bumi bahagia / Glückliche Erde

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107. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Laßt uns Taten sehen!

Macher und Handelnde – Empfänger für die Folgen ihres Tuns

Eckehardnyk, 20. August NZ 9

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Das Deutsche hat zwei Wörter in der Bedeutung von „Tat“, wozu das Wort Tatort gehört. Dein Kind dagegen wird lange Zeit überhaupt kein Substantiv für das Tun haben, obgleich es schon außerordentlich viel „machen“ und besonders „selber machen“ möchte. Taten sind demnach etwas, wo hinein der Ausführende offenbar wenig Bewußtsein investiert. Außenstehende jedoch beurteilen dieses Tun jedoch sehr wohl und meistens anders. Entweder bewundern sie es als „Tat“ oder sie verurteilen es als „Untat“. Taten scheinen so etwas wie Handlungen für andere zu sein; es haftet dem Tatbegriff etwas Heldenhaftes an, das mehr den Außenstehenden als den Täter selbst beeindruckt. Von Handlungen kann man das jedoch nicht sagen: Sie gehören dem (an), der sie ausführt. Nicht zufällig ist eine „Handlung“ auch eine kaufmännische Einrichtung, wo Waren feilgeboten werden, die dem, der sie verkauft, solange gehören, bis sie auf festgelegte Weise den Besitzer gewechselt haben und damit Eigentum eines Käufers sind. Hört sich das nach Heldentum an?

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Als Dritter im Bunde ist heute noch der „Macher“ in die Arena getreten. So haben wir den Helden (oder Verbrecher), den Macher und den Handelnden. Diese feinen Unterschiede im Deutschen in Bezug auf die Repräsentation des Tuns deuten auf etwas Wichtiges für den Entwicklungsprozeß. Der Ausfluß von einem bestimmten Verhalten führt immer erst einmal zum Machen, so daß hier der Unterschied zwischen Mensch und Tier nicht groß sein muß. Jedes Lebewesen „macht“ immer irgend etwas. Taten (oder Untaten) erscheinen dagegen schon wie von einer Kommandozentrale aus gelenkt. Manche Tiere werden für ihre „Taten“ belohnt. Eine Fernsehserie, die sich um die Einsätze eines Polizeihundes gruppierte, wurde sogar „Kommissar Rex“ genannt. Als ob der Held der Serie seine Einsätze selber leitete. Dieser Ausführende konnte jedoch die Tragweite seines Machens gar nicht erfassen. Er brauchte weder Verantwortungsgefühl noch Gewissen. Hier sehen wir, daß sowohl ein Held als auch ein Tier durchaus etwas begehen können, was nach einer Tat aussieht. Jedoch wird das Tier nicht zur Verantwortung gezogen 1), weil ihm seine „Taten“ andressiert wurden, wogegen sich ein Held durchaus einen Rechenschaftsbericht gefallen lassen muß. Nicht immer war seine Geschichte, wie wir aus Othello, Don Carlos oder anderen Heldenopern wissen, für ihn gut ausgegangen. Mit einem Bild ausgedrückt sind Handlungen „sehend“, Taten und ihr schlechtes Gegenstück, die Untaten, jedoch „blind“.

3

Indessen siehst du dich dem Schaffens- und Tatendrang deines Kindes ausgesetzt. Während es als Säugling oder Kleinkind noch alles mögliche macht und probiert, mit dem Blick folgt oder ein Gesicht wieder erkennt, wozu du noch nicht Tat sagen möchtest, beginnt es mit etwa einem Jahr von Worten soviel Notiz zu nehmen, daß du es damit schon zu etwas leiten (oder verleiten) kannst. Und dieses Etwas nennen wir in der Tat eine Tat (oder Untat). Durch spontane Belohnung würde ein Kind wie ein Tier behandelt und in seinem Tun bestärkt; die Tat könnte dann zur Gewohnheit 2) werden. Wir haben das Terrain des Lernens betreten, 3) auf dem sich der Charakter anfängt zu bilden. An diesem Muster wird sich in den nächsten zwölf Entwicklungsjahren nur das begleitende Denken und die dazugehörige Rede, also der Stil, verfeinern oder differenzieren. Die entscheidende Veränderung geschieht erst in dem Moment, wo der junge Mensch ein Gefühl für Auswirkung und Tragweite seines Tuns empfindet. Das heißt: Wenn er auch bei dem andocken kann, dem seine Tat zugedacht war, wenn er die Antwort des Empfängers berücksichtigt, und das heißt: Wenn er etwas „verantworten“ kann. Jetzt wird er, der als Täter bisher nur gesendet hatte, auch empfänglich, wird zum Empfänger für die Folgen seines Tuns. Bei den meisten Kindern beginnt das nachhaltig mit der Geschlechtsreife, also etwa mit 14 Jahren, wenn sie nach deutschem Recht auch „strafmündig“ geworden sind. Von jetzt an können Taten auch Handlungen sein, nämlich dann, wenn ihr Vollführer in eigener Regie dahinter steht, also handlungsfähig ist.


1) Auch wenn es „Hinrichtungen“ vom 13.-17. Jahrhundert von Tieren durchaus gegeben hat. Nach dem Sachsenspiegel, 13. Jahrhundert, waren sogar Tiere wegen unterlassener Hilfeleistung zu verurteilen, wenn sie „Zeuge“ einer Vergewaltigung waren, weil ihnen eine dämonisches Wesenheit unterstellt wurde

