bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » KÜNSTE » Bilder

Archiv der Kategorie: Bilder

WIE WIRD MAN WAS? (Abenteuer Erziehung, Szene 8)

Eckehardnyk Donnerstag 30. April NZ 11

0. Hier geht es weiter mit „Abenteuer Erziehung“ (Hamburg, 2012: tredition). Die Urschrift hierzu aus 1998-99 steht hier unter dem Seriennamen ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE in den früher gezeigten Beiträgen, rückwärts von 144 bis 1 von 144. Ergänzend dazu die gleichnamige Seite in der Sie-Form, anzuschauen bei https://www.facebook.com/Elternkinderstube/ , wo andere Teilnehmer und auch einige seltene Kommentare vorgekommen sind.

(mehr …)

Gestickte Vaterlandsliebe

Gibt es menschengemacht Schöneres?

Thom Ram, 17.06.10

🇷🇺 Die Delegation von Tschuwaschien – einer autonomen Republik im europäischen Teil der Russischen Föderation – hat eine gestickte Landkarte Russlands zum XXV. Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg (SPIEF) gebracht.

2️⃣0️⃣0️⃣ Stickereimeisterinnen aus ganz Russland arbeiteten etwa 5️⃣ Monate lang an der Karte. Jeder Abschnitt steht für eine der Regionen des Landes. Perlen, Felle, Leder, Bernstein, Muscheln, Adern und Wolle von Hirschbärten, Gold- und Silberfäden wurden verwendet, um die Eigentümlichkeit der Völker Russlands so gut wie möglich zu vermitteln.

😍 Die Größe der gestickten Landkarte Russlands ist beeindruckend: 3,1 Meter mal 6,72 Meter. Sie wiegt 50 Kilogramm.

(mehr …)

Entwickelungen

Muss ich das besenfen? Ha, natürlich nicht. Viel Vergnügen in diesen drei atemberaubenden Minuten. (mehr …)

Eltern, Kind und Kinderstube: 25. von 144 – Spiel und Beruf

 Was kann Geschicklichkeit, Karriere ?

Von Eckehard

Geschicklichkeit ist eine Voraussetzung für Gleichberechtigung.[1] Und wann und wo beginnt Karriere? Wenn die Startchancen gewahrt wurden? Doch langsam: Denken wir daran, daß  Geschicklichkeit einer jener Weggefährten ist, die aus dem Kindesalter mitgebracht werden, aber in unserer früheren Aufzählung noch nicht erschienen sind. Ich vermute, es werden noch weitere solcher Kameraden auftauchen, die durch die Reifeperiode im jugendlichen Menschen ein geschäfts- und gesellschaftsfähiges Profil erreichen können.

Hast du dich schon gewundert, wie geschickt ein Kind es anstellt, an Sachen heranzukommen, die es nicht haben soll? Plötzlich hantiert es mit Schere, Meißner Porzellantasse oder dem Parfüm seiner Mutter, hat sich Stecknadeln ins Leibchen gespickt oder probiert im Mund aus, wie Reißnägel schmecken. Und in der Regel passiert nichts. Erst Schreckensschreie lassen Kinder Reißnägel verschlucken.

Einst beobachtetest du bei seinen Gehversuchen, wie klug es umsinkt und gleich wieder aufsteht. Hör auch, welche neuartigen Wörter es erfindet, um ein neues Phänomen zu begreifen.[2]

Geschicklichkeit ist einer der ersten Begleiter jedes Lebewesens. Geschlecht oder Rasse spielen keine Rolle. Doch Freizügigkeit ist Voraussetzung. Geschicklichkeit wird ständig geübt. Auf daß sie als Übung nicht langweilig werde, hat die Natur das Spiel „erfunden“. Spielend lernen Tier und Mensch alles; ich meine, auch Pflanzen kommen spielend auch durch Asphaltdecken ans Tageslicht. Man muß sie nur lassen. Einem Katzerl brauchst du nicht befehlen: Spiel jetzt! Seine eigene Schwanzspitze, eine leere Garnrolle oder ein Filmdöschen reichen um dahinter wie einer „Maus“ nachzujagen. Deinem Kind braucht hoffentlich niemand zurufen: Spiel! Das macht es von selbst, aber womit? Als Neugeborenes mit seinen Händchen und Fingerchen. Dazu sollte es freilich auf dem Rücken liegen dürfen.

Mit den einfachsten Mitteln wird am ausdauerndsten gespielt. Vermeide allzu fertige Sachen. Dein Kind soll selber etwas fertigen – davon bekommt es seine „Fertigkeit“, ein anderes Wort fürs Geschicktsein. In jeder Lebensphase erlernt dein Kind spielerisch etwas hinzu, wenn du es nicht mit Neuigkeiten überfütterst. Du machst das gewiß nicht, aber das Fernsehen (und inzwischen die Smartfone). Ein junger Hund hat es in dieser Beziehung besser, er braucht und kann nicht fernsehen (oder smartfonieren), deshalb wird er immer gerade soviel Neues aufspüren, wie er nötig hat, um weiter zu kommen. Und „Weiterkommen“ ist die Übersetzung für das romanische Wort „Karriere“ (französisch carrière, von italienisch carriera).

