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Die unfähigen „Eliten“ endlich ablösen

Unlängst fiel mir ein kleines Büchleini in die Hand, das eine Sammlung von Vorträgen des heute kaum noch bekannten Schweizer Publizisten Hans A. Pestalozzi aus der zweiten Hälfte der 70er Jahre enthält – mithin fast 40 Jahre sind seitdem vergangen – Anlaß für eine Nachbetrachtung, was denn die uns angeblich führenden „Eliten“ mit ihrem für sich so selbstverständlichen Anspruch, alles besser zu wissen und zu können als das „gemeine Volk“, letztlich daraus gemacht haben.

Bei der Lektüre der vordem vielbeachteten Vorträge von Hans A. Pestalozzi fällt auf, daß die von ihm seinerzeit kritisierten Prozesse in der Gesellschaft sich in diesen fast 40 Jahren seitdem nur noch verschärft haben, und daß – im Gegenteil – die damals von ihm aufgezeigten Lösungsansätze systematisch verhindert worden sind.

So brachte er u.a. in seinem Vortrag „Die Herausforderung unserer nachindustriellen Zeit“ am 26. Januar 1978 auf der Tagung des Schweizer Ingenieur- und Architekten-Vereins bereits 9 Punkte zum Ausdruck, welche einer umgehenden Lösung bedürfen – ich darf sie hier kurz skizzieren.

  1. die völlig ungleiche Verteilung des materiellen Wohlstandes und die weitere Verschärfung der Ungleichgewichte
  2. die systematische unwiederbringliche Zerstörung der Natur
  3. die fortschreitende Vermögenskonzentration – schon damals (!) verfügten 3% der BRiD-Haushalte über 75% des Produktivvermögens
  4. der rasende Konzentrationsprozeß in der Wirtschaft – Zitat: „Man rechnet damit, daß in wenigen Jahren nur noch 300 Unternehmen über 75% des privatwirtschaftlichen Bereichs des Westens verfügen werden.“ (diese Zahl dürfte inzwischen weit unterboten sein)
  5. die Wirtschaft lebt vom Kapital, nicht vom Einkommen, vor allem was die Rohstoffe betrifft (aber auch die Verschuldung – verniedlicht als „Fremdkapital“)
  6. die notwendige Neuverteilung des durch Rationalisierung, Computertechnik und Robotereinsatz stetig sinkenden verfügbaren Arbeitsvolumens an „Muß-Arbeit“ (sein Lösungsansatz: individuelle Arbeitszeitkonten)
  7. einseitige eintönige sinnentleerte Arbeit bei immer intensiverer Ausbildung
  8. Auflösung aller sozialen Gemeinschaften (230 000 Depressivkranke in der Schweiz)
  9. maximaler materieller Wohlstand ist nicht identisch mit menschlichem Glück, Sozialindikatoren entwickeln sich negativ.

Kommt uns das nicht sehr bekannt vor? Sehen wir heute auch nur ein einziges dieser drängenden Probleme gelöst oder zumindest in Lösung begriffen?

Haben sich nicht im Gegenteil alle diese Prozesse weiter verschärft und ausgebreitet?
Und lassen sich die „Ergebnisse“ davon nicht nur noch durch hemmungslose Lügen und gefälschte Statistiken vor dem Volk „verstecken“?

Wie müssen wir also die seitdem erfolgte „Tätigkeit“ (oder Untätigkeit?) der selbsternannten „Eliten“, die sich ach so überlegen dünken, bewerten?

Was bleibt von deren geistiger „Überlegenheit“ dann noch übrig?

Wie damals vom Autor des Vortrages soll jeder dazu angeregt werden, sich selbst Gedanken zu machen
a) wie sich alle diese genannten Probleme relativ einfach durch entsprechenden gesellschaftliche Veränderungen lösen lassen, und
b) was jeder Einzelne dazu tun kann.

Zitat: „Aber wir brauchen doch keine neuen Propheten … Wenn wir uns einmal bewußt geworden sind, an welcher Schwelle wir heute stehen, dann sollten wir uns in einem zweiten Schritt bewußt werden, welch ungeheure Chance in dieser Erkenntnis liegen würde, nämlich die Chance, nun endlich einmal gemeinsam zu einem neuen Selbstverständnis unserer Gesellschaft, zu neuen Wertvorstellungen für unsere Wirtschaft, zu einem neuen Konsens über menschen- und umweltgerechte Strukturen zu kommen.