2) und bis zum Bedürfnis andressiert

3) Der Unterschied des Lernens bei Tier und Mensch sei folgender: Das Tier beobachtet oder nimmt wahr ohne zu denken. Dabei gelangen die beobachteten oder wahrgenommenen Sinneseindrücke ins Hirn und bilden dort ein bleibendes Muster oder „Cluster“, das sofort verlassen wird, wenn die Bedingungen von außen dazu fehlen, aber übereinstimmend da sind, wenn die entsprechende Außenwirkung auf die Sinnesorgane zutrifft, also mit der Zunge Gras rupfen, wenn Zunge solches berühren kann. Zeit spielt dabei keine Rolle, sondern die Sinne und die dazu passende Gehirnregion. Das wird als „Erinnerung“ jedoch von Menschen missverstanden, da es sich um Umgebungsmerkmale handelt. Beim Menschen ist dies soweit zunächst ähnlich. Doch weder sind seine Sinneswerkzeuge so präzise wie beim Tier, noch hat sein Hirn wie das Tier die Bereitstellung zur derart präzisen Speicherung. Dafür kann der Mensch beliebig viele Eindrücke bekommen, beurteilen und „vergessen“ aber durch eine geistig Anstrengung denkerisch rekonstruieren. Was dabei rauskommt, können Vernehmungsbeamte zum Besten geben, wenn sie Zeugen zu einem Unfall befragt haben. Elefanten hätten sich die Umstände vollständig gemerkt. So trompetete eine ganze Herde „Freude“, als ihnen ein Tierarzt, der allen vor acht Jahren geholfen habe, sie wieder besuchte. Bei Menschen hätte erst die Erinnerung herhalten müssen, und einer nach dem anderen hätte aufmerksam gemacht werden müssen, bis eine solche „Ehrung“ erfolgt wäre. – Diese Unterscheidung hat viele Konsequenzen. Bei den Tieren ist es die Anpassung an ihre Umgebung. Ihr Hirn ist bestens dafür geschaffen, nur überlebenswichtige Sinneseindrücke zu speichern. Bei Hunden und Haustieren gehört die „Anhänglichkeit“ an oder sogar „Fürsorge“ für die jeweiligen „Herren“ mit zu ihren Bedürfnissen. Bei Menschen gibt es diese Anlage zwar im Prinzip auch, jedoch übersteigt die ebenso angelegte Sprach- und Denkfähigkeit die Sinneseindrücke und verarbeitet sinnliche (oder übersinnliche) Wahrnehmungen im Denken und übersetzt dieses Denken in sprachlich geordnete Rede. Man findet dazu grundsätzliche Dokumente, aber der bisherigen öffentlichen Ignoranz wegen erwähne ich nur von Steiner „Die Philosophie der Freiheit“ und „Geheimwissenschaft im Umriss“, wo sorgfältig all das denkerisch und geistesteswissenschaftlich gemäß dem Anfang des 20. Jahrhunderts umständlich auseinandergesetzt wurde

(c) eah 22. Februar 1999 und 20. August 2021

Was ist eigentlich dieses „Mystery Babylon“? / Eine geballte Ladung von…

…Freund Chaukeedaar.

Ich räume mir eine Woche Zeit ein, um alles, was er zusammengetragen hat, aufzunehmen, schrittweise. Ein Buch lese ich auch nicht am Stück. Also abspeichern und in Mußestunde aufklappen. Meine Empfehlung.

Die von mir bereits getätigten Links führen auf Menschen deren Wissen, Erfahrungen oder/und Bekenntnisse sich gewaschen haben.
Gruß ins gebirgige, klare Bündnerland,
Gruß in die gute Runde.
Thom Ram, 14.10.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
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WACHET AUF

Ein guter Freund hat eine sehr gute Frage gestellt: Was ist eigentlich dieses „Mystery Babylon“, von dem ich in tausenden Kommentaren und Blogbeiträgen seit Jahren schreibe? Sehr berechtigte Frage, insbesondere und gerade in verwirrten Zeiten wie diesen, wo die Agenten zwecks Spaltung täglich abstruse Theorien unter die Aufwachenden streuen. Dieser Artikel ist als Begriffsdefinition und Konzept-Erklärung gedacht. Soweit darf der geneigte Leser dies erst mal als „krude Verschwörungstheorie“ abtun. Die Beweisführung steht andernorts in Text und Ton

Mystery Babylon

Die Bezeichnung „Mystery Babylon“ stammt ursprünglich aus der Offenbarung des Johannes und umschreibt dort im Wesentlichen ein böses Weltsystem, das vom Antichristen in den letzten Tagen vor der Wiederkunft Jesu regiert werden soll.

Revelation 17,5: And on her forehead was written a name of mystery: ‚Babylon the great, mother of prostitutes and of earth’s abominations.‘

Die Offenbarung des Johannes, 17,5: Auf ihrer Stirn stand ein Name, ein geheimnisvoller…

Ursprünglichen Post anzeigen 810 weitere Wörter

Zum Sonntag eine Brandrede in wahrem christlichen Sinne

Samuel Eckert spricht mir aus dem Herzen, kraftvoll, für Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit. Der Mann ist ein Leuchtturm in der Brandung.

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Es gibt da eine grassierende Mode, die macht mich fuchsteufelswild, da sie krass lähmend auf jede gute Aktion wirkt. Die Mode heisst: (mehr …)

Botschaft an die deutschen Menschen

Als normaler Mensch bin auch ich nicht frei von Zweifel. Indes habe ich viele viele Kilos Botschaften und Beobachtungen im Gepäck, welche mich zu erwarten veranlassen, dass es im hier prognostizierten Sinne geschehen wird.

Viele, vermutlich die meisten Leser sind, so wie ich, seit langen Jahren in Hoffnung und Erwartung, dass sich Wesentliches zum Besseren wenden werde. Alle, so meine ich, tun in ihrem täglichen Leben das ihnen Mögliche, um einer besseren Welt den Weg zu ebnen, jeder an seinem Platz, jeder oft mit Müh und Träne auch, doch einfach nicht unterzukriegen.

Stellt den Schampus oder doch den Sekt bereit. Sollte alles bachab gehen, so lasst uns ein Hoch auf unsere eigene innere Unverwüstlichkeit erschallen lassen und weiterhin Tag für Tag durchmäandern, so gut es eben geht.

Sollte es so kommen als wie von uns erdacht, vorbereitet und erhofft, dann, nun, ja, dann auf, singend durch die Gassen.

In nur einer Woche oder in zehn Tagen wissen wir mehr.

Thom Ram, 02.05.NZ8 (mehr …)

Italien führt Grundeinkommen ein und will Gold von der Rothschild-Zentralbank beschlagnahmen.

Ich zitiere den Kommentar von Autor Jan Walter von LegitimCH:

„Fazit: Viva Italia und Gänsehaut pur! So geht es mir zumindest, denn ich hätte nie gedacht, dass es einen politisch-demokratischen Ausweg geben kann. Italien scheint in den letzten Wahlen ehrliche und vor allem auch mutige Kandidaten gefunden zu haben, die sich tatsächlich für die Interessen der Menschen einsetzen. Damit setzen sie ihre Nachbarländer, die volkswirtschaftlich gesehen eigentlich besser unterwegs wären, massiv unter Druck.“

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Nun zum Artikel: (mehr …)

……..ausser man tut es. / Der Mann, der Bäume pflanzte

Danke für die Trouvaille, Mariettalucia.

Das ist bumi yang bahagia, Erde welche glücklich, glückliche Erde.

Gezeichnet soo schön, Inhalt soo tief menschlich – gut, du meine Güte, die Geschichte entschleunigt mein Denken und lässt mich in Zuversicht eintauchen.

Thom Ram, 22.02.07

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Herr Steinmeier / Gestik / Aussage / Anderseits

Sieht doch ganz vaeterlich aus, bewegt sich doch harmonisch, sagt Kluges, der Mann.

