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Die deutschen Mörder / Der Fackelmannbefehl Stalins

Über drei Generationen haben die Deutschen eingetrichtert bekommen die Gräuel, welche ihre Väter, Großväter und Urgroßväter begangen haben sollen. Auch ansonst Gebildete lieben es, in Interviews, Vorträgen und Schriften einen Blick zurückzuwerfen und, die Stimme senkend oder in Klammer gesetzt auf die „dunkle Vergangenheit Deutschlands“ hinzuweisen.

Ich stelle hier auf bb zum zweiten Male ein eines der angeblich von Deutschen begangenen Verbrechen.

Es geht nicht um Heiligsprechung der Deutschen, doch zu Unrecht nachgesagte Gräueltaten müssen in das Licht der Wahrheit gerückt werden.

Thom Ram, 09.01.10

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Stalins Fackelmannbefehl

Fackelmännerbefehl

12. Juni 2015 von beim Honigmann zu lesen

….dieser Beitrag erschien schon am 29. Okt. 2011

Aus Metapedia
Der sogenannte Fackelmännerbefehl ist der Befehl Stalins Nr. 0428 vom 17. November 1941. Er besagt, daß russische Partisanen in deutschen Uniformen – vornehmlich denen der Waffen-SS – in “40 bis 60 km Tiefe ab der Hauptkampflinie alle Siedlungen zu zerstören und die Zivilbevölkerung niederzumachen” hätten.
Weiterhin sei darauf zu achten, daß Überlebende zurückblieben, die über die vermeintlich deutschen Greueltaten berichten könnten.

Diese Vorgehensweise wurde auch durch die vielen Partisanen, die in deutschen Uniformen gefangengenommen wurden, in der Ausführung bestätigt.
Stalin hatte zuvor am 3. Juni 1941 in einer Rundfunkansprache alle Völker der Sowjetunion zum bedingungslosen Partisanenkrieg gegen die Deutschen aufgerufen.

Fast täglich können wir in den Medien hören, daß die Wehrmacht beim Vormarsch eine Politik der „verbrannten Erde“ betrieben habe, in deren Folge das weite russische Land in schrecklichster Weise verwüstet wurde.
Abgesehen davon, daß kein Angreifer die für seinen weiteren Vormarsch unabdingbare Infrastruktur des besetzten Gebietes zerstören wird, gibt es mit Stalins Befehl Nr. 0428 vom 17. November 1941 einen Gegenbeweis.
Mit dem Ostackerprogramm baute Deutschland das zerstörte Land wieder auf.

Wortlaut
Die Stawka des Obersten Befehlshabers befiehlt:
Alle Siedlungsgebiete, an denen sich deutsche Truppen befinden, sind auf 40 bis 60 Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen, 20 bis 30 Kilometer nach rechts und links von den Wegen. Zur Vernichtung der Siedlungspunkte im angegebenen Radius ist die Luftwaffe hinzuzuziehen, sind Artillerie- und Granatwerferfeuer großflächig zu nutzen, ebenso die Kommandos der Aufklärung, Skiläufer und Partisanen-Divisionsgruppen, die mit Brennstoffflaschen ausgerüstet sind. Die Jagkommandos sollen überwiegend aus Beutebeständen in Uniformen des deutschen Heeres und der Waffen-SS eingekleidet die Vernichtungsaktion ausführen. Das schürt den Haß auf die faschistischen Besatzer und erleichtert die Anwerbung von Partisanen im Hinterland der Faschisten. Es ist darauf zu achten, daß Überlebende zurückbleiben, die über “deutsche Greueltaten” berichten können. Zu diesem Zweck sind in jedem Regiment Jagdkommandos zu bilden in Stärke von 20 bis 30 Mann, mit der Aufgabe, Sprengung und Inbrandsetzung der Siedlungspunkte durchzuführen. Es müssen mutige Kämpfer für diese Aktionen der Vernichtung von Siedlungspunkten ausgewählt werden. Besonders jene, die hinter den deutschen Linien [in gegnerischen Uniformen] Siedlungspunkte vernichten, sind zu Ordensverleihungen vorzuschlagen. In der Bevölkerung ist zu verbreiten, daß  die Deutschen die Dörfer und Ortschaften in Brand setzen, um die Partisanen zu bestrafen.
(Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abtlg. Fremde Heere Ost II H 3/70 Fr 6439568. Lagerstätte: Nationalarchiv Washington)
“Fackelmänner-Befehl” bestätigt. Russischer Sicherheitsdienst FSB veröffentlicht Stalins Order Nr. 0428

