bumi bahagia / Glückliche Erde

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Archiv der Kategorie: Essays

Essay / Wie sieht meine Zukunft aus?

Vermutlich alle Menschen, deren Lebenswandel durch die kraftvoll inszenierte Corona-Hysterie beeinflusst ist, stellen sich die Frage, wie es denn weiter gehen werde. Es gibt drei Grundströme von Annahmen: Essay / Unsere Zukunft / NWO oder Paradies.

Keine dieser drei Annahmen indes vermitteln mir, wo ich mich denn wieder finden werde, ob im Jammertal der NWO, ob im Paradies, ob in einer Mischform.

Auf diese Frage gibt es eine klare Antwort: (mehr …)

Essay / Unsere Zukunft / NWO oder Paradies

Ich lese. Ich lese im wörld wäid Netz und in Kommentarsträngen von x Blogs. Ich sichte eine Polarisation der Meinungen über die zu erwartende Zukunft.

Position A

Wir werden haben (mehr …)

Essay / Positiv / Negativ / Mitte

Wer sich äussert, setzt sich Kritik aus. Jede Kritik enthält Samen, denen Erkenntnis entspriessen kann.

Seit sieben Jahren schallen mir Stimmen entgegen, die sagen: (mehr …)

Essay / Die heute grassierenden fünf Meinungen

Es schien mir leicht, fünf Kategorien zu zeigen. Es ist schwieriger als gedacht. Die Angelegenheit ist dermassen komplex, dass meine Auflistung nur als Skizze zwecks Orientierung im Grossen Ganzen dienen kann. (mehr …)

Der Tage / U-Boot auf Schleichfahrt

Seit sieben Jahren täglich richtete ich den bb-Scheinwerfer auf kleine und grosse Weltereignisse, welche mir wichtig schienen und welche mich beschäftigten. Die Motivation hiefür war einfach immer lebendig.

Gestern und heute kommen mir die Ereignisse vor als wie ein U-Boot auf Schleichfahrt. Oh, an Aktionismus mangelt es nicht, meine Güte, man könnte meinen, sämtliche Behörden seien voll durchgeknallt, springen auf die lächerliche Corona-Geschichte auf und treffen Massnahmen, welche Millionen Normalos in ihrer Bewegungsfreiheit massiv einschränken und zur Folge haben/haben werden, dass statt Rindsfilet ein Stück trockenes Brot auf dem Tische prangt. Für Not von Millionen ist gesorgt.

Wie war das mit dem U-Boot auf Schleichfahrt? (mehr …)

Essay / Pandemien / Cui bono, lieber Corona-„Virus“?

Ich hänge mich hier weit hinaus. Jeden Leser mahne ich, selbständig kritisch zu denken. (mehr …)

Wem gehört die Antarktis

Ich zitiere aus Russia Today:

„In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beanspruchten verschiedene Länder ihr Recht auf Teile der Antarktis, darunter das Vereinigte Königreich, Deutschland, Frankreich, Norwegen, Australien, Neuseeland, Argentinien, Chile und Japan. Der Antarktis-Vertrag, der 1959 unterzeichnet wurde und 1961 in Kraft trat, beendete alle Streitigkeiten über den Kontinent, indem er die Antarktis zum wissenschaftlichen Reservat erklärte und alle militärischen Aktivitäten auf dem Kontinent verbot. Gemäß dem Vertrag gehört die Antarktis keinem Staat.“

Selbstverständlich kann die Antarktis weder einem bestehenden Staat, noch irgend einem Kartell, noch irgend einem Menschen „gehören“. Das gilt für einen jedes einzelne Sandkorn auf der Erde. (mehr …)

China / Der sagenhafte spezielle Corona Virus / Meine Meinung

Auf Grund der unzähligen Artikel, die ich der Tage lese, den speziellen, in Wuhan „ausgebrochenen“ „Virus“*** betreffend, ziehe ich Schlüsse. (mehr …)

Ich lehne Bestrafung ab / Auch bei schlimmstem Verbrechen

Ich lehne ab, dass Menschen Menschen bestrafen, sei es durch Psychoterror, sei es durch Zufügen von körperlichem Schmerz, sei es durch brutale Haft, sei es durch Tötung. Es steht keinem Menschen zu, einen anderen Menschen zu bestrafen.

Menschen, welche destruktiv wirken, sind zu entmachten. Darum geht es. Dies ist Pflicht. (mehr …)

2020

Magische Zahl. 2020. Dagegen nimmt sich das Aequivalent NZ8 (Neue Zeitrechnung, Jahr acht) reichlich schlicht aus.