Seltsame Blueten traegt der Meschheitsbaum heute. (mehr …)

Kleiner Leitfaden für konstruktiv kreative Menschen

Eine Arbeit von Makieken.

Ich stelle sie zur Diskussion.

Thom Ram, 12.11.06

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1. Eigne Dir zunächst so viel Wissen an, wie nur möglich. Achte dabei auf ein breit gefächertes Spektrum hinsichtlich der Themenwahl. Befasse Dich neben Politik, allgemeinem Weltgeschehen und den sonstigen Ungerechtigkeiten in der Welt hin und wieder auch mit spirituellen Themen. Beachte: Politik, Weltgeschehen etc. sind variabel, die universellen Gesetze hingegen fix. (mehr …)

Erwin Thoma / Ken Jebsen / Holz / Natur / Mensch / Zukunft

Gespräch auf höchstem Niveau von Konstruktivität.

Jeder, der sich für Wohnen, Hausbau, Holz und Nachhaltigkeit interessiert, der sich mit der Natur verbunden und seinen Enkelkindern verpflichtet fühlt, wird reich bedient.

Für so Manchen, der schon Vorträge von Erwin Thoma gehört hat, ist eine Ueberraschung parat. So Mancher denkt sich: Gut und schön, doch nur Millionäre werden sich ein Haus leisten können, welches nach den Erkenntnissen von Thoma gebaut ist.

Irrtum. Ein 100m2 Häusecke kommt, schlüsselfertig, auf 200 bis 250Kilo Euros. Und der Besitzer hat danach kaum Betriebskosten. Und das Haus wird hunderte von Jahren alt. Und das Holz wird auch bei Abbau (nicht Abriss!) in 300 Jahren geeignet für einen Neubau sein. So ist das mit dem Mondholz, welches mit Sachverstand verarbeitet wird.

Haa, einfach selber reingehen und diesen beiden Obervitalen Herren lauschen!

Eingereicht von Webmax.

Thom Ram, 06.11.06 (mehr …)

Die 10 Gebote / VI / „Was würde die Liebe tun?“ / The 10 Commandments / VI / „What would love do?“

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Ingrid hat als Lebens – Orientierungs – Stern die Frage „Was würde die Liebe tun?“ vorgeschlagen, dies im Anschluss an unsere Betrachtung der 10 mosaischen Gebote.

Die Frage „Was würde die Liebe tun“? bringt Segen, denn sie weckt unsere Phantasie, unseren Verstand, unsere Intuition und öffnet unser Herz.

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Immer wieder staune ich in mir selbst. Wenn  Aerger und Wut in mir aufwallen und mich frage, was die Liebe tun würde, dann zeigt sich mir immer der beste Weg.

Probiere es aus!

Der Weg, der mir gezeigt wird (den du dir zeigst, lächel) hat nichts gemein mit „sich klein machen und sich ducken“, nein! Im Gegenteil. Kraftvoll, weil zutiefst überzeugt lässt er mich handeln.

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Offenen Herzens lässt uns Ingrid Teil an ihrer Lebensgeschichte haben. Sie ist Zeugnis dafür, wie wir uns befreien und zu uns selber finden können.

„Was würde die Liebe tun“ hat Ingrid begleitet und geleitet.

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„Was würde die Liebe tun“ verstehe ich heute als voll gültigen Ersatz für die 10 Vorschriften im alten Testament.

Ersatz?

Wir haben bei der Betrachtung der Gebote festgestellt, dass sie diabolisch sind. „Du sollst nicht töten“, heisst, kosmisch betrachtet: „Du sollst töten“, denn der Kosmos kennt keine Negation. Negation gibt es nicht. Die 10 Gebote, die waren einer der Max und Moritz Streiche unseres Spezifreundes Jahwe.

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„Was würde die Liebe tun“ ist gültiger Leitstern für bb, für bumi yang bahagia, Erde welche glücklich, für unser morgendämmerndes Neues Zeitalter.

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Ich richte Dank an Ingrid ein zweites Mal, nach 4 Jahren.

Thom Ram, Jan. 2014

Ueberarbeitet 16.09.06

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Was würde die Liebe tun? Teil 1

«Als ein sechsjähriges, blondes Mädchen zum ersten Mal zur Beichte „durfte“, war es verwirrt und traurig. Es hatte nichts zu beichten. Damit sie es richtig macht und um dazu zugehören, hat sie zum ersten Mal bewusst gelogen und beichtete: „Ich habe gelogen“. (mehr …)

Foederaler Bundesstaat Deutschland / Es geht voran / Federal State of Germany / Moving Forward /

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Der 04.09.06 = 4.September 2018

Markstein auf dem Weg zum foederalen Bundesstaat. 

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The 04.09.06 = 4.September 2018 

Meilstone on the way to the federal state. (mehr …)

Leuchtfeuer / Israel und Iran / Wir lieben euch

Ich gehe davon aus, dass bb Lesern klar ist, dass die israelische Regierung keineswegs eine Mehrheit von Israelis vertritt, dass die Mehrheit der Israeli sowohl Palästinenser wie auch Iraner als Mitglieder der Weltfamilie „Mensch“ ehrt, weder Bomben noch Gift schicken, sondern in Eintracht leben will.

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Was Israeli hier machen, ist beispielhaft. Geh bitte rein, es ist eine Minute! Israeli verbinden Herz, Verstand, Tatkraft mit menschliche Notwendigkeit!

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Ich rege an: (mehr …)

Über den Kampf und die Verantwortung

Vor einigen Tagen hatte ich hier ganz am Schluß meine Auffassung zum Thema Kampf dargelegt, im Wissen, daß sie nicht die einzig richtige sein muß. Denn einige meiner Bekannten, die ich hoch schätze, sehen diese Frage nicht nur ein wenig, sondern grundsätzlich anders.
So will ich gern hier den leider vorstorbenen russischen Gelehrten Nikolaj Lewaschow zu Wort kommen lassen, der sich in seinem Buch „Der Spiegel meiner Seele“ Band 2 dazu geäußert hat.

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 18. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original und von mir.
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Nikolaj Lewaschow über Kämpfe

(mehr …)

Kleine Feuer / Werde Teil der Separationsbewegung

Bei jedem fängt es einmal an; linst Mensch heute mehr und mehr hinter die Ideale Kulissen „Demokratie“, „Gesundes Wachstum“, „Gesunde Verschuldung“, „Ehe für Alle“, „Impfen schützt“, „Fluoride sind gesund“, „Geoengineering braucht es“, „Amerika ist gut“, „Russland ist böse“, „Regierungen ringen um das Wohl der Völker“, tut er es mit zunehmender Intensität, so wird es ihm so ergehen wie mir und vielen meiner Mitdenker; die Frage wird drängend: Was soll, was kann ich tun?

