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Archiv der Kategorie: Natur / Gesund
Auf in unsere Mitte
Als „Nikolaus-Geschenk“ heute zwei hochinteressante Interviews, die bitte unbedingt beide nacheinander angeschaut werden. Zuerst das „aufbereitende“ Gespräch von Jo Conrad mit Frau Jasinski, und dann nochmal ein „vertiefendes“ von Dagmar Neubronner mit ihr.
Und es geht dort um viel mehr als „nur“ um unsere möglicherweise hohle Erde und reptiloide Wesen.
Wem diese Themenankündigung bereits zu „exotisch“ ist, der mag gern später mal auf diese beiden Videos zurückkommen – ggf. jetzt erstmal mit dem „Download Helper“ herunterladen und speichern, da niemand weiß, wie lange uns ein freies Internet noch zur Verfügung stehen wird.
Meine eigenen Eindrücke von diesen beiden Interviews mit dieser wunderbaren, bescheidenen Frau sind etwas „gemischt“ – einerseits hat vieles zu eigenen Gedanken starke Resonanzen ausgelöst, anderes wird wohl noch ein paar Denkschritte brauchen, bis ich das „so richtig“ verarbeitet haben werde.
Auf jeden Fall kann ich jedem, der bereit ist, von bisherigen „Überzeugungen“ auch mal abzuweichen und ein Fenster zu öffnen zu „unorthodoxen“ Vorstellungen, nur empfehlen, sich die beiden Gespräche – aber bitte komplett – anzuhören: er wird mit völlig neuen Gedanken und Gefühlen herausgehen – versprochen. 😉
LG
Luckyhans, 6. Dezember 2015
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Wirksam sein (2)
Wir knüpfen an an den vorherigen Beitrag und wiederholen eingangs nochmal den letzten Absatz desselben, um den richtigen Anschluß zu finden.
Jeder Mensch ist weitgehend selbst der Gestalter seines eigenen Lebens und damit auch seines eigenen Schicksals.
Und jeder Mensch befindet sich zu jedem Zeitpunkt an einem ganz individuellen Punkt seines eigenen Entwickelungs- und Erkenntnisprozesses.
Deshalb kann es auch keine „Kochrezepte“ geben, denen man nur folgen muß, um zur Freiheit und Selbstbestimmung zu gelangen.
Sondern jeder hat jederzeit seine eigenen Schritte zu gehen, die ihm keiner abnehmen kann und bei denen ihn keiner beraten kann.
Denn er würde tatsächlich nur raten, was zu tun sei – um doppelten Sinne dieses Wortes… 😉
Wirksam sein (1)
Nützt es was, eine Wand anzuschreien? Oder eine Matratze zu treten? Im Winter Sommerblumen zu säen? Bei Regen die Wäsche zum Trocknen aufzuhängen? Sich vor eine heranrollende Dampfwalze zu stellen? Darauf zu hoffen, daß die Autofahrer schon aufmerksam sein und rechtzeitig bremsen werden, wenn ich ohne mich umzusehen einfach über die Straße renne?
Verhalte ich mich immer sinnvoll?
Ausgangspunkt:
Meine Gespräche mit Menschen (Familie, Freunde), Personen und Angestellten (in den jeweiligen „Behörden“ und „Ämter“ genannten Firmen) laufen immer darauf hinaus, daß letztlich derjenige einfach blockiert, weil selbst die sanftesten Hinweise auf die tatsächlichen Verhältnisse und Vorgänge inzwischen derart massiv am „heile-WELT-BILD“ der meisten Leute kratzen, daß die Angst davor, seine Welt-Anschauung grundlegend ändern zu müssen, derart groß ist, daß keiner das Risiko eingehen mag, sich selbst aufzuschlauen: es könnte ja sein, daß der Hinweisende doch recht hat, und dann …
Motto: „Es ist eh schon schwer genug, in der heutigen Welt ‚den Anforderungen gerecht (?) zu werden‘ und seinen Anteil immer gut und rechtzeitig ‚abzuliefern‘, da sind grundsätzliche Veränderungen ganz ‚unpassend’…“ (mehr …)
Selbstliebe
Die nachfolgenden Gedankenskizzen und -splitter sind einem hochinteressanten Gespräch entnommen, das Jo Conrad (www.bewusst.tv) mit Robert Puglnig aus Kärnten (www.puglnig.at) führte.
Da sie ausschließlich auf meiner Rezeption dieses Interviews beruhen, besteht keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit – sie sollen dazu angeregen, sich mit diesem Thema/Video zu befassen – mir scheint, daß es eine der essentiellen Fragen unseres Seins betrifft.
Luckyhans, 20.11.2015
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„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ – diese „Vorgabe“ haben wir schon mehrfach hier auf bb diskutiert und waren zu dem Schluß gekommen, daß der zeitlich primäre und hochwichtige Teil davon eben genau die Selbstliebe ist: wenn ich meinen Nächsten „wie mich selbst“ lieben soll, dann muß ich mir ERSTMAL darüber klar werden, wie ich mich denn selbst überhaupt liebe.
Er-Kenntnis
So mancher Leser hat sich gewiß schon gefragt, warum denn hier – neben aktuellen politischen und wirtschaftlichen Themen sowie den „rein esoterischen“ Beiträgen – immer wieder allgemeine Fragen der Erkenntnis berührt werden – einige Beispiele dazu sind die folgenden Artikel:
https://bumibahagia.com/2015/10/08/meine-welt-ist-nicht-deine-welt/
https://bumibahagia.com/2015/10/10/ein-stueck-weltenzyklus/
https://bumibahagia.com/2015/05/24/ein-einheitliches-weltmodell-1/
https://bumibahagia.com/2015/05/29/ein-einheitliches-weltmodell-2/
https://bumibahagia.com/2015/05/31/ein-einheitliches-weltmodell-3/
https://bumibahagia.com/2015/06/02/4-ein-einheitliches-weltmodell/
https://bumibahagia.com/2015/06/05/5-ein-einheitliches-weltmodell/
https://bumibahagia.com/2015/06/19/die-digitale-illusion/
https://bumibahagia.com/2014/02/17/der-teilchen-mythos/ – Teil 1
Teil 2: https://bumibahagia.com/2014/11/02/luckys-nachtgedanken-6-blicke/
Teil 3: https://bumibahagia.com/2014/11/03/luckys-nachtgedanken-7-das-ungeteilte-ganze/
Teil 4: https://bumibahagia.com/2014/11/24/luckys-nachtgedanken-8-resonanz/
Teil 5: https://bumibahagia.com/2014/11/24/luckys-nachtgedanken-9-ewig/
Das liegt ganz einfach daran, daß wirklich wirksame und langfristig stabile Veränderungen in unserer heutigen Welt nur dann zustande kommen können, wenn es uns gelingt, unsere Vorstellungen von der uns umgebenden Wirklichkeit möglichst nahe an die tatsächlichen Gegebenheiten und Prozesse heranzubringen.
