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Monsieur Alain Berset, conseil fédéral suisse, ist des Amtsmissbrauchs angeklagt
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Monsieur Berset war in der Schweiz einer der strammen Frontkämpfer, welche vor der Plandemie warnten, welche Lockdown, Test, Maske und dann auch Impfung verfochten.
Ich unterstelle, daß Leut wie Monsieur Berset es wussten. Ich unterstelle, daß sie wussten,
daß Maske keinen Virus abhält (daß erdenweit bis zur Stunde kein krankmachender Virus nachgewiesen worden ist, das lassen wir hier mal außen vor)
daß Maske schadet,
daß der Test komplett ungeeignet ist, um einen Corona Virus nachzuweisen,
daß der Test potentiell schadet,
daß die Spritze vor der hochgespielten Krankheit nicht schützt,
daß die Spritze schadet.
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Ich nenne den Grund für meine Unterstellung.
(mehr …)Der Sündenfall von 1848
Warum auch wieder die letzten Wahlen rechtswidrig waren
Im Laufe meiner ‚Recherchen‘ habe ich mir die Angewohnheit angeeignet, bei für mich interessanten ‚Fällen‘ auch ein wenig in den Kommentaren (sofern vorhanden) zu schmöckern. Manchmal finden sich dort ganz interessante Aspekte, so auch im vorleigenden Fall.
Mir ist schon länger einmal die Aussage, dass es mit der Gründung des Schweizer Bundesstaates anno 1848 nicht mit rechten Dingen zu und her gegangen sein soll, ‚begegnet‘. Und genau das wird von Prof. Dr. David Dürr, einem Basler Jursiten und Proffessor für Privatrecht und Rechtstheorie an der Uni Zürich, in einem Beitrag vom 06.11.2015 in der Basler Zeitung, behandelt. Ich denke, dieses Wissen, dass die im Sonderbundskrieg unterlegenen Kantone in der Abstimmung um die Wandlung des Staatenbundes in einen Bundesstaat „Schweiz. Eidgenossenschaft“ einfach ‚vergewaltigt‘ worden sind, müsste schweizweit verbreitet werden. Ich erlaube mir, den ganzen Artikel hier einzustellen.
„Die Ausrufung des schweizerischen Bundesstaats im Jahr 1848 war ein unrechtmässiger Staatsstreich. Unser politisches System hat keine gültige Grundlage. Wenn uns die soeben gewählten Parlamentarier in den nächsten vier Jahren wieder mit neuen Behinderungen und Lasten belegen, so haben sie zwar die Macht dazu, nicht jedoch das Recht.
Vom Staatenbund zum Bundesstaat
Die Verfassung von 1848 erschien damals als das Staatsmodell des nouveau régime. Das ancien régime glaubte man überwunden, der konstitutionelle Nationalstaat sollte die Lösung sein. Also sollte auch die Schweiz in einen einzigen Bundesstaat gepackt werden.
Das war der Sündenfall. Denn bis dahin hatten sich die Schweizer (ausser bei Napoleon) stets erfolgreich gegen die Vereinnahmung durch eine höhere Einheit gewehrt. Das bescherte ihnen zwar interne Streitigkeiten, bewahrte sie aber vor unwürdigem Untertanentum. Doch 1848 lancierte man dann die „Road to Serfdom“ (F.A. von Hayek). Das lässt sich heute unschwer aus der immer weiter wuchernden Umverteilungs-, Besteuerungs-, Regulierungs- und Überwachungswut Bundesberns ablesen.
Die Rechtslage
Und bezeichnenderweise ging es auch rechtlich nicht mit rechten Dingen zu. Denn vor 1848 war die Schweiz noch gar kein Staat, sondern ein vertraglicher Bund von 22 eigenständigen Kleinstaaten. Soll nun daraus ein Gesamtstaat entstehen, so geht das nur, wenn sie alle zustimmen. Es gilt Einstimmigkeit.
Das ist nicht nur ein altes völkerrechtliches Prinzip, sondern auch eine natürliche Selbstverständlichkeit: Geht man von eigenständigen Subjekten aus, seien es Staaten oder einzelne Menschen, so ist es jeweils an jedem einzelnen von ihnen, irgendwelche Allianzen zu vereinbaren. Das gilt für lockere Kooperationen genauso wie für Einbindungen in einen umfassenden Gesellschaftsvertrag. Jean-Jacques Rousseau, der prominenteste Artikulierer dieser natürlichen Gesetzmässigkeit, legte in seinem „Contrat social“ (1762, 1. Buch, Kapitel V) denn auch Wert darauf, dass der gesellschaftliche Urvertrag allemal der Einstimmigkeit bedarf. Er mag zwar für spätere Entscheidungen Mehrheitsbeschlüsse vorsehen. Doch das Mehrheitsprinzip als solches bedarf der Einstimmigkeit.
Und eben dies stand den „Liberalen“ des 19. Jahrhunderts bei ihren Bundesstaatsvisionen im Weg. Es hinderte sie daran, ihren Gesamtstaatsplan auch denen aufzuzwingen, die ihn nicht wollten. Sie hätten sich ja auch mit sich selbst begnügen können, das heisst mit den 16 oder 17 Kantonen, die eben dies wollten. Doch wie meistens, wenn nach einer höheren Einheit gerufen wird, geht damit der Drang einher, möglichst Viele oder gar Alle in dieser gleichen Einheit aufgehen zu lassen – Ein-heit eben.
