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Schlagwort-Archive: Erziehung
Andreas Popp / Heiko Schrang / Betrachtungen / Der Blackout
Ein Gespräch auf – so erlebe ich es – sehr hohem Niveau.
(mehr …)Was brauchen Kinder?
Was brauchen Kinder // What do children need?
Ein Afrikanisches Sprichwort sagt alles, bringt es auf den Punkt:
Um gesund aufzuwachsen brauchen Kinder ein Dorf.
Englisch below. (mehr …)
Trotzphase und Pubertät / Essay
Die zwei Kinder hier, der Agus und die Ninggsi, ich kenne sie seit Geburt. Die Familie wohnt seit sieben Jahren hier, im Häuschen unterhalb meines Gehäuses, wir leben zusammen, tun dies und das zusammen, wir sind eine kleine Gemeinschaft.
Für die Kinder bin ich wohl so etwas als wie Großvater, Kumpel, Vorbild – und auf jeden Fall Freund.
Hatten die beiden Trotzphase?
Nicht, daß ich wüßte.
Hatten meine eigenen Kinder Trotzphase und pubertären Abgrenzungsimpuls? Nicht, daß ich wüßte.
Stopp.
(mehr …)Der Bibelraucher / Biografie eines nicht geliebten Kindes
Ich hocke mal wieder in Tränen da. Das Finale erschüttert mich. Welch Lebensgeschichte!
Ungeliebtes Kind, gepeinigt von Sehnsucht nach Zuwendung, innerlich erstarrt, abgeschnitten von Gefühl und Seele, Taschendieb, Bankräuber, Totschläger, 140 Straftaten, im scharfen Arrest Gott herausfordernd, damit die entscheidende Wende einleitend…weiter erzähle ich nicht. Mein Gott, schnörkellos und ultradicht erzählt. Erinnere ich mich einer adaequat extremen Biografie? Zur Stunde nicht. Die Begegnung mit der Witwe am Schlusse…das haut jeden fühlenden Menschen um. Herrgott, wahre Menschen, Menschen des Neuen Zeitalters, sprühende Liebe.
Die Lebensgeschichte des Wilhelm Buntz steht mir als Gleichnis für die alte und die keimende neue Welt.
Zitat: „Wir müssen die Hölle plündern und den Himmel bevölkern.“
Thom Ram, 04.01.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
(mehr …)Ein guter Start ins Leben
von Angela, 11.10.2020
Wenn ein neues Wesen in unsere Welt hineingeboren wird, beginnt jedesmal ein ganz und gar einmaliges Abenteuer, das sich niemals in gleicher Form wiederholen wird, eine Seele beginnt eine Reise in ein unbekanntes Dasein.
Schule Russland / „Objekt der Zukunft“
Indes in Europa von Gewissen Kreisen alles getan wird, um Kinder zu Robotern zu machen, geht Russland mit dem guten Beispiel voran, ehrt die Kinder und schafft ihnen Räume zur Entfaltung.
Thom Ram, 06.09.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
Emotionale Weisheit/ Die Intelligenz des Herzens
von Angela, 26.05.2020
„Die dummen Schlafschafe“, sind sie nicht zum Verzweifeln? Haben Ängste, glauben alles, was ihnen erzählt wird…..
Doch wie schätzen wir uns selbst ein? Sind wir nicht die „Aufgewachten“ , die Intellektuellen, die alles durchschauen? Wir können unzählige Links und Videos zum Beweis unserer Annahmen anführen , zitieren und halten uns damit für sehr intelligent . (mehr …)
ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE 46. von 144 – Licht für die Welt
Was hat Frau Holle mit Lernbereitschaft zu tun?
Eckehardnyk
1
Lasst uns noch etwas bei den „frommen Bereichen“ verweilen. Es geht ja um unser Inneres, und bei dem haben ja mehrheitlich die Geistlichen dieser Welt mitzureden. Freilich gibt es auch Menschen, die zu Psychotherapeuten ein besseres Verhältnis haben und sich dort von ihrer noch vermeintlichen Kindergläubigkeit wegholen lassen. Doch die Mehrheit der gesamten Menschheit ist wohl bei inneren Dingen eher bereit auf einen Priester, Mufti, Rabbi oder Schamanen zu hören. Nur in Nationen, die man als „westlich“ bezeichnet, tragen viele ihre Gewissens- oder inneren Nöte lieber einem unabhängigen, psychologisch geschulten Berater vor, wenn nicht bereits der Hausarzt sich über Zusatzausbildung für die Krankheit bewirkenden Umstände seiner Patienten sensibilisiert und als „Droge Arzt“ mit seinem Deutungsvermögen bewährt.