Aus irgendeiner besonders nachhaltig gepflegten kindlichen Geschicklichkeit kann in der Pubertät ein bleibendes Interesse werden, und daraus sich ein Berufswunsch entwickeln. Aus den Übungsspielen an Klavier oder Klarinette könnten professionelle Veranstaltungen werden. Das erste Geld wird damit heim geschafft und eine Karriere zeichnet sich ab. (Natürlich auch umgekehrt: Aus dem Nichtspielen eine nihilistische) Überall das gleiche Bild: Ein Spiel wird Profession. Natürlich hängt das mit Talent, Begabung oder Anlage zusammen; alles Begriffe, die heran gezaubert werden, um etwas Unerklärliches mittels Unbegreiflichem zu deuten wie, daß der Regen vom Niederschlag komme (und die Armut von der Povertät). Je nun: Es gibt hervorragende Genies, denen weder in Schule noch Hochschule Talent oder Begabung, sogar Denkfaulheit nachgesagt wurde wie dem Mathematiker Gauss. Solche einstigen Kinder haben allerdings etwas überwintern lassen, was zahllosen Kindern, deren Talent bewundert aber unter dem Eis der Pubertät abhanden kam: Neuigkeiten wittern, auskundschaften, ausprobieren, weiter wollen und unablässig, spielerisch Geschicklichkeit in professionelle Meisterschaft verwandeln. Und noch etwas kommt hinzu; das hat mit Dankbarkeit zu tun.

© EAHilf 1998 und 2020


[1] Ein kühner Satz, der in der Buchform von ABENTEUER ERZIEHUNG unter den Augen einer lektorierenden Pädagogin abgeschwächt wurde durch den Klammersatz:“(Wer hätte das gedacht?)“

[2] Beim Anblick eines pyramidenförmig großen Springbrunnens machte ein Kind in Baden-Baden seine Mutter auf einen „Wasserbaum“ aufmerksam. Ein anderes Kind im Frankfurter Zoo rief einmal angesichts eines Okapi zu seinem Vater: Kuck mal, ein Zebra-Esel!

Das letzte große Abenteuer, der Tod

„Lebe, wie du wenn du stirbst, wünschen wirst gelebt zu haben“

von Angela, 18.02. 2019

Bild : Angela

Schon früh in meinem Leben habe ich mich mit dem Thema „Tod“ auseinandergesetzt und je mehr ich mich damit beschäftigte und darüber las, desto mehr verminderte sich die Furcht vor  dem letzten großen und unbekannten Abenteuer, das uns allen unausweichlich bevorsteht. Allerdings, das  gebe ich zu- habe auch ich noch ein gewisses Restunbehagen , 🙂  vor allem vor dem Akt des Sterbens und der Zeit davor. Die Urangst des Menschen, auf die sich alle anderen Ängste gründen, wird man nicht so leicht  los… Sich damit frühzeitig auseinanderzusetzen, halte ich für wichtig.  (mehr …)

Die Freude des Erschaffens/ Kreativ sein

von Angela, 01.02. 2019

Vor kurzem hatten wir hier eine Diskussion, die sich um die Frage drehte, ob Kreativität, wie man sie allgemein versteht, auch destruktiv sein kann. Ich habe unter Kreativität immer etwas verstanden, was mit innerer Freude, mit Liebe und Hingabe zu tun hat. Können destruktive Menschen lieben?
Sogenannte destruktive Kreativität ist für mich KEINE Kreativität, sondern ein intelligentes, aber destruktives Verhalten und Erforschen, was zur Lösung einer Aufgabe für notwendig erachtet wird. Das Etikett „Kreativ“ wird meist einem  Künstler, einen Maler, Dichter, Musiker, Tänzer verliehen. Doch eigentlich kann alles, was wir tun, kreativ sein, auch Haus- und Gartenarbeit oder der Job….. einfach alles, was mit Liebe und Hingabe getan wird.  Kreativität hat nicht nur mit einer bestimmten Aktivität zu tun. (mehr …)

Gemälde von Angela III/III / Wolfs Märchen // Pictures by Angela III/III / Wolf’s fairy tale

.

Ein nettes Detail erzähle ich.

Ich kämpfe immer noch mit Windows und den zwei komputerinternen Speichern, habe Mühe mit Ordnung.

Angela hatte mir 30 Bilder geschickt, und gestern fand ich nur noch ein Dutzend davon. Kleiner Aerger.

Und was?

