bumi bahagia / Glückliche Erde

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Von Prof. zu Prof. für alle

Nein, dies ist eine Notlösung. Da ein unlängst hier veröffentlichter Artikel mit derart widersprüchlichen Diskussionsbeiträgen bedacht wurde, wollte ich eigentlich mit einem  ausführlichen Kommentar die Dinge mal „richtigstellen“.
Leider ist dieser Kom so lang geworden, daß er nur als Beitrag zu ertragen ist.
Dafür bittet um Verständnis: euer Luckyhans, 18. Juli 2017
———————————————————————

Hochverehrter Herr Kollege Prof.Prof.Ram,

zwecks sinnvoller Erörterung beliebiger Themen schlage ich für jetzt und auch später vor, daß wir ab sofort sauber trennen: zwischen Beobachtungen, die jeder nachvollziehen kann, und Mutmaßungen, denen sich jeder anschließen kann – oder auch nicht.

Behufs dieses soll am Ende jedes Satzes in Klammern ein Zeichen stehen: für Beobachtbares und Nachvollziehbares ein B, für Mutmaßungen ein M.
Dann hat zumindest jeder Leser jederzeit den Überblick, ob er sich an der jeweiligen Stelle des Diskurses in einer Art Realität befindet, oder in einer Traumwelt, oft auch Wel-Traum genannt.

Wäre das in Ihrem Sinne?

Gut, dann beginnen wir von vorn mit den bisher angesprochenen Themen.
Da sind im Verlaufe des bisherigen Disputes folgende Fragen behandelt worden:

1. Mondlandungen im 20. Jahrhundert
Hier kann Einigkeit festgestellt werden bezüglich der Bewertung: bisher bekannte Fotos und Filme alle im Studio angefertigt, daher haben die vorgespielten Ereignisse so nicht stattgefunden. (B)
Wer, ob und wann auf dem sog. Mond war, muß leider vorerst offen bleiben, da auch das angebliche „Mondgestein“ bisher nicht eindeutig als nichtirdischen Ursprungs nachgewiesen werden konnte. (B) Daher gilt weiter die Unschuldsvermutung, d.h. daß in den letzten 100 Jahren noch kein Mensch dort war. (M)

2. Mars-Rover und Bilder
Auch hier gab es keine Einwände dagegen, daß die angeblichen Kuriositäts-Bilder nicht vom Mars stammen, sondern von einer von Menschen nicht dauerhaft bewohnten nordamerikanischen Insel und am Computer nachbearbeitet sind (B).
Ebenso unbestritten blieb die These, daß die wunderschöne Computeranimation von der angeblichen Marslandung eben nur eine Computeranimation ist, die nicht ganz widerspruchsfrei ist. (B)
Da es außer Bildern und Filmen von Raketen-Starts und computergenerierten Propagandaerzeugnissen, die großteils nicht widerspruchsfrei sind, keinerlei nachprüfbare Beweise gibt, daß überhaupt jemals in den letzten 100 Jahren ein Flugkörper den Planeten Erde für längere Zeit verlassen hat, bleiben alle diesbezüglichen „Meldungen“ leider unbestätigt (M).

Zwischenbemerkung meinerseits:
alles eben als (M) Aussortierte ist unmittelbarer und unverzichtbarer Bestandteil des üblichen Kugelmodells.
In einem beliebigen anderen Modell würden dadurch nur Fragen aufgeworfen, WARUM man diese Mutmaßungen so hartnäckig zu Fakten erklärt.

3. Außerirdische auf der Erde und deren Zusammenarbeit mit bestimmten Kreisen

Definition „Außerirdischer“:
ein vernunftbegabtes Wesen, das nicht auf der Erdoberfläche (plus 400 ? km / minus zwei ? km) entstanden/geboren und aufgewachsen ist (D)
erfaßt somit auch „Innerirdische“ als „Außerirdische“… 😉

Es gibt im Weltnetz dazu eine Menge Faktenmaterial, von Roswell über Fotos von „Grauen“ (eine Art Außerirdischer)  und sog. UFOs bis in unsere Tage, auch von „weltraumfähigen“ Diskusflugzeugen der Nasos (Haunebu) und anderes. (B)
Was davon gezielte Fakes sind und was reale Grundlagen hat, ist schwer zu bewerten. (M)
In Anbetracht der Vielzahl der Informationen, die FÜR eine Anwesenheit „Außerirdischer“ und deren Kontakte mit unterschiedlichen Regierungen dieses Planeten sprechen, kann davon ausgegangen werden, daß es solche gegeben hat und auch heute gibt. (M)

