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Archiv der Kategorie: LUCKYHANS
Über RELIGION UND GLAUBEN-6
Wir setzen die Darlegung der Ansichten des russischen Gelehrten N. Lewaschow zu Religion, Glauben und Geschichte fort.
Hier geht es zu Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4 und Teil 5.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 15. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Nikolaj Lewaschow über Religionen und Glauben
Teil 5 endete mit dem Satz:
„Zum jetzigen Zeitabschnitt ist es wichtig, eine für die Mehrzahl der Menschen sehr unerwartete Information aufzunehmen…“
Als das Romäische oder Byzantinische Imperium entstand, gab es darin keine Judäer!
Zu jener Zeit befanden sie sich im … Persischen Reich!
In der modernen Variante der Bibel wird vom babylonischen Stamm der Judäer berichtet oder von der sogenannten babylonischen Sklaverei!
Obwohl es tatsächlich keinerlei babylonische Gefangenschaft gegeben hat!
Über den Kampf Licht gegen Finsternis-1
In Fortsetzung unserer Lewaschow-Übersetzungen ab heute wieder etwas mehr „esoterisches“, wobei für den Autor das ganz konkretes tägliches Erleben und Schaffen gewesen ist…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 14. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Nikolaj Lewaschow – Vom Kampf Licht gegen Finsternis
Wieviele neu gewonnene Freunde haben wir in diesem der Mehrheit unbekannten Krieg verloren! Einem Krieg, in dem die einen dafür gekämpft haben, die gesamte Menschheit endgültig in Sklaven zu verwandeln, aber die anderen darum, dies nicht zuzulassen, sondern den Menschen die Freiheit zurückzugeben – die wahre Freiheit, wo die Menschen tatsächlich an Geist und Körper frei sein könnten und würden.
Kein erfolgreicher „kleiner“ Waffengang
Es sind stets mehrere Ziele, die mit politischen Maßnahmen verfolgt werden. Das Schachbrett – nach Meinung einiger Träumer ja kugelrund oder sogar kegelförmig – erstreckt sich seit über 7500 Jahren über den ganzen Planeten.
Wie weit von allen humanistischen Idealen sich heute öffentliche politische „Erörterungen“ schon entfernt haben, wird nachfolgend ein wenig deutlich.
© für die stark gekürzte redaktionell bearbeitete Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 13. März 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original. (LH)
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Ein Duell mit Atom-“Säbeln“ – Дуэль на атомных «клинках»
10. März 2018

In letzter Zeit läuft in der Westpresse, aber auch im russischen Medienraum aktiv die Erörterung der scheinbar längst beantworteten Frage über die Gefahren taktischer Kernwaffen (TKW). Dabei haben in den VSA offizielle Vertreter des Pentagon sogar den Begriff „Kernwaffen verringerter Leistung“ als ein für Amerika (damit sind wie meistens die VSA gemeint) erforderliches Werkzeug zur Zügelung der angeblich wachsenden Aggressivität Rußlands in der internationalen Arena in Umlauf gebracht.
Davon, daß hier nicht einige Massenmedien ein „Eigenleben“ entwickeln, zeugt der Fakt, daß die Frage zur Besprechung im Rahmen der Abrüstungskonferenz am 28. Februar 2018 in Genf anstand.
Abende für Geistiges Heilen nach Horst Krohne
Unser Abend zur Selbsthilfe und Weg zum Urvertrauen, Thema:
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem eigenen Gewissen und der Gesundheit?
Guten Abend alle zusammen,
wie ist es euch seit unserem letzten Treffen ergangen?
Ich hoffe, ihr hattet eine gute Zeit.
Unser nächster Freitagabend zum Thema „Geistiges Heilen nach Horst Krohne “ findet am 16.03.2018 statt.
Über RELIGION UND GLAUBEN-5
Wir setzen die Darlegung der Ansichten des russischen Gelehrten N. Lewaschow zu Religion, Glauben und Geschichte fort. Hier geht es zu Teil 1, Teil 2, Teil 3 und Teil 4.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 12. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Nikolaj Lewaschow über Religionen und Glauben
Teil 4 endete mit dem Satz:
Ich konnte in meiner Erzählung den Pontius Pilatus nicht unbeachtet lassen.
Steine sprechen-15
Nachdem unser Autor Andrej in der vorigen Folge mögliche technische Verwendungszwecke von Megalithen-Anlagen angesprochen hatte – mit vielen Denkanregungen -, soll es heute um Arten von Steinen und deren Wirkungen gehen. Und noch mehr…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 11. März 0006 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen 15 – Мегалиты говорят. Часть 15
Autor kadykchanskiy – 6. Juli 2017
Eines der an meisten verknöcherten Postulate der Wissenschaft ist die Einteilung der Natur in belebte und unbelebte. Keiner stellt diese in Zweifel, und jeder hält Steine für unbelebte Natur.
Aber wer hat das gesagt, und warum sollten wir dem blind glauben?
Haben doch zu allen Zeiten Menschen Steine mit sehr menschlichen Eigenschaften ausgestattet.
Steine haben Kräfte, einen eigenen Charakter, und manche Steine weisen nicht nur Vernunft, sondern phänomenale Fähigkeiten auf.
Also ganz wie die Menschen und Tiere.
Hast du noch Nebenberufe, Megalith?
Über RELIGION UND GLAUBEN-4
Wir setzen die Darlegung der Ansichten des russischen Gelehrten N. Lewaschow zu Religion, Glauben und Kirchen fort. Hier geht es zu Teil 1, Teil 2 und Teil 3.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 10. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Nikolaj Lewaschow über Religionen und Glauben-4
Teil 3 endete mit dem Satz:
Aber die Hauptstadt eines jeden Staates hatte noch eine andere Bezeichnung, wie auch die Hauptresidenz des Landesherren ihren Standort verändern konnte, und dann wurde die neue Stadt Hauptstadt. …
Den Beweis dafür, daß das Jerusalem des Neuen Testaments die Stadt Konstantinopel war, kann man im Neuen Testament selbst finden:
Über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Wieder ein kleines Mosaik-Steinchen in unserer Lewaschow-Serie – heute etwas schwerere Kost, daher ist wohl langsames und/oder mehrfaches Lesen angesagt, auch wenn es anfangs recht einfach erscheint.