Projektionen
Um ein möglichst vollständiges Verständnis zu erzielen, wird gebeten, die nachfolgende Ausarbeitung – soweit es geht – ohne jegliche Zwischen-Bewertungen vollständig durchzulesen.
Zur Erkenntnis der uns umgebenden Wirklichkeit, d.h. der Prozesse und Vorgänge in der grobstofflichen Materie, benutzen wir Projektionen, die uns in die Lage versetzen, diese Vorgänge in Modellen darzustellen.
Ziel ist dabei das Verstehen und Berechnen von Teilvorgängen.
Wir wollen uns das anhand eines Beispiels verdeutlichen.
Die unfähigen „Eliten“ endlich ablösen
Unlängst fiel mir ein kleines Büchleini in die Hand, das eine Sammlung von Vorträgen des heute kaum noch bekannten Schweizer Publizisten Hans A. Pestalozzi aus der zweiten Hälfte der 70er Jahre enthält – mithin fast 40 Jahre sind seitdem vergangen – Anlaß für eine Nachbetrachtung, was denn die uns angeblich führenden „Eliten“ mit ihrem für sich so selbstverständlichen Anspruch, alles besser zu wissen und zu können als das „gemeine Volk“, letztlich daraus gemacht haben.
Bei der Lektüre der vordem vielbeachteten Vorträge von Hans A. Pestalozzi fällt auf, daß die von ihm seinerzeit kritisierten Prozesse in der Gesellschaft sich in diesen fast 40 Jahren seitdem nur noch verschärft haben, und daß – im Gegenteil – die damals von ihm aufgezeigten Lösungsansätze systematisch verhindert worden sind.
So brachte er u.a. in seinem Vortrag „Die Herausforderung unserer nachindustriellen Zeit“ am 26. Januar 1978 auf der Tagung des Schweizer Ingenieur- und Architekten-Vereins bereits 9 Punkte zum Ausdruck, welche einer umgehenden Lösung bedürfen – ich darf sie hier kurz skizzieren.
Ein Stück Weltenzyklus
Es ist ein Entwurf geblieben – trotz mehrfacher Vervollkommnungsversuche – das ist festzustellen.
So möge jeder ein wenig „daraufherumdenken“, ob es so oder anders sein könnte, oder wo was klarer auszudrücken wäre – Ergänzungen und Anregungen sind stets willkommen.
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Es war – das ungeheure SEIN – sich seiner Selbst bewußt: „ICH BIN“.
Ewig war es so – zufrieden mit sich.
Ruhig und friedlich war es – wunderbar.
ICH BIN – ja – ich fühle: es ist so. —
„ES“ ist so? Was bitte ist „so“? Und wer bitte bin „ich“? – Denk denk denk…
ICH BIN DER ICH BIN.
Das war nun aber schon kein Gefühl mehr – in diesem Bewußtsein schälte sich diese Erkenntnis als etwas Eigenständiges heraus – eine Idee.
Meine Welt – ist nicht Deine Welt
Hier nochmal eine Kurzfassung des damaligen Artikels, der aus bisher unerfindlichen Gründen samt den Kommentaren von der Seite „verschwunden“ wurde – es geht um unsere Wahrnehmung, d.h. das, was wir als wahr (an)nehmen.
Luckyhans, 8. Oktober 2015
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Jeder Mensch lebt in einer eigenen Welt – das ist natürlich und auch gut so.
Das ist schon bedingt durch den Aufbau und die Begrenztheit unserer Sinnesorgane.
Das Enden der Finsternis
Wohl jeder, der schon einmal eine schlaflose Nacht verbracht hat, wird die Relativität des Begriffes Finsternis bestätigen. Und daß betrifft nicht nur denjenigen, der in der modernen Großstadt die ganze Nacht hindurch den zweifelhaften Segnungen der optischen Vergewaltigung der natürlichen Umwelt, wie der Beleuchtung leerer Straßen, der stetig flackernden Leuchtreklamen ohne Betrachter, der rund-um-die-Uhr-leerlaufenden Werbe- und sonstigen Verblödungs-Bildschirme, unterworfen war.
Auch der schlaflose Übernächtige im abgelegenen Landgasthof inmitten von Weinbergen wird nicht nur den Sternenhimmel in seiner ganzen gewaltigen Vielfalt und Sonderbarkeit – dem Blick in Raum und Zeit, denn das Licht von den fernen Sonnen dringt ja nicht nur aus ungeheuren Entfernungen, sondern auch aus längst verflossenen Zeiten zu uns – mit der mehr oder weniger breiten Mondsichel als Beleuchtung der inzwischen fast überall nur noch pseudo-natürlichen Landschaft genießen können.
Unsere Sinne
Nein, heut soll es ausnahmsweise nicht um DEN SINN gehen und wie er von „es“ gemacht wird. 😉
Hier sind unsere Empfindungen gemeint, die wir näher betrachten wollen.
Gewöhnlich werden unsere fünf Basis-Empfindungen als Sinne bezeichnet: das Hören, das Sehen, das Riechen, das Schmecken und der Tastsinn. Daneben gibt es komplexe Empfindungen, wie Schmerz, Lust, Wollust.
Betrachten wir mal die „einfachen“ Sinne.
So oder anders wird es
Viele helle Köpfe reiben sich heutzutage damit auf, daß sie sich mit den Schandtaten der wahrhaft Mächtigen und ihrer selbsternannten „Eliten“ sowie deren Maulhuren, Presstituierten und Politmarionutten eingehend und immer wieder tiefgehender befassen.
Ich frage mich langsam, wie notwendig es noch ist, sich mit diesem Gesocks auseinanderzusetzen – egal in welcher Form.
Gegen jegliche „handgreiflichen Aktionen“ werden sie sich zu schützen wissen – und solange es genug Schafe gibt, die immer noch glauben, daß sie Schäferhunde seien, wird auch Schutz für sie da sein – also wahrscheinlich lange genug.
Eine tiefgehende Veränderung stelle ich mir dergestalt vor: daß alle Menschen beginnen, miteinander so umzugehen, wie sie wünschen, daß mit ihnen umgegangen wird.
Sorgsam leben – bewußt essen
Vieles kann jeder in seinem Leben verändern, wenn er beginnt, jede einzelne Handlung ganz bewußt auszuführen.
Und mit „jede Handlung“ ist auch wirklich jede gemeint.