Ein Ring, sie zu knechten
Und gross ist die Versuchung, diese Einheit notfalls auch zwangsweise herbeizuführen, sie auch denen aufzuzwingen, die sie nicht wollen. Das war schon beim Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien so: „Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.“
Doch in zivilisierten Verhältnissen ist nicht Zwang, sondern Überzeugungsarbeit angesagt, langwieriges Verhandeln, notfalls inhaltliche Konzessionen. So war es schon beim Erlass der amerikanischen Verfassung von 1787 gewesen, aber auch ein Jahrhundert später bei der Gründung des deutschen Kaiserreichs von 1871, um zwei andere Übergänge vom Staatenbund zum Bundesstaat zu nennen: Ein anstrengender Verfassungskonvent und publizistische Schwerarbeit der amerikanischen „Federalists“ beziehungsweise beharrliche Verhandlungsrunden Bismarcks waren notwendig, auf dass letztendlich dann sämtliche Bundesmitglieder Ja sagten zum neuen Einheitsstaat.
Ganz anders die schweizerischen Bundesstaatler. Sie hielten es mit dem Herrn der Ringe, unterwarfen die konservativen Sonderbundskantone mit militärischer Gewalt und zwangen ihnen eine Abstimmung über die neue Bundesstaatsverfassung auf – nach dem Mehrheitsprinzip! Zugestimmt haben dann natürlich die Siegerkantone, die (zusammen mit dem Überläufer Luzern) auf eine Mehrheit von 16 ½ kamen gegenüber der ablehnenden Minderheit von 5 ½ Verliererkantonen. Das war kein ausgehandelter Konsens, kein natürlicher Contrat social, keine völkerrechtlich legitime Grundlage – das war schlicht ein Staatsstreich.
Gras darüber gewachsen?
Nun könnte man einwenden, das sei doch alles schon sehr lange her. Und alle vier Jahre haben doch alle Kantone – inzwischen und nach heutiger Zählweise deren 26 – an den Bundeswahlen und Bundesabstimmungen teilgenommen und damit den Bundesstaat zumindest implizit abgesegnet. Vergleichbar mit irgendeinem Club von 26 Mitgliedern, bei dessen Gründung man zwar 6 Mitglieder gegen ihren Willen zum Beitritt gezwungen hatte, die sich dann aber arrangiert und mit der Zeit sogar aktiv am Clubleben teilgenommen haben. Wenn diese Minderheitler sich nach vielen Jahren nun plötzlich wieder auf die zweifelhaften Gründungsumstände berufen und deshalb ihre Clubpflichten abschütteln wollen, so wäre dies doch rechtsmissbräuchlich.
Wer so argumentiert, übersieht zweierlei: Zum einen steht es denen, die andere durch Machtmissbrauch zum Beitritt gezwungen haben, schlecht an, ihren Opfern Rechtsmissbrauch vorzuwerfen. Das wäre – um ein anderes Beispiel zu nehmen – wie wenn der australische Staat den Eingeborenenstämmen Rechtsmissbrauch vorwerfen würde, wenn sich diese heute gegen die Enteignung ihrer Jagd- und Fischereigebiete vor 150 Jahren wehren. Zu Recht hat der australische High Court bereits 1992 solche Rechtsmissbrauchseinwände staatlicher Stellen zurückgewiesen und Indigenenstämmen Recht gegeben bei ihrem Kampf gegen die im 19. Jahrhundert errichteten Zwangsstrukturen. Warum sollen die indigenen Schweizer nicht ebenso das Recht haben, sich heute noch gegen die im 19. Jahrhundert errichteten Zwangsstrukturen zu wehren?
Und vor allem zum zweiten: Neben den Kantonen gibt es ja noch andere und letztlich viel wichtigere Mitglieder des Bundesstaates, nämlich die einzelnen Leute. Im Ingress der Bundesverfassung steht denn auch „Das Schweizervolk und die Kantone … geben sich folgende Verfassung“. Auch von „Demokratie“, also von Volksherrschaft, ist dort die Rede. Der Bundesstaat behauptet somit nicht nur, von den Kantonen getragen zu sein, sondern auch vom Volk. Und hier sieht es mit der Legitimation noch viel schlimmer aus als dort. Hier ist man noch viel weiter entfernt vom natürlichen Contrat social.
Geerbte Zwangsmitgliedschaft ?
Denn die Leute, die 1848 der ersten Bundesverfassung zugestimmt haben, waren (a) nur eine kleine Minderheit von 6% der damaligen Landesbevölkerung und sind (b) heute alle tot. Also ist die ohnehin schon viel zu dünne Anfangslegitimation inzwischen auch noch weggestorben. Oder hat sich die Untertanenpflicht etwa vererbt? Vielleicht der Blutsverwandtschaft oder der Wohnadresse nach? Nein, es hat sich ganz einfach die Staatsmacht von ihrer (angeblichen) Legitimationsbasis abgelöst, im Sinn des Wortes: verabsolutiert. Die Monarchen des ancien régime waren wenigstens so ehrlich, ihren Absolutismus zu deklarieren.
Spätere Totalrevisionen der Bundesverfassung vermochten das Manko von 1848 auch nicht zu beheben: Die Zustimmenden von 1874 (heute ebenfalls alle tot) brachten es auf ganze 12,4%, diejenigen von 1999 (grösstenteils noch am Leben) auf 13%. Woher bloss nehmen sie die Legitimation, den anderen 87% Vorschriften zu machen?
