Ja gut, ein wenig provokant ist die Überschrift schon, denn der Mann, um den es hier geht, heißt Wladimir Filippowitsch Akulow, und er hat sein „Zarenpalais“ mit eigenen Händen aufgebaut und verschönert – mitten in der russischen „Glubinka“ – der tiefsten Provinz, in dem Städtchen Klimowo (Brjansker Gebiet), nahe am Zusammentreff der russischen, weißrussischen und ukrainischen Seelen.
Auch ohne Übersetzung des Textes sind allein die Fotos überwältigend…
http://nnm.me/blogs/sepet716/kak-prostoy-derevenskiy-muzhik-sebe-carskiy-dvorec-sdelal/
Wie – man kann nicht mit eigener Hände Arbeit reich werden?
Doch – oder wie würdet ihr das bezeichnen, was da zu sehen ist?
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Luckyhans, 5.8.004
Der Mann hat sich einen Traum verwirklicht, aber das klappt eben nur, wenn Du unter dem Radar fliegst, sonst wollen die Vampire gemaestet werden.
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Luckyhans
Du musst nicht antworten , aber woher hast Du diesen Draht zur russischen Seele ?
Sie war ja irgendmal auch die Seele der germanischen Staemme .
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@ Texmex:
Hab extra den Artikel nicht übersetzt, damit die Wirkung der Fotos nicht verdeckt wird – darin wird schon recht ausführlich darüber berichtet, wie verschiedene Parasiten von Anfang an bis heute den lieben Menschen drangsalieren und versuchen auszunutzen und – wo das nicht geht – ihm zu schaden, wo immer das möglich ist.
Wenn es mehrere Leut interessiert, mach ich gern die Übersetzung… 😉
@ Altruist:
Ist kein Geheimnis: Liebe – hab mein Eheweib von dort importiert – seit über 41 Jahren dasselbe: das prägt… 😉
Und @ all:
die Möglichkeit zum engeren Kontakt mit Russen hatten ja alle 17 Mio. „gelernten DDR-Bürger“ über 3 Jahrzehnte – wer’s nicht genutzt hat, braucht nun nicht jammern… 😉
(mit Letzterem bist nicht Du gemeint, mein Guter)
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[…] unseres Stamm-Kommentators Texmex hier die komplette Übersetzung des Artikels, nachdem die Bilder bereits zu bewundern gewesen waren. Eben auch russische Provinz-Realitäten des heutigen Tages – jeder mag selbst […]
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