Einige Stunden später flatterten mir  von Angela noch nicht veröffentlichte Bilder,  mit dem Wunsche verbunden, doch bitte diese Sammlung in III/III auszustellen.

Wieder mal musste ich also keinen Finger rühren, um mein kleines Ungeschick auszubügeln.

Ich nenne das Zusammenarbeit „oben durch“.

.

So, lieber Ausstellungsbesucher, hier sind sie.

Danke, Angela!

.

Schönes Wochenende!

Thom Ram, 21.09.06

..

Leser und Erzähler Wolf

wurde durch die Bilder zu einem Märchen angeregt.

Ich baue es ein.

Danke, Wolf.

.

Danke für die märchenhaften Bilder!
Als Kind blätterte ich immer gerne durch die alten Märchenbücher meines Großvaters und schaute mir oft stundenlang die dazugehörigen Bilder an. Mein Großvater arbeitete früher als Hauswart an einer Schule. Nach dem Krieg wurden viele Bücher aus der dortigen Schulbibliothek entfernt, weil man die alten Frakturschriften nicht mehr verwenden sollte. Er nahm damals stapelweise alte Bücher mit nach Hause und rettete sie somit vor dem Feuer des Heizkessels.

Angelas Bilder haben meine Phantasie angeregt. Jetzt habe ich ein kleines Märchen dazu geschrieben.

Wolf

.

.

.

Es war einmal ein Jüngling, der mit seinen Eltern in einem Haus an der Küste neben einer Flußmündung zwischen den Sümpfen wohnte.

Um das Haus herum gab es viele Tiere, mit denen der Jüngling befreundet war.

Die Tiere schenkten dem Jüngling ihr besonderes Vertrauen, weil er ihnen stets Respekt zollte.

Sie weihten ihn sogar in ihre geheime Sprache ein, sodaß er sich mit ihnen unterhalten konnte.

.

..

Eines Tages kam ein Schwarm Silbermöwen, die neben dem Haus wohnten, von einem Ausflug von der offenen See zurück.

Die Möwen waren ganz aufgeregt.

Sie berichteten dem Jüngling voller Entsetzen, daß sich dort draußen gerade ein fürchterlicher Sturm zusammenbraute. Die Flutwellen würden bestimmt alle Häuser in der Gegend der Flußmündung mit sich mitreißen, sobald sie hier einträfen. Vermutlich würde es noch einige Tage dauern, bis es soweit sei. Doch es gäbe keine Zeit zu verlieren. Alle Bewohner müßten die Gegend sofort verlassen und sich auf der einige Kilometer entfernten Anhöhe in Sicherheit bringen.

Der Jüngling rannte sofort zu seinen Eltern und zu den Nachbarn und überbrachte ihnen die schlechte Nachricht.

Danach stieg er den Dachboden hinauf, um auch die Fledermäuse zu warnen.

Doch die Fledermäuse ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie erwiderten dem Jüngling, er bräuchte sich um sie gar keine Sorgen zu machen.

Wenn er jedoch sein Elternhaus retten wolle, dann müsse er so schnell wie möglich mit dem Mond sprechen, denn dieser sei für die Fluten zuständig.

Heute nacht wäre eine besonders günstige Gelegenheit dazu, denn es gäbe Vollmond.

In solchen Nächten sei der Mond draußen im finsteren Wald am besten zu erreichen.

Der Jüngling solle jedoch keine Laterne mitnehmen, denn der Lichtschein der Laterne könnte den Mond verärgern.

Die Eltern hatten dem Jüngling verboten, im Dunkeln ohne Laterne durch die Sümpfe in den Wald hinaus zu gehen.

Deshalb wartete er ab, bis sie eingeschlafen waren.

Dann schlich er sich heimlich davon.

Tatsächlich gab es in dieser Nacht Vollmond.

Doch der Himmel war bewölkt, wodurch man den Mond kaum erkennen konnte.

Nur manchmal schien er kurz durch eine kleine Lücke in den Wolken.

..

.

.

Der Jüngling gab jedoch nicht auf.

Er setzte sich im Dunkeln hin und konzentrierte sich auf den Mond. Im Stillen bat er ihn um Hilfe.

Plötzlich, nach langem Warten, ertönte eine leise Stimme aus den Wolken.

„Jüngling, ich will dir helfen.

Doch ich kann die Flut höchstens für ein paar Tage aufhalten.

Wenn du euer Haus vor dem Wasser retten willst, dann mußt du dort hingehen, wo das Wasser herkommt.

Folge dem Fluß bis hinauf in die Berge.

Dort wohnt die Wasserelfe in einem Wasserfall.

Sie kann dir weiterhelfen.

.

Am nächsten Morgen stiegen die Bewohner der Flußniederung zu Fuß zur Anhöhe hinauf.