Das liege halt – so heisst es dann – an der geringen Stimmbeteiligung. Wenn so viele von ihren demokratischen Mitwirkungsrechten nicht Gebrauch machen, dann haben sie auch kein Recht zu meckern. Eine bemerkenswerte Logik: Weil der Gesellschaftsvertrag von so wenigen unterschrieben wird, gilt er auch für jene, die ihn nicht unterschreiben. Das ist der Zopf Münchhausens, an dem sich dieser aus dem Sumpf zu ziehen behauptet – aus dem Sumpf von 1848.“
Quelle: https://www.staatsoper.ch/baz-06112015-der-sndenfall-von-1848
Rechtobler, 11. August 10NZR (alt 2022)
Alles ist ein Geschäft
Rechtobler, 11.09.09NZR (alt 2021)
Heute morgen bin ich auf dem telegram-Kanal ‚Volkstribunal AI+ AR‘ – dem (natürlich der Gruppierung des eigenen Wohnkantons) beizutreten ich jederman (Schweizer) nur empfehlen kann – auf Hinweise zu Sprachnachrichten von ‚Diplomateninterview‘ (ebenfalls telegram) gestossen, die anzuhören ich nur empfehlen kann. Der Sprecher sagt „alles ist ein Geschäft“. Dem kann ich nur beipflichten, aus dem Verstand, aber auch aus dem eigenen Erleben, welches nun doch schon ein schönes Weilchen dauert. 🙂 Mit ALLEM wird ein Geschäft gemacht, kaum jemand führt ein Geschäft aus reiner Nächstenliebe – oder habt Ihr so etwas schon mal erlebt? Sogar die sogenannten gemeinnützigen Institutionen sind ein Geschäft, oder glaubt Ihr wirklich, dass sie aus reiner Nächstenliebe agieren? Für viele K-Tipp-Leser (CH-Konsumentenmagazin) dürfte ein vor ca. einem Monat erschienener Artikel ein hammermässiges Aufwachen gewesen sein, als sie lesen ‚mussten‘, dass das Rote Kreuz, das Hilfswerk welches weltweit tätig ist und dem so bereitwillig gespendet wird, über ein Vermögen von >1 Milliarde(!!) verfügt – einfach so, auf der so genannten hohen Kante! Und das, obschon deren Delegierte auf ihren Reisen in Saus und Braus leben. Sogar die Heilsarmee und die Stiftung Pfarrer Sieber sind noch unter den Millionären, auch wenn deren Vermögen die laufenden Kosten nur über wenige Monate hinweg decken könnten. Überrascht? Nein – nicht wirklich, oder doch? 😉
(mehr …)Bundesbern / Christian Frei, ein wahrer Mann, bringt die Dinge auf den Punkt
Männer wie Christian Frei brauchen wir. Und Männer wie Christian Frei schließen sich heute zusammen.
Seine Maßnahmen gegen Covid19 an seiner privaten Schule:
Statt wie angeordnet, die Schule zu schließen führte er den Unterricht weiter und gab Weisung durch:
Maskenverbot.
Abstand höchstens ein Meter.
Vitamin C in erhöhter Dosis einnehmen.
Das ist aber längst nicht alles. (mehr …)
Saubere Schweizerjustiz / Thurgau
Bezeichnet eine erfahrene und – schlaglichtartig von mir betrachtet – seriöse Psychiaterin einen Mann als Psychopathen, so hat sie den Filz zwischen Verbrechern und you Risten am Hals. In der sauberen Schweiz, da alles sauber und korrekt ist. Wie Manche noch meinen. Mein Gott.
Ihr Verteidiger…ich weiss nicht, ich schwanke. Möglicherweise ist lediglich sein Geldbeutel die Motivation für seinen Einsatz, möglicherweise durchschaut er das Spiel und will wirklich Gerechtigkeit. Durchschlagskraft verkörpert er mir alleweil. Ich hoffe wohl, dass es ihm um das Zweite gehe.
Die Angeklagte selber überzeugt mich durch ihre Klarheit und Intelligenz, gepaart mit ihrem sichtbaren Grundvertrauen in sich selber, in das Leben. Aus meiner Sicht, auch hier schlaglichtartig gewonnen, ein durch und durch ehrenhafter Mensch. Der von schweizerischem you Rist verurteilt wird.
Mein Ego wünscht diesem Schweizerjurist den Gilb an den Hals. Nö. Drei Richter waren es. Also drei Gilbs. Hilft indes nicht weiter. Ich wünsche den drei Juristen, welche in der Tat heute noch als you Risten werkeln, Einsicht und die Fähigkeit, um Vergebung für ihre Verbrechen zu bitten.
Noch habt ihr eine kleinste Weile, euch zu besinnen, ihr you Risten. Bedenkt eure diesbezügliche Entscheidung gründlicher als eure satanisch orientierten Ur Teile.
Thom Ram, 16.06.NZ8 (mehr …)
Schweiz pur / Arzt wegen Corona-kritischen Äusserungen verhaftet und in die Psychiatrie geworfen
Heute ist mir mitgeteilt worden, dass Indonesier, welche öffentlich darlegen, dass Corona in Tat und Wahrheit nicht gefährlicher als eine gewöhnliche Grippe sei, gefangengenommen und ins Gefängnis geworfen worden sind und geworfen werden. Als weisser Gast in Indonesien geniesst man keinerlei besonderen Schutz, im Gegenteil, verhält sich ein Ausländer nicht so, als wie es von gewissen Machthabern erwartet wird, geht es ihm gründlich an den Kragen.
Ich lösche auf bb sämtliche Corona-Beiträge.
Der Grund dürfte einleuchten.
Thom Ram, im sagenhaften April NZ8
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Beitrag gelöscht
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Mobbing gegen unbeqeme Anwälte in der Schweiz / Der Fall Rechtsanwalt Oliver Lücke.
Kilometerweit entfernt vom Vorstellungsvermögen von 99% meiner Landsleute – so unterstelle ich – ist die Schweizer Justiz Teil des Deep States. Wenn es darum geht, dass Müller eine Vereinskasse erleichtert hat, wird wohl angemessen Recht gesprochen. Wenn es denne aber darum geht, Systemgefährder zu beurteilen, dann, oh Heinzli und Ueli, dann läuten andere Glocken.
