bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » WELTGESCHEHEN / VERGANGENHEIT » 33 – 45 / 2.WK

Archiv der Kategorie: 33 – 45 / 2.WK

Die Situation in der Ukraine 1941 / Wie verhielt sich die eingefallene Wehrmacht

Was geschah in der Ukraine 1941 in Wirklichkeit.

Die Deutschen fielen in die Ukraine ein, mordeten, folterten, behandelten besonders furchtbar die Angehörigen einer besonderen Glaubensgemeinschaft. Wie während des ganzen Krieges zeichneten sich die SS – Schergen durch besondere Brutalität aus.

So haben es die Sieger von WKII in das Geschichtsbuch geschrieben, und darum ist es wahr. Punkt.

(mehr …)

Monsieur Alain Berset kandidiert für den Posten „Generalsekretär des Europarates“

Man erinnert sich. Monsieur AB war zur Zeit der Plandemie als Bundesrat für die Gesundheit des Schweizervolkes zuständig. Er gab sein Allerbestes, Maske, Test, Lockdown und Spritze zu fördern***. Erinnert man sich? Ich erinnere mich wohl.

Und nun dies. Ich zitiere aus der „Ostschweiz“, einem Blatt, das ich schätze:

(mehr …)

Das Kehrsteinhaus

Ein Geschenklein des bohrenden Martins zu Führlis 50. Wiegentag.

Für mich deutschaffinen und an Architektur Interessierten ist diese Dokumentation Brot mit Butter und Käse obendruff. Vor Jahren schon hatte ich sie mir angeschaut. Es ist eine mit Fleiß zusammengetragene Sammlung von originalen Fotos und Kurzfilmen. Der Tage wieder wurde meine Nase draufgedrückt, und ein zweites Mal konnte ich nicht anders, schaute von A bis Z.

Die Zufahrt alleine schon ist ein Spitzenprodukt von Straßenbau. Das Gebäude selbst, es war und ist noch heute Spitzenleistung von Bauingenieurskunst.

Wie durch ein Wunder wurde es von den Bombenteppichen der Aliierten dortens, im Mai 45, nicht berührt.

Es waren dort 1937/38 insgesamt 3800 Immigranten äh, Zwangsarbeiter, äh beschäftigt.

(mehr …)

Ein Interview mit Irmgard Bormann, Tochter des Privatsekretärs des Führers, Martin Bormann

Mit Martin Bormann ist es mir bis zur Stunde so ergangen als wie dem Manne, der so oft gehört hatte, daß Covid todgefährlich und Pfizer Spritze sicher und lebenserhaltend sei, daß er sich das verd Giftgemixe verpassen ließ.

Nämlich hatte ich mir die Meinung zu eigen gemacht, daß Martin Bormann der Spion, der Verräter aller Verräter gewesen sei, indem er den Aliierten alles Wichtige aus dem Führerbunker übermittelt habe.

Nach Lektüre des Interviews mit einer von Bormanns Töchtern, Frau Irmgard Bormann, bezweifele ich diese Behauptung.

(mehr …)

Verschiedene Sorten von Aktionen unter falscher Flagge / Erweiterter Blick

Offiziell heißt es:

(mehr …)

Gleiwitz / Die falsche False Flag

Wir alle haben es so gehört, wahrscheinlich wir alle haben es geglaubt. Die deutsche Regierung brauchte 39 einen Vorwand um in Polen einzumarschieren, verkleidete Deutsche als Polen und ließ sie den deutschen Gleiwitz-Sender überfallen. Typisch für die damalige deutsche Niedertracht, gell?

(mehr …)

III / Kurioses von Ghettoinsassen im nationalsozialistischen Deutschland

Mit „Ghetto“ geraten wir nahe an den Bereich der deutschen Arbeitslager, KZ genannt.  Arbeitslager, da rechtschaffene Menschen der Freiheit beraubt und zu Arbeit gezwungen werden, lehne ich zwar grundsätzlich ab, doch bleibt dabei eine Frage offen, nämlich wie man mit Betrügern, Folterern, Vergewaltigern, wie mit Mördern und Massenmördern umgehen will. Da kommt man um Ghetto nicht herum.

Sollten die Kommentare in Richtung KZ abdriften, so bitte ich ausdrücklich darum, hier keine Diskussion darüber zu entfachen, ob in den KZ Menschen ermordet worden seien oder nicht. Die Genozidgeschichte ist Erfindung der Sieger. Es waren Arbeitslager. Ab 43 wurde die Versorgung knapp bis katastrophal, darob verendeten viele Insassen elendiglich. Doch Mordmaschinen waren die Lager nicht. Die Insaßen wurden von IG Farben u.co. dringend als Arbeitskräfte gebraucht.

Einsendender Leser Waffenstudent rapportiert hier kuriose Erinnerungswandelungen, wenn es für damalige Gefangene oder deren Nachkommen darum geht, die BRD zu sanftem Geldregen zu animieren, und er regt aufgrund dieser Auffälligkeit an, dass man doch bitteschön die gesamten Ghetto- und KZ-  Geschichten gründlich untersuchen möge…was in DACH bei Gefängnis und Busse verboten ist, da in DACH Fragen stellen und Forschungsergebnisse veröffentlichen von gewissen Kreisen nicht so gerne gesehen wird.

Thom Ram, 12.02.NZ8

Bearbeitet am 29.12.NZ11 (mehr …)

32 Seiten flammenden Geschichtsunterrichtes

(mehr …)

Was geschah damals wirklich / „Deutscher, wirf ab das Joch…

…der Deinen Vorfahren zu Unrecht nachgesagten Schuld, Du damit selber den Pflug derer schleppend, welche Dich vernichten wollen“,

also spreche ich, ausrangierter Schullehrer und Organist.

(mehr …)

Interview mit Edda Göring

MSM-Konsumenten werden abwinken und sagen, Edda Göring leide an Hirngespinsten.

Und Leut aus der Szene? Ich schätze, an die 80% werden Eddas Schilderungen als Schönfärberei abtun.

Die von IHNEN in IHRE Geschichtsschreibung investierten Abermilliarden zeigen Wirkung bis und mit heute.

Das bebilderte Interview findest Du hier.

TRV, 19.09.11

.
Dieses Interview aus dem Jahr 1993 (aufgenommen in München) wurde mit der Tochter
von Hermann Göring, Edda, geführt.

(mehr …)

Wie dunkel war das sehr dunkle Deutschland?

Hier ist nicht nur, aber schwer gewichtet die Rede von Deutschland 33-39. Jeder hat in der Schule gelernt, jeder kann auch heute in allen Medien lesen, daß der Braunauer zwar prima Autobahnen habe bauen lassen, daß aber ansonsten alles schlecht bis sehr schlecht gewesen sei, nämlich die Deutschen seien entweder fanatische NS-Streber, oder aber dumpfbackige Mitläufer gewesen.

Heute hat unsere Kommentatorin „Frollein Schmidt“ eine Arbeit eingesandt, darin Deutschland 33-39 in anderem Lichte daherkommt. Heiße Lese-Empfehlung von mir.

Thom Ram, 12.09.11

(mehr …)

Wie war es damals wirklich, 39 bis 45 und danach? / Zeitzeugen / 4

Es geht nicht um Beschönigung von Krieg. Auch geht es nicht um Glorifizierung der damaligen Deutschen. Es geht darum, den von den Siegern gewobenen Verleumdungsteppich weg zu ziehen und die darunterliegenden nackten, ungeschminkten Wahrheiten zu erkennen. Was den damaligen Deutschen an Grausamkeit zu Unrecht nachgesagt wird, das bestimmt das Leben eines jeden einzelnen Deutschen heute. Es ist ein Unterschied, ob Mensch „weiß“, daß sein Opa ein Monster, oder ob er „weiß“, daß sein Opa rechtschaffener Mensch war. Im Unterbewusstsein und Bewusstsein mit einem Monster-Opa zu leben, das lähmt. Dies muß ein Ende finden.