Auf die Hauptsache, nämlich unaufgeräumte Gerümpelkammern im eigenen Inneren zu räumen, zu lüften und zu durchlichten, gehe ich hier nicht ein.

Ich spreche von der zwingend eintretenden Folge davon: Tun im Aussen. Was ist im Aussen zu tun? (mehr …)

DM, Deutsche Mitte / Jos und Eve von der Kosmischen Tagesschau

Jos und Eve von der Kosmischen Tagesschau sagen etwas über die Deutsche Mitte und über Christoph Hörstel.

Ich bin dankbar, froh und glücklich, aus dem Munde anderer Menschen das zu hören, was meine eigene Sicht bis in viele Details genau wiederspiegelt .

Ich gebe Jos und Eve das Wort.

thom ram, 20.06.05 NZ, Neues Zeitalter, da fähige Menschen hervortreten und von wachen Menschen unterstützt werden. (mehr …)

Grosses kleines Feuer / Der Marsch 2017

Grosses kleines Feuer? He ja, ich nenne alle Gedanken, Taten, Projekte, Vereinigungen, Aktionen, welche im Dienste der Schaffung einer glücklichen Erde stehen „kleine Feuer“. Das vorliegende Projekt aber ist nun nicht mehr ein kleines, sondern bereits ein grosses Feuer. Daher „grosses kleines Feuer“.

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Ich stelle ein paar Eckdaten / Kernsätze voraus:

Es ist jeder angesprochen.

Unsere Initiative ist eine Initiative des Volkes, der europäischen Menschen, überparteilich!

Es geht nicht um rechts, links, oben, unten, es geht um gemeinsame Ziele!

Wer dies versteht, wer Spaltung ablehnt, der ist bei uns richtig.

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Lasst uns einen gemeinsamen Weg gehen, denn alleine hat niemand von uns eine Chance!

Selbst wenn wir unsere Ortsgruppen zum Grillen oder Wandern nutzen, es kommt ausschließlich auf eines an:

Gemeinschaft bilden, die Menschen mobilisieren, Vertrauen schaffen und

GEMEINSAM ZEICHEN SETZEN!

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Was ist die Wahrheit?

 

In Zeiten des medialen Wahnsinns ist es sehr schwer für uns als Menschen überhaupt noch zu unterscheiden, wer uns anlügt oder die Wahrheit sagt.

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Der Marsch 2017″ organisiert keine Demonstration, „Der Marsch 2017“ organisiert Gemeinschaft, Demokratie, Zusammenhalt.

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Nur mit positivem Beispiel können wir andere bewegen, aktiv zu werden!

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Was wir wollen

Wir haben eindeutige Ziele!

  • Rücktritt der Deutschen   Bundesregierung!
  • Stop der Kriegstreiberei – Hin zu Frieden!
  • Selbstbestimmungsrecht!
  • Beendigung des Einflusses finanzstarker Lobbyisten auf die Politik!
  • Erhalt des Bargeldes als Zahlungsmittel!
  • Abschaffung des Zins- und Zinseszins-Systems!

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Beklicke mich!

Beklicke mich!

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Dank an alle Feuerentfacher, Feuerschürer, Fackelträger!

thom ram, 13.06.05 NZ, Neues Zeitalter,

da Menschen sich vereinen und sich untereinander konstruktiv inspirieren.

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Kleine Feuer / Unbeugsame gallische Dörfer in DACH

Gefunden in Schall und Rauch.

Freund Freeman zeigt auf Dörfer, deren Bewohner sich nicht langweilen und beklagen und beschweren, sondern welche sich ihrer Arbeitshosen erinnern, sich besprechen, sich absprechen und tun, was getan werden muss, dass aus stinklangweiligen, abstossenden Hausagglomerationen wieder Dörfer werden, da gemeinsam geschafft und gelacht wird.

Wenn das nicht die Bezeichnung „kleine Feuer“ verdient, dann weiss ich auch nix mehr. Ich empfehle jedem Menschen, allen voran mir selber, er möge sich an solchen Taten orientieren. Es belebt, es inspiriert, es macht froh.

Soll mir keiner kommen, das sei gleichbedeutend mit „schlafen“ und „Kopf in den Sand stecken“. Nö. Das Uebel, angefangen von Amalgam in der Schnörre über Kindesfolter bis zum Schuldgeldsystem will schön im Auge gehalten werden. Aber nur im Auge, nicht im Bauch; und sollte es Emotionen hervorrufen, so ist es hohes Gebot, diese Emotionen abzustreifen.

Jeder, der will, findet für sein Wollen Verbündete. Nicht denken: „Ums Verrecken müssen Velowege her.“ Sondern die Fahrradwege vor dem geistigen Auge selber bauen. Du findest deine Fahrradfreunde. Du findest deinen Verbündeten im bestehenden Gemeinderat. Unweigerlich. Und es geht um viel mehr, denn nur um Fahrradwege. Ich nehme es nur als anregendes Beispiel.

Schön!

thom ram, 31.05.05, NZ, Neues Zeitalter,

da sich Menschen gerne auf dem Dorfplatz treffen, bei Gespräch, Lachen, Film, Wein, Vortrag, Tanz.  (mehr …)

Sven Liebich schaffte es bis zum wichtigen Herrn Martin Schulz

Der Mann ist einfach genial. Wir brauchen mehr Svens. Was wollte ich noch sagen? Ja, Mut. Mut hat Sven auch, also das, was einen richtigen Mann unter anderem auszeichnet.

Wieder Dank an Skepti für den Fund.

thom ram, 24.04.5 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen mit wichtigen Aufgaben nicht geschützt werden müssen, da sie ihre wichtigen Aufgaben gut erfüllen.  (mehr …)

Ein weiterer hervorragende Mann wird Sprecher der Deutschen Mitte / Gottfried Glöckner

Ich setze auf die Deutsche Mitte. Warum?

Die Deutsche Mitte will Grundübel beseitigen und erd- und menschenfreundliche Regelungen einführen. Sie ist die einzige Partei mit solch klarem und positiv zukunftsträchtigen  Programm.

Die Deutsche Mitte sagt klipp und klar, dass ihre Ziele nicht verhandelbar seien.

Nun ist also ein dritter hervorragender Zeitgenosse in die Führungsriege der Deutschen Mitte zugestiegen: Gottfried Glöckner.