Es gehört zu den Binsenweisheiten, daß wissenschaftliche Erkennntnisse fortwährend neue Wertungen und Sichtungen erfahren. Auch geschichtliche Erkenntnisse zählen hierzu, selbst wenn der “Revisionismus”, allerdings nur in  Mitteleuropa, die denkbar größte Gegnerschaft der reaktionärsten Dogmatiker  findet.

Als wir im Frühjahr 1997 (OB 12/97) erstmals Stalins sogenannten “Fackelmänner-Befehl” veröffentlichten, konnten wir uns nur auf den Fund des im Washingtoner Nationalarchiv (unter der Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abtlg. Fremde Heere Ost II H 3/70 Fr 6439568) aufbewahrten Dokuments stützen. Inzwischen aber entschloß sich der Russische Sicherhheitsdienst FSB offiziell dazu, den Befehl Stalins Nr. 0428 vom 17. November 1941 zu veröffentlichen. Der populär als “Fackelmänner-Befehl” bekanntgewordene Erlaß Stalins sah vor, daß sowjetische “Jagdkommandos” 40 bis 60 Kilometer tief in das von der Wehrmacht bereits besetzte Gebiet der damaligen Sowjetunion einzudringen hatten, um es “zu zerstören und in Brand zu setzen”. Dabei sollten “die Jagdkommandos überwiegend aus Beutebeständen in Uniformen des deutschen Heeres und der Waffen-SS eingekleidet” werden, um die von Stalin anbefohlenen “Vernichtungsaktionen ausführen” zu können.

Dies, so die Ausführungen des Befehls, “schürt den Haß auf die faschistischen Besatzer und erleichtert die Anwerbung von Partisanen im Hinterland der Faschisten. Es ist darauf zu achten, daß Überlebende zurückbleiben, die über die ,deutschen Greueltaten’ berichten können”. Der Befehl führt weiter aus, daß zu diesem Zweck in jedem Regiment “Jagdkommandos in Stärke von 20 bis 30 Mann mit der Aufgabe” zu bilden seien, “Sprengungen und Inbrandsetzungen der Siedlungspunkte durchzuführen. Es müssen mutige Kämpfer für diese kühnen Aktionen der Vernichtung von Siedlungspunkten ausgewählt werden. Besonders jene, die hinter den deutschen Linien in gegnerischen Uniformen Siedlungspunkte vernichteten, sind zu Ordensverleihungen vorzuschlagen”. Es wird damit offenkundig, daß Stalin mit diesem Befehl die Grundlage und Praxis der “Taktik der verbrannten Erde” schuf, die aus nahe liegenden Gründen immer wieder der deutschen Seite unterstellt wurde. Es ist auch nahe liegend, daß dieses verbrecherische Freischärlertum außerhalb der 1907 verabschiedeten Haager Landkriegsordnung lag und deswegen auch von deutscher Seite mit Nachdruck  bekämpft werden konnte.

