bumi bahagia / Glückliche Erde

Passiert

Passiert wird Spinat = durch ein Sieb gedrückt; der Zug hat das Signal passiert = er ist daran vorbeigefahren; der Reisende hat die Grenzkontrolle passiert = er ist hindurch gekommen; auch Ereignisse können passieren = es kann so vieles geschehen.
Was ist nun hier gemeint?
Luckyhans, 1. April 2018
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Ja, nun ist ES also passiert. Es hatte sich ja auch lange und deutlich genug angedeutet.
Eigentlich begonnen hat alles vor genau einem Jahr, am 1. April 2017. Es grummelte, und wenige Tage später wurde – für manche ein sehr unpassender „verspäteter Aprilscherz“ – das Ableben der englischen Königin verkündet – wie sich später herausstellte, war sie schon viele Monate vorher praktisch verstorben, und ihre tiefschwarze Seele war in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Jedoch wurde ihr physischer Körper noch maschinell in Funktion gehalten, bis man mit den Bemühungen, die Folgen ihres Ablebens möglichst günstig für die „führenden Kreise“ zu gestalten, endgültig gescheitert war.
Das heißt, man war natürlich der Meinung, nun alles „richtig“ geregelt zu haben, aber der Gedanke der eigenen Unfehlbarkeit ist immer der erste Schritt in Richtung Untergang…

Damit begann eine lange Kette von Mißerfolgen für diejenigen, welche sich als Steuerleute dieses Planeten wähnten. Vielleicht waren auch noch einige Seelenanteile der Frau Elisabeth in ihrem Körper verblieben, allerdings konnten sie nicht mehr wirksam werden – die einst mächtigste Frau dieser Welt mußte ohnmächtig zusehen, wie nun andere nach eigenem Gutdünken über jene gigantischen Reichtümer verfügten, die formal ihr gehörten… natürlich taten sie dies nicht mehr in ihrem Sinne, sondern „zugunsten des neuen Königs“ der Welt – genannt Mammon, das „Geld“…

Wir erinnern uns: „der König ist tot – es lebe der König“ war ja in Frankreich zu einem geflügelten Wort geworden: ein neuer „Herrscher“ war immer da in einer Erbmonarchie…
Monarchie besteht aus mono = allein, und archie = Herrschaft – aber so richtig Alleinherrscherin war die Queen schon lange nicht mehr gewesen; bereits ihre Vorgänger waren allmählich in völlige Abhängigkeit von den Finanzhaien, allen voran die Rothschilds als Herren der Bank of England, geraten.
Natürlich war das sog. Unterhaus nur für ihre Untertanen da gewesen, samt der gesamten „Gesetz“gebung – für sie und alle „gehobenen Kreise“ (im Volksmund „die mächtigen und geldigen“ genannt) galten keine Gesetze für den Pöbel, da „kaufte“ man sich sein „Recht“ – wer genug Geld hatte, der hatte immer „recht“.
Dagegen war das Oberhaus, das House of Lords, eines der verborgenen Lenkungsinstrumente gewesen: wer zum Lord ernannt wurde, bestimmte schon lange nicht mehr die Queen – sie war auch da nur noch Ausführende gewesen…

Und es war auch jedes Mal so demütigend gewesen, wenn die Queen an die Grenzen jenes Stadtteiles kam, der City of London heißt, und dort auf dem Major, den Vorsteher der CoL, der gleichzeitig Vorsteher der Crown, des geheimen Rates der Finanzkreise, warten mußte: nicht mal im „eigenen“ London konnte sie mehr hingehen, wo sie wollte…

Dabei gehörten ihr nach wie vor gewaltige Ländereien als Privatbesitz – wir erinnern uns: privare bedeutet berauben – d.h. es war Besitz aus jenen Jahrzehnten, als Land- und Seeräuberei nicht nur gestattet, sondern königliche Herrschaftsmethode in dieser Welt gewesen war – alle Monarchen, der spanische wie der portugiesische, der englische wie der französische, der russische wie der preußische, hatten so die „ursprüngliche Akkumulation“ ihres „Kapitals“ an fremden Ländern betrieben.