Heute soll die Nahrungsaufnahme (im weitesten Sinne) betrachtet werden.
Nahrung benötigen unsere diversen Körper (der physische Leib, der Ätherleib, der Astralleib) und auch der Geist und vor allem die Seele.
Wer erlöst uns? Und wie?
Aus aktuellem Anlaß soll ein Text hier neu erscheinen, der sich ein wenig detaillierter mit dem Weg der Veränderung befaßt – in der Überzeugung, daß die bevorstehenden Ereignisse von allen angenommen und bewältigt werden können.
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Die Er-Lösung liegt ausschließlich in einer Veränderung der täglichen Handlungsweise von möglichst vielen Menschen, die “plötzlich” ganz normal und menschlich miteinander umgehen – sowohl mit den eigenen “Volksgenossen” als auch mit ALLEN “Andersartigen” – lokal, regional, national, international und kosmisch.
Gedanken zum Tage – von einem Seel-Besorgten
Unser heutiger „besonderer“ Gast ist Padre Lucio aus Bayern, der euch gern seine Gedanken zum heutigen Tage darlegen möchte – bittesehr, Padre.
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Meine lieben Mitmenschen,
bitte – ich frage euch – sagt es mir – JETZT: gehört sie euch noch – eure Seele?
Oder habt ihr sie schon dem schnöden Mammon geweiht?
Tanzt ihr wie so viele auch um das “Goldene Kalb”, seid auf der Jagd nach den bunt bedruckten, einer anderen Einrichtung gehörenden Papierchen ohne eigenen Wert?
Die ihr kaum erworben, wieder ganz anderen Institutionen abgebt, die sie euch jederzeit ganz oder teilweise vorenthalten oder, wenn sie mögen, auch stehlen können?
Wahrlich, dies fragt euch bitte jetzt und hier – zu eurem eignen Nutz und Frommen.
Was ist Geist?
Wir sprechen immer so locker davon, daß der Mensch aus Körper(n), Geist und Seele besteht und nur in seiner Ganzheit richtig verstanden werden kann.
Bei näherer Betrachtung kommt man aber schon darauf, daß es nicht nur unseren (grobstofflichen) physischen Körper gibt, sondern auch noch (feinstoffliche) – sog. Auren, die unseren physischen Körper umgeben und sich bis auf einige Meter um diesen herum ausdehnen können.
Aber dies ist ein Thema für getrennte Betrachtungen, genau wie die Frage, was denn die Seele sei.
Hier soll der Frage nachgegangen werden, was denn unter diesem „Geist“ zu verstehen sei.
Die orthodoxe Wissenschaft postuliert, daß der Geist des Menschen im Gehirn lokalisiert sei. Als „Beweis“ führt sie die mit heutigen technischen Mitteln immer besser nachweisbaren Hirnfunktionen an, welche die menschlichen Denkprozesse begleiten.
Die wissenschaftliche Identitätstheorie geht sogar soweit zu behaupten, daß geistige Tätigkeit nichts weiter als die subjektive Erfahrung von Hirntätigkeit sei.
Was ist zu tun?
Es gibt eine ganze Reihe von Beiträgen hier auf bb zu diesem Thema – jeder kann oben bei „Suchen“ einfach eingeben „Was tun“, und schon erscheint eine Auswahl.
Da wir uns allerdings immer schneller den recht dramatischen Ereignissen der anstehenden Veränderung nähern, soll eine Überarbeitung der alten Artikel zu einer Betrachtung der aktuellen Vorgänge sowie der Re- und Aktions-Möglichkeiten führen.
Denn viele früher geäußerte Hinweise, wie die Beschäftigung mit Dutzenden interessanter Büchern oder die zeitaufwendige Recherche in diversen Gesetzestexten, wird recht bald nicht mehr möglich sein, weil die sich überschlagenden äußeren Ereignisse uns zu weiteren inneren Veränderungen zwingen werden – und das ist gut so.
Es wird vor allem darum gehen, die Stimme des Herzens wieder wahrnehmen zu lernen und ihren „Zielvorgaben“ zu folgen – der Verstand ist ein prima Ratgeber, wenn es darum geht herauszufinden, WIE man dahin kommt… 😉
Luckyhans, 24. August 2015
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Grundlagen
a) WIR SIND DAS SYSTEM! Wir alle stellen es durch unsere Handlungen jeden Tag her.
Wenn wir uns ändern, wird sich auch das System ändern.
b) jeder Mensch kann genau einen Menschen ändern – sich selbst.
Niemand kann jemanden anderen (von etwas) überzeugen – es kann sich immer nur jede/r selbst (von etwas) überzeugen.
Willenskontrolle
Ein Thema, das immer wieder zu kontroversen Diskussionen führt: inwieweit kann „jemand“ sich meines Willens bemächtigen auch „gegen meinen Willen“, d.h. kann der Mensch vollständig willenlos gemacht und von außen gesteuert werden.
Der Fachbegriff dazu ist „mind control“, nicht ganz glücklich mit Bewußtseinskontrolle übersetzt – denn es geht nicht um das Bewußtsein, sondern um den Willen, der unterworfen werden soll.
Aber das hier verlinkte Gespräch zwischen dem RA & EU-Advokat (aus Schweden) Henning Witte, dem Video-Journalisten Jo Conrad und dem Geschichtsprofessor Michael Friedrich Vogt hat es in sich, wie man so schön sagt – diese 55 Minuten sollte jede/r mal investieren: umwerfende Erkenntnisse und weitere Anregungen garantiert!
Luckyhans, 23. August 2015
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die Gemeinschaft steuern
Eines der interessantesten Themen auf dem Wege in eine wahrhaft menschliche Gesellschaft ist die Frage nach der Lenkung und Leitung von Wirtschaft und Gesellschaft.
Natürlich könnte man einfach sagen, daß die Wirtschaft wieder dem Menschen dienen muß und zur Befriedigung seiner Bedürfnisse da ist – das wäre unstrittig, aber wohl kaum ausreichend.
Hier steckt mehr dahinter: die Frage nach Strukturen und “Hierarchien”, nach Gesetzen und Regeln, nach Disziplin und Freiheit – ein sehr weites Feld – hier werden mal einige Aspekte kurz angerissen.
Gedanken über das Denken
Der Idee unseres Blockwarts folgend, werden „ältere“ Artikel neu betrachtet, überarbeitet und nochmals dem freundlichen Publikum unterbreitet – als kleine An-Stupser für weitere Betrachtungen.
Luckyhans, 12. August 2015
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Wir leben in einer irre schnellen Zeit. Und wir werden durch die verschiedensten “Mechanismen” dazu veranlaßt, uns in die sich immer mehr beschleunigenden Abläufe “einzupassen”- sonst sind wir “nicht in”, sonst werden wir scheel angeschaut, sonst “gehören wir nicht dazu”.