Hinweise auf ein „Terra-Umformen“ (mehr CO2, weniger Sauerstoff, weniger Feuchtigkeit, stärkere Winde, „Erderwärmung“, „Klimawandel“ usw.), um die Atmosphäre unseres Planeten für andere Lebewesen besser atembar zu machen, sind vorhanden. (B)
Insofern kann vermutet werden, daß die Zerstörung des Planeten in seiner jetzigen Form durch Naturvernichtung und Ressourcen-Raubbau im Sinne von Außerirdischen im Gange ist. (M)

Ob, in welchem Maße und zu welchen Zielen Menschen mit in „Raumschiffe“ genommen werden und den „Weltraum“ erleben dürfen, und wie realistisch dies ist (d.h. vielleicht auch nur vorgespielte Computeranimationen? viele „Entführte“ oder „Mitgenommene“ berichteten, daß der Start völlig geräusch- und andrucklos erfolgte…), kann nur vermutet werden. (M)
Es hängt von den Zielen jener „Außerirdischen“ ab. (M)

4. Alternative Modelle: Wabenerde (nicht Flacherde!)

Der Hinweis auf meine 5 Beiträge zu diesem Thema, leicht über die bb-Suchfunktion aufzufinden, wurde leider von Ihnen als lächerlich erklärt – schade. (B)
Es kann nämlich sehr befreiend sein, mal aus seinen eingefahrenen Denkschablonen herauszutreten und andere Denkmodelle auszuprobieren. (M)

Für mich bleiben die Ungereimtheiten, die aus einer sich drehenden und außerdem noch mehrfach in verschiedene Richtungen bewegten Kugel ergeben, ungelöst und unerklärt, da ganz offenbar keinerlei Wirkungen all dieser Bewegungen von uns wahrgenommen werden. (B)
Dementsprechend halte ich all diese Bewegungen für NICHT EXISTENT. (M)
Jeder kann eine Unzahl von Experimenten durchführen, mit vergleichbaren Geschwindigkeiten und Beschleunigungen, und nachprüfen, daß ein lose auf einer sich drehenden Oberfläche befindlicher, eine Eigen-Masse aufweisender Körper, aber auch ein am Fuß auf dieser Oberfläche befestigter („Schwerkraft“) Körper in JEDEM FALLE Wirkungen dieser Drehbewegung unterworfen werden. (B)
Oder wurde bei euch in der Schule der Kreiseleffekt nicht nachgewiesen? (B)

Weitere Argumente gegen einen sich drehenden Planeten (Luftwirbel u.ä., da die Atmosphäre auch ein Körper ist und eine eigene „Trägheit“ aufweist und somit sich niemals so schnell mitdrehen könnte wie die Erdoberfläche darunter, von den zwangsweise auftretenden Geschwindigkeitsdifferenzen der Luftschichten untereinander ganz zu schweigen usw.) wurden leider von Ihnen nicht ernst genommen. (B)
Der Vergleich mit einem „Mantel“ zählt nun wirklich nicht als Argument – wir haben doch in der 5. Klasse den Unterschied zwischen festen, flüssigen und gasförmigen Sotffen kennengelernt, die sich wodurch unterscheiden? Richtig, durch die unterschiedliche gegenseitige VERSCHIEBBARKEIT ihrer einzelnen „Moleküle“. (B)
Und da die Atmosphäre weitgehend aus Gasen besteht, weisen diese eine maximale gegenseitige Verschiebbarkeit der Moleküle auf, d.h. mit einem „Mantel“ hat das genausoviel zu tun wie ein Apfel mit einem Luftballon. (B)
Insofern ist ganz sicher mit heftigen Verwirbelungen zu rechnen, wenn eine so dünne Gasschicht wie unsere Atmosphäre (schon in 8 km Höhe so dünn, daß nur kurzzeitig atembar!) mit derartigen Winkelgeschwindigkeiten der Fläche unterhalb konfrontiert würde. (B)

