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Der Wert einer Währung

Gefunden bei   http://killerbeesagt.wordpress.com/2013/11/28/der-wert-einer-wahrung/

28. November 2013 von ki11erbee

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Der Schlüssel zur Macht und zur Beherrschung ganzer Völker liegt heutzutage im Verständnis des Geldsystems.

Man muss verstehen, wodurch Geld gedeckt ist und was den Wert einer Währung ausmacht.

Die meisten werden irgendetwas von “Gold” erzählen und hängen dem Irrglauben an, daß die Bank “wertvolle” Geldscheine an die Bevölkerung ausgibt, da durch Gold gedeckt, die wir dann dafür benutzen können, um unsere Waren gegeneinander auszutauschen.

Die Banken sind also “Magier”, “Wohltäter”, die dem dummen, einfachen Volk großzügigerweise wertvolles Geld überlassen und so unseren Warenaustausch ermöglichen.

Das ist ihr Trick.

Das ist die Masche, wie die Banken mit ihrem Geld die ganze Welt versklaven; indem sie uns einreden, wir bräuchten IHR Geld, das nur sie, die Banken, uns zur Verfügung stellen können!

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Die Nationalsozialisten durchschauten diesen Trick.

Wenn man seinen Geist frei macht, so kann jeder Mensch diesen Trick durchschauen, er muss nur nach Südamerika blicken.

Dort gab es Kulturen, die über Jahrhunderte existierten, großartige Bauwerke und Zivilisationen hervorbrachten.

Und das interessante: wir wissen so gut wie gar nichts über ihr Geldsystem!

Unser “wertvolles” Gold war für diese Völker lediglich Schmuck-/Gebrauchsgegenstand, ohne jeglichen Eigenwert.

Es ist also völlig ausgeschlossen, daß die “Aztekische Zentralbank” in einem Kellergewölbe Goldbarren aufbewahrte, Papier bedruckte und dann dieses wertvolle Papier als Zahlungsmittel in Umlauf brachte.

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Ich stelle euch nun 3 Fangfragen:

1) Wie haben diese Kulturen ihre Bauwerke “finanziert”?

2) Woher hatten sie das “Geld”, um Aquädukte oder Pyramiden zu bauen?

3) Waren die größten Zivilisationen in Südamerika vielleicht bei ihren Nachbarn “verschuldet” und sind darum verschwunden?

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Die Antwort lautet:

Man braucht gar kein Geld, um eine Gesellschaft zu organisieren.

Wenn der König eine Pyramide bauen wollte, stellte er eine einfache Rechnung auf:

a) Wie viele arbeitsfähige Menschen gibt es?

b) Wie viele Menschen brauche ich, um genug Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs für das Volk bereitzustellen?

Dann rechnet er a-b  und bekommt als Ergebnis die Anzahl an Arbeitern, die am Bau einer Pyramide mitwirken können!

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Was, das ist zu einfach?

Mag sein, aber was braucht ihr denn sonst?

Heutzutage ist unser Gehirn so mit diesem verfluchten Mammon verseucht, daß sich ganz wirre Gedankenkonstrukte entspinnen.

Versetzen wir nun das Problem in die Neuzeit: Obama will eine Pyramide bauen.

Schon denken wir: “Oh, jetzt muss Obama sich wertvolles Geld von einer Bank leihen, die in ihrem Tresor ganz viel Gold hat, dieses Geld dann an Arbeiter zahlen und dann das Geld inklusive Zinsen wieder an die Bank zurückgeben!”

Ihr seht, wir sind es gewohnt zu denken, daß ohne Geld von privaten Banken, die es gegen Zinsen herausgeben, keinerlei Waren-/Dienstleistungsaustausch mehr betrieben werden könne.

Nun angenommen, die Bank erbarmt sich und leiht Obama 100 Milliarden Dollar, damit er seine Pyramide bauen kann.

Was ist die Leistung der Bank, betreffend den Bau der Pyramide?

Die Bank bearbeitet keine Steine, die Bank stellt keine Ingenieure, die Bank baut keine Nahrung für die Arbeiter an, die Bank erschafft keine Werkzeuge, …

Die Bank macht also nichts, außer Papier an Obama zu verleihen, mit dem das Volkseine Leistungen untereinander austauschen kann.