Und nochmal. Nichts soll beschönigt werden, doch Wahrheiten müßen ans Licht.

(mehr …)

Wie war es damals wirklich, 39 bis 45 und danach? / Zeitzeugen / 3

Was Gauleiter Ludwig Ruckdeschel erzählt, das dürfte bei Normalo heftigste Abwehr auslösen, und sogar hier auf bb dürften Leser, welche das Beschriebene 1:1 als Wahrheit nehmen, die Ausnahme sein.

Zwischen den Zeilen lese!

Zwischen den Zeilen kannst Du entdecken die Fratze der Lüge oder das Licht der Wahrheit.

TRV, 13.08.11

https://t.me/verborgene_helden/390

https://t.me/verborgene_helden/391

(mehr …)

Wie war es damals wirklich, 39 bis 45 und danach? / Zeitzeugen / 2

Schon während WKII wurde im Westen das Bild der kalt-grausamen deutschen Bestie an die Wand gemalt.

Danach wurde bis und mit heute mittels Schulbuch, Zeitung, Zeitschrift, TV und Film ein Teppich der Verleumdung über das wahre Geschehen 33-45 gezogen, dabei dem einfachen Prinzip folgend, selber begangene Untaten dem Deutschen in die Schuhe zu schieben.

Es geht nicht darum, etwas zu beschönigen. Es geht darum, den Lügenteppich wegzuziehen und zu schauen, was sich darunter verbirgt.

Aus diesem Grunde stelle ich Interviews mit Zeitzeugen ein.

Thom Ram, 09.08.11

(mehr …)

Wie war es damals wirklich, 39 bis 45 und danach? / Zeitzeugen / 1

Ich stelle hier Berichte von Zeitzeugen aus. Sie nahmen mit ihrer Berichterstattung in Kauf, vom Publikum geprügelt und vom Wahrheitsministerium scharf belangt zu werden.

(mehr …)

Nürnberg 2

Nürnberg war ein Schauprozess. Die Angeklagten waren damals weltberühmt, Göring, und so weiter. Unterlagen der Verteidiger der Angeklagten wurden nicht zugelassen. Unterlagen der Verteidiger der Angeklagten wurden nicht zugelassen. Unterlagen der Verteidiger der Angeklagten wurden nicht zugelassen.

(mehr …)

1981 / Interview mit Karl Wolff, Waffen-SS

Der 39-45 (ff!) aufgehäufte Berg begangener Brutalitäten wurde ab 1940 bis und mit heute unter Aufwand von abermilliarden Dollars zu 99,9% auf deutsche Schultern geladen.
Die Deutschen begannen den Krieg. Die Deutschen raubten, brandschatzten, vergewaltigten und mordeten; Sie waren kalte Killer oder dumpfbackene Mitläufer.
So das Narrativ, gepfiffen von allen Dächern, orchestriert mit Pauken und Trompeten.
Abermilliarden Dollars???
Ja. Zeitungen. Zeitschriften. Geschichtsbücher. Romane. Radio. Fernsehen. Filme. Lehrbücher. Lehrgänge. Bestechung. Erpressung. Über 83 Jahre erdenweite gefälschte Geschichtsschreibung. Da reichen ein paar Milliönchen nirgends hin. Ich schätze, das Gesamte dürfte locker 100 Milliarden gekostet haben.

100 Milliarden, verteilt auf 80 Jahre, das ist für DIE, welche dahinterstecken, Portokasse. DIE haben jährlich Aberbillionen gemacht mit, von klein bis groß aufgelistet:

(mehr …)

Brief an Daniele Ganser

Lieber Daniele,

ich ehre Dich und Dein Wirken hoch. Ich bewundere Dein Wissen, ich bewundere Deinen Forschergeist, ich bewundere Deine Genauigkeit und Dein Gedächtnis, mich erfreut Deine Eloquenz und mich erheitert königlich Dein Humor.

(mehr …)

Des Bären militärische Führung

Putin sichert sich direkten Durchgriff auf die militärische Spezialoperation und nimmt dadurch verräterische Generäle an die kurze Leine.

Für mich, den heute 74-jährigen, so fesselnd und spannend als wie damals als 9- jährigem Karl May’s Winnetou und Old Shurehand waren. Untaugliche Führungsstrukturen, persönliche Führungsschwächen bis hin zu nacktem Verrat hoher Militärs heute wie auch damals, zum Beispiel 1941, als „man“ die Wehrmacht schier kampflos ge’n Osten durchmarschieren ließ.

Putin hat nun für Ordnung gesorgt. So ich richtig verstanden habe, hat, erstens, der Oberbefehlshaber der Streitkräfte im Donbass nun wirklich den Oberbefehl, muß sich nicht nach anderen Führungskräften richten. Zweitens, entscheidend das, untersteht er nun unmittelbar, direkt dem obersten Herrn des russischen Militärs, nämlich Wladimir Putin. Dadurch bedingt kann sich Oberbefehlshaber Valeriy Gerassimow nicht mehr verstecken. Putin wird ihm auf die Finger zu schauen wissen.

Valery Pyakin in Hochform. Häufig neuerdings rührt er in der wohl schlimmste Wunde des Bären: Verrat in den eigenen Reihen.

Noch hocken in allen Herren Ländern eigennützige Volksverräter auf warmen Ledersesseln, in Nadelstreif oder mit Orden auf der Brust.

Ich sage: Nicht mehr lange.

Fonds Konzeptueller Technologien…schaue mal hinein, es lohnt sich…

TRV, 08.02.11

(mehr …)

Acht Jahre mit AH / Zeitzeugnis

„Kann es TRV nicht lassen? Heute, zur Zeit des großen Wandels, weiß Gott Wichtigeres gibt es, was anzuschauen wäre. Wozu nur grübelst du immer noch in jener Zeit herum?“

Ganz einfach.

(mehr …)

August 1944 / Königsberger-Bomben

Täglich könnte ich auf bb analoge Berichterstattungen veröffentlichen.

Eben heute las ich, die Wehrmacht habe auf ihrem Rückzug im Osten in Dörfern und Städten „keinen Stein auf dem anderen gelassen“.

Ja. Eben heute habe ich das gelesen, schwarz auf weiß.

Armee auf Rückzug. Warum auf Rückzug? Weil zu wenig Waffen, weil zu wenig Munition, weil zu wenig Soldaten, weil möglicherweise auch nichts mehr zu fressen.

So weit so klar?

(mehr …)

Viertes Reich / Antarktis / Gute Deutsche / Nicht gute Deutsche / Also was?

Vorweg ein Nachtrag (25.10.10) Ich bitte Leser, welche sich das Buch besorgen, es mit gehöriger Skepsis zu lesen. Je intensiver ich mich mit den Inhalten auseinandersetze, desto mehr Unsauberes grinst mich zwischen den Zeilen an. Unsere Kräuterhexe hat es in ihrem Kommentar flauschig auf den Punkt gebracht: Dr. Salla scheint kein Freund der Deutschen zu sein. Man fühle hinein, denke und kombiniere selbständig, bitte.

Nachtrag Ende.

Ein dickes Buch. Verbotene Wahrheit. Was war mit den deutschen Flugscheiben. Was war mit der Evakuation in die Antarktis, evakuiert begabteste deutsche Leut und deutsche Technik, von denen Ruuswelts und Eisenhauers nur träumten.

(mehr …)

Der sakrosankte HC

Warum eigentlich ist der HC sakrosankt, warum sitzen Menschen ein, welche Quellen studiert haben und Hinweise veröffentlichen, wonach derer er so als wie offiziell beschrieben nicht stattgefunden habe?

Sechs Millionen Morde, das ist unvorstellbar gewaltig.

Kleine Frage wage ich einzuwerfen.

(mehr …)

Wolfgang Lehmann / Sowjet-KZ Ketschendorf (Fürstenwalde)

Wolfgang Lehmann – einer von Millionen.

Deutscher, ehre die Blüte Deines Landes vergangener Zeit!