Sie nahmen nur ein paar Habseligkeiten mit, da der Aufstieg steil und mühsam war.

Oben auf der Anhöhe angekommen, schauten sie zum Meer hinaus.

Dort sah alles ruhig und friedlich aus.

Die See lag tiefblau vor ihnen und auch am Himmel ließ sich nichts Verdächtiges erkennen.

.

..

.

Handelte es sich bei der Idylle etwa um die Ruhe vor dem Sturm, oder hatten die Möwen sich gar getäuscht?

..

.

..

Der Jüngling verabschiedete sich von seinen Eltern und stieg wieder zur Flußniederung hinab.

Am Abend kam er an einem benachbarten Bauernhof vorbei.

Drinnen brannte Licht.

.

.

.

Der Bauer war geblieben, weil er sein Vieh nicht alleine lassen wollte.

Die ganze Umgebung schimmerte im glutroten Abendlicht.

.

Der Fußmarsch am Fluß entlang war beschwerlich, denn es gab dort keine Pfade.

Der Jüngling mußte sich seinen Weg durch das Gelände bahnen.

Bei Sonnenaufgang konnte er in der Ferne zum ersten Mal die Berge erblicken..

.

 

..

.

.Am Beginn des dritten Tages zogen schwere Wolken vor der Küste auf.

.

.

 Es wehte ein starker Wind, der die Brandung in der Morgenröte aufbrausen ließ.

Der Fußmarsch am Fluß entlang war beschwerlich, denn es gab dort keine Pfade.

Der Jüngling mußte sich seinen Weg durch das Gelände bahnen.

.

.

.

.

Der Jüngling marschierte pausenlos stromaufwärts.

Das Gestrüpp wurde immer dichter.

Auch sumpfige Abschnitte galt es zu durchqueren.

Die Frösche warnten ihn mit ihren Rufen vor besonders gefährlichen Stellen.

.

.

.

Endlich bekam der Jüngling wieder festen Boden unter den Füßen.

In der Nähe der Berge fiel ihm das Wandern deutlich leichter.

.

.

.

Inzwischen hatte der Wellengang vor der Küste bedrohlich zugenommen.

.

.

Schließlich erreichte der Jüngling den Wasserfall und brach dort völlig erschöpft zusammen.

.

.

Zwischen dem Rauschen des Wasserfalles vernahm der Jüngling eine seltsame leise Melodie.

War dies etwa der Gesang der Wasserelfe?

Der Jüngling traute sich nicht, etwas zu sagen, denn er wollte den Gesang auf keinen Fall unterbrechen.

Allmählich wurde er schläfrig.

Er bekam Mühe, seine Augen offen zu halten.

Eine leise innere Stimme flüsterte ihm zu, daß er sich nicht mehr zu sorgen brauche.

.

.

.

.

 

.

Der Fluß war bis zum oberen Rand des Deichs bedrohlich angeschwollen.

Doch weiter kam das Wasser nicht.

.

.

.

Ein paar Tage später war das Hochwasser verschwunden, und die Bäume fingen an zu blühen.

ENDE

.

.

A nice detail I tell you.

I’m still struggling with Windows and the two internal computer memories, having trouble with order.

Angela had sent me 30 pictures, and yesterday I found only a dozen of them. Little trouble. 

And what?

A few hours later Angela’s not yet published pictures fluttered to me, connected with the wish, but please exhibit this collection in III/III. 

Once again I didn’t have to lift a finger to iron out my little clumsiness.

I call this cooperation „above through“.

.

So, dear exhibition visitor, here they are. 

Thank you, Angela!

.

Have a nice weekend!

Thom Ram, 21.09.06

Translated with http://www.DeepL.com/Translator

.

.

Gemälde von Angela II/III // Pictures by Angela

.

Trilogie

Die Not ist gross, fahl ist der Sonne Schein.

Das Tor der Sterne lockt, komm, komm herein.

Ich finde mich im Paradies, allen Glückes Keim.

.

Danke, Angela, für Deine schönen Bilder.

Thom Ram, 20.09.06 (mehr …)

Gemälde von Angela I/III

.

Ich liebe sie, die Bilder von Mitstreiterin Angela. Angela begleitet mich und uns auf bb seit fünf Jahren, ist eine der treuen Seelen und offenen Geister hier.

Als Vernissage-Redner darf ich doch den Maler so richtig loben?

Eben!

🙂

Erfreue Dich, guter Ausstellungsbesucher!

Mit Gruss von Herzen und mit grossem Dank an Angela.

Thom Ram, 15.09.06

.

I love her, the pictures of fellow combatant Angela. Angela has been accompanying me and us on bb for five years, is one of the faithful souls and open spirits here.

As a vernissage speaker I can really praise the painter, can’t I?

🙂 

Enjoy yourself, good exhibition visitor!

With greetings from the heart and with big thanks to Angela.