Die bisherigen Teile auf Wunsch bitte per die bb-Suche rechts oben finden – danke.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 10. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Nikolaj Lewaschow über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren gleichzeitig, aber… nur der Fluß der Gegenwart hat eine materielle Form, die mit unserer eigenen Existenz harmoniert.
Wir denken nicht mal darüber nach, wie wir selbst aus der Vergangenheit in die Zukunft schwimmen – durch die Gegenwart.
Jeder Augenblick unseres gegenwärtigen Lebens wird zur Vergangenheit, und die Zukunft wird zur Gegenwart.
Über RELIGION UND GLAUBEN-3
Weiter mit den Ansichten des russischen Gelehrten N. Lewaschow zu Religion, Glauben und Kirchen – beginnend mit Teil 1.
Und mitten in der spannenden Geschichte von Jesus‘ Verhaftung war Teil 2 zu Ende gegangen.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 9. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original und von mir.
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Nikolaj Lewaschow über Religionen und Glauben
Teil 2 endete mit dem Satz:
„Wir werden uns jetzt nicht mit diesen Gärten Gethsemanes befassen, auf diese Frage komme ich später noch, jetzt kommen wir erstmal auf Petrus zurück…“
VSA heute
Von Seiten der VSA-Offiziellen, also Pentagon und Präsident, ist die Reaktion auf die Putin-Rede unlängst in der Manege betont verhalten. Zumindest wenn man das mit der überbordenden Anti-Rußland-Hysterie der Lücken-Mädchen der letzten Wochen (und auch jetzt weiter) vergleicht.
Schauen wir uns das mal näher an.
Luckyhans, 9. März 0006
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Die Qualle tät ins Auge fallen
Es kommt manchmal vor, daß man im Vorbeigehen aus dem Gespräch anderer Leute einen Satz oder Satzfetzen aufschnappt, der einem dann nicht mehr aus dem Kopf geht. Dann fragt man sich: hab ich das richtig verstanden?
Und: wovon reden die Leute da?
Leider gibt es selten die Möglichkeit, sich zu den Leuten hinzu zu gesellen, um Klarheit über „seinen“ Satz zu erhalten…
Luckyhans, 9. März 0006
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„Die Qualle tät ins Auge fallen…“
In diesem Falle, also nach dem Hören dieses Satzes, der am Nebentisch gesprochen worden war, blieb mir nichts weiter übrig, als der Sache nachzugehen. Denn ich war förmlich elektrisiert, so daß ich in der Folgezeit der Unterhaltung an unserem Tisch nicht mehr aufmerksam folgen konnte.
Wovon redete man da am Nebentisch? Die Herren, die da saßen, sahen aus wie ganz normale wohlsituierte Bildungsbürger…
Über den Tod eines nahen Menschen
Ein weiteres Mosaik-Steinchen aus unserer Lewaschow-Serie – zum Auffinden der bisherigen Teile bitte die bb-Suche rechts oben benutzen; danke.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 7. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Der Tod meines Vaters war ein Racheakt gegen mich. Nachdem sie erfolglos viele Methoden der physischen Beseitigung bei mir und Swetlana ausprobiert hatten, haben die Parasiten beschlossen, mich auf diese Weise zu treffen.
Sie haben mir Schmerzen zugefügt, ich habe meinen Vater geliebt, ungeachtet seiner Unzulänglichkeiten, aber er war nie ein Kämpfer der unsichtbaren Front, wie viele meiner Freunde und Kampfgefährten, und durch sein Leben oder Tod hat sich in der Welt nichts groß verändert, die Welt wird nicht besser oder schlechter.
Mein Vater war einfach ein Mensch, der mir und seinen anderen Nächsten und Freunden lieb und teuer war, nicht mehr und nicht weniger.
HEUTE IST FRAUENTAG!
(LH) Der 8. März wird seit vielen Jahrzehnten in vielen Ländern dieser Welt als Internationaler Frauentag begangen – MANN macht allen Frauen, von der Ehegattin über die Arbeitskolleginnen bis hin zu Verkäuferinnen und Passantinnen, eine Freude, ist besonders aufmerkam und benimmt sich endlich mal so, wie MANN es sich das ganze Jahr über nicht getraut.
Weil MANN ja jetzt eine Begründung hat, nett sein zu dürfen…
Aber das alles war ja immer nur ein schwacher Abklatsch von dem, was wir unseren Frauen wirklich zugestehen sollten: die echte Gleichberechtigung!
NUN IST ES SOWEIT! SIE KOMMT! (die wahre Gleichberechtigung)
Und damit gratuliere ich von ganzem Herzen allen Frauen, die dies zufällig lesen – ich finde euch alle außerordentlich liebenswert, aber in unserem gestrengen Land soll MANN ja seine Zuneigung jederzeit auf eine von euch konzentrieren.
Was ich brav seit über 40 Jahren tue, auf immernoch dieselbe.
Ich liebe euch trotzdem alle, und danke euch von ganzem Herzen dafür, daß es euch gibt!
GLG
LH ∞
Ukraine: frecher Betrug der Amis
Es ist oft so, daß Wahrheiten erst viel später ausgesprochen werden (dürfen?), wenn die Ereignisse, welche sie betreffen, schon einige Zeit zurückliegen.
Oft so lange zurück, daß sich kaum noch jemand daran erinnert oder außer den Historikern, denen zu allen Zeiten sowieso kaum jemand zuhört, sich längst niemand mehr dafür interessiert.
