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Umbruch jetzt?
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Umbruch jetzt?
Die Zeichen der Zeit stehen auf Sturm in diesem Lande. Gut, soweit der brave teutsche
Wohlstandsbürger noch zu windigem Tun bereit und in der Lage ist. Und darüber kann
man geteilter Meinung sein. Aber das soll uns nicht davon abhalten, unser Fähnchen
heute mal nach dem Wind zu hängen und auszutesten, in welche Richtung es hierzulande gehen könnte…
Ein Beitrag von Luckyhans, 14. Mai 2023
(mehr …)Ich habe Katzenmama sterilisieren und Sohnemann kastrieren lassen / Und???
Unter „Lybien während und nach Ghadaffi wurde heute das Thema „sich selbst regulierende Natur“ gestreift.
Passt.
Ich tue hier „Gutes“ an unseren Katzen, indem ich sie füttere. Täte ich es nicht, so hätten sie ein Problem, denn die Mäuse hier, sie sind ein fast unfressbarer Zwitter zwischen Maus und Ratte.
(mehr …)Architektur / Das aus dem Grunde gestochene Juwel
Was die beiden Burschen etwas von kreativ sind! Herrlich! Laß Dich überraschen, lieber Leser!
Ram, 25.07.10
(mehr …)Natur harmonisieren
Pioniere! Great! Hochinteressant dabei deren Überzeugung, wonach ihre Geräte nur dann effizient arbeiten, wenn sie, die Betreiber, in ausgeglichener Gelassenheit streng fokussiert denken, sich reinen Himmel, natürliche Wolken, Regen, freundlichen Wind vorstellen. Die Geräte sind keine Motoren mit „on“ und „off“, na ja, sie werden in der Tat an- und ausgeschaltet, doch eben: Ohne Meister läuft wenig bis nichts.
(mehr …)Pilze als Naturretter?
In den vergangenen Jahrzehnten, seit circa Mitte des vergangenen Jahrhunderts, hat die Umweltverschmutzung = Zerstörung der uns umgebenden Natur stetig zugenommen. Von ursprünglich relativ natürlichen Verpackungsmaterialien hat die Industrie, aber auch der Handel, zunehmend auf künstlich hergestellte gesetzt. Dies nicht zuletzt aus Kostengründen, den Plastikstoffe, auch Kunststoffe genannt, sind günstiger herzustellen, aber auch wesentlich leichter. Nehmen wir als simples Beispiel die in meiner Jugend noch üblichen Yoghurtgläser. Wie der Name schon sagt – Gläser = zerbrechlich, relativ schwer und auch als Leertransport sperrig, da schlecht stapelbar. Seit vielen Jahren, ja sogar einigen Jahrzehnten werden Yoghurt, Rahm, etc. fast ausschliesslich in Kunststoffbechern angeboten. Im Zuge der Umweltschonung zunehmend in ganz dünner Qualität, ummantelt mit einer Kartonhülle, welche separat ‚entsorgt‘ werden sollte. Solche Kunststoffbecher sind billig in der Herstellung, als Leergut ineinander stapelbar und nicht zuletzt leicht. Dass dies handfeste Argumente von Industrie und Handel ergibt ist leicht erklärbar. Aber – die Abfallberge werden nicht kleiner deswegen, im Gegenteil.
Jede/r von uns ist auf Spaziergängen oder Wanderungen, sogar fernab der Zivilisation, schon auf solche Kunststofferzeugnisse gestossen – liegen gelassen von wenig achtsamen Zeitgenossen. Wir alle wissen, dass solche Produkte, aber auch andere künstlich hergestellte, Jahrzehnte, ja sogar Jahrhunderte brauchen bis sie zersetzt sind. Als Beispiel: ein weggeworfener Zigarettenstummel braucht 2 bis 7 Jahre bis er nicht mehr zu sehen oder gar nachweisbar ist, abgesehen vom Schaden den darin enthaltene Schadstoffe, wie z. B. das Nikotin, in der Natur anrichten können. Und solche Stummel sind massenhaft zu finden entlang viel begangener Wege.
(mehr …)Die Reh-Produktion
Nein, wer jetzt hier eine launige Abhandlung über die Geschehnisse im Wald erwartet, der wird enttäuscht sein: es geht im weiteren nicht darum, wer da röhrt und warum, sondern welche gigantische Lücke alle bisherigen Konzepte einer Wirtschaftswissenschaft aufweisen, in Ergänzung zu unserer – vielen Lesern schon bekannten – kritischen Betrachtung selbiger.
Aber heute legen wir den Finger mitten in die am meisten schmerzende Wunde.
Luckyhans, 25. November 2018
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Die materielle Produktion – Basis jeglichen Wirtschaftens und einziger Bereich der Wirtschaft, in dem ein Mehrprodukt und damit ein Gewinn entstehen kann – besteht für die meisten von uns aus den Prozessen Forschung/Entwicklung, Serienreifmachung mit Anlagenaufbau, und Fertigung, selbstverständlich mit etwas Qualitätsmanagerei.
Danach beginnt schon der Verteilungsprozeß, also Marketing, Verkauf usw.
Auch daß sich in dieser Produktion noch ein Re-Produktionsprozeß versteckt, weiß der vorgebildete Mensch natürlich. Aber eben nur einer…
Freilich kann sich jeder beim Gabler oder anderen Quellen über die entsprechenden Abschnitte schlaumachen, aber nicht immer wird das auch zum vollen Verständnis führen.
Deshalb gehen wir hier das Thema als eine Art fiktiver Dialog mit einem ausgebildeten Ökonomen an.
Denn es sollte jeder WLer, egal ab mit V oder B davor, in der Lage sein, das Wesen des Reproduktionsprozesses innerhalb von 15 – 20 Minuten hinreichend klar darzulegen.
Dabei wird er dir mit Abschreibungen, Amortisation, Ersatzinvestition und vielen anderen Begriffen kommen und deren Bedeutung erklären wollen.
Für den Laien ist es ausreichend zu wissen, daß jeder Fertigungsprozeß einem physischen und moralischen Verschleiß unterliegt, mit anderen Worten: die Maschinen und Anlagen altern, werden abgenutzt und müssen regelmäßig ersetzt werden.
Bei der einfachen Reproduktion wird nur das ersetzt, was verschlissen ist und auszufallen droht, um die Produktion auf selbem Niveau zu erhalten.
Bei der erweiterten Reproduktion ist auch die Modernisierung gemäß neuem Stand der Technik, aber auch die Erweiterung der Produktion gemäß dem Dogma vom Wachstum mit beinhaltet.
Es ist aber lehrreich und nicht uninteressant, sich anzuhören und zu betrachten, wie sorgfältig die bürgerliche Wirtschaftswissenschaft diesen Reproduktionsprozeß analysiert und in ihre Handlungsvorschriften aufgenommen hat: das Unternehmen ist, bei Strafe seines Untergangs, darauf angewiesen, alle diese Details richtig umzusetzen, sonst wird seine materielle Produktion „nicht genug“ Profit bringen.
Und um den geht es ja, oder? Egal wie es rundherum aussieht…
Wenn also unser WLer mit seinen Darlegungen soweit fertig ist, sollte genau dieser Aspekt nochmal gemeinsam hervorgehoben werden: wie wichtig die Reproduktion für das Überleben des Unternehmens ist.