Passt! (mehr …)

Jahr 2019 sei Jahr 7 / Der Grund für die Neue Zeitrechnung

Immer wieder werde ich gefragt, was denn das Jahr 2012 so bedeutungsvoll mache, warum ich es als Jahr Null des Neuen Zeitalters betrachte und einsetze, sodass wir uns gemäss dieser Zeitrechnung heute im Jahre 7 (von mir bevorzugt 07 geschrieben) befinden. (mehr …)

Die geplante NWO kracht zusammen / Und wie wo kaufe ich dann Brot für mich und meine Kinder? / Die Menschheit organisiert sich neu / 1

Würde die NWO (Neuleser. Neue WeltOrdnung. Eine Religion, zentral gesteuerte moralische Instanz, eine Polizei, ein Militär, ein Geheimdienst,  eine Regierung, eine Informationsquelle, eine „Medizin“, eine Unterhaltung, ein Geldsystem, eine Rasse, einfach eine jede Vielfalt plattgefahren und zentralgesteuert), würde die NWO nun aber halt eben nicht endgültig installiert, da per Kraft menschlichen Geistes als Gefahr für 8’000’000’000 Menschen erkannt und umd würde sie gebannt,  so würden die NWO Promotoren in ihrem selbst angelegten Feuer verbrennen.

Würden?

Eso ein.

LoL. Würden? Sie werden. 

Sie werden darin verbrennen, im selber angelegten Höllenfeuer. Begonnen hat es schon. Viele schon haben sich von der Erdkugel vorsorglicherweise verabschiedet.

Eso aus.

Werden nun aber  die NWO-mässig bereits installierten Strukturen*** zerfleddern, dann …. oh ….. ja…..was dann? (mehr …)

Was Macron ist / Was Macron nicht ist / Was ein wahrer Präsident täte

Die Gelbwesten sind seit dutzenden von Wochen auf der Strasse, setzen sich der Gefahr aus, arrestiert zu werden, ein Auge ausgeschossen zu bekommen, eine Hand zu verlieren oder auch mal tot zu sein.

La Grande Nation hat genügend Dumme, welche sich als Police missbrauchen lassen und, egal ob gerne oder ungerne, einknüppeln und schiessen.

Und das Champs Élisée? Was tut Macron, ce petit enfant?

Er tut nichts. Damit ist die erste Frage beantwortet. Er ist ein Nichtstuer.

Und ich sage jetzt, was ein wahrer Kaiser oder König oder Staatspräsident in Macrons Lage täte. Ein wahrer Kaiser oder König oder Staatspräsident, dessen Absicht lautet: Ich tue alles in meiner Macht Stehende, damit es meinem Volke gut geht, und damit mein Volk mit anderen Völkern in gegenseitig nutzbringendem Austausche steht.

Dass Macron nichts tut, habe ich bereits festgestellt.

Nun komme ich dazu, was Macron nicht ist.

Er ist weder wahrer Kaiser noch wahrer König noch wahrer Staatspräsident.

Zusammenfassung:

Er ist ein nichts tuender Nichtpräsident.

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Nun die Begründung. (mehr …)

Schweizer Aufenthalt 2 / Schere

Ja, die Schere zwischen materiell arm und materiell Reich ist gemeint.

Jeder Weltenbummler kennt es, und ich rede von Reisenden, welche sich unter die jeweilige Bevölkerung begeben, nicht vom golf- und tennisspielenden Fünfsternhotelbesucher.

Hier: (mehr …)

Bist DU es, oder Dein EGO ?

von Angela 26.09.2019

Seit jeher gibt es eine große Begriffsverwirrung um das Wort Ego. Ohne ein Ego könnten wir hier nicht existieren, wir benötigen es, um in der Welt Erfahrungen zu machen , unsere Ideen zu verwirklichen , uns selbst  in Vergangenheit und Zukunft zu erkennen. (mehr …)

Neid und Missgunst

von Angela, 29.08. 2019

Sehr viele Menschen sind auf ihre Mitmenschen neidisch. Die Armen beneiden die Reichen, die Hässlichen die Schönen, die Einfallslosen die Kreativen.

Jemand hat vielleicht ein besseres Haus, jemand hat einen schöneren Körper, jemand anderes hat mehr Geld oder eine Persönlichkeit mit mehr Ausstrahlung, eine schönere, intelligentere Frau ( oder einen erfolgreicheren Mann) und dergleichen mehr. (mehr …)

7 eiserne Verhaltensregeln für eiserne deutsche Rassenreinhalter / Teil II

Als Erstes gebe ich Muhammad Ali das Wort. Aus reiner Seele und reinem Herzen spricht er, spricht, mich voll überzeugend – obschon ich ebenso vehement eine andere Einstellung vertrete. Meine Meinung werde ich unten anfügen. Für Ali und für einen Jeden, der so denkt wie er, ist es wichtig und richtig was er sagt! Unbedingt! Welch herzerfrischend autentische Rede! (mehr …)

Ablehnen, ignorieren, eingehen / Bumi bahagia-Begegnungen

Ausser dann, wenn ich mal schlecht drauf bin, interessieren mich Menschen. Ich suche Blickkontakt. Ich suche Kontakt. Von Gesprächen ist hier nicht die Rede. Die Rede ist von den kleinen Begegnungen, beim Joggen, beim Pizzabäcker, in der Werkstatt, an der Bar, irgendwo. Mensch kommt näher und entfernt sich. Was passiert im kurzen Moment, da er nahe ist? (mehr …)