Dieser Fall scheint eine Ausnahme zu sein …
Luckyhans, 8. März 0006
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Die Ereignisse liegen erst vier Jahre zurück, und viele Menschen werden sich bei etwas Nachdenken gewiß an die aufregenden Geschehnisse des Februar 2014 in Kiew – der Majdan-Putsch – erinnern. Wo wir bis tief in die Nacht die Life-Kamera-Übertragungen verfolgt haben, und den ungeheuren Propagandarummel, der damals hier im Westen um diese Ereignisse gemacht wurde.
Steine sprechen-14
Zuletzt waren wir in Andrejs Steine-Serie beim Thema Pyramiden hängengeblieben, und zwar bei denen, die nicht in Ägypten zu finden sind.
Heute nun soll es um mögliche technische Verwendungszwecke der Megalithen gehen – und um mehr, wie immer mit Denkanregungen in vielen Hinsichten.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 5. März 0006 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen 14 – Мегалиты говорят. Часть 14
Аutor: kadykchanskiy – 5. Juli 2017
Alles das, was vollkommen ist, was wirklich genial ist, ist stets multifunktional.
Gewohnheitsmäßig werfen wir mit diesem Begriff herum, wenn uns etwas äußerlich gefällt. Ein Gemälde, eine Skulptur – alles das erfreut das Auge, aber neben der ästhetischen Funktion ist da nichts weiter. Deshalb vom Standpunkt der Praxis gesehen – nutzlos.
Freilich kann man solange man mag über die Rolle der Kunst in der geistigen Erziehung moralisieren, aber das Leben weist uns auf einen entgegensetzten Effekt hin.
Putins Raketen-Bluff
Es verwundert schon sehr, daß von den zwei Stunden Redezeit, die Wladimir Putin vor einigen Tagen in der Moskauer Manege vorgetragen hatte, sich schon heute niemand mehr an die erste gut eine Stunde erinnern will, wo der Redner eine detaillierte Analyse der gesellschaftlichen Situation in Rußland samt Vorschlägen geeigneter Maßnahmen zu deren Verbesserung dargelegt hatte.
Alle reden nur über die Raketen-„Mickimaus-Videos“ der letzten 50 Minuten, die natürlich alle nur Bluff waren.
Oder nicht?
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 3. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Für alle, die meinen, daß es keinerlei Grundlagen für die von WWP vorgestellten Waffensysteme gegeben habe und daß sie schon allein daher nur ein Bluff gewesen sein konnten, hier ein kurzer, aber inhaltsreicher Ausschnitt aus einer Geschichtslektion des Historikers Andrej Fursow:
Der Preis der Exportprofite
Unter diesem Titel ist bei „German Foreign Policy“ wieder mal ein „kritischer“ Artikel erschienen. Dabei werden die negativen sozialen Folgen für den ungebremsten Exportkurs der deutschen Industrie und dessen volle Unterstützung durch die Politiker-Darsteller-Kaste, wie üblich verlogen „Eliten“ genannt, thematisiert.
LH, 4.März 0006
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Über RELIGION UND GLAUBEN-2
Wir setzen die Darlegung der Ansichten des russischen Gelehrten N. Lewaschow zu Religion, Glauben und Kirchen fort – nach Teil 1 folgt nun der zweite Teil.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 3. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Nikolaj Lewaschow über Religionen und Glauben
Ich sagte bereits, daß wenn wir das Alte Testament oder die Tora aufschlagen und in diesen Büchern davon lesen, was und wie Moses gehandelt hat, nachdem er Gottes Messias geworden war, dann stellen wir eine „sonderbare“ Besonderheit seiner Tätigkeit fest!
Alle seine Handlungen gemäß diesen Büchern bringen Tod und Zerstörung, Tod und Zerstörung und … nichts anderes!
Das Russische Amerika
„Jetzt gehen sie mit ihm durch, jetzt will er auch noch Amerika russifizieren…“ – aber Freunde, warum diese Aufregung? Emotionen statt Fakten?
Oder lieber erstmal die Fakten anschauen?
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 3. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Die große Tragödie des Russischen Amerika –
Великая трагедия Русской Америки
05. Januar 2018

Die Geschichte des Russischen Amerika – die verschwiegene große Tragödie der slawischen Völker
Der moderne Russe weiß praktisch nichts über das Russische Amerika, aber es war doch mal ein Teil unserer großen Heimat, es war bewohnt von ebensolchen Slawen wie Eurasien, und sie lebten dort viele Jahrhunderte lang, lange bevor Vitus Bering dort aufkreuzte…
Das Russische Amerika. Eine große Tragödie
Über RELIGION UND GLAUBEN-1
Weiter geht es mit den für viele recht abwegigen Ansichten eines erstorbenen russischen Gelehrten – heute beginnen wir mit seiner Sicht auf Religion, Glauben und Versklavung.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 3. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Nikolaj Lewaschow über Religionen und Glauben
In Verbindung damit drängt sich förmlich in die Feder bzw. die Tastatur des Computers eine alte Anekdote.
Zum Psychiater kommt ein Mann und teilt ihm mit, daß er total besoffen von seinem Balkon heruntergefallen sei, der sich im 9. Stockwerk befindet und … hätte sich nichts dabei gebrochen!
Der Arzt hörte ihm aufmerksam zu und sagte, dies sei einfach nur Zufall.
Einige Zeit später kommt derselbe Mann zum Arzt und teilt mit, daß er, nachdem er sich bis zum Abwinken betrunken hätte, wieder vom Balkon gefallen sei und sich nichts gebrochen hätte!
Auch dieses Mal antwortet der Psychiater: „Das war auch nur Zufall!“
Erneut einige Zeit später erscheint wieder derselbe Mann beim Arzt und sagt, daß er total alkoholisiert sich erneut zum Abflug von seinem Balkon im 9. Stockwerk entschlossen hätte und … sich wieder nichts gebrochen hätte.