Interessante Zusatzfrage: warum werden, wenn die Geschwindigkeit der Atmosphäre derart hoch wäre wie die der Erde, die Gasteilchen nicht von der irren Zentrifugalkraft in den „Weltraum“ hinweg geschleudert? Oder zumindest separiert, d.h. die „schwereren“ nach außen? (M)
Seit Millionen Jahren ist die Atmospäre nun da, mit ziemlich ähnlicher Zusammensetzung angeblich bis in  90 km Höhe – und weiter oben nehmen die LEICHTEN Elemente zu (https://de.wikipedia.org/wiki/Erdatmosph%C3%A4re)… (B)

5. Raketenstarts für Satelliten oder „Raumschiffe“

Es gibt keinen plausiblen Grund, warum gestartete Raketen (wie das in der Praxis IMMER geschieht) bereits nach wenigen Hundert Metern Bewegung nach oben auf eine seitliche Bahn einschwenken. (B)
Da die Atmosphäre weiter oben immer dünner wird, könnte eine „seitliche“ Beschleunigung dort bedeutend effizienter durchgeführt werden. (B)

Und zu den „kreisenden“ Satelliten: was ist denn nun vorauszusetzen?
Bekommt der Satellit samt Rakete die an seinem konkreten Startplatz wirkende Winkelgeschwindigkeit der „Erddrehung“ mit auf den Weg oder nicht?
Laut Schulphysik ja, da sich mehrere Bewegungen überlagern, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. (M)
Und da es dem kreisenden Satelliten egal ist, ob sich die Erde unter ihm dreht oder nicht, denn er muß zur gesamten (!) Erdoberfläche die 8 km/s erreichen, damit er nicht wieder runterfällt, und nicht nur gegenüber seinem Startort, ist es gerade für ihn sehr wichtig, von wo er startet. (M)

Wenn also laut drehender Kugel-Theorie die Kapsel auf eine bestimmte Geschwindigkeit bezüglich der gesamten Erdoberfläche (und nicht gegenüber einem bestimmten Punkt darauf) beschleunigt werden muß, so würden alle Raketen-Startplätze auf dem Äquator liegen, weil dort bereits eine Winkelgeschwindigkeit von 475 Metern pro Sekunde vorliegen sollte. (B)
Immerhin sind das mehr als 5% der angeblich erforderlichen „Quergeschwindigkeit“ von 8 km/s… (M)
Der russische (militärische) „Weltraumbahnhof“ Plessezk, der vor 3 Tagen sein 60jähriges (!) Bestehen feierte und bis Anfang der 1990er Jahre mehr Starts aufwies als Baikonur in Kasachstan (viel äquatornäher!), liegt aber bei etwa 62° nördlicher Breite (http://archive.li/1nmJH), also weit weit weg vom Äquator, in der Nähe des Nördlichen Polarkreises!!! (B)
Klar, die Russen sind halt zu doof, die wußten das nicht, daß dies wichtig ist… (M)

6. Wasseroberflächen und scheinbarer Horizont

Der hochvereherte Herr Kollege hat offensichtlich beschlossen, die vielfältigen Nachweise von „optischen Überreichweiten„, die im Weltnetz als Videos und Fotos zu finden sind, zu ignorieren? (B)
Dann freilich können wir diesen Punkt sehr schnell abschließen, denn dann wird wohl auch das Thema „reale Sichtweiten“ und „Fluchtpunkt“ nicht die Gnade seiner Aufmerksamkeit finden… (B)
😉
Bei den Gezeiten hatte ich übrigens nur die Verursachung durch den Mond angezweifelt, nicht die Gezeiten als solche – etwas mehr Aufmerksamkeit, bitte, künftig. (M)  😉

7. der aufsteigende Ballon und der Sprung herunter

Zur mitdrehenden gasförmigen Atmosphäre hatten wir schon was gesagt – wenn die Atmosphäre sich gleichmäßig mit der Erdoberfläche mitdrehen sollte, dann müßten sich die oberen Schichten, je weiter sie von der Erdoberfläche entfernt sind, immer schneller drehen, da ihr Dreh-„Radius“ (Abstand vom „Erdmittelpunkt“) ja immer größer wird. (B)
Was sollte sie dazu veranlassen? Welche Kraft oder Wirkung? Keine da. (M)
Sie werden das also nicht tun, sondern sie werden sich langsamer bewegen als die Erdoberfläche darunter („Trägheit“). (M)
Ein „senkrecht“ aufsteigender Ballon müßte daher bei einer sich drehenden Erde ständig „zurückbleiben“, weil die Luftschicht, in der er sich befindet, relativ (!) „langsamer“ ist, als sie sein müßte, damit er wirklich senkrecht (d.h. über dem selben Punkt befindlich) aufsteigen kann. (M)

