Wie die basler Staatsanwaltschaft***** und ihre Erfüllungsmarionetten mit einem Manne umgingen, welcher selbständig forschte und die Ergebnisse öffentlich kundtat.
Im ersten Teil des Videos ist die Rede vom Serbienkrieg, im zweiten Teil darf man der erlesenen Behandlung des Enthüllungs-Buchautors Alexander Dorin, vollzogen in geschlossenen baslerischen Zellen, beiwohnen.
Die schweizerischen Staatsanwälte Voser und Homberger boten einen Klassiker. Wenn es um Weltverbrechen geht, im vorliegenden Falle um die angeblich mörderischen Serben, sind sie mit von der Partie, wenden jedes Druckmittel an, um anständigen und wachen Bürger zu brechen. Und die Polizeibeamten? Führen es durch. Drecksumpf von oben bis unten.
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Aus meiner Sicht ist das Video dazu geeignet, einen Eindruck vom Interviewer Jan Walter und vom misshandelten Alexander Dorin zu gewinnen. Indes ist Jan Walters Text darunter inhaltlich reicher und straffer gefasst.
Alexander, ich zolle dir meine höchste Achtung. Jan, deine Arbeit ist sehr wichtig und wertvoll.
Thom Ram, 25.02.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
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***** Ein Kommentar unter https://www.legitim.ch/post/2019/06/05/schweizer-enth%C3%BCllungsautor-verhaftet-weil-er-das-soros-netzwerk-entlarvte :
Der Basler Staatsanwaltschaftssumpf ist berüchtigt. Man braucht nur mal die Bücher des ehemaligen Basler Richters und jetzigen Justizkritikers Peter Zihlmann durchzulesen. Im Fall von Alexander Dorin hat vor allem der ehemalige Chef der Basler Kriminalpolizei und leitender Staatsanwalt Beat Voser massiven Dreck am Stecken. Er ist mit Frau Mirsada Voser-Alibasic verheiratet, die lange als Vorstand in der bosnisch-islamischen Gemeinschaft in Basel tätig war. Eine Gemeinschaft, in der es wegen Unterstützung des Jihad in Syrien und Hasspedigten zu Verhaftungen und Ausweisungen kam. Zeugenaussagen und Indizien zeigen auf, dass Frau Mirsada Voser über ihren Mann die Terrorisierung des Enthüllungsautors Alexander Dorin organisierte. Kein Wunder, denn Dorin deckt in seinen Büchern auch die weitgehend unbekannte Rolle auf, die der radikale Islam während der Kriege im ehemaligen Jugoslawien spielte. Wenn auch zugefügt werden sollte, dass das mit Rückendeckung der USA geschah. Man sollte auch erwähnen, dass der Basler Staatsanwalt Thomas Homberger mit seinen Terror-Kommissaren den Drecksjob für Beat Voser erledigte.
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Schweizer Enthüllungsautor 2015 verhaftet, weil er das SOROS-NETZWERK entlarvte!
Es ist schon bald 30 Jahre her, als kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in Ex-Jugoslawien die blutigen Balkankriege ausbrachen. Heutzutage, insbesondere seit 9/11 und der zunehmenden Vernetzung auf den sozialen Medien, wird die offizielle Geschichtsschreibung und die Erzählung der Mainstream Medien postwendend hinterfragt, doch zu Zeiten der Balkankriege, fand diese wichtige Kontrolle noch nicht statt und die Truther-Szene war quasi inexistent. Alexander Dorin, ein Schweizer Enthüllungsautor mit serbischen Wurzeln, war einer der ersten kritischen Stimmen, die die offizielle Version dieses Kriegs hinterfragte. Seine Eltern waren während der Sechzigerjahre in die Schweiz ausgewandert und als in Jugoslawien die ersten Gefechte entfachten, konnte er durch seine Verbindungen zu Serbien quasi aus der ersten Reihe mitverfolgen, wie die Mainstream Medien Kriegslügen verbreiteten. Der Tiefe Staat und die wahren Strippenzieher des Weltgeschehens waren damals noch praktisch „unsichtbar“ und ohne zivilcouragierte Menschen wie Alexander Dorin, wäre das wohl heute noch so.