Thom Ram, 01.09.10

(mehr …)

Das Boot / Bericht von den Dreharbeiten

Rückblick auf die Dreharbeiten von „Das Boot“ von Günther Buchheim, der 1941 auf deutschem U-Boot als Kriegsberichterstatter mitfuhr, dabei unter anderem miterlebte wie es ist, vor Gibraltar in 260m Tiefe aufzukrachen (max. Tauchtiefe nach Werkangabe 130m) ohne zu wissen, ob man den beschädigten Kahn wieder wird abheben lassen können.

(mehr …)

Vom alliierten Widerstand gegen den Widerstand gegen das Hitlerregime

Hänschen meint logischerweise, die Führungskräfte hinter den Alliierten in WKII hätten die aliierten Geheimdienste fleißig mit dem Widerstand Deutscher gegen das Hitlerregime zusammenarbeiten lassen.

Das taten sie auch, die Geheimdienste der Alliierten, allerdings nicht, um den Widerstand zu stärken und um das Regime zu stürzen, sondern um den Widerstand zu sabotieren.

Die Führungskräfte hinter den angelsächsischen Diensten und hinter der Armee der Alliierten, sie wollten nicht Hitler und Göring eliminieren. Hitler, Göring, die ganze NSDAP war denen egal. Siehe Zitate unten. Sie wollten Deutschland zerstören lassen, so wie sie es in WK I angestrebt hatten, so wie sie es jetzt, aktuell, der Tage, Monate und Jahre tun.

Für Eilige: Ganz runterscrollen. Eine Oppositionsregierung war das Letzte, was die Führungskräfte hinter den Alliierten wollten. Sie hätten ja in Verhandelung gehen müssen, um das Gesicht zu wahren.

Thom Ram, 04.08.10

(mehr …)

Wundersamer Erinnerungswandel von HC-Opfern

Düsseldorfer Sozialrichter wundern sich:
Aus Holocaust-Opfern werden Holocaust-Leugner

Tja. Manche Male ändern sich Erinnerungen eben. Kann jedem passieren. Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach.

Ein Hoch auf die „Berliner Zeitung“ und auf „Nation+Europa“

TRV, 24.07.10

(mehr …)

Adolf Hitler wurde jetzt sogar von der Grün-Linken TAZ vom „Überfall“ auf die Sowjetunion freigesprochen!

Gestern warf ich das Thema „Deutschlands Angriff auf Russland 1941“ auf. Der von Gernotina sodann eingeworfene Artikel, erschienen im „National Journal“, na, Leut, schaut hinein, da geht etwas ab.

Thom Ram, 23.05.10

.

Die Einleitung zum Artikel:

(mehr …)

Barbarossa 1941

Hier werden Antworten auf die Frage geliefert, ob Deutschlands Einmarsch in die Sowjetunion Auswuchs deutschen Expansionswahnes, oder er Not wändender Präventivschlag war, da Rußland im Westen eine gewaltige Angriffsarmee aufgestellt hatte.

Zum Anwärmen ein paar Zahlen 🙂

Die sowjetischen Streitkräfte im Westen umfaßten Mitte Juni 1941 5,3 Millionen Mann mit 23.200 Panzern und 20.000 Kampfflugzeugen.

Das deutsche Ostheer verfügte über 3,3 Millionen Mann, 3.582 Panzer und 2.510 Kampfflugzeuge.

Thom Ram, 22.05.10

(mehr …)

Volk / Völker

MAN hat es den Menschen, allen voran den Deutschen, tüchtig gründlich ausgetrieben, das gut – wahr – nährend – erhabene Gefühl inniger Gemeinschaft.

(mehr …)

Für einen Jeden, der meint, Krieg sei…

lustig Hornbergschießen.

Kühl berichtet das kalte Grauen. Mir noch nie so sachlich grausam untergekommen. Stockt die Träne mir.

Ram, 27.04.10

(mehr …)

Der deutsche Nationalsozialismus…

.

…wird heutzutage fälschlicherweise mit Ausländerfeindlichkeit gleichgesetzt. Das stimmt aber so nicht.

Ein aus meiner Sicht wichtiger, erhellender Beitrag von Frollein Schmidt. Thom Ram, 18.03.10

Was man wollte, war die Erhaltung der Nationen und unterschiedlichen Kulturen und bestenfalls, dass jede einzelne dieser Nationen ins Selbstbestimmungsrecht kommt, also vor allem raus aus den Klauen der Hochfinanz. Es wurde mit einigen Nationen in dieser Hinsicht zusammengearbeitet, in Form von direktem Warentausch, und dieses gold-, geld- und vor allem zins-freie System hätte man auch gerne weiter ausgebaut. Nur gabs dann halt andere, die da was dagegen hatten. Das war der Feind und nicht andere Völker und Nationen.
Von den Menschen, die ich kenne, die sich mit den Originalwerken dieser Zeit intensiv auseinandergesetzt haben, ist kein einziger ein „Fremdenhasser“. Das war überhaupt nicht das, worum es ging.
Was viel zu wenige wissen ist auch, dass der damalige Kampf kein allein-deutscher war, sondern von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt wurde. Und da reden wir nicht von ein paar vereinzelten Fanatikern, sondern von riesigen Bataillonen. Inder, Araber, Skandinavier, Russen… Wofür kämpften die wohl? Liest man in den Schulbüchern nichts davon.

(mehr …)

Hinweis zum berühmtesten Gen oh zieht

.

(mehr …)

Die deutschen Mörder / Der Fackelmannbefehl Stalins

Über drei Generationen haben die Deutschen eingetrichtert bekommen die Gräuel, welche ihre Väter, Großväter und Urgroßväter begangen haben sollen. Auch ansonst Gebildete lieben es, in Interviews, Vorträgen und Schriften einen Blick zurückzuwerfen und, die Stimme senkend oder in Klammer gesetzt auf die „dunkle Vergangenheit Deutschlands“ hinzuweisen.

Ich stelle hier auf bb zum zweiten Male ein eines der angeblich von Deutschen begangenen Verbrechen.

Es geht nicht um Heiligsprechung der Deutschen, doch zu Unrecht nachgesagte Gräueltaten müssen in das Licht der Wahrheit gerückt werden.

Thom Ram, 09.01.10

(mehr …)

WK II / Ein Schlaglicht

.

Einfach mal so es bitzeli zur Auffrischung des Themas „Geschichtsschreibung der Sieger, Eisenhower, Churchill, derer Vorgesetzter und derer Lakaien u.co.“

Nota bene. SHAEF damals war Produkt der Kreise des fanatischem Deutschenhassers Eisenhauer.

SHAEF heute ist nicht mehr Werkzeug jener Echsen. SHAEF heute wird geleitet von Friedensstiftern.

(mehr …)

NAZI sind die Bösen / Ebenso im Mainstream wie auch in den „alternativen“ Medien

Deutschland 1933-1945 segelte unter dem Banner „Nationalsozialismus“. Abkürzung korrekt „NASO“. Nicht „NAZI“.

Hallo. Mal kurz herhören.

Die Ereignisse in und um Deutschland, sie wurden nicht befleissigt von Wahrheitstreue, sondern befohlen im Sinne der Sieger geschrieben. 1945ff wurden 50’000 deutsche Bücher verbrannt. Grimms Märchen verboten. Merke auf. Grimms Märchen verboten. Dokumente größerer Größenordnung in Abgründe versteckt.

(mehr …)

Jan van Helsing / Aus „Geheimgesellschaften“ / Das letzte Batallion

Wieder mal ziehe ich eine Besonderheit aus dem großen Bauch von bb auf der Zeitschiene ins Heute.
Viel Spaß bei der Lektüre! Ich habe meinen Spaß gehabt, da ich viele der aufgeführten Details vergessen hatte.

Angesichts des aktuellen Geschehens im Mutterland ist alles doppelt mutmachend.

Thom Ram, 19.10.NZ9

.