Da sich die Erde angeblich von West nach Ost dreht, müßte also der Ballon auch bei völliger „Windstille“ immer westlich „abgetrieben“ werden… (M)

Was mich etwas schockiert hat, das ist Ihre Zeichnung, werter Herr Kollege.
(https://bumibahagia.files.wordpress.com/2017/07/ballon-erde.jpg?w=1385)
Sie zeigen dort unter den Aufsteigenden und  wieder absteigenden Ballon einen Kreisbogen der Länge x. Die Seiten des dazugehörigen Dreiecks haben bei Ihnen die Länge x/2 – mit Verlaub: das ergäbe kein Dreieck, in keinem Falle, nicht mal auf einer falchen Erde, denn x/2 plus x/2 kann zusammen immer nur x ergeben, aber nie mehr, um ein Dreieck aufzuspannen. (B)
Vielleicht sollten nochmals die Grundgrößen Weg, Zeit und Geschwindigkeit sorgfältig aufgefrischt werden? (M)

8. Flugzeuge und deren Bewegung über einer sich drehenden Erde

Natürlich bekommen auf einer sich drehenden Erdkugel auch die startenden Flugzeuge genau die Winkelgeschwindigkeit ihres Startplatzes mit auf den Weg. (M)
Allerdings unterscheiden die Piloten aus irgendeinem Grunde die Geschwindigkeit des Flugzeuges selbst und die Geschwindigkeit über Boden. (B)
Nach meiner persönlichen Erfahrung ist es etwa gleich oft vorgekommen, daß wir bei Flügen in Richtung Westen und in Richtung Osten früher da waren als geplant. (?)
Und da sich die Jets in 10 – 12 km Höhe durchaus noch recht gut in der „dünneren“ Luft halten können, scheint die Atmosphäre da noch hinreichend „dicht“ zu sein. (B)

Allerdings ist aus der Ballistik bekannt, daß maximale Reichweiten mit ballistischen Geschützen nicht beim „rechnerisch optimalen“ Abwurfwinkel von 45°, sondern bei steileren Winkeln (50 – 55°) erzielt werden, wenn die Geschosse bis auf etwa 10 km aufsteigen, d.h. die Luft muß dort bereits merklich dünner sein. (B)
Dies ist durch Menschen überprüfbar (Besteigung des Mount Everest mit 8880 m Höhe). (B)
Hier zeigt sich ein klarer Widerspruch in den „offiziellen“ Angaben. (?)
Insofern sollten wir auch die als gesichert geltenden Angaben ab und zu kritisch betrachten.

In der Hoffnung, einige Denkstupser vermittelt zu haben, komme ich zum Schluß.

Abschließend darf ich dem hochverehrten Kollegen noch sagen, daß das Wabenerde-Modell viel bessere Voraussetzungen bietet für jegliche „interstellare“ Kontakte, wie auch „Channelings“ usw. – die bräuchten nämlich keine Lichtjahre (Zeitproblem!) durchs „Vakuum“ überwinden, sondern nur etwa 100 Tausend Kilometer durch grobstoffliche Materie, was für feinstoffliche Wellen durchaus im Bereich des Möglichen liegen sollte… 😉

Mit vorzüglicher Hochachtung
LH

– – – – – – – – – – – – – –
Kleiner Nachtrag:
Für alle Kugelfans – bitte genießt doch mal diesen Artikel (https://www.nature.com/nature/journal/v546/n7659/full/nature22388.html) in allen Einzelheiten.
Ist das nicht wunderbar, daß wir nicht mal über „unseren“ (?) Mond in paar Tausend Kilometern Entfernung richtig bescheid wissen, aber jeden aus den Fingern gesaugten Scheixxx über Tausende Lichtjahre entfernte „Galaxien“ in uns aufnehmen sollen, der nie und nimmer bewiesen werden kann?

(ganz nebenbei: diese Leute leben von unser aller Geld)

WOZU das alles, liebe Freunde? Bitte drüber nachsinnen…


11 Kommentare

  1. Vollidiot sagt:

    An den Prof. Dr. Luck.

