin auf Deutsch schafft immenses Verdienst. Danke,Thomas Röper, Freund im Geiste!

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Die Zeiten, da Putin diplomatisch höflich verschlüßelt Kritik und Bitten andeutete, sie sind endgültig vorbei. Er nennt Roß und Reiter beim Namen, unterscheidet dabei klipp und klar zwischen – meine Ausdrucksweise – Vampir und gewöhnlichem Manne, zwischen dem einen und den 99 Prozenten. Allen Völkern erdenweit bietet er die brüderliche Hand, malt mit Feuerschrift Grundsätze menschenwürdig friedlich prosperierenden Zusammenlebens an die Wand, und messerscharf geht er mit dem einen Prozent ins Gericht.

Vorhang auf

für Thomas Röpers kurze Einleitung und für Putins Ansprache.

Thom Ram, 28.10.10

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Viertes Reich / Antarktis / Gute Deutsche / Nicht gute Deutsche / Also was?

Vorweg ein Nachtrag (25.10.10) Ich bitte Leser, welche sich das Buch besorgen, es mit gehöriger Skepsis zu lesen. Je intensiver ich mich mit den Inhalten auseinandersetze, desto mehr Unsauberes grinst mich zwischen den Zeilen an. Unsere Kräuterhexe hat es in ihrem Kommentar flauschig auf den Punkt gebracht: Dr. Salla scheint kein Freund der Deutschen zu sein. Man fühle hinein, denke und kombiniere selbständig, bitte.

Nachtrag Ende.

Ein dickes Buch. Verbotene Wahrheit. Was war mit den deutschen Flugscheiben. Was war mit der Evakuation in die Antarktis, evakuiert begabteste deutsche Leut und deutsche Technik, von denen Ruuswelts und Eisenhauers nur träumten.

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Der sakrosankte HC

Warum eigentlich ist der HC sakrosankt, warum sitzen Menschen ein, welche Quellen studiert haben und Hinweise veröffentlichen, wonach derer er so als wie offiziell beschrieben nicht stattgefunden habe?

Sechs Millionen Morde, das ist unvorstellbar gewaltig.

Kleine Frage wage ich einzuwerfen.

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144. von 144 – ELTERN KIND UND KINDERSTUBE – „Könnerschaft“ – Wozu dient das Leben?

Sechs hier noch nicht gezeigte Szenen vom Anfang werden in den folgenden Wochen hier nachgeholt

Eckehardnyk, Montag, 10. Oktober, Neues Zeitalter (10.10.10)

1.

Kennt ihr den Mythos von Tantalos? Er war ein, von den olympischen Göttern bevorzugter, „Sterblicher“, hatte sie auf die Probe stellen wollen und ihnen seinen Sohn Pelops als Mahlzeit vorgesetzt.

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Sie sagen es durch ihre Filme

SIE unterliegen einem kosmischen Gesetz. Sie waren und sindauch heute verpflichtet, vorauszusagen, was sie tun werden. Getreulich immer haben SIE es getan.

Menschen taten es als SF ab, tun es auch heute noch, genossen und genießen den Filmgrusel im bequemen Sessel.

Der bequemen Sessel werden weniger.

Hervorragender Zusammenschnitt. Dank für den Tipp, sam.

Thom Ram, 05.10.10

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24.09.10 / Kai Orak: Schwabs Great Reset? / TRV: Schwabs Great Reset plus?

Der 24.09.10 (2022) wurde von verschiedenen Seiten als Tag angekündigt, analog zu 9/11, da „jeder Mensch sich daran erinnern werde, wo er sich damals aufgehalten hat“.

Für Leser, welche kein telegram führen, fasse ich Kai’s Vermutung/Vision zusammen.

Kai übersetzt „reset“, auf den ersten Blick sprachlich nicht korrekt, nämlich mit „löschen“. Nun…das Löschen, was Kai meint, das hätte wahren „Reset“ zur Folge, nämlich das Zurücksetzen der Menschheit in die Steinzeit.

Wie das?

Kai’s Vision, und Kai betont, er werde Gott danken, sollte er sich gründlichst irren, Kai’s Vision ist im großen Zuge denkbar einfach:

Das herrschende Gesindel setzt den gesamten elektronischen Datenverkehr erdenweit aus. Nichts läuft mehr, nicht Dein Lapi, nicht Dein Händi, nicht die Benzinstation, nicht Lidl, nicht Aldi, nicht die Industrien, nicht, nicht nichts mehr läuft, denn heute hängt alles am erdenweiten Netz. Ist das weg, dann gute Nacht. Kein Strom. Kein Wasser. Kein nichts.

Wozu das?

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Wolfgang Lehmann / Sowjet-KZ Ketschendorf (Fürstenwalde)

Wolfgang Lehmann – einer von Millionen.

Deutscher, ehre die Blüte Deines Landes vergangener Zeit!

Thom Ram, 01.09.10

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Das Boot / Bericht von den Dreharbeiten

Rückblick auf die Dreharbeiten von „Das Boot“ von Günther Buchheim, der 1941 auf deutschem U-Boot als Kriegsberichterstatter mitfuhr, dabei unter anderem miterlebte wie es ist, vor Gibraltar in 260m Tiefe aufzukrachen (max. Tauchtiefe nach Werkangabe 130m) ohne zu wissen, ob man den beschädigten Kahn wieder wird abheben lassen können.

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Der goldene Schnitt / Die Fibonaccispirale / Die Blume des Lebens / Wir Frösche im tiefen Brunnen

Die Blume des Lebens,

die Fibonacci-Spirale,

der Goldene Schnitt,

alle drei vielleicht schön für das Auge, alle drei gar allgemein anerkanntermaßen für heilige Naturgesetze stehend…..sind sie heilig, oder aber in die Irre führend, metatronisch, in geometrische Form gegossene Trennung von der göttlichen Quelle symbolisierend?

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Der Sündenfall von 1848

Warum auch wieder die letzten Wahlen rechtswidrig waren

Im Laufe meiner ‚Recherchen‘ habe ich mir die Angewohnheit angeeignet, bei für mich interessanten ‚Fällen‘ auch ein wenig in den Kommentaren (sofern vorhanden) zu schmöckern. Manchmal finden sich dort ganz interessante Aspekte, so auch im vorleigenden Fall.

Mir ist schon länger einmal die Aussage, dass es mit der Gründung des Schweizer Bundesstaates anno 1848 nicht mit rechten Dingen zu und her gegangen sein soll, ‚begegnet‘. Und genau das wird von Prof. Dr. David Dürr, einem Basler Jursiten und Proffessor für Privatrecht und Rechtstheorie an der Uni Zürich, in einem Beitrag vom 06.11.2015 in der Basler Zeitung, behandelt. Ich denke, dieses Wissen, dass die im Sonderbundskrieg unterlegenen Kantone in der Abstimmung um die Wandlung des Staatenbundes in einen Bundesstaat „Schweiz. Eidgenossenschaft“ einfach ‚vergewaltigt‘ worden sind, müsste schweizweit verbreitet werden. Ich erlaube mir, den ganzen Artikel hier einzustellen.

„Die Ausrufung des schweizerischen Bundesstaats im Jahr 1848 war ein unrechtmässiger Staatsstreich. Unse­r politisches System hat keine gültige Grundlage. Wenn uns die soeben gewähl­ten Parlamentarier in den nächsten vier Jahren wieder mit neuen Behinderungen und Lasten belegen, so haben sie zwar die Macht dazu, nicht jedoch das Recht.

Vom Staatenbund zum Bundesstaat

Die Verfassung von 1848 erschien damals als das Staatsmodell des nouveau régime. Das an­cien régime glaubte man überwunden, der konstitutionelle Nationalstaat sollte die Lösung sein. Also sollte auch die Schweiz in einen einzigen Bundesstaat gepackt werden.