(mehr …)ELTERN KIND UND KINDERSTUBE 44. von 144 / Seelenstärke
Keine Stärke ohne Seele
Eckehardnyk
1
Aus den vereinigten Staaten von Amerika kamen und kommen Neuerungen, die auch unser Leben revolutionieren, ohne daß ein Tropfen Blut vergossen wurde oder wird. Das liegt an den vielen Erfindern und Eltern von Erfindern, die dorthin ausgewandert sind und dort bessere Möglichkeiten hatten, ihre Ideen für die übrige Welt zur Brauchbarkeit zu entwickeln. „Amerika, du hast es besser!“ hat Goethe noch im Jahrzehnt vor seinem Tod gedichtet1 Mit mehr understatement könnten wir heute sagen: Amerika – das etwas andere (vor allem massigere) Europa. Was kam nicht alles von dort!2 Neulich (also 1998) kam von dort auch ein Film, der eine Erfindung zeigte, mit der man in die Erinnerung eines anderen Menschen eintauchen kann. Bei Schock-Erfahrungen funktionierte das, indem jemand sich Körperflüssigkeit dessen, der unter Schock gewesen war, injiziert. (Damals hielt ich das für Filmgeschichte und mutmaßte:) Wer sowas dreht, kennt Leute, die an entsprechenden Projekten arbeiten und womöglich mal Erfolg haben werden. (Was heute als MK-Ultra bekannt wurde, bedient vermutlich ähnliche Verfahren. Doch warum sollte uns das hier beschäftigen? Gibt es Wege, die Kinder seelisch so zu stärken, dass sie solchen Praktiken gewachsen sind? Das setzt voraus, dass wir der Seele Selbständigkeit zuerkennen, die für sich auch gestärkt werden kann.)3
Dr. Aaron Brückner / Zwei Beispiele aus seinen Interviews mit guten Geistern
Wichtige richtige Fragen zu stellen führen zu wichtigen und richtigen Antworten. Dem Hinweis unserer Kommentatorin Palina folgend, habe ich bei Dr. Aaron Brückner reingeschaut, und ich rege an, dass du, guter Leser, Gleiches tust, hier: (mehr …)
Montessori-Kinderhaus / Ein Schlaglicht
bb-Leser Kunterbunt war drei Tage in einem Montessori-Kinderhaus zu Besuch, um – wie er schreibt – das Prinzip kennenzulernen.
Höchste Zeit ist es, dass ich auf bb mal wieder etwas einfach nur Aufbauendes einstelle. Kunterbunts Rapport leuchtet in diesem Sinne. Danke, Kunterbunt. (mehr …)
Der alte weisse Mann / Und so weiter / Sind nun alle verrückt geworden?
Wie ist es möglich, dass Leute auf jede neue Verrücktheit hereinfallen, ihr frönen und sie mit Klauen und Zähnen verteidigen? Der alte weisse Mann sei an allen Missständen schuld. Die Luft erwärme sich auf Grund von Zunahme von CO2, und die Zunahme werde vom Menschen verursacht. Ausgereifte Diesel seien schlecht, die Umwelt katastrophal belastende E-Mobile seien gut. Frauenquoten. Mediale Hysterie wegen des Corona Virus.
Indes wirkliche Gefahren dabei übersehen werden. (mehr …)
Eltern, Kind und Kinderstube: 24. von 144
Von Eckehard
Und was aus Selbstsicht wird. Etwa Liebe?
Alle Tugenden der kindlichen Zeit haben wir noch gar nicht aufgeführt. Aber was daraus wird, soll uns hier weiter beschäftigen. Ist es denn wirklich so, daß aus diesen im Kindesalter erworbenen, gelernten Eigenschaften die schon (zum Beispiel in 18. von 144) genannten Errungenschaften werden? Ist jemand, der als Kind keine Achtung vor Wesen und Dingen erworben hat, als Erwachsener nicht liebesfähig? Manche mögen das umdrehen und sagen: Wenn ein Kind keine Achtung bekommen habe, könne es später nicht lieben. Was daran stimmt, ist schwierig zu sagen, weil wir unter Liebe zu viel einander Widersprechendes verstehen.
Liebe, sagen wir vorläufig, soll uns eine Art der Verbindung und des sich angehörig Fühlens zwischen Menschen sein. Daß dies gelingt, sind einige Voraussetzungen erforderlich. Ohne Freiheit ist überhaupt keine Liebe denkbar, wohl aber Abhängigkeit in verschiedenster Form, sexuell, finanziell, emotional, intellektuell. Aber wie erringt ein Kind Freiheit? Indem es Achtung vor anderen Personen erwirbt. Solange es eine andere Person achtet, kann diese machen was sie will, das Kind wird ihr folgen. Die andere Person hat dadurch dem Kind gegenüber einen unbegrenzten Freiheitsspielraum und ist in der Lage, den Spielraum des Kindes zu bestimmen. Doch bei ihr (oder solchen achtbaren Personen) mischen sich Gefühle ein, Einstellungen, die sich beteiligt empfinden bei dem, was das Kind in seiner Freiheit macht. Dieses sich beteiligt Empfinden ist bereits Liebe. Es geschieht aus Achtung vor dem Freiheitsbereich des Kindes. Es ist mit Verantwortung und Macht verbunden.
Das Kind bekommt durch Achtung eine Voraussetzung für Liebe. Die Liebe, die es dabei wohl schon empfindet, ist so lange keine eigenständige, als es von der geliebten Person abhängig ist. Erst das Verschwinden der Abhängigkeit durch selbständiges verantwortlich Werden für sein eigenes Tun durch die Geschlechtsreife läßt Liebe blitzartig in der ihr eigenen Weise entstehen.
Nun ist es also nötig, unsere Abhängigkeiten zu überdenken, wenn wir vorhaben, auf irgend einem Gebiet oder mit einer anderen Person liebesfähig zu werden. Das spielt sich im Leben eines Erwachsenen tatsächlich ab. Du kannst zu deiner Erziehungsaufgabe keine Liebe entwickeln, so lange du nach irgend jemandes Meinung fragen mußt, um handeln zu können. Seien wir an dieser Stelle ganz offen mit uns: Ein Austausch, mit deinem Mann oder deiner Frau über die Erziehung eurer Kinder wird ja wohl erlaubt sein, oder? Darunter ist keine Abhängigkeit zu verstehen. Austausch bedeutet Dialog 1), Abhängigkeit dagegen – „weisungsgebunden“ zu sein. Was? rufst du, ich soll mir von meinem Mann oder meiner Frau befehlen lassen? Niemals! Recht hättest du.