I de suubere Schwiiz. Mit CERN. Mit BIZ. Mit Nestlé. Mit UBS. Mit Novartis. Mit Syngenta. Mit dem Kanton Zug. Jo jo, es isch scho vil nid i Oornig, aber esoo schlimm isches jo au wider need, es goht is ja immer no sehr guet, oder, es isch scho soo.
Thom Ram, 07.04.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht, da Unredlichen in Kürze die Ohren flattern werden)
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Online-Magazin Pârse&Pârse پارسه و پارسه

Der in Bern praktizierende und ursprünglich aus Deutschland stammende Anwalt Oliver Lücke erzählt im nachfolgenden Interview, wie man in der Schweiz als kritischer Anwalt unter die Räder kommen kann, wenn man unabhängig arbeiten und sich den fragwürdigen Machenschaften der Schweizer Justiz nicht beugen möchte.
Ein Interview von Ardašir Pârse mit Rechtsanwalt Oliver Lücke
Ardašir Pârse:Sehr geehrter Herr Lücke, Sie vertreten die Interessen von Alexander Dorin in seinem Strafverfahren gegenüber den Justizbehörden des Kantons Basel-Stadt. Herr Dorin hat bereits über Ihre Erkenntnisse hinsichtlich der Korruption am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in einem Interview hier berichtet und wir sind gespannt, wie die Sache ausgeht. Allerdings haben Sie als Rechtsanwalt auch noch eine ganz andere Geschichte in eigener Sache zu berichten.
Oliver Lücke:Ja, das trifft zu. Wie Sie dem Interview mit Herrn Dorin entnehmen können, ermittle ich seit knapp zwei Jahren den sich inzwischen bestätigten Verdacht von Manipulationen…
Ursprünglichen Post anzeigen 4.933 weitere Wörter
Schweizer Enthüllungsautor 2015 verhaftet, weil er das SOROS-NETZWERK entlarvte / Serbienlügen
Wie die basler Staatsanwaltschaft***** und ihre Erfüllungsmarionetten mit einem Manne umgingen, welcher selbständig forschte und die Ergebnisse öffentlich kundtat.
Im ersten Teil des Videos ist die Rede vom Serbienkrieg, im zweiten Teil darf man der erlesenen Behandlung des Enthüllungs-Buchautors Alexander Dorin, vollzogen in geschlossenen baslerischen Zellen, beiwohnen.
Die schweizerischen Staatsanwälte Voser und Homberger boten einen Klassiker. Wenn es um Weltverbrechen geht, im vorliegenden Falle um die angeblich mörderischen Serben, sind sie mit von der Partie, wenden jedes Druckmittel an, um anständigen und wachen Bürger zu brechen. Und die Polizeibeamten? Führen es durch. Drecksumpf von oben bis unten. (mehr …)
Die abgrundtiefe Verlogenheit der schweizerischen Neutralität
Selbstverständlich ist der Inhalt vorliegenden Artikels von a bis z frei erfunden. In der Schweiz fahren die Züge pünktlich, alles ist sauber, alles funktioniert. Ergo ist alles in schöner Ordnung.
Achtung. Anschnallen vor Lektürebeginn ist ratsam.
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Thom Ram, 20.03.07 (mehr …)
Suuberi Schwiiz / Verschwoerigstheoretisches
Ivo Sasek summiert die Hindernisse auf, welche Klagemauer TV in den letzten 10 Jahren in den Weg gestellt wurden. Die Dichte und Konsequenz, mit der gegen KlaTV gearbeitet wurde ist beeindruckend. Das Gesamtbild beweist, dass die Aktionen durchorganisiert waren und sind.
Wen wunderts.
KlaTV klaert auf, deckt auf, informiert und…hilft Menschen.
Taetigkeiten also, welche von gewissen ganz lieben Leuten in und hinter Grossklopapier, TVChorsaenger, Bank, you Rist ick und poli Tick nicht so geschaetzt werden, denn bloed waere es, wuerden zu viele Menschen hinter deren Kulissen sperbern, wuerden zu viele Menschen merken, wie sie nach Strich und Faden belogen, betrogen und ueber den Tisch gezogen werden. Seit Jahrtausenden.
Bitteschoen nicht in einer Diktatur, nicht im versklavten Russland, nicht im versklavten Syrien, in der furchtbaren Diktatur Nordkorea und so weiter, nei nei, i de sehr demokratische Schwiiz, wo, wie mir alli wuesse, freii Meinigsoesserig saelbverschtaendlich gwaehrleischtet isch und wo gueti Tate luut gruehmt waerde.
Das i Tuepfelchen bietet die CH Staatsanwaltschaft. Ganz feine Brueder dortens. Sahne. (mehr …)
Heil dir Helvetia / Schweizerischer merk el is Mus
Ich mag es nicht kommentieren inhaltlich.
Traurig macht mich, dass die wenigen Schweizer die ich näher kenne, mit einer einzigen Ausnahme, davon keine Kenntnis nehmen wollen und meinen, dass „scho vil schlimm isch, aber esoo schlimm wie du Verschwöörigstheoretiker(Arschloch) meinsch, au wider need“.
Mein Gott, wann wachen diese sich als Maden im Speck sich Bewegenden auf, zuarbeitend Bank und Versicherung und Pharma und was noch, nicht bewusst, dass der Speck, zack, übermorgen, hinweg sein wird, da diejenigen, welche den materiellen Wohlstand des Schwiizers über 100 Jahre gewährt haben, in den Gulli runterzirbeln, Dank sei Gott, nach 13000 Jahren schier uneingeschränkter Herrschaft.
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Heil dir Helvetia,
hast noch der Berner ja,
die dich inn Schlund verjagen
derer noch, die heut sind am Verzagen. (mehr …)
Freispruch für Ivo Sasek
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Die Anklage war heiss, sie lautete auf Rassendiskriminierung und Holocaustleugnung.