Das war der Sündenfall. Denn bis dahin hatten sich die Schweizer (ausser bei Napoleon) stets er­folgreich gegen die Vereinnahmung durch eine höhere Einheit gewehrt. Das bescherte ihnen zwar interne Streitigkeiten, bewahrte sie aber vor unwürdigem Untertanentum. Doch 1848 lancierte man dann die „Road to Serfdom“ (F.A. von Hayek). Das lässt sich heute unschwer aus der immer weiter wuchernden Umverteilungs-, Besteuerungs-, Regulierungs- und Überwachungswut Bun­desberns ablesen.

Die Rechtslage

Und bezeichnenderweise ging es auch rechtlich nicht mit rechten Dingen zu. Denn vor 1848 war die Schweiz noch gar kein Staat, sondern ein vertraglicher Bund von 22 eigenständigen Kleinstaaten. Soll nun daraus ein Gesamtstaat ent­stehen, so geht das nur, wenn sie alle zustimmen. Es gilt Einstimmigkeit.

Das ist nicht nur ein altes völkerrechtliches Prinzip, sondern auch eine natürliche Selbst­ver­ständlichkeit: Geht man von eigenständigen Subjekten aus, seien es Staa­ten oder ein­zelne Menschen, so ist es jeweils an jedem einzelnen von ihnen, ir­gendwelche Allianzen zu verein­baren. Das gilt für lockere Kooperationen genauso wie für Einbindun­gen in einen umfassen­den Gesellschaftsvertrag. Jean-Jacques Rousseau, der prominen­teste Artikulierer dieser natürlichen Gesetzmässigkeit, legte in seinem „Contrat social“ (1762, 1. Buch, Kapitel V) denn auch Wert darauf, dass der gesellschaftliche Urvertrag allemal der Einstimmigkeit be­darf. Er mag zwar für spätere Entscheidungen Mehrheitsbe­schlüsse vorsehen. Doch das Mehrheitsprinzip als solches bedarf der Einstimmigkeit.

Und eben dies stand den „Liberalen“ des 19. Jahr­hunderts bei ihren Bun­desstaatsvisionen im Weg. Es hinderte sie daran, ihren Gesamtstaatsplan auch denen aufzuzwingen, die ihn nicht wollten. Sie hätten sich ja auch mit sich selbst begnügen können, das heisst mit den 16 oder 17 Kantonen, die eben dies wollten. Doch wie meistens, wenn nach einer höheren Ein­heit gerufen wird, geht damit der Drang einher, möglichst Viele oder gar Alle in dieser gleichen Einheit aufgehen zu lassen – Ein-heit eben.

Ein Ring, sie zu knechten

Und gross ist die Versuchung, diese Einheit notfalls auch zwangsweise herbeizufüh­ren, sie auch denen aufzuzwingen, die sie nicht wollen. Das war schon beim Herr der Ringe von J.R.R. Tol­kien so: „Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu bin­den.“

Doch in zivilisierten Verhältnissen ist nicht Zwang, sondern Überzeugungs­arbeit angesagt, langwieriges Verhandeln, notfalls inhaltliche Konzessionen. So war es schon beim Erlass der amerikanischen Verfassung von 1787 gewesen, aber auch ein Jahr­hundert später bei der Gründung des deutschen Kaiserreichs von 1871, um zwei andere Übergänge vom Staaten­bund zum Bundesstaat zu nennen: Ein anstrengender Verfassungskonvent und publizistische Schwerarbeit der amerikanischen „Federalists“ bezie­hungsweise beharrliche Ver­handlungs­runden Bismarcks waren notwendig, auf dass letzt­endlich dann sämtliche Bundesmitglieder Ja sagten zum neuen Einheitsstaat.

Ganz anders die schweizerischen Bundesstaatler. Sie hielten es mit dem Herrn der Ringe, un­terwarfen die konservativen Sonderbundskantone mit militärischer Gewalt und zwangen ihnen eine Abstimmung über die neue Bundesstaatsverfassung auf – nach dem Mehrheits­prinzip! Zugestimmt haben dann natürlich die Siegerkantone, die (zusammen mit dem Überläufer Luzern) auf eine Mehrheit von 16 ½ kamen gegenüber der ab­lehnenden Minder­heit von 5 ½ Verliererkantonen. Das war kein ausgehandelter Konsens, kein natürlicher Contrat social, keine völkerrechtlich legitime Grundlage – das war schlicht ein Staats­streich.

Gras darüber gewachsen?

Nun könnte man einwenden, das sei doch alles schon sehr lange her. Und alle vier Jahre ha­ben doch alle Kantone – inzwischen und nach heutiger Zähl­weise deren 26 – an den Bun­deswahlen und Bundesabstimmungen teilgenom­men und damit den Bundesstaat zumindest implizit abgesegnet. Vergleichbar mit irgendei­nem Club von 26 Mitgliedern, bei dessen Gründung man zwar 6 Mitglieder gegen ihren Wil­len zum Beitritt gezwungen hatte, die sich dann aber arrangiert und mit der Zeit sogar aktiv am Club­leben teilgenommen haben. Wenn diese Minderheitler sich nach vielen Jahren nun plötzlich wieder auf die zweifelhaften Grün­dungsumstände berufen und deshalb ihre Club­pflichten ab­schütteln wollen, so wäre dies doch rechtsmissbräuchlich.

Wer so argumentiert, übersieht zweierlei: Zum einen steht es denen, die andere durch Machtmiss­brauch zum Beitritt gezwungen haben, schlecht an, ihren Opfern Rechtsmiss­brauch vorzuwerfen. Das wäre – um ein anderes Beispiel zu nehmen – wie wenn der austra­lische Staat den Eingeborenenstämmen Rechtsmissbrauch vorwerfen würde, wenn sich diese heute gegen die Enteignung ihrer Jagd- und Fischereigebiete vor 150 Jahren weh­ren. Zu Recht hat der australische High Court bereits 1992 solche Rechtsmiss­brauchsein­wände staatlicher Stellen zurückgewiesen und Indigenenstämmen Recht gegeben bei ihrem Kampf gegen die im 19. Jahrhundert errichteten Zwangsstrukturen. Warum sollen die indi­genen Schweizer nicht ebenso das Recht haben, sich heute noch gegen die im 19. Jahrhun­dert errichteten Zwangsstrukturen zu wehren?

Und vor allem zum zweiten: Neben den Kantonen gibt es ja noch andere und letztlich viel wichtigere Mitglieder des Bundesstaates, nämlich die einzelnen Leute. Im Ingress der Bun­desverfas­sung steht denn auch „Das Schweizervolk und die Kantone … geben sich folgende Verfas­sung“. Auch von „Demokratie“, also von Volksherrschaft, ist dort die Rede. Der Bundes­staat be­hauptet somit nicht nur, von den Kantonen getragen zu sein, sondern auch vom Volk. Und hier sieht es mit der Legitimation noch viel schlimmer aus als dort. Hier ist man noch viel weiter entfernt vom natürli­chen Contrat social.

Geerbte Zwangsmitgliedschaft ?

Denn die Leute, die 1848 der ersten Bundesverfassung zugestimmt haben, waren (a) nur eine kleine Minderheit von 6% der damaligen Landesbevölkerung und sind (b) heute alle tot. Also ist die ohnehin schon viel zu dünne Anfangslegitimation inzwischen auch noch wegge­storben. Oder hat sich die Untertanenpflicht etwa vererbt? Vielleicht der Blutsverwandt­schaft oder der Wohnadresse nach? Nein, es hat sich ganz einfach die Staatsmacht von ihrer (angeblichen) Legi­timati­onsbasis abgelöst, im Sinn des Wortes: verabsolutiert. Die Monarchen des ancien régime waren wenigstens so ehr­lich, ihren Absolutismus zu deklarieren.