Liebe oder Angst

von Angela, 22.06.2019

Es gibt im Leben nur zwei Grund-Gefühle  ,- Liebe und Angst–   , von diesen beiden wird  unser Leben in entscheidender Weise geprägt.  Alle anderen Gefühle und Emotionen, die uns so vertraut sind, wurzeln in diesen beiden Gefühlen… Hinter jeder Wut, jedem Hass, Verurteilung, Schuld und hinter Traurigkeit liegt eine tief verborgene Angst. Ebenso ist hinter jeder Freude, Mitgefühl, Vergebung und  Dankbarkeit  tiefe Liebe vorhanden.

Angst und Liebe sind polare Gegensätze, mehr als Liebe und Hass. Hass entsteht häufig aus enttäuschter Liebe und ist die stärkste Form der Abneigung. Bei manchen Paaren spricht man ja auch von Hassliebe. Was beide gemeinsam haben, ist die enorme Intensität des Gefühls. (mehr …)

Dir ist klar, was „populistisch“ ist?

Mein einfaches Gemüthe staunt, denn neuerdings gibt es viel mehr Populistisches als zu früheren Zeiten.  Es gebe populistische Tendenzen, populistische Absichten, populistische poli Ticker, und neuerdings ein jedes Mal, wenn ich sowas höre, stolpert mein Geist.

In der ersten Hälfte meines Lebens, also während 69 Jahren, da war Populismus kristallklar so: (mehr …)

Mozart KV 488 / Zur Erinnerung

nein, nicht zur Erinnerung an Vergangenes, ja, zur Erinnerung an Aktuelles.

Unser Einer ist gedanklich und empfindungsmässig durch Höllen der Vergangenheit geschritten, und unser Einer weiss vom teils offensichtlichen, teils geheim gehaltenen Elend auf der Erde der heutigen Zeit.

Es ist angesagt, dass ich mich erinnere. Erinnere und verinnere das Andere. Das Gute, Schöne, Produktive, in meinem Sinne Zukunftsweisende.

Ich erinnere und verinnere: (mehr …)

Krieg und Frieden / Essay

Nein, keine neue Tolstoi-Auflage.

Krieg zu beschreiben, ist einfach. Und die Betrachtung von Krieg übersieht gerne ein winziges teuflisches Detail und ein Trauerspiel.

Frieden zu beschreiben, ist anspruchsvoll. Ich wage es. (mehr …)

Essay / Wie vergraule ich eine Frau am leichtesten und am schnellsten / Genderismus

 

Die Anleitung zu „Wie vergraule ich eine Frau am leichtesten und am schnellsten…“ findest du hier, im Leuchtturmnetz,

Sergej Serebrjakow sagt an, was mit verletzlichem und grollenden Manne, was mit dessen Partnerin passiert.

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Das dortens Beschriebene ist heute kein Problem mehr. Männer und Frauen gibtsnüschd. Gibt nur Ein-Gender.

Da wird Zusammenleben leicht,
man könnte meinen, es sei seicht,
doch Seich wied’rum, das ist es nicht,
wer kommt noch draus in der Geschicht?

Männer seichen hinten,
Frauen seichen stehend,
putzen weder Po noch Klo,
stinken tut es so wie so. (mehr …)

Essay / Person-Mensch / Der fehlende Link

Das Thema ist weit, sehr weit. Es reicht in sämtliche Wissenschaften und in sämtliche Lebensbereiche hinein. Es kann und muss materiell sachlich wie auch philosophisch und spirituell betrachtet werden.

Ich starte, nach mehreren versandeten Anläufen, einen weiteren Versuch.

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Leser DET hält das einen Jeden betreffende Thema „Person/Mensch“ mittels Leserkommentaren permanent aktuell.

Autor DanceInBabylon hat es auf eine Art dargelegt, welche mir verständlicher ist.

Beiden danke ich an dieser Stelle ein weiteres Mal. Danke!

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Der Mensch, das ist der, welcher ich bin. Eine heilige Seele, welche einen heiligen Körper bewohnt, des Denkens und Fühlens fähig und gesegnet mit der ausserordentlichen Gabe der Willensfreiheit (welche alleine schon ein grosses Thema wäre).

Die Person, das ist eine Fiktion, ein Abstraktum. Das Fatale an dieser Fiktion ist, dass sie weltumspannend Erde, Flora, Fauna und Mensch in ihrem Netz zappeln lässt.

Auch dies alleine für sich betrachtet ist ein Moloch von Thema; Also etwas „nicht Reales“ beeinflusst „reales Leben“? Konkret: Weil bestimmte liebe Wesen, seien sie als Mensch inkarniert oder auch nicht, beschlossen haben, dass ich nicht Mensch, sondern dass ich Person sei, ist mein Leben als Mensch beeinflusst?