Denn das Volk bearbeitet die Steine, das Volk zeichnet Skizzen, das Volk baut die Nahrung für die Arbeiter an, das Volk erschafft die Werkzeuge.

Gäbe es nicht genug Arbeiter oder nicht genug Waren, um die Arbeiter zu versorgen, würde die Pyramide nicht gebaut werden können; egal, wieviel Papier die Bank Obama leiht!

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Nun die Gretchenfrage: Warum muss eigentlich Obama sein Geld von der Bank leihen?

Wozu braucht Obama die Bank, wenn wir doch gerade festgestellt haben, daß der wirkliche Beitrag der Bank zum Bau der Pyramide genau NULL ist?

Was wäre der Unterschied, wenn Obama 100 Milliarden in seiner eigenen Druckerei gedruckt hätte und diese Geldscheine benutzt hätte, um damit die Arbeit zu bezahlen?

GELD ALS ARBEITSANWEISUNG!

Arbeiten die Leute schlechter, wenn Obama sie mit seinem Geld bezahlt?

Gibt es weniger Nahrung für die Arbeiter, wenn Obama sein Geld selber druckt?

Sind die Werkzeuge der Arbeiter schlechter, wenn Obama selbst gedrucktes Geld ausgibt?

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Die Antworten sind Nein, Nein, Nein.

Es ist für den Bau der Pyramide völlig irrelevant, ob Obama 100 Milliarden druckt oder ob er sich von der FED 100 Milliarden leiht.

Der einzige Unterschied besteht darin, daß Obama im ersten Fall autark wäre und niemanden um Erlaubnis bitten müsste, etwas zu machen.

Das Geld ist in beiden Fällen genau gleichviel wert, weil sich die Arbeiter für diese neu geschaffenen 100 Milliarden in beiden Fällen gleichviel kaufen können.

Denn WER das Geld druckt, hat ja keinen Einfluss darauf, wie groß die Warenmenge ist!

Und nur die Warenmenge bestimmt den Wert der Währung.

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Die Nationalsozialisten erkannten also zwei wesentliche Punkte:

a) Geld hat keinerlei Eigenwert, sondern die Währung ist durch die Waren gedeckt, die von den Arbeitern geschaffen werden

b) Geld wird vom Staat als Arbeitsanweisung ausgegeben

Wenn nun also der Wert der Währung nur durch die vom Volk erwirtschafteten/hergestellten Waren gedeckt ist, wozu brauchen wir das Geld der Banken?

Die Banken erwirtschaften doch keine Waren, also leisten sie auch keinen Beitrag zur Währungsstabilität!

Die einzigen, die die Währung stabil halten, sind die Menschen, die die Waren erzeugen.

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Wenn man also Leute fragt, wie man denn die jetzigen Probleme lösen könne, sagen sie im Scherz: “Na, der Staat kann ja einfach Geld drucken!”

Der Witz ist, daß dieser Witz kein Witz ist.

Das ist im Gegenteil die völlig korrekte und richtige Antwort!

Schauen wir uns doch das Land an: Wir haben etwa 5 Mio Arbeitslose, die jedoch nicht verhungern.

Dies bedeutet, daß die arbeitenden Menschen offensichtlich genug Lebensmittel erzeugen, um diese 5 Millionen mitzuversorgen.

Warum werden diese 5 Millionen Menschen nicht beschäftigt?

Die Antwort ist:

Weil der Staat kein Geld hat, diese Menschen zu bezahlen.

Denn der Staat hat sein Geldschöpfungsmonopol an die EZB abgegeben und diese reduziert die Geldmenge.

Wenn aber die Geldmenge reduziert wird, können logischerweise auch nur weniger Leute arbeiten.

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Wer also das Geld beherrscht, die Geldmenge kontrolliert, der kann ganze Völker ausrotten, ohne einen Schuß abzugeben.

Es wächst genausoviel Getreide wie im Jahr zuvor, aber wenn der Staat nur noch die Hälfte Geld zur Verfügung stellt, so kann sich das Volk nur noch die Hälfte des Getreides kaufen.