Spätere Totalrevisionen der Bundesverfassung vermochten das Manko von 1848 auch nicht zu beheben: Die Zustim­menden von 1874 (heute ebenfalls alle tot) brachten es auf ganze 12,4%, diejenigen von 1999 (grösstenteils noch am Leben) auf 13%. Woher bloss nehmen sie die Legitimation, den anderen 87% Vor­schriften zu machen?

Das liege halt – so heisst es dann – an der geringen Stimmbeteiligung. Wenn so viele von ihren demokratischen Mitwir­kungs­rechten nicht Gebrauch machen, dann haben sie auch kein Recht zu meckern. Eine bemerkenswerte Logik: Weil der Gesellschaftsvertrag von so wenigen unterschrieben wird, gilt er auch für jene, die ihn nicht unterschreiben. Das ist der Zopf Münchhausens, an dem sich dieser aus dem Sumpf zu ziehen behauptet – aus dem Sumpf von 1848.“

Quelle: https://www.staatsoper.ch/baz-06112015-der-sndenfall-von-1848

Rechtobler, 11. August 10NZR (alt 2022) 

Vom alliierten Widerstand gegen den Widerstand gegen das Hitlerregime

Hänschen meint logischerweise, die Führungskräfte hinter den Alliierten in WKII hätten die aliierten Geheimdienste fleißig mit dem Widerstand Deutscher gegen das Hitlerregime zusammenarbeiten lassen.

Das taten sie auch, die Geheimdienste der Alliierten, allerdings nicht, um den Widerstand zu stärken und um das Regime zu stürzen, sondern um den Widerstand zu sabotieren.

Die Führungskräfte hinter den angelsächsischen Diensten und hinter der Armee der Alliierten, sie wollten nicht Hitler und Göring eliminieren. Hitler, Göring, die ganze NSDAP war denen egal. Siehe Zitate unten. Sie wollten Deutschland zerstören lassen, so wie sie es in WK I angestrebt hatten, so wie sie es jetzt, aktuell, der Tage, Monate und Jahre tun.

Für Eilige: Ganz runterscrollen. Eine Oppositionsregierung war das Letzte, was die Führungskräfte hinter den Alliierten wollten. Sie hätten ja in Verhandelung gehen müssen, um das Gesicht zu wahren.

Thom Ram, 04.08.10

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Wundersamer Erinnerungswandel von HC-Opfern

Düsseldorfer Sozialrichter wundern sich:
Aus Holocaust-Opfern werden Holocaust-Leugner

Tja. Manche Male ändern sich Erinnerungen eben. Kann jedem passieren. Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach.

Ein Hoch auf die „Berliner Zeitung“ und auf „Nation+Europa“

TRV, 24.07.10

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Jakarta zerstört eleganter denn Kiew

Kiew bombardiert eigene Landsleut. Jakarta macht das eleganter. Gefühlt hat bei mir heute eine Bombe im Garten eingeschlagen.

Ort des Geschehens:

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Adolf Hitler wurde jetzt sogar von der Grün-Linken TAZ vom „Überfall“ auf die Sowjetunion freigesprochen!

Gestern warf ich das Thema „Deutschlands Angriff auf Russland 1941“ auf. Der von Gernotina sodann eingeworfene Artikel, erschienen im „National Journal“, na, Leut, schaut hinein, da geht etwas ab.

Thom Ram, 23.05.10

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Die Einleitung zum Artikel:

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Barbarossa 1941

Hier werden Antworten auf die Frage geliefert, ob Deutschlands Einmarsch in die Sowjetunion Auswuchs deutschen Expansionswahnes, oder er Not wändender Präventivschlag war, da Rußland im Westen eine gewaltige Angriffsarmee aufgestellt hatte.

Zum Anwärmen ein paar Zahlen 🙂

Die sowjetischen Streitkräfte im Westen umfaßten Mitte Juni 1941 5,3 Millionen Mann mit 23.200 Panzern und 20.000 Kampfflugzeugen.

Das deutsche Ostheer verfügte über 3,3 Millionen Mann, 3.582 Panzer und 2.510 Kampfflugzeuge.

Thom Ram, 22.05.10

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Die Dritte Macht / Gilbert Sternhoff, befragt von Jan van Helsing

„Dritte Macht“, „Vierte Macht“ – gemeint ist Dasselbe: Die Nachkommen der Deutschen, welche sich in den Dreißiger- und Vierzigerjahren absetzten. Die Meinungen gehen auseinander, von „kompletter Blödsinn“ bis „real/unsere letzte Hoffnung“. Auf Grund umfangreicher Lektüre über das Thema meine ich, das „Dritte Reich“ existiere. Diese Menschen verfügen nicht nur über sagenhafte Technik (und damit auch Waffen), vielmehr führen sie hoher Ethik verpflichtetes Leben. Sie werden kommen und uns retten? Nein, so nicht. Sie nehmen eine der der Führungsrollen ein in der gesamtirdischen Allianz derer, welche den noch waltenden Vampirismus ausräuchern und konstruktiv kreativ für das beginnende Neue Zeitalter arbeiten.

Mein Dank geht an die Forscher Jan und Gilbert, und ein Dankeschön auch an Neukommentator GvB, der uns die vorliegende Befragung auf den Schirm gezogen hat.

Thom Ram, 20.05.10

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Geschichtsschreibung

Atemberaubend. Eine sonntagsfüllende Lektüre, zwar auf bb keineswegs neu (Luckyhans hat das Thema hier vor Jahren schon aufgeworfen und ausführlich bearbeitet!), doch hier von Thomas Liebl wird es nochmals ausgerollt, ausgezeichnet besprochen und bebildert.

Gewaltiges Wissen wurde uns Menschen vorenthalten. Was wir in der Schule gelernt haben, ist zu 90% Käse, doziert an den Universitäten von Professoren, um uns tumm und plöt zu halten – wobei geschätzt 99% der Professoren den Seich, den sie dozieren, selber für Tokayer halten.

Dabei werden hier lediglich kleine Teile des verborgenen Wissens angetönt und besprochen. Vor Aeonen war unser Wissen und Können 1000 Mal, bah, millionenmal größer als zum Beispiel mein Wissen und Können es heute sind. Und schon das, was hier aufgeworfen wird, kann meiner einer leicht umhauen. Ist es nicht so?

Nun leben wir in der Morgendämmerung des Neuen Zeitalters, und da treten nicht nur die erdenweiten Intrigen und Verbrechen Stück um Stück zutage, es werden auch die Schleier von der wahren Erd- und Menschheitsgeschichte gelüftet.

Ich ziehe meinen Hut vor Thomas Liebl und von allen denen, welche dazu beigetragen haben, daß er vorliegendes Werk hat schaffen können und ich hoffe, es sei in seinem Sinne, daß ich das Gesamte hier einstelle.

Aber achtung! Hier erscheint der Text in schlechter Formatierung! Ich empfehle daher, zum Original auf stolenhistory.net hinüberzuklicken!

Viel Spaß bei der lecken Türe :-I

Thom Ram, 15.05.10

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Volk / Völker

MAN hat es den Menschen, allen voran den Deutschen, tüchtig gründlich ausgetrieben, das gut – wahr – nährend – erhabene Gefühl inniger Gemeinschaft.