Der erste Schritt, den wir heute tun müssen, besteht schlicht und einfach einmal darin, die Voraussetzungen zu schaffen, damit diese Auseinandersetzungen, dieses Suchen nach einem neuen Konsens überhaupt stattfinden können.
Wir müssen hier und jetzt alles abzubauen beginnen, was diese Auseinandersetzung und damit dieses gemeinsame Suchen behindert oder gar verunmöglicht. …

Wenn diejenigen, die heute das Sagen haben, ihre Aufgabe darin sehen, mit allen Mitteln der ihnen zur Verfügung stehenden Macht zu verhindern, daß sie selbst und die durch sie verkörperten Strukturen in Frage gestellt werden und damit das gemeinsame Suchen nach dem Neuen verunmöglichen, dann gelingt uns dieser Schritt über die Schwelle nicht, und wir landen wieder im Totalitarismus, sei er nun rot, braun oder grau…
Es braucht Toleranz, Mut zur Auseinandersetzung, Bereitschaft, auch den Untergebenen, den Abhängigen als gleichberechtigten, mündigen Mitmenschen zu akzeptieren – das ist alles.
Ist das soviel, daß es uns nicht gelingt?“

Wenn wir also erkannt haben, daß die damals Mächtigen, die ja auch heute unsere sog. „Eliten“ darstellen, in all diesen Punkten komplett versagt haben, dann sollte es uns nicht schwerfallen, daraus die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen.

Und diese können nur lauten:

  1. alle heutigen „Eliten“ haben ihre Chance vertan, die Menschheit in eine sinnvolle Zukunft zu führen – ihr einziger „Ausweg“, die Menschheit um 93% zu reduzieren (siehe die „Georgia guidestones“) ist eine komplette Bankrotterklärung, ein Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit, brauchbare Lösungen zu erarbeiten.
  2. alle heutigen „Eliten“ haben damit ihr Recht verwirkt, uns zu führen – uns „Vorschriften“ zu machen, uns „Gesetze“ aufzunötigen, uns in Strukturen welcher Art auch immer einzubinden, uns zu drangsalieren, weiter zu entrechten.
    Sie sind von der Macht zu trennen.
    Das ist ganz einfach, denn sie erhalten ihre Macht ausschließlich von UNS allen – immer daran denken!
  3. Wir müssen endlich unsere Zukunft in unsere eigenen Hände nehmen – die Fesseln der Vorurteile, Prägungen und Konditionierungen, die uns in Jahrtausenden von ebensolchen „Eliten“ verschiedenster Art eingeimpft wurden, endlich erkennen und abstreifen, und wieder eigenständig und selbstverantwortlich denken und handeln lernen.
    Dabei sind uns jegliche Gurus, Propheten, Eliten und sonstige „Führer“ nur hinderlich – der geistig freie Mensch hat genug Potential und Fähigkeiten, sein Leben selbst zu gestalten.
  4. Jeder muß also selbst damit beginnen, sein Inneres auf diese falschen Denkstrukturen zu überprüfen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen – dieser Prozeß bleibt keinem erspart.
    Erst wenn wir all diese eingeprägten „Falschaussagen“ erkannt und überwunden haben, werden wir in der Lage sein, ein naturrichtiges, unabhängiges Zukunftsprojekt für uns und unsere Nachkommen zu erarbeiten.
  5. Diese Diskussion um eine lebenswerte Zukunft kann sofort beginnen, nur ist es dabei erforderlich, sich gegenseitig freundlich, aber bestimmt auf die sich darin ausdrückenden Fehl-Denkweisen hinzuweisen – ohne daß man beleidigt und sich beleidigt fühlt.
  6. Parallel dazu kann jeder im Maße seiner Möglichkeiten schon das jetzige System beeinflussen.
    Das beginnt mit einer bewußten Handlungsweise IM System – als Verbraucher (ich kaufe tatsächlich nur noch das, was ich wirklich für ein gesundes Leben brauche), aber auch als Produzent (ich lebe schon täglich die Handlungsweisen, die ich mir auch von anderen mir gegenüber wünsche) – und erst recht als Familien- und Gemeindemitglied.
    Dabei erfolgen eine bewußte Machtabziehung von den noch vorhandenen Strukturen und eine bewußte Hinwendung zu wirklich alternativen Strukturen und Handlungsweisen überall.
    Jeder gehe die für ihn richtigen Schritte – mutig, zügig, kraftvoll.