Dennoch läßt du dir unbemerkt Weisungen erteilen und orientierst dich daran. Du verbuchst die daraus entsprungenen Taten sogar als Handlungen aus eigener Vollmacht. Überprüfen wir das in Ruhe.2) Wir benötigen nur unser Denken und unsre Bereitschaft, danach zu handeln. Um dieses Denken in sich zu finden, sollten wir es in seiner ganzen Freiheit und Wildheit kennen und achten gelernt haben.3) Dann können wir es lieben und unwillkürlich in Taten umsetzen. Lieben wir, was wir tun? Lieben wir, was wir tun!
1)Siehe das entsprechende Kapitel Dialogische Selbsterziehung in Abenteuer Erziehung, Seite 60-62. www.eahilf.de
2)In der hier rekonstruierten Urfassung von Abenteuer Erziehung (Seite 24) steht als Beispiel: „Vor wenigen Jahren konnten Ehefrauen ohne eigenes Einkommen oder Vermögen für ihren Mann eine selbstschuldnerische Bürgschaft übernehmen. Heutzutage sind solche Bürgschaften nichtig, weil die Gerichte die Abhängigkeit dieser betreffenden Ehefrauen anerkannt und sie juristisch als nicht handlungsfähig eingestuft haben. In Erziehungsfragen, wo sich die Juristerei in der Regel so detailliert nicht einmischt, verhält es sich allerdings genau so.“
Die geplante NWO kracht zusammen / Und wie wo kaufe ich dann Brot für mich und meine Kinder? / Die Menschheit organisiert sich neu / 3
Ich komme zum entscheidenden Teil. Ich bespreche die Basis einer jeden neuen Organisation der Menschheit. Ohne diese Basis sind die schönsten Ideen, wie wir uns neu aufstellen wolen, nicht die Tinte und das Papier wert. Ich kann es gar nicht genug betonen: Was ich hier darlege, ist Voraussetzung für jede entscheidende Veränderung weg von indoktrinierten, kontrollierten, gegängelten, missbrauchten, dem Geld für Brot und Dach hinterherhechelnden, im Hamsterrad rotierenden Menschen hin zu einer Weltgemeinschaft, hin zur Menschheitsfamilie, welche sich nach ganz bestimmten Prinzipien neu organisiert.
Die Prinzipien und damit die Organisationsform wird in Teil 4 folgen. Jetzt also los. Worum geht es? Was ist unabdingbare Voraussetzung für die Gesundung der Menschheit und damit automatisch parallel laufend die Gesundung der gesamten Natur?
Unsere Zukunft ist in erster, zweiter und dritter Linie davon abhängig,
wie wir mit unseren Kindern umgehen.
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Ich nenne zuerst Umgangsformen, welche gute Entwickelungen verunmöglichen.
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Man bumst, und blöderweise macht man dabei auch mal ein Kind.
Das Kind ist nicht gewollt.
Die Mutter trägt während der Schwangerschaft weder Sorge zu ihrem Körper noch zu ihrem Geiste.
Das Kind wird unmittelbar nach der Geburt abgenabelt, kopfüber gehalten, geschlagen, und dies in gleissendem Lichte.
Das Kind wird sofort von der Mutter entfernt und alleine gestellt.
Das Kind bekommt Nestlé anstelle von Muttermilch.
Die Erwachsenen streiten während der Schwangerschaft.
Die Erwachsenen streiten während der Kindheit des Heranwachsenden.
Das Kind wird gefüttert, weiter bekommt es nichts.
Das Kind bekommt alles, was es will.
Das Kind wird überbehütet.
Das Kind geht ab zwei Jahren zur Schule.
Das Kind erhält frühsexuelle Erziehung.
Das Kind hat unendlich lange Schulzeiten. Es muss auswendig lernen und wiederkäuen.
Das Kind spielt 6h/Tag virtuelle Mordszenen.
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Wachsen die Kinder unter solchen Umständen auf, können wir das verheissene goldene Zeitalter getrost vergessen. Wir ziehen mit genannten Methoden Leute heran, denen es an allem mangelt: Es ermangelt ihnen gesundes Selbstvertrauen, es ermangelt ihnen Liebesfähigkeit, es ermangelt ihnen Empathie, es ermangelt ihnen Kreativität, es ermangelt ihnen Lebensfreude.
Die Menschheit versinkt in Lüge, Betrug, Diebstahl, Missgunst, Habgier, Lustbesessenheit und Zerstörungswut. Sie geht unter.
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Ich benenne nun das, was Kinder zwingend benötigen, damit sie sich zu selbstbewussten, frohen, kreativen, freundlichen, humorvollen, gescheiten, klugen Menschen entwickeln.
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Die Verantwortlichen besprechen, ob es sinnvoll ist, ein Kind zu zeugen.
Ein Kind wird gezeugt, wenn gewährleistet ist, dass es körperlich und seelisch wohl betreut werden kann.
Ein Kind wird gezeugt von einem Manne und einer Frau, welche sich liebend vereinigen.
Die Verantwortlichen bitten den Kosmos, die best passende Seele zu schicken.
Die Verantwortlichen sind sich bewusst, dass im Moment, da die Zeugung stattfindet, eine Seele herbeigezogen wird, welche vom ersten Moment an untrennbar mit dem heranwachsenden Körper verbunden ist.
Die Verantwortlichen wissen, dass die Seele dann erstmalig in den Körper eintritt, wenn das Kind im dritten Monat sich zu bewegen beginnt.
Die Verantwortlichen gehen mit der Seele täglich in Kontakt und bekunden ihre Liebe.
Die Mutter achtet während der Schwangerschaft besonders bewusst darauf, in jeder Hinsicht gesund zu leben.
Das Kind kommt zuhause, im Kreise der Verantwortlichen zur Welt. Eine Hebamme steht zur Seite.
Es wird sanft aufgenommen.
Es wird abgenabelt, wenn es selber zu atmen beginnt.
Während des ersten Lebensjahres ist das Kind meistens an der Brust der Mama, gelegentlich an der Brust der Mitverantwortlichen.