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Erfundene Geschichte / Die seelenlose Moderne

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Immer und immer wieder stoße ich darauf, daß unsere Geschichtsschreibung erstunken und erlogen sei, zeitlich rückwärtslaufend so ab 1750. Wer hatte/hat ein Interesse daran, daß ich Du wir von unserer wahren Vergangenheit abgeschnitten sind?

Des Menschen wahre Macht ist fast grenzenlos. Ich Du wir sollten und sollen daran gehindert werden, uns dessen zu erinnern, damit die im Hintergrund gewirkt habenden Vampire (sie sind weg, mussten sich verpissen) und deren heute noch aktiven Marionutten in Wirtschaft und Politik im Machtrausch suhlen konnten/können.

Thom Ram, 28.04.10

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1)Nichts ist, wie es scheint

https://t.me/AwakeningHere/27760

15 Minuten

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2) Die Zerstörung der alten Welt

https://t.me/AwakeningHere/27761?single

80 Minuten

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3) Das Mysterium der Weltausstellungen

https://t.me/AwakeningHere/27762

130 Minuten

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Für einen Jeden, der meint, Krieg sei…

lustig Hornbergschießen.

Kühl berichtet das kalte Grauen. Mir noch nie so sachlich grausam untergekommen. Stockt die Träne mir.

Ram, 27.04.10

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Der Goldene Würfel

erschien am 02.02.22 im Central Parc. Heißt: Wir sind durch.

Gernotina Ein interessanter Beitrag von Veikko Stölzer und Charles Fleischhauer

Auf der Ebene von Symbolik und Nachrichten hat Veikko eine Menge Details zusammengetragen, die ein Muster ergeben und Zusammenhänge sichtbar werden lassen. Seine Kunst ist die Verknüpfung solcher Fundstücke:

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Der deutsche Nationalsozialismus…

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…wird heutzutage fälschlicherweise mit Ausländerfeindlichkeit gleichgesetzt. Das stimmt aber so nicht.

Ein aus meiner Sicht wichtiger, erhellender Beitrag von Frollein Schmidt. Thom Ram, 18.03.10

Was man wollte, war die Erhaltung der Nationen und unterschiedlichen Kulturen und bestenfalls, dass jede einzelne dieser Nationen ins Selbstbestimmungsrecht kommt, also vor allem raus aus den Klauen der Hochfinanz. Es wurde mit einigen Nationen in dieser Hinsicht zusammengearbeitet, in Form von direktem Warentausch, und dieses gold-, geld- und vor allem zins-freie System hätte man auch gerne weiter ausgebaut. Nur gabs dann halt andere, die da was dagegen hatten. Das war der Feind und nicht andere Völker und Nationen.
Von den Menschen, die ich kenne, die sich mit den Originalwerken dieser Zeit intensiv auseinandergesetzt haben, ist kein einziger ein „Fremdenhasser“. Das war überhaupt nicht das, worum es ging.
Was viel zu wenige wissen ist auch, dass der damalige Kampf kein allein-deutscher war, sondern von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt wurde. Und da reden wir nicht von ein paar vereinzelten Fanatikern, sondern von riesigen Bataillonen. Inder, Araber, Skandinavier, Russen… Wofür kämpften die wohl? Liest man in den Schulbüchern nichts davon.

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Hinweis zum berühmtesten Gen oh zieht

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Die deutschen Mörder / Der Fackelmannbefehl Stalins

Über drei Generationen haben die Deutschen eingetrichtert bekommen die Gräuel, welche ihre Väter, Großväter und Urgroßväter begangen haben sollen. Auch ansonst Gebildete lieben es, in Interviews, Vorträgen und Schriften einen Blick zurückzuwerfen und, die Stimme senkend oder in Klammer gesetzt auf die „dunkle Vergangenheit Deutschlands“ hinzuweisen.

Ich stelle hier auf bb zum zweiten Male ein eines der angeblich von Deutschen begangenen Verbrechen.

Es geht nicht um Heiligsprechung der Deutschen, doch zu Unrecht nachgesagte Gräueltaten müssen in das Licht der Wahrheit gerückt werden.

Thom Ram, 09.01.10

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Prophezeiungen für 2022 aus den Palmblatt-Bibliotheken

Angela 06.12.2021

Auf einem Hügel im Elbert County im amerikanischen Bundesstaat Georgia erhebt sich eine megalithische Steinsetzung aus Granit, welche gern als das „Amerikanische Stonehenge“ bezeichnet wird. Diese Anlage, die Georgia Guidestones, enthält eine Botschaft mit zehn Hinweisen oder Prinzipien, welche in acht verschiedenen Sprachen in den Georgia Guidestones eingraviert sind. Bei diesen Sprachen handelt es sich um Englisch, Spanisch, Suaheli, Hindi, Hebräisch, Arabisch, Chinesisch und Russisch. Eine Inschrift in Deutsch ist nicht vorhanden. Die Übersetzung der Botschaft aus dem Englischen lautet:

• Reduktion der menschlichen Bevölkerung des Planeten Erde auf 500 Millionen Menschen, um ein Leben in Eintracht mit der Natur zu ermöglichen.

• Überlegte Reproduktion der menschlichen Rasse – Entwicklung von Fitness und Verschiedenheit.

• Vereinigung der menschlichen Spezies mittels einer neuen, universellen Sprache.

• Beherrschung von Leidenschaften, Glauben und Tradition mit abgeklärter Weisheit.

• Schutz der Menschen und Nationen durch faires Recht und effiziente Gerichte.

• Herrschaft einer Weltregierung über die einzelnen Nationen und Klärung von internationalen Streitfällen vor einem weltweit zuständigen Gericht.

• Vermeidung von Ausnahmerechten und unnützer Bürokratie.

• Ausgewogenheit zwischen persönlichen Rechten und gesellschaftlichen Pflichten.

• Wertschätzung von Wahrheit, Schönheit und Liebe – Suche nach der Harmonie mit dem Unendlichen.

• Seid kein Krebsgeschwür für diese Erde – Lasst der Natur Raum – Lasst der Natur Raum.

Eine kürzere Botschaft ist in den vier senkrechten Seiten des Decksteins eingraviert. Dabei nimmt jede Botschaft eine Seite des Decksteins ein. Die Übersetzung der jeweiligen Texte lautet wie folgt:

“Mögen diese Marksteine Wegweiser zu einem Zeitalter der Vernunft sein”.

Die Vorhersagen aus dem Palmblattmanuskript für 2022 legen nahe, dass es eine mächtige Gruppe im Hintergrund diese Botschaften zu ihrem Programm erkoren hat, um eine neue Welt zu schaffen.

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Die spanische Impfung zog…

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…rund 100 Millionen Tote nach sich. Die Ungespritzten sahen zu und überlebten.

So war das.

Noch Fragen zur Situation von heute?

Thom Ram, 12.11.NZ9

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Nachtrag für Anfänger: Da war eine tödliche Krankheit. Ja. Da waren 100 Millionen Tote.

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WK II / Ein Schlaglicht

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Einfach mal so es bitzeli zur Auffrischung des Themas „Geschichtsschreibung der Sieger, Eisenhower, Churchill, derer Vorgesetzter und derer Lakaien u.co.“

Nota bene. SHAEF damals war Produkt der Kreise des fanatischem Deutschenhassers Eisenhauer.

SHAEF heute ist nicht mehr Werkzeug jener Echsen. SHAEF heute wird geleitet von Friedensstiftern.

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NAZI sind die Bösen / Ebenso im Mainstream wie auch in den „alternativen“ Medien

Deutschland 1933-1945 segelte unter dem Banner „Nationalsozialismus“. Abkürzung korrekt „NASO“. Nicht „NAZI“.

Hallo. Mal kurz herhören.