Jeder Richter hat die Möglichkeit, Paragraphen so zu wählen, dass ein zu Unrecht Beschuldigter bestraft wird, dabei mitunter auch Menschengrundrecht verletzend. Zweifelsfrei hätte auch Ivo Sasek verurteilt werden können. Dass die massgebenden Juristen ihn freigesprochen haben, ist in Ordnung, doch kein Grund für Jubelrufe.
Die Anklage stand auf dünnen Beinchen, und trotzdem erforderte die Verteidigung Saseks gewaltigen Aufwand.
Anders erging es Frau Silvia Stolz. Sie bekam/ bekommt es von Dienern des Deep State und Seerechts knüppelhart, meines Wissens bei unseren grossen Brüdern im Norden, nicht in der CH.
Zurück zu Sasek. Sein Fall beleuchtet scharf die Rolle der Systemmedien.
Systemmedien verkündeten:
„Sektenprediger ist schuldig“
„Sektenchef schuldig gesprochen“
„Sektenprediger Ivo Sasek schuldig gesprochen“
Sogar die WOZ titelte: „Schuldspruch für Prediger Ivo Sasek“
und so fort und so fort, Kategorie „Glatte Lüge“, Systemmedien eben.
Saseks Gegendarstellungen werden von eben denselben Medien konsequent verweigert.
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Generell verweigern Medien jegliche Zusammenarbeit mit Kla.TV.
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Es ist gewaltig, was Sasek und seine Leute von Klagemauer TV auf die Beine gestellt haben, was sie geschaffen haben, was sie schaffen. Nota bene allesamt ohne Entlöhnung, und alles im steifen Gegenwind der Wahrheitsmedien.
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Thom Ram, 29.08.06
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Kurt Marti / Bunker DDR / Bunker Confoederatio Helvetica
Das war einmal, in den 80ern. Ich mache darauf aufmerksam, dass auch in den 80ern jede suuberi Schwiizer meinte, in einem Staate zu leben, da die grundlegenden Menschenrechte über jedem Gesetz stehen. Ich jedenfalls, damals, in meinen späten Vierzigern, unterlag diesem Irrtum, meinte, i minere suubere Schwiiz, do herrscht Grächtigkeit. Ich komme nach dem Artikel darauf zurück.
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Vorbildlich sachlich stellt Kurt Marti seinen damaligen Gefängnis“besuch“ dem Gefängnis“besuch“ des DDR Bürgers Gilbert Furian gegenüber. (mehr …)
Schweiz I / Schweiz II / Causa Rudolf Elmer
Falls du den Anlass meiner Senferei zu Beginn lesen wollen solltest, dann klicke: https://dieunbestechlichen.com/2017/07/piratebay-leaks/
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Es gibt die Schweiz I. Sie wird gebildet mehrheitlich von Menschen, welche freundlich, ehrlich, arbeitsam und hilfsbereit sind. Nein, lieber Leser, das ist kein Hohn, das meine ich ernst. Ich habe es so erlebt, während 52 Jahren.
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Und es gibt die Schweiz II. Da regiert Gewinnsucht in gigantischen Dimensionen, Intrige der raffiniertesten Art, Vertuschung, Lüge, Kriminalität bis hin zu brutalster Sorte.
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Hä? Schweiz II, spinnt er nun komplett, der Ram?
Nein, er spinnt nicht. Vielmehr scheint dem Ram, dass er heute einen Schritt in Richtung genauerer Erkenntnis dessen gemacht habe, was er nebulös schon wiederholt postuliert hat: (mehr …)
Ivo Sasek / Anklage wegen Rassismus / Internationale Freundschaft, Mai 0004 (2016)
Gegen Ivo Sasek (klagemauer.tv) läuft ein gerichtliches Verfahren. Von den täuschenden Medien wurde er noch vor einer ersten Verhandlung nach Strich und Faden durch den Dreck gezogen.
Der Film zeigt im ersten Teil, wie sorgfältig, Ivo arbeitet, und er zeigt, wie das einen Mann nicht schützt dann, wenn er gewissen Machthabern nicht in den Kram passt. Jaja, es ist schon so: Mensch beginnt, aufgrund von bei Ivos Anlässen Ausgesprochenem über diese gewissen Machthaber nachzudenken.
Der zweite Teil des Filmes (Minute 10:50), freudig hinreissend, zeigt die Wahrheit – nämlich das pure, reine Gegenteil dessen, was Medien posaunen: (mehr …)
Suuberi Schwiiz / Der das Gut bewachende Rottweiler / Fehlanzeige
Ort des Geschehens: Schweiz.
Die Geschichte ist wahr.
Ein Hotel- und Restaurantbesitzer war als Berufsmann froh und glücklich, erfolgreich noch dazu. Das zog liebe Leute an. Mehrere Male begab es sich, dass die lieben Leute des Nachts von hinten unbemerkt und unter Anwendung roher Gewalt sich Eingang verschafften und im Restaurant abgesperrte Schubladen des Personales aufbrachen und die Hauptkasse beim Versuch, sie aufzubrechen, ruinierten. Gewöhnlich nennt man solch liebe Leute „Diebe“.
Verständlicherweise erweckte das im hart arbeitenden Besitzer zunehmend unangenehme Emotionen, und er beschloss, Abhilfe zu schaffen.
Er hatte mehrere Berufe gelernt, und aus seiner vormaligen Tätigkeit als Security-Man hatte er zwei Freunde, nämlich zwei Rottweiler. Sie gehorchten aufs Wort, ein Männchen und ein Weibchen. Der Besitzer beabsichtigte nun schlicht, das Männchen jeweils in den Räumlichkeiten des Restaurants übernachten zu lassen, zum dem Zwecke, dass lieben Leuten, welche des Nachts einzudringen gedenken sollten, wenig freundlicher Empfang zuteil werde.