Thom Ram, 15.09.06

. (mehr …)

Albert Anker

Das berührt mich nun schon sonderbar. Gemälde von Albert Anker und von Malern ähnlichen Stiles erschienen mir ein Leben lang künstlich, sie sprachen mich kaum an, eher fühlte ich beim Betrachten, offengestanden, leises Befremden und schnell aufkommende Langeweile.

Leserin (in?) „Kunterbunt“ hat nun Ankerbilder gebracht, im Kommentarstrang meines heutigen Plauderplauders., da ich Kindheitsreminiszenzen aufschrieb.

Und heute, als 70 Jähriger, da kommen mir diese Bilder daher schärfer, klarer, wirklichkeitsgetreuer als die beste Photographie. (mehr …)

Alte Farbfotos aus Rußland

Wir hatten hier schon mehrfach historische Farb-Fotografien, sowohl nachkolorierte als auch erste „echte“ Farbfotos gezeigt – heute nun eine reine Foto-Galerie, zu der jeder seine eigenen Beobachtungen anstellen und sich Gedanken machen möge.
Luckyhans, 27. Januar 06
———————————

Der Süden Rußlands in Farbfotografien von Ende 19. / Anfang 20. Jahrhundert – Юг России в цветных фотографиях конец 19 и начало 20 века

13. Januar 2018

Оdessa
Юг России в цветных фотографиях конец 19 и начало 20 века
Die Öffentliche Bibliothek – Публичная библиотека

(mehr …)

Ähnlichkeiten

Wir hatten hier schon des öfteren Beispiele gezeigt, wie sehr ähnlich die volkstümlichen Motive bestimmter Völker aussehen – hier nun ein weiterer Fall von Ähnlichkeiten, diesmal zwischen den Ornamenten der russischen und der indischen Volkskunst (Stickerei und Malerei).
Viel Freude beim Betrachten.
Luckyhans, 27.11.2017
—————————–

национальные костюмы

Mehr dazu hier:

https://www.livemaster.ru/topic/2231701-we-are-the-world-we-are-the-children-neveroyatnaya-shozhest-russkih-i-indijskih-ornamentov-i-motivov

P.S. könnte doch auf gemeinsame Wurzeln hinweisen, oder?
😉

Zum Sonn Tag / Gartenamsel / Vorschulisches

Die Gartenamsel, welche (aus meiner Sicht unnütz) auf Nick MR gewechselt hat,  die hat vorschulisch, also unter 7, dies gemalt:  (mehr …)

Sandmännchen / Der Vater im Himmel…..

Lieber Leser.

Heute ist Bossi froh wohlauf,

er hat etwas gemacht und gesagt, das sei ohne Sinn,

aber mir gefällt es, wenn er so etwas macht.

Ich weiss nicht, was Bossi meint, wenn er „Sinn“ sagt. (mehr …)

Weltbewegendes / Kinder / Räume

Was ich als Lehrer und Papa über viele Jahre erfahren, das erfahre ich hier als sowas wie Pflege-Opa. Seit zwei Jahren macht Agus alles, was nur irgendwie geht, mit mir gemeinsam, und in zunehmendem Masse ent-wickelt er Kreativität, dass es eine Freude ist, macht und schafft, aus eigenem Antrieb, wie aus heiterem Himmel, dies und das und noch etwas – ohne dass er mich dabei um Hilfe bitten würde.

Ich habe schon mal ein Schlaglicht darauf geworfen, hier.

.

Neulich habe ich ihm einen grossen Block mit gutem Papier gekauft. Er nahm es zur Kenntnis, versorgte den Block. Vor vier Tagen begann er zu zeichnen – dann war es genug, und er versorgte den Block. Gestern, unvermittelt, lag er wieder am Boden und zeichnete weiter. (mehr …)

Stein oder nicht Stein…

… das ist hier die Frage. Und nicht nur das.
Oft wird uns vorgespiegelt, daß ein „zivilisiertes“ Volk in Steinhäusern lebt und nur ein „unzivilisiertes“ in Holzhäusern. Abgesehen davon, daß unter bestimmten Klima-Verhältnissen ein Holzhaus die besseren Lebensbedingungen bietet: warum glauben wir diversen „Freilichtmuseen“, die uns wunderschöne Holzhäuser präsentieren und dazu erzählen, das wäre „primitiv“?

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 1. Juli 2017 –
Kommentare von uns, Hevorhebungen wie im Original.
——————————————————————————————————————

Die gestohlene Steinarchitektur der Ruß

Wir lachen über die stereotypen Vorstellungen, die sich über Rußland und die Russen fest in den Hirnen der Ausländer verankert haben. Und sind uns gar nicht sonderlich dessen bewußt, daß wir selbst uns in der Gefangeschaft ähnlicher Vorurteile über uns selbst befinden.
Zum Beispiel: welches Bild taucht in unserem Bewußtsein auf, wenn wir – als statistischer Durchschnittsbürger des heutigen Rußland – die Worte „
Wladimirer Ruß“ oder „Alte Ruß“ hören?
Sicher liegt es sehr nah an der Wahrheit, wenn wir in unserer Mehrzahl diese Ruß uns so vorstellen:
(mehr …)

Mein Traumhaus

.