Die Leute verhungern, obwohl die Ernte auf den Feldern verfault!

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Die wichtigste Souveränität überhaupt ist die über die Währung.

Ohne Geld kein Warenaustausch.

Warum soll sich ein Volk von einem Fremden (EZB) Geld gegen Zinsen leihen, um Waren auszutauschen, die es selber erschaffen hat?

(Warum sollte sich der König der Azteken von jemandem Papierschnipsel ausleihen, um den Bau einer Pyramide zu “finanzieren”, wenn er genug Arbeiter hat und die Nahrungsmittelversorgung sichergestellt ist?)

Wenn es unsere Waren sind, können wir doch unser eigenes Geld als Arbeitsanweisung ausgeben (natürlich zinslos), und mit diesem Geld unsere Leistungen austauschen!

Natürlich darf der Staat das Geld nicht willkürlich verteilen, sondern eben als Arbeitsanweisung: Der Arbeiter bekommt vom Staat Geld und erschafft durch seine Arbeit Waren.

Die vom Arbeiter erschaffenen Waren wiederum sind die Deckung des vom Staat ausgegebenen Geldes!

Geld, das gegen geleistete Arbeit ausgegeben wird, wäre nur dann wertlos, wenn die Arbeit an sich wertlos ist, indem sie keine Werte schafft.

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Wenn ihr das wirklich verstanden habt, erkennt ihr, daß die Macht der Banken eine Illusion ist.

Denn wir ernähren uns ja nicht von Dukaten (wie Hitler im Video richtig sagt), sondern wir ernähren uns von den Erzeugnissen anderer Menschen.

Die einzige Leistung der Banken ist, Papier fälschungssicher zu bedrucken und uns zur Verfügung zu stellen, um unsere Waren auszutauschen.

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Ihr erkennt nun auch, daß der Euro nicht “crashen” kann.

Die Deckung des Euros erfolgt durch die im Euroraum produzierten Waren/Dienstleistungen.

Wenn es dieses Jahr genausoviele Hühner/Schweine/Rinder/Mais/Oliven/Äpfel/Tomaten/etc. gibt wie im letzten Jahr, wieso sollte dann der Euro dieses Jahr weniger wert sein?

Nur Warenknappheiten durch Embargos/Krieg etc. führen zu einer echten Inflation und davon ist Europa weit entfernt; wir transportieren doch unseren Überschuss nach Afrika und schmeißen wöchentlich tonnenweise unsere Überproduktion weg, damit die Preise stabil bleiben!

Der Grund für die jetzigen Preissteigerungen hat mit einer Inflation durch Warenknappheit überhaupt nichts zu tun, sondern ist einzig und allein durch die Gier begründet.

Warum sollte man Kartoffelchips für 1,39 verkaufen, wenn man sie auch für 1,49 verkaufen kann?

Warum sollte man Quadratmeterpreise von 50 Euro verlangen, wenn man auch 200 Euro verlangen kann?

Auch für diese Art “Inflation”, die einzig und allein durch Gier zustande kommt, hatten die Nationalsozialisten eine Lösung:

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Preiswucher

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Ihr seht, wer das Geldsystem wirklich verstanden hat, spuckt damit so vielen Leute in die Suppe, daß es natürlich einen Weltkrieg hervorruft!

Im jetzigen Zinseszinssystem wächst das Vermögen der Banken zwangsläufig immer schneller an, so daß letztlich das gesamte Eigentum des Volkes privatisiert wird und wir im Feudalismus landen werden.

Die Politiker sind die Komplizen der Banken, indem sie Schulden aufnehmen und so tun, als müssten sie sich das Geld von Banken leihen, obwohl sie genausogut selber Geld ausgeben könnten:

Geld als Arbeitsanweisung.

Geld, das durch die vom Volk erschaffenen Waren gedeckt ist.

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LG, killerbee

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PS

Hier schließt sich der Kreis zum Kennedyattentat. Denn Kennedy hat mit seiner Executive Order 11110 dem Staat die Macht zurückgegeben, Geld zu erschaffen; er hat also das Monopol der FED gebrochen.