Ein Freund des Besitzers klärte Letzteren auf. „Um Himmels Willen, tue bloss das nicht. Du machst dich strafbar damit.“
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Es fallen mir dazu so schöne Geschichten ein, da einer dem anderen den Knüppel überziehen will, das angepeilte Opfer sich wehrt, dem Knüppelzieher dank Karate oder so ein paar Knochen ungerade macht und….bei der folgenden gerichtlichen Verarschung Rechtssprechung mit verdammt saftiger Strafe bedacht wird.
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Es fallen mir darüberhinaus so schöne Geschichten ein, da auch rechtmässig eingesetzte Ordnungshüter warten müssen, bis sie erschossen worden sind, bis sie über das Recht verfügen, dem Angreifer ein Wattebäuschchen anzuwerfen.
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Und dazu fällt mir des Weiteren ein, dass solche Geschichten auch in den Hauptstrommedien erzählt werden, dass sie also einem verd breiten Pubelikumm bekannt sein müssen, und dass das verd breite Pub li kum dazu schweigt. Einfach schweigt.
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Sesselwärmer, welche solche Gesetze erlassen, benötigen der geistigen Aufklärung, vermittelt durch täglich hundert Menschen vor ihrer Haustüre. Ausführende „Juristen“ gehören täglich konstruktiv belästigt mit 5 mal angesprochen werden, mit 50 Briefen und mit 500 Mails. Täglich, habe ich gesagt.
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Wie komplett verdreht ist unsere Welt. Das Beispiel zeigt es. Oder etwa nicht? Phantasterisiere ich etwa nur?
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Indoktrinierte werden nun sagen: Jajaja, schlimmschlimm, aber der Besitzer hätte ja eine elektronische Ueberwachungsanlage einbauen können. Solchen Indoktrinierten würde ich den Hals umdrehen, hätte ich nicht eine fest eingebaute Sicherung eingebaut, Solches zu unterlassen. Scheingescheitesgutmenschengeschwätz. Ein Gastgewerbler hat in der Schweiz genug Ausgaben durch die rigorosen Gesetze, denen er Rechnung tragen muss, damit er die Bewilligung für seinen Betrieb hat. Locker zu sagen: “ Isch doch eifach. Mach e Überwachigsaalaag, du Tübi“
Was? Wie? Er wollte es tun. Die einfachste, effektivste und recht sichere Methode. Ein Hund, der zwischen Freund und Feind zu unterscheiden vermag und mutig ist und scharfe Zähne hat, ist die richtige Wahl.
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Epilog.
Die beiden Hunde waren ein Männchen und ein Weibchen. Das Weibchen starb eines natürlichen Todes mit 8 Jahren. Ab Stunde verweigerte der Rüde jede Nahrungsaufnahme und ging freiwillig auch hinüber.
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thom ram, 07.02.0005 NZ Neues Zeitalter, da nicht nur Normalos, sondern auch Menschen in einflussreicher Position über gesunden Menschenverstand verfügen.
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Schweiz / EU-Beitritt durch die Hintertür
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Ich schicke voraus: So Vieles schätze ich an meinem Vaterland hoch. Gerade dessentwegen zeige ich oft auf Vorgänge, die nach meinem Verständnis destruktiv sind, in Politik, im Geldwesen oder Industrien betreffend, denn schweizerische Tugenden mögen nicht im Netz der Brüsseler Machenschaften ersticken, sondern sich positiv weiter entwickeln.
Im vorliegenden Artikel, „Komitee gegen den schleichenden EU-Beitritt“ entnommen, geht es um Verhandlungen des Bundesrates mit der EU, welche interessanterweise hinter verschlossenen Türen stattfinden.
Jeder Schweizer Stimmbürger muss Kenntnis davon haben, was heimlich eingefädelt wird. Es macht mir den Anschein, dass die Exekutive, der Bundesrat, seine Kompetenzen über die Köpfe der Stimmbürger und über die Köpfe der beiden Parlamente hinweg meilenweit überschreitet.
Worum geht es? (mehr …)
Schweizerische Bundesrichter begehen Landesverrat
Oft ziehe ich über die Schafsmedien her. In diesem Falle applaudiere ich der Redaktion der NZZ zu ihrem (von mir fett hervorgehobenen) Fazit.
Der Beitrag wurde mir zugeschickt von: Komitee gegen den schleichenden EU- Beitritt.
Quelle ist die NZZ.
Offenbar haben sich die lieben Bundesrichter der Schweiz dazu entschlossen, der EU dort hineinzukriechen, wo es nicht so gut riecht. Klipp und klar stellen sie „Brüsseler – Recht“ über „Schweizer – Recht“.
Damit ist die Schweiz so gut wie volles EU Mitglied. Warum? Einfach. Jeder politische Entscheid der Schweiz kann juristisch angefochten werden. Aus diesem Grunde haben wir ja die Gewaltentrennung. Da der Schweizer, wenn er mit dem Urteil seiner höchsten Instanz (Bundesgericht) nicht zufrieden ist, sich an das EU Gericht wenden kann, ist auch jeder politische Entscheid der Schweiz potenziell und damit in der Tat vom Segen der Sesselwärmer in Brüssel abhängig.
Ob das Verhalten der lieben Bundesrichter nach geschriebenem Gesetz als Verrat bezeichnet werden darf, ist mir nicht bekannt. Nach Massgabe meines Bauernverstandes ist es das, Landesverrat nämlich.
thom ram, 21.02.2016 (mehr …)
Schweiz / Ignoranz in der Psychiatrie / Vorbild Niels
Fazit:
- Wenn jemand mit den richtigen Worten eine Anzeige erstattet, kann es geschehen, dass du, Normalo, morgen in der Zelle in der Psychiatrie dich findest.