Uuups, nö, das nicht.

.

.

Das ist gemeint:

 

Marietta sagt dazu:

„Das gemalte Häuschen war mal ein TraumBild welches ich bekam,
daraufhin musste ich es aufmalen.
Seitdem schwebt es ein bissi in mir herum.
Es muss nicht so ausschauen, mag es auch gern kubisch klar mit viel Licht.
Aber das Drumherum schon.“

.

Danke, Marietta.

thom ram, 29.05.05 NZ, Neues Zeitalter mit Häusern aus natürlichen Materialien, eingewachsen in Natur.

.

.

Kritisch-Politisch-Witzig-1

Da haben sich in letzter Zeit einige darüber beschwert, daß hier im Block, der doch „Glückliche Erde“ heißt, zuviele negative Meldungen zelebriert werden.
Nun, die geschichtlichen Beiträge der vergangenen Tage und Wochen sind ja wohl auch anregend, nämlich sich Gedanken zu machen, was denn aus diesen vorhandenen Fakten alles an logischen Schlußfolgerungen abzuleiten wäre. Dazu demnächst mehr – heute noch nicht.
Luckyhans, 8. Mai 2017
——————————-

Jetzt soll ein wenig Spaß verbreitet werden, damit wieder etwas gute Laune einzieht, die Lachmuskeln betätigt werden und somit die Lymphe wieder besser fließen.
Denn im Ringen mit den Dämonen gibt es nichts besseres als Gesundheit und Freude. In diesem Sinne ein erstes Paket Kritisch-Politisch-Witziges. Wenn’s gefällt, gerne mehr.

(mehr …)

Wahr – alles ganz anders?

Je weiter wir in die Geschichte zurückgehen, desto unsicherer sind unsere Kenntnisse.
Das liegt vor allem daran, daß die „aufgezeichnete“ Geschichte immer nur von den „Siegern“ dargestellt wird – die „Verlierer“ treten darin, wenn überhaupt, nur in einer extrem verzerrten Form auf – meist finden sie gar nicht mehr statt, je weiter die Ereignisse entfernt sind.
Oder als weiter entfernt dargestellt werden…
Gedanken zur Geschichtsschreibung von Luckyhans, 17. April 2017
————————————————————————-

Jeder heutige Mensch kann, wenn sein Leben naturgemäß zur Neige geht, etwa zwischen 50 bis bestenfalls 70 Jahre seiner eigenen Geschichte bewußt überblicken.
Mehr ist nicht drin – von ganz vereinzelten Ausnahmen abgesehen, die mit über 100 Jahren noch geistig total rege und fit sind.

(mehr …)

Nahrung für Herz und Gemüthe

Also mir tut es einfach gut, das Betrachten solchen Werkes. Das Bild ist von Maler *MR* geschaffen, und mit dessen freundlicher Erlaubnis darf ich es hier raushängen.

Und wie wäre es? Selber wieder mal den verstaubten Malkasten hervorklauben? Einfach wieder mal schauen, was entsteht, wenn ich entstehen lasse?

Oder der weiche Bleistift? Aus dem Fenster schauen und skizzieren, frei, die Hand ist frei, sie darf es so machen, wie sie es macht, und das Resultat, es ist wie es ist. Und immer tut es gut. Ich bin kreativ. Mein Gemüthe schnurrt.

Danke, *MR*

Für Altgediente hier: Maler *MR* war früher kommentatorisch tätig.  🙂

.

thom ram, 07.03.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Kinder lieber malen denn sich über Bildschirme beugen. Erwachsene ebenso.

.

.

.

.

Kunst-Zeugen-4

Geschichte“ oder „Raubbau“ ins bb-Suchfenster eingeben und lesen – oder einfach hier weiterlesen – natürlich kritisch. Nicht immer alles glauben, was uns „Experten“ und „Autoritäten“ aufbinden…
© für die auszugsweise Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 3.2.005
————————————–

Wovon die Ruinen schweigen, flüstern Pyramiden

12. Dezember 2014 – 13:42 – Autor: kadykchanskiy

Schluß – Teil 1 hier, Teil 2 hier, Teil 3 hier)

Das Jahr 1700 ist ein sehr rätselhaftes. Nicht das Jahr allein, sondern genau am Übergang vom 17. ins 18. Jahrhundert geschah auf der Erde etwas klar globales, das alle Lebensbereiche betroffen hat. Irgendwie plötzlich geschah ein technologischer Sprung.

