Gespräch auf höchstem Niveau von Konstruktivität.
Jeder, der sich für Wohnen, Hausbau, Holz und Nachhaltigkeit interessiert, der sich mit der Natur verbunden und seinen Enkelkindern verpflichtet fühlt, wird reich bedient.
Für so Manchen, der schon Vorträge von Erwin Thoma gehört hat, ist eine Ueberraschung parat. So Mancher denkt sich: Gut und schön, doch nur Millionäre werden sich ein Haus leisten können, welches nach den Erkenntnissen von Thoma gebaut ist.
Irrtum. Ein 100m2 Häusecke kommt, schlüsselfertig, auf 200 bis 250Kilo Euros. Und der Besitzer hat danach kaum Betriebskosten. Und das Haus wird hunderte von Jahren alt. Und das Holz wird auch bei Abbau (nicht Abriss!) in 300 Jahren geeignet für einen Neubau sein. So ist das mit dem Mondholz, welches mit Sachverstand verarbeitet wird.
Haa, einfach selber reingehen und diesen beiden Obervitalen Herren lauschen!
Eingereicht von Webmax.
Thom Ram, 06.11.06
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bin auch erst am Anfang des Interviews und höre die nächsten Tage weiter.
Das Format von Ken Jebsen ist einfach toll.
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Haabe hier eine TU-Untersuchung gefunden, die nicht ganz unberechtigt das sog. Mondholz bzw. die behaupteten Vorteile des Holzeinschlags bei abnehmendem Mond anzweifelt.
Also nur ein, allerdings mit 20% Preisaufschlag, sehr erfolgreicher Marketing-Gag?
https://tu-dresden.de/bu/umwelt/forst/institut-fuer-forstnutzung-und-forsttechnik/fn/forschung/forschungsprojekte/mondholz/#section-3
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Mäxe 20:57
Ohne das von dir Verlinkte gelesen gehabt zu haben frage ich dich: Hast du Leben und Wirken von Erwin Thoma reingezogen? Nein oder nein?
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Noch, Mäxe des Weps.
„Mondholz“, das ist ein Begriff….doch geht die Story vom Schlagen von Holz viel weiter, soviel habe sogar ich Detailidiot begriffen. Welche Art von Baum. Welcher Zeitpunkt des Schlagens. Für gewisse Absichten auf Tag und Stunde genau definiert. So, dass Holz so wenig brennen kann wie Stahl, so biegsam ist wie Angelrute, so starr bleibt wie Keramik, so alt wird wie Methusalem. Mehr wohl gibt es.
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