Und er sollte dann bitte explizit bestätigen, daß sich alle diese detailliert ausgearbeiteten und von ihm dargelegten Prozesse ausschließlich auf das „tote Kapital“ beziehen, also Maschinen, Ausrüstungen, Gebäude, Infrastruktur usw.
Denn nun kommen wir an das hüpfende Komma:
warum wird die erweiterte Reproduktion nicht auch für die menschliche Produktivkraft im Unternehmen genauso ausführlich dargestellt und wissenschaftlich vorgeschrieben?
Die „Ware Arbeitskraft“ muß doch auch reproduziert werden.
Warum wird diese – genauso wichtige wie die Reproduktion des toten Kapitals – Aufgabe der Gesellschaft und dem Staat überlassen?
Ja, freilich, der kümmert sich mit Steuersplitting, Kindergeld und vielen anderen Maßnahmen ziemlich umfangreich um diese Vorgänge.
Wenn auch die Rolle der Frau als wesentlicher Akteur dieser Reproduktion der Arbeitskraft sich nur sehr unvollkommen in den entsprechenden wirtschaftlichen und ethischen Folgerungen widerspiegelt.
Aber die Unternehmen damals im pösen real existierenden Sozialismus hatten doch auch eigene Kindergärten, Erholungsheime, Lehrstätten usw.? Kein Modell?
Nun, so wird unser WLer argumentieren, bisher ist der kapitalistische Staat doch weitgehend ganz gut mit dieser Aufgabe fertiggeworden.
Naja, da könnte man jetzt gewiß so einiges an Argumenten anbringen, die das Gegenteil belegen, denn gerade im sozialen Bereich – um nichts anderes geht es dabei – sind die Verwerfungen doch nicht zu übersehen, denn sehr viele „Regelungen“ führen so ganz nebenbei zu einer Umverteilung der Werte von FLEISSIG nach GELDREICH…
Aber wir wollen uns hier auf das Wesentliche konzentrieren.
Denn nun bist du, lieber Leser, dennoch an der Reihe zu argumentieren.
Und zwar mußt du nun versuchen, dem aus-gebildeten (= das „Aus“ für die Bildung?) WLer einen hochwichtigen Prozeß nahezubringen, der aller Wahrscheinlichkeit nach seinem aufmerksamen Auge bisher verborgen geblieben sein dürfte: die Umwandlung der Staaten in Unternehmen.
Leider nicht mehr für alle leicht nachprüfbar unter UPIK.de, wo nicht nur Gemeinde- und Stadtverwaltungen, sondern auch Ministerien, Gerichte und ganze „Staats“bezeichnungen als Unternehmen registriert sind.
Und nicht nur deutsche staatliche Strukturen haben ihre DUNS-Nummern…
Diese Kommerzialisierung der staatlichen Strukturen ist seit mindestens 25 Jahren weltweit im Gange, für jeden leicht erkennbar an der Umwandlung von „Ämtern“ und „Behörden“ in „Agenturen“ und sog. Service-Einrichtungen.
Daß es dabei um weitaus mehr als eine Bezeichnungsfrage geht, sollte unser WLer selbst wissen: kein Jurist oder Ökonom wird für exakt ein und dasselbe mehrere verschiedene Bezeichnungen verwenden.
Mit anderen Worten: wenn etwas anders benannt ist, dann ist auch was anderes drin, bedeutungsmäßig und damit auch in den Rechtsfolgen.
Da sollte sich jeder Mensch klarmachen.
Auch die umfassenden Privatisierungen der vergangenen Jahrzehnte (wir erinnern uns: lat. privare = berauben), vor allem bei wie Post, Telefon und Bahn, haben dazu geführt, daß der Staat sich aus seiner Verantwortung für die so lebenswichtigen Infrastrukturen herausgezogen hat und seinen Versorgungs-Aufgaben nicht mehr gerecht wird.
Nicht umsonst sind Familien, Gemeinden und solche lebenswichtigen Infrastrukturen als profitorientierte Unternehmen nicht ordentlich zu führen…
Und genauso ist, wie oben schon gemeinsam festgestellt, das profitorientierte Unternehmen blind für die Bedürfnisse der Menschen – es „kümmert sich“ nur um das Kapital.
Es können also die Aufgaben des Staates (Hauptaufgabe desselben war mal der Schutz des Einzelnen gegenüber übermächtigen Strukturen, denen der Staatsangehörige nicht gewachsen ist, wie Großkonzerne, Banken usw.) nicht von Unternehmen wahrgenommen werden, denn diese sind nicht auf die Aufgabenerfüllung und Bedürfnisbefriedigung, sondern – ganz naturgemäß – auf den Profit ausgerichtet.
Es ist also zu erwarten, daß die neuen kommerziellen Strukturen, die den Staat ersetzen sollen, ihre Funktion bei der erweiterten Reproduktion der Ware Arbeitskraft nicht mehr erfüllen werden.
Moment mal, das stellt doch aber die Existenz der kapitalistischen Wirtschaftsweise in Frage, denn ohne Reproduktion der Produktivkraft Mensch kann eine materielle Produktion nicht funktionieren. Oder?
Während unser guter WLer noch krampfhaft in seinem Hirn nach Ausflüchten sucht, bereiten wir den entscheidenden Schlag vor.
Denn jetzt sind wir endlich an den springenden Punkt gelangt.
Die Arbeitskraft ist nämlich nicht die einzige Produktivkraft, deren Reproduktion von allen bisherigen Konzepten der bürgerlichen Ökonomie, auch von Karl Marx und Silvio Gesell, nicht beachtet wird.
Dreimal darf geraten werden, welche mächtige Grundlage allen Wirtschaftens sämtliche Theorien der bürgerlichen Ökonomie nicht gebührend beachten.
Na, kommt jemand drauf?
Ist doch soooooo einfach…
Natürlich, es ist sie selbst: Mutter Natur.
Von allen, auch von den sog. Freiwirtschaftlern, unbeachtet, bildet sie die Basis für jegliche Wirtschaftstätigkeit, denn ohne sie könnte gar nichts passieren.
Und selbstverständlich ist auch ihre „erweiterte Reproduktion“ für die Fortsetzung ebenjener Wirtschaftstätigkeit von grundlegendem Interesse.
Es nützt also nichts, ein paar pseudo-ökologische „Korrekturen“ am gegenwärtigen Wirtschaftssystem anbringen zu wollen, wie manche „grüne“ Parteibonzen scheinheilig verkünden.
Es müssen die wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen geschaffen werden, damit Wirtschaft überhaupt verantwortungsbewußt stattfinden kann.
Und dazu gehört vor allem, Mutter Natur und dem Menschen die ihnen gebührende Beachtung zukommen zu lassen und deren Reproduktion in die wissenschaftliche Betrachtung jeglicher Unternehmenstätigkeit einzubeziehen.
Als Produktivkräfte.
Geben wir also unserem inzwischen leicht verschwitzten WLer als Hausaufgabe mit, daß er bitte für die Reproduktion der Ware Arbeitskraft sowie der Produktivkraft Natur die entsprechenden Details des Reproduktionsprozesses im Unternehmen (!) ausarbeiten möchte.