- Je normaler, natürlicher deine Rede an das Personal ist, umso kranker wirst du eingeschätzt.
- Menschlichen Umgang im ursprünglichen Sinne gibt es nicht.
- Unbegründet wirst du körperlich misshandelt.
- Ignorantes Personal spritzt dir schwer gesundheitsschädigende Chemiebomben.
- Frei kommst du nur, wenn du draussen tatkräftige Freunde hast, welche vorstellig werden.
- Kommst du raus, bist du stigmatisiert.
- 90%, geschätzt, werden der Mühle, einmal drin, nicht entkommen.
Man darf getrost davon ausgehen, dass der „Fall“ Niels in der sauberen Schweiz tausendfach durchgezogen wird.
Das war die schlechte Nachricht.
Ich habe eine gemischte Nachricht.
Fälle wie der vorliegende sind Ohrfeigen in die Gesichter von Menschen, welche in der Psychiatrie gute Arbeit machen. Die gibt es, ich kenne persönlich welche.
Und ich habe eine sehr gute Nachricht. (mehr …)
Offener Brief an die Zürcher Justiz / Fall Mansour
D‘ Schwiiz isch suber. Für die grossen Brüder: Die Schweiz ist sauber.
thom ram, 25.08.2015
Sei herzlich Willkommen beim Dude
Guten Tag Frau K., (Angestellte Rechnungswesen Zürcher Gerichte)
in Ihrer Funktion als Rechnungsstellerin für (zuweilen fragwürdige) Leistungen und Entscheide des Verwaltungsgerichtes Zürich -welches ja wie Sie sicherlich informiert sind eine eingetragene Firma ist (hier der Link zum Eintrag) sandten Sie mir kürzlich eine Rechnung von 1718.- sowie eine weitere Rechnung von über 1200.- um von mir für den Entscheid, dass mein langjähriger Ehemann -der Mensch, mit dem ich seit Jahren mein Leben verbrachte, bis er 2009 rechtswidrig durch Richterwillkür aus prophilaktischem Selbstschutz desselbigen ohne Vorkommnisse INHAFTIERT wurde und folgend 3 1/2Jahre (sic!) trotz meiner täglicher Bemühungen auf allen Ebenen auch inhaftiert blieb – oder kurz ausgedrückt:
3 1/2Jahre unschuldig in Haft war da niemand mehr die Verantwortung für diesen Menschenrechtsskandal übernehmen wollte-, zu fordern.
Obwohl es aufgrund des Unrechtes welches man durch die sogenannte „Justiz“ in das Leben meines Mannes und mir brachte eher angezeigt wäre, dass die Justiz UNS bezahlt anstatt…
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Verhaftung der FIFA Manager / Duckmaus Schweiz
Was Frau Simonetta Sommaruga und ihre Leute geboten haben, ist Kriecherei dort hinein, wo es nicht gut riecht. Keiner der verhafteten FIFA Manager ist amerikanische Staatsbürger. Die Anklage von Seiten Amerikas war dürftig. Aber das ist unwichtig. Entscheidend für Frau Sommaruga und ihre Leute ist offenbar: Wenn Amerika flüstert, dann wird stramm gestanden. (mehr …)
Saubere Schweiz / Milliardenbetrug / Was Behörden mit einem Aufklärer anstellen
Gestern hörten wir, wie Harry.J.Heutschi zwangspsychiatrisiert wurde, weil er aufdeckte, dass das Bundeshaus Milliarden AHV Gelder hat verzocken lassen und erlogene Abrechnungen veröffentlicht.
Heute erfahren wir, was ihm in der Folge zuteil wurde. Einen normalen Menschen packt das nackte Enstetzen. Der Filz von Politikern mit dem ganzen Verwaltungsapparat, gepaart mit „Juristen“, Medien und „Aerzten“ amtet so, wie es in der denkbar korruptesten Bananenrepublik zugehen soll. Wer zuviel weiss und als Bürger den Finger draufhält, wird familiär, beruflich und persönlich ruiniert.
Nur der unglaublichen Vitalität und dem Sachverstand von H.J.Heutschi ist es zu verdanken, dass er nicht nur nicht gebrochen ist, sondern weiterkämpft wie ein Löwe.
Das war der Stand vor zwei Jahren. Ich verfolge weiter.
Jeder schweizer Bürger ist H.J.Heutschi zu tiefstem Dank verpflichtet.
Wenige Schweizer Bürger wissen es. Die Medien schweigen sich über die skandalösen Vorgänge aus.
Dank an TimeToDo.ch und an den kompetent interviewenden Norbert Brakenwagen.
thomram, 20.09.2014
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AHV und IV Betrug / Schweizerische Gewaltentrennung / Schweizerische Zwangspsychiatrisierung
1995 deckte Harry J. Heutschi einen Betrug auf. Er stellte als Finanz – und Versicherungsexperte in seinen Forschungen i de suubere Abrächnige (Abrechnungen) in der Bundesverwaltung fest, dass die AHV und IV (Alters- und Hinterbliebenen- Versicherung und Invalidenversicherung) bis zum damaligen Zeitpunkt einen Fehlbetrag von runden CHF 100 Milliarden (hundert Milliarden CHF, dem entsprächen im 10x grösseren Deutschland achthundertfünfzig Milliarden Euro!) aufwies, dass das Volk also um dieses Vermögen betrogen worden war. (mehr …)
Schlaglicht im Fall Mansour
Heil dir Helvetia.