Und hier erklärt ihm der Psychiater: „Nun, das, mein Lieber, ist jetzt schon eine Gesetzmäßigkeit!“ (mehr …)
Putins Botschaft
Heute hat Wladimir Putin in der Moskauer „Manege“ eine zweistündige Rede gehalten, die unter der Überschrift „Botschaft an die Föderationsversammlung“, d.h. das Parlament und die Regierung sowie ausgewählte Funktionäre, ablief. Ich habe sie mir vorhin angesehen.
LH, 2. März 0006
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Das antike Pompeji
- Viel haben wir schon über historische Zeitrechnungen und Ereignisse hier geschrieben, wobei sehr viele Fragen aufgetaucht sind, die wir (noch) offengelassen haben. Denn nicht jeder Mensch ist sogleich bereit, sein „festgefügtes“ erlerntes Weltbild erschüttern zu lassen.
Jedoch mit der wachsenden Zahl von Fragen und daraus resultierenden Zweifeln lassen sich bestimmte angelernte („bei-gebrachte“?) Wissens-Anteile nicht mehr halten – eine „Überarbeitung“ tut not.
Nun ist es mit der Geschichtsschreibung aber so eine Sache: wenn man an EINER Stelle zuläßt, daß da etwas „geschummelt“ wurde, dann verschiebt sich jedoch fast immer das ganze Bild… das mag aber kein Mensch. - Deshalb bitte ich den geneigten Leser, den nachfolgenden Text unvoreingenommen bis zu Ende durchzulesen und dann vielleicht noch einmal von Anfang an nachzulesen. Denn so manches klingt beim ersten Mal derart weit hergeholt, daß man aus dem Kopfschütteln kaum herauskommt… 😉
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 1. März 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Das antike Pompeji – eine Fälschung unter freiem Himmel –
Античные Помпеи – подделка под открытым небом - Autor: ss69100 – 24. Dezember 2017, 19:01
(bei allem gebotenen Respekt vor dem Großmeister der Quantenmechanik: jemanden anderes von etwas zu überzeugen ist völlig unmöglich – es kann sich immer nur jeder SELBST von etwas überzeugen, von der Richtigkeit dieser oder jener Aussagen, oder deren Falschheit) (mehr …) ∞
Doppelte „Standards“
Wie geistig heruntergekommen die Menschheit schon ist, zeigt der nachfolgend angerissene Beitrag von German Foreign Policy ebenso wie die Anhörung des neuen Chefs der FED – da kommen Sachen zur Sprache, die offenbar keinen mehr aufregen, obwohl sie doch einen Sturm der Entrüstung hervorrufen müßten.
Luckyhans, 1. März 0006
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Wie gleichgültig kann man eigentlich sein, das ruhig mit anzusehen, wie die uns angeblich repräsentierenden Politiker-Darsteller sich locker hinstellen und in allen Fragen ihres täglichen Redens/Tuns ihre „Standards“ der Bewertung wie ein Fähnlein nach dem Wind ausrichten, der gerade über den Atlantik geblasen kommt?
Über Entwicklung und Führer
In Fortsetzung unserer Lewaschow-Serie kommt heute ein heikles Thema zur Sprache, das erneut bei jedem etwas unterschiedliche Saiten zum schwingen bringt. Nachfolgend die Auffassung des russischen Gelehrten Nikolaj L., die so gar nicht mit den üblichen Glaubenssätzen hier im Westen zusammenstimmt – es ist der uralte Widerstreit zwischen dem selbstlosen Dienst an der Gemeinschaft und dem ungebremsten Egoismus.
Klar, letzterer nennt sich verschämt Individualismus, weil er fühlt, daß er nicht „das Gelbe vom Ei“ ist – dennoch folgen alle „Westler“ wie zombiert diesem Glaubenssatz, weil doch alles andere „Kollektivismus und Kommunismus“ ist, und das war ja schon immer ganz doll „bähbäh“… was denn, alles schon vergessen?
Es war in diesem Lande mal Konsens durch das ganze Volk, volle 12 Jahre lang: daß „Gemeinsinn VOR Eigensinn“ geht, wenn es im Lande voran gehen soll.
Aber mich deucht, wir Deutsche werden das nicht nochmal lernen.
Nein, zu sehr fühlen sich die meisten in die „westliche Wertegemeinschaft“ – wie sagt man: „eingebunden“, die in Wahrheit nur einen „WERT“ kennt: Kohle, Zaster, Knete, Scheingeld, Geld-Reichtum… als Ausdruck von Macht und Unterdrückung…
Ob wir da je wieder herausfinden?
Die meisten würden lieber sterben als anfangen, darüber nachzudenken…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 28. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls und wie im Original.
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Nikolaj Lewaschow über Entwicklung und Führer
Über Verbrechen und Bestrafung
Einen fast identischen Titel trägt ein bekannter Roman von F.M.Dostojewski, leider durchgängig falsch übersetzt: mit „Schuld und Sühne“, den Kampfbegriffen der sozialen Parasiten, insbesondere des sog. christlichen Zweiges der Wüstenreligionen. Diese „Zufälle“ auch immer…
Nein, nachfolgend wieder ein kurzer Auszug aus dem Buch von N. Lewaschow zum obigen Thema.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 27. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Allerdings hat keine einzige Ideologie oder Religion niemals ein Verständnis dafür gegeben, warum das Schlechte schlecht ist und das Gute gut.
Der Grund sind sowohl Ignoranz als auch der Vorteil, den bestimmte soziale Schichten aus der gezielt herbeigeführten Verwirrung ziehen.
Der schwarze Kontinent
Für viele nicht nur ein Begriff, der im übertragenen Sinne genutzt wird, sondern ein sehr direkte Bezeichnung für Afrika. Da leben die Neger, sagte man früher. Ist natürlich heute nicht mehr „politisch korrekt“ so zu reden. Wobei die „Politisch Korrekten“ oft die größten Lügner sind.
Aber heute soll es um die weißen Ureinwohner Afrikas gehen. Gibt’s nicht?