Das Kind bekommt so lange wie möglich Muttermilch.
Auch während des zweiten Lebensjahres ist das Kind nie alleine, wird körperlich getragen und geistig begleitet von Mama und den Mitverantwortlichen.
In den ersten sieben Lebensjahren ist das Kind fast ausschliesslich im Kreise der Verantwortlichen.
Es darf bei allen Werktätigkeiten mit dabei sein, darf Hand anlegen.
Wenn das Kind fragt, antworten die Erwachsenen wahrhaftig.
Den Erwachsenen ist bewusst, dass Kinder grundverschieden sind. Das Eine sagt bis zum dritten Lebensjahr kein einziges Wort, kann aber mit 5 lesen und schreiben und spricht gekonnt. Das Andere schnattert schon mit drei Jahren in ganzen Sätzen. Die Erwachsenen betrachten die natürliche Entwickelung mit Wohlgefallen.
Vom siebenten bis zum vierzehnten Altersjahr erweitert das Kind aus eigenem Antrieb sein Beobachtungs- und Wirkungsfeld. Auch dies wird von den Erwachsenen mit Genuss miterlebt.
Alle Verantwortlichen bieten dem Kinde nach bestem Können Räume. Der Eine erzählt dem Kinde Geschichten, der Andere macht zusammen mit ihm eine Puppenstube. Der Eine turnt, und das Kind darf mitturnen, der Andere spielt Gitarre, und das Kind darf Griffe, Melodien und Rhythmen nachahmen und selber Weiteres ausprobieren.
Das Kind darf zur Schule gehen, so es das will. Die Schule bietet Kurse an. Die Klassen sind altersdurchmischt. Beispiel Schetinin Sehr empfehlenswert und aufbauend, von Schetinin zu lesen.
In der Phase 7 bis 14 benötigen die Jungs für ihre freie Entwickelung mehr und mehr Männer, die Mädchen mehr und mehr Frauen. Sie brauchen die Orientierung an vorbildlichen Männern und Frauen. Sie saugen alle Qualitäten ihrer Vorbilder auf, integrieren sie und lassen sich beflügeln und stärken.
Der kleine Kreis der Hauptverantwortlichen ist dem Kinde in dieser Phase als sicherer Hort immer noch wichtig, doch bewegt es sich mehr und mehr ausserhalb desselben. Die Verantwortlichen erleben das mit und freuen sich über die rasch und natürlich stattfindende zunehmende Selbständigkeit des Kindes.
Wo das Kind auch immer ist, stets darf es fragen, stets darf es bei allen Tätigkeiten Hand mitanlegen.
Im Alter von 14 bis 21 wird das Kind sich mehr und mehr Gebieten widmen, an denen es besonders interessiert ist. Es wird sich auf diese Gebiete in Denken und Handeln spezialisieren, seine Nase aber, von Neugierde geführt, immer auch mal in andere Gebiete stecken.
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Meine Beschreibung erhebt keinen Anspruch auf Perfektion. Doch du, guter Leser, kennst den Grundsatz, den ich aufgefächert habe:
Das Kind benötigt Liebe von allen Seiten und es benötigt Räume, von denen es Anregung erfährt und in denen es seine Tätigkeiten entfalten kann.
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Wächst eine genügend grosse Anzahl Kinder im beschriebenen Sinne auf, so wird die Menschheit und die gesamte Kreatur aufblühen. Mutter Erde wird sich königlich freuen.
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Die Art der Menschheitsorganisation erscheint in der Fortsetzung.
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Thom Ram, 01.10.7
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Nachtrag
Ich erinnere an das afrikanische Sprichwort.
Was benötigt ein Kind, damit es froh und frei aufwachsen kann?
Es benötigt ein Dorf.
Natürlich nicht ein Schlafdorf, sondern ein Dorf, da das Kind Menschen sieht und bei und mit ihnen sein kann, da es zuschauen und palavern und mitwirken kann.
Jaja, schnell gesagt. Ich weiss. Wie soll man das innem Schlafdorf oder inner Grossstadt handhaben? Nun…da braucht es Phantasie, Köpfchen, Ideenreichtum und zusätzliche Tatkraft. Es erfordert Schulterschluss mit Gleichgesinnten. Es erfordert den Willen, dass die Erwachsenen kleine Teile eines gesunden Dorfes entweder finden oder selber gestalten. Wenn die Leute mit ihren Kindern nur in ihren vier Wänden hocken, ist nichts gewonnen. Nein. Es sind keine Kurse nötig. Ja, sich mit Gleichgesinnten organisieren, das muss man wollen. Wöchentlicher Ausflug an den Bach. Bei jeder Witterung. Jederzeit beim Nachbarn Müller klingeln dürfen, zwecks Beiwohnen seiner ……. Lieblingstätigkeit. Und so weiter. Ja, wir haben es nicht leicht, denn…wo ist das Dorf? Nochmal: Ideenreichtum ist gefragt.
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Mich packt nur noch die Wut
(Ein Beitrag von Ludwig der Träumer, 07.02.2017, bzw. 28.10.2019)) Ich erspare mir heute die Wutrede von Prof. Wolfgang Leisenberg weiter zu beäugen mit dem ich einig bin. Ansonsten müßte ich mir viele Schnellkochtöpfe kaufen und die grünverirrten gendermainstreamversifften IdiotenInnen darin zu was? kochen. Die sind nicht mal mehr für Dung und Futter für den Gehörnten tauglich. Die haben alle. Endzeitperversion. (mehr …)
ELTERN KIND UND KINDERSTUBE: EIN KIND GEHT NIEMALS IN DEN RUHESTAND
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14. von 144: Was haben wir gelernt?