Wenn man sich klar macht, wie groß die Gewinne der FED sind, so ist völlig klar, daß die Kosten für 5 oder 10 oder sogar 1000 gute Auftragsmörder im Vergleich dazu minimal sind.

Darum wurde Kennedy ermordet und die erste Amtshandlung seines Nachfolgers bestand darin, die Executive Order 11110 wieder rückgängig zu machen.

Und zwar bereits am Tage der Ermordung Kennedys, an Bord der “Air Force One”, während des Fluges von Dallas nach Washington!

Scheint ihm also verdammt wichtig gewesen zu sein…

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6 Kommentare

  1. Hans-im-Glück sagt:

    Wer nun immer noch glaubt, daß das oben Dargelegte „böse Propaganda“ einer „Verschwörer-Seite“ ist, der nehme sich bitte die Zeit von jeweils etwa eine Stunde und sehe sich die beiden Vorträge von einem ehemaligen Vorstand einer AG an:
    Herr Andreas Popp – hier: http://www.youtube.com/watch?v=A6mzQP7Yg-M und hier http://www.youtube.com/watch?v=iLzoNQJ6_jw

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  2. Hans-im-Glück sagt:

    Der Johannes aus Graz hat heute auf seiner Seite http://www.schnittpunkt2012.blogspot.de/ erneut ein Gespräch mit einem Ex-Banker gepostet – sehr lehrreich – meine beste Empfehlung.

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  3. Peter Drugisch sagt:

    „Ihr seht, wer das Geldsystem wirklich verstanden hat, spuckt damit so vielen Leute in die Suppe, daß es natürlich einen Weltkrieg hervorruft!

    Im jetzigen Zinseszinssystem wächst das Vermögen der Banken zwangsläufig immer schneller an, so daß letztlich das gesamte Eigentum des Volkes privatisiert wird und wir im Feudalismus landen werden.“

    Damit hast Du wahrscheinlich recht. Das Problem ist (oder vielleicht unsere Chance), daß es keinen Staat gibt. Das BRD Konstrukt ist Teil des Bankenkartels. Wenn die Menschen in der Mehrheit nicht mehr daran glauben, löst sich das in Wohlgefallen auf..
    Hoffentlich haben wir dann eine vernünftige Alternative.

    „Die Politiker sind die Komplizen der Banken, indem sie Schulden aufnehmen und so tun, als müssten sie sich das Geld von Banken leihen, obwohl sie genausogut selber Geld ausgeben könnten:“

    Wie oben… Es gibt keinen Staat. Wir sind im Moment die KUNDEN des BRD Konstruktes, wir sollten aber die Aktionäre oder Genossenschaftler sein.
    Wenn wir das werden, dann kann das weiter unten was werden.

    „Geld als Arbeitsanweisung.

    Geld, das durch die vom Volk erschaffenen Waren gedeckt ist.“

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  4. luckyhans sagt:

    zu Pe-isch um 02:16
    „Es gibt keinen Staat.“ –
    so erstaunlich das klingen mag: das ist schon längst kein „deutsches“ Phänomen mehr – die BRvD war gewiß Jahrzehnte Modell und Vorreiter, aber inzwischen sind fast alle Staaten der Welt in Firmen umgewandelt – upik.de oder Duns&Bradstreet sind gute Adressen, das nachzuprüfen.
    Und Aktien sind genauso ein Betrug wie vieles andere in diesem Kredit-Zins-Schein-Geld-System, nämlich ein „Wertpapier“ – mehr dazu hier: https://bumibahagia.com/?s=www&submit=

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  5. Fer kehrte Weld sagt:

    Was für ein absoluter Schwachsinn, der da steht lol.

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  6. Thom Ram sagt:

    Verkehrtewelt 22:22

    Leicht ist es, zu sagen, etwas sei Schwachsinn.
    Solltest Du ernsthaftiglich auf bb kommentieren wollen weiterhin, so befleissige dich des Mittels der Argumentation.
    Ich schalte dich frei.

    Solltest du ein zweites Mal etwas als Schwachsinn bezeichnen ohne deine andere Sicht zu begründen, dann, Sportsfreund, würdest du hier allsogleich gesperrt.

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