Genau das war auch das Problem beim Ableben der letzten englischen Queen gewesen: ihr eigener Privatbesitz – zum Beispiel der „Staat“ Virginia in den VSA, wo sich sämtliche Regierungsstellen des angeblich eigenständigen Staatenbundes befinden – war da nur die kleinste „Sorge“ derjenigen, welche die Verhältnisse nun nach ganz anderen Kriterien neu ordneten: das Commonwealth bestand ja noch, der Verbund der ehemaligen Kolonien war immernoch auf die (juristische) Person der Queen eingeschworen – nun mußte alles neu geregelt werden, und zwar ohne daß der englische König noch irgendwelche größere Bedeutung haben sollte…
Und genau diese juristischen Tricks und Finessen, welche da während jener Monate des nur noch klinischen Lebens der Queen ausgehandelt wurden, waren es dann später auch, welche den endgültigen Niedergang des fremdbeherrschten Sklavenhaltersystems einleiteten.

Denn auch die Finanzoligarchen (wir erinnern uns: oligo = wenige, archie = Herrschaft) dieser Welt waren nicht die wahren Herrscher, sondern nur die Werkzeuge jener außerirdischen Besetzer dieses Planeten, welche die Menschheit seit gut 250 Jahren an der Gurgel hielten und auspreßten.
Wobei auch die Herrschaft über die physischen Körper der Menschen nicht der eigentliche Sinn ihres Daseins war, die überließen sie den geblendeten Gewissenlosen: sie ernährten sich von den emotionalen Energien der Angst, des Leidens, der Qual, des Schmerzes, weshalb sie sich der Verbreitung der Eifersucht, des Neides und der Gier als Methoden bedienten, um die Menschen-Sklaven auf der ganzen Wabenerde aus ihrem angestammten Glücklichsein zu reißen und ihnen die Emotional-Energie zu entziehen…

Ja, der Kampf zwischen Gut und Böse findet in allen Sphären statt: sowohl in der Grobstofflichkeit (der mehrschichtigen Wabenerde mit ihren Millionen Planeten), wie auch in der verbindenden Feinstofflichkeit (Seelenwelt), als auch in der geistigen Welt (Jenseits) – überall müssen sich die aus ihrer Mitte geratenen verschiedenen Anteile der Menschen bewähren und beweisen, wie sie das Gute bewahren und stärken können, bis es wieder das alle umfassende EINE EINIGE GANZE sein wird…

Zurück zu den Ereignissen auf dem Planeten Erde. Wie angedeutet: mit dem Ableben der letzten noch teilweise machthabenden Königin dieser Welt war die Installation einer völlig neuen Welt(un)ordnung fällig, und diese mußte genauso verschleiert, vielfach verwoben, langfristig wirksam und undurchsichtig angelegt werden wie das vorherigen Versklavungsmodell, das bis dahin von nur ganz wenigen Menschen auch nur ansatzweise erkannt und verstanden worden war.

Daher auch das monatelange Ringen auf vielen Ebenen um die offenen, aber vor allem um die verschlungenen versteckten „Regelungen“ dieses „neuen Welt-Befehls“ (new world order) – einer zielgerichtet aufgebauten „Unordnung“ – denn sie sollte ja viel mehr emotionale Energie für die Besetzer bereitstellen als bisher – war doch das Überleben der Besetzer schon gefährdet, weil trotz Vervielfachung der Erdbevölkerung und voller Ausnutzung aller Möglichkeiten des „Teile und herrsche“ es nicht mehr gelang, genug negative emotionale Energie abzuzapfen – die Menschen setzten in ihrem Inneren immer stärker auf das Gute

Und genau bei dieser „Gestaltung der Regelungen“ unterliefen den Satrapen der Besetzer jene drei entscheidenden Fehler, von denen ein jeder genügte, um wenig später das ganze Gebäude zum Einsturz zu bringen…
Ich werde darauf verzichten, die Ereignisse des vergangenen Jahres nochmal im Einzelnen darzustellen – sie sollten allen noch in hinreichend guter Erinnerung sein.
Daher hier nur ein kurzer Überblick.

Ausgegangen waren die Ereignisse bekanntlich vom Erwachen der deutschen Stämme und der darauffolgenden Beseitigung der Fremdherrschaft in ganz EUropa, unterstützt von der politischen Einflußnahme Rußlands auf das Weltgeschehen. In einem beispiellosen friedlichen Umwandlungsprozeß gelang es den Menschen im Zentrum des alten Kontinents, gestützt auf eine umfassende Aufklärung über die Machtmechanismen der bisherigen Versklavung, die Bevölkerung aller Länder zu einem großen Schritt in Richtung Naturliebe und natürlicher Lebensweise zu bewegen.
Alles Künstliche wurde als solches erkannt und nicht mehr unterstützt.

