Ich hocke mal wieder in Tränen da. Das Finale erschüttert mich. Welch Lebensgeschichte!
Ungeliebtes Kind, gepeinigt von Sehnsucht nach Zuwendung, innerlich erstarrt, abgeschnitten von Gefühl und Seele, Taschendieb, Bankräuber, Totschläger, 140 Straftaten, im scharfen Arrest Gott herausfordernd, damit die entscheidende Wende einleitend…weiter erzähle ich nicht. Mein Gott, schnörkellos und ultradicht erzählt. Erinnere ich mich einer adaequat extremen Biografie? Zur Stunde nicht. Die Begegnung mit der Witwe am Schlusse…das haut jeden fühlenden Menschen um. Herrgott, wahre Menschen, Menschen des Neuen Zeitalters, sprühende Liebe.
Die Lebensgeschichte des Wilhelm Buntz steht mir als Gleichnis für die alte und die keimende neue Welt.
Zitat: „Wir müssen die Hölle plündern und den Himmel bevölkern.“
Thom Ram, 04.01.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
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Mehr davon? Bitte sehr.
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Wilhelm Buntz, das ist eine Geschchte die schwer zu verstehen ist, und doch so einfach, weil er jetzt wirklich alles sagt, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, denn die Bibel habe ich auch mal ganz gelesen, nun habe ich gependelt ob die Geschichte wahr ist, der Pendel sagt ja.—
Die Corona Königin hat mir vor kurzen gesagt, das ich mal ein Profetht war der in der Bibel steht, aber eines Tage werde ich dir deinen Namen nennen den du damals hattest, noch ist nicht die richtige Zeit dafür.
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Liebesmangel verformt und erkältet alles, Liebe formt und erhitzt alles.
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