Bitteschön ein Beispiel: (mehr …)

Essay / Weisst du, was Dankbarkeit ist?

Dies nun wirklich ist ein Essay, also ein Versuch. Meine im Titel gestellte Frage ist nicht rhetorischer Firlefanz. Ich frage dich, guter Leser. Was kömmet dir hoch, wenn du dich selber fragetest, was Dankbarkeit denn sei.

Lucu (Ludschu, mit stimmhaftem sch), unsere zweite Katze, sie ist eine Schnurrkatze. Eben rief sie zetermordio, kurz vor dem Verhungern (weit entfernt davon) in meinem Ohr, ich erhöhrete ihr Flehen, gab Futti, und Lucu warf sich schnurrend darüber.

Also was war ihr Schnurren? (mehr …)

Essay / Alles ist perfekt / Ich bin perfekt / Und ich kann es ändern

Soll das eine abverreckte Glosse sein, Zynismus pur oder was?

Ich? Perfekt? Du mein Schreck, welch Wahn.

Alles sei perfekt? Ab in die Klappse, der Mann hat nicht alle. (mehr …)

Dieser hässliche Mensch

Seit vielen Jahren pflege ich ein Hobby, ein Hobby, welches mir saumässig Spass bereitet.

Jeder kennt die Situation. Du triffst auf einen dir unsympathischen Menschen, ganz flüchtig, im Vorbeigehen, eingehender, wenn du wegen irgend einer Angelegenheit mit ihm zu tun hast, sei es, dass er deinen Döner bereitet, sei es, dass du ihm das Postpaket übergibst, sei es, dass er dir in der Bahn gegenüber sitzt. Einfach so. Da ist ein Mensch, dessen Gesicht gefällt dir nicht, wie er in die Welt guckt gefällt dir nicht, dass er dich nicht beachtet, gefällt dir nicht, dass er deinen Gruss nicht erwidert sowieso- einfach so ein „nicht guter“ Mensch.

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So mir ein Mensch so gar nicht gefällt, startet in mir ein Programm. Das rattert in einer einzigen Sekunde durch. He ja, ich übe es ja nun seit vielen Jahren!

Was nun also? (mehr …)

Gott und Teufel / Essay

Mein Gott. Was ich schon gelesen und gehört habe über Gott, Teufel, Satan, Luzifer, Ariman und Beelzebub.

Was mir heute, im 70sten Lebensjahr, am meisten zu denken gibt, ist das Folgende: (mehr …)

5G / I / Todesstoss für Mensch und Tier / Was tue ich / Essay

Ich nehme die Ausführungen von Frau Anke Kern, die zu erwartenden Auswirkungen von 5G, ernst.

Sie legt dar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu erwartende Folgen flächendeckender Installation von 5G.

Ich sage es auf meine Art: Drastische Senkung von Vitalität von Mensch. Und Tier. Damit sehr hohe Anfälligkeit für todbringende Krankheiten. Damit erfüllend das Ziel der Kabale, 7 Milliarden auf 0,5 Milliarden zu reduzieren, wobei dieser Rest weiterhin  geschwächt sein soll, als Willenlose arbeiten soll,

auf dass die paar dort oben

weiterhin im Schloss am Kaminfeuer

sich an erfolterten Kinderschenkeln

gütlich tuend

den Ranzen voll lachen können. (mehr …)

Essay / Anlage / Befindlichkeit / Motivation / Tatkraft

Die Erfahrung, welche ich hier beleuchte, hat ein jeder einzelne Leser schon x Mal in seinem Leben auch gemacht. Ich werfe sie auf, weil ich täglich damit beschäftigt bin, die Lehre daraus zu beherzigen, und es kann sein, dass ich dich in derselben Bestrebung stärke. (mehr …)

Angst / Achtsamkeit / Beispiel Töfffahrt

Teil 1, mulmiges Gefühl.

Gestern Abend, in Java, beschäftigte ich mich wie streng gewohnt im Voraus mit der 180km – Fahrt nach Hause, vorgesehen für heute. Mir war mulmig. Trotz 120’000 unfallfreien Kilometer in Indonesien hatte ich das Gefühl von „nicht gut“, sowas wie „schaffst du nicht mit heilem Knochen“. Das wurde so stark, dass ich erwog einem mir Vertrautesten Menschen eine Mail abzusetzen, um ihn meine böse Vorahnung wissen zu lassen.

Es wäre das Ueberflüssigste gewesen, zudem das Falsche. Ich erwischte die Kurve und tat das, was ich als einzig Richtiges, einzig Hilfreiches beurteile.

Ich entschied mich.

Ich entschied mich, dieser Angst freien Lauf zu lassen. (mehr …)

Essay / Mitleid / Mitgefühl

In mir drin zwischen Mitleid und Mitgefühl zu unterscheiden, das ist mir mittlerweile Kinderspiel. Was mich noch beschäftigt ist die Frage, wann denn Mitleid auftauchen will und tut.