Ich möche die Leseprobe eines Buches von Jan van Helsing vermitteln. Erst bin ich nur über das Kapitel 26 gestolpert, über die „Dritte Macht“ oder „Das letzte Batallion“ und hatte gleich den Wunsch, das zu verbreiten. Nach der Lektüre weiterer Kapitel des Buches jedoch wünschte ich, dass das ganze Buch weitere Verbreitung finden möge. Es ist nicht nur eine reich sprudelnde Quelle von Informationen. Jan van Helsing bietet mehr. Er zeigt immer wieder auf, worum es wirklich geht.

Um dich! Um dein Wohl! Um dein Leben!

Danke, Jan, für dein Wirken. Danke für dein Buch. Danke für deine grosse Arbeit.

thom ram, 11.10.0004 (Für Universitätsgeschichtsgläubige 2016) (mehr …)

Gleiwitz

.

Wir alle haben es in der Schule gelernt. Der Sender wurde von Deutschen in polnischen Uniformen überfallen. Dies diente Deutschland als Vorwand, Polen zu überfallen.

Die Geschichte ist frei erfunden.

Es ist fünf nach zwölf um die Lügengeschichten über Deutschland auffliegen zu lassen. Hier das korrekt dargestellte Geschehen um den Gleiwitz-Sender.

Thom Ram, 17.10.NZ9

(mehr …)

Deutschenhaß / Gerechte Verteilung des Drecks / Berichtigung

.

Deutschenhaß

herrschte, durch Propaganda iniziiert und permanent angeheizt, und entsprechend wurden Deutsche 1945ff geknüttelt, angetrieben von der (immer internationalen, bitte beachten) Kabale, ausgeführt von indoktriniert verängstigten Normalo-Schlägern und Henkern, welche sich in krasser Machtposition befanden gegenüber den Wehrlosen und … eben entsprechend zuschlugen.

Ich unterschreibe.

.

Verteilung des Drecks

Was auch immer Deutsche 39-45 anderen Völkern an Leid zugefügt hatten, nämlich hintergründig aus Notwehr (man mache sich kundig, hallo, man mache sich kundig, Deutschland sollte vernichtet werden, so und nur so war das, Deutschland machte Flucht nach Vorne- – – so zu tun, als seien die Aliierten Engel gewesen, das ist gottverdammte Lüge. Was von den Machthabern der Aliierten und der Heere ihrer Vollstrecker Deutschen seit 45 angetan wurde und worden ist, es ist gigantische Verknechtung von Geist, Herz und Seele der deutschen Menschen.

Ich bezeuge dies.

.

Berichtigung

Ich verurteile die Nabelschau von Autor Gerd Ittner. Corona richtet sich gegen einen jeden einzelnen Deutschen, dies trifft zwar zu, doch übersieht Herr Ittner, daß Corona gegen jeden einzelnen Menschen erdenweit eingesetzt ist. Hallo, Herr Ittner. Mal über die Grenzen Deutschlands hinauskieken, bitte. Ja?

Ich sage: Törichte Nabelschau.

.

(mehr …)

Der Flug des Rudolf Hess nach Engelland

.

Ich hänge das einmal mehr raus nicht einfach so. Herrgottnochmal. Ich hänge es erneut raus, damit vielleicht noch ein paar Nasen mehr endlich schnallen, was damals in Wahrheit abging.

Hörstel und Jebsen und die Mehrzahl mir bekannter Truther mit größerer Reichweite, wenn sie auf Deutschland 33-45 zu sprechen kommen, unterliegen sie und unterwerfen sie sich der gefälschten Geschichtsschreibung der Vampire. Letztere seither Deutsche Arbeitskraft aussaugen, seit nämlich fast 77 Jahren.

Einfach diesen Dokumentarfilm anschauen. Da gehen einem Jeden, der bislang dem Schulgeschichtsbuch als Wahrheitsverkünder vertraut hat, äh äh äh neue Lichter auf.

Wer erkennt, was damals ablief und es mit dem offiziellen Narrativ vergleicht, der rastet als fühlender Mensch erst mal aus. So wie ich.

Schau dir einfach diesen Film an. Und Du kriegst mehr als Ahnung davon, wie Geschichte gezinkt wurde und auch heute gezinkt wird.

Das mordgierige, rassistische und größenwahnsinnige Deutschland.

Mein Gott.

Tue Dir den Gefallen. Schau den Film. Spannender als jeder Krimi, Herrgott, die Diskrepanz zwischen dem, was offiziell seit 77 Jahren verzapft wird und dem, was wirklich geschah…schau einfach rinn.

(mehr …)

A.H.10.12.1940

Adolf Hitlers Rede vor Mitarbeitern der Berliner Borsig-Rheinmetall-Werke, am 10. Dezember 1940by EponaRhiannon

Meine deutschen Volksgenossen und -genossinnen!

Meine deutschen Arbeiter!

Ich rede jetzt sehr selten: erstens, weil ich wenig Zeit zum Reden habe, und zweitens, weil ich auch augenblicklich meine, daß es richtiger ist zu handeln, als zu sprechen.

Wir befinden uns inmitten einer Auseinandersetzung, bei der es sich um mehr dreht als um den Sieg des einen oder anderen Landes. Es ist wirklich der Kampf zweier Welten miteinander. Ich will versuchen, Ihnen ganz kurz, soweit es die Zeit gestattet, einen Einblick zu geben in die tieferen Gründe dieser Auseinandersetzung.

Ich möchte dabei nur Westeuropa in den Kreis der Betrachtung ziehen. Die Völker, um die es sich hier in erster Linie handelt: Deutsche 85 Millionen, Engländer 46 Millionen, Italiener 45 Millionen und Franzosen etwa 37 Millionen. Das sind die Kerne der Staaten, die gegeneinander im Krieg standen.

Wenn ich nun die Lebensgrundlagen dieser Menschen zum Vergleich heranziehe, dann ergibt sich folgende Tatsache:

(mehr …)

Daily Mail 18.10.1933: Interview mit Adolf Hitler

Adolf Hitler war nach offizieller Sprachregelung fanatischer Schwerverbrecher.

Adolf Hitler war nach Sichtweise augenverdrehender Fanatiker Jesus – und Buddha – gleich.

Ersteres ist Lüge und das Zweite ist Verblendung.

Adolf Hitler war vergleichsweise zu anderen Politikern gut informiert und seine Absicht war vergleichsweise zu anderen Politikern wie Churchill eine lautere. Er wollte den deutschen Menschen ein menschenwürdiges Leben ermöglichen.

Wenn das gesagt wird, muss auch gesagt sein:

…und er machte gravierende Fehler. Sein Hauptfehler war seine schiere Sucht zu Verallgemeinerung. Zwei verhängnisvolle davon:

>>Alle Engländer sind gut. Dass das UK Regime verbrecherische Absichten hegte, wollte er nicht wahrhaben. Mit Folgen.

>>Alle Juden sind Verbrecher. Dass viele Verbrecher Juden waren, stimmt, doch dass deswegen alle Juden Verbrecher waren, war ein falscher Umkehrschluss. Mit Folgen.

thom ram voe,  November 2013

Gefunden bei: http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/11/01/das-interview-des-fuhrers-in-der-daily-mail-vom-18-oktober-1933/

Das Interview des Führers in der Daily Mail vom 18. Oktober 1933by EponaRhiannon

Am 18. Oktober 1933 wurde der Sonderkorrespondent der „Daily Mail“, Ward Price, von Adolf Hitler empfangen. Von der darauffolgenden Unterredung sagte der Korrespondent, daß es sich um die ausführlichste und direkteste Darlegung der deutschen Haltung in der internationalen Politik gehandelt habe, die der Reichskanzler jemals gegeben habe. Der Korrespondent stellte eine Reihe von Fragen:

Frage (Ward Price): Es könnte Eure Exzellenz interessieren, daß Anzeichen in London dafür vorhanden sind, daß Ihre persönliche Popularität beim britischen Publikum seit letztem Sonnabend außerordentlich zugenommen hat. Lord Rothermere, mit dem ich gestern abend telephonierte, erzählte mir, daß als Ihr Bild in der Wochenschau der Londoner Kinematographentheater am Montag abend gezeigt wurde, es mit lebhaften Beifall begrüßt wurde. Es ist indessen eine Tatsache, daß innerhalb gewisser Kreise der britischen Öffentlichkeit und Presse durch Deutschlands plötzlichen Austritt aus der Abrüstungskonferenz erhebliches Mißtrauen und Beunruhigung geweckt worden sind. Es würde erheblich dazu beitragen, diese Besorgnisse zu beschwichtigen, wenn der Herr Reichskanzler mir erlauben würde, in einer ganz objektiven Weise ihm einige hierauf bezügliche Fragen zu stellen. Zunächst möchte ich die Rede des Unterstaatssekretärs im Kriegsministerium, Duff Cooper, anführen, der sagte, daß „kein Volk in der Geschichte der Welt sich jemals mit derartiger Begeisterung für den Krieg vorbereitet habe, als das deutsche Volk es zurzeit tue“. Es wäre nutzlos, zu bestreiten, daß diese Ansicht in England weit verbreitet ist. Welche Antwort kann darauf erteilt werden?