Die Ereignisse in und um Deutschland, sie wurden nicht befleissigt von Wahrheitstreue, sondern befohlen im Sinne der Sieger geschrieben. 1945ff wurden 50’000 deutsche Bücher verbrannt. Grimms Märchen verboten. Merke auf. Grimms Märchen verboten. Dokumente größerer Größenordnung in Abgründe versteckt.

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Jan van Helsing / Aus „Geheimgesellschaften“ / Das letzte Batallion

Wieder mal ziehe ich eine Besonderheit aus dem großen Bauch von bb auf der Zeitschiene ins Heute.
Viel Spaß bei der Lektüre! Ich habe meinen Spaß gehabt, da ich viele der aufgeführten Details vergessen hatte.

Angesichts des aktuellen Geschehens im Mutterland ist alles doppelt mutmachend.

Thom Ram, 19.10.NZ9

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Ich möche die Leseprobe eines Buches von Jan van Helsing vermitteln. Erst bin ich nur über das Kapitel 26 gestolpert, über die „Dritte Macht“ oder „Das letzte Batallion“ und hatte gleich den Wunsch, das zu verbreiten. Nach der Lektüre weiterer Kapitel des Buches jedoch wünschte ich, dass das ganze Buch weitere Verbreitung finden möge. Es ist nicht nur eine reich sprudelnde Quelle von Informationen. Jan van Helsing bietet mehr. Er zeigt immer wieder auf, worum es wirklich geht.

Um dich! Um dein Wohl! Um dein Leben!

Danke, Jan, für dein Wirken. Danke für dein Buch. Danke für deine grosse Arbeit.

thom ram, 11.10.0004 (Für Universitätsgeschichtsgläubige 2016) (mehr …)

Gleiwitz

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Wir alle haben es in der Schule gelernt. Der Sender wurde von Deutschen in polnischen Uniformen überfallen. Dies diente Deutschland als Vorwand, Polen zu überfallen.

Die Geschichte ist frei erfunden.

Es ist fünf nach zwölf um die Lügengeschichten über Deutschland auffliegen zu lassen. Hier das korrekt dargestellte Geschehen um den Gleiwitz-Sender.

Thom Ram, 17.10.NZ9

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111. von 144 – ELTERN KIND UND KINDERSTUBE – Fortschritt II

Als Anlage, als Conditio humana (Fortschritt I siehe Szene 75 von 144)

Eckehardnyk, 11. Oktober NZ 9

Präambel: Auch wenn diese hausväterliche Pädagogik Manchem „old school“ erscheinen mag, wird ihr Gehalt für eine „neue Erde“ Conditio sine qua non, also Voraussetzung zum Menschsein werden

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Deutschenhaß / Gerechte Verteilung des Drecks / Berichtigung

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Deutschenhaß

herrschte, durch Propaganda iniziiert und permanent angeheizt, und entsprechend wurden Deutsche 1945ff geknüttelt, angetrieben von der (immer internationalen, bitte beachten) Kabale, ausgeführt von indoktriniert verängstigten Normalo-Schlägern und Henkern, welche sich in krasser Machtposition befanden gegenüber den Wehrlosen und … eben entsprechend zuschlugen.

Ich unterschreibe.

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Verteilung des Drecks

Was auch immer Deutsche 39-45 anderen Völkern an Leid zugefügt hatten, nämlich hintergründig aus Notwehr (man mache sich kundig, hallo, man mache sich kundig, Deutschland sollte vernichtet werden, so und nur so war das, Deutschland machte Flucht nach Vorne- – – so zu tun, als seien die Aliierten Engel gewesen, das ist gottverdammte Lüge. Was von den Machthabern der Aliierten und der Heere ihrer Vollstrecker Deutschen seit 45 angetan wurde und worden ist, es ist gigantische Verknechtung von Geist, Herz und Seele der deutschen Menschen.

Ich bezeuge dies.

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Berichtigung

Ich verurteile die Nabelschau von Autor Gerd Ittner. Corona richtet sich gegen einen jeden einzelnen Deutschen, dies trifft zwar zu, doch übersieht Herr Ittner, daß Corona gegen jeden einzelnen Menschen erdenweit eingesetzt ist. Hallo, Herr Ittner. Mal über die Grenzen Deutschlands hinauskieken, bitte. Ja?

Ich sage: Törichte Nabelschau.

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Der Flug des Rudolf Hess nach Engelland

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Ich hänge das einmal mehr raus nicht einfach so. Herrgottnochmal. Ich hänge es erneut raus, damit vielleicht noch ein paar Nasen mehr endlich schnallen, was damals in Wahrheit abging.

Hörstel und Jebsen und die Mehrzahl mir bekannter Truther mit größerer Reichweite, wenn sie auf Deutschland 33-45 zu sprechen kommen, unterliegen sie und unterwerfen sie sich der gefälschten Geschichtsschreibung der Vampire. Letztere seither Deutsche Arbeitskraft aussaugen, seit nämlich fast 77 Jahren.

Einfach diesen Dokumentarfilm anschauen. Da gehen einem Jeden, der bislang dem Schulgeschichtsbuch als Wahrheitsverkünder vertraut hat, äh äh äh neue Lichter auf.

Wer erkennt, was damals ablief und es mit dem offiziellen Narrativ vergleicht, der rastet als fühlender Mensch erst mal aus. So wie ich.

Schau dir einfach diesen Film an. Und Du kriegst mehr als Ahnung davon, wie Geschichte gezinkt wurde und auch heute gezinkt wird.

Das mordgierige, rassistische und größenwahnsinnige Deutschland.

Mein Gott.

Tue Dir den Gefallen. Schau den Film. Spannender als jeder Krimi, Herrgott, die Diskrepanz zwischen dem, was offiziell seit 77 Jahren verzapft wird und dem, was wirklich geschah…schau einfach rinn.

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A.H.10.12.1940

Adolf Hitlers Rede vor Mitarbeitern der Berliner Borsig-Rheinmetall-Werke, am 10. Dezember 1940by EponaRhiannon

Meine deutschen Volksgenossen und -genossinnen!

Meine deutschen Arbeiter!

Ich rede jetzt sehr selten: erstens, weil ich wenig Zeit zum Reden habe, und zweitens, weil ich auch augenblicklich meine, daß es richtiger ist zu handeln, als zu sprechen.

Wir befinden uns inmitten einer Auseinandersetzung, bei der es sich um mehr dreht als um den Sieg des einen oder anderen Landes. Es ist wirklich der Kampf zweier Welten miteinander. Ich will versuchen, Ihnen ganz kurz, soweit es die Zeit gestattet, einen Einblick zu geben in die tieferen Gründe dieser Auseinandersetzung.

Ich möchte dabei nur Westeuropa in den Kreis der Betrachtung ziehen. Die Völker, um die es sich hier in erster Linie handelt: Deutsche 85 Millionen, Engländer 46 Millionen, Italiener 45 Millionen und Franzosen etwa 37 Millionen. Das sind die Kerne der Staaten, die gegeneinander im Krieg standen.

Wenn ich nun die Lebensgrundlagen dieser Menschen zum Vergleich heranziehe, dann ergibt sich folgende Tatsache:

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Daily Mail 18.10.1933: Interview mit Adolf Hitler

Adolf Hitler war nach offizieller Sprachregelung fanatischer Schwerverbrecher.

Adolf Hitler war nach Sichtweise augenverdrehender Fanatiker Jesus – und Buddha – gleich.

Ersteres ist Lüge und das Zweite ist Verblendung.

Adolf Hitler war vergleichsweise zu anderen Politikern gut informiert und seine Absicht war vergleichsweise zu anderen Politikern wie Churchill eine lautere. Er wollte den deutschen Menschen ein menschenwürdiges Leben ermöglichen.