Wozu gehören wir dann nicht?
Und ist das wirklich so wichtig, “dazu zu gehören”?
Was geben wir dafür auf, und was gewinnen wir dadurch?
Ist es wirklich erstrebenswert, da “dazu zu gehören”?
Bei dem “galoppierenden Irrsinn”, der täglich rund um uns abläuft?
Feinstofflichkeit konkret
Hier sehen wir ein interessantes Gespräch, das Jo Conrad unlängst mit Jürgen Stockmann führte – Jürgen hat einen gefühlsmäßigen Zugang zu feinstofflichen Energien und arbeitet auf diesem Gebiet – wer sich näher dazu informieren möchte: am Ende findet ihr den Link zur entsprechenden Netzseite.
Luckyhans, 8. August 2015
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Jürgen Stockmann 2015 bei Jo
Freiheit
Wir hatten dieses Thema schon mal hier: https://bumibahagia.com/2015/07/12/frei-sein/ – mit einem schönen Text on K.O.Schmidt. Heute nun zwei neue Beiträge dazu.
Denn der Begriff der Freiheit ist einer der schwierigsten überhaupt – nicht zuletzt, weil es so viele gezielt falsche Interpretationen davon gibt.
Luckyhans, 1. August 2015
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Der nachfolgende Artikel vom „Fassadenkratzer“ ist sehr schön klar in seinen Aussagen:
Die verkannte Freiheit – oder warum viele Menschen Unfreiheit hinnehmen
27. Juli 2015
„Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit.”
(G.W.F. Hegel: Philosophie der Geschichte)
Es scheint ein soziologisches Gesetz zu sein: Je mehr von einer Sache geredet wird, desto weniger wird sie verstanden. Alle wollen Freiheit, diskutieren über sie und fordern ihre Verwirklichung oder meinen, sie schon zu besitzen. Die westliche Demokratie beansprucht, die Freiheit der in ihr lebenden Menschen realisiert zu haben. Sie propagiert Freiheit als die freie Wahl von Vertretern, welche die Gesetze machen und die Regierungsgeschäfte besorgen. Viele glauben das, zumal es ihnen ständig versichert wird, und nehmen die vielen Gesetze, die sie in Wahrheit bevormunden, gedankenlos hin und sind froh, dass sich der Staat um alles kümmert, sie umsorgt und versorgt. Er weiß schon, was das Beste für sie ist, und es geht ihnen doch ganz gut. Man hat ja auch seine Freizeit, in der man machen kann, was man will.
Faulheit vs. Krampf
Es haben sich hier hochinteressante Diskussionen entsponnen um die Frage der Gewalt und das freud- und friedvolle Leben.
Allerdings kann man sich manchmal des Eindrucks nicht erwehren, daß es ab und zu weniger darum geht, den anderen zu verstehen, sondern vor allem, ihn gründlich mißzuverstehen.
Ja, es wird gezielt aneinander vorbeigeredet, und es geht weniger darum, sich mit der anderen Meinung entsprechend den eigenen, selbstverkündeten Prinzipien auseinanderzusetzen als vielmehr darum, seine eigene Interpretation von der Meinung des anderen zu bestätigen.
So sagt die eine Sicht: Gewalt führt zu nichts, daher lehne ich jegliche Gewalt, auch verbal und in Gedanken, ab. Ich denke und rede nur in positiven Aussagen, und bleibe so von jeglicher Gewalt verschont.
Daraus schlußfolgert die aktive „Gegenseite“, daß diejenigen, die sich so verhalten, passiv und lebensunfähig sind, nicht anpacken wollen oder können und überhaupt faul auf der Haut herumliegen (hier leicht überspitzt, damit es deutlich wird).
Was nie jemand auch nur im Entferntesten zum Ausdruck gebracht hat – im Gegenteil: es wird von den segensreichen Wirkungen sanfter Einflußnahme berichtet (Thomram rettet in Berlin ein Bäumchen vor der Ermordung durch eine Gruppe Jugendlicher etc.).
Die andere Sicht ist die des Kämpfers, der sich von früh bis spät strebend bemüht, den Lebenskampf zu seinen Gunsten zu entscheiden und möglichst jederzeit kampfbereit zu sein und jegliche möglichen Aggressionen, von denen sein Leben ständig bedroht und voll ist, abwehren zu können. Und auch seine Nachkommenschaft dementsprechend „vorspannt“.
Daraus schlußfolgert die sanfte „Gegenseite“, daß dieser Mensch völlig verkrampft und brutal ist und sich völlig menschenunwürdig benimmt – obwohl demjenigen nichts ferner liegt: schließlich hat er uns mit dem Wildgans-Prinzip beglückt.
Frage:
Wie wäre es, wenn wir beginnen, anstelle unserer Interpretation von anderen Meinungen ein sorgfältiges Verstehen-Wollen selbiger zu setzen und uns erstmal in die Meinung des andern hineinvertiefen?
Ich fänd das Klasse… 😉
Euer Luckyhans, 26. Juni 2015
Brot oder Leben
In unserem Gedankenaustausch zu einem fried- und freudvollen Miteinander sind wir nun an einer Stelle angelangt, wo es um Leben und Tod geht – die provokante Titelfrage soll nur den Blick nach vorn orientieren, in eine mögliche Zukunft, in der es vor allem um Basisbedürfnisse gehen wird.
Denn wenn es ums Überleben geht, wird es schwieriger werden mit den hehren Ethikansprüchen – da ist auch ein zutiefst friedfertiger Mensch schnell mal vor die obige Frage gestellt – und wenn er dann freundlich antwortet: „klar, mein Freund, komm, teilen wir“, dann wird das vielleicht nicht bei jeden verzweifelten Hungernden zur gewünschten Reaktion hinführen. 😉
Von meiner Seite möchte ich einen Aspekt hier anbringen, welcher der/dem einen oder anderen einen Anhaltspunkt in seinen Überlegungen geben könnte.
Eine „neue“ aussagekräftige Physik
Heute sei euch einen Artikel über eine „neue Physik-Theorie“ (!) vorgestellt, der von mir nur übersetzt wurde – mit dem Inhalt habe ich nichts zu tun – dies sei betont, da ein Teil dessen, was hier dargestellt wird, mit einigen meinerseits hier auf bb geäußerten Vorstellungen recht gut zusammenpaßt. (mit anderen weniger) 😉
Noch sind die „näheren“ Artikel nicht durchgelesen – habe also noch keine eigene Meinung zu dieser Theorie insgesamt – möchte aber diesen grundlegenden Beitrag mal vorausschicken, denn er ist interessant genug.