Von Eckehard
Bis hier und heute haben wir einige Gedanken ausgetauscht und neue Gefühle dabei kennen gelernt. Damit sind wir nicht mehr die gleichen Menschen wie vorher, wenn auch dieselben. Wir haben uns verändert. Auch dein Kind verändert sich ständig, es bleibt nicht das gleiche, ist aber durch all die Zeit seines Lebens derselbe Mensch, dasselbe Individuum mit seiner unergründlichen Eigenart: Voller Fragen, aber auch voller Antworten und – voller Befehle!
Eltern, Kind und Kinderstube: Selbständig sein
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12. von 144 Hat es das alles von mir?
von Eckehard
„Hat es das von mir?“ fragst du dich immer dann, wenn du bestimmte Eigenschaften an deinem Kind entdeckst. Dir fällt auf, daß du dich in deinem Kind wiederfindest. Ein weiterer Gedanke kommt rasch dazu: Es soll es besser haben als ich! Ich mache es anders als meine Mutter, Eltern, Erzieher. – Wozu brauchen wir diese Einstellung?
ELTERN KIND UND KINDERSTUBE: AN ALLE ELTERN
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Was heißt eigentlich „warum“?
13. von 144
Von Eckehard
Das kleine Kind hat herausgefunden, dass mit Warum eine längere Antwort zusammenhängt, die etwas erklärt von dem, was ihm draußen in der Welt aufgefallen ist. Auf die Frage: Was ist das? bekommt es in der Regel nur ein Wort entweder „Eier leicht“ oder „Sack schwer“ an den Kopf geschmissen. – Indem auf das Warum eines Kleinkindes mit einer brauchbaren Aussage geantwortet wir, erwacht im Kind die Lust, sich damit zu identifizieren, es auszuprobieren und dadurch diesen Teil seiner Welt hinzuzufügen.
Mit diesem Wort „warum“ hebt ein Kind die Welt aus den Angeln. (mehr …)
8. von 144 / Wie wird man etwas?
Heute schickete ich zuerst die Nummer Neun raus, weil ich die Nummer acht versifft hatte. Nun aber habe ich Nummer acht nochmal erhalten, vom Autor Ecky natürlich. Danke!
Thom Ram, 10.10.7 (mehr …)
9. von 144 / Was wünschen vermag.
Es ist mir ein Vergnügen, Auszüge aus der Schrift Eckehards veröffentlichen zu dürfen.
Sie erscheinen in loser Folge.
Thom Ram, 10.10.7 (mehr …)
7. von 144 / Keine Einleitung
Dies ist der Anfang einer Folge. Wohin wird die Reise gehen? Ich lasse mich überraschen.
Thom Ram, 09.10.7 (mehr …)
Anschlag auf Goethe mittels von zarter Mädchen?hand geworfenen Klopapieres
Meine Hoffnung bleibt intakt. Ein kleiner Reigen guter deutscher Mädels (darunter per Körperbau als Jungs Identifizierbare) geisselt den ausnehmend primitiven Geist Goethes.
Sind da mehrere Goethe und die gesamte Schöpfung verherrlichende „Zitate“. Beispiel: „Verweile doch, du bist so Scheisse.“ (mehr …)
Die Gretchen-Frage oder das Greta-Paradies?
Angenommen ich möchte die Welt endgültig beherrschen – also mir alle Menschen nach meinem Gutdünken zu willenlosen mir hörigen Untertanen machen, so stellt sich als erstes die Frage, wie bewerkstellige ich das am effektivsten. Ganz einfach: ich nehme das Parteiprogramm der und setze es eins zu eins durch. Mehr braucht es nicht um den transformierten Menschen zu schaffen – den willenlosen Zombie, der einer kleinen Funktionärskaste hörig ist. (mehr …)
Kinder / Zahnräder der Wirtschaftsmaschine, oder… / Drei Bildungsformen
Klar, knapp, einfach.
Was existiert. Was ist anzustreben. (mehr …)
Umweltpanik? Nein Danke!
Ich gehe mit Dushan Wegner einig. Werden Kinder, äh, würden Kinder in Liebe gezeugt, in Liebe getragen, das erste Lebensjahr an der Brust gehalten, danach altersgemäss mit Liebe im Hintergrund gefordert und gefördert, das heilige Individuum achtend, ihm die notwendigen Erfahrungsfelder öffnend, so wird äh würde die Welt über eine einzige Generation eine gänzlich andere.
Alle Väter und Mütter, Lehrer und Freunde von Kindern, welche mit Kindern klug umgehen, sind Mitgestalter des kommenden Neuen Zeitalters NZ.
Thom Ram, 04.06.07 (mehr …)
Essay / Wie vergraule ich eine Frau am leichtesten und am schnellsten / Genderismus
Die Anleitung zu „Wie vergraule ich eine Frau am leichtesten und am schnellsten…“ findest du hier, im Leuchtturmnetz,
Sergej Serebrjakow sagt an, was mit verletzlichem und grollenden Manne, was mit dessen Partnerin passiert.
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Das dortens Beschriebene ist heute kein Problem mehr. Männer und Frauen gibtsnüschd. Gibt nur Ein-Gender.
Da wird Zusammenleben leicht,
man könnte meinen, es sei seicht,
doch Seich wied’rum, das ist es nicht,
wer kommt noch draus in der Geschicht?
Männer seichen hinten,
Frauen seichen stehend,
putzen weder Po noch Klo,
stinken tut es so wie so. (mehr …)
Venezuela 2019
Sandmännchen / Die Mama und ihr vermisstes Kind
Lieber Leser. Soeben habe ich Bossi über die Schulter geschaut und gesehen, dass er etwas in den Papierkorb geschoben hat. Dabei hat er gemurmelt: Ach was. Was will ich meine innere Aufwühlung auf bb breitschlagen. Das Ereignis ist weltweit alltäglich.