Einen Wirtschafts-Sprengstofferfinder-Preis wird er dafür zwar zu Lebzeiten nicht mehr bekommen, aber wenn er das gut macht, werden vielleicht künftige Generationen seinen Namen mit Ehrfurcht aussprechen.
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Das war der ganze Text, aber für die „Liebhaber/innen“ noch das bebilderte pdf:
Die ägyptische „Elektrische“
Da fragt sich jetzt gewiß so mancher, was damit gemeint sein könnte… es soll tatsächlich um die elektrische Straßenbahn im Land der Pyramiden gehen.
Wer’s nicht glauben mag, möge bitte lesen und schauen… 😉
Luckyhans, 5. Juli 2018
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Nachtrag: da mehrere Bilder dabei sind, bitte die pdf reunterladen und lesen – danke.
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Ägypten, die Pyramiden von Giseh – ist doch alles in der Wüste – Sand und ein bißchen Nil, sonst nichts, oder?
Tatsächlich?
Die folgenden Bilder stammen aus einem russischen Video und sind nach Aussage des Autors „echt“.
Sie zeigen Ägypten im Jahre 1914.
Dort finden wir nicht nur Sand und Wüste, sondern auch einen durchaus fruchtbaren Mutterboden, und das offenbar nicht nur am Nil. … und eine Straßenbahn…
Sandmännchen / Das Vögelchen heute
Also das will ich Dir erzählen, weil ich weiß, daß Dir das gut tut, lieber Leser.
Bossi saß am Läpi, und dann kam Suri vom Garten herein. Suri und Bossi sind seit 10 Jahren Freunde. Suri schafft im Haus vom Bossi und im Garten vom Bossi. Und Suri hatte ein kleines Vögelchen in der Hand.
Bossi war schnell es bitzeli traurig, nämlich Bossi hat gedacht, das Vögelchen ist aus dem Nest gefallen und konnte nicht fliegen. Und hier sind Katzen und hier sind noch andere Tiere, welche ein Vögelchen, welches nicht fliegen kann, gerne plagen und dann essen.
Aber es war ganz ganz anders! Nämlich war es so:
(mehr …)Zum Wochenende / Sibirien total
…einfach mal wieder etwas ganz ganz Anderes, etwas Gutes, etwas Natürliches, etwas Menschliches.
Oh du liebe Natur, oh ihr guten Menschen, oh du gute Mutter Erde, so schön seid ihr.
Thom Ram, 26.03.NZ9
(mehr …)Ly O Lay Ale Loya
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May the stars carry your sadness away,
May the flowers fill your heart with beauty,
May hope forever wipe away your tears.
And, above all, may the silence make you strong !
Kind / Schulung / Prüfungsangst / Prüfungswille
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In meinem Englischkurs sind drei Kinder konstant. Andere kamen dazu, fielen wieder ab.
Der Tage repetieren wir einen Konversationstext von vor einem Jahr. Von „how are you“ über „where do you stay“ bis „may/can I call you by phone?“
Kam von Ratuli die Bitte, in der nächsten Lesson diesen Text als Prüfung schreiben zu dürfen.
Als Prüfung schreiben zu dürfen.
NGOs sind Piraten, Ihre ¬Kollegen in der Wissenschaft Prostituierte
(Ludwig der Träumer) Der kenianische Ökologe Dr. Mordecai Ogada räumt gnadenlos auf mit der Fantasie zur Rettung der Wildtiere in Afrika durch WWF und andere korrupte NGOs. Was der kleine Bunzel bisher für gut hielt – ich auch, ist die größte Zerstörung der afrikanischen Kultur, der Selbstversorgung und der Selbstbestimmung, mit den Despoten die sich dadurch unendlich bereichern.
Die Gründung des WWF diente dem gleichen Ziel wie das unserer früheren Fürsten. Das Wild selbst abschießen und fressen. Wenn jeder sich selbst versorgen kann, bleibt nix mehr übrig für die Fürsten. Deswegen wurde die Todesstrafe auf Wilderei eingeführt.
Spätestens mit diesem Statement von Dr. Ogada wird mir klar, daß keine NGO (Nichtregierungsorganisation) zum Wohle der Menschheit, der Tiere, Pflanzen, „Klimawandel“ und Umweltschutz agiert. Die Initiatoren sind Prostituierte, die ihre Mutter verkaufen um Kohle zu machen. Die Unterstützer sind willenlose ‚gefräimte‘ Spendensammler für diese Kaste. Wen wundert es noch, wenn die Afris massenhaft ihr Refugio verlassen und dorthin „wandern“ wo die Kohle herkommt und in Merkels Wunderland das Schlaraffenland sehen. Sie werden final durch die NGOs und deren Schlepper ihrer letzten Moneten beraubt, nur um in das gelobte Land zu kommen, wo alles besser wird. Hier bei uns werden sie ihren Wurzeln beraubt und verelenden vollkommen. Einige Klardenker wie Dr. Ogada haben das erkannt. In seinen Worten lese ich, daß der fremde Eingriff in gewachsene Kulturen (mit deren Zustimmung) tödlich für diese ist.
[…Die große Organisationen versuchen, eine permanente Krise herbeizureden, um ihre Arbeit zu rechtfertigen. Naturschutz ist das einzige Gebiet, auf dem wir Versagen belohnen. Wir verehren die, die sagen: Seit 40 Jahren kämpfe ich für diese Tierart. Wenn Sie als Ingenieurin 40 Jahre lang an einem Problem arbeiten, ohne es zu lösen, dann verlieren Sie Ihren Job. Aber Naturschützer bewundern wir für ihre Ausdauer. Dabei haben sie 40 Jahre lang nichts gemacht oder das Falsche. …]
Mich wundert, daß das Magazin GEO solch einen Wissenschaftler erwähnen darf, der den NGOs und den Mainstream-Wissenschaftlern ans Bein pinkelt. Ich drücke dem Journalisten die Daumen, damit er nicht wegen Verstoß gegen die „Regeln für die Comnunitie gesperrt wird“ oder noch schlimmer, sich mit drei Messern im Rücken sich selbstvermordet. Alles ist möglich.
Der Wahnsinn nimmt seinen finalen Lauf. Er erstickt in sich selbst durch seine Maske, die nie so vorgesehen war in Schöpfers Gedanke- so meine Hoffnung.
Augen lügen nie und können nicht lügen. Sehe in die Augen deiner Mitmenschen und dier wird manchmal wohl – leider in der Jetztzeit unwohl.
Damit wird auch die gesamte Entwicklungshilfe in Frage gestellt.
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Erstmalig in meiner Laufbahn als Chef Admin von bb greife ich damit in den Artikel eines Mit-Autors direkt ein, erhebe den gesetzten Link auf rot und fett und sage:
WWF „Tierschutz“ in Afrika steht exemplarisch für die gesamte Vorgehensweise derer, welche….sach ma….. dich gopfertami endlich als komplett entseelten Roboter funzen lassen wollen.
Klicke den Link an.
Du triffst auf eine Art der Ausdrucksweise dessen, was Dein Anliegen auch ist, was aber meine deine Sicht erweitern kann, da anders vernetzt gedacht und geäussert.
Thom Ram.
LdT, ich erhoffe Dein Einverstandensein.