Wie gesagt: von mir ist nur die Übersetzung aus dem Russischen – wie immer zugunsten einer weitgehenden Originaltreue nicht „geglättet“. 😉
Luckyhans, 21.6.2016
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Von der Vorhersagekraft unserer Theorie
Unsere Kritiker – aus der Reihe derer, die sich wenigstens der Mühe unterziehen, das zu lesen, was wir schreiben – überzeugen sich schnell davon, daß all dies sich auf experimentelle Realien gründet. Und dann hören wir manchmal: „Na und, was ist dabei, daß die ’neue Physik‘ erklärt, was bereits bekannt ist? Auch die heutige Physik erklärt dieses. Dafür, daß eine neue Theorie zu bevorzugen sei, muß sie Vorhersagen treffen können, die sich dann bestätigen!“
Diese Kritiker sind nicht ganz aufrichtig. Wir erklären nicht nur das, was auch die heutige Physik erklärt. Unsere Theorie erklärt eine Reihe von Fakten, welche die heutige Physik nicht zu erklären vermochte – entweder sie verschweigt einfach diese Fakten, oder sie deutet sie um. Hier einige Beispiele.
Die digitale Illusion
Es ist schon interessant zu betrachten, wie sich die Menschen immer weiter in die Illusion verrennen, die Welt könne digital sein oder werden. Denn das Gegenteil ist der Fall.
Es gibt in der Wirklichkeit nichts rein Digitales – in der Natur ist alles analog und kontinuierlich, das heißt, es ist alles EIN einziger großer Vorgang, und wenn wir davon Teilvorgänge betrachten und versuchen, diese abzugrenzen, dann ist das UNSERE Sichtweise – von der bekanntlich jeder eine etwas andere, eigene hat.
Mater-ie
Heute sind alle eingeladen, ein wenig ihre Phantasie spielen zu lassen – wir wollen auch mal nach Herzenslust „theoretisieren“. 😉
Daß unsere Mutter (lat. „mater“) oft mit dem Ausruf „iiiie“ auf bestimmte Ereignisse reagiert hat – egal ob wir verdreckt heimkamen oder ein bestimmtes Kleintier unversehens in ihren Blickwinkel geriet – ist uns gut erinnerlich – warum also nicht mal den Zusammenhang beider Teile betrachten?
Also: heute geht es um Mater-iie… 😉
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Daß es mehrere Arten von Materie gibt, nämlich grobstoffliche (darunter „sehr ähnliche“ – verschämt „Isotope“ genannt, oder auch „fast gleiche“ – „Aggregatzustände“ genannt, oder auch „Energie/n“ – in den verschiedenen „Energie-Formen“), aber auch feinstoffliche (siehe Klaus Volkamers Vorträge auf der Duröhre), ist nun inzwischen „schulwissenschaftlich“ nachgewiesen, mithin ein Fakt.
SIEBEN MILLIARDEN???? WO DENN???
Wo es hinführt, wenn man Angaben interessierter Kreise einfach ungeprüft Glauben schenkt und nicht nachdenkt bzw. selbst nachrechnet, zeigt die sog. Weltbevölkerungsstatistik.
Da wird uns laufend ins Hirn getrötet und Angst gemacht damit, daß wir „zuviele Menschen auf dem Planeten“ sind, daß sie alle gar nicht ernährt werden könnten – wobei gleichzeitig wir sehen, daß in unseren Städten über ein Drittel der bei uns in die Läden gelangten Lebensmittel entweder in den Läden direkt oder dann in den Haushalten wieder weggeworfen werden, ohne daß sie „sachgerecht verbraucht“ wurden.
Die Schlußfolgerungen, wer da wen belügt, und warum, sei den Champignons, d.h. den „hellen Köpfchen“ unter euch, überlassen. 😉
Luckyhans, 6.Juni 2015
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Nach Angaben der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (einer interessengeleiteten Stiftung, zu deren Hauptsponsoren Bill und Melinda Gates – beide Bilderberger – zählen) lebten auf der Erde zum 1. Januar 2015 (rechnerisch!) etwa 7,2843 Milliarden Menschen – und jedes Jahr sollen es soviel mehr werden wie die Brd Einwohner hat, also 80 Mio.
(5) Ein einheitliches Weltmodell
Zur Abrundung des Wahrnehmungsprozesses fehlt noch ein Hauptparameter: die Intensität – bisher hatten wir den Vorgang als Grundbestandteil allen Geschehens erkannt, unsere Sinne und deren Wahrnehmungsschwelle sowie die Signalverarbeitung betrachtet.
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Wodurch wird die Intensität unserer Wahrnehmung bestimmt?
Zuerst einmal durch unsere Aufmerksamkeit, die wir dieser oder jener Erscheinung zukommen lassen.
Je aufmerksamer wir etwas betrachten, desto mehr erschließt sich uns der Vorgang in seinen Details und in seiner Gesamtheit.
Oft sind wir geneigt, die Details überzubewerten, und übersehen dabei das Ganze, wie es sich in größere Zusammenhänge einordnet.
Wir erinnern uns aber daran, daß ein Ganzes stets mehr ist als die Summe seiner Teile.
(4) Ein einheitliches Weltmodell
In unserer Betrachtung dieses Vorganges fehlt nun noch der gesamte Bereich der Signalverarbeitung – dieser soll uns heute beschäftigen.
Nach der Sensorik und deren Eigenschaften ist der erste Teil des Prozesses der Wahrnehmung nun einigermaßen klar.
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Ein einheitliches Weltmodell (3)
Heute wollen wir uns die Wahrnehmungsschwelle ansehen, nachdem wir
im ersten Abschnitt den Vorgang als Grundbestandteil des gesamten Geschehens erkannt hatten und im zweiten Teil uns „schwante„, daß wir über mehr „Sinne“ verfügen als uns momentan bewußt ist und daß deren Einflüsse auf die Signalentstehung in uns weitgehend unbekannt sind.
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Ein einheitliches Weltmodell (2)
Im ersten Abschnitt hatten wir den Vorgang als Grundbestandteil des gesamten Geschehens erkannt.
Nun wollen wir uns nach und nach den Konsequenzen unseres Ansatzes widmen.
Denn es geht geht ja um nicht weniger als eine vollständige Neuorientierung unseres Denkens.
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Multikulti – Was ist das Ziel?