Nach jahrelangen Recherchen veröffentlichte er 1999 sein erstes Buch „In unseren Himmeln kreuzt der fremde Gott“, in dem er sich hauptsächlich mit zwei Themen befasste:
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Die Vorbereitung und Inszenierung der Kriege im ehemaligen Jugoslawien durch deutsche und amerikanische Geheimdienste.
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Die Propaganda der westlichen Massenmedien während dieser Kriege
Unmittelbar nach der Veröffentlichung folgten, ähnlich wie es Dr. Daniele Ganser heute erleiden muss, die ersten Diffamierungen durch die Schweizer Massenmedien. Kurz danach wurde Dorin mit der Begründung, dass er ein Rassist sei, das Internet abgestellt. Trotz vielen Warnungen und Drohungen, sogar seitens der Behörden, gab er nicht auf und im Frühjahr 2005 erreichte die Hetzkampagne einen für die Schweiz vermeintlich unwürdigen Tiefpunkt. Er wurde am helllichten Tag willkürlich verhaftet und von Polizeibeamten brutal verprügelt. Die Szene muss im negativen Sinne absolut filmreif gewesen sein. Als ihn die Polizeibeamten in einen Bunker schmissen und seinen Schädel mehrmals auf den Boden schlugen, rief eine Gefängniswärterin frenetisch, „Schlag ihm die Fresse ein, schlag ihm die Fresse ein!“, erinnert sich Dorin.


Er erlitt durch die Polizeigewalt einen Ausfall des Gleichgewichtsorgans und lag während einer Woche im Basler Kantonsspital. Es dauerte Monate, bis er wieder richtig laufen konnte. Die Polizei teilte ihm nachträglich mit, dass gegen ihn nichts vorliegen würde.
Dieser unfassbare Übergriff war für Alexander Dorin leider erst der Anfang, denn am 16. Juni 2015 stürmte ein mehrköpfiges Sonderkommando der Basler Polizei sein Haus. Dorin wurde mit automatischen Schusswaffen bedroht und anschliessend gefesselt in das Untersuchungsgefängnis Waaghof gebracht, wo er für vier Monate eingesperrt wurde – davon die Hälfte in Isolationshaft auf der geschlossenen Abteilung. Während des Überfalls beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft unter anderem Dorins Arbeitscomputer und sämtliche Dokumente, die er damals vom ehemaligen französischen Geheimdienstmitarbeiter Jugoslav ‚Dominique’ Petrusic erhalten hatte. Die Behörden liessen sogar sein Haus, das er 2005 von seiner Mutter geerbt hatte, beim Grundbuchamt Basel-Stadt sperren. Zudem wurden ihm rund 90’000.- Franken entwendet. (Der Diebstahl ist dokumentiert und wartet seit bald vier Jahren darauf rechtlich geahndet zu werden.)


Nun ist es bald vier Jahre her, seit Alexander Dorin nichts mehr von der Basler Staatsanwaltschaft gehört hat. Es gibt nach wie vor keine Anklageschrift, während sein Geld und sein Haus immer noch unlauter beschlagnahmt sind. Anfangs März 2019 verlangte sein Anwalt von der Staatsanwaltschaft, dass sämtliche Dokumente zu seinem Fall ausgehändigt werden. Diese bestätige, dass sie dem Antrag nach dem 14. März Folge leisten werde, doch bislang ist nichts passiert.
(Mehr schockierende Details zu den unfassbaren Vorfällen erzählt uns Alexander Dorin anschliessend in einem brisanten Interview, das den Mythos der „schönen heilen“ Schweiz endgültig platzen lässt; nichts für schwache Nerven.)
Was konnte Dorin aufgedeckt haben, das die Behörden zu solch entsetzlichen Massnahmen bewegte?
Offiziell sollen die Jugoslawienkriege durch eine komplexe Vermischung von ethnischen, religiösen und schweren ökonomischen Problemen verursacht worden sein. Bei genauerem Hinschauen wird jedoch ziemlich schnell klar, dass ähnlich wie das irakische, das syrische, das libysche, das afghanische und viele andere Völker in den letzten Jahrzehnten auch das jugoslawische Volk einer internationalen Kabale (auch militärisch-industrieller Komplex oder Tiefer Staat) zum Opfer fiel. All diese blutigen Kriege wurden durch massenhaft Fake News der Lügenpresse legitimiert. Die Intervention im zweiten Golfkrieg (1990) wurde mit der falschen Behauptung, dass irakische Soldaten in Spitälern kuwaitische Säuglinge auf den Boden geschmissen hätten, begründet und rund dreizehn Jahre später wurde der Irak erneut überfallen; diesmal mit der falschen Begründung, dass Saddam den Weltfrieden mit ABC-Waffen bedrohe.


