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Archiv der Kategorie: Mexiko
Die Revolution geht weiter
Was weiss ich? Vielleicht trifft 1% des Behaupteten zu? Vielleicht 10%? Vielleicht gar alles?
Früher waren Fulford Nachrichten kaum auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Von Monat zu Monat enthalten sie mehr und mehr konkrete, verifizierbare Details.
Thom Ram, 08.07.06 (mehr …)
Mutmacher der Woche KW 20/17
Es mehren sich die kleinen Ereignisse, die von den Lücken-Mädchen weitgehend unbeachtet bleiben oder mit gehässigen Kommentaren versehen werden, die aber ein wenig Bewegung „in die richtige Richtung“ anzeigen.
Wir wollen diese kleinen Schritte nicht unbeachtet lassen, auch wenn sie scheinbar keine große Wirkung haben: für diejenigen, welche es direkt betrifft, sind es oft Meilensteine…
Wir werden auch in erster Linie auf der grobstofflich-materiellen Ebene bleiben – das Feinstoffliche mag jeder selbst erfühlen, und das Geistige ebenso.
Luckyhans, 20. Mai 2017
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Diese Woche war reich an positiven Ereignissen, wir werden einige nur antippen – wer mag, kann sich gern näher damit befassen.
Hagen Grell / „Trump hält Versprechen“
Hagen Grell war einer von den Beobachtern der Weltszene, welche hell begeistert über Trumps Wahl waren – so wie ich auch.
Kritische Geister (ich rede nicht vom saudummen Hauptstrom, sondern von gut informierten Zeitgenossen) sagen entweder, Trump werde nichts vom Versprochenen durchziehen, oder Trump sei Teil des Systems, das System werde kraft Trump (und Putin) in neuem Gewande durchgezogen, mit dem Ziel, die NWO zu vervollkommnen.
Ich glaube weder das Eine noch das Andere. Weil aber Glauben nicht weiterhilft, schauen wir uns schön Tag für Tag an, was er denn nun tut, und was überhaupt sich zeigt von dem, was längst in den Startlöchern wartet.
Ich lasse ihm Energien der konstruktiven Kreatität zufliessen. Nicht nur ihm, versteht sich.
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Als einer, der sich mehr für Mensch-Sein interessiert, denn für politisches Geschehen, weise auf etwas hin.
Trump bedankte sich bei Obama für die reibungslose und für Trump hilfreiche Amtsübergabe, fast in einem Atemzuge, da er die alten Regierungen scharf geisselte. Dass der Mörder Obama immer noch Mensch geblieben ist, zeigte sich. Obama übernahm es bei Trumps Dank, er heulte tief gerührt. Trump hatte es verursacht. Er weckte den Menschen in Obama. Er bedankte sich bei Obama für das, was Obama gut gemacht hatte, und zwar ehrlich.
Analog scheint er es beim ersten Treffen mit den CIA Spitzen gehalten zu haben. Er zeigte ihnen blumig, dass er sie als Menschen schätze, ja liebe. Und er stellte ihnen klar: Ihr werdet einen saumässig schwierigen Job fassen. Der IS muss besiegt werden. Jungs, ihr werdet zu tun haben.
Ich nenne das Menschenführung im allerbesten Sinne. Du bist ok, du bist in jedem Falle ok, du bist auch ok, wenn du das grösste Verbrechen begangen hast – doch, Junge, nun tue das, was dir und mir und der Allgemeinheit dient.
Die CIA verdient jährlich dreistellige Milliardenbeträge mittels Drogenhandel. Wir werden sehen. Ich traue es Trump zu, dass er diesen weltweiten Sumpf sachte aber bestimmt austrocknen wird.
Und die FED? Auch hier. Wir werden sehen.
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Dank an Hagen Grell.
thom ram, 28.01.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen Vorgesetzten und Untergebenen als vollwertigen Menschen schätzen.
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Mexiko / Monsanto GMO – Soja / Sieg der Menschen
Zwar fressen immer noch 90% der US Bürger GMO Mais. Zwar importiert Mexiko immer noch von dieser heimtückischen Ware. Zwar werden in Mexiko immer noch 30% des Mais und Soja aus GMO – Un – Gut hochgezogen.