Antwort (Adolf Hitler): Ich war einst am 4. August 1914 tief unglücklich darüber, daß nunmehr die beiden großen germanischen Völker, die durch alle Irrungen und Wirrungen der menschlichen Geschichte so viele hundert Jahre friedlich nebeinander lebten, in den Krieg gerissen wurden. Ich würde glücklich sein, wenn endlich diese unselige Psychose ihr Ende fände und die beiden verwandten Nationen wieder zur alten Freundschaft zurückfinden könnten. Die Behauptung, daß das deutsche Volk sich mit Begeisterung auf den Krieg vorbereite, ist eine uns einfach unfaßbare Verkennung des Sinnes der deutschen Revolution. Wir Führer der nationalsozialistischen Bewegung sind fast ohne Ausnahme Frontsoldaten gewesen. Ich möchte den Frontsoldaten sehen, der mit Begeisterung sich für einen neuen Krieg vorbereitet! Wir hängen in fanatischer Liebe an unserem Volk, genau so wie jeder anständige Engländer an dem seinen hängt. Wir erziehen die deutsche Jugend zum Kampf gegen die inneren Laster und in erster Linie zum Kampf gegen die kommunistische Gefahr, von deren Größe man in England allerdings keine Vorstellung hatte und wohl auch heute noch nicht besitzt. Unsere Revolutionslieder sind keine Lieder gegen die anderen Völker, sondern Lieder für die Brüderlichkeit im Inneren, gegen Klassenkampf und Eigendünkel, für Arbeit und Brot und für die nationale Ehre. Der beste Beweis dafür ist, daß bis zu unserem Regierungsantritt unsere ausschließlich politische S.A. vom Staat auf das furchtbarste verfolgt war, ja daß unsere Anhänger nicht nur nicht zum Heere genommen wurden, sondern nicht einmal in einer Heeresstätte als Arbeiter beschäftigt werden durften.

Frage: Der Verdacht, daß Deutschlands letzte Ziele kriegerische sind, beruht auf folgenden Erwägungen: Man glaubt, daß das deutsche Volk von der nationalsozialistischen Regierung dazu erzogen worden ist, daß es ein tiefes und echtes Zerwürfnis mit Frankreich hat und daß dieses nur durch einen deutschen Sieg wieder gutgemacht werden kann.

Antwort: Die nationalsozialistische Bewegung erzieht nicht das deutsche Volk zu einem echten oder tiefen Zerwürfnis mit Frankreich, sondern einfach zur Liebe zum eigenen Volk und zu einem Bekenntnis für die Begriffe von Ehre und Anständigkeit. Glauben Sie, daß wir unsereJugend, die unsere ganze Zukunft ist und an der wir alle hängen, nur erziehen, um sie dann auf dem Schlachtfeld zusuammenschießen zu lassen? Ich habe schon so oft betont, daß wir keinen Grund haben, uns militärisch der Leistungen unseres Volkes im Kriege zu schämen. Wir haben daher auch hier gar nichts gutzumachen. Das einzige, über das wir uns schämten, waren die Männer, die in der Zeit unserer schlimmsten Not das Vaterland im Stich gelassen hatten. Diese Personen sind restlos beseitigt. Daß die deutsche Jugend wieder ein Ehrgefühl besitzt, erfüllt mich mit Freude. Ich sehe aber nicht ein, wieso ein anderes Volk dadurch bedroht sein soll. Und ich sehe erst recht nicht ein, wieso eine sonst so fair denkende Nation wie die englische uns dies innerlich verübeln könnte. Ich bin überzeugt, daß wenn England dasselbe Unglück getroffen hätte, das Deutschland traf, eher noch mehr Engländer Nationalsozialisten wären, als dies bei uns der Fall ist. Wir wollen Frankreich kein „Zerwürfnis“, sondern eine aufrichtige Verständigung, allerdings auf einer Basis, die ein Volk von Ehrgefühl akzeptieren kann. Und außerdem wollen wir leben können!

Frage: Ein großer Teil der deutschen Jugend wird zurzeit in Arbeitslagern oder als Mitglieder der S.A. und anderer Formationen zu militärischer Disziplin erzogen. Selbst wenn die deutsche Regierung nicht beabsichtigt, diese Ausbildung für den Kriegsfall durchzuführen, herrscht in Frankreich zum Teil auch in England die Befürchtung, daß es die Entwicklung eines militärischen Geistes unter den jungen Deutschen zur Folgen haben könnte, die eines Tages verlangen werden, daß die militärischen Kenntnisse, die sie jetzt erwerben, praktisch ausgenutzt werden.

Antwort: Die deutsche Jugend wird weder in den Arbeitslagern, noch in der S.A. und in den unterstehenden Formationen mit militärischen Kenntnissen versehen, die sie anreizen könnten, diese einst auszunützen. Wieviel mehr könnte sich demgegenüber Deutschland beschweren, daß in den anderen Ländern Jahr für Jahr Millionen an Rekruten eine wirklich militärische Ausbildung erfahren! Unser Arbeitsdienst ist eine ungeheure soziale Einrichtung, die zugleich klassenversöhnend wirkt. Eine Armee von jungen Leuten, die früher auf den Landstraßen verkommen sind, haben wir zu nützlicher Arbeit zusammengefaßt. Hunderttausend andere, die in den Großstädten schon in jungen Jahren verdorben worden sind, erziehen wir in unseren Jugend- und S.A. – Formationen zu anständigen Mitgliedern der menschlichen Gesellschaft. Während vor uns die deutschen Straßen und Plätze vom Kommunismus beherrscht worden sind, das ganze Volk unter dem blutigen Terror dieser Mordbrennerbande litt, haben wir jetzt die Sicherheit, Ruhe und Ordnung wiederhergestellt. Das ist der Erfolg meiner S.A.

Frage: Ferner ist die Ansicht weit verbreitet, daß Deutschlands Rüstungen schon viel weiter fortgeschritten sind, als amtlich zugegeben wird. Es wird z.b. behauptet, daß die deutsche Regierung in Schweden, Holland und anderen Ländern Munitionsfabriken erworben habe, in denen große Vorräte von Kriegsmaterial auf Lager gehalten werden, um bei Entstehen einer Kriegsgefahr sofort über die deutsche Grenze befördert zu werden.