Wenn das gesagt wird, muss auch gesagt sein:

…und er machte gravierende Fehler. Sein Hauptfehler war seine schiere Sucht zu Verallgemeinerung. Zwei verhängnisvolle davon:

>>Alle Engländer sind gut. Dass das UK Regime verbrecherische Absichten hegte, wollte er nicht wahrhaben. Mit Folgen.

>>Alle Juden sind Verbrecher. Dass viele Verbrecher Juden waren, stimmt, doch dass deswegen alle Juden Verbrecher waren, war ein falscher Umkehrschluss. Mit Folgen.

thom ram voe,  November 2013

Gefunden bei: http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/11/01/das-interview-des-fuhrers-in-der-daily-mail-vom-18-oktober-1933/

Das Interview des Führers in der Daily Mail vom 18. Oktober 1933by EponaRhiannon

Am 18. Oktober 1933 wurde der Sonderkorrespondent der „Daily Mail“, Ward Price, von Adolf Hitler empfangen. Von der darauffolgenden Unterredung sagte der Korrespondent, daß es sich um die ausführlichste und direkteste Darlegung der deutschen Haltung in der internationalen Politik gehandelt habe, die der Reichskanzler jemals gegeben habe. Der Korrespondent stellte eine Reihe von Fragen:

Frage (Ward Price): Es könnte Eure Exzellenz interessieren, daß Anzeichen in London dafür vorhanden sind, daß Ihre persönliche Popularität beim britischen Publikum seit letztem Sonnabend außerordentlich zugenommen hat. Lord Rothermere, mit dem ich gestern abend telephonierte, erzählte mir, daß als Ihr Bild in der Wochenschau der Londoner Kinematographentheater am Montag abend gezeigt wurde, es mit lebhaften Beifall begrüßt wurde. Es ist indessen eine Tatsache, daß innerhalb gewisser Kreise der britischen Öffentlichkeit und Presse durch Deutschlands plötzlichen Austritt aus der Abrüstungskonferenz erhebliches Mißtrauen und Beunruhigung geweckt worden sind. Es würde erheblich dazu beitragen, diese Besorgnisse zu beschwichtigen, wenn der Herr Reichskanzler mir erlauben würde, in einer ganz objektiven Weise ihm einige hierauf bezügliche Fragen zu stellen. Zunächst möchte ich die Rede des Unterstaatssekretärs im Kriegsministerium, Duff Cooper, anführen, der sagte, daß „kein Volk in der Geschichte der Welt sich jemals mit derartiger Begeisterung für den Krieg vorbereitet habe, als das deutsche Volk es zurzeit tue“. Es wäre nutzlos, zu bestreiten, daß diese Ansicht in England weit verbreitet ist. Welche Antwort kann darauf erteilt werden?

Antwort (Adolf Hitler): Ich war einst am 4. August 1914 tief unglücklich darüber, daß nunmehr die beiden großen germanischen Völker, die durch alle Irrungen und Wirrungen der menschlichen Geschichte so viele hundert Jahre friedlich nebeinander lebten, in den Krieg gerissen wurden. Ich würde glücklich sein, wenn endlich diese unselige Psychose ihr Ende fände und die beiden verwandten Nationen wieder zur alten Freundschaft zurückfinden könnten. Die Behauptung, daß das deutsche Volk sich mit Begeisterung auf den Krieg vorbereite, ist eine uns einfach unfaßbare Verkennung des Sinnes der deutschen Revolution. Wir Führer der nationalsozialistischen Bewegung sind fast ohne Ausnahme Frontsoldaten gewesen. Ich möchte den Frontsoldaten sehen, der mit Begeisterung sich für einen neuen Krieg vorbereitet! Wir hängen in fanatischer Liebe an unserem Volk, genau so wie jeder anständige Engländer an dem seinen hängt. Wir erziehen die deutsche Jugend zum Kampf gegen die inneren Laster und in erster Linie zum Kampf gegen die kommunistische Gefahr, von deren Größe man in England allerdings keine Vorstellung hatte und wohl auch heute noch nicht besitzt. Unsere Revolutionslieder sind keine Lieder gegen die anderen Völker, sondern Lieder für die Brüderlichkeit im Inneren, gegen Klassenkampf und Eigendünkel, für Arbeit und Brot und für die nationale Ehre. Der beste Beweis dafür ist, daß bis zu unserem Regierungsantritt unsere ausschließlich politische S.A. vom Staat auf das furchtbarste verfolgt war, ja daß unsere Anhänger nicht nur nicht zum Heere genommen wurden, sondern nicht einmal in einer Heeresstätte als Arbeiter beschäftigt werden durften.

Frage: Der Verdacht, daß Deutschlands letzte Ziele kriegerische sind, beruht auf folgenden Erwägungen: Man glaubt, daß das deutsche Volk von der nationalsozialistischen Regierung dazu erzogen worden ist, daß es ein tiefes und echtes Zerwürfnis mit Frankreich hat und daß dieses nur durch einen deutschen Sieg wieder gutgemacht werden kann.

Antwort: Die nationalsozialistische Bewegung erzieht nicht das deutsche Volk zu einem echten oder tiefen Zerwürfnis mit Frankreich, sondern einfach zur Liebe zum eigenen Volk und zu einem Bekenntnis für die Begriffe von Ehre und Anständigkeit. Glauben Sie, daß wir unsereJugend, die unsere ganze Zukunft ist und an der wir alle hängen, nur erziehen, um sie dann auf dem Schlachtfeld zusuammenschießen zu lassen? Ich habe schon so oft betont, daß wir keinen Grund haben, uns militärisch der Leistungen unseres Volkes im Kriege zu schämen. Wir haben daher auch hier gar nichts gutzumachen. Das einzige, über das wir uns schämten, waren die Männer, die in der Zeit unserer schlimmsten Not das Vaterland im Stich gelassen hatten. Diese Personen sind restlos beseitigt. Daß die deutsche Jugend wieder ein Ehrgefühl besitzt, erfüllt mich mit Freude. Ich sehe aber nicht ein, wieso ein anderes Volk dadurch bedroht sein soll. Und ich sehe erst recht nicht ein, wieso eine sonst so fair denkende Nation wie die englische uns dies innerlich verübeln könnte. Ich bin überzeugt, daß wenn England dasselbe Unglück getroffen hätte, das Deutschland traf, eher noch mehr Engländer Nationalsozialisten wären, als dies bei uns der Fall ist. Wir wollen Frankreich kein „Zerwürfnis“, sondern eine aufrichtige Verständigung, allerdings auf einer Basis, die ein Volk von Ehrgefühl akzeptieren kann. Und außerdem wollen wir leben können!

Frage: Ein großer Teil der deutschen Jugend wird zurzeit in Arbeitslagern oder als Mitglieder der S.A. und anderer Formationen zu militärischer Disziplin erzogen. Selbst wenn die deutsche Regierung nicht beabsichtigt, diese Ausbildung für den Kriegsfall durchzuführen, herrscht in Frankreich zum Teil auch in England die Befürchtung, daß es die Entwicklung eines militärischen Geistes unter den jungen Deutschen zur Folgen haben könnte, die eines Tages verlangen werden, daß die militärischen Kenntnisse, die sie jetzt erwerben, praktisch ausgenutzt werden.