Es wurde eine echte Subsidiarität eingeführt, d.h. alle Entscheidungen wurden fortan in den Gemeinden, den Basiszellen der Gesellschaft getroffen – alle übergreifenden Probleme wurden in Projektform von den kompetenten Abgesandten der Gemeinden gelöst.
„Übergeordnete“ Verwaltungen entfielen ersatzlos, die vormals dort beschäftigten Menschen atmeten frei auf und gingen ihrer Wege, ihren eigentlichen Lebensaufgaben nach.

Die Menschen besannen sich auf die Kraft der Familien und Sippen, die allseitige Nutzung und Förderung des Zusammenlebens aller Generationen unter einem Dach bzw. nahe beieinander, und setzten dies in einem neuen Besiedelungsplan des Kontinents um.
Dabei spielten traditionelle Grenzen eine untergeordnete Rolle: wer wollte, konnte sich frei in Gemeinden ansiedeln und seine 1 – 3 Hektar Land, je nach Bodengüte und klimatischen Bedingungen – bebauen und bearbeiten.

Andere schlossen sich in Genossenschaften zusammen, wo sie mit natürlichen Methoden (Elektrokultur, Agni hotra und anderen) und mit neuen, viel leichteren Maschinen mit Kupfer-, Silber- und Gold-Werkzeugen effizient den Boden bearbeiteten, um hochwertige, von Natur aus lange lagerfähige Lebensmittel in bester Qualität für die Städte bereitzustellen.
Weder Düngemittel noch Pestizide noch Gensaatgut wurden benötigt, die entsprechenden chemischen Betriebe wurden abgebaut, die Materialien daraus einer Neuverwendung zugeführt, dadurch konnte auf einen Bergbau weitgehend verzichtet werden.

Die Naturpflanze Hanf feierte ihre großartige Rückkehr in die Ernährung, die Papier- und Stoffherstellung, wodurch ein weiterer Teil der chemischen Betriebe überflüssig wurde.
Die Wälder konnten aufatmen – sie mußten nicht mehr mit ihrer eigentlich ungeeigneten Zellulose für die Papierindustrie verhunzt werden.
Die aufwendig zu pflegenden und naturschädigenden Baumwoll-Felder konnten wesentlich reduziert werden – weltweite Transportkapazitäten wurden frei, weil wieder alles in der Region erzeugt werden konnte.

Wer wollte, konnte in den Städten leben, die – neben der eigenen Umgestaltung der Stadt zu einem bewohnten Garten – um sich herum ein gesundes land- und forstwirtschaftliches Umland aufbauten, und wo in Manufakturen und wenigen Industriebetrieben langlebige, qualitativ hochwertige Waren in ausreichender Menge produziert wurden.

Durch die naturnahe Lebensweise der Menschen konnte in utopisch kurzer Zeit ein nie dagewesenes Niveau der Gesunderhaltung erreicht werden, mit der Folge, daß fast die gesamte Pharmaindustrie wie auch das gesamte Gesundheitswesen abgebaut werden konnten. Ärzte lernen um auf natürliche Heilmethoden, und werden als Hausärzte nur dann gerufen, wenn durch Unfall oder Unachtsamkeit jemand verletzt worden war.
Chronische Erkrankungen gehörten nach wenigen Monaten natürlicher Lebensweise der Vergangenheit an – der Zusammenhang zwischen seelischem Gleichgewicht und körperlichem Wohlbefinden war so deutlich, daß nun jeder Mensch die volle Verantwortung für seinen Gesundheitszustand übernehmen und wahrnehmen kann.

Für die „überschüssigen“ Schiffe, Fahrzeuge und Anlagen entstand eine hocheffiziente Sekundär-Rohstoff-Industrie, wo in fleißiger Handarbeit die bisher gewonnenen Materialien getrennt und zu neuen Profilen, Halbzeugen und Blechen umgearbeitet wurden, für eine erneute Nutzung – die vollständige Kreislaufwirtschaft nach dem Vorbild der Natur setzte sich schnell durch.