Antwort: Diese Ansichten sind lächerlich. 1. Wo sind denn die Fabriken in Schweden, Holland und anderen Ländern, die wir als Munitionsfabriken erworben haben sollen? Unsere Feinde im Ausland bringen die genauesten Nachrichten über alles, was in Deutschland, wie sie behaupten, geschehen sein soll. Es müßte ihnen doch eine Spielerei sein, endlich einmal zu sagen, welche Fabriken wir in Holland erworben haben und welche in Schweden. Meines Wissens regieren in Schweden keine Nationalsozialisten, ebensowenig wie in Holland. Es würde doch den findigen Nachrichtendiensten nicht schwer sein, herauszubekommen, in welcher holländischen oder schwedischen Fabrik für Deutschland Munition fabriziert und auf Lager gehalten wird. Denn es müßten dann immerhin ziemlich umfangreiche Lager sein. Wie groß ein gewöhnliches Munitionslager nur für ein Armeekorps ist, weiß doch jeder gewöhnliche Soldat vom Kriege her. Und das alles bleibt den Augen der forschenden Mitwelt verborgen! Und außerdem sollen wir vermutlich im Kriegsfalle diese Munition nachts auf dem Luftweg nach Deutschland schaffen, oder würde Frankreich unseren unseren Schiffen Geleitbriefe ausstellen? Nein. Das ist ja alles zu lächerlich. Aber leider Gottes genügend, um ein Volk, das nichts will als sein Recht, in einer Welt anzuschwärzen , die tatsächlich überhaupt nur eine einzige Rüstungsfabrik ist.

Frage: Obwohl die Anwendung schwerer Feldartillerie durch den Friedensvertrag verboten wurde, wird in Frankreich behauptet, daß Artilleristen der Reichswer in schwerer Artillerie an den deutschen Küstenbefestigungen ausgebildet worden sind. Diese Vorwürfe werden möglicherweise in den nächsten Wochen offiziell geltend gemacht werden. Würde es da nicht vorteilhaft sein, wenn der Herr Reichskanzler sich bereits im voraus mit ihnen öffentlich auseinandersetzt?

Antwort: Glauben sie wirklich, daß wir uns den Luxus erlauben, von den hunderttausend Mann unserer Armee die Artilleristen an der schweren Artillerie der Küstenbefestigungen ausbilden zu lassen, damit sie dann mit den Feldkanonen schießen können? Wir haben in der Festung Königsberg eine lächerlich beschränkte Anzahl schwerer Geschütze genehmigt erhalten und selbstverständlich werden dafür auch Leute ausgebildet. Im übrigen hat die Armee leider nur eine ungenügende Feldartillerie, und wir bilden schon lieber die Leute an dem Geschütz aus, an dem sie kämpfen müßten, als an Geschützen, die wir gar nicht haben!

Frage: Eine weitere Ursache der Besorgnis ist die Auffassung, daß Deutschlands zugegebene Absicht, eines Tages den polnischen Korridor wiederzuerlangen, mit der Erhaltung des Friedens unvereinbar ist. Auf welcher Grundlage hält der Herr Reichskanzler Verhandlungen mit diesem Ziel für möglich?

Antwort: Es gibt überhaupt keinen vernünftigen Menschen, der die Lösung des Korridors als besonders überwältigende Leistung der Friedenskonferenz bezeichnen könnte. Der Sinn dieser Lösung konnte nur sein, Deutschland und Polen auf ewige Zeiten zu verfeinden. Niemand von uns denkt daran, mit Polen wegen des Korridors einen Krieg zu beginnen. Wir möchten aber alle hoffen, daß die beiden Nationen die sie betreffenden Fragen dereinst leidenschaftslos besprechen und verhandeln werden. Es kann dann der Zukunft überlassen bleiben, ob sich nicht doch ein für beide Völker gangbarer Weg und eine für beide tragbare Lösung findet.

Frage: Der Ausdruck „Volk ohne Raum“ hat gewisse Unsicherheit erregt. Auf welchem Wege erblickt der Herr Reichskanzler eine Möglichkeit für die räumliche Ausdehnung Deutschlands? Bildet die Wiedererlangung von früheren deutschen Kolonien eines der Ziele der Regierung? Wenn ja, welche Kolonien kommen in Frage, und würde ein Mandatssystem Deutschland genügen, oder würde Deutschland volle Souveränität verlangen?

Antwort: Deutschland hat zu viele Menschen auf seiner Bodenfläche. Es liegt im Interesse der Welt, einer großen Nation die erforderlichen Lebensmöglichkeiten nicht vorzuenthalten. Die Frage der Zuteilung kolonialer Gebiete, ganz gleich wo, wird aber niemals für uns die Frage eines Krieges sein. Wir sind der Überzeugung, daß wir genau so fähig sind, eine Kolonie zu verwalten und zu organisieren wie andere Völker. Allein wir sehen in all diesen Fragen überhaupt keine Probleme, die den Frieden der Welt irgendwie berühren, da sie nur auf dem Wege von Verhandlungen zu lösen sind.

Frage: In gewissen Kreisen in England erwartet man, daß die jetzige Regierung sich als ein Vorspiel zur Restauration der kaiserlichen Familie herausstellen wird. Wäre es möglich, daß der Herr Reichskanzler seine Stellungsnahme zu dieser Frage definiert?

Antwort: Die Regierung, die heute in Deutschland tätig ist, arbeitet weder für die Monarchie, noch für die Republik, sondern ausschließlich für das deutsche Volk. Wohin wir blicken, überall sehen wir nur Not und Elend, Arbeitslosigkeit, Verfall und Zerstörung. Dies zu beseitigen, ist die von uns gewählte Mission.

Frage: Seit der Machtübernahme durch die Regierung Eurer Exzellenz ist die Weimarer Verfassung de facto in einzelnen Punkten abgeändert worden, obwohl sie nicht förmlich außer Kraft gesetzt ist. Beabsichtigt der Herr Reichskanzler, eine Verfassungsänderung auf neuer Grundlage durchzuführen?

Antwort: Ich habe einst erklärt, nur mit legalen Mitteln kämpfen zu wollen. Ich habe diese Erklärung auch gehalten. Die gesamte Umgestaltung Deutschlands ist auf verfassungsmäßig zulässigem Wege geschehen. Es ist selbstverständlich möglich und auch wahrscheinlich, daß wir das Gesamtergebnis der sich vollziehenden Umwälzung dereinst als neue Verfassung dem deutschen Volke zur Abstimmung vorlegen werden. Wie ich denn überhaupt betonen muß, daß es zurzeit keine Regierung gibt, die mit mehr Recht als die unsere behaupten könnte, von ihrem Volk beauftragt zu sein!

Frage: Sieht der Herr Reichskanzler den Völkerbund als eine Einrichtung an, die ihren Nutzen überlebt hat oder kann er sich bestimmte Bedingungen vorstellen, unter denen Deutschland eine Rückkehr in den Völkerbund zu erwägen geneigt wäre?

Antwort: Wenn der Völkerbund sich so wie in der letzten Zeit immer mehr auswächst zu einer Interessengemeinschaft bestimmter Staaten gegen die Interessen anderer, dann glaube ich nicht an seine Zukunft. Deutschland wird jedenfalls niemals mehr einer internationalen Vereinigung beitreten oder sich an einer solchen beteiligen, wenn es nicht als vollkommen gleichberechtigter Faktor anerkannt ist. Daß wir einen Krieg verloren haben, das wissen wir. Wir wissen aber auch, daß wir uns solange mutig und tapfer verteidigt haben, als es nur überhaupt ging. Wir sind Männer genug, einzusehen, daß man nach einem Krieg, den mang verliert, man mag nun schuldig sein oder nicht, selbstverständlich die Folgen zu tragen hat. Wir haben sie getragen! Daß wir aber nun als Volk von 65 Millionen Menschen dauernd und immer wieder aufs neue entehrt und gedemütigt werden sollen, ist für uns unerträglich. Diese ewige Diskriminierung ertragen wir nicht, und solange ich lebe, werde ich niemals meine Unterschrift als Staatsmann unter einen Vertrag setzen, den ich als Ehrenmann auch im privaten Leben niemals unterschreiben würde, und selbst wenn ich darüber zugrunde ginge! Denn ich möchte auch nicht meine Unterschrift unter ein Dokument setzen mit dem stillen Hintergedanken, es doch nicht zu halten! Was ich unterschreibe, halte ich. Was ich nicht halten kann, werde ich niemals unterschreiben.

Frage: Hält Deutschland sich somit für befreit von den bestehenden internationalen Verpflichtungen mit der Begründung, daß es nicht gleichberechtigt behandelt worden ist?

Antwort: Was wir unterzeichnet haben, werden wir nach unserer besten Fähigkeit erfüllen.