Antwort: Die deutsche Jugend wird weder in den Arbeitslagern, noch in der S.A. und in den unterstehenden Formationen mit militärischen Kenntnissen versehen, die sie anreizen könnten, diese einst auszunützen. Wieviel mehr könnte sich demgegenüber Deutschland beschweren, daß in den anderen Ländern Jahr für Jahr Millionen an Rekruten eine wirklich militärische Ausbildung erfahren! Unser Arbeitsdienst ist eine ungeheure soziale Einrichtung, die zugleich klassenversöhnend wirkt. Eine Armee von jungen Leuten, die früher auf den Landstraßen verkommen sind, haben wir zu nützlicher Arbeit zusammengefaßt. Hunderttausend andere, die in den Großstädten schon in jungen Jahren verdorben worden sind, erziehen wir in unseren Jugend- und S.A. – Formationen zu anständigen Mitgliedern der menschlichen Gesellschaft. Während vor uns die deutschen Straßen und Plätze vom Kommunismus beherrscht worden sind, das ganze Volk unter dem blutigen Terror dieser Mordbrennerbande litt, haben wir jetzt die Sicherheit, Ruhe und Ordnung wiederhergestellt. Das ist der Erfolg meiner S.A.

Frage: Ferner ist die Ansicht weit verbreitet, daß Deutschlands Rüstungen schon viel weiter fortgeschritten sind, als amtlich zugegeben wird. Es wird z.b. behauptet, daß die deutsche Regierung in Schweden, Holland und anderen Ländern Munitionsfabriken erworben habe, in denen große Vorräte von Kriegsmaterial auf Lager gehalten werden, um bei Entstehen einer Kriegsgefahr sofort über die deutsche Grenze befördert zu werden.

Antwort: Diese Ansichten sind lächerlich. 1. Wo sind denn die Fabriken in Schweden, Holland und anderen Ländern, die wir als Munitionsfabriken erworben haben sollen? Unsere Feinde im Ausland bringen die genauesten Nachrichten über alles, was in Deutschland, wie sie behaupten, geschehen sein soll. Es müßte ihnen doch eine Spielerei sein, endlich einmal zu sagen, welche Fabriken wir in Holland erworben haben und welche in Schweden. Meines Wissens regieren in Schweden keine Nationalsozialisten, ebensowenig wie in Holland. Es würde doch den findigen Nachrichtendiensten nicht schwer sein, herauszubekommen, in welcher holländischen oder schwedischen Fabrik für Deutschland Munition fabriziert und auf Lager gehalten wird. Denn es müßten dann immerhin ziemlich umfangreiche Lager sein. Wie groß ein gewöhnliches Munitionslager nur für ein Armeekorps ist, weiß doch jeder gewöhnliche Soldat vom Kriege her. Und das alles bleibt den Augen der forschenden Mitwelt verborgen! Und außerdem sollen wir vermutlich im Kriegsfalle diese Munition nachts auf dem Luftweg nach Deutschland schaffen, oder würde Frankreich unseren unseren Schiffen Geleitbriefe ausstellen? Nein. Das ist ja alles zu lächerlich. Aber leider Gottes genügend, um ein Volk, das nichts will als sein Recht, in einer Welt anzuschwärzen , die tatsächlich überhaupt nur eine einzige Rüstungsfabrik ist.

Frage: Obwohl die Anwendung schwerer Feldartillerie durch den Friedensvertrag verboten wurde, wird in Frankreich behauptet, daß Artilleristen der Reichswer in schwerer Artillerie an den deutschen Küstenbefestigungen ausgebildet worden sind. Diese Vorwürfe werden möglicherweise in den nächsten Wochen offiziell geltend gemacht werden. Würde es da nicht vorteilhaft sein, wenn der Herr Reichskanzler sich bereits im voraus mit ihnen öffentlich auseinandersetzt?

Antwort: Glauben sie wirklich, daß wir uns den Luxus erlauben, von den hunderttausend Mann unserer Armee die Artilleristen an der schweren Artillerie der Küstenbefestigungen ausbilden zu lassen, damit sie dann mit den Feldkanonen schießen können? Wir haben in der Festung Königsberg eine lächerlich beschränkte Anzahl schwerer Geschütze genehmigt erhalten und selbstverständlich werden dafür auch Leute ausgebildet. Im übrigen hat die Armee leider nur eine ungenügende Feldartillerie, und wir bilden schon lieber die Leute an dem Geschütz aus, an dem sie kämpfen müßten, als an Geschützen, die wir gar nicht haben!

Frage: Eine weitere Ursache der Besorgnis ist die Auffassung, daß Deutschlands zugegebene Absicht, eines Tages den polnischen Korridor wiederzuerlangen, mit der Erhaltung des Friedens unvereinbar ist. Auf welcher Grundlage hält der Herr Reichskanzler Verhandlungen mit diesem Ziel für möglich?

Antwort: Es gibt überhaupt keinen vernünftigen Menschen, der die Lösung des Korridors als besonders überwältigende Leistung der Friedenskonferenz bezeichnen könnte. Der Sinn dieser Lösung konnte nur sein, Deutschland und Polen auf ewige Zeiten zu verfeinden. Niemand von uns denkt daran, mit Polen wegen des Korridors einen Krieg zu beginnen. Wir möchten aber alle hoffen, daß die beiden Nationen die sie betreffenden Fragen dereinst leidenschaftslos besprechen und verhandeln werden. Es kann dann der Zukunft überlassen bleiben, ob sich nicht doch ein für beide Völker gangbarer Weg und eine für beide tragbare Lösung findet.

Frage: Der Ausdruck „Volk ohne Raum“ hat gewisse Unsicherheit erregt. Auf welchem Wege erblickt der Herr Reichskanzler eine Möglichkeit für die räumliche Ausdehnung Deutschlands? Bildet die Wiedererlangung von früheren deutschen Kolonien eines der Ziele der Regierung? Wenn ja, welche Kolonien kommen in Frage, und würde ein Mandatssystem Deutschland genügen, oder würde Deutschland volle Souveränität verlangen?

Antwort: Deutschland hat zu viele Menschen auf seiner Bodenfläche. Es liegt im Interesse der Welt, einer großen Nation die erforderlichen Lebensmöglichkeiten nicht vorzuenthalten. Die Frage der Zuteilung kolonialer Gebiete, ganz gleich wo, wird aber niemals für uns die Frage eines Krieges sein. Wir sind der Überzeugung, daß wir genau so fähig sind, eine Kolonie zu verwalten und zu organisieren wie andere Völker. Allein wir sehen in all diesen Fragen überhaupt keine Probleme, die den Frieden der Welt irgendwie berühren, da sie nur auf dem Wege von Verhandlungen zu lösen sind.

Frage: In gewissen Kreisen in England erwartet man, daß die jetzige Regierung sich als ein Vorspiel zur Restauration der kaiserlichen Familie herausstellen wird. Wäre es möglich, daß der Herr Reichskanzler seine Stellungsnahme zu dieser Frage definiert?

Antwort: Die Regierung, die heute in Deutschland tätig ist, arbeitet weder für die Monarchie, noch für die Republik, sondern ausschließlich für das deutsche Volk. Wohin wir blicken, überall sehen wir nur Not und Elend, Arbeitslosigkeit, Verfall und Zerstörung. Dies zu beseitigen, ist die von uns gewählte Mission.

Frage: Seit der Machtübernahme durch die Regierung Eurer Exzellenz ist die Weimarer Verfassung de facto in einzelnen Punkten abgeändert worden, obwohl sie nicht förmlich außer Kraft gesetzt ist. Beabsichtigt der Herr Reichskanzler, eine Verfassungsänderung auf neuer Grundlage durchzuführen?

Antwort: Ich habe einst erklärt, nur mit legalen Mitteln kämpfen zu wollen. Ich habe diese Erklärung auch gehalten. Die gesamte Umgestaltung Deutschlands ist auf verfassungsmäßig zulässigem Wege geschehen. Es ist selbstverständlich möglich und auch wahrscheinlich, daß wir das Gesamtergebnis der sich vollziehenden Umwälzung dereinst als neue Verfassung dem deutschen Volke zur Abstimmung vorlegen werden. Wie ich denn überhaupt betonen muß, daß es zurzeit keine Regierung gibt, die mit mehr Recht als die unsere behaupten könnte, von ihrem Volk beauftragt zu sein!