Den Schub in der Entwicklung haben praktisch alle Bereiche der menschlichen Tätigkeit erhalten. Darunter auch die Malerei, dank derer wir jetzt hier über diese Frage nachdenken. Hat doch das Auftauchen der Kamera obskura die Entstehung dessen bedingt, daß fotografisch genau Abbilder fixiert wurden.

Und auch den modernen Kalender haben uns die Europäoiden im Jahre 7208 seit der Erschaffung der Welt aufgedrängt, das durch sonderbare Umstände eben jenes Jahr 1700 war.

(mehr …)

Kunst-Zeugen-3

Geschichte“ und „Raubbau“ ins Suchfenster eingeben und lesen – oder einfach diesen Text anschauen – natürlich kritisch. Nur nicht immer alles glauben, was uns „Experten“ und „Autoritäten“ aufbinden…
© für die auszugsweise Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 2.2.005
————————————–

Wovon die Ruinen schweigen, flüstern Pyramiden

12. Dezember 2014 – 13:42 – Autor: kadykchanskiy

(Fortsetzung – Teil 1 hier, Teil 2 hier)

Also, im allgemeinen ist „Koloss“ nicht einfach „groß“ oder „Gigant“. Das ist ein konkreter Held, dem eine besondere Rolle zukommt, die mit der Ernte, mit Wohlstand, mit Erblühen und Fülle verbunden ist. Und auch wenn die Skeptiker lachen: diese ganze „ausländische europäische Antike“ ist einfach durchdrungen von den Wurzeln einer einheitlichen Protosprache, zu der die slawischen Sprachen näher als andere sind.

(mehr …)

Kunst-Zeugen-2

Geschichte“ und „Raubbau“ ins Suchfenster eingeben und lesen – oder einfach diesen Text anschauen – natürlich kritisch. Nur nicht immer alles glauben, was uns „Experten“ und „Autoritäten“ aufbinden…
© für die auszugsweise Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 31.1.005
————————————–

Wovon die Ruinen schweigen, flüstern Pyramiden

12. Dezember 2014 – 13:42 – Autor: kadykchanskiy

(Fortsetzung – Teil 1 hier)

Die Wahrheit ist, daß die Künstler nichts ausgedacht haben, sondern sie haben die sie umgebende Welt dokumentiert, und wir sehen auf den Bildern, daß es im 19. Jahrhundert – nach historischen Maßstäben ERST GESTERN – eine europäische Zivilisation von viehhaltenden Bauern gab, die von einem Häuflein jener gelenkt ward, deren Kleidung etwas teurer war, und die auf den Ruinen riesiger megalithischer Anlagen lebte, welche sie selbst ganz offensichtlich nicht erbaut hatte.

(mehr …)

Kunst-Zeugen-1

Unsere Betrachtungen zur Geschichte – im bb-Suchfenster einfach „Geschichte“ oder „Raubbau“ eingeben – haben schon so einiges an alternativen Möglichkeiten zu Tage gefördert.
Hier nachfolgend sollen nun Künstler zu Wort kommen, besser gesagt: ihre Werke wollen wir betrachten. Und daß dies alles ihrer blühenden Phantasie entsprungen sein soll, ist insofern fraglich, als daß viele verschiedene Maler zur selben Zeit ähnliche Bilder gemalt haben…
© für die auszugsweise Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 30.1.005
————————————–

Wovon die Ruinen schweigen, flüstern Pyramiden

12. Dezember 2014 – 13:42 – Autor: kadykchanskiy

Manchmal ist es durchaus nützlich, alles in der Schule und Hochschule erlangte Wissen zu vergessen, damit man einfache, längst bekannte Dinge neu betrachten kann.
Daher wird heute vorgeschlagen, über eine Sammlung von Gemälden aus dem 18. – Anfang 19. Jahrhundert ein wenig nachzusinnen.

(mehr …)

Regenfotos

Mal was anderes – Fotos im Regen, aus Sankt Petersburg – vom Fotografen Eduard Gordejew gemacht.
Wer da Trübsinn erwartet, wird enttäuscht sein.
Manche ähneln eher impressionistischen Gemälden… Interessant, oder?

(mehr …)

In Memoriam Peter Mieg

Peter Mieg gehört zu meinen Jugendreminiszenzen. Peter, echter Uomo Universalis, lebte in einem geerbten, wunderschönen, verwunschenen grossen Haus an 1A Wohnlage in Lenzburg, am Hang, direkt unter der Burg.