Weil Bossi sich nun mit einem Spaziergang beruhigen gegangen ist, bin ich so mutig und frech, das, was Bossi geschrieben hat, doch hier zu zeigen. Er hat nämlich geschrieben: (mehr …)
Zwickauer Richter Stephan Zantke / „Wenn Deutschland so scheisse ist, warum sind Sie dann hier?“
Gerade weil ich you Risten noch und noch an den Pranger stelle, hänge ich diesen Artikel raus. Auch unter den Juristen gibt es Solche und Andere.
anonymusnews.ru stellt das Buch von Richter Stephan Zantke vor, dies in geschickter Weise, indem Schlaglichter auf einzelne Inhalte geworfen werden.
Thom Ram, 19.11.06
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Richter sein und hart urteilen. Das merken die Kriminellen schnell.
Und der Rechtsstaat ist wieder sicher.
Eigentlich ganz einfach? (mehr …)
Zum Weltfrauentag / Mut, Treue, Liebe, Wahrhaftigkeit / Unsere Kinder
Ich sehe, im grossen Zuge, zwei Schritte.
Von den gotterbärmlichen Zuständen in sogenannt westlichen Gefielden heute ausgehend, da Kinder (ich verallgemeinere, Ausnahmen gibt es wohl, Gott sei Dank) von hamsterradelnd Scheissekonsumierenden als Störenfried erlebt werden, lieber abgetrieben denn dankbar angenommen, und wenn nicht abgetrieben, dann lieber per Kaiserschnitt denn Geburt aus dem Leibe entfernt werden, und wenn schon mal da, dann mit Nestlé abgefüllt und lieber ab 1 denn ab zwei ab in die Krippe, folgt,
ab etwa Mitte des Videos, ein dickfettfeiner Riesenwiesenblumenstrauss von Antworten auf die Frage „was kann ich tun“. (mehr …)
„Nein, Kinder sollten zuhause kein Geld abgeben müssen“
Dieser Artukel in „Blick“ lässt mich doch kurz aus meinem momentanen Schneckenhausdasein rausschnellen. (mehr …)
Das Kind geht in die Welt hinaus / Der Mähdrescher des Sohnes dessen, der keine Schule besucht hatte
Dumme Eltern bewahren ihr Kind vor Erfahrungen. Kluge Eltern lassen es in die Welt hinaus ziehen. Dies mein Fazit, schon lange vor dem Vortrag des klugen Mannes André Stern.
Wer ist der schon – der André Stern?
Dieser Artikel von Freund Ludwig dem Träumenden wird mir, aus meiner Sicht, verd zu selten angeklickert. 280 mal innert 24 Stunden ist im Rahmen von bb gut, doch in Anbetracht des Inhaltes zu wenig.
Ich doppele daher nach und biete Lesern, welche aus verfl nachvollziehbaren Gründen keine 2,5 stündigen Videos anschauen, eine Kürzestfassung. (mehr …)
Weltbewegendes / Kinder / Räume
Was ich als Lehrer und Papa über viele Jahre erfahren, das erfahre ich hier als sowas wie Pflege-Opa. Seit zwei Jahren macht Agus alles, was nur irgendwie geht, mit mir gemeinsam, und in zunehmendem Masse ent-wickelt er Kreativität, dass es eine Freude ist, macht und schafft, aus eigenem Antrieb, wie aus heiterem Himmel, dies und das und noch etwas – ohne dass er mich dabei um Hilfe bitten würde.
Ich habe schon mal ein Schlaglicht darauf geworfen, hier.
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Neulich habe ich ihm einen grossen Block mit gutem Papier gekauft. Er nahm es zur Kenntnis, versorgte den Block. Vor vier Tagen begann er zu zeichnen – dann war es genug, und er versorgte den Block. Gestern, unvermittelt, lag er wieder am Boden und zeichnete weiter. (mehr …)
Kleine Feuer / Ihre Schule ist ein Wunschkonzert
Ha, ich stürze mich auf diese Ausnahme. Da steht in einem der grossen Klopapiere ein Artikel, der seinen Namen verdient.
Danke, „Blick“!
Macht weiter so, und ich werde euer Produkt „Zeitung“ nennen.
Homescooling. Das Einzige, was mich dran stört ist, dass es wieder auf Engellisch gesagt werden muss. „Heimschule“ würde nach Kinderheim riechen, „Hausschule“ zu sehr nach dumpfer Stube. Wem fällt ein passender deutscher Begriff ein?
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Und dann noch e Schwiizer Papi, der diese grosse Sache zusammen mit Frau und vier Kindern durchzieht. Heute ist mein Tag gerettet. Ich gratuliere!
Und noch eines: Ich gratuliere den Berner Behörde, welche nicht an der in der Schweiz sonst superstreng gehandhabten Schulpflicht klebt!
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Was uns hier präsentiert wird, ist zukunftsweisend. Kinder sind von Natur aus neugierig und lernbegierig. Alle Kinder. Alle. Gibt man ihnen den Raum, entwickeln sie sich zu Persönlichkeiten, welche gewohnt sind, stets Neues in Angriff zu nehmen, welche wissen, dass auftauchende Probleme zu lösen sind, welche bis zum letzten Atemzuge fasziniert und neugierig beobachten und Neues erlernen, welchen Teilen und Geben Selbstverständlichkeit ist.
thom ram, 02.06.05 Beginn des Neuen Zeitalters, da Kindern der Raum gegeben wird, dass sie ihrer Neugier und ihrer Lernbegierde nachkommen können. (mehr …)
Lehrer / Schulmeister / Pauker / Ich breche eine Lanze
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Der Schulmeister betrachtet Kind als Gefäss, dem er mittels Trichter Wissen reindrücken muss.