Aus der Geschichtsforschung wissen wir indessen auch, dass der Tiefe Staat Agitatoren und Schergen einsetzt, um blutige Bürgerkriege zu entfachen. Diese Söldner werden bezahlt, um Unruhe zu stiften und unter falscher Flagge Gräueltaten zu verüben, damit eine militärische Intervention der internationalen Gemeinschaft als absolut nötig erscheint. Wenn die Mainstream Medien mitspielen, sieht es nach aussen wie eine humanitäre Intervention aus, während es sich in Tat und Wahrheit, um einen eiskalt geplanten Angriffskrieg handelt. Eklatante Beispiele für solche Intrigen waren die KZ-Lüge von Pristina und das angebliche Massaker von Rogovo, um nicht zuletzt auch Deutschland am illegalen (weil es nie ein UN-Mandat gab) Kosovo-Einsatz zu beteiligen.
(Joschka Fischer nota bene von den Grünen führte Deutschland damals aufgrund einer klassischen Kriegslüge in den Krieg.)
Dasselbe gilt für den mutmasslichen Völkermord von Srebrenica (1995). Die Jugoslawienkriege waren zweifelsohne blutig und es gab definitiv tote, doch die offiziellen Berichterstattungen waren propagandistisch und unglaublich einseitig gegen die Serben gerichtet. Damals erarbeitete die kroatische Führung im engen Kontakt mit der Nato den Plan eines Blitzkrieges gegen die Republik Srpska Krajina der kroatischen Serben. Um die Aufmerksamkeit der internationalen Öffentlichkeit abzulenken, wurde eine Meldung über Satellitenaufnahmen ins Informationsfeld gerückt, welche angeblich Massaker im bosnischen Srebrenica beweisen würden.


Diese Aufnahmen zeigten allerdings nur irgendwelche Erdarbeiten und waren insgesamt von ungewisser Art. Die Hauptsache war jedoch getan: Die europäische Öffentlichkeit sprach nun von Massengräbern und Völkermord in Srebrenica, und die nachfolgende antiserbische Operation der kroatischen Armee war somit in den Nachrichten in den Hintergrund gedrängt und hatte sogar eine „moralische“ Rechtfertigung bekommen.


Im Jahr 1999 zitierte der UN-Generalsekretär in seinem Bericht (S. 31; Paragraph C.115) einige Bosnier aus Srebrenica mit den Worten, Präsident Izetbegovic habe ihnen gesagt, dass ein Nato-Einsatz nach seinen Angaben nur unter der Bedingung möglich sei, wenn die Serben in Srebrenica eindringen und „mindestens 5.000“ Bewohner töten würden. Das bestätigte auch Hakija Meholjic, Ex- Polizeichef von Srebrenica. In einem Interview mit dem bosnischen Magazin „Dani“ (Dani, 22.6.1998) sagte er, Izetbegovic habe sich an eine Delegation aus Srebrenica mit den Worten gewandt:
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Ja, schon Goethe formulierte: Wo sehr viel Licht ist ist auch sehr viel Schatten.
Und Lichtenberg: In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.
Vor allem der letzte Satz scheint ein überragender Aspekt der sog. „westlichen Wertedemokratien“ zu sein.
Denn die sind mittlerweile so verbraucht und verkommen, daß sie stinken wie, ja sie sind es faktisch, Leichen.
Ekelerregend und kotzetreibend. Alleine der Fabianist und Balkan-Kriegstreiber Fischer läßt einen ultimativ würgen.
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Jochen Scholz über Clintons Wahlkampfhelfer bei der SPD und den Kosovo-Krieg
https://kenfm.de/jochen-scholz-clintons-wahlkampfhelfer/
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Volli
*In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.*
Wahr.
Kommt auf die Startseite.
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Zu unserem Gauner Soros öppis:
Und unserem schlauen Gold-Baschdi.
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Der Spruch kam nicht von Lichtenberg, EXCUSEE, sondern von einem Schweizer, ja, der kannte seine Volksgenossen, nämlich Heinrich Pestalozzi.
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Ein ganz enger Freund von mir musste vor vielen Jahren auch aus Basel flüchten, weil er zusammen mit einem Anwalt Unsägliches im Basler Sumpf fand – der Anwalt hat das nicht überlebt. Muss ein schlimmes babylonisches Loch sein, das Basler Justizsystem.
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hatte mich gerade an Reiner Bartels erinnert.
Kenne ihn persönlich.
Ein sehr feiner Mensch.
Lebt in Pforzheim und hat eine Stiftung in Basel gegründet.
Es gibt auch noch Gutes in Basel.
http://markgraeflerhof-basel.net/index.html
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[…] Schweizer Enthüllungsautor 2015 verhaftet, weil er das SOROS-NETZWERK entlarvte / Serbienlügen – 25.2.2020 […]
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