Des Morgens komponierte er, des Nachmittags malte er.  (mehr …)

Der Provinz-Zar – übersetzt

Auf Wunsch unseres Stamm-Kommentators Texmex hier die komplette Übersetzung des Artikels, nachdem die Bilder bereits zu bewundern gewesen waren.
Eben auch russische Provinz-Realitäten des heutigen Tages – jeder mag selbst darüber nachsinnen…
Luckyhans, 11.8.004
—————————

Wie ein einfacher Dorfmann sich ein Zarenpalais erschuf

Как простой деревенский мужик себе царский дворец сделал

Ein Brjansker Meister hat in seinem dörflichen Haus ein Palast-Interieurs erschaffen und diskutiert seine Idee einer Mini-Hermitage mit Piotrowski.

Tatsächlich kann in der am weitesten von (der Bezirksstadt – d.Ü.) Brjansk entfernten Kreisstadt Klimowo, die sich tief in der Birkenprovinz verloren hat, da wo die Flügel des slawischen Dreigestirns – Rußland, Ukraine, Weißrußland – aneinanderstoßen, jeder dem Angereisten das berühmte Akulow-Haus zeigen.

(mehr …)

Die Bilder von Adolf Hitler

Nein, nicht von Konterfeis des AH, sondern davon, was AH gemalt hat, ist die Rede.

Gemalt „hat“ oder „habe“?

Nichts leichter, als schöne Bilder ins Netz zu stellen und einen beliebigen Namen dazuzufügen.  (mehr …)

Geschichts- und Chronologiekritik

In Fortsetzung unserer Geschichts- und Natur-Betrachtungen soll heute ein „Fachmann“ zu Wort kommen, der sich in Geschichte gut auskennt und nur das wirklich anerkennt, was er als bewiesen ansehen kann.
Wegen der Länge seines Beitrages werden daraus wohl zwei Teile entstehen – die Literaturquellen stehen dann am Ende des zweiten Teiles.
Allen ein fröhliches Lesen – und nicht zu früh mit dem Kopf schütteln… 😉
Luckyhans, 3. Juli 2016
——————————-

Manifest der Geschichtskritik
Eine Kurzfassung der Geschichts- und Chronologiekritik

Christoph Pfister (CP), 1-2016

********************************************************

Gemeinhin nehmen wir an, alles was über die Vergangenheit der Menschheit – und auch der Erde – geschrieben und gelehrt wird, sei wahr und verläßlich.

Die Analyse der historischen Inhalte jedoch weist nach, daß dem nicht so ist. Das ist der Ansatzpunkt der Geschichts- und Chronologiekritik.

Wie schon die Bezeichnung ausdrückt, hat die Thematik zwei zentrale Aspekte: Problematisch und falsch sind sowohl die Inhalte wie die Datierungen der behaupteten und etablierten Geschichte – besonders der älteren Zeiten.

Um es anders auszudrücken: Die sichere, die nachweisbare Geschichte ist viel kürzer als wir gemeinhin annehmen.

(mehr …)

Raubbau oder Zufall (2)

Наших уважаемых русскоязычных читателей просим прочитать данную статью в оригинале – по ссылке “спрятанной” здесь – спасибо!

… Sie können mutig in jedem Lexikon die Worte Canyon, Schlucht, Felsen, Abhang, Plateau, Bergsee und einfach nur See durch die Worte Tagebau, Erzförderstätte und vollgelaufener Tagebau, vollgelaufene Erzabbaustätte ersetzen. – so endete Teil 1 – nun folgt der Schluß.

VII. Alles fließt – aber wohin?

Auf den alten ausländischen Karten vom 16. und 17. Jahrhundert, wo das Territorium der Ukraine, Rußlands und anderer ehemaliger Republiken oft noch als Tartarien bezeichnet ist, fließen die Flüsse einigermaßen gerade, mit sanften Windungen.
Die heutigen Flüsse auf diesem Territorium weisen starke Schleifen auf, manchmal bis zu 180°. Hier zum Beispiel ein Screenshot vom Fluß Tobol in Sibirien:

Высокоразвитая цивилизация существовала на Земле сотни тысяч лет
(mehr …)

Landschaften von Angela

Danke, Angela!

thom ram, 09.10.2015 (mehr …)

Uebt euer Herz

Danke, liebe Gartenamsel!

thom ram, 19.08.2015

.

Auf einmal stand MiA heute morgen das „Wort“
*Weisung*
im Raume (mehr …)

Bild- und Wortgeschenk von Gartenamsel

Danke, liebe Gartenamsel!

thom ram, 14.08.2015 (mehr …)

Interessante Menschen (1)

In unregelmäßigen Abständen wollen wir hier auf interessante Zeitgenossen und -innen auf-merk-sam machen, ohne sie gleich als „Vor-bild-er“ oder gar Gurus hinzustellen – einfach mal anschauen und erfühlen, was das in uns so hervor-ruft… 😉

Der Erste in dieser Reihe ist ein Künstler, der sich dem SRI-YANTRA gewidmet hat – aber lassen wir ihn doch lieber von sich selbst berichten:

http://www.bernhardwimmer.com/uebermich.html

Luckyhans, 9.3.15