Erst mal Klarheit schaffen.

Mitleid. (mehr …)

MM1 magic moments

MM1 magic moments

24.10.2018 Ulrich S.

Ihr lieben Leser von BB Bumi Bahagia kennt mich bisher als Ulrich S. und meine bilingualen Artikel zum abgründigen Tun der kriminellen Kabal bzw Kabalen bestehend aus mächtigen superreichen Gruppen, Familienclans, Adeligen, Blutlinien etc.

Heute gibts was komplett Anderes. Und damit zeige ich auch erstmals meine andere Seite.

(mehr …)

Essay / Mein Lebensplan / Meine Freiheit

A) Lebensplan gibt es nicht.

Somit habe ich in meinem Leben alle Möglichkeiten offen. Ich kann zum Verbrecher oder zum Wohltäter mich mutieren. Ich kann Berufe wechseln beliebig, Partnerin wählen frei aus den 30 Milliarden Frauen der Welt, ich kann…eigentlich einfach alles frei wählen.

B) Lebensplan gibt es.

Hm. Blöd. Heisst doch (und das meinen Viele, wenn sie etwas von „Lebensplan“ hören), dass somit alles vorgezeichnet ist? Wirklich blöd. Ich spule also einfach mein vorgegebenes Programm ab? (mehr …)

Essay / 10000 Geldadelige aus 135 Nationen in Bali / Wut

Ich kombiniere scheinbar Aeonen Auseinanderliegendes, was mich grad beschäftigt.

A

Yoku schrieb gestern: 

Ich hatte Jahrzehntelang kaum Kontakt zu der Wut. Seit sie sich mit voller Wucht ihren Platz in meinem Leben erobert hat und ohne Vorurteile hier sein darf, hat ein kraftvoller Heilungsprozess angefangen. Ich sage:

Wut ist gut!

B

Hier, in Nusa Dua, findet dieser Tage eine Konferenz statt.

Teilnehmer:  10000 Leute aus höchsten Geldkreisen, lustigallesgut, logierend in den *****Hotels,  eingeflogen aus 135 Ländern. Ihre Körper sind gut geschützt. Unter Anderem sind von Java eingeflogen worden 500 weisse Yamaha XJ900 mit sehr blauen Lichtern und sehr deutlich schmerzenden Lärmaggregaten, zuzüglich 500 goldbeladene Polizisten, welche die Gefährts steuern. Kein Mensch darf sich den Hotels per Gefährt nähern. Die Angestellten parken ausserhalb der grossen Hotelareale, werden kontrolliert beim füsslichen sich Annähern.

Ich sah vorgestern auf einem Platz des Zentralmarktes Nusa Dua eine Armada von den weissen Yamahas, hatte leider keine Kamera bei. Heute fotografierte ich. Was man sieht, ist im Vergleich zu vorgestern auch nicht 1/100 dessen, was vorgestern da war. (mehr …)

Der Reichsbote

Was assoziiere ich damit,  was assoziierst Du, wenn du „Der Reichsbote“ hörst?  Was assoziiert Dein Nachbar, deine Ehefrau, dein Untergebener, dein Chef?

Mir fallen ein, in zeitlicher Reihenfolge, so, wie es mir hochkommt: (mehr …)

Trump und Putin / Etwas Saudummes

Als freier Gratisunternehmer – ich bezahle meinen Blog aus meiner Tasche, Gewinn also konstant im Minus – leiste ich mir wiedea ma, etwas zu sagen von dem gesagt werden darf, es sei saudumm, ohne dass ich widerreden werde.

 

Wladimir und Donald, das sind zwei Musikstücke, so weit auseinander wie Jackson und Bach. Da hin geht meine kleine Reise nicht.  (mehr …)

Essay / Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft // Essay / Present, Past, Future

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Mein Weltbild unterscheidet sich vom Weltbild der Allermeisten.

Achtung, jetzt kommt der:

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Die Allermeisten nehmen das, was sie sehen, hören, ertasten, denken und fühlen als Realität. So weit bin ich mit ihnen eins. Auch ich erlebe diese Realität.

Die Allermeisten sagen, Vergangenheit und Zukunft seien nicht real. Sie sagen richtig, dass wir mittels Gedächtnis Vergangenes aufrufen und Zukünftiges imaginieren können.

Da hake ich ein, (mehr …)

Sinn des Sinnes / Sense of Sense / Essay

 

11.09.2010

 

Mit 15 bis 17 bin ich fast verzweifelt an der Sinnlosigkeit dieses Daseins. Heute renovier ich, 62 Jahre alt, ein Haus in Bali. Völlig sinnlos, denn weder brauche ich das Haus, noch habe ich die Ueberzeugung, dass ich als Gastwirt (das Haus ist geplant als kleines Guesthouse) mein unbedingtes Glück hier die nächsten Monate und Jahre finden werde. Dabei sind wir im Thema, welches mich beschäftigt: Was ist Sinn. Was ist sinnvoll. Was sucht der 15 bis 17 jährige, wenn er unter Sinnlosigkeit leidet?