Frage: Könnte der Herr Reichskanzler der britischen Öffentlichkeit einige Mitteilungen über seine Pläne machen, die darauf abzielen, im kommenden Winter dem wirtschaftlichen Elend in Deutschland abzuhelfen?

Antwort: Wir gehen einem sehr schweren Winter entgegen. Wir haben von etwas über sechs Millionen Arbeitslosen in acht Monaten über zweieinviertel Millionen in die Produktion zurückgeführt. Unsere Aufgabe ist, wenn irgend möglich, zu verhindern, daß im Winter ein Absinken eintritt. Im Frühjahr wollen wir dann mit dem neuen Generalangriff gegen die Arbeitslosigkeit beginnen. Zu diesem Zweck setzen wir eine Reihe von Maßnahmen in Gang, von denen wir uns einen ausreichenden Erfolg versprechen. Neben einer Entlastung der Wirtschaft von unerträglichen Steuern, einer allgemeinen Wiederherstellung des Vertrauens, der Beseitigung einer großen Anzahl mehr oder minder marxistisch inspirierter wirtschaftshemmender Gesetze, läuft eine sehr große Arbeitsbeschaffung. Da unsere Straßen zum Teil ungenügend, zum Teil auch verkommen sind, wird ein Netz von 6.500 Kilometern an Automobilstraßen gebaut und in diesem Winter bereits mit höchster Energie begonnen. Die Finanzierung erfolgt durch unsere Automobil- bzw. Brennstoffsteuern sowie durch einzuhebende Benützungsgebühren. Eine ganze Anzahl weiterer großer Arbeiten, Kanalbauten, Stauwerke, Brücken laufen mit. Außerordentlich groß ist unsere Tätigkeit auf dem Gebiet der Fruchtbarmachung unseres Bodens und der damit zusammenhängenden Siedlung. Für die Zeit des Winters werden durch eine Kombination von Staats- und Privatmitteln für Reparaturen an unserem zum Teil sehr erneuerungsbedürftigen Hausbesitz rund 2,5 Millionen eingesetzt. Der Gedanke ist dabei der, daß der Staat sich finanziell in dem Umfang beteiligt, in dem er sonst die Lasten der Arbeitslosigkeit zu tragen hätte. Um besonders der Jugend zu helfen, werden wir sie in unseren Arbeitslagern für eine vernünftige Tätigkeit bei allerdings nur ganz kleiner Besoldung, aber ausreichender Verpflegung zusammenfassen und ansetzen. Sie haben noch keine Familien und können daher leicht in Baracken und ähnlichen Unterkünften bei ihren Arbeitsplätzen untergebracht werden. Durch besondere Maßnahmen ermöglichen wir durch Familiengründung das Ausscheiden von Mädchen aus der Produktion und das langsame Nachrücken von Männern. Da aber trotzdem die Not noch sehr groß sein wird, haben wir ein gigantisches Winterhilfswerk organisiert, das besonders unsere ländliche Bevölkerung bittet, mit Lebensmitteln der notleidenden armen Industrie- und Stadtbevölkerung zu helfen. Es ist ein riesenhaftes Austauchwerk und damit zugleich eine Verbindung von Stadt und Land. Wir werden mit dieser Organisation rund 6 Millionen Menschen wenigstens mit dem Notwendigsten an Heizmaterial und Lebensmitteln und zum Teil auch mit Kleidern versorgen. Jedenfalls bemühen wir uns auf das äußerste, dafür zu sorgen, daß wenigstens dem Hunger in der schlimmsten Auswirkung Einhalt geboten wird. Denn bisher war es dank dem Versailler Friedensvertrag sp. daß sich im Durchschnitt in Deutschland jährlich rund 20.000 Menschen aus Not und Verzweiflung freiwillig das Leben nehmen mußten. Sie werden verstehen, daß eine Regierung und ein Volk, die vor solchen Aufgaben stehen, gar keinen anderen Wunsch haben können als den nach Ruhe und Frieden. Und damit endlich auch nach Gleichberechtigung.

.

Deutscher Rassismus 1936

.

Auch in der Truther-Szene wird noch und noch und nöcher und nöcher impli- sowie auch explizit daran „erinnert“. An die „dunkle Zeit“. Deutschland 33-45. Alles ganz schwarz, äh braun, scheißebraun. Rassistisch- machtverrückte Führung. Dumpfbacken folgendes Gevölke. Unter dem Strich: Alles typisch scheißdeutsch, fanatisch, raffiniert dumm, herzlos, herrisch, fanatisch.

(mehr …)

Tagesgeflüster vom 25.06.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)

.

Hier werden Beiträge von Flüsterern vorgestellt. Flüsterer sagen etwas Anderes als was im bewährten Schulbuche steht und was seriöse Lehrer, Professoren, Politiker, Mediziner, Wissenschaftler und Medienschaffende wissen und sagen. Sie versuchen, bewährtes Wissen und bestehende Tatsachen umzubiegen, oder sie leugnen sie schlicht weg. Darum sollte man Flüsterer im Auge behalten, nicht wahr?

Heute beginne ich mit dem Thema „Schlumpfen“.

Du kannst Dich nicht so recht entscheiden, schlumpfen ja oder nein?

(mehr …)

Deutsche 41/42 in Russland / Originalfilme

Aha. Gebe ich die URL ein, kommt Fehlermeldung.

Vielleicht kannst Du reinschauen, wenn Du raffiniert bist. Ich verfälsche die URL:

Setze Punkt davor:

.https://www.youtube.com/watch?v=9DUHmsggyxM

Setze PUNKT statt . ein:

https://www.youtubePUNKTcom/watch?v=9DUHmsggyxM

Für mich hoch interessant. Filmdoku von damals, schwarzweiß, ohne Ton, kommentiert von damals dort Beteiligten, vom damals gefilmt habenden!

Hoch interessant für mich, weil ich Sequenzen sehe, ich dort ich nicht dabei war, Sequenzen noch und noch so, als wie ich es mir vorgestellt hatte, als biederlicher Leerer und Orgelist der scheinbar unbeflecketen Schweiz. Krieg ist unmenschlich. Die Deutschen wie auch die Russen waren Menschen. Daß sich Menschen, die sich gegenseitig nicht kannten, umbrachten, es war ein millionster Erfolg im Laufe der vergangenen 13000 Jahre der kinderfolternden, -schlachtenden und -fressenden kirrekleinen Meute, welche 80% irdischer Güter besitzt. Weiß immer noch nicht so recht, sind es 10000 oder 100000 oder eine Million. Vermutlich eine Million. Warum? Wenn ich mir so anschaue, was sich in nur den Regierungen in DACH tummelt, wenn ich mir richterliche Urteile reinziehe, nur in DACH, wenn ich mir so anhöre Lügengeqauassel von „Wissenschaftlern“, nur in DACH…erdenweit dürfte es eine Million schon sein. Mehr noch. Sind da noch Wirtschafts- und Banknotenbosse, sind da noch Bauchverreckebosse von Nestlé, sind Sterilisationsexperten bei Pfizer, Monsanto, Syngenta, wären am Rande zu vermerken Anonyme, welche im angedeuteten Turmbau zu Babel in Basel, BIZ, im deutlich angedeuteten Turmbau zu Babel in Bruxelles Höllengeld verdienen, Europa versauend mittels Durchwinken von Kastrierung der Staaten und von menschenverachtenden Verfügungen, und gar erst die komplett Durchgeknallten bei CERN, auch in der sauberen Schweiz……bah bah bah. Macht da oben ma ruhsich weitea. Kein Schwein wird sich mehr für euch interessieren. Eure Diäten gehen flöhöhöhöten, geht ab, in Wald, Pilze suchen. Wenn nicht fündig, dann kein Problem. Pilze von unten anschauen. Waren da Wildschweine, blöd aber auch.

Ram

Deutsche und deutsche Kriegsgefangene in den USA

Auch für mich ein harter Brocken, den ich hier schlucke.