Frage: Sieht der Herr Reichskanzler den Völkerbund als eine Einrichtung an, die ihren Nutzen überlebt hat oder kann er sich bestimmte Bedingungen vorstellen, unter denen Deutschland eine Rückkehr in den Völkerbund zu erwägen geneigt wäre?

Antwort: Wenn der Völkerbund sich so wie in der letzten Zeit immer mehr auswächst zu einer Interessengemeinschaft bestimmter Staaten gegen die Interessen anderer, dann glaube ich nicht an seine Zukunft. Deutschland wird jedenfalls niemals mehr einer internationalen Vereinigung beitreten oder sich an einer solchen beteiligen, wenn es nicht als vollkommen gleichberechtigter Faktor anerkannt ist. Daß wir einen Krieg verloren haben, das wissen wir. Wir wissen aber auch, daß wir uns solange mutig und tapfer verteidigt haben, als es nur überhaupt ging. Wir sind Männer genug, einzusehen, daß man nach einem Krieg, den mang verliert, man mag nun schuldig sein oder nicht, selbstverständlich die Folgen zu tragen hat. Wir haben sie getragen! Daß wir aber nun als Volk von 65 Millionen Menschen dauernd und immer wieder aufs neue entehrt und gedemütigt werden sollen, ist für uns unerträglich. Diese ewige Diskriminierung ertragen wir nicht, und solange ich lebe, werde ich niemals meine Unterschrift als Staatsmann unter einen Vertrag setzen, den ich als Ehrenmann auch im privaten Leben niemals unterschreiben würde, und selbst wenn ich darüber zugrunde ginge! Denn ich möchte auch nicht meine Unterschrift unter ein Dokument setzen mit dem stillen Hintergedanken, es doch nicht zu halten! Was ich unterschreibe, halte ich. Was ich nicht halten kann, werde ich niemals unterschreiben.

Frage: Hält Deutschland sich somit für befreit von den bestehenden internationalen Verpflichtungen mit der Begründung, daß es nicht gleichberechtigt behandelt worden ist?

Antwort: Was wir unterzeichnet haben, werden wir nach unserer besten Fähigkeit erfüllen.

Frage: Könnte der Herr Reichskanzler der britischen Öffentlichkeit einige Mitteilungen über seine Pläne machen, die darauf abzielen, im kommenden Winter dem wirtschaftlichen Elend in Deutschland abzuhelfen?

Antwort: Wir gehen einem sehr schweren Winter entgegen. Wir haben von etwas über sechs Millionen Arbeitslosen in acht Monaten über zweieinviertel Millionen in die Produktion zurückgeführt. Unsere Aufgabe ist, wenn irgend möglich, zu verhindern, daß im Winter ein Absinken eintritt. Im Frühjahr wollen wir dann mit dem neuen Generalangriff gegen die Arbeitslosigkeit beginnen. Zu diesem Zweck setzen wir eine Reihe von Maßnahmen in Gang, von denen wir uns einen ausreichenden Erfolg versprechen. Neben einer Entlastung der Wirtschaft von unerträglichen Steuern, einer allgemeinen Wiederherstellung des Vertrauens, der Beseitigung einer großen Anzahl mehr oder minder marxistisch inspirierter wirtschaftshemmender Gesetze, läuft eine sehr große Arbeitsbeschaffung. Da unsere Straßen zum Teil ungenügend, zum Teil auch verkommen sind, wird ein Netz von 6.500 Kilometern an Automobilstraßen gebaut und in diesem Winter bereits mit höchster Energie begonnen. Die Finanzierung erfolgt durch unsere Automobil- bzw. Brennstoffsteuern sowie durch einzuhebende Benützungsgebühren. Eine ganze Anzahl weiterer großer Arbeiten, Kanalbauten, Stauwerke, Brücken laufen mit. Außerordentlich groß ist unsere Tätigkeit auf dem Gebiet der Fruchtbarmachung unseres Bodens und der damit zusammenhängenden Siedlung. Für die Zeit des Winters werden durch eine Kombination von Staats- und Privatmitteln für Reparaturen an unserem zum Teil sehr erneuerungsbedürftigen Hausbesitz rund 2,5 Millionen eingesetzt. Der Gedanke ist dabei der, daß der Staat sich finanziell in dem Umfang beteiligt, in dem er sonst die Lasten der Arbeitslosigkeit zu tragen hätte. Um besonders der Jugend zu helfen, werden wir sie in unseren Arbeitslagern für eine vernünftige Tätigkeit bei allerdings nur ganz kleiner Besoldung, aber ausreichender Verpflegung zusammenfassen und ansetzen. Sie haben noch keine Familien und können daher leicht in Baracken und ähnlichen Unterkünften bei ihren Arbeitsplätzen untergebracht werden. Durch besondere Maßnahmen ermöglichen wir durch Familiengründung das Ausscheiden von Mädchen aus der Produktion und das langsame Nachrücken von Männern. Da aber trotzdem die Not noch sehr groß sein wird, haben wir ein gigantisches Winterhilfswerk organisiert, das besonders unsere ländliche Bevölkerung bittet, mit Lebensmitteln der notleidenden armen Industrie- und Stadtbevölkerung zu helfen. Es ist ein riesenhaftes Austauchwerk und damit zugleich eine Verbindung von Stadt und Land. Wir werden mit dieser Organisation rund 6 Millionen Menschen wenigstens mit dem Notwendigsten an Heizmaterial und Lebensmitteln und zum Teil auch mit Kleidern versorgen. Jedenfalls bemühen wir uns auf das äußerste, dafür zu sorgen, daß wenigstens dem Hunger in der schlimmsten Auswirkung Einhalt geboten wird. Denn bisher war es dank dem Versailler Friedensvertrag sp. daß sich im Durchschnitt in Deutschland jährlich rund 20.000 Menschen aus Not und Verzweiflung freiwillig das Leben nehmen mußten. Sie werden verstehen, daß eine Regierung und ein Volk, die vor solchen Aufgaben stehen, gar keinen anderen Wunsch haben können als den nach Ruhe und Frieden. Und damit endlich auch nach Gleichberechtigung.

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Deutscher Rassismus 1936

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Auch in der Truther-Szene wird noch und noch und nöcher und nöcher impli- sowie auch explizit daran „erinnert“. An die „dunkle Zeit“. Deutschland 33-45. Alles ganz schwarz, äh braun, scheißebraun. Rassistisch- machtverrückte Führung. Dumpfbacken folgendes Gevölke. Unter dem Strich: Alles typisch scheißdeutsch, fanatisch, raffiniert dumm, herzlos, herrisch, fanatisch.

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Lust auf Gedanken Anregendes? / Nur für mit „Verrücktheiten“ Vertraute

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Quelle: https://benjaminfulford.net/2021/08/02/getting-to-know-the-north-koreans/

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Zu lesen auf eigene Verantwortung. Thom Ram, 02.08.NZ9

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Hinweis an die Leser. Damit ich mein jährliches Sabbatical in der kanadischen Wildnis nehmen kann, werden die nächsten Berichte vorformuliert sein. Sie werden sich auf die Geschichte konzentrieren, wie ich in den Kampf gegen die khasarische Mafia verwickelt wurde. Ich hoffe, dass dies den Lesern hilft, besser zu verstehen, was jetzt geschieht. Wenn etwas wirklich Großes passiert, werden wir natürlich einen Notfallbericht veröffentlichen.

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