Gottfried Glöckner verdient die Bezeichnungen „Forscher“ und „Held“. Er testete auf seinem Bauernbetrieb genveränderte Pflanzen aus, musste zusehen, wie seine Tiere dabei schwerst krank wurden und gab auf und nahm die unendliche Arbeit auf, der Sache auf den Grund zu gehen und den ihn schikanierenden Behörden die Stirn zu bieten. Seine Vorträge finden in vollen Häusern statt, und….er überzeugt. Kein Theoriegeschafel. Keine Opferhaltung. Alles fundiert, alles getragen von heiliger Motivation.

Ich empfehle seine Vorträge heiss. Ein richtiger Mann. Bodenständig. Gesunde Intelligenz. Freundlicher Mensch, herzlich und der Empathie befähigt, dazu mit tollem Gedächtnis, bewundernswertem Mut und bewundernswerter Ausdauer.

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Ich habe gesagt, er sei der Dritte wichtige Mann für die Deutsche Mitte.

Ja, als Sprecher für Geldfragen ist der geniale  Prof. Franz Hörmann   eingestiegen, und um das herrschende Krankheitssystem durch ein Gesundheitssystem zu ersetzen, der Hans U.P. Tolzin.

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Spitzenleute scharen sich um Hauptpromotor Christoph Hörstel. Ich gratuliere ihnen zu ihren guten Absichten und zu ihrem guten Riecher.

Sagte ich es schon? Ich setze auf die Deutsche Mitte.

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thom ram, 20.02.0005 NZ, Neues Zeitalter, da alle Menschen ihr Bestes für alle geben.

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Hörstel-, Putin- und Trumpismus

Ich nehme das Fazit vorweg.

Es geht nicht darum, Hörstel, Putin oder/und Trump zu verherrlichen, sie auf ein Podest zu heben so, wie es einige Leute mit einem gewissen Oesterreicher taten und tun. Es geht darum, Normalo überragende Menschen in Führungspositionen, die guten Willens sind, zwar kritisch zu betrachten, sie jedoch in ihrem Tun für eine bessere Welt zu unterstützen.

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Im kleinen deutschsprachigen Bereich wird über Christoph Hörstel, im grossen weltweiten Bereich über Wladimir Putin und neuerdings Donald Trump debattiert. Es wird viel gesagt und geschrieben, es wird kritisiert, dass es kracht, in Ausnahmefällen wird sogar  beobachtet und selber hineingefühlt und nachgedacht.

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Was die Leitströme sagen, wissen wir. (mehr …)

Schweizerische… uuups / Russische Hilfsgüter für Aleppo

18 Tonnen Hilfsgüter seien von Russland nach Syrien unterwegs.

Die Unke in mir quakt: Das ist nun nicht die Welt.

Ich entgegne meiner Unke: Der Konvoi ist je nach Inhalt entscheidend für Leben statt Tod, für Hunderte, wahrscheinlich sogar Tausende. Jede gute Tat ist eine gute Tat. Ich schicke meine Herzensgrüsse an die Verantwortlichen und an die Ausführenden.

Und die Frage spriesst mir daraus:  (mehr …)

Ursachen-Wirkungen – Geschichte – Rußland

Der nachfolgende Text stammt von Anfang Januar 2015 und scheint immernoch ziemlich aktuell zu sein – recht erstaunlich. 😉
Wer sich nur für die Geschichte interessiert, bitte zur ersten Zwischenüberschrift vorrücken, wer nur Rußland lesen will, bitte  zur zweiten.
Luckyhans, 2. Juni 2016
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Jeder Vorgang, den wir beobachten, stellt eine Wirkung dar.

Diese hat stets mehrere Ursachen, welche sie hervorgerufen haben.

Daß stets mehrere Ursachen vorhanden sind, ergibt sich aus dem mehrdimensionalen Aufbau unseres Universums: Raum, Zeit, Gedanken, Bewußtsein, Materie, Energie, Information, „Jenseits“ – all das steht in ständiger Verbindung und Wechselwirkung.

Es kann uns nie gelingen, alle Ursachen für eine bestimmte Wirkung zu überblicken – zu vielfältig sind die Wechselwirkungen und zu begrenzt sind unsere Einblicke darein.

Auch eine Suche der Ursachen der Ursachen führt uns nicht weiter, da mit jedem weiteren Vordringen zu den nie vollständig erkannten Ursachen der Ursachen die Komplexität des Ursachengeflechtes zunimmt.

(mehr …)

Auf die Strasse? / Ins Büro!

Die Zeiten sind vorbei.

Man ist auf die Strasse gegangen in der Meinung, dass die Leute in den Sesseln dadurch beeindruckt oder gar überzeugt werden, dass Krieg nicht so gut, Frieden gut, dass Ausbeutung nicht so gut, Miteinander gut, dass Grundsätzliches geändert werden müsse.

Es war der Irrtum noch halbwegs normaler, guter Menschen, welche törichterweise meinten, die Sesselfüller denken und fühlen prinzipiell wie sie selber.

Achtung. Es gibt Ausnahmen. (mehr …)

Täter und „Opfer“

Für Stammleser: dies ist die aktuelle Überarbeitung eines „älteren“ bb-Artikels.
Luckyhans, 26.12.2015
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Eine Tat ist eine in sich abgeschlossene Handlung. Und somit erstmal wertfrei.
Ob wir sie als „gute Tat“ oder als „böse Tat“ (mit den vielfältigen juristischen Detaillierungen) bezeichnen, hängt von unserem Bewertungsmaßstab und den äußeren Bedingungen ab. Bei einer „guten Tat“ wird der Betroffene allerdings nicht als Opfer bezeichnet, sondern nur bei einer „bösen Tat“.
Um die also soll es hier gehen.

Wir sprechen immer von Tätern und Opfern – wie wird man Täter oder Opfer?

Der Täter ist der aktive Teil – er tut etwas. Das Opfer ist passiv – es läßt sich etwas antun.

(mehr …)

UPIK / DUNS / Weiss mein Politiker/ Gemeindeangestellter, dass er für eine Firma arbeitet? / Ich gehe hin, ich frage ihn

Ob weltweit, weiss ich nicht, doch in den US und in Europa dürften sämtliche Organe der Staaten, Länder und Gemeinden, damit auch sämtliche Gerichte, als Firmen deklariert sein.

Sollte dir das Thema neu sein, dann bitte schau erst hier hinein. Das Thema scheint mir mindestens so brisant wie die Migration, wie Nahostverwüstung, wie der aufgekochte Terrorismus.

Damit dieses Gebilde gar nie in Funktion treten kann,

muss eine genügend grosse Anzahl von Menschen darüber Bescheid wissen,

muss wissen, dass es existiert,

muss wissen, dass möglicherweise eines Tages das gloriose Angebot kommen wird, dich, dein Dorf, dein Land, deinen Staat über dieses Netzwerk zu verwalten,

muss wissen, dass dies das endgültige Aus für Menschen – Grundrechte bedeuten würde.