„Wir werden sehen“, sprach der Blinde…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 27. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Da lebt so ein Volk – Живёт такой народ.
18. März 2017, 22:18
Zeit-los
Das Los der Zeit – die Zeit ist los – los los, keine Zeit – oder?
Wir hatten hier schon mehrfach Diskussionen darüber, ob denn das gängige Modell von den drei räumlichen Dimensionen und der Zeit als „vierter Dimension“, von findigen Theoretikern mangels vernünftiger Erklärungen zur sogenannten Raumzeit zusammengefaßt, überhaupt eine tatsächlich Grundlage hat.
Dieser Frage soll heute nochmals nachgegangen werden, damit wir nicht immer wieder in endlosem Aneinander-vorbei-reden landen, weil jeder unter bestimmten Grundbegriffen etwas anderes versteht.
Luckyhans, 26. Februar 2018
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Was ist ZEIT?
In der Natur gibt es fast ausschließlich zyklische Prozesse, d.h. Vorgänge wiederholen sich grundlegend in einem ganz bestimmten Rhythmus.
Tag und Nacht, Mondphasen, Jahreszeiten, Sternenzyklen und so weiter.
Über die Wahrheit
Wir setzen unsere Auszüge aus dem Buch des russischen Gelehrten N. Lewaschow fort – heute soll es um die Wahrheit und Kinder gehen.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 26. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Nikolaj Lewaschow – über die Wahrheit
So daß die Wahrheit, auch wenn es nur eine gibt, trotzdem stets vielseitig, vielfältig ist, und es ist immer wünschenswert, eine maximale Zahl von Facetten dieser Wahrheit zu berücksichtigen, wenn wir keine Fehler machen wollen.
Sehr oft sagen die Leute, daß jeder seine eigene Wahrheit hat, und… sie haben recht, und gleichzeitig irren sie prinzipiell, wenn sie das behaupten.
Die Wahrheit ist stets EINE!
Entspannendes
Zum Wochenende ist es oft ganz nett, wenn man ein wenig „ausschwingen“ kann, sich nicht mit irgendwelchen Schauspielereien der Politiker-Darsteller befassen muß oder mit den Propagandalügen des PiAr oder der „strategischen Kommunikation“.
Und zur Entspannung und Freude hier zwei kleine Videos. Zuerst die fröhliche Parade der Kursanten aus Angola, die in Omsk im kalten Sibirien an der Militär-Ingenieur-Hochschule studieren, zum „Tag der Armee“, der in Rußland traditionell am 23. Februar gefeiert wird und gleichzeitig dort als „Männertag“ gilt:
Rußland ohne Putin
Der Wahlkampf in Rußland ist in vollem Gange, und obwohl KEINE/R der Gegenkandidaten auch nur im geringsten das Format hat, dieses große Land zu leiten und Wladimir Putin ernsthaft Paroli zu bieten, wird von westlicher Seite, welche die Massenmedien Rußlands zu 90% kontrolliert, wieder kräftig Propaganda gegen Putin gemacht – und so nebenbei gegen alles Russische – und es werden alle alten Lügen wieder aufgewärmt und aufgegriffen, und keine davon ist zu blöd, um nicht immer neu wiederholt zu werden – steter Tropfen höhlt das Hirn, lautet ja eine Parole der „strategischen Kommunikation“…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 24. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Rußland ohne Putin? Schon vergessen? Darf ich erinnern… –
Россия без Путина? Забыли? Напомню…
Autor: Т. Tschernyschowa – 10.02.2018
Bei vielen meiner Freunde und Freundinnen in den Nachrichten-Zeilen tauchen oft Sätze auf, wie schlecht das Leben unter Putin sei.
Da möchte ich an das erinnern, was man da wohl vergessen hat…
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Kurz zur russischen Geschichte
Ein kurzes Intermezzo in unserer Lewaschow-Reihe soll heute unseren Blick nach Norddeutschland richten, wo sich bestimmte Ursprünge der russischen Geschichte befinden… „WAAAS?“ fragt da so mancher.
Ja, so sonderbar das auch klingt – die Wenden, jenes Volk, welches früher Mecklenburg-Vorpommern und Teile Brandenburgs bewohnte, sind (wie die Sorben) eines der Stammvölker der Rußen… – die Stadt Rerik (dazu kommt gleich ein sehr ähnliches Wort weiter unten) hieß früher „Alt Gaartz“ (slawisch: „Alte Festung“, die vom Feind und nicht von einem „Sturmhochwasser“ zerstört wurde; ein solches ist an dieser Stelle gar nicht möglich!).
Und wer sich den Spaß machen will und auf der Karte die Ortsnamen in Nordostdeutschland mal durchgeht, der wird (nicht nur „Russow“ in Reriks Umgebung) eine Menge „slawischer“ Namen (auf „-ow“ oder „-in“ endend, wie „typisch russische“ Familiennamen) finden. Oder auch eine Stadt, die „Burg Stargard“ heißt (star – staryj = alt, gard – grad – gorod = Stadt)…
Wir „Germanen“ sind also viel enger mit den „Slawen“ verbunden als mancher ahnt.
Putins Milliarden
Die meisten werden sich noch daran erinnern, an jene laute Kampagne in den westlichen Massenmedien, als man vor einigen Jahren versuchte, Wladimir Putin einen sagenhaften „privaten“ Reichtum anzudichten – die Rede war damals von 19 Milliarden – Dollar „natürlich“.
Diese gezielt ausgestreuten Gerüchte konnten NIE auch nur durch irgendwelche wirklich belastbaren Fakten hinterfüttert werden, deshalb wurden sie auch nach einiger Zeit des intensiven Rummels still und leise beiseite gelegt.
Nachfolgend werden sie aufgegriffen…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 24. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Ihr habt Putins Milliarden gesucht? Wir haben sie gefunden! –
Вы искали миллиарды В.В. Путина? Так мы их нашли!