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Neues Zeitalter / Deklarierung eines Familienlandsitzes
Es passt wundervoll zusammen. Ich vernehme die Nachricht des Jahrzehntausends: Die Initianten des Jahrtausende dauernden Vampirismus haben die Erdensphäre verlassen, und, zeitgleich, flattert Hilkes Schreiben auf den Tisch, heisst, zeitgleich kommt mir dir uns die Botschaft: Kreative Menschen schreiten zur Tat!
Heute tue ich es. Ich kaufe einen Schampuss. Prosit, Leute, Prosit, Menschheit, Prosit, Mutter Erde!
Danke, Hilke. Gleichgesinnte werden mitziehen.
Thom Ram, 26.05.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
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Deklarierung eines Familienlandsitzes
Ich bin ein Mensch, der in Deutschland geboren ist und lebt, der gebürtige Deutsche ist und habe mich mit der Ideologie und Lebensweise vertraut gemacht, wie sie in der Buchserie „Anastasia“ dargelegt werden. Die Idee der Gründung eines Familienlandsitzes hat mich dazu inspiriert, selbst tätig zu werden. (mehr …)
Emotionale Weisheit/ Die Intelligenz des Herzens
von Angela, 26.05.2020
„Die dummen Schlafschafe“, sind sie nicht zum Verzweifeln? Haben Ängste, glauben alles, was ihnen erzählt wird…..
Doch wie schätzen wir uns selbst ein? Sind wir nicht die „Aufgewachten“ , die Intellektuellen, die alles durchschauen? Wir können unzählige Links und Videos zum Beweis unserer Annahmen anführen , zitieren und halten uns damit für sehr intelligent . (mehr …)
Shutdown als Chance
(Angela)
Hier veröffentliche ich einen Text von Jan Robin, der auf seiner fermé in Südfrankreich genau das lebt, wovon er spricht- und zwar schon viele Jahre lang.
Zum Sonntag / Günther Schumann und seine Füchse
Guter Leser! Was wir hier sehen dürfen, was Günther Schumann mit den Füchsen uns vorlebt, das ist ein Vorgeschmack auf das Neue Zeitalter. Es steckt noch in den Geburtswehen. Indes viele viele viele kleine Feuer brennen bereits. Günther Schumann und seine Füchse sind eines davon.
Thom Ram, 18.04.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)
Zeit, sich zu erneuern
von Angela, 02.04.2020
Der Frühling ist eine wundervolle Jahreszeit, jegliches Leben strebt nach Erneuerung. So auch der Mensch, denn auch er ist ein Teil der Natur .
Die Blumen erwachen aus ihrem Winterschlaf und neuer Saft schießt in die Bäume. Überall grünt und sprießt es. Der Sonneneinfluss gibt den Bäumen die Kraft, die letzten vorjährigen Blätter abzuwerfen und neue Knospen anzusetzen. Etwas Neues, Frisches ist am Entstehen, das Alte wird abgeworfen. Ist das nicht ein wunderbares Symbol für die körperliche und geistige Erneuerung, die auch im Menschen stattfindet, wenn ihr keine Hindernisse in den Weg gelegt werden? (mehr …)
Holz / Mondholz / Holzhaus / Erwin Thoma / Warnung vor Begeisterungsvirus
…weiss nicht, wo ich anfangen soll. Ich muss! diesen weiteren Vortrag unseres sagenhaften österreichischen Zeitgenossen Erwin Thoma bringen. Da plappert einer nicht theoretisch oder sonstwie unbedarft daher. Da steht ein Mann, begeistert, begeisternd.
Wie das?
Er kennt sich aus. Was er weiss, hat er sich erarbeitet. Er führt ein Forschungslabor. Er führt eine Firma mit 400 Mitarbeitern. Er hat von Tropen bis in eiseskalten Gebieten 1000 Häuser gebaut. Aus Holz. Aus Holz. Häuser, welche hunderte von Jahren alt werden werden. Brandschutz? Diese Häuser sind brandsicherer als alle Betonbauten. Ich habe nicht übertrieben. Lies und höre Erwin Thoma’s Ausführungen. Da kommen keine leeren Behauptungen. Alles ist hieb- und stichfest. Detail: Beim TÜV (oder so), als die behördlich Angestellten das Holz auf Entflammungsfähigkeit testeten, gingen denen die Gasflaschen aus, weil das Holz ums Verrecken nicht brennen wollte. Steht alles in bb. Erwin Thoma oben rechts eingeben.
Sodann die Wohnqualität….ach, quatsch, ich höre auf. Klicke an, du wirst bis zum Ende hören. Garantie, es sei denn, in deinem Beton-Spanplatten-Haus sollte Feuer ausbrechen, was Gott verhüte.
Am Rande. Holzhaus im Hinblick auf 5G. Ich schätze, 5G hat keine Chance, einzudringen.
Was bin ich dankbar, dass es Menschen wie Erwin Thoma gibt.
Thom Ram, 04.03.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
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Text zum Video:
„Ein Baum ist eine unerschöpfliche Quelle wunderbarer Erkenntnisse.“ Yehudi Menuhin
„Habe Ehrfurcht vor dem Baum, er ist ein einziges großes Wunder, und euren Vorfahren war er heilig.“ Alexander von Humboldt
Kooperation, maßvolles Wachstum, Netzwerken und ökologisches Handeln – diese und noch mehr Überlebensstrategien der Bäume für uns zu nutzen, kommen wir nicht umhin, wenn wir die Klima-Extreme stoppen und die Zerstörung der Natur rückgängig machen wollen.
Erwin Thoma ist überzeugt: „Wir sollten unsere verloren gegangene Bindung zum Leben neu entdecken. Wir können von der Natur lernen, wie man Krisen übersteht. Nur Kooperation führt zum Ziel. Die wirklich Erfolgreichen im System Wald sind die, die am besten zusammenarbeiten. Sobald der Baum seine Existenz gesichert hat, verändert er sein Sozialverhalten total, er stellt nämlich den Wettbewerb ein und verwendet seine Energie zugunsten des Gesamtsystems.“
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Weltmeditation / Morgen Sonntag, 20.01.
Astrologisch betrachtet, ist der 12. Januar eine Angelegenheit, welche durchschüttelt. Hart durchschüttelt. Hasel verhalten sich anders als Eichen, Fichten anders als Bambus. Jeder richte sich nach bestem Wissen ein.
An diesem besonderen Tage findet Weltmeditation statt. Sie muss gleichzeitig stattfinden, damit sich unsere Kräfte potenzieren. Du findest deine Tageszeit im Artikel.
Was möge visualisiert werden? Halte dich an Vorgaben, oder halte dich an dein eigenes gutes Wissen und Können. Ich lese keine Vorgabe. Ich denke und visualisiere Konkretes. Gesunde Natur. Froh spielende Kinder. Strahlende Alte. Froh freie Tiere. Üppige Natur.
Und ich denke: „Was würde die Liebe tun?“ – diese Frage sei ist(!) allezeit und aller Orten präsent.
Bitte halte dich daran. Wir wünschen nichts. Wir denken das, was wir wollen, als existent. Wer wünscht, schickt Zweifel mit. Wünschen ist für die Katz. Denken das, was ich will. Ich denke, es sei Wirklichkeit. Jetzt.