Weiter unten folgt ein Beitrag aus der Keltisch-Druidischen Glaubensgemeinschaft zu diesem Thema, deren Wahlspruch lautet: „Handle an allen Wesen und in und an allen Dingen so, wie Du an Dir selbst gehandelt haben möchtest.“ – Lesen wir mal, ob sie sich auch bei diesem sensiblen Thema an ihre eigenen Grundsätze halten… 😉
Luckyhans, 25.05.2015
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Liebe Freunde,
es beginnt wieder die Urlaubszeit. Viele Deutsche lieben es, in die Sonne zu fahren sich zu erholen und zu entspannen und fremde Kulturen kennenzulernen. Aber wie lange wird es noch Völker mit eigener reiner Kultur geben?
Ein einheitliches Weltmodell (1)
Wenn wir ein einheitliches Weltmodell schaffen wollen, so müssen wir von klaren Grundsätzen ausgehen. Diese könnten beispielsweise lauten:
a. Es muß alles mit ein und demselben Modell erklärt werden können. (Einfachheit)
b. Das Modell muß in sich logisch, nachvollziehbar und für Neues offen sein. (Schlüssigkeit)
c. Es darf überall stets höchstens eine Ausnahme zulässig sein. (das hält die Waage zwischen einerseits „Ordnung“ und andererseits „Entwicklungsmöglichkeiten“)
Nachfolgend wollen wir die Voraussetzungen und Inhalte für ein solches einheitliches Weltmodell zusammenstellen. Diese könnten in etwa lauten:
Aufstieg 2012 ff.
Ja, wir erinnern uns alle der Heilsversprechen wie auch der finsteren „Voraussagen“, die uns mit diesem Datum damals umwehten. Der Aufstieg der Menschheit sollte am 21.12.2012 stattfinden – in eine höhere Dimension, und einige sollten zurückbleiben – und vieles andere mehr.
All das ruft uns Michael Winkler in seinem dieswöchigen Pranger ins Gedächtnis.
Danke, Herr Winkler, für diesen Denkstupser, besonders für diese treffende Charakterisierung des Hamsterrades. 😉
Und da dieser Artikel an selbiger Stelle demnächst einem neuen „Pranger“ Platz machen wird, sei hier entgegen unserer üblichen Praxis, unseren Blog nicht mit fremden Federn zu schmücken, doch der ganze Text wiederholt – auch wenn wir durchaus zu der einen oder anderen Frage eine abweichende Meinung haben.
Herr Winkler wird es uns gewiß verzeihen, da wir seinen Beitrag weder verändern (außer einigen Rechtschreibfehlern und drei Hervorhebungen) noch kürzen oder ergänzen.
Luckyhans, 23. Mai 2015
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Leben ohne Geld
Wir hatten hier schon des öfteren dieses Thema – unser Freund „Ohnweg“ hat ja schon vielfach sich dazu geäußert – auch wenn er momentan ein wenig unglücklich ist wegen der fehlenden Resonanz. Hier ist ein praktisches Beispiel – eine Frau, die seit 15 Jahren ohne Geld lebt – glücklich und in Fülle.
https://www.youtube.com/watch?v=xcFrog4zfB0
Im Zusammenhang mit einem bevorstehenden Bargeldverbot mehren sich die Ängste, so vollständig vom System abhängig zu sein und, im Falle „mangelnden Wohlverhaltens“, auch plötzlich ganz ohne Mittel zur Existenz dazustehen.
betrachten = einwirken – und reagieren
Offensichtlich ein Thema, das viele bewegt – im wahrsten Sinne des Wortes. Daher hier die Fortführung der dazu geäußerten Gedanken.
Ausgehend von der Mahnung, andere Menschen und ihre Handlungen nicht zu verurteilen, kamen wir zu der unterschiedlichen Auffassung, entweder urteilsfrei zu bewerten oder wertfrei zu betrachten.
Dies hatte uns zu der Erkenntnis geführt, daß wir alle mit einer vielfältig bedingten, umfassenden Voreingenommenheit an alle Fragen und Probleme herangehen.
Sodann hatten wir die Notwendigkeit (oder nicht) von solch von außen aufgenommenen Werten diskutiert. Kommentatoren wie Autoren beharren jedoch auf dem Bewerten.
Heute soll es nun um das Betrachten selbst gehen – und das Re-Agieren.
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Manch einer „stört sich“ unbewußt oder bewußt an der Aufforderung, die in uns und um uns herum ablaufenden Prozesse wertfrei zu betrachten – verstehen doch die meisten unter betrachten einen weitgehend passiven Vorgang – das soll nun näher angesehen werden.
Vor-eingenommen
Unlängst hatten wir uns mit unserer Wahrnehmung befaßt und festgestellt, daß wir mit einem ganzen Sack an Voreingenommenheit verschiedenster Art herumlaufen, ohne uns dieser Dauerbelastung wirklich bewußt zu sein.
Wir sind in Jahrhunderten geformt durch Erziehung und Propaganda, Religionen und Ideologien, Sprache und Kultur, Gewohnheiten und Konventionen, ökonomischen Zwang und Abhängigkeit, Ort und Zeit unseres Hierseins und viele andere Faktoren der jeweiligen Inkarnationen. All diese Einflüsse haben uns geprägt und wir unterliegen, ohne uns dessen gewahr zu werden, ihrer ständigen Ein- und Auswirkung.
Mit anderen Worten: wir sind beengt in unserer Sicht und abhängig von all diesen Faktoren, die tief in uns wirken.
Wir haben auch nur die Möglichkeit, einige dieser Einschränkungen unserer Denkweise zu erkennen, wenn wir durch die „Schwierigkeiten“ unseres täglichen Lebens gezwungen sind, unsere „Komfortzone“ zu verlassen, denn solange alles „in bester Ordnung“ ist, werden wir kaum solche tiefsitzenden „Regeln“ in ihrem Wirken erkennen können.
Regenwald wiederaufforsten
Ein optimistisch stimmmender Artikel über eine Initiative, welche für den Regenwald eine tragfähiges Konzept für eine Wiederaufforstung der nach der modernen landwirtschaftlichen „Nutzung“ (vor allem für genmodifiziertes Futter-Soja, damit wir „Westler“ schön viel ungesundes Aas fressen können) zurückbleibenden Halbwüsten mit total verseuchten Böden und weitgehend weggewaschener Bodenkrume erarbeitet.