Über die Meditation – 4
Wir kommen zum Abschluß – nach Teil 1, Teil 2 und Teil 3 nun nachfolgend der letzte Teil zum Thema Meditation – weitere Themen werden folgen.
Gewiß sind nicht alle mit allem einverstanden – es ist auch keine Belehrung beabsichtigt, sondern es sollen Denkstupser verteilt werden .
Und wer sich nicht angestupst fühlt, den betrifft es wohl nicht… 😉
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 23. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original und von mir.
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Der dritte Teil endete mit dem Satz:
„Und verkündet, daß ein Sahaja-Yoga kein Geld nimmt, aber … ein Sahaja-Yoga macht Geschenke, um andere Menschen zu beglücken (in erster Linie sie selbst).“
Sie führt selbst ein herzergreifendes Beispiel dessen an, wie ein Sahaja-Yoga mit seinem Freunde in einen Laden ging, wo sein Freund eine Sache gesehen hat, die ihm gefallen hat. Da er nicht genug Geld hatte, bat er den Verkäufer, diese Sache für ihn zurückzulegen, bis er die erforderliche Summe beisammen hat.
Der Sahaja-Yoga kehrte später in diesen Laden zurück und kaufte diese Sache, die er dann diesem Freund schenkte, und er war glücklich darüber.
(unlogisch: warum hat er dem Freund die Sache nicht sogleich gekauft und geschenkt? Oder mußte er erst darüber nachdenken, wie ein guter Yoga handeln muß? 😉 – d.Ü.)
Über die Meditation – 3
Wir hatten kürzlich begonnen und schon einmal fortgesetzt, die Meinung von Nikolaj Lewaschow zur Meditation zu betrachten – wie stets ohne das als „die Wahrheit in letzter Instanz“ anzusehen – heute also N.L. zur Meditation, Teil 3.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 22. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Vorbemerkung:
Die „ur-russische“ (wedische) Geschichtsschreibung beginnt nicht mit der „Erschaffung der Welt“, wie die russische Bezeichnung „Sotworenije Mira“ des wedischen „Jahres Null“ gern falsch übersetzt wird, sondern mit der „Schaffung des Friedens im Sternen-Tempel“ (SFST) – einem Friedensschluß kosmischen Ausmaßes, nach einem langen und unvorstellbar opferreichen „interstellaren“ Krieg.
Gemäß den Weden hatten die Erden-Menschen stets Kontakt zu anderen Planeten (= anderen planen, d.h. ebenen Bereichen unserer riesigen Wabenerde), und gemeinsam mit ihnen wurde vor 7509 Jahren (gerechnet von der Mitte des gregorianischen Jahres 2000 an) dieser Frieden geschlossen, der mehrere Jahrtausende eines friedlichen und naturnahen Lebens auf allen „unseren“ Planeten begründete.
Die „Jahre“ wurden in „Sommern“ gezählt, wie bei fast allen Naturvölkern, und der Jahreswechsel (Neujahr = Novoletije = новолетие) wurde im Frühjahr zur Tag-und-Nacht-Gleiche, wenn die neue Vegetationsperiode, der neue Sommer (novoje ljeto = новое лето) begann, gefeiert.
Über die Meditation – 2
Wir hatten hier kürzlich begonnen, uns die Darlegungen von Nikolaj Lewaschow zur Meditation anzuschauen, ohne diese als „die Wahrheit in letzter Konsequenz“ zu betrachten – das Thema wollen wir heute weiterführen.
Hier also N.L. zur Meditation, Teil 2.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 22. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Bei einer beliebigen Art der Meditation öffnet sich der Mensch auf diese oder jene Weise… Da taucht die Frage auf: wem?
Gewöhnlich wird gesagt: den Strömen kosmischer „Energie“ oder „der Lebenskraft der Midgard-Erde“, oder sowohl diesem als auch jenem gleichzeitig!
Über die Meditation – 1
Heute setzen wir die Darlegung der Erkenntnisse des russischen Gelehrten Nikolaj Lewaschow fort. Wie bereits angedeutet, bin ich durchaus kein „glühender Verehrer“ aller seiner Auffassungen – es gibt da viele Berührungspunkte, aber auch klare Differenzen.
Wobei ich denke, daß es sinnvoll ist, sich mal in jede Ansicht hineinzufühlen (und darüber nachzudenken), die offenbar nicht in das allgemeine Lügengebäude der Propaganda der finsteren Kräfte dieser Welt hineinpaßt.
Freilich steht es jedem frei, dazu anderer Meinung zu sein – von Kommentaren mit der ausführlichen Darlegung allgemein bekannter Schulmeinungen bitte ich jedoch ausdrücklich abzusehen – danke.
Heute also N.L. zur Meditation, Teil 1.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 19. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original, darunter auch die Großschreibung.
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Buchstäblich am nächsten Tage konnten wir die neu gewonnenen Fähigkeiten von George schon gebrauchen. Zu einer Heilbehandlung kam die Schwester der Frau von George, Jenes, und wie gewöhnlich hat er mir aus dem Englischen übersetzt.
Diese Frau war einfach „besessen“ von Meditationen u.ä.
Die Rückkehr Hyperboräas
So mancher erinnert sich an unsere zahlreichen Artikel, die der ANTarktis unseres Planeten eine besondere Rolle zuschreiben, siehe bb-Suche nach „Wabenerde“ und „Flache Erde“.
Nachfolgend soll es aber um die ARKTIS gehen, also das Gebiet in Richtung Nordpol.
Luckyhans, 20. Februar 0006
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So mancher erinnert sich noch an den Geografie-Unterricht in der Schule, wo man uns staunenden Jugendlichen erzählt hat, daß nach dem Abschmelzen der Eispanzer der letzten Eiszeit die ehemals kilometerdick vom Eise belegten und nun „entlasteten“ nördlichen Kontinente sich immernoch heben, so zum Beispiel Skandinavien um ganze 11 cm pro Jahr.
Haben wir damals unter „interessant, aber unwesentlich“ verbucht.