Luckyhans, 27. Oktober 2015

iHans A. Pestalozzi „Nach uns die Zukunft“ – Von der positiven Subversion – Wilhelm Goldmann Verlag, April 1983

 


11 Kommentare

  1. palina sagt:

    vielen Dank für den Beitrag. Von Hans A. Pestalozzi gibt es noch im Netz ein Radiointerview, dass ich hier einfüge. Ich habe auch 2 Bücher von ihm. Das von ihnen genannte und „Auf die Bäume ihr Affen.“

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  2. Vollidiot sagt:

    „alle heutigen „Eliten“ haben ihre Chance vertan, die Menschheit in eine sinnvolle Zukunft zu führen – ihr einziger „Ausweg“, die Menschheit um 93% zu reduzieren (siehe die „Georgia guidestones“) ist eine komplette Bankrotterklärung, ein Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit, brauchbare Lösungen zu erarbeiten.“

    Das seh ich anders.
    Sie WOLLEN die Menschheit in ihrem Sinne führen – nicht in eine „sinnvolle“ Zukunft nach anderer Leute Gusto.
    Was ist im Weltgeschehen, also jetzt in der nachatlantischen Zeit, sinnvoll?
    Was sie für „sinnvoll“ halten reicht ihnen völlig, weil sie eine Idee verfolgen.
    Jeder hat die Möglichkeit Ideen in sich aufzunehmen.
    Manche Ideen sind untereinander halt unverträglich – und Ideen haben in der Ideenwelt ihre Träger.
    Also kommt es darauf an welchen Träger ich unterstütze.
    Meine Wahlfreiheit.
    ICH und der Ideenträger sind gemeinsam stark.
    Die andern (Eliten) sind stark – also laßt UNS stärker werden.
    Nur so sind diese Herrschaften einzudämmen.

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  3. luckyhans sagt:

    @ Volli:
    Ich vermute du irrst – jene haben keine Idee, sie haben nur Macht und wollen die behalten, das ist alles, was sie bewegt – sie haben ja nichtmal gerafft, daß auch sie nur benutzt werden… 😉

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  4. Vollidiot sagt:

    Luck

    Ein Unterschied zwischen uns – ich denke, daß es eine Sphäre der Ideen gibt in denen das „Böse“ und „Gutes“ wirkt.
    Und wir sind die Antwortgeber für diese Mächte, die uns gerne besitzen wollen.
    Und das Böse (wie es auch genannt wird, Ahriman, Sorat usw.) hat auch Ideen.
    Jeder kann seine Seele verkaufen – und das Zurückkaufen ist in der Regel nicht einfach.

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  5. luckyhans sagt:

    @ Volli:
    Was sollte denn die „Idee“ hinter dem sein, was da auf den „Georgia guidestones“ geschrieben steht?
    Was soll denn kommen, wenn man die Menschheit auf ein Dreizehntel reduziert hat?

    Wer wird denn dann die Sauerei, die hier auf diesem vormals schönen Planeten die letzten zweihundert Jahre angerichtet worden ist, wieder in Ordnung bringen? Die paar Hanseln in Ketten?

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  6. auch von ihm:

