Unsere Idee ist einfach genug. Wer Frieden schaffen will, zeigt es durch weiss. Weiss am Fahrrad, weiss am Fenster, ein weisser Schal…
Wozu?
Wir sehen, dass wir eine MENGE Menschen sind, welche Frieden schaffen WOLLEN. Wer von uns fühlt sich nicht oftmals alleine und machtlos, mit dem Gedröhn der Medien, dem Gelaber der meisten Politiker im Ohr und angesichts der Machenschaften der Banken und einiger Wirtschaftszweige?
Eben!
Wir sind zwar alle Individuen und haben natürlicherweise individualistische Züge, doch brauchen wir die Gemeinschaft ebenso lebensnotwendig gerade dann, wenn wir eine Wende im Strom der Zeit herbeiführen wollen.
Darum:
Weisse Flagge zeigen für den Frieden!
Der 18. Oktober ist der Tag der weissen Fahne!
Verbinde dich mit gleichgesinnten Menschen! Vielleicht schafft ihr sogar die grosse Fahne bei der Brücke, auf dem Turm, am Dorfplatz?
thom ram, 07.08.2014
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Quelle: http://aktionweissefahne.blogspot.de/
AKTION WEISSE FAHNE
Die WEISSE FAHNE ist von allen anderen Inhalten abgesehen hauptsächlich ein Friedenszeichen.
Eine Handreichung!
Liebe Mitbürger, vereint Euch unter der WEISSEN FAHNE als Zeichen des Friedenswillen. Man kann nicht immer nur von Frieden reden.
Man kann seinen Friedenswillen auch durchaus zeigen und in der Öffentlichkeit demonstrieren. Ein Beispiel geben.
Und man bekommt so die anderen Friedenswilligen zu Gesicht und es kann dadurch eine Friedensmacht entstehen.
Es genügt wenn man in den verschiedenen Versammlungen und Ansammlungen von friedensbereiten Menschen eine weiße Fahne in der Hand hält oder ganz einfach ein weißes Tuch um den Hals bindet. Es kann auch ein weißer Anstecker sein.
Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Das einfache Weiß ist eine neutrale Farbe
und deshalb wird die WEISSE FAHNE auf der ganzen Welt als Friedenszeichen Anerkennung finden.
Wird auf der ganzen Welt verstanden.
Verantwortlich: Hans Steinle Kontakt: aktionweissefahne.blogspot.com hans.steinle@gmail.com
Nachahmung in anderen Regionen erwünscht. Auch Eröffnung entsprechender Blogs und Webseiten.
ERINNERE DICH, DER 18. OKTOBER IST
DER TAG DER WEISSEN FAHNE!
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Quelle: http://www.akademie-solitude.de/de/veranstaltungen/tag-der-weissen-fahne~no2733/
Tag der Weißen Fahne
Die Akademie Schloss Solitude unterstützt die Initiative von Johannes Cladders durch das Netzwerk ihrer ehemaligen Stipendiatinnen und Stipendiaten und möchte diese Aktion durch ihre Kontakte zur internationalen Kulturszene weltweit bekannt machen.
Die Akademie Schloss Solitude lädt jeden und jede dazu ein, an dieser einmaligen Aktion teilnehmen und mit einer weißen Fahne ein Zeichen zu setzen. Bitte dokumentieren Sie fotografisch ihre persönliche Aktion zum »Tag der Weißen Fahne«. Anmeldung und Dokumentation senden Sie bitte an die Email-Adresse: whiteflag@akademie-solitude.de.
Schließlich wird die Akademie Schloss Solitude am 18. Oktober 2008 selbst eine weiße Fahne auf der Kuppel des Schlosses Solitude hissen.