Herzensgruss in die gute Runde vom
Ram, 11.01.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
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>>>>>zum Artikel
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Tempo-Tempo…doch was tun wir in der übrigen Zeit?
von Angela, 29.11.2019
Viele Menschen haben das Gefühl, keine Zeit zu haben, sie spüren irgendwie, dass die Entwicklung der Menschheit sich einem wie auch immer geartetem Ende zuneigt , dass ihr Leben vielleicht frühzeitig zuende gehen könnte und beeilen sich immer mehr und mehr, werden geradezu hektisch, weil sie sich noch so viel vorgenommen haben. (mehr …)
Leuchtfeuer in Bad Wiessee / Beschluss: Ungeprüfte 5G (fünfte Generation) wird nicht gebaut. Punkt.
Der Gemeinderat von Bad Wiessee hat einstimmig beschlossen, auf dem Gemeindegebiet keine 5G Installationen zu erlauben als bis zu einem eventuellen Zeitpunkt, da die Unbedenklichkeit von 5G für Flora, Fauna und Mensch nachgewiesen sein sollte. (mehr …)
Bali / Hinduistische Kindes-Einweihung
Krazzi und ich waren eingeladen, und herzlich gerne folgten wir dem frohen Rufe, fuhren die 100km nach Karangasem (Distrikt in NO), zur Heimat unserer befreundeten Familie, nahe des gewaltigen Vulkanberges Gunung Agung. (mehr …)
Die Rede der 13 jährigen Severn Suzuki an sogenannt Erwachsene
Die Rede der damals 13-jährigen Severn Suzuki ist so aktuell wie 1992, ist heute ebenso bewegend wie damals.
Nicht alle Kinder und Jugendlichen sind missleitete Klimahüpfer, welchen das „Märchen“ vorenthalten wurde, „das Märchen“, welches auf täglich Stattfindendes hinweist, das „Märchen“ von der hinterlistigen Zaubererin, welche dem unschuldigen Kinde die schöne aber vergiftete rote Seite des Apfels anbietet.
Die rote Seite: (mehr …)
Jeder trägt die Last, der er gewachsen ist
Von Angela ,17.08.2019
Du musst keine Wunder vollbringen
In einem fernen Land war seit langer Zeit kein Regen mehr gefallen. Wegen der großen Hitze erwachte der Morgen ohne die Erfrischung des Taus.
Eine große Dürre kam über das Land. Zuerst trocknete das Gras aus, es folgten die Büsche und die kleineren Bäume. Viele Tiere, die nicht mehr die Kraft fanden zu fliehen, verdursteten. In der anhaltenden Trockenheit verloren selbst die stärksten und ältesten Bäume ihre Blätter. Sämtliche Brunnen und Quellen, wie auch Flüsse und Bäche trockneten aus. (mehr …)
Vereinfachen/ Sich auf das Wesentliche konzentrieren
von Angela, 28.07.2019
Ist es nicht verrückt? Wir alle kennen den Satz „Weniger ist oftmals mehr!“ und doch begegnen wir DEN Menschen, die uns mit ihrer Fachsprache, die sie ohne Rücksicht auf ihr Gegenüber benutzen , ( Ärzte, Anwälte, Ingenieure, Computerspezialisten usw. ) mit besonderem Respekt. Manche Menschen werfen uns Mengen von Fremdwörtern an den Kopf , ( das Ego lässt grüßen) bzw. verwenden Abkürzungen, deren Bedeutung sie nur selbst kennen. . (mehr …)
Reise durch Kirgistan
Guter Leser, mit Vergnügen reiche ich dir den Reisebericht eines befreundeten Schweizer Paares weiter.
Zwei Links des Originals kriege ich nicht mit eingepackt, doch der eingebaute Film ist mehr als Entschädigung…..also mir rauben die Landschaften den Atem!
Thom Ram, 14.06.07
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Liebe Familie, liebe Freunde,gerne denken wir auf unseren Reisen an Euch, und gerne möchten wir Euch ein Lebenszeichen zukommen lassen.Es ist etwas Drohnen-lastig. Habe versucht, erstmals ein Filmli zu drehen.Für das Video hier klicken
Es dauert knapp 10 Minuten..
Onkologie / Krebs / „Führe ein so reiches Leben, dass dein Tumor alt werden will mit dir“
Titel:
Zitat des russischen Heilers Arkadi Petrow ( so ich den Namen mit meinen Lödelohren akustisch richtig verstanden habe).
Haarsträubend, was mittels Gespenst „Krebs“ tagtäglich an Menschen vergangen wird.
Krebs?
Längst mir und dir bekannt. Einer ist gesund und munter. Geht, da „man das ja so machen solle“, zum „Generalcheck“ zum Onkel Tokter. Kriegt Bescheid von Onkel Tokter: „HIV Po Sie tief“, oder oh, hoppela, „Krebbs haben Sie, gute Frau, in ihrer Brust (Hirn, was wo auch immer), Krebbs haben Sie da, guter Mann, in ihren Hoden (Hirn, was wo auch immer), tut mir sehr leid, Ihnen das mitteilen zu müssen.“
Und.
„So Sie sich bedauerlicherweise nicht diesen und diesen Behandelungen unterziehen, so, es tut mir furchtbar leid, Ihnen das sagen zu müssen, muiss ich Ihnen eine Restlebensspanne von äh 7 Monaten prognostizieren.“
Da.
Da. (mehr …)
Kristall- und Indigo- die Kinder des neuen Bewusstseins
von Angela , 21.04.2019
Die Welt, wie wir sie viele Jahrhunderte lang kennen, befindet sich in Auflösung, etwas Neues ist im Entstehen, doch das Alte besteht nach wie vor. Viele Menschen sind verwirrt, sie erkennen, dass ihre bisherigen Verhaltensmuster sie nirgendwo mehr hinführen, doch ihr eigentliches Potenzial, um sich selbst zu verändern, bleibt ihnen verborgen. (mehr …)
Heiko Schrang / Neue Wege / Was mit Worten nicht beschreibbar ist
Eine berührende Begebenheit. Eine wegweisende Begebenheit.
Danke für das Teilhabenlassen, Heiko Schrang!
Thom Ram, 12.04.07 (mehr …)
Ohne Moos nix los ?
von Angela, 22.2.2019
Moneten, Penunzen, Knete, Kröten, Mäuse, Zaster, Kohle ……. all das sind Synonyme für etwas, was einen großen Platz in unserem Leben einnimmt. DAS GELD !
Was bedeutet Geld in unserem Leben? Es gibt den Kollektivtraum, der sich auf einen Satz zurückführen lässt: „Geld ist die Grundlage der Existenz“.
„…Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles, ach wir Armen“ dichtete schon Johann Wolfgang Goethe in seinem Faust. (mehr …)
……..ausser man tut es. / Der Mann, der Bäume pflanzte
Danke für die Trouvaille, Mariettalucia.
Das ist bumi yang bahagia, Erde welche glücklich, glückliche Erde.
Gezeichnet soo schön, Inhalt soo tief menschlich – gut, du meine Güte, die Geschichte entschleunigt mein Denken und lässt mich in Zuversicht eintauchen.
Thom Ram, 22.02.07
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Plauderplauder / Mit Schülern eine Nacht im Walde
Hing auf meinem Stammstuhl an der Bar, liess meinen Gedanken die Zügel und landete bei einer Begebenheit, welcher ich mich gerne erinnere.