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Wie verklickere ich einem Normalo, der in meiner Gemeindeverwaltung seinen Dienst tut, dass er heute schon in einer Firma mit Hauptsitz in London angestellt ist, ohne dass er die Augen verdreht und denkt, ich sei nicht zurechnungsfähig? Es ist so unglaublich… (mehr …)

Von der Liebe

Das Gedicht von unserer Gartenamsel passt herrlich zu

Worauf es heute wirklich ankommt / Feurige Liebe

Danke, liebe Amsel, hab‘ Dank für dein Lied!

thom ram, 19.11.2015

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Von der Liebe 

06.04.2012

Liebe hatte zwei große Füße: (mehr …)

Königreich Deutschland / Beispiel Wittenberg

Mit Vergnügen erinnere ich einmal mehr an das Königreich Deutschland. Der Name ist belastet mit Zentralregierung, Königswahn, Untertanengeseufze. Tatsache ist, dass das Königreich nach geltenden Sprachregelungen die einzige Staatsform ist, welche zur Verfügung steht, so man innerhalb der BRD neu beginnen will und sich auf geschriebenes Recht beruft.

Es gibt so hübsche Verzerrungen, da Peter Fitzeck als grössenwahnsinnig dargestellt wird und da Leute des Königreiches angeblich kriminell gehandelt haben sollen. (mehr …)

TTIP / CETA / Bürgerinitiative!!!

Mitstreiter Ludwig der Träumer schreibt uns:

Ich habe gerade die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA unterschrieben. 

Bitte mache auch mit: https://stop-ttip.org/de/?noredirect=de_DE

Worum geht’s?

Derzeit verhandeln die EU und die USA den transatlantischen Handels- und Investitionsvertrag TTIP. CETA, ein ähnliches Abkommen mit Kanada, steht vor der Ratifizierung. Diese Abkommen drohen, Demokratie und Rechtsstaat, Umwelt- und Verbraucherschutz zugunsten von Wirtschaftsinteressen auszuhebeln. Profitieren werden dabei vor allem große Konzerne, zum Nachteil aller. Ein Beispiel ist der Investoren-Schutz: Kanadische und US-amerikanische Firmen sollen das Recht erhalten, Staaten auf Schadensersatz zu verklagen, wenn ihnen Profite durch Entscheidungen des Staates entgehen. Dabei kann es sich auch um Gesetze handeln, die dem Gesundheits-, Verbraucher- oder Umweltschutz dienen. 

Aber: Wir können TTIP und CETA noch verhindern. Dafür brauchen wir dringend deine Hilfe: Bitte unterzeichne die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative!

Gruß

Dipl.-Ing. Siegfried Nagel

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Ich sage dazu:

TTIP / CETA / TISA,

das sind Vertragswerke, welche von einem kleinen Kreis Einflussreichster geschaffen werden. Eigentlich Verantwortliche der Regierungen der betroffenen Länder haben keinen Einblick in die Vertragsdetails. Die Verhandlungen sind streng geheim. Die Resultate werden Gesetze der beteiligten Staaten aushebeln.

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Ich sage weiter dazu:

Es scheint komplett verrückt, nein, es ist komplett verrückt. Ohne dass es Michels und Bunzels mitbekommen, wird über sie zu ihrem Nachteil verhandelt. Die, welche die Interessen der Michels und Bunzels per Eid zu wahren hätten, scheren sich einen Teufel um das Wohl ihrer Schutzbefohlenen, sie lassen das Machwerk wachsen und werden es, so wir nicht heftig „nein“ sagen, locker durchwinken.

Niemand möge kommen und sagen, Petitionen nützen eh nichts. Heute ist die Lage weltweit dermassen brisant, dass jedes Mittel eingesetzt werden muss, um die vielen angebahnten und bereits laufenden Unheile zu stoppen.

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Also.

Bitte unterzeichnen. Bitte weiterreichen. Es sind Sekunden vor zwölf.

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Dank an Ludwig den Träumer.

thom ram, 19.09.2015

Chaukeedaar / Wie verändere ich die Welt?

Freund Chaukeedaar spricht mir aus dem Herzen.

thom ram, 25.08.2015

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Wie haben mich die Wahrheitsbewegung und die Alternativen Medien verändert? Wie verändere ich die Welt?

Das Leben als „Verschwörungstheoretiker“ ist ein Spezielles: Von den Freunden und der Familie lange unverstanden, in einer Um-Welt der Ignoranz und des dumpfen Konsums, von der Öffentlichkeit und dem Staat mit Misstrauen beobachtet. Die meisten von uns sind Aktivisten, weil uns unser Gewissen dazu zwingt, wir können nicht anders. Ein erdrückendes Gefühl begleitet uns manchmal, wenn wir die Tiefe und Dunkelheit der Verschwörung zur Neuen Weltordnung von Mystery Babylon begriffen haben, ihre Sprache, ihre Symbole, ihre Kriegstreiberei, ihre Propaganda durchschauen. Es ist daher kein Zufall und für viele die Rettung, dass die spirituelle Suche wie ein Zwilling an der Wahrheitsbewegung hängt. Für einige aber leider auch Verwirrung, die ohne den inneren, göttlichen Kompass zum Beispiel der New-Age Bewegung verfallen, wenn auch meistens nur temporär. (mehr …)

Ibuku auf Bali / Alles Grün / Bambus im Zentrum

Welch schöne Ueberraschung.  Schau dir das an, lieber naturfreundlicher Leser!

Ein natürliches Haus. Eine naturbezogene Schule. Eine naturbezogene Siedlung.

Menschen, welche es einfach tun.

thom ram, 05.08.2015 (mehr …)

KDG / Keltisch Druidische Glaubensgemeinschaft / Mal anschauen…

Rapunzel hat mich eben draufgelüpft. Danke! Eine erste Sichtung spricht mich in guter Art an. (mehr …)

Zünden wir ein Licht an!

Gabriel nimmt Bezug auf die Lagebeschreibung der Ukraine durch Niki Vogt ->hier.

Danke, Gabriel, für deine auf gute Art weiterführenden Gedanken.

thom ram, 12.02.2015 (mehr …)

KLARTEXT – Ur-Wi-Ru

Jeder Vorgang, den wir beobachten, stellt eine Wirkung dar.

Diese hat stets mehrere Ursachen, welche sie hervorgerufen haben.