    „Sie behaupten, sie wollten den Frieden – und bereiten den Krieg vor.
    Sie behaupten, sie müßten den Krieg vorbereiten, um den Frieden zu schützen, und verschweigen, daß diese Formel noch immer zu Krieg geführt hat.
    Sie behaupten, sie wollten unsere Souveränität schützen, und machen uns vom Ausland abhängig.
    Sie behaupten, sie wollten das Volk schützen, und provozieren seine Vernichtung.
    Sie behaupten, vor dem Regime in Moskau auf der Hut sein zu müssen, und liefern uns dem Regime in Washington aus.
    Sie behaupten heute, gegen die kommunistische Weltrevolution kämpfen zu müssen, und behaupten morgen, das Sowjetsystem sei am Ende.
    Sie behaupten, mit dem Bundesgrenzschutz die Grenzen der Republik verteidigen zu müssen, und setzen ihn gegen die eigenen Bürger ein.
    Sie behaupten, uns vor totalitären Staaten schützen zu müssen, und arbeiten mit faschistischen Regimes zusammen.
    Sie werfen uns »Zerstörung des politischen Friedens« vor, und meinen Polizeieinsatz gegen Andersdenkende.
    Sie predigen Dialog, und drohen mit dem Rücktritt.
    Sie geben sich demokratisch, und verbieten die Teilnahme an Demonstrationen.
    Sie loben den Schutz der Minderheiten, und berufen sich auf eine angebliche schweigende Mehrheit.
    Sie pochen auf die Ganzheit der Demokratie, und schließen die Randgruppen aus.
    Sie werfen uns vor, kritiklos irgendwelchen Drahtziehern zu folgen, und knieten zwölf Jahre vor dem »Führer«.
    Sie nennen uns Chaoten, Kriminelle, Asoziale, und machen aus der Polizei brutale Schlägerbanden.
    Sie geben vor, den Rechtsstaat schützen zu müssen, und verhaften unsere Nachkommen gleich massenhaft.
    Sie berufen sich auf internationale Abmachungen, und knallen uns mit chemischen Waffen nieder, die im Kriegsfall verboten sind.“
    http://faszinationmensch.com/2013/07/04/aufruf-zur-rebellion-oder-wo-bleibt-die-demokratie/

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  7. Petra von Haldem sagt:

    @ luckyhans

    ***Wer wird denn dann die Sauerei, die hier auf diesem vormals schönen Planeten die letzten zweihundert Jahre angerichtet worden ist, wieder in Ordnung bringen? Die paar Hanseln in Ketten?***

    Na ja, es wird ja schon heftig an allen nur möglichen Arbeitscomputern gebastelt. Vorerst noch haben die ja keine „eigene Meinung“, aber immerhin schon „eigene“ Wahrnehmung und Kombinationgabe zur Problemlösung……
    Also die machen ja schon heute ganz schlimme Drecksarbeit.
    Bisher brauchte man schon auch noch die Entwickler solcher „neuen Hilfswesen“, aber auch das läßt nach, da die neuen Wesen sich schon selber weiterentwickeln, schneller als mancher Kasper hier.

    Unsicher sind für “ die Mächte die gerne noch länger wären“ die Menschen und besonders die so Vielen…….
    und, wie ich im anderen Kommentar schon tippelte:
    das Leben ist so unsicher……für manch einer Pläne…………..
    ……und viele echt-lebendige Wesen sind eben zu unsicher, deshalb: schnell reduzieren.

    Dieser G.-St. Plan ist ja auch relativ jung, gemessen am Gesamtplan und er war „notwendig“ geworden, da das zunehmende Bewußtwerden in der Menschheit sehr schwer zu stoppen ist………….

    Also, kurz: ich sehe das schon auch so wie Volli, dass da ein hochausgeklügelter Plan vorliegt /vorlag……
    Allerdings vermute ich, dass da eventuell die Rechnung ohne den Wirt gemacht werden möchte…..

    ingesamt wäre zu sagen: die bisherigen sogenannten Eliten waren keineswegs unfähig für ihre Absicht.
    Und sind es auch weiterhin nicht.
    Dennoch:
    Sie sind abzulösen, da sie unwillens und unfähig sind UNSERE Absichten zu gestalten.
    Es ist UNSER Planet und unsere Galaxie 😉

    Wir haben jetzt Lehrgeld bezahlt, Gesellengeld auch noch, jetzt erproben sich die jungen Meister.
    Und junge Meister müssen auch erst mal Lebenslernen,
    die Azubis und Gesellen jeweils ins Handwerk einzuführen!
    Weiter gehts…..