Der Pauker sagt dem Kind, dass es unfähig sei, und dass es nun das, was es eh nie lernen könne, nun lernen müsse.
Der Lehrer lehrt nicht. Er öffnet Felder, in denen Kinder sich entfalten können. (mehr …)
Sanft evolutionär voran
Ja, das klingt jetzt sicherlich in den Ohren mancher etwas widersprüchlich, aber so ist wohl unsere Welt – die Wege scheinen nicht so einfach zu sein.
Sind sie aber. Kaum zu glauben? Muß auch nicht. Es geht nicht um Glaubensfragen, es geht um Wissen.
Und um Zuversicht. Genau darin, daß sich etwas ändern läßt.
Luckyhans, 22. Mai 2017
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Gestern hatte ich hier den Vortrag von Prof. Mausfeld gepostet, der auf reges Interesse gestoßen ist.
Um ehrlich zu sein, hat mir zwar seine Argumentation sehr gefallen, vor allem seine Analyse, aber was mir – neben einigen falsch verwendeten Begriffen, wie Moral anstelle von natürlicher Gewissensethik – irgendwie aufgestoßen ist, das war sein Bemühen um die Schaffung eines Feindbildes.
Kleine Feuer / Die Extremgärtnerin aus Graben-Neudorf / Auch du?
Was fällt mir dazu ein? Ach ja. Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
Mein Dank geht an den guten Geist dieser Frau.
Du hast Zeit übrig?
In so vielen Schulen sind Lehrer, welche offen sind für analoge Ideen. Oder du wendest dich in deinem Kiez an Familien mit Kindern :
Du bist begnadeter Schrauber? Biete einen Kurs an: Mopedvergaser. Mopedbremsen. Mopedgetriebe.
Joggen, aber richtig.
Krafttraining, aber richtig.
Gekonnt fotografieren.
Die Sprache der Hunde.
Vogelgesänge.
Körpersprache.
Judo. Yoga. Karate.
Zaubertricks.
Spontantheater.
Wasserräder.
Windräder.
Ballons.
Flugzeuge. (mehr …)
8 Minuten Lebenskunde
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Die gewählte Form der Kreatoren des vorliegenden kleinen Comics ist schwerlich straffer und einfacher zu fassen. Ich habe das Filmchen bei meinen/unsern Leuchtturmfreunden gesehen, erst gezögert, es hier auch rauszuhängen, und nun stelle ich es ein, denn…
ich bin aktuell wenig motiviert, etwas zu sagen, zu belehren, zu lobpreisen und hinzuweisen. So stelle ich andere Kreative auf die Bühne, und dies mit Vergnügen, denn der Film ist saugut.
Es kann sein, dass die 3,5 Jahre Intensivbloggens bei mir nach und nach an der Motivation knabbern, weiterhin laut zu reden. Oh, nicht dass ich etwa resigniert hätte! Das nicht. Doch alles zu seiner Zeit. Es gibt Zeit der Stille, es gibt Zeit der Kundgebung.
Bin grad mehrheitlich, Frieden schaffend, zu zweit mit mir.
Leser, welche sich auch schon mehrere Jahre mit dem Kannibalismus und Vampirismus und Kinder fress Ismus und poli Tick ismus und juris Schleimduckismus und Talmudismus und heil dir Zion Ismus und Hololügismus und medialem Huren Ismus (und so weiter, ich will dir dienen, dich nicht langweilen, guter Leser), kennen das wahrscheinlich von sich selber. Es gipt Pfaasen, da lieg ich auf dem Raasen, will nicht posaunen, will nicht mal raunen.
Keine Bange. Ich bin sauschnell. Vielleicht bin ich morgen schon wiedero vollo bebeelo fito. Genial, wie grad jetzt, da ich bebee-dösig bin, der Lück mit irrwitzig guten Artikeln reinhaut. Sein „Von Dimensionen“…sowas klar Gedachtes bringt uns so schnell Keiner.
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So.
Und nun also zu Papa, Kind, NWO – Maschinerie, Gefühl, Gedanke, Einsicht.
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Herzlich.
Ram, 09.05.05 NZ, Neues Zeitalter, da Väter mit Kindern spassen und tollen, statt sie uniformieren zu lassen in den Stollen.
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Nachtrag.
Bei mir war es eben so: Beim zweiten Male Angucken habe ich noch viel mehr gesehen.
Geniale Creatores.
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Zum Sonntag / Erziehung / Hydrostatik
Wir hatten hier vor Monaten teils hitzige Diskussionen über Erziehung. Wir waren uns einig, dass Kinder keineswegs „gezogen“ (Erziehung) werden müssen. Gezogene oder gestossene Kinder, die werden dann eben etwas Rechtes. Oder Linkes. (mehr …)
Versuch einer Er-Klärung
Schlafschafe, Zombies, Enddegenerierte – das sind noch nicht die heftigsten erniedrigenden Begriffe, mit denen so mancher Pseudo-Aufklärer die „träge Menschenmasse“ in diesem Land und in seiner Umgebung bezeichnet.
Abgesehen davon, daß ein Mensch, wenn man ihn so oder ähnlich beleidigt, dann garantiert nicht mehr zuhört oder weiterliest: wo liegen denn die Ursachen ebenjenen Verhaltens, das so treffend durch die 3 kleinen Äffchen dargestellt wird?
Nachfolgend der Versuch einer Erklärung.
Luckyhans, 23. März 2017
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Viele Menschen, die sich um eine neue Gemeinschaft der Menschen bemühen und dazu versuchen, ihre Mitmenschen aufzurütteln, aufzuklären, in Bewegung zu bringen, wundern sich immer wieder, wie tief und fest viele „schlafen“.
Diese wollen – ungeachtet aller Bemühungen der „Aufklärer“ – einfach nicht sehen, was tatsächlich um sie herum an Ungereimtheiten, Widersprüchen und gerade grotesken Absurditäten alltäglich geschieht.