At the age of 15 to 17 I was almost desperate for the senselessness of this existence. Today, 62 years old, I am renovating a house in Bali. Completely senseless, because neither do I need the house, nor do I have the conviction that as an innkeeper (the house is planned as a small guesthouse) I will find my unconditional happiness here for the next months and years. 

Here we are in the topic, which occupies me: What is sense. What makes sense. What is the 15 to 17 year old looking for when he suffers from senselessness? (mehr …)

Essay / Nachwuchs / Sippe

Das Ideal ist die Sippe, 14×14 Menschen.

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In der Kleingruppe der 14 wird Näherliegendes besprochen, erwogen und entschieden. 14 ist eine ideale Anzahl. Viele Sichtweisen, nicht zuviele, die was sagen wollen. Was Gruppenübergreifend ist, das wird in den 14×14 Versammlung von 14 Gesandten der 14 Vierzehnergemeinschaften aufgeworfen, betrachtet, erwogen.

Einheitsbeschluss wird gefasst nach oft langer, manchemale sehr langer Wahrheitsfindung, stets unter Rücksprache mit den 14 (genauer 13) der auftraggebenden Gruppe.

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Dazu gehört die Frage „Nachwuchs?“

Aktuell wird gefickt, gefockt und gefögelt weltweit massenweise ohne Sinn und Verstand, noch ein Krokodil hat mehr Verstand dabei, denn es hat keine Kenntnis von den Folgen seines Tuns, es tut es einfach. Habe ich das klar bebildert? (mehr …)

Essay / Ueberheblichkeit / Unterwürfigkeit / Demut

Unterwürfigkeit ist Zeichen von Demut. Der Demütige unterwirft sich dem Chef, der Ehefrau, im idealen Falle Gott.

Völlig plemplem, mein Guter. Völlig daneben. Keine blasse Ahnung von Demut hast du.

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Das Gegenteil von Ueberheblichkeit ist Demut.

Null hast du verstanden, Nachplapperei bringt dich nicht weiter. Weiterkommen willst du? Ja? So versenke dich in das Thema. (mehr …)

Wunder I / Essay

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Ein Mensch, der an Wunder glaubt, ist ziemlich beschränkt.
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Was sagt er da, der Thom Ram? Mal wieder überheblich und zudem inhaltlich daneben, der Mann?
(mehr …)

Geschützt sein ist gut / Unsichtbar sein ist besser / Essay

Zur Illustrierung, wie oben und unten verbunden sind, möchte ich eine Begebenheit erzählen, welche ich aus erster Hand kenne, nämlich von der betroffenen Person M. selber.

M, eine Freundin von mir, ist seit mehreren Jahrzehnten in engem Kontakt mit einem nicht inkarnierten Wesen A. Wie viele von uns auch, ist M neugierig, wie es in höheren Sphären zu und hergeht, und wie viele von uns auch trägt M die Sehnsucht nach diesen Sphären in sich. M kann hervorragend betteln, und nach Jahren des immer wieder darum Bittens: „Bitte nimm mich mal mit, zeig mir mal, wie es dort ist“, war ihr nicht inkarnierter Freund A wohl mal weichgekocht ;-), jedenfalls willigte er ein, schärfte M aber ein, sie müsse ihre Augen unter allen Umständen geschlossen halten und erst auf sein Geheiss öffnen, doch nur für einen Sekundenbruchteil!

Nachts wurde M abgeholt, sie hatte das Gefühl, durch unendliche Räume zu reisen. Angekommen, durfte sie es tun. Sie durfte ihre Augen kurz öffnen.

Sie erblickte gleissendes Licht, sonst nichts, das Licht war so gleissend, dass für ihr Auge nur Licht wahrnehmbar war.

Sie fand sich morgens in ihrem Bett, wohl ausgeruht, und sie wollte aufstehen.

Leider leider aber funktionierte etwas nicht.

Sie war blind….. (mehr …)

Konflikt Konflikt Konflikt

Lybienkonflikt, Irakkonflikt, Syrienkonflikt, Koreakonflikt, Ukrainekonflikt, Palästinenserkonflikt.

„Konflikt“, heute inflationär verwendet und durch das Band weg das reale Geschehen leugnend, Verschwiegenes einnebelnd.

Sogar nicht mal so dumme Zeitgenossen entblöden sich heute nicht, von „Konflikten“ was zu plaudern, da angesagt wären die Begriffe: Böswillig unterwandern, Ausspionieren, Fallen stellen, Meucheln, böswillig Verführen, Erpressen, Foltern, Vergewaltigen, Vergiften, Brandschatzen, mittels Bomben zerstören und morden.