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  8. luckyhans sagt:

    @ PvH:
    Ich kann deinen „Optimismus“ (und den jener) bezüglich der Fähigkeiten der Technik nicht teilen – diese Überzeugung gründet sich nicht nur darauf, daß es neben der grobstofflichen (Maschinen-)Welt inzwischen nachgewiesenermaßen noch eine feinstoffliche Welt gibt, aus der die grobstoffliche erst (ständig neu) entsteht und die sich eben nicht mit Maschinen „beherrschen“ läßt.

    Außerdem habe ich in jungen Jahren hunderte Bücher an (damals noch verdientermaßen so genannter) wissenschaftlicher Phantastik „verschlungen“, wo alle Entwicklungen der Maschinenwelten bereits „vorausgeahnt“ wurden – von Asimov bis Lem, von Strugazki bis Bradbury, usw.

    Die Maschinen haben keinen Zugang zur Feinstofflichkeit und damit auch keine Intuition, welche die Voraussetzung für „echte“ Weiterentwicklungen wäre.

    Schau dir doch an, was die heutige dogmatische „Wissenschaft und Technik“ (nicht zufällig) in den letzten 70 Jahren an wirklich neuen, bahnbrechenden Erfindungen aufzuweisen hat – sie ist nichtmal in der Lage, die genialen Ideen von Nikola Tesla und anderen Erfindern so nachzuvollziehen, daß sie zu einem sinnvollen Einsatz kommen.
    Und nur zerstörerisch angewendt: da geht jede Technologie kaputt…

    Nee, Maschinen waren noch nie eine Lösung, sondern immer nur Teil des Problems – daran wird sich nichts ändern. Das sag ich als Ingenieur. 😉

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  9. Petra von Haldem sagt:

    @ Lyh
    ***…..aus der die grobstoffliche erst (ständig neu) entsteht und die sich eben nicht mit Maschinen “beherrschen” läßt.***
    Mind controlling??
    *

    Na, luckyhans, dann habe ich mich nicht klar genug artikuliert.
    Ich wollte doch nur darlegen, dass ich der Ansicht bin,
    dass die ehemaligen Eliten durchaus einen Plan haben/hatten. (na klar zur Machterhaltung, dennoch Plan!)

    In Zusammenarbeit mit ihrem Inspirator, dem Geist der toten Mechanik.
    Geradezu genial, wenn man sich anschaut, wie das Räderwerk jetzt in allen Köpfen ist
    und die Herzen voller Angst sind.
    Perfekt.
    Die Zauberlehrlinge machen alles schon allein……………………..
    Da gibt es für jedes Problem eine Lösung………….(Ironie)

    Nur durch das Leben und die zu vielen Menschen entstehen beim Bewußtwerden
    eben doch Probleme für diese Art Elite.
    Und von daher ist es Zeit für sie…und keinesfalls nur für sie…die Zeichen der Zeit zu erkennen…… s.o.

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  10. luckyhans sagt:

    @ PvH:
    Niemand hat je bezweifelt, daß die „Selbsternannten“ PLÄNE haben – aber sie haben keine IDEEN, keine IDEALE, nicht Konstruktives – „Machterhalt um jeden Preis“ ist ein Konzept, aber keine Idee… 😉

    Und das Ausnutzen niedrigster Instinkte – denn nichts anders ist das Angst-Konzept, wie auch die Gier- und Geiz(ist geil?)-Konzepte – kann ich nicht als genial bezeichnen, tut mir leid – das ist einfach primitiv – unterste Schublade.
    Ja, primitiv und wirksam – noch, weil man seit Jahrtausenden die Menschenmassen in dieser Richtung manipuliert und versklavt hat – abgerichtet wie die Tiere – da funktioniert das genauso. Und das beweist, daß wir damit nicht beim Genius (Verstand und Intuition) sind, sondern beim Instinkt, beim Tierischen – ganz ganz tief unten im Bauch, wo die drei F regieren.
    Auch das sog. Mind controlling setzt genau da an – bei den „basic instincts“…

    Und zum Thema Probleme schaffen und „lösen“ (These, Antithese, Synthese) ist hier schon genug geschrieben – da sind wir uns sicher einig… 😉

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  11. […] durch die Ergänzung von Martin zu unserem unlängst hier geposteten Artikel über nach wie vor aktuelle Vorträge fast 40jährigen Alters – vom Ende der 70er Jahre – von […]

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