Doch zeigt das Beispiel,
dass erstens keineswegs alle Menschen Schlafschafe sind, schon gar nicht in so „unterentwickelten“ Ländern wie Mexiko,
dass sich Menschen mit ihrem Willen gegen die Macht der Geldlobby durchsetzen können,
dass es Juristen gibt, welche ihr eigenes Denken pflegen und ihre grosse Verantwortung wahrnehmen.
Die kleinen Feuerchen. All überall auf der Welt werden sie entzündet.
Wenn sich in Mexiko 15’000 Familien zusammentun, GMO Un-Gut ächten und rausschmeissen, so möchte ich das nicht mehr als kleines Feuerchen, sondern bereits als das Feuer eines Leuchtturmes bezeichnen. Leuchttürme geben Hoffnung und sie ermöglichen die Orientierung. (mehr …)
Glückliche Staaten
Ja – doch – es geht um die Vereinigten Staaten von Nordamerika. Glücklich sind diese insofern, als die äußeren Umstände in deren historischer Entwicklung sich zu jeder Zeit bisher außerordentlich vorteilhaft für sie gestaltet hatten, wie der Politologe R. Ischtschenko im folgenden nachweist.
Ob das auch weiterhin so sein wird?
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 4. November 004
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Glück gehabt
Rostislaw Ischtschenko 27.10.2016
Die VSA sind ein sehr junger Staat, der in den ersten 200 Jahren seines Bestehens viel Glück gehabt hat. Denn genau zu dem Zeitpunkt, als die Kolonisten in ihrem Steuer-Streit mit Georg III. zu meutern anfingen und ihren „Krieg um die Unabhängigkeit“ begannen, war London in seinen Möglichkeiten zur Kontrolle der Seewege eingeschränkt. Unter Ludwig XVI. hatte die französische Flotte erstmalig seit hundert Jahren die Fähigkeit erlangt, der britischen auf Augenhöhe entgegenzutreten.
Wenn dies nicht gewesen wäre, dann hätte nur die Seeblockade sicher ausgereicht, um die Kolonien in die Untertänigkeit zurückzuzwingen, und wir würden heute keine VSA kennen.
„Geschichte“ in Canjada (Mex.)
Einer unserer treuen Kommentatoren auf bb fühlte sich durch unsere „Raubbau-“ und Pyramiden-Artikel dazu angeregt, mal in seiner Gegend ein solches pyramidales Objekt sich näher anzuschauen.
Seinen Bericht veröffentlichen wir natürlich gern, mit einem herzlichen „DANKESCHÖN“ im Namen der bb-„Gemeinde“. 😉
LH, 4. Oktober 004
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Anmerkung: der gestern bereits veröffentlichte selbe Artikel wurde wegen Formatierungsfehlern wieder zurückgezogen – hier also die „saubere“ Version. 😉
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Gedanken nach dem Besuch der „Pyramiden“ in der archäologischen Zone des Rancho Canjada de la virgen ausserhalb San Miguel de Allende / Guanajuato / Mexico
Das Rancho umfasst 5001 ha und ist seit einigen Jahren im Privatbesitz einer Familie mit Wurzeln im grossindustriellen Umfeld.
Der Zugang ist streng limitiert, das hat allerdings nichts mit dem besuchten Steinhaufen zu tun.
(mehr …)
Hört hört / Mexikanischer Bischof spricht wahr und mutig
Jeder in der Szene weiss es. Wer die inoffizielle Lügen und Verbrechen entdeckt und öffentlich macht, ist an Leib und Leben gefährdet. Ich verneige mich vor Bischof Raúl Vera.
Und jeder von uns nehme sich kräftig an der Nase. Es geht nicht an, dass wir sagen: Die Pfaffen / Die Politiker / Die Banker / Die Juristen / Die Journalisten / Die Aerzte/ sind schlecht, korrupt und versaut. Schauen wir genau hin: Wer ist wer. (mehr …)