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Der „defekte“ Gotthard-Basistunnel / Wie wird ein Alphorn gebaut?

Im heutigen Gespräch mit Freund M. streiften wir

A „Experten warnen: Der Klimawandel macht krank“,

B „CO2 bewirkt Erwärmung der Luft, das ist schon mal ganz sicher“,

C „der Gotthard-Basistunnel ist defekt“,

D „die multikulti Einweihung dieses Bauwerkes, innen böse Geister, außen ahnungslose Alphornbläser“, und landeten damit bei der Frage:

E „Wie wird ein Alphorn eigentlich hergestellt?“ – und dies soll hier das Thema sein. Oh, welche Wohltat, einem top-Handwerker zuschauen zu dürfen und die Geheimnisse der Herstellung zu erfahren!

A und B ist natürlich kompletter Blödsinn, daß 99% der Leut solche dick fett pausenlos posaunte Abstrusität glauben ändert nichts daran.

C Dieser Tunnel führt durch Granit. Da geht nichts „kaputt“. Und doch ist der Tunnel gesperrt. Was geht darinne vor? Ich hege die Hoffnung und Vermutung, daß dort gewaltig aufgeräumt wird. Wer versteht, versteht.

Alphornbau

Sagenhaft, (auch) diese Handwerkskunst. Es braucht hunderte Jahre alte Fichten aus dem Südtirol. Das Holz wird 5 Jahre gelagert und danach erst noch künstlich nachgetrocknet.

Ja und wie wird das Holz ausgehöhlt? Ich kloppe mir auf die Schulter, daß ich die Lösung Kraft meines Hirnis vor Sichtung des Videos selber fand. Klopp klopp.

Es wird immer wieder moniert, bb habe mit „glücklicher Erde“ herzlich wenig zu tun. Der Grund ist einfach: Wir sind erst auf dem Wege dorthin 🙂

Hier nur Erbauliches, „glücklich-Erde-mäßiges“

Herzensgruß vom Thom Ram, 15.11.11

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Danke, Andreas Bader, Du tüchtiger Mann!

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10 Kommentare

  1. Lotti Aus der Au sagt:

    Lieber Thom Ram
    Ich verfolge schon länger diesen Kanal. Ich schätze die tiefgründigen
    Recherchen und Zusammenhänge die aufgezeigt werden.
    Dieser Beitrag ist für mich jedoch schwer in Zusammenhang zu bringen.
    Alphorn – aus Holz gebaut
    Gotthard-Tunnel in Gestein und Gotthardmassiv
    wo kann ich da einen Zusammenhang finden?

    Die negativen Energien bei der Gotthard-Einweihung sollen man aussen
    vorgelassen werden.
    Mich interessiert wirklich der Zusammenhang zwischen einem Alphorn und
    dem Gotthard-Basistunnel.

    Ich möchte diese Info an interessierte Menschen weiterleiten, aber wenn
    ich den Inhalt- Zusammenhang nicht verstehe, kann ich das nich weiterleiten!

    danke für die Antwort.
    MfG
    Lotua

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  2. Thom Ram sagt:

    19:48 Liebe Lotti aus der Au,

    es kann wohl sein, daß ich schwer Nachvollziehbares dahinsenfe.
    Hier habe ich lediglich, meinetwegen überflüßigerweise einen Vorspann geschrieben, nämlich die Themen, welche mein Freund und ich gestreift hatten, bevor wir auf die Frage „wie eigentlich wird ein Alphorn gebaut“ stießen.

    Es besteht für mich ein innerer Zusammenhang zwischen Alphorn und „Defekt“ im Tunnel.
    Die Einweihungsfeier war satanischer Art. Hast Du sie gesehen? Ich schon. Was da aufgeführt wurde, per Medien schön brav übertragen, es waren samt sonders satanische Symbole, kunstvoll ausgeführt.

    Und draußen, vor dem Tunnel, da waren Alphornbläser, viele, mindestens 20. Die bliesen herrlich gute, reine, göttliche Töne und Klänge. Die Diskrepanz hätte kaum größer sein können.

    Ich meine, der Tunnel sei nicht im üblichen Sinne defekt. Ich vermute, im Inneren des Berges sei er eine Kreuzungsstelle mit anderen, sehr viel längeren Tunnels, welche von äh „nicht so Guten“ gebaut und genutzt worden waren, und ich vermute/meine, daß gute Kräfte dort nun Technik der äh, sags mal höflich, „nicht so Guten“ zerstört wird, was aber nicht vollzogen werden kann, wenn der Tunnel von zivilen Normalos befahren wird.

    Liebe Lotti, ich bitte um Verständnis. Selbstverständlich könnte ich auch heute ein Thema aufwerfen und es beleuchten. Ich habe dies getan über die 7000 Eintragungen, über die 10 Jahre bb.

    Es wird mir dies langweilig. Ich habe das Bedürftnis, Persönliches und Erdengeschehliches zu verbinden.

    Auf Tell eh Gramm, dort haue ich täglich raus Meldungen, das Tagesgeschehen betreffend, dies in Eindeutigkeit.

    https://t.me/ThomRamBali

    Dort weniger verwirrlich. Ich sage Dir Dank für Deine Nachfrage. Auf bb zeige ich mich weitgehend als der, der ich bin. Denke vernetzt, spreche für wenig Eingeweihten manche Male in Rätseln. Desgleichen auch so einige bb Kommentatoren.