Das Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” (6/2000) führt am Beispiel der auch in der DDR bei den “Jungen Pionieren” zwangsweise zu höheren Ehren gekommenen Partisanin Soja Kosmodemjanskaja aus, daß sie mit anderen Freischärlern das bei Moskau gelegene Dorf Petrischtschewo auf der Grundlage dieses Befehls in Brand steckte. Die Partisanin wurde schließlich durch sowjetischen Verrat an die Wehrmacht ausgeliefert und gehängt und später von der Sowjet-Propaganda zu einer “Heldin des großen Vaterländischen Krieges” stilisiert. Dieser nunmehr von Moskau selbst bestätigte Befehl zwingt die mit dem deutsch-sowjetischen Krieg befaßte Historikerschaft dazu, umgehend den Verlauf von kriegsrechtswidrigen Kampfhandlungen immer auch unter dem Gesichtspunkt Stalinscher Eingriffe im Sinne des “Fackelmäner-Befehls” zu beleuchten.
Selbstverständlich gehört auch hierzu, daß die aus Gründen unwahrer Behauptungen und falscher Bilder geplatzte Propaganda-Schau des Tabak-Millionärs Reemtsma diese Tatsachen zu berücksichtigen hat. Wie verlautet, dauert die wissenschaftliche Überprüfung der Antiwehrmachtsausstellung ohnehin länger als die ursprünglich geplanten drei Monate. Ein erstes Zeichen bemühter Redlichkeit?
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Stalins “Fackelmänner-Befehl” fabrizierte “deutsche Greueltaten”
Daß geschichtliche Erkenntnisse laufend ergänzt und daher auch fortwährend die daraus resultierenden Schlußfolgerungen neu formuliert werden, gehört zu den Grundkenntnissen eines jeden Wissenschaftlers aus der historischen Zunft, weshalb es auch unsinnig wäre, einen beliebigen geschichtlichen Erkenntnisstand festschreiben und etwa juristisch deckeln zu lassen.

Daß die historische Elle auch bei der Bewertung des Zweiten Weltkrieges ständig neu angelegt werden muß, ergibt sich schon aus der Tatsache, daß noch immer nicht alle Akten zur Einsicht für interessierte Wissenschaftler frei verfügbar sind. Nachdem in den ersten Jahrzehnten naturgemäß das Pendel in Richtung ausschlug, scheint es nunmehr in eine gegenläufige Phase einzutreten.

So ist unlängst auch der in Europa beispiellose Stalinsche “Fackelmänner-Befehl” in einem Washingtoner Archiv aufgetaucht, der die lange schon bekannte, von Stalin angeregte Taktik der “Verbrannten Erde” als ausdrückliche Order des “Obersten Befehlshabers” belegt. Danach waren sogenannte “Jagdkommandos” der Roten Armee gehalten, in den von der Deutschen Wehrmacht besetzten Gebieten der Sowjetunion “40 bis 60 Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen. Damit nun aber diese barbarische Aktion keine Abscheu bei den Bewohnern der Sowjetunion erregte, sollten die ausführenden Kommandos der Roten Armee “überwiegend aus Beutebeständen in Uniformen des deutschen Heeres und der Waffen-SS eingekleidet die Vernichtungsaktion” ausführen.*

Während nun in München die sogenannte “Wehrmachtsausstellung” im Münchener Rathaus gleichsam offiziöse “Weihen” erhalten hat, steht die historische Zunft vor neuen Aufgaben, die es nun wissenschaftlich zu beantworten gilt. Die List der Geschichte ist allemal mächtiger als die perfide Rechnung jener Kreise, die mit dem dumpfen Geschmack der Mittelmäßigkeit spekulieren.

P.F.
Stalins Befehl Nr. 0428 vom 17. November 1941
Die Stawka des Obersten Befehlshabers befiehlt:
1. Alle Siedlungsgebiete, an denen sich deutsche Truppen befinden, sind auf 40 bis 60 Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen, 20 bis 30 Kilometer nach rechts und links von den Wegen. Zur Vernichtung der Siedlungspunkte im angegebenen Radius ist die Luftwaffe hinzuzuziehen, sind Artillerie- und Granatwerferfeuer großflächig zu nutzen, ebenso die Kommandos der Aufklärung, Skiläufer und Partisanen-Divisionsgruppen, die mit Brennstoffflaschen ausgerüstet sind.