„Steht ja nicht in der Zeitung“, „kam ja nicht im Fernsehen“ sind solche völlig unverständlichen Antworten, die man da manchmal bekommt. (mehr …)
Pittbull, Spinne, Kroko, Schlange, Zecke / Meine inneren Freunde
Angeregt durch den Artikel über erlesenste Foltermethoden zwecks Abrichtung von Kindern zu bedingungslos ergebenen Sklaven haben Leser wertvolle Erlebnisse und Einsichten in den Kommentarstrang eingeflochten.
Es geht jeden an. Jeder von uns hat in sich scheinbar schlafende Hunde, Spinnen, Krokos, Schlangen, Zecken. Normalerweise nenne ich diese lieben Tiere innere Programme. So lange die nicht erkannt und in unsere Persönlichkeit bewusst integriert sind, sind wir deren Spielball, agieren wir mindestens teilweise unbewusst, schaffen damit Unfrieden in uns drin und um uns her. (mehr …)
Illuminati / Organisation / Kinderdressur
Heute morgen habe ich es mir angetan. Ich habe untenstehenden Text gelesen, der die Behandlungen auffächert, welche die lieben Illuminaten Kindern angedeihen lassen zum Zwecke der Züchtung absolut gehorsamer Spezialisten, welche der lieben illuminatischen Oberstklasse dienen. Vordergründig betrachtet wird das misshandelte Kind ein normales Leben führen (so es nicht zu Tode gefoltert wurde). Was in einem auf die beschriebene Arten maltraitierten Menschen auch noch steckt, darüber gibt das Buch Auskunft. Es stammt von Svali, einer Frau, welche das schier Unmögliche geschafft hat: Sie hat die geistig – seelischen Fesseln abgelegt:
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Die Illuminaten.
Wie der Kult Menschen programmiert
von Svali
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Über Svali:
Svali wurde als Programmiererin und Trainerin im Illuminatenkult benutzt. Sie und ihre Familie waren bis vor wenigen Jahren in die Kultgruppe verwickelt, bis sie endlich ausbrachen.
Sie wurde eine Beraterin bei einer Online-Überlebensgruppe, die Leuten hilft, welche von Ritualmißbrauch und Kult-Programmierung betroffen sind.
Svali, eine Schreiberin und eingetragene Krankenschwester, hat ein Buch über das Ausbrechen aus Kult-Programmierung selbst veröffentlicht, worüber verschiedene Experten sagten, es hat „unschätzbare Informationen“ für die Überlebenden von rituellem Mißbrauch.
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Ihre Artikel sind online publiziert auf http://www.suite101.com/welcome.cfm/ritual_abuse.
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Sie ist jetzt mit ihrem zweiten Mann verheiratet und hat zwei Kinder.
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Ich hatte nach Lektüre von 20 Seiten (Seite 13 geht es richtig los) damit zu tun, in mir hochgekochte Gift und Galle, sowie alles umhüllende Trauer zu verarbeiten. Danach überlegte ich reiflich, ob ich es in bb einstelle oder nicht.
Dagegen spricht: Jeder, der es liest, wird mit sich zu kämpfen haben, und zwar heftig. So du heute innerlich labil bist, lasse es besser, lieber Leser.
Dafür spricht: Die Beschreibung macht verständlich, wieso so viele „wichtige“ Personen so funzen wie sie funzen. Die schauen lieb in die Kamera oder über den Aerzteschreibtisch, wie gute Menschen, behandeln dich gut, handeln jedoch bei Bedarf so, wie ein gewöhnlicher Mensch nicht zu handeln vermag, es gibt keine Vokabel dafür…. und sind ärmste Schweine, denn ihre Programmierungen wieder los zu werden ist ebenso schmerzhaft, wie die Foltern, die sie bei deren Implantation erlitten haben.
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Ich stelle zwei Ausschnitte ein. Darunter dann hänge ich den Link zum gesamten Bekenntnis der ehemaligen Illuminati Svali an. Ich empfehle Abspeicherung. Solch hochbrisanter Text hat so die Eigenschaft, gelegentlich vom Netz zu verschwinden.
Leider kein Sonntagsgruss, dieser Artikel. Dosiere bitte eigenverantwortlich, wieviel du davon aufnehmen willst.
Doch achtung! Auch die mögliche Deprogrammierung wird besprochen! Das Werk gibt auch Hoffnung!
thom ram, 04.10.0004NZ (Neues Zeitalter. Für Illuminati mit Sicherheit 2016) (mehr …)
Thomas Edison / Der geistig Behinderte
Eines Tages kam Thomas Edison von der Schule nachhause und gab seiner Mutter einen Brief. Er sagte ihr:
„Mein Lehrer hat mir diesen Brief gegeben und sagte mir, ich solle ihn nur meiner Mutter zu lesen geben.“
Die Mutter hatte die Augen voller Tränen, als sie dem Kind laut vorlas: (mehr …)
Raus aus dem Teufelskreis.
Ein Beitrag von Ludwig der Träumer (24.09.2016)
Lange Jahre habe ich mir Gedanken gemacht über das Elend, das sich die Menschen auf unserem Planeten gegenseitig zumuten. Egal von welcher Seite ich das Thema betrachtete, das Ergebnis meiner Erkenntnis war immer – Schuld am armseligen Leben (auch an meinem), Leid und Elend sind immer die Anderen. Zeitweise machte ich meine Eltern und Lehrer als die Übeltäter aus, mit wachsendem Intellekt (Was ist denn das, fragt Ludwig dazwischen.) die Bonzen, Politiker, Elite, Illuminati und Arschlochgötter. Na dann ist ja alles gut. Daran kann ich eh nichts ändern. (mehr …)