Über den Kampf und die Verantwortung
Vor einigen Tagen hatte ich hier ganz am Schluß meine Auffassung zum Thema Kampf dargelegt, im Wissen, daß sie nicht die einzig richtige sein muß. Denn einige meiner Bekannten, die ich hoch schätze, sehen diese Frage nicht nur ein wenig, sondern grundsätzlich anders.
So will ich gern hier den leider vorstorbenen russischen Gelehrten Nikolaj Lewaschow zu Wort kommen lassen, der sich in seinem Buch „Der Spiegel meiner Seele“ Band 2 dazu geäußert hat.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 18. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original und von mir.
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Nikolaj Lewaschow über Kämpfe
Steine sprechen-13
Die vorigen Folgen unserer Steine-Serie haben wieder einige Gehirnwindungen durchgeblasen – liebgewordene Vorstellungen wurden gründlich in Frage gestellt.
Wir sind aber noch lange nicht fertig… 😉
Heute kommen wir auf das Thema Pyramiden zurück.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 18. Februar 0006 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen 13 – Мегалиты говорят. Часть 13
Autor: kadykchanskiy
Wer warst du früher, Megalith?
Das Fehlen von Ähnlichkeiten vieler antiker Anlagen im modernen Begriffsapparat der Gelehrten spielt ihnen so manchen bösen Streich. Alles das, dessen Verwendungsbestimmung unverständlich ist, wird gewohnheitsmäßig zu Grabstätten, Tempeln und Amphitheatern abgeschrieben. Es entsteht der Eindruck, als ob unsere Vorfahren weder essen noch trinken mußten, nur beten und Singspiele anschauen.
Aber wenn in den Anlagen uns gewohnte Konstruktions-Elemente fehlen, wie Treppen, Türen und Fensterdurchbrüche, Korridore und Innenräume, dann wird das automatisch den „Wundern der Natur“ zugeschrieben.
Das Kontrast-Programm
„… Hier sitz ich, forme Menschen nach meine Bilde,
ein Geschlecht, das mir gleich sei…“
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„Liest du wieder im ‚Anfang vom Ende‘?“
„Ja, Liebes, ich finde es einfach genial und überwältigend, wie diese Lösung für den letzten wahren Missetäter unserer Kultur erschaffen wurde – eine Möglichkeit, ihn alle seine finsteren und abwegigen Gedanken in einer tatsächlichen Wirklichkeit sich austoben zu lassen.“
Das Alte Rom und sein Reich
Es gilt nach wie vor bei vielen als „gesetzt“: das „Römische Reich“ und seine offizielle Geschichte – klar, haben wir ja auch in der Schule bis zum Erbrechen pauken dürfen.
Und das „Römische Recht“, das bis heute so tiefen Einfluß hat?
Überhaupt: wer sprach eigentlich Latein?
Vielleicht wirklich nur die Katholische Kirche? Und alle Ciceros, Caesars und sonstige Imperatoren und Redner wurden nachträglich „hinzu erfunden“?
Mit einem Wort: ist das alles wirklich so festgefügt und ewig?
Wie schon mehrfach angezweifelt, ist auch die sog. römische Geschichte unbedingt zu hinterfragen. Was ist uns da aufgetischt worden, und zu welchen Zwecken?
© für die geringfügig gekürzte Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 17. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Das Alte Rom – eine Erfindung der sozialen Parasiten zur Vernichtung der großartigen Vergangenheit der slawischen Zivilisation – Древний Рим – выдумка социальных паразитов, для уничтожения великого прошлого славянской цивилизации

Was sind das da noch für Römer?
Autor: Jewgenij Gabowitsch
Der bayerische Forscher Gernot L. Geise hat im Jahre 1994 ein Buch herausgegeben: „Wer waren die Römer wirklich?“, in dem er die Schlußfolgerung zieht, daß die (sogenannten) Römer – meistens – gewöhnliche Ureinwohner Europas gewesen sind: Kelten, Gallier und Franken, die keinerlei Beziehung weder zu Italien noch zur lateinischen Kultur hatten.
Darunter auch zur Stadt Rom selbst.
G. Geise hat beobachtet, daß in Europa „jede beliebige einigermaßen große Stadt, die irgendwie mit den ‚Römern“ verbunden war, sich Rom genannt hat“.
Аachen: das „Zweite Rom“, sowie auch «Aurea Roma renovata».
Мainz: das „Andere Rom“ (XI. – XII. Jahrhundert), und früher «Aurea Maguncia Romane».
Тrier: das „Belgische Rom“, das „Zweite Rom“, das „Kleine Rom“, das „Nördliche Rom“.
Die deutsche Stadt Bamberg nannte sich direkt Rom, und auf der schwedischen Insel Gotland, wo die Italo-Römer nun wirklich nie hingekommen waren, gibt es bis heute eine Stadt namens Rom. Und so weiter – ohne Ende, durch ganz Europa!
Die heutige Hauptstadt Italiens, wie G. Geise herausfand, begann erst im Mittelalter sich „Roma quadrata“ zu nennen , d.h. Quadratisches Rom (Quadratischer Kreml, Quadratische Festung), aber vorher war (dieses) Rom bekannt unter dem Namen Palatium.

Daraus folgt die Haupt-Schlußfolgerung:
das Alte Rom konnte wo auch immer stehen, aber nicht in Italien, dem die Geschichte des antiken Roms schon prinzipiell nicht gehören kann.
Einfach deshalb, weil die Siedlung Palatium schon sehr lange nicht in ihrer Bezeichnung den Zusatz „Rom“ getragen hat.
Und ohne dies geht’s nun mal nicht!
Klar, daß dies zum vollen Veständnis zu wenig ist, und G. Heise hat begonnen zu suchen, in welcher Sprache das Wort „Rom“ oder Ableitungen davon eine sinnvolle Übersetzung haben, und wie sich gezeigt hat, hat neben den Bezeichnungen „Kreml“, „Festung“ (krepost) in der altgriechischen Sprache das Wort „Rome“ die Bedeutung „Armee, Streitmacht, Militäreinheit, bewaffnete Kraft, Kolonne“.