Ich weiss seit 50 Jahren von den Millionen Deutschen in Sibirien , ich bin seit 20 Jahren über die Millionen von den Westaliierten nach der Kapitulation der Wehrmacht 1945 ermordeten Deutschen im Bilde, ich habe gewusst, dass „der“ Deutsche in den US und im UK dämonisiert wurde, doch ist mir neu, was damals in den Staaten wohnhaften Deutschen widerfuhr, und erstmalig zudem höre ich von den 500’000 nach den Staaten überführten Deutschen, welche offiziell „im Gastgeberland ein Leben wie im Paradies genossen“, in der Tat jedoch von der Bildfläche verschwanden.

Thom Ram

(mehr …)

„….denn nicht das Volk entscheidet, sondern die Feinde des Volkes.“ / „Hitler war ein britischer Agent“ / ???

Holger Strohm liest aus dem Buche „Hitler war ein britischer Agent“ von Gregg Hallet.

(mehr …)

Le pilote allemand qui a risqué sa vie pour sauver un bombardier américain (1943)

Zum heute bereits rausgehängten Zeugnis wahren Menschentums Der Bibelraucher / Biografie eines nicht geliebten Kindes fügt sich passgenau die mir von Kämpferin Jamila Peiter zugeschickte Geschichte des deutschen M109 Piloten, der 1943 den kampfunfähigen, aber flugfähigen B-17-Bomber nicht abschoss, sondern ihn über den flackbestückten Nordwall eskortierte, damit er dort nicht abgeschossen werde, damit die Bombermannschaft überlebe…erfolgreich. Und nach Jahrzehnten trafen sich die beiden damaligen Piloten. Tränen. Menschlichkeit.

Stück um Stück der Erdenlügen treten zu Tage, Stück um Stück des satanischen Systemes bricht ein, Stück um Stück leben Geschichten von liebevoller Menschlichkeit auf, und mehr und mehr leben wir sie, wahre Menschlichkeit, getragen und befeuert von Liebe.

Und zu diesem Neuen Zeitalter sage ich: Das ist seit sechs Jahrtausenden von edlen und mutigen Menschen vorgespurt worden. Franz Ziegler war 1943 einer von denen, welche im Sinne des Neuen Zeitalters handelten, mitten im Höhepunkt des tief schwarzen Kali Yuga, finsteren Zeitalters, da Menschen mit zwei von 12 DNA sich vergeblich zurecht zu finden suchten, da die Think Tänks der Höllen ihre Triumphe feierten, da SIE meinten, innert weniger Jahrzehnte Erde und alles was drauf fleucht und kreucht endgültig und komplett übernehmen zu können.

Fffffffffffffff.

Die Luft entweicht dem Pnööö. Menschen wie Franz Stigler widerstanden und handelten im Sinne des keimenden Neuen Zeitalters, und dies 1943, da ein gescheiter Franz Stigler wusste, dass der Krieg verloren war. Er ließ 10 Amis überleben, hätte sie auch nur mit MG rüberschicken können. Mehr! Er begleitete den Bomber über den Nordwall. Das hätte ihn, so schätze ich, Kopf und Kragen kosten können, Herrgott, bitte hineindenken in damals. Es hätte ihm als Landesverrat ausgelegt werden können, kein Zweifel. Genickschuss. Und er tat es. Er rettete Leben von „Feinden“. Schätze, Genickschuss erfolgte nicht, da man ihn als Flieger-Ass nicht entbehren konnte.

Thom Ram, 04.01.NZ9

.

„Diese Buch, geschrieben von Einem, für den alle Deutsche im Krieg „Nazis“, und damit schlechte Menschen waren, beschreibt die Geschichte des deutschen Jagdfliegers Franz Stigler, der nach dem Abschuss zweier amerikanischer Bomber B17 erneut tanken und aufmunitionieren muss, als eine weitere B17 im Tiefflug über ihn hinweg donnert. Er nimmt die Verfolgung auf. Als er den Bomber erreicht, hat dieser bereits etwas an Höhe gewonnen. Franz nähert sich der B17. Er erkennt, dass der Heckschütze bereits gefallen ist. Die B17 ist schwer beschädigt, dass sie noch fliegt, ein Wunder. Durch ein großes Loch im Rumpf sieht Franz, wie die Besatzung versucht, einem Kameraden das Leben zu retten. Franz sieht in diesem Moment Menschen und nicht „nur ein Flugzeug“. Er erinnert sich an seinen alten Staffelkapitän, der ihm einbläute, dass nicht auf Menschen am Fallschirm geschossen wird, und er erinnert sich an seinen Bruder, der in diesem Krieg, ebenfalls in der Luftwaffe fliegend, bereits gefallen war. Was würden die Beiden tun? Franz nimmt Blickkontakt zum Bomberpiloten auf, versucht, ihn mit Handzeichen eine Notlandung nahe zu legen. Der Bomberpilot traut seinen Augen nicht und versucht über die Nordsee zu entkommen. Franz eskortiert den Bomber, immer die Menschen an Bord im Auge, über die eigenen Flak-Linien hinweg aus dem deutschen Hoheitsgebiet, dann dreht er ab.
Dieses Buch beschreibt, wie Charlie Brown, eben dieser Bomberpilot, für seine Besatzung Tapferkeitsmedallien fordert, die man ihm mit der Begründung verwehrt, dass man dann ja die Geschichte erzählen müsste, und dass das Bild von deutscher Menschlichkeit nicht ins Kriegsbild über die Deutschen passen würde. Anfang der Achtziger Jahre macht sich Charlie auf die Such nach Franz und findet ihn schließlich, eher durch einen Zufall. Sie treffen sich. Beide werden Freunde. Die Besatzung der „The old Pub“ bekommt ihre Anerkennung und auch der Deutsche Pilot Franz wird durch Großbritannien geehrt. Beide Piloten wurden enge Freunde, bis hin zu ihrem Tod, beide in 2008.
Die Geschichte änderte auch die Ansichtsweise des Autors über „die Deutschen“ in jener Zeit.“

.

.

BRÜCKENBAU II – Ist Rudolf Steiners Werk eine Bibel für die Künstliche Intelligenz (KI), das Great Reset oder New Green World Order?

Eckehardnyk, 26. September NZ8

Das Video „Eugenik & Steuerung – TEIL VI – Steiner & Die New Green World Order“ ist Nr. 6 einer Reihe, deren Nr. 5 hier bereits erschienen ist und mich zum Lesen des angekündigten sechsten Teils bewogen hat. Schon in Teil 5 geriet Ärztin Nina, weniger von den Bibeltexten als ihr Gesprächspartner Michael inspiriert, nicht gerade ins Schwärmen über Axel Burkart, von dem auch dieses Mal die Rede ist. Ihre Furcht entzündet sich am Titel „Kraftwerk Mensch“ https://akademie-zukunft-mensch.com/kraftwerk-freiheit/. Sie argwöhnt, er betreibe hier in Steiners Spuren eine Verwandlung des Menschen in ein spirituell ausgebeutetes Energiefeld für die neue künstliche Intelligenz. KI ist ihr ein feindlich wirksam Zaubersport. Auf dem nächsten Weltwirtschaftsgipfel wird davon zu hören sein. Die reichen und etablierten, geheimen und offenen Profiteure, die Herrscher und Machthaber dieser Welt hoffen unsere Erde in eine Ordnung ihrer alleinigen Zuständigkeit zu bugsieren. Der Schein von Friede, Gleichheit und Brüderlichkeit soll durch das Steuerelement Corona über die Welt verbreitet werden. Von Freiheit ist schon gar nicht mehr die Rede.

(mehr …)

Beginnender Holoxit im United Kingdom

Wer sich im UK einbürgern lassen will, hat unter anderem Wissen über europäische Geschichte nachzuweisen. Zum Beispiel hatte er zu wissen, dass im Dritten Reich sechs Millionen des besonderen Volkes ermordet worden seien.

Heute ist mir eine Botschaft auf den Tisch geflattert, die ich als Anzeichen leiser Dämmerung am Horizont deute.

(mehr …)