Die internationale Politik konnte auf ihre grundlegenden Aufgaben – Friedenserhaltung durch friedliche Mittel, Frieden durch Prosperität und Kommunikation – zurückgeführt werden. Waffensysteme wurden Schritt für Schritt abgebaut, die entsprechenden Materialien und Stoffe zurückgewonnen und einer friedlichen Nutzung zugeführt.
Was an Metallen momentan nicht benötigt wurde, ist eingelagert und harrt einer sinnvollen Verwendung in der Zukunft – daher gibt es auch keinen Rohstoffmangel, trotz vollständiger Einstellung sämtlicher Bergbau- und sonstigen Stoff“gewinnungs“-Kapazitäten.

Die vormals globalisierte Wirtschaft schrumpfte zurück auf regionale Kreisläufe zur Befriedigung der tatsächlichen Bedürfnisse der Menschen; die Energieversorgung auf Basis der nun endlich auch „offiziell“ anerkannten und umsetzbaren „freien Energie“ machten den gesamten bisherigen naturschädigenden „Rohstoff- und Energie-Komplex“ der globalisierten Wirtschaft überflüssig – es kann nun alles lokal und regional erzeugt werden.

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Und das alles in einem einzigen Jahr?“ fragt ungläubig der Leser.

Ja, es gibt einen Tag im Jahr, an dem solches möglich ist…


10 Kommentare

  1. Querulant sagt:

    Sehr schöner Beitrag zum 1. April

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  2. rechtobler sagt:

    So soll es doch sein! Super geschrieben – auf dass das Wort Realität werde!

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  3. SecurityScout sagt:

    Hm?
    New Age = New Cage?

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  4. ……………………wie gerade bekannt wurde, sind die Freunde und Freundinnen sowohl von Wabe 17 als auch von Wabe 73 soeben zu den Feierlichkeiten der Prim-Waben eingetroffen.
    Ihre mitgebrachten Geschenke übersteigen die gesamte Vorstellungswelt der hiesigen Wabisten und Waberer.

    Gegen Abend sind wabernde Ruotondien in Aussicht gestellt…soll so etwas Ähnliches wie Tänze oder die früher bekannten Discoveranstaltungen sein.
    Die für uns noch etwas ungewohnten tablett-freien Direktkommunikationen, sowohl nah als auch fern, führen leider immer noch zu Kakophonitis, dieser neuen Form der Desorientiertheit, verursacht durch All-Hörigkeit.

    Es werden erfreulicherweise die umgehend eingeführten Crash-Kurse zur „konzentrierten Feineinstellung“ jeweiliger Sender/Empfänger, mit großem Interesse angenommen.

    soeben erfahren wir, dass das im seinerzeitigen Süddeutschland von einem Inselbewohner gebraute Hanfbier zum Begrüßungstrank der Prim-Aten gekürt wurde.

    Wir bleiben weiterhin auf Empfang und erwarten weitere Berichte.

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  5. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  6. haluise sagt:

    JUDIHEISSASSA
    Von
    LUISE

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  7. Geniale Wortspielereien und Einblicke in die Zukunft, bitte weiter so……ich hab es so im Focus.
    Die Idee mit dem Hanf Bier aus Bayern, jo mei, dös g’fallt mir schoa 🙂

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  8. Ludwig der Träumer sagt:

    Da mach ich noch n Faß auf und bring Schwarzhutfilet auf zigarrengeräucherte Hanfnudeln mit. Das bringt die Ruotondientanten erst so richtig in Schwung.

    Lese gerade eine Unverschämtheit von mariettalucia. Das Original LdT-Hanfbier wird im schönen Badischen am Rhein gebraut und nicht Bayern. Haste schon mal bayrisches Hanf-Bier probiert? Ich schon. Hab es danach vom Veterinäramt untersuchen lassen. Im Protokoll stand: Ihr Pferd hat Zucker.

    Aber egal. Jetzt wird erstmal ruotondiert bis sich die Bretter biegen.

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  9. Ohhhh jeeeeeh, lieber Ludewig, ich wusste gar nicht dass es überhaup Hanfbier gibt.
    Bitte um Entschuldigung was das Verwechseln von bayrischer und badischer Braukunst angeht 😉

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