Es muss um 1995 rum gewesen sein. Wir hatten Konzentrationswoche. Eine Woche lang boten sämtliche Lehrer einen von ihnen frei bestimmbaren Kurs an, und zwar für alle Schüler der Klassen 6 bis 9 (Bezirksschule, entsprechend Progymnasium). Die Schüler durften unter den Kursen frei auswählen.
Ich erinnere mich nicht sicher mehr des Themas, welches ich ausgeschrieben hatte, es muss mit Kartenlesen und Natur zu tun gehabt haben.
Es war Sommer, und in meinem Kursprogramm stand unter Anderem: „Wir verbringen eine Nacht im Walde.“ (mehr …)
Bambus / Architektur / Bali
Von Mia wieder mal dran erinnert, zur Freude unserer Augen und zur Anregung unseres Geistes.
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Folgend nun die Green Scool, basierend auf „Besinnung auf Naturgesetze, Besinnung auf Aesthetik, Besinnung auf Ethik“. Ich hatte sie vor 4 Jahren besucht. Sehr schön, in der Tat, und für mich Hobbyarchitekten begeisternd durch die geniale Nutzung des Bambus so, dass er seine ganze Stärke ausspielen kann und so, dass dabei herrlich phantasievolle Gebilde entstehen ….. doch kommt sie für Kinder indonesischer Normalos nicht in Frage. Viel zu teuer. Das sei grob und wahr danebengestellt.
Thom Ram, 11.01.07 (mehr …)
Schönes, launiges, lustiges
Liebe Leserin, lieber Leser,
Luckys Schatzkammer hat eine erste kleine Erweiterung nötig. Die auch weiter ausgebaut werden wird.
So manche nette, geistreiche Kurzgeschichte ist auf bb erschienen, aber per Suchfunktion nur schwer zu finden. Einige davon sind hier gleich anschließend verlinkt.
https://bumibahagia.com/2018/03/22/der-schutzengel/
https://bumibahagia.com/2017/12/23/eine-opa-geschichte/
https://bumibahagia.com/2017/09/24/so-gut-wie-tot/
https://bumibahagia.com/2017/07/15/der-regenmacher/
https://bumibahagia.com/2017/07/02/wir-waehlen-jeder-selbst/
https://bumibahagia.com/2017/05/13/die-rotwild-insel/
https://bumibahagia.com/2017/05/06/herrmann-hesse-baeume/
https://bumibahagia.com/2017/03/26/der-fehler/
https://bumibahagia.com/2016/12/24/eine-kleine-besinnliche-geschichte/
https://bumibahagia.com/sandmannchen/die-konigssohne/
https://bumibahagia.com/2016/05/30/die-liebe-paulo-coelho/
https://bumibahagia.com/2016/05/16/heine-beine/
https://bumibahagia.com/2019/02/05/es-kommt-etwas-in-bewegung/
https://bumibahagia.com/2019/02/16/traeum-ich/
Und vieles, was als Bilderrätsel oder ähnliches dargestellt ist – ein Bild sagt oft mehr als viele Worte – ist nur schwer auf einem Block wiederzeugeben: recht aufwendig ist es, Bilder einzufügen; zudem müssen sie gespeichert werden und der dafür vorgesehene Platz ist nun mal nicht endlos. Manchmal geht es, siehe hier:
https://bumibahagia.com/2017/07/15/g-20-nachtrag-humorvoll/
https://bumibahagia.com/2017/06/20/kritisch-politisch-witzig-4/
https://bumibahagia.com/2017/06/07/kritisch-politisch-witzig-3/
https://bumibahagia.com/2017/05/20/kritisch-politisch-witzig-2/
https://bumibahagia.com/2017/05/09/kritisch-politisch-witzig-1/
Andere Bildergeschichten, die thematisch benannt oder einfach nur schön sind, kannst Du nachfolgend einfach als pdf herunterladen und dann in Ruhe betrachten.
Denkstupser 1
Denkstupser 2
Denkstupser 3
Denkstupser 4
Dieses Land
dieses land 2
dieses land 3
dieses land 4
Schönes 1
Schönes 2
schönes 3
Schönes 4
schönes 5
Und noch ein paar launige „Zugaben“:
https://bumibahagia.com/2016/10/03/regenfotos/
https://bumibahagia.com/2016/08/23/spaziergang-durch-tomsk/
https://bumibahagia.com/2016/08/11/der-provinz-zar-uebersetzt/
https://bumibahagia.com/2016/04/26/achtung-akute-seuchengefahr/
https://bumibahagia.com/2016/01/31/das-wort-zum-sonntag/
Viel Spaß und gute Gedanken!
LH
Die Welt nach Putin
(LH) Ein aktueller Kommentar von Alexander Dugin, den ich gleich kurz wiedergeben werde, hat mir sehr zu denken gegeben – und das könnte nicht nur die Russen angehen, sondern die ganze Menschheit…
Luckyhans, 19./22. Dezember 2018
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Die Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel ist medial immer eine Zeit der Jahres-Rückblicke und -Vorschauen, wobei die ersteren hauptsächlich dazu dienen, das kürzlich erlebte schon mal interpretativ ein wenig „richtigzustellen“ (selbstverständlich im Sinne der Herrschenden), und letztere vor allem dazu, die Massen auf die nächsten Schritte ebenjener Herrschender „einzunorden“, damit sie auch brav zu den bevorstehenden Ereignissen die richtige Einstellung finden.
Da wollen wir uns nicht einreihen, sondern den Blick etwas weiter schweifen lassen… 😉
Sehen ohne Augen
Mit verbundenen Augen Farben erkennen? Eine vorgehaltene Zeichnung nachzeichnen? Ganze Buchtexte lesen? Radfahren so, wie Normalo, da sind Hindernisse, kein Problem? Nochmal. Alles bitteschön mit 100% optisch dicht verbundenen Augen?
Hatten wir schon mal. Hier.
Meine Miniklasse engellisch lernen wollender wilder Indonesier Kids (Alter 8 und 9) regte mich gestern an, dette Dingn auszuprobieren. Sollten sie dranbleiben wollen, sollte es mir gelingen, mir das Vorgehen methodisch sinnvoll zu gestalten, sollten sich ähnliche unseren Superwissenschaften unmöglich scheinende Erfolge einstellen, dann werde ich artikelig darüber berichten. Garantiert.
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Hier nun eine weitere Auffächerung. (mehr …)
Die echte Reh-Produktion
Nein, wer jetzt hier eine launige Abhandlung über die Geschehnisse im Wald erwartet, der wird enttäuscht sein: es geht im weiteren nicht darum, wer da röhrt und warum, sondern welche gigantische Lücke alle bisherigen Konzepte einer Wirtschaftswissenschaft aufweisen, in Ergänzung zu unserer – vielen Lesern schon bekannten – kritischen Betrachtung selbiger.
Aber heute legen wir den Finger mitten in die am meisten schmerzende Wunde.
Luckyhans, 25. November/2. Dezember 2018
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Die materielle Produktion – Basis jeglichen Wirtschaftens und einziger Bereich der Wirtschaft, in dem ein Mehrprodukt und damit ein nachhaltiger Gewinn entstehen kann – besteht für die meisten von uns aus den Prozessen Forschung/Entwicklung, Serienreifmachung mit Anlagenaufbau, und Fertigung, selbstverständlich mit etwas Qualitätsmanagerei.