Die Jagkommandos sollen überwiegend aus Beutebeständen in Uniformen des deutschen Heeres eingekleidet die Vernichtungsaktion ausführen. Das schürt den Haß auf die faschistischen Besatzer und erleichtert die Anwerbung von Partisanen im Hinterland der Faschisten. Es ist darauf zu achten, daß Überlebende zurückbleiben, die über “deutsche Greueltaten” berichten können.

2. Zu diesem Zweck sind in jedem Regiment Jagdkommandos zu bilden in Stärke von 20 bis 30 Mann, mit der Aufgabe, Sprengung und Inbrandsetzung der Siedlungspunkte durchzuführen. Es müssen mutige Kämpfer für diese Aktionen der Vernichtung von Siedlungspunkten ausgewählt werden.

Besonders jene, die hinter den deutschen Linien in gegnerischen Uniformen* Siedlungspunkte vernichten, sind zu Ordensverleihungen vorzuschlagen. In der Bevölkerung ist zu verbreiten, daß die Deutschen die Dörfer und Ortschaften in Brand setzen, um die Partisanen zu bestrafen.

(Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abtlg. Fremde Heere Ost II H 3/70 Fr 6439568. Lagerstätte: Nationalarchiv Washington)
*Hierzu gibt es einen auch schon von Baring in der FAZ besprochen Artikel von Hartmann und Zarusky/IfZ in den Vierteljahresheften für Zeitgeschichte VfZ. Die beiden Verfasser weisen nach, daß die Passage über die Benutzung deutscher Uniformen irgendwann in den echten Befehl hineingefälscht wurde.

…danke an Hans Kuhnert

Nachtrag:

Geschichte ist wichtig, es ist nicht rückwärtsgewandte Nostalgie,  wenn ich immer wieder darauf zurückkomme. Wenn die Deutschen wüßten,  was damals alles gegen sie unternommen wurde, und wie im Nachkrieg die deutsche Industrie zerstört, die Menschen in  Millionenzahl umgebracht und durch fabrizierte Meldungen über Greueltaten ihre Seele gemordet wurde, wir hätten noch heute abend Revolution. (Kü.-)

.

Gruß an die Historiker

Der Honigmann


12 Kommentare

  1. latexdoctor sagt:

    Die größten Lügner sind die „Historiker“, welche nicht bereit sind die aufgedeckten Fakten ans Licht zu bringen zusammen mit den „Journalisten“ der letzten Jahre

    Doch so lange dies nicht von mindestens 30% erkannt und als Tatsache akzeptiert, so lange bestimmen andere was „Wahrheit“

    Gefällt 1 Person

  2. latexdoctor sagt:

    Darf man da noch VERMUTEN dass das alles mit Absicht gemacht wird um UNS zur Gewalt gegen die Söldner („Polizei“) aufzustacheln oder komm ich dann ins Irrenhaus, weil man nicht so DUMM sein KANN das Offensichtliche nicht zu erkennen ?

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  3. Bettina März sagt:

    ld 04.51
    jepp, is so

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  4. sam sagt:

    Pfizer = Luzifer
    https://streamable.com/84c2kq

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  5. latexdoctor sagt:

    MÖGLICHERWEISE etwas weit hergeholt, doch ganz sicher nicht unpassend

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  6. Vollidiot sagt:

    Die Rolle Josips wird ebenso im Dunkel gehalten wie die des NSU.
    Man braucht immer das Passende.
    Seit Docherty und McGregor wissen wir aber von der totalen Skrupellosigkeit und Soziopathie gewisser Kreise.
    Triebkräfte des Bösen. Das öffnet die Augen, auch für das Weitere.

    Gefällt 1 Person

  7. Gernotina sagt:

    Beispiel – So wird es dargestellt:

    https://www.welt.de/kultur/history/gallery13627074/Das-Massaker-von-Babi-Jar-1941.html

    Andere Sichtweise:

    Zum Thema Babi Yar wurde auf diesem Faden von Morbus Ignorantia interessantes Material eingestellt, vor allem von @Ostfront – lohnt sich !