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Auch wenn es vielleicht nur der berühmte „Tropfen auf den heißen Stein“ sein kann angesichts einer TÄGLICHEN Entwaldung von 356 Millionen Quadratmetern Regenwald…
Und ein solcher naturnaher vielgestaltiger Nährwald kann genauso gut (und deutlich weniger naturschädigend) die Menschen ernähren wie eine sog. Landwirtschaft…
Und weil dieses Thema uns sehr am Herzen liegt, bringen wir hier ausnahmsweise längere Auszüge aus dem Originalartikel – vielleicht läßt sich ja auch manch deutscher Land- und Waldbesitzer inspirieren, „seinen“ Wald zu gestalten… 😉
Luckyhans, 2.5.2015
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TheParentTreeFarm in Paraguay: einzigartige ökologische Aufforstung zerstörten Regenwaldes
Die wachsende Gier nach Profit durch Viehzucht, Soja- und Palmölanbau, Agrartreibstoffe und Zellstoffproduktion sorgt dafür, daß weltweit die Regenwälder zerstört werden. Täglich werden rund 356 Millionen Quadratmeter Wald abgeholzt. Besonders durch den Anbau von Monokulturen (z.B. Eukalyptus oder Ölpalmenplantagen) und den Einsatz von Pestiziden werden danach die Böden noch weiter zerstört, sodaß nahezu unfruchtbare, lebensfeindliche Agrarwüsten übrig bleiben. Aber auch unabhängig von der Zerstörung des Regenwaldes sieht sich die Erde einem wachsenden Problem der Desertifikation (Wüstenbildung) gegenüber, welches alle Kontinente betrifft.
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Glücklicherweise gibt es weltweit immer mehr Menschen, die sich für den Erhalt von Mutter Erde aktiv einsetzen. Einer von ihnen ist Andreas Pfeifer, Gartengestalter und Visionär, der uns zeigt, wie diese Probleme mit einer kreativen und zugleich höchst effizienten Methode behandelt und in ihr Gegenteil verwandelt werden können. Auf der TheParentTreeFarm (TPTF) in Paraguay, eines der am stärksten von Abholzung betroffenen Länder, hat Andreas Pfeifer innerhalb von vier Jahren eine einzigartige Methode der ökologischen Aufforstung entwickelt.
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Noch vor wenigen Jahrzehnten war Paraguay zu 90% von natürlichem Regenwald bewachsen. Doch dann wurden 95% dieses artenreichen Regenwaldes abgeholzt und statt dessen in riesige Monokulturen aus Soja oder Mais und in Viehweiden umgewandelt.
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Scheinbar unfruchtbare Gebiete werden in kurzer Zeit dank dieser innovativen Methode wieder in paradiesische Wälder und Gärten mit unglaublicher Artenvielfalt verwandelt. Dabei macht sich Andreas Pfeifer die Natur zum Vorbild und orientiert sich ausschließlich an ihren ökologischen Prinzipien. Auf diese Weise forstet er seit 2007 den ehemaligen Regenwald wieder auf und macht die TPTF zu einem Ort des natürlichen Überflusses.
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Hierbei pflanzt er neben einheimischen Bäumen bedachtsam ausgewählte Heilpflanzen an, welche auch bereits zu Produkten verarbeitet und zum Erwerb angeboten werden. Insgesamt wurden Zehntausende verschiedener Bäume gepflanzt, welche nun Lebensraum für zahlreiche mittlerweile vom Aussterben bedrohter Tiere bieten.
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Die wichtigsten Elemente der ökologischen Aufforstung nach Andreas Pfeifer sind neben der entsprechenden Achtung und liebevollen Aufmerksamkeit der Natur gegenüber die Artenvielfalt, eine eigene Methode des Mulchens und die Energetisierung des Bodens und der Pflanzen durch Terra Preta, Agnihotra Asche und Effektive Mikroorganismen.
Seit 2014 ist nun auch die energetische Wetterarbeit/integrale Umweltheilung/ Himmels-Akupunktur nach Madjid Abdellaziz eine Säule des Konzeptes.
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Im ersten Teil der Videoreihe „TheParentTreeFarm“ in Paraguay: „Einzigartige ökologische Aufforstung zerstörten Regenwaldes“ klärt Andreas Pfeifer im Gespräch über die Folgen industrieller Abholzung auf und nimmt den Zuschauer dann mit auf den Weg zu seiner Antwort auf diese Naturzerstörung: Eine neue ökologischen Aufforstungsmethode, welche die degenerierte Natur in kürzester Zeit wiederbelebt und einen prachtvollen, artenreichen Wald als gesunde Lebensgrundlage für Mensch und Tier entstehen läßt.
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Hierbei wird zunächst gezeigt, aus welchen Fehlern gelernt wurde. Ist Grasbewuchs am Boden wirklich förderlich für das Wachstum der Bäume? Was passiert, wenn viele Bäume gleicher Art nebeneinander wachsen? Diese und weitere Fragen werden geklärt, bevor Andreas Pfeifer dann ein erstes wichtiges Element seiner ökologischen Aufforstung, nämlich seine Methode des Mulchens darstellt. Man erfährt, woraus der für viele Faktoren wie z. B. der Feuchtigkeit des Bodens oder das Leben der Mikroorganismen, ausschlaggebende Mulch bestehen sollte und wie seine Produktion intelligent in die Aufforstung integriert werden kann.
Weiterlesen und Video-Link bitte hier.
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Unsere Wahrnehmung
Wenigstens zu uns selbst sollten wir offen und ehrlich sein.
Denn es bringt nichts, wenn wir uns selbst etwas vormachen.
Dies betrifft in erster Linie unsere Wahrnehmung, d.h. wie wir mit unseren Sinnesorganen und Meßgeräten diese Welt wahrnehmen.
Wir hatten hier schon mehrfach darauf hingewiesen, daß unsere Sinnesorgane nur einen sehr schmalen Bereich der jeweils möglichen Wahrnehmungsspanne abdecken.
Feinstaub-Studie: Chemtrails hirnschädigend
Es ist eine der Studien, die so seriös sind, daß man sie nicht einfach vom Tische wischen kann – so wird versucht, sie totzuschweigen. Dabei sind die Ergebnisse eindeutig und die Schlußfolgerungen alarmierend. Denn es geht nicht nur um Folgen für Lunge/Atmungsorgane und Blut – das Gehirn ist gefährdet!
„Feinstaub geht nicht nur auf die Lunge, er geht auch aufs Gehirn.
Besonders feiner Feinstaub mit einem aerodynamischen Durchmesser von max. 2,5 Mikrometer schrumpft das Gehirn. Eine Erhöhung um 2 Mikrogramm Feinstaub (PM2.5) pro Kubikmeter Luft entspricht einer Schrumpfung des Gehirns um 0,32% und einer um 46% erhöhten Wahrscheinlichkeit, sogenannte verdeckte (oder stille) Hirnschläge zu erleiden.
Verdeckte Hirnschläge wiederum erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Demenz, Wahrnehmungs- und Koordinationsstörungen oder Depressionen.“
Nun liegt aber die Teilchengrößen der bekannten Chemtrails-Inhalte zu einem bedeutenden Teil genau im Bereich zwischen 1 und 3 Mikrometer. Auch die Polymerfasern in den Chemtrails haben nur eine Dicke von ca. 1 Mikrometer, d.h. „Stückchen“ davon, die beim Zerfall der Fasern in der Natur „anfallen“, treffen genau in diesen gefährlichen Größenbereich!