Danach beginnt schon der Verteilungsprozeß, also Marketing, Verkauf usw.
Auch daß sich in dieser Produktion noch ein Re-Produktionsprozeß versteckt, weiß der vorgebildete Mensch natürlich. Aber eben nur einer…
Freilich kann sich jeder beim Gabler oder anderen Quellen über die entsprechenden Abschnitte schlaumachen, aber nicht immer wird das auch zum vollen Verständnis führen.
Deshalb gehen wir hier das Thema als eine Art fiktiver Dialog mit einem ausgebildeten Ökonomen an.
Denn es sollte jeder WLer, egal ab mit V oder B davor, in der Lage sein, das Wesen des Reproduktionsprozesses innerhalb von 15 – 20 Minuten hinreichend klar darzulegen.
Dabei wird er dir mit Abschreibungen, Amortisation, Ersatzinvestition und vielen anderen Begriffen kommen und deren Bedeutung erklären wollen.
Wie kommt man aus der Matrix raus?
Eine Frage, die wir uns schon oft gestellt haben, und auf die wir auch schon diverse Antworten gegeben haben. Nachfolgend ein russischer Vorschlag dazu.
© für die leicht gekürzte Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 23. November 2018 – Hervorhebungen und Anmerkungen von mir.
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Wie kommt man aus der Matrix raus?
12 einfache Schritte, wie man sein Leben sofort verbessern kann
21. November, 2018 – 19:02
Bifurkacione 4 – Und wir?
Wir hatten in Bifurkacione (1) und Bifurkacione (2) am Beispiel der russischen „Mittleren Verwaltungs-Schicht“ ausführlich jene Mechanismen betrachtet, die das alte System stabilisieren und so über den Bifurkationspunkt hinaus in Richtung des Erhalts der überlebten Strukturen schieben wollen.
Dann hatten wir in Bifurkatz 3 – Wer braucht noch Dollars den Finanzaspekt beleuchtet.
Ergänzend dazu nun einige Gedanken zu unserem hiesigen Leben.
Luckyhans, 20. Oktober – 12. November 2018
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Jeder von uns ist irgendwie gezwungen, seine (ureigenen) Kompromisse mit dem heutigen Ausbeutungs- und Unterdrückungssystem zu schließen.
Denn kaum einer ist heute wirklich in der Lage, sein Leben vollständig autark zu gestalten.
Solch eine alleinige Autarkie ist auch gar nicht menschengemäß, denn der Mensch ist ein geselliges Wesen und kann ohne eine Gemeinschaft nur schwerlich ein vollwertiges Leben führen.
Nun ist es für jeden in einer Umbruchzeit DIE entscheidende Frage: wie gehe ich mit meinen Kompromissen um?
Halte ich sie stabil oder versuche ich, meine Position weiter in Richtung Eigenständigkeit und Selbstbestimmung zu verbessern?
Erwin Thoma / Ken Jebsen / Holz / Natur / Mensch / Zukunft
Gespräch auf höchstem Niveau von Konstruktivität.
Jeder, der sich für Wohnen, Hausbau, Holz und Nachhaltigkeit interessiert, der sich mit der Natur verbunden und seinen Enkelkindern verpflichtet fühlt, wird reich bedient.
Für so Manchen, der schon Vorträge von Erwin Thoma gehört hat, ist eine Ueberraschung parat. So Mancher denkt sich: Gut und schön, doch nur Millionäre werden sich ein Haus leisten können, welches nach den Erkenntnissen von Thoma gebaut ist.
Irrtum. Ein 100m2 Häusecke kommt, schlüsselfertig, auf 200 bis 250Kilo Euros. Und der Besitzer hat danach kaum Betriebskosten. Und das Haus wird hunderte von Jahren alt. Und das Holz wird auch bei Abbau (nicht Abriss!) in 300 Jahren geeignet für einen Neubau sein. So ist das mit dem Mondholz, welches mit Sachverstand verarbeitet wird.
Haa, einfach selber reingehen und diesen beiden Obervitalen Herren lauschen!
Eingereicht von Webmax.
Thom Ram, 06.11.06 (mehr …)
Wie der Sammler zur Linde kam
Eine Parabel.
Autor: Volli.
Meine Frage in die Runde: Wer ist der Wanderer?
Thom Ram, 23.10.06
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Eine Parabel.
Autor: Volli.
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Wieder kommt er in ein Dorf, so wie auch gestern und vorgestern und noch davor. (mehr …)
Ausflug in die Anderswelt / Eine kleine Naturgeisterkunde von Stefan Schwidder
Eine grosse Freude ist es für mich, dieses wundergute, herzerfrischend schöne Büchlein mit freundlicher Erlaubnis des Autors Stefan Schwidder und des Malers Fritz Gerstandt hier vorstellen zu dürfen.
Es ist Zeit!
Es ist Zeit, dass wir Menschen uns der guten, kleinen, wichtigen Natur-Wesen erinnern.
Es hilft ihnen, es hilft Mutter Natur, und es hilft uns.
Thom Ram, 06.10.06
Einführung: Natur- oder Elementargeister
Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist und
wie viel Pracht in den kleinsten Dingen, in irgendeiner Blume, einer
Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart. (mehr …)
Heinrich Heine / Zauberland
Aus alten Märchen winkt es
Hervor mit weißer Hand,
Da singt es und da klingt es
Von einem Zauberland:
Wo bunte Blumen schmachten
Im goldnen Abendlicht’,
Und lieblich duftend glühen
Mit bräutlichem Gesicht;
Und grüne Bäume singen
Uralte Melodein
Die Lüfte heimlich klingen,
Und Vögel schmettern drein;
Und Nebelbilder steigen
Wohl aus der Erd hervor,
Und tanzen luft’gen Reigen,
Im wunderlichen Chor;
Gemälde von Angela III/III / Wolfs Märchen // Pictures by Angela III/III / Wolf’s fairy tale
.
Ein nettes Detail erzähle ich.
Ich kämpfe immer noch mit Windows und den zwei komputerinternen Speichern, habe Mühe mit Ordnung.
Angela hatte mir 30 Bilder geschickt, und gestern fand ich nur noch ein Dutzend davon. Kleiner Aerger.
Und was?
Einige Stunden später flatterten mir von Angela noch nicht veröffentlichte Bilder, mit dem Wunsche verbunden, doch bitte diese Sammlung in III/III auszustellen.
Wieder mal musste ich also keinen Finger rühren, um mein kleines Ungeschick auszubügeln.
Ich nenne das Zusammenarbeit „oben durch“.
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So, lieber Ausstellungsbesucher, hier sind sie.
Danke, Angela!
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Schönes Wochenende!
Thom Ram, 21.09.06
..
Leser und Erzähler Wolf
wurde durch die Bilder zu einem Märchen angeregt.
Ich baue es ein.
Danke, Wolf.
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Danke für die märchenhaften Bilder!