    Sei herzlich gegrüßt. Ich kann zwischen den Zeilen Lesen. Du bist wahrlich guter Mensch. Vertraue Dir!

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  3. eckehardnyk sagt:

    Das Handwerk ist hier der Musik-Kunst vorausgeeilt. Während in der Bauweise die Moderne eingezogen ist, das heißt aus dem ursprünglich am Steilhang gewachsenen und aus einem Stamm hergestellten Rohr mit Krümmung und Schalltrichter in einem Stück wurde ein aus vier oder fünf raffiniert ausgearbeiteten Abschnitten ein zusammengesetztes und transportfähiges Instrument. Die daraus gehörte Musik ist die alte geblieben. Ich will jetzt nicht an die Stelle der traditionellen Klänge „moderne Musik“ setzen, aber wenn die Zunft der Alphornbläser aus ihren Reihen keine Experimentatoren entstehen lässt, wird sie bald keinen Nachwuchs mehr finden,
    Die Musik müsste sämtliche Klänge, auch die ungewünschten Kiekser in sich aufnehmen und nutzen und auf die herausforderndste Weise Pech, Schwefel oder Honig, Milch und Manna vom Himmel regnen lassen. Kinder müsste man an diesen Instrumenten ran und freien Lauf lassen und aus ihren Experimenten und Pannen Neues kreieren.
    Auf keinem der Filme mit Alphörnern habe ich junges Volk gesehen – der Revolution des Handwerks müsste die der freien Kunst folgen

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  4. eckehardnyk sagt:

    Aus euren nach dem meinigen erst gesehenen Kommentaren möchte diese mit meinem verbimdend sagen, wären die Alphörnli bei der Gotthardtransversle auf dem heute möglichen Stand des Bewusstseins gewesen, dann hätten sie keine braven alten Melodien gespielt. Was dann? Eben das Beste, was dmals und heut und immer als Musik lebt und sich ständig verändert. Was ich oben sagen, Revolutionäres im besten Sinne – es wäre den satansproduzenten auf die Füße gefallen.

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  5. Lotti Aus der Au sagt:

    Danke für die Antwort. Ich kenne dies Einweihungsrituale, weiss aber
    nicht, ob das wirklich stimmt!
    LG Lotua

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  6. Kunterbunt sagt:

    Alphornblasen galt früher als Anrufung des Alpsegens,
    Kommuniktionsmittel unter Älplern und auch,
    um Kühe und Schafe auf der Alp in den Stall zurück zu locken.

    Hier ein etwas anderer Stil:
    Eliane Burki (1983–2023) fing mit 6 an, Alphorn zu spielen
    Ab 4:44 spielt sie im Studio

    Bei Aeschbacher mit Schlagzeugbegleitung

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  7. Kunterbunt sagt:

    Dieses Jahr haben Alphornbauer an der Expo ihr Handwerk vorgestellt und die verschiedenen Stadien gezeigt 🙂

    Weitere unkonventionelle Stile:

    Polizeimusik Zürich mit Alphornbläserin Lisa Stoll
    An der Thanksgiving Parade in Chicago
    https://volksmusik.mx3.ch/t/1gAc

    Lisa Stoll Spirit of Love

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  8. Thom Ram sagt:

    Affengeil, was Eliane und Lisa kreieren. Sehr verschieden. Eliane inspiriert, das pure Leben; Lisa in der Reinheit und Schlichtheit Tränen lockend. Lisa wünschte ich richtiges Orchester statt Digitalklänge.

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  9. latexdoctor sagt:

    Die Zwei machen das Ludwig schrieb, wie sich so ein Horn wohl in einem Konzertsaal anhören würde und müsste man da nicht erst mal eine Position suchen, damit es auch richtig zur Geltung kommt ?
    Musikalisch finde ich Stoll besser, das Jazz?-Zeug liegt mir nicht wirklich 😦

    Die Frage was der Gotthard Tunnel mit den Hörnern der Alpe zu tun hat ist leicht erklärt:
    IM Tunnel waren die Alpe mit Hörnern (niedere Dämonen, auch bekannt als Nachtmahre, Seelenfänger, und Verursachr der AlPtäume – Die AlPtraum mit weichem p=b schreiben sind einfach nur Bekloppt

    Vor dem Tunnel waren Menschnen mit Alphörnern, die sie aber nicht auf dem Kopf hatten, im gegensatz zu den (meisten) Alp´s
    Es ist auch fraglich ob sich aus dem Horn eines Alp Töne entlocken lassen die nicht erschreckend sind 😉

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  10. ostwestdivan sagt:

    Von diesem Gotthard Tunnel nach Berlin-wo nun das Pergamonmuseum für ganze 4 Jahre geschlossen wird für eine Sanierung. Die müssen ja in Gelt schwimmen, wenn man so lange auf Eintrittsgelder verzichtet.
    Man stelle sich vor, der Louvre würde wegen Sanierung geschlossen-dann wäre er für immer geschlossen, denn dort wird permanent gebaut, saniert, gearbeitet…
    Im Pergamon Museum befindet sich der Pergamonaltar, auch genannt der Thron Satans. Möglicherweise wurden dort Menschen geopfert, -nun , wer weiß.
    Hauptsache die Kosten steigen wieder in die Höhe, ganz steil, inflationär. Umverteilung der erschaffenen Werte des Volkes hin zu den Wächtern der Werte hinter dem Tor von Ischtar. Vielleicht Gelt , das dann für Kriege genutzt wird, und Krieg ist ja auch nur ein Opferkult .

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