Zur weißen Fahne schreibt Johannes Cladders:
»Sie besteht aus einem Stück Textil oder aus ähnlichem Material. Ihre Maße und Form sind objektiv beschreibbar. Daneben enthält sie außer der weißen Farbe keine weitere visuelle Information. Daher ist sie auch für jede Art individueller wie korporativer Interpretation offen: Von der Farbsymbolik bis hin zu den zahllosen Bedeutungen im Kontext von Politik, Krieg und Frieden, Religion, Philosophie, Wissenschaft, Moral, Kulturgeschichte und Kunst. Die weiße Fahne signalisiert Freiheit. Wer sie am 18. Oktober hisst, setzt ein Zeichen dafür.«
Johannes Cladders, geboren 1924 in Krefeld, ist ehemaliger Direktor des Museums Abteiberg in Mönchengladbach und erhielt 1984 zusammen mit Hans Hollein den deutschen Architekturpreis für den Neubau des Museums. 1989 bis 1992 war Johannes Cladders Juryvorsitzender der Akademie Schloss Solitude. Parallel zu seiner Tätigkeit als Museumsdirektor war und ist Johannes Cladders unter dem Namen »Caesar« tätig.
Und siehe da, manche sind ganz ungeduldig und konnten nicht warten!
„Wollten die USA etwa kapitulieren?
Plötzlich wehten statt Sternenbanner weiße Fahnen auf der Brooklyn Bridge. New York City rätselte. Zu der Aktion bekannte sich nun ein Berliner Künstlerduo. VON JAN OBERLÄNDER
Erschienen im Tagesspiegel
15. August 2014 15:48 Uhr 37 Kommentare
„White American Flags“ von Wermke/Leinkauf | © Courtesy The Artists
Weiße Flaggen auf der Brooklyn Bridge! New York City war geschockt – wurde hier die Kapitulation ausgerufen? Wo waren die Sternenbanner, die üblicherweise auf den beiden Brückentürmen wehten? Welche Sicherheitsmaßnahmen hatten da nicht gegriffen?
Die beiden weißen Fahnen waren nur einige Stunden lang zu sehen, bevor sie abgenommen wurden. Nun hat sich das Berliner Künstlerduo Wermke/Leinkauf dazu bekannt, die zwei handgenähten Fahnen im Rahmen der Kunstaktion White American Flags in der Nacht zum 22. Juli angebracht zu haben.“
http://www.zeit.de/kultur/kunst/2014-08/kunstaktion-weisse-flaggen-brooklyn-bridge
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@jauhuchanam
Danke! Sehr amüsant. War das etwa eine hellseherische Vorausscchau?
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Das gigantische Netzwerk des Engels Gabriel, meine Vermutung. 😉
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Engel Gabriel mit der weissen Mütze und sein Helfer Ohnweg mit der vorlauten Engelszunge.
http://aktionweissefahne.blogspot.de
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Jeder Botschaft ihr Herold.
Jedem Führer sein Propagandist.
Jedem Herrscher sein Prophet.
Jedem Gott sein Engel.
Allen Meistern ihre Anhänger.
getreu dem Paradigma der Matrix.
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Die Kannibalen sind unterwegs!
Wir fordern die Todesstrafe.
Weitere schreckliche Begebenheiten in: http://aktionweissefahne.blogspot.de. Neuester Artikel!!! Vorsicht nicht ganz Astrein.
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Am kommenden Samstag, den 18 Oktober, dem TAG DER WEISSEN FAHNE findet eine Aktion am Stuttgarter Schlossplatz ab 12.00 Uhr mittags statt. Der Treffpunkt ist das „Herzog Christoph Denkmal“ auf der Königstraße/Ecke Bolzstraße. Fünf Minuten Fußmarsch vom Hauptbahnhof entfernt.
Die Wettervorhersage ist günstig. Drückt mir die Daumen. http://aktionweissefahne.blogspot.de
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Leider war mein Platz von den demonstrierenden Kurden mit einem Zelt belegt. Es sollte wohl nicht sein. Die Kurden haben für Waffenspenden und militärische Hilfe geworben. Da hätte ich wie ein rotes Tuch mit meiner Friedensaktion gewirkt. Und einen geeigneten Ausweichplatz habe ich nicht gefunden. Ausserdem verging mir die Lust. Kameraden/innen hatte ich zur moralischen Ermunterung keine zur Verfügung.
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