    Ich will nicht alles wiederholen.
    Aber, hier kommt meine sundgrätzliche Bemerkig.
    All diese Überlegige setzen sich mit physischen Argumenten auseinander (Ballone, Waben, Linsen, Scheiben, Winden und hastenichgesehn)..
    Nur – auch wenn Goethe eher belächelt wird, aber nicht von mir – die Physiker der 2. Reihe stecken noch in ihrer Niutenschen und Eisensteinschen Denke fest.
    Heisenberg, Plank waren da schon weiter, ihnen schimmerte, weit hinten an der Eisbarriere des Erdscheibenrandes, die Morgenröte der Ideenerkenntnis. Sie vermuren neben dem physischen auch noch etwas Geistiges.
    Dieses physisch nachzuweisen ist wegen der Naturkonstante bis dato extrem schwierig, da hilft auch nicht sich auf Energien und Schwingungen zu verlegen, weil diese Annahmen Krücken sind. Aber immerhin – Krücken nehmen ist schon ein Eingeständnis vorhandener und auch bewußt bewordener Zweifel an der eigenen Gesundheit.
    Auch eine Wirkung des Geistes.
    So wie unser Körper zellenmäßig ständig sich erneuert, verändert, so wird auch die geistige Konfiguration durch den Austausch von individuellem Geist und universellem Geist im Prozeß gehalten. Dieser Austausch bedingt die Prozeßwärme, genannt Liebe.
    Durch immer intensieveren Austausch von subjektivem und objektivem wird es immer wärmer – unmerlich für uns – so als seien wir Frösche im Wasser auf dem Herd.
    Und weil der Mensch zur Ungeduld neigt und obendrein auch gerne verdrängt und nicht selten Beziehungen eingeht die ihn hemmen, blendet er seinen Erkenntniswillen aus und/oder befriedigt sich an emotional Berührendem.
    Das ist fast ein gut gepflegter „Urneurotizismus“.
    Zur permanenten Pflege desselben steuerten die Herren Freud und Jung ihr Schärflein bei.
    A la „der Phallus ist ein Wundertäter………………………………..“.
    Wie kann etwas so unstetes und immer wieder sterbendes Wunder bewirken?
    Auch hier der deutliche Hinweis auf das Beschränkte der Materie…………..

    Gefällt 2 Personen

  2. Schweijk sagt:

    Hochgeschätzter Lucky Hans
    Dein Denken „outside of the Box“ ist für mich Labsal und deine Berichte aus dem Russischen üebersetzt, haben für mich unschätzbaren Wert.
    Die Russen sind dem „Westen“ was Medizinforschung, offenbar Technik, usw. einiges voraus. Sie(dieRussen) waren also 71 Jahre nicht nur eingesperrt sondern offenbar eher vor Geistigem Müll geschützt. B : )
    Und sollte man den Unterschied zw. Beobachtbarem und einer Mutmassung nicht erkennen…selber suchen! M ; )
    Herzliche Grüße aus Wien

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  3. Gernotina sagt:

    Die schwarzen Projekte der beiden Großmächte sind mit Sicherheit keine Fiktion, dafür haben sie Unsummen von Steuergeldern vernichtet. Auch die weltweiten Untergrundanlagen sind real und haben einen ganz bestimmten Zweck.
    Mutmaßlich ist ein riesiges Täuschungsprogramm abgelaufen (u.a. Apollo), das allein Billionenbeträge verschlungen hat.

    Ein aufschlussreicher Vortrag zum Thema von Frank Jacob: Packing for Mars

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  4. Gernotina sagt:

    Bei Steinzeit Gespräch mit Frank Jacob

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  5. luckyhans sagt:

    zu Volli 19/07/2017 um 13:38
    Völlig d’accord.
    Aber bevor wir zum Geistigen übergehen, oder wenigstens das Feinstoffliche (Volkamer) mit einbeziehen, sollte doch der Versuch gemacht werden, auf der grobstofflichen Ebene die Widersprüche deutlich zu machen, die sich da massenweise auftun.
    Damit eine Bereitschaft wachsen kann, über den grobstofflichen Tellerrand hinausschauen zu WOLLEN… 😉

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  6. luckyhans sagt:

    zu Schweijk 19/07/2017 um 21:53
    Allerbesten Dank an den Wiener Schwejk; ja, wir werden die Geschichte der letzten 100 Jahre auch bezüglich Rußland ganz neu schreiben müssen… 😉

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  7. Hans Kolpak sagt:

    Also – dann komme ich halt mal GANZ BLÖD:

    Ich drehe mich um mich selbst so schnell, dass der Gegenstand an der drei Meter langen Schnur immer schön in der Luft fliegt. Die Schnur bleibt bestehen und es ist ihr herzlich egal, wieviele Zentimeter pro Sekunde meine Hand, alle Punkte dazwischen und der Gegenstand selbst zurücklegen.