Daß stets mehrere Ursachen vorhanden sind, ergibt sich aus dem mehrdimensionalen Aufbau unseres Universums: Raum, Zeit, Gedanken, Bewußtsein, Materie, Energie, Information, „Jenseits“ – all das steht in ständiger Verbindung und Wechselwirkung.

Es kann uns nie gelingen, alle Ursachen für eine bestimmte Wirkung zu überblicken – zu vielfältig sind die Wechselwirkungen und zu begrenzt sind unsere Einblicke darein.

Auch eine Suche der Ursachen der Ursachen führt uns nicht weiter, da mit jedem weiteren Vordringen zu den nie vollständig erkannten Ursachen der Ursachen die Komplexität des Ursachengeflechtes zunimmt.

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Und zu guter letzt 2014 / Nehmen ist gut, geben macht glücklich.

Ich lese in verschiedenen Publiktionen, dass Hooligans deutschlandweit in vielen Städten Nahrung und Gebrauchsgegenstände an Obdachlose verteilt haben.

🙂

Im Sinne der Aktion von Menschen, egal ob Hooligan, ob rot oder scharz oder weiss, ob links, rechts, oben oder unten, ob reich oder arm, ob alt oder jung wünsche ich, dass wir leben und wirken mögen.

Alles Gute für 2015.

Euer thom ram

Friedliches Zusammenleben oder Weltkrieg / Die weisse Flagge

Ich bin voll und ganz mit dem, was Gabriel sagt, einverstanden. Und wie.

Doch verschärfe ich.

Damit die verschwindend kleine, aber verd. mit äusserer Macht versehene Minderheit neutralisiert wird, braucht es nicht einige Millionen, wie Gabriel sagt, es braucht einige hundert Millionen, besser wären ein paar von den existenten Milliarden, welche klar Stellung beziehen mit dem simplen und in meinen Augen klaren Zeichen der weissen Flagge.

Klares Zeichen?

Die Erbsen zählenden Missdeuter der Idee der weissen Flagge, welche von „Ergebung“ und „Um Gnade betteln“ und so weiter schwafeln, mögen weiter TV glotzen, klugscheissen und vor allen Dingen ihre saudumme Schnauze halten.

Die weisse Flagge bedeutet:

Ich will meinem Nachbarn all das Gute geben, was ich geben kann.

Tun wir das, so entsteht nämlich nicht nur Ueberfluss, sondern es herrscht der vielbeschworene Frieden. (mehr …)

Wie weiter? / Ein Konzept von Franz Hörmann

Innerhalb des kurzen Jahres, da ich Blog mache, wollen immer mehr Menschen nicht mehr nur reden, sondern zu Taten schreiten.

Franz Hörmann legt ein bedenkenswertes Konzept vor. Danke!

thom ram, 21.09.2014

Quelle: http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-02/der-friedliche-weg-in-den-kooperativen-individualismus/ (mehr …)

Der 18. Oktober / Tag der weissen Flagge für den Frieden

Unsere Idee ist einfach genug. Wer Frieden schaffen will, zeigt es durch weiss. Weiss am Fahrrad, weiss am Fenster, ein weisser Schal…

Wozu?

Wir sehen, dass wir eine MENGE Menschen sind, welche Frieden schaffen WOLLEN. Wer von uns fühlt sich nicht oftmals alleine und machtlos, mit dem Gedröhn der Medien, dem Gelaber der meisten Politiker im Ohr und angesichts der Machenschaften der Banken und einiger Wirtschaftszweige?

Eben!

Wir sind zwar alle Individuen und haben natürlicherweise individualistische Züge, doch brauchen wir die Gemeinschaft ebenso lebensnotwendig gerade dann, wenn wir eine Wende im Strom der Zeit herbeiführen wollen.

Darum:

Weisse Flagge zeigen für den Frieden!

Der 18. Oktober ist der Tag der weissen Fahne!

Verbinde dich mit gleichgesinnten Menschen! Vielleicht schafft ihr sogar die grosse Fahne bei der Brücke, auf dem Turm, am Dorfplatz?

thom ram, 07.08.2014 (mehr …)

Die Weltlage und was ich kleines Würstchen damit anfange

Ich kann vom Schreibtisch aus rätseln darüber, ob russische oder ukrainisch – regierungstruppische Kugeln Menschen in der Ukraine dahinraffen.

Der folgende Artikel zeigt auf, was ich für wahrschscheinlich halte: In weit überwiegendem Teil wirken die Führungsspitzen in Bank / Pharma / Waffenschmiede / Politik als Chefsklaven der vielleicht 200 Familien zusammen, welche die NWO wollen.

Man halte mich für einen idiotischen Verschwörungstheorieoberspinner, zurzeit sehe ich das so.

Beispiel Putin. Er macht so Vieles, was menschenfreundlich ist. Wie gerne möchte ich in ihm den edlen Ritter sehen. Ist er es wirklich, ich rufe Halleluja – doch allein fehlt mir der Glaube, zu viel höre ich von dem, was er auch noch tue.

Ich denke, bis in die für die Oeffentlichkeit erkennbaren höchsten Ränge von Bank, Pharma, Waffenschmiede und Politik trachten die Entscheidungsträger in der Mehrzahl bloss danach, ihre schäbigen Pfründe, welcher Art sie auch immer sein mögen, zu wahren und zu vermehren.

Ausnahmen gibt es, wahrlich. Ich segne sie – und sie bestätigen die Regel.

*****

Was fange ich mit dieser Einsicht an?

Einfache Antwort: Ich nehme es zur Kenntnis.

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Was will ich nun tun?

Einfache Antwort: Mein Möglichstes.

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Ja was denn?

Hier jetzt lieben.

Liebe ist allüberall, aber ich habe es in der Hand, ob ich mich auf die schwarzen Machenschaften fokussiere, oder ob ich mich der Rose im Garten, den jungen Kätzchen in der Ecke, meinem Nachbarn, UNSEREN GUTEN IDEEN UND PROJEKTEN zuwende.

DAS ist es.

Ich wiederhole es endlos, ich sage es mir und mir und auch dir.

Lass uns schlicht das Gute TUN.

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Dank an Bibi für den Link!

thom ram, 16.07.2014 (mehr …)

Tat oder Opf?

Wir sprechen immer von Tätern und Opfern – wie wird man Täter oder Opfer?

Täter kommt von Tat – er tut etwas – aber was ist das Gegenteil von Tat?   Untat?

Wodurch wird man zum Opfer?

Doch durch Untätigkeit – dadurch daß man etwas nicht tut, was man tun könnte.

Viele Menschen fühlen sich als Opfer, und das mit gutem Gewissen. „Ich bin klein, mein Herz ist rein“ – „die Umstände sind so“ – „was kann ich als Einzelner denn schon ändern“ – man suhlt sich fast in seiner Opferrolle.