888 Äther
Zitat aus “Meyers Handlexikon des allgemeinen Wissens, vierte umgearbeitete und vermehrte Auflage”, Leipzig, 1888, s. 93 f.:
Äther, hypothetische feine, elastische, den Weltraum und die Räume zwischen den Molekülen der Körper erfüllende Substanz, dessen Vorhandensein die Fortpflanzung des Lichts erklären würde. Der Ä. schwächt das Licht der Sterne und verringert die Bahn z.B. des Enckeschen Kometen.
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Ätherisieren, s. Äther
Neue Physik – neue Medizin – neues Weltbild
Daß nicht nur eine neue Wirtschaftswissenschaft benötigt wird, die auf realistischen Grundannahmen beruht, sondern auch viele andere „Zweige“ der Wissenschaft Nachholebedarf haben, dürfte jedem denkenden Menschen inzwischen vertraut sein.
Es gibt auch schon sehr hoffnungsvolle Ansätze dazu. Einen davon liefert sehr fundiert der Chemiker Dr. Klaus Volkamer – nachfolgend sein neuestes Interview bei M.F. Vogt. (weitere Vorträge und Interviews auf die Duröhre – sehr zu empfehlen, ebenso seine Bücher)
Und man muß nicht mit seinem Loblied auf die „konventionelle“ Wissenschaft oder mit anderen Ansichten von ihm übereinstimmen, um die Richtigkeit und Zukunftsfähigkeit seiner Forschungen und Denkmodelle zu erkennen – das geht auch ungebunden denkend. 😉
Nun denn: (mehr …)
Wider-Sprüche
„Lügen haben kurze Beine.“ —
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.“ —
Hm… wenn es so wäre:
Warum hören wir dann jeden Tag erneut die „Nach-Richten“ in den Lügen-Medien, wenn wir uns schon viele Male davon überzeugen konnten, daß dort (im Gegensatz zum Alltag) mehr gelogen wird als wahre Fakten übermittelt werden?
Wie kommt ein solch schreiender Widerspruch zustande?
Das fragt sich und euch euer Luckyhans am 6.4.2015 – Ostermontag.
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Oft wundern wir uns über das Verhalten der Menschen um uns herum und finden es nicht ehrlich, nicht passend, nicht nett, nicht konsequent, nicht sinnvoll etc.
Obwohl wir dabei ganz bewußt an andere Menschen mit unserem eigenen Maßstab herangehen.
Wundern wir uns auch über unser eigenes Verhalten?
rhythmisch-dynamisch anziehend
Nachdem wir gestern so einen schönen wissenschaftlichen Impuls bekommen haben durch einen präziseren Blick auf die Genetik, wollen wir uns heute einer weiteren Erscheinung widmen, die auch jedem irgendwie vertraut ist – und doch nach wie vor wissenschaftlich in ihrem Wesen nicht ganz verstanden.
Gut, heute wird nicht angeboten, uns durch einen mehrseitigen Fach-Artikel durchzuwühlen, sondern es gibt zwei kurze russische Videos mit englischen Untertiteln – der Ton kann also ganz auf leise gestellt werden.
Lebens-Alter-nativen (3)
Nach den Vorschlägen und Hinweisen für junge Leute wollen wir uns heute mit den älteren Generationen befassen, denn auch hier gibt es diverse Möglichkeiten – neben der Unterstützung der Nachkommen – das eigene Leben naturnah und gesund zu gestalten.
Ja, ich weiß – bei vielen trage ich jetzt „Eulen nach Athen“ (oder Samoware nach Tula). Denn viele Menschen gelangen mit zunehmendem Alter ganz selbstverständlich an die Schwelle, wo Fragen auftauchen wie: „was mache ich eigentlich hier?“ oder „wozu bin ich denn hier?“, gefolgt von „wo komme ich her? wo gehe ich hin?“ und „was habe ich bisher wie gemacht?“
Lebens-Alter-nativen (2)
Wir hatten begonnen, für junge Leute hier auf alternative Möglichkeiten der Gestaltung ihres Lebens hinzuweisen – dies waren Waldgartendörfer, Ökodorf und Familienlandsitze. Allen diesen Modellen liegt der Gedanke zugrunde, daß mensch wieder in engeren Kontakt mit Mutter Natur kommt und dies auch täglich leben kann.
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Nun verlangt ein solcher Schritt in eine völlig andersgeartete Lebens-Gemeinschaft nicht nur eine ziemlich große Umstellung des ganzen Lebensstils – da kommt dann vieles mit der Zeit „von ganz allein“, weil im Kontakt mit Mutter Natur und Gleichgesinnten sich die eigenen Ansichten recht schnell verändern können.
Es sind eben auch gewisse Investitionen erforderlich – das Land muß gepachtet oder gekauft werden, Beiträge in den jeweiligen Vereinen oder Stiftungseinlagen sind fällig, und für den Aufbau der entsprechenden Land-, Forst- und Haus-Wirtschaft müssen, selbst wenn man viel in Eigenleistungen machen kann und sich gegenseitig viel helfen kann, zumindest die erforderlichen Materialien gekauft werden.
Lebens-Alternativen
Gut, es sind hier wieder mehr Beiträge darüber erschienen, was alles nicht in Ordnung ist in diesem Land und seinem Umfeld. Das ist so gewollt, weil noch lange nicht genug Menschen sehen können (oder wollen?), was um sie herum WIRKLICH geschieht – und wie es sie selbst auch be-trifft.
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Aber nun wollen wir auch einige Beispiele bringen von Alternativen, die sich so ganz still und (un-)heimlich hier im Lande und anderswo b(e)reitmachen, etwas zu ändern, und zwar ganz praktisch.
Bewußt sein (2)
Mancher mag sagen: was ist an diesem Bekenntnis schon dran? Es ist ehrlich, lebensnah und nachvollziehbar, und daher vielleicht dem einen oder der anderen näher als manch „kluger“ Artikel…
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Petra Bezen: BEWUSST sein
7. Januar 2015
Petra Bezen, arbeitet an einer besseren Welt:
Ich kann mich noch genau erinnern: Als ich anfing, diese Schei…-Konsum-Sklaven-Manipulations-Matrix zu hinterblicken, ging’s mir anfangs wirklich schlecht.
Zu sehen, hinter welchem Vorhang ich all die Jahre gelebt hab, und in welcher Welt wir wirklich leben, tat weh und ich fühlte mich klein und hilflos.