    Hier eine Frage zu den Ereignissen und ein Augenzeugenbericht eines Wehrmachtssoldaten aus der Ukraine 1941:

    Ortrun

    28. September 2016 um 20:37

    Ich weiß, dass die Ukrainer unter dem Schirm der Wehrmacht (während der Besetzung) Pogrome gegen Juden durchgeführt haben, mit denen die Deutschen gar nichts zu tun hatten.
    Der Hass der Ukrainer auf die früheren Unterdrücker („Bolschewiken“) war groß.
    Ich möchte wissen, wer die Erschießungen von Babij Jar veranstaltet hat, ob es Leute mit oder ohne Uniform waren, ob diese Ereignisse tatsächlich stattgefunden haben oder nur „bezeugt“ werden ohne jegliche Beweise. Ich möchte wissen, ob diese Bilder als Bildfälschungen (Collagen) entlarvt worden sind, wie so viele andere.

    Mein Vater hat mir erzählt, dass er zusammen mit einem Wehrmachtskameraden beschossen wurde, als sie bei Kiew einen Erdwall entdeckt hatten, der wie eine „Rüben-Miete“ (so wurden Futterrüben frisch gehalten) aussah. Als sie näher herangekommen waren, sahen sie aus diesem Erdwall Köpfe, Arme und Beine herausragen – ein eilig errichtetes Massengrab.
    Sie konnten nicht herausfinden, was dahintersteckte.
    Es sind in der Zeit der Besetzung der Ukraine viele Greuel geschehen, aber die Wehrmacht hatte nichts damit zu tun !

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2016/09/28/zwischen-fakten-verdrehungen-mythen-und-luegen-liegt-irgendwo-verborgen-die-wahrheit/

    Etwas später (29.9.16) gab es eine Antwort zum Thema Babi Jar auf dem Lupoblog (dort ging es um die Aussagen einer Ingenieurin über unterirdische Anlagen in Deutschland):

    29/09/2016 um 05:16 (Kommentar auf LC))

    An die Dritte Macht !

    Bitte lest Euch den Text dieser Frau gut durch – vermutlich wisst Ihr eh bestens Bescheid.
    Wenn Ihr in dieses Szenario nicht eingreift (es geht um den geplanten und akribisch vorbereiteten Genozid am wehrlosen deutschen Volk) und es verhindert, dann ist Euer gesamtes Projekt vergebens gewesen und gescheitert !

    @ Dritte Macht said

    29/09/2016 um 16:08

    Wir wissen auch dies bereits (Ingenieurin über Tunnelanlagen) und wir wissen auch, dass diese 34.000 (in den Massengräbern von Babi Jar) Angehörige der Deutschen Wehrmacht waren.

    http://www.fr-online.de/politik/babi-jar-erschossen-und-in-der-schlucht-verscharrt,1472596,34812000.htm
    *******

    Der zweite Teil der Aussage bezieht sich auf die Ereignisse in der Schlucht von Babi Yar !

    Solches hatten Augenzeugen der Wehrmacht dort anscheinend entdeckt, wurden aber durch Beschuss daran gehindert, es näher zu untersuchen.

    Gefällt 1 Person

  8. Victoria sagt:

    Lieber Thom
    Zeitzeugenberichte von deutschen Soldaten sind immer wieder eine Fundgrube und ein Beweis für den Anstand und die Menschlichkeit der überwiegenden Mehrheit der Wehrmachtssoldaten. Ein sehr schönes Beispiel habe ich auf dem YT Kanal „BACUFFZ“ gefunden, ein Kanal, der sich vor allem mit Wehrtechnik wie Panzern beschäftigt. Dort liest der Betreiber Sascha das Tagebuch des Feldwebels Bernhard Luy, der mit seiner Einheit den Krieg in Italien und die anschliessende alliierte Kriegsgefangenschaft erlebt hat. „Marschieren, Krieg und Bohnenernte“ ist ein sehr interessantes Zeitzeugnis, das ich dir unbedingt empfehlen möchte.

    Gefällt 1 Person

  9. Thom Ram sagt:

    Danke, Victoria 18:06, und sei willkommen als Kommentatorin.

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