Man ist gern Opfer – das gibt so ein „gutes Gefühl“:
„ich bin ein Guter, aber das Leben/die Gesellschaft ist/die Anderen sind so schlecht“…

Wirklich?

Die „Anderen“ fühlen sich als Täter auch ganz wohl: „die Menschen brauchen Führung“ – „ich tue nur Gutes“ – „ich setze mich ein“ – man ist genauso Täter mit gutem Gewissen.

Wenn wir ein wenig nachdenken, kommen wir sehr schnell darauf, daß es hinter dieser vordergründigen Ebene noch eine Schicht dahinter gibt, wo sich die Rollen „plötzlich“ umkehren.

Die Täter sind da Opfer – sie sind Opfer ihrer falschen Überzeugungen, Prägungen, Konditionierungen. Sie haben „vergessen“, daß die Menschen gleich geboren werden und jeder, der ihnen etwas von ihrer Selbständigkeit nimmt, sie verbiegt, vergewaltigt.

Und die Opfer sind dort Täter – Täter durch Nichts-tun, gewähren lassen, nicht eingreifen – man könnte etwas tun, aber man tut es nicht. Ursache: auch hier – falsche Überzeugungen, Prägungen, Konditionierungen.

Mit etwas Überlegung findet man dann auch bald die für diese falschen Denkweisen Verantwortlichen: es sind die (auch nur instrumentalisierten) Vermittler der Religionen und Ideologien, die diese Denkweisen hervorgebracht haben: Journalisten, Filmemacher, Musiker, Poeten, Theaterleute – kurz: das was wir so „Kulturschaffende“ nennen.

Diese sind in einer noch bedauernswerteren Position – sie sind auf derselben Ebene gleichzeitig sowohl Täter – sie „verbiegen“ die Hirne und Charaktere der anderen Menschen -, als auch Opfer – sie glauben meist selbst an die falschen Ideale, oder sie sind sich ihrer gespaltenen Persönlichkeit bewußt – oft mit der Folge von latenten Persönlichkeitsstörungen oder exzessivem Mißbrauch von legalen und/oder illegalen Drogen.

Auf der nächsten Ebene lauern die, welche sich als „Steuerleute“ des Ganzen wähnen – die Schöpfer der Ideologien und Religionen – die Denker, „Lenker“ und „Geheim-Wissenden“. Sie sind innerlich noch stärker zerrissen, auch wenn sie dies nie zugeben würden.

Und ganz dahinter finden wir dann Wesen, die einfach SIND, die tun ohne zu werten, die jedem seine volle Verantwortung für sein Leben zugestehen.

Selbstverständlich sind das alles nur sehr grobschlächtige Betrachtungen – das Leben ist viel diffiziler und vielschichtiger – jeder von uns ist im täglichen Leben oft mal „Täter“ und mal „Opfer“ – nur wenige bekommen es hin, daß sie stets gleichmäßig „gut“ oder „schlecht“ handeln.

Das Erstaunliche daran ist, daß die meisten von uns, zumindets bei der „üblichen“ oberflächlichen „Alltagsbetrachtungesweise“, IMMER ein gutes Gewissen haben.

Was ist hier los? Sind wir alle schizophren, leiden wir alle an Persönlichkeitsspaltung?

In gewissem Sinne wohl schon. Wir können es aber ändern.

Wir können uns darüber klar werden, was wir in jedem Moment tun.

Wenn wir in jedem Moment aufmerksam unser Denken, Fühlen und Handeln betrachten und uns darüber klar werden, ob wir das wirklich WOLLEN oder „eigentlich“ nicht, dann können wir auch unser Verhalten (Denken, Fühlen, Reden und Handeln) ändern.

Dabei ist es nicht so wichtig, daß wir jederzeit bewerten, was wir tun – Zensuren vergeben, in „gut gemacht“ oder „falsch gedacht“ einteilen – kategorisieren und systematisieren – das zementiert das Vorhandene, den IST-Zustand – aber wir wollen doch weiter kommen.

Teilen ist wichtig, wenn es um das Verteilen geht – da ist es „am Platze“.

Zerteilen oder aufteilen – trennen – bringt nie voran. Denn ein Ganzes ist immer mehr als die Summe seiner Teile. Ein Haufen Zahnräder, Zeiger, Blechteile und Federn ist noch keine Uhr – aus den Teilen kann man nie die Funktion des Ganzen erkennen – weil etwas Wesentliches fehlt – die Verbindung der Teile zu diesem Ganzen. Denn gerade in dieser Verbindung steckt der Geist, die Intelligenz, das Wissen – sie macht den Haufen Einzelteile erst zur Uhr oder zur Maschine.

Wie also kommen wir weiter?

Indem wir die Dinge einfach so nehmen, wie sie sind.

Indem wir erkennen, daß es Polaritäten (gut und böse etc.) gibt, die einander bedingen, die ohne das jeweils andere nicht vollständig sind. Das bedeutet natürlich nicht, daß je mehr Gutes es gibt, desto mehr Schlechtes muß es auch geben – es geht nicht um einen mengenmäßigen Ausgleich, sondern um die Erkenntnismöglichkeit.

Wir dürfen daraus auch nicht die Schlußfolgerung ziehen, daß die Polaritäten schon alles sind – neben weiß und schwarz gibt es unzählige Grautöne, daneben die ungeheure Vielfalt an Farben des sichtbaren Lichts – daneben gibt es ein Vielfaches davon an Wellen, die wir nicht sehen oder fühlen können – die aber durchaus ihre Einflüsse auf uns haben (Beispiel Gamma-Strahlung).

Wir sollten in der Lage sein zu erkennen, daß die Polarität nur ein Aspekt der Dualität ist – daß die genannten Gegensätze nicht nur im „Kampf“ gegeneinander stehen, sondern auch miteinander stets eine Einheit bilden. Wenn wir die Polaritäten integrieren und verstehen, daß sie zusammen wieder etwas „Ganzes“ ergeben, dann sind wir auf dem Wege zur Erkenntnis.

Denn jede Tat hat IMMER „Täter“ UND „Opfer“ – wir wirken immer auf etwas ein, wenn wir etwas tun.

Unsere Verantwortung ist es, jederzeit abzuwägen, ob die Tat das „Opfer“ wert ist – ob insgesamt danach etwas Neues, ein Mehr entsteht, das uns und die Welt schöner und reicher macht – nicht nur im materiellen Sinne – und ob ein Ausgleich möglich ist.

Bleiben wir aufmerksam – jetzt und immer und in allem was wir tun.

Luckyhans