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Ja, um Gottes Willen, was sollte denn an dieser Wortwahl so wichtig sein? Oberlehrer Ram zählt Erbsen und frönt seiner Korrigiersucht und Rechthaberei? (mehr …)

Ego / Mensch / Oben und Unten / Essay Thom Ram

Jedem Menschen innewohnt das / ein / sein Ego.

Ueber das Ego wird sehr viel Unsinn verzapft. Diesen Unsinn lasse ich aussen vor.

In der Tat ist das Ego ein wundervolles Instrument.

Dein Ego wird gesteuert von zwei Triebfedern: (mehr …)

Essay / Mann, Frau / Gleichstellung / Gleichberechtigung

In meinen Zwanzigern brachten mich sogenannte Frauenrechtlerinnen zur Weissglut.

Als ich 20 war, widersprach ich zwar meinem Papa, der gegen Frauenstimmrecht war mit der Begründung, die Aufgaben der Frau seien der entscheidend Wichtigen andere, denn in poli Tick mitzuwirken. Heute widerspräche ich ihm so einfach nicht, ich würde die Vielfalt ins Spiel bringen und damit Frauenstimmrecht  verteidigen. „Würde“ bin ich gezwungen zu sagen, weil mein Papa 1997 die Ebene gewechselt hat.  Also heute sage ich: Frau, welch geneigt ist, sich mit poli Tick zu befassen, sie möge stimmen gerne. Doch ist es – meines Papas absolutiernde Meinung differenzierend, naturgemäss untergeordnet weibliche Eigenschaft, sich mit poli Tick zu befassen.

Die Frauenrechtlerinnen jedoch, die wollten eben nicht gleiche Rechte. Was sie wollten, was Gleichstellung.

Was ist der Unterschied? Muss ich das ausdeutschen?
Ich tue es.

Gleiches Recht bedeutet:

Wenn Frau begabte Pilotin ist, dann möge sie Pilotin sein. Wenn Mann begnadeter Kleinkindbetreuer ist, möge er Kleinkind betreuen. Wenn Frau brennend interessierte Astrologin ist, möge sie einen Lehrstuhl für Astrologie einnehmen. Wenn Mann genialer Heb Amm ist, dann möge er Frauen bei Geburt beistehen. Und Höhe der Saläre? Gleiche Leistung, gleiches Salär, unbesehen Schlitz oder Schwanz. Null Frage.

Das ist Gleichberechtigung.

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Gleichstellung aber heisst: Wenn ich weltweit Mann und Frau vergleiche, so sind deren Eigenschaften beidseitig gleich.

Und das ist einfach unsinniger Seich.  (mehr …)

Essay / Die liebe Angela / Personalmangel

 

Die liebe Welt“elite“, also die, welche in sicherem rückwärtigen Raum seit Jahrhunderttausenden die Fäden ziehen, haben Könige und Kaiser stets sorgfältig aufgebaut. Sie mussten aus dem Hause mit der „rechten Gesinnung“ stammen, mussten maximal formbar sein, mussten die „besten“ Schulen besuchen und ein Weltbild wurde ihnen vermittelt so, dass sie mit das Teile und Herrsche Spiel mit selbstverständlicher Uebzeugung spielten.

So auch unser aller geliebte Frau Angela.

Sie hat es gut gemacht. Sie hat fähige Politiker beiseitegschoben, Gesinnungstreue hochgehievt, sie hat das Land in nie rückzahlbare Schulden gestürzt, sie hat die Bundeswehr in alle Winde zerstreut, sie lässt das Land zurzeit mit missgeleiteten, sehr zeugungsfähigen, wundersam integrationswilligen und arbeitsamen Afrikanern fluten. Sozialsysteme werden abgebaut, Steuern erhöht, Schulen bröckeln nicht nur in der Bausubstanz, auch die Lehrpläne sind super, Weltgeschichte nach wie vor erstunken und erlogen, Mädchen lernen, dass sie Jungs sind, Jungs lernen, wie geil es sich anfühlt, Mädchen zu sein. Als Sonderleistungen wären da noch zu erwähnen Bücherverbrennungen und Zensur. Wer sich nicht zensurieren lässt, wird halt weggesperrt oder ausgeknipst.

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Ich komme auf den Punk.

Vor etwa einem halben Jahr, da hörte ich in den grossen Klopapieren, leise nur, aber für mich eindeutig, neue Töne. Es wurden beiläufig Dinge erwähnt, welche den Leser darauf vorbereiten sollten, dass die liebe Angela nun nicht mehr ganz so gut, dass sie eigentlich als Frau Kanzlerin entbehrlich sei.

Natürlich erwartete ich darauf hin, dass ein Gegenkandidat aus dem Hut gezaubert würde, der wäre, von der Bevölkerung als Hoffnungsträger betrachtet zu werden.

Und was kam? Der Wirbellose. Nicht mal Blödeste fanden den geeignet für das Kanzleramt.

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Ich interpretiere.