Herr Mansour wurde wie folgt aus der Schweiz zwangsexportiert. Er sitzt an Händen und Füssen gefesselt im Flugzeug.
Hinter mir sitzt waehrend dem ganzen Flug ein Mann mit der Kopfmaske in der Hand, jederzeit bereit, mir diese mit Gewalt anzuziehen, falls er das fuer noetig gehalten haette. Immerhin dazu ist es nicht auch noch gekommen. Dann kommt ein Beamter der Regierung in Bern (Migrationsamt) und sagt zu mir:
“Herr Mansour, es tut mir leid, wir wollen das nicht tun. Wir kennen Ihre Geschichte ganz genau, aber die Anordnung kommt von ganz oben. Sie sind ein grosses Problem. Auch die Sache mit Richterin C.Gerwig-Bircher im Internet hat ein grosses Aufsehen gemacht.” Ich antwortete ihm darauf: “Viele Frauen kommen aus Babylon, offenbar kommen auch die Urahnen von Bircher.”
Der Regierungsbeamte antwortet darauf:“Sie zahlen fuer die Fehler der Justiz und von dieser Richterin.”
Antifolterkommission sieht unterdessen den Misshandlungen zu und geniesst den Flug-
Dann kommt die Frau der Antifolterkommission und meint: “Ich bin hier, um zu beobachten.” Meine Antwort an sie: “Und warum tun Sie denn nichts, Sie sehen doch, was man hier mit mir macht obwohl ich nichts getan habe.” Darauf verzieht sich die Frau wortlos und setzt sich nach hinten im Flugzeug, geniesst die Aussicht.
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Der ganze Fall Mansour unter:
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http://justizskandalmansour.wordpress.com/
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CH – Justiz, zum Fall Mansour
Der Fall wird vor der Oeffentlichkeit weiter verborgen. Lieber wird darüber berichtet, welcher Sportler oder welcher andere Star welchen Busen zu nahe angeschaut und welche Pickelsalbe er verwendet.
Hier die Geschichte: http://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Ausgeschafft—und-seine-Schweizer-Ehefrau
Nein, nicht in einer Diktatur, nein, nicht im fernen Ausland. In der Schweiz, wo Recht gesprochen werde.
Hier was Beatus Gubler heute sagt:
Artikel: | Ausgeschafft! … und seine Schweizer Ehefrau? |
User: | Beatus Gubler |
Meinung: | Es könnte also jeden Schweizer Bürger treffen. In Zürich zur falschen Zeit am falschen Ort, und schon findet man sich in einem Land wieder, wo der Krieg gleich nebenan stattfindet. Eine Behörde welche heute Bundesgerichtsurteile ignoriert, übersieht, vergisst, könnte morgen bei einem anderen ebenso vergessen, dass Herr so oder so ein anderer ist, und schon ist er aus, ab und weggeschafft. Ruckzuck, und hinterher kümmert sich niemand, welcher die Macht hätte etwas zu ändern, um die Angelegenheit in Ordnung zu bringen. Wenn es keine oder zu wenig strafffällige Ausländer gibt, dann erschafft man halt ein paar, damit das Feindbild wieder stimmt. Wäre das Gesuch von Frau Mansour auf dem Tisch eines Beamten gelandet, welcher zu einer anderen Partei gehört, wäre es ernsthaft geprüft worden und Frau Mansour wieder hier. Doch wohlwissend, dass da eine Prozesslawine in Gang kommen könnte, möchten natürlich einige nicht, das Frau Mansour und ihr Mann zurück kommen, denn man müsste dann ja zu Fehlern stehen welche man begangen hatte. Dabei sind es eben die eingestandenen Fehler, welche unsere Justiz weiterbringen würde. Siehe die vielen Bücher von Peter Zihlmann, als Justizkritiker hätte er den Prix Courage verdient. |
Datum: | 03.01.2014 |
Link zum Artikel: | http://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Ausgeschafft—und-seine-Schweizer-Ehefrau |
Zürcher Lynchjustiz
Gefunden in: http://der-fall-mansour.webnode.com// sowie http://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Ausgeschafft—und-seine-Schweizer-Ehefrau
Wir wissen es. Gesunde europäische Staaten sollen abgeschafft werden, das ist ein Puzzleteil der NWO.
Wir wissen es, ein Mittel zur Durchführung dieses Planes ist es, eine Flut mittelloser Afrikaner und Araber nach Europa zu schwemmen.
Wir wissen es, es ist für die Behörden schwierig bis unmöglich, zwischen Einwanderern, welche sich integrieren und dem Gastland dienen wollen und denen, welche Teil des Heuschreckenschwarmes sind zu unterscheiden.
Die Zürcher Behörde scheint es fertig gebracht zu haben, einen Einwanderer in verbrecherisch leichtfertiger weise brutal zu maltraitieren.
thom ram voe nov2013
© gk
„Reisen nach Libanon sind mit besonderen Risiken verbunden“, sagt das EDA: die Hauptstadt Beirut
Ausgeschafft! … und seine Schweizer Ehefrau?
Christian Müller / 31. Mai 2013 – Mit 850 Franken und zwei Kartonschachteln mit Kleidern in Beirut auf die Strasse gestellt. – Seine Schweizer Ehefrau berichtet.
Die Diskussionen um das Asylrecht und die Migration laufen im Hinblick auf die Abstimmung am 9. Juni 2013 auf Hochtouren. Es wird von «den Asylsuchenden», von «Renitenten», von «Ausschaffungen» gesprochen. Aber kennt man als Leser, als Leserin all der Diskussionsbeiträge einen konkreten Fall einer Ausschaffung? Kennt man selber, persönlich, einen Menschen, der ausgeschafft wurde? Und kennt man seine Angehörigen, die mit dieser Situation zurecht kommen müssen?