    So wird aus einem Standpunkt ein Drehpunkt und geistig gesehen vielleicht auch ein Angelpunkt, um eine wilde Spekulation einzufangen. Denkfehler und Zirkelschlüsse liegen überall herum. Man muss sie nur aufheben. Und wenn sie fliegen, kann man sie ja stoppen wie Schmeißfliegen mit einer Klatsche.

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  8. thom ram sagt:

    Das Thema ist für mich hier nicht weiter zu behandeln. Ich bin sprachlich überfordert, es gäbe ein Buch draus.
    Ich kapituliere. Innerlich keineswegs. Hier auf dem Blog schon.

    Nur eines möchte ich nachfragen, denn sowas habe ich meiner Lebtage noch nie gehört:

    *Allerdings unterscheiden die Piloten aus irgendeinem Grunde die Geschwindigkeit des Flugzeuges selbst und die Geschwindigkeit über Boden.*

    Was denn soll die Geschwindigkeit des Flugzeuges sein??
    Seine Bewegung bezüglich Mond? Bezüglich Sonne? Bezüglich Lieber Gott oder was?

    Aha, Herr Professor meinte natürlich „die Geschwindigkeit des Flugzeuges in Beziehung zu der das Flugzeug umgebenden Luft„.
    So etwas muss gesagt sein, Herr Kollega.

    Mein Flug über den Aequator, von hier aus Richtung ONO oder noch mehr Richtung östlich, ist immer verschieden lang hin oder zurück. Die Bewegung über Grund auf der Flugdatenseite deutlich verschieden – zwischen, vage aus Erinnerung geschöpft etwa 840 bis 980km/h. Wegen Jetstreams. Hab bei Jetstream reingeschaut, scheint mir auch ein Thema zu sein für lebenslange Forschung.

    *****

    Zum Ballon noch, um nicht als komplett ignorant dazustehen: Ich kann zwischen Praxis und Theorie unterscheiden. Die Praxis läuft ausschliesslich und immer anders, als es die Theorie vorgibt. Weil die Theorie nie alle Faktoren erhascht. Weiss ich alleine schon von meinen eigenen Bauprojekten.

    Gefällt 1 Person

  9. luckyhans sagt:

    Hochverehrter Herr Kollege Prof. Prof. Thomram.
    ich werte Ihre Replik als Aufforderung, beim nächsten physischen Zusammensein auf dieses Thema dann zurückzukommen?
    Und vielen Dank für die Ergänzung. 😉

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  10. luckyhans sagt:

    zu Gernotina 19/07/2017 um 23:59
    Danke für die Videos zum Mars – hochspannend.
    Konnte leider noch nicht alles ansehen – erster Eindruck: viele Fragen…
    Zum Beispiel:

    WENN tatsächlich Leute unbegrenzte Mittel und Möglichkeiten haben, und Zugang zu neuesten Technologien, daß sie solch ein „3. Alternative“-Programm auf die Beine stellen können – warum sollten sie dann nicht auch in der Lage sein, hier auf der Erde die notwendigen Veränderungen herbeizuführen, damit der Weg in den Abgrund NICHT mit solch zielstrebiger Konsequenz weitergegangen werden kann?
    Ist für mich nicht schlüssig…

    Oder der „Transport“ wie er da beschrieben wird: all das paßt hervorragend in ein Modell, das sehr nahe an der Wabenerde liegt… und weist keinesfalls auf die „üblichen“ Vorstellungen vom Aufbau des Kosmos hin… warum ist das keinem aufgefallen, daß sich daraus eklatante Widersprüche zum „gängigen“ Modell ergeben?

    Und so weiter… wie gesagt, ich bin noch lange nicht „durch“…

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