Das bedeutet, dass sie keinen Besseren haben, dass sie also mit dem verbrauchten Besen weiterwischen müssen. Das ist unangenehm, denn die liebe Angela ist nun wirklich nicht mehr bei allen Michels so beliebt wie sie es sein sollte, damit sie locker weitere Katastrophen über das Land ziehen können wird. Und doch machten sie es. Sie liessen es zu, dass lieb Angela weiter auf dem Thron sitzen wird.

Und wenn sie keinen Besseren haben, so ist das für mich ein Zeichen. Es ist das Zeichen, dass sie, die lieben „elitären“, Personalmangel zu beklagen haben. Es ist das Zeichen, dass mehr Menschen weniger in ihrem Sinne formbar, dass weniger Menschen in ihrem Sinne formbar sind.

Das finde ich saugut.

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Eso – Modus ein.

Strahlungen nehmen seit Jahren zu, welche den satanischen Einflüsterern nicht behagen. Sie müssen abhauen oder sie verbrennen. Der lieben „Elite“ gehen die genialen Ideen dieser Einflüsterer rapide schnell verlustig. Daher rotieren sie, handeln nicht wie früher über Jahrhunderte und Jahrtausende geplant, sondern sie irren rum, suchen die Millionen guter Feuer, welche im entstehen begriffen sind, zu löschen, jagen eine Sau nach der andern durch die Dörfer, doch hat das ein beträchtlicher Teil der Menschheit durchschaut, lässt sich nicht ablenken, hat erkannt, dass hier jetzt das Gute tun und Systemimmanentem den Rücken zuzukehren angesagt ist. 

Beispiel.

Eso – Modus aus.

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Gleichzeitig geschehen merkwürdige Dinge. Eine der Merkwürdigkeiten setze ich hier mal als Link hin, voraussichtlich werde ich sie dieser Tage als Artikel raushängen:

Völkerrechtliche, verbindliche Erklärung: An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner

 

Kann ja sein, dass meine Beobachtung und Ueberlegung weniger ist denn Luft. Ich sage, was ich denke, das ist alles.

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thom ram, 25.09. im Jahre 5 des beginnenden Neuen Zeitalters.

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Die „EU“ / Die EU / Ein Bekenntnis

Dies ist ein Bekenntnis.

Ich lege es ab, weil ich Bruxelles noch und noch scharf beschiesse und weil man deswegen den falschen Schluss ziehen könnte, ich sei gegen die Verbrüderung von Völkern.

Ich bin für Verbrüderung der Völker. Heiss dafür bin ich.

Damit bin ich für eine EU, jedoch eben nicht für die heutige „EU“.

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Als im Jahre 2001 schnöde 55,8% der schweizerischen Stimmbürger  den Beitritt der Schweiz  zur EU mit 76,8 zu 23,2 ablehnten, tobte ich in meinem Stübchen, schalt meine Landsleute widerliche Egomanen und menschheitsunverträglich, schlicht ignorant, da es klipp und klar tausend Themen gab und gibt, welche völkerübergreifend beleuchtet werden mussten und müssen, welche der gemeinsam gefassten Entschlüsse bedurften und bedürfen.

Ich sah unter EU das Gewinnbringende für alle, ich sah die Union europäischer Länder. (mehr …)

Antifa / Ueberfall / Vergewaltigung / Drei Schlaglichter / Eine Prognose

A) Drei Schlaglichter.

a) Antifa

Auffällig gut organisiert treten militante Antifamumien auf. Schon lange gehe ich davon aus, dass die Kapuzierten unter sich nur kleinflächig organisiert, dass ihre Aktionen logistisch und finanziell von äh grösseren Fischen gestützt sind.

Hier eine anal Yse, ausgehend von der Tatsache, dass der Sohn des Herrn SPD Ralf Stegner bei Antifa mitmacht. Dies allein sagt nichts. Auch Pfarrerstöchter vergnügen sich gelegentlich vor dem heiligen Ehebund, was nicht besagt, dass ihre Eltern damit einverstanden sind. Doch bohrt die Analyse tiefer als nur der Fall Papa Sohn Stegner.

Was heisst das? (mehr …)

Die Ehe / Das Zusammenleben / Teil III

In Teil I habe ich gesagt, was mir an der Ehe in christlichen, muslimischen und hinduistischen Ländern nicht gefällt.

In Teil II habe ich die Paarbeziehung in den Hintergrund gestellt und Visionen besseren Zusammenlebens in Gemeinschaften skizziert.

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Ich will nun ein paar Gedanken zum Zusammenleben äussern. Das ist nun wirklich ein Essay, ein Versuch. Ich habe keinen fertig gewobenen Teppich zu bieten. Sollte ich dich, lieber Leser, zu weiterführenden Gedanken anregen, so habe ich mein Ziel erreicht.

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Es gibt keine zwei gleiche Menschenleben. Es gibt keine zwei gleiche Beziehungen. Weltweit nicht, während der gesamten Weltzeit nicht. (mehr …)

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