Als Kind blätterte ich immer gerne durch die alten Märchenbücher meines Großvaters und schaute mir oft stundenlang die dazugehörigen Bilder an. Mein Großvater arbeitete früher als Hauswart an einer Schule. Nach dem Krieg wurden viele Bücher aus der dortigen Schulbibliothek entfernt, weil man die alten Frakturschriften nicht mehr verwenden sollte. Er nahm damals stapelweise alte Bücher mit nach Hause und rettete sie somit vor dem Feuer des Heizkessels.
Angelas Bilder haben meine Phantasie angeregt. Jetzt habe ich ein kleines Märchen dazu geschrieben.
Wolf
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Es war einmal ein Jüngling, der mit seinen Eltern in einem Haus an der Küste neben einer Flußmündung zwischen den Sümpfen wohnte.
Um das Haus herum gab es viele Tiere, mit denen der Jüngling befreundet war.
Die Tiere schenkten dem Jüngling ihr besonderes Vertrauen, weil er ihnen stets Respekt zollte.
Sie weihten ihn sogar in ihre geheime Sprache ein, sodaß er sich mit ihnen unterhalten konnte.
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Eines Tages kam ein Schwarm Silbermöwen, die neben dem Haus wohnten, von einem Ausflug von der offenen See zurück.
Die Möwen waren ganz aufgeregt.
Sie berichteten dem Jüngling voller Entsetzen, daß sich dort draußen gerade ein fürchterlicher Sturm zusammenbraute. Die Flutwellen würden bestimmt alle Häuser in der Gegend der Flußmündung mit sich mitreißen, sobald sie hier einträfen. Vermutlich würde es noch einige Tage dauern, bis es soweit sei. Doch es gäbe keine Zeit zu verlieren. Alle Bewohner müßten die Gegend sofort verlassen und sich auf der einige Kilometer entfernten Anhöhe in Sicherheit bringen.
Der Jüngling rannte sofort zu seinen Eltern und zu den Nachbarn und überbrachte ihnen die schlechte Nachricht.
Danach stieg er den Dachboden hinauf, um auch die Fledermäuse zu warnen.
Doch die Fledermäuse ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie erwiderten dem Jüngling, er bräuchte sich um sie gar keine Sorgen zu machen.
Wenn er jedoch sein Elternhaus retten wolle, dann müsse er so schnell wie möglich mit dem Mond sprechen, denn dieser sei für die Fluten zuständig.
Heute nacht wäre eine besonders günstige Gelegenheit dazu, denn es gäbe Vollmond.
In solchen Nächten sei der Mond draußen im finsteren Wald am besten zu erreichen.
Der Jüngling solle jedoch keine Laterne mitnehmen, denn der Lichtschein der Laterne könnte den Mond verärgern.
Die Eltern hatten dem Jüngling verboten, im Dunkeln ohne Laterne durch die Sümpfe in den Wald hinaus zu gehen.
Deshalb wartete er ab, bis sie eingeschlafen waren.
Dann schlich er sich heimlich davon.
Tatsächlich gab es in dieser Nacht Vollmond.
Doch der Himmel war bewölkt, wodurch man den Mond kaum erkennen konnte.
Nur manchmal schien er kurz durch eine kleine Lücke in den Wolken.
..
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Der Jüngling gab jedoch nicht auf.
Er setzte sich im Dunkeln hin und konzentrierte sich auf den Mond. Im Stillen bat er ihn um Hilfe.
Plötzlich, nach langem Warten, ertönte eine leise Stimme aus den Wolken.
„Jüngling, ich will dir helfen.
Doch ich kann die Flut höchstens für ein paar Tage aufhalten.
Wenn du euer Haus vor dem Wasser retten willst, dann mußt du dort hingehen, wo das Wasser herkommt.
Folge dem Fluß bis hinauf in die Berge.
Dort wohnt die Wasserelfe in einem Wasserfall.
Sie kann dir weiterhelfen.
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Am nächsten Morgen stiegen die Bewohner der Flußniederung zu Fuß zur Anhöhe hinauf.
Sie nahmen nur ein paar Habseligkeiten mit, da der Aufstieg steil und mühsam war.
Oben auf der Anhöhe angekommen, schauten sie zum Meer hinaus.
Dort sah alles ruhig und friedlich aus.
Die See lag tiefblau vor ihnen und auch am Himmel ließ sich nichts Verdächtiges erkennen.
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Handelte es sich bei der Idylle etwa um die Ruhe vor dem Sturm, oder hatten die Möwen sich gar getäuscht?
..
Der Jüngling verabschiedete sich von seinen Eltern und stieg wieder zur Flußniederung hinab.
Am Abend kam er an einem benachbarten Bauernhof vorbei.
Drinnen brannte Licht.
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Der Bauer war geblieben, weil er sein Vieh nicht alleine lassen wollte.
Die ganze Umgebung schimmerte im glutroten Abendlicht.
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Der Fußmarsch am Fluß entlang war beschwerlich, denn es gab dort keine Pfade.
Der Jüngling mußte sich seinen Weg durch das Gelände bahnen.
Bei Sonnenaufgang konnte er in der Ferne zum ersten Mal die Berge erblicken..
..
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.Am Beginn des dritten Tages zogen schwere Wolken vor der Küste auf.
Es wehte ein starker Wind, der die Brandung in der Morgenröte aufbrausen ließ.
Der Fußmarsch am Fluß entlang war beschwerlich, denn es gab dort keine Pfade.
Der Jüngling mußte sich seinen Weg durch das Gelände bahnen.
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Der Jüngling marschierte pausenlos stromaufwärts.
Das Gestrüpp wurde immer dichter.
Auch sumpfige Abschnitte galt es zu durchqueren.
Die Frösche warnten ihn mit ihren Rufen vor besonders gefährlichen Stellen.
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Endlich bekam der Jüngling wieder festen Boden unter den Füßen.
In der Nähe der Berge fiel ihm das Wandern deutlich leichter.
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Inzwischen hatte der Wellengang vor der Küste bedrohlich zugenommen.
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Schließlich erreichte der Jüngling den Wasserfall und brach dort völlig erschöpft zusammen.
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Zwischen dem Rauschen des Wasserfalles vernahm der Jüngling eine seltsame leise Melodie.
War dies etwa der Gesang der Wasserelfe?
Der Jüngling traute sich nicht, etwas zu sagen, denn er wollte den Gesang auf keinen Fall unterbrechen.
Allmählich wurde er schläfrig.
Er bekam Mühe, seine Augen offen zu halten.
Eine leise innere Stimme flüsterte ihm zu, daß er sich nicht mehr zu sorgen brauche.
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Der Fluß war bis zum oberen Rand des Deichs bedrohlich angeschwollen.
Doch weiter kam das Wasser nicht.
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Ein paar Tage später war das Hochwasser verschwunden, und die Bäume fingen an zu blühen.
ENDE
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A nice detail I tell you.
I’m still struggling with Windows and the two internal computer memories, having trouble with order.
Angela had sent me 30 pictures, and yesterday I found only a dozen of them. Little trouble.
And what?
A few hours later Angela’s not yet published pictures fluttered to me, connected with the wish, but please exhibit this collection in III/III.
Once again I didn’t have to lift a finger to iron out my little clumsiness.
I call this cooperation „above through“.
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So, dear exhibition visitor, here they are.
Thank you, Angela!
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Have a nice weekend!
Thom Ram, 21.09.06
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