(hier habe ich mein Altgriechisch-Wörterbuch zurate gezogen, und tatsächlich: genauso wie die Stadt Rom „Ρωμη“ dort geschrieben wird, findet sich das Wort „ρωμη“ mit den Bedeutungen „Kraft, Stärke, Macht, Streitmacht, Kolonne“, aber auch „Mut, Entschlossenheit“)
Und das bedeutet, daß die „Römer“ nicht die Bewohner der Stadt Rom und auch nicht die Bürger des Römischen Reiches sind, sondern in erster Linie Militärs, Mitglieder jener Gemeinschaft, welche die Griechen Rome genannt haben – möglich auch als Garnison des antiken Kreml oder der Festung – einer beliebigen in Europa.
(oder, was mir logischer erscheint, einfach die Angehörigen der herrschenden Kreise, die Machthaber!)
Exkurs. Historische Quellen kennen einen zweiten Namen der Ewigen Stadt – Urbs. Genau so wird sie in der überwiegenden Zahl der antiken und mittelalterlichen Dokumente genannt, aber dieses Wort bedeutet einfach nur „Stadt“, obwohl man es auch als „Opferstätte“ übersetzen kann. Und da die Bezeichnung Rome kein Eigenname ist, so kann diese für jede beliebige Stadt gelten, zum Beispiel für Karthago (heute Tunis), das übrigens die Bezeichnung“ Afrikanisches Rom“ trug.
Karthago ist überhaupt ein ausgezeichneter Kandidat für Rome. Genau hier sind etwa 90% der Bauten der Welt im altrömischen Stil konzentriert. Genau hier sind die wütendsten Dispute der frühen Christen lokalisiert, und genau in Karthago wurde das Römische Recht geschaffen – das ist ein in der Wissenschaft allgemein bekannter Fakt.
(kein sonderlich überzeugendes Argument, finde ich.)
Nachdem Karthago fiel, wurden die Archive weggeschafft, und der Vater des Römischen Rechts wurde das italienische Urbs, in welchem die Bevölkerung im Jahre 1429 nur 17.500 Einwohner zählte.
(nun, wenn die gesamte „Geschichte“ Roms erfunden ist, so ist wohl auch die berühmte Sentenz, die einem gewissen „römischen“ Redner nachgesagt wird betreffs der Vernichtung Karthagos, ebenso ein Bluff – wer aber war dann jene Kraft, die das blühende Karthago laut Brecht dreimal mit einem blutigen Vernichtungs-Krieg überzog? wobei es ja bis heute „auffindbar“ ist…)
Nun gut, wir können Bilanz ziehen. Romes gibt es in allen Ländern Europas nicht nur ein Dutzend, und keines davon ist ein italienisches. Das Italienische Palatium, das auch Urbs ist, wurde erst im Mittelalter Rom genannt. Kennzeichen des antiken Romes befinden sich zum Beispiel in Karthago, das in Europa niemanden beherrscht hat.
Frage. Gab es dann jenes titanische italienisch-germanische Imperium mit der Bezeichnung Rom? (hier meint der Autor wohl das „Heilige Römische Reich deutscher Nation“, das irrig auch oft als „Erstes deutsches Reich“ bezeichnet wird)
Wenn man an einem neuen Ort das Alte Griechenland und Persien erschaffen kann, Babylon und Mazedonien, Mydien und Phrygien, warum konnte dann nicht auch das Römische Reich genauso – nur auf dem Papier – erschaffen werden?
Zum Beispiel auf der Grundlage der aus anderen „Roms“ und „Urbs“ wie Karthago und Alexandria herausgeschafften Dokumente.
Wo haben denn überall Bibliotheken gebrannt?
Hier die Aufstellung der bekanntesten Bücher und Handschriften-Sammlungen, die in das italienische Rom geschafft wurden – manchmal gegen Bezahlung, manchmal mit militärischer Gewalt:
1622. 2000 lateinische und 430 griechische Handschriften und 8000 Bücher aus Heidelberg.
1658. 1500 lateinische Handschriften aus der Biblithek der Herzöge Urbino.
1690. 2000 lateinische Handschriften aus der Bibliothek der schwedischen Königin Kristina.
1746. 300 Handschriften aus der Sammlung Capponiani.
1748. 3000 lateinische und 473 griechische Handschriften aus der Bibliothek Ottoboni.
Solche Sammlungs-Chargen gab es viele Hundert. Es gilt als bekannt, daß ab dem Jahre 1565 der Papst aus irgendeinem Grunde (hat da einer ’ne Idee?) im zentralen Archiv des Vatikans alle Dokumente der (katholischen) Kirche zusammensammeln ließ.
Ist nicht so die Geschichte der Kirche entstanden?
Sind nicht auf diese Weise die eng damit verbundenen zwei 1000-jährigen Römischen Reiche entstanden?
Und das wichtigste… um ein solches Imperium zu erschaffen, braucht man nicht mal alle Archive umzuschreiben: befehle nur der Inquisition, alle häretischen Wörterbücher (und das waren nicht allzu viele) zu vernichten und schreibe einen neuen Wörterbuch-Artikel, wo schwarz auf weiß geschrieben steht, daß „Rome“ oder „Romane“ in der Bezeichnung der Stadt bedeutet, daß diese Stadt ein Teil des Römischen Reiches war.
Das genügt. Der Rest wird dann schon in den Köpfen erschaffen werden.
Etwas näher über die römischen Herrscher
Im Jahre 1926 wurde es vollendet und erschien im Jahre 1935 – das Buch von Wilhelm Kammeier : „Die Universale Fälschung der Geschichte“, über die Fälschung der juristischen Dokumente des Mittelalters.
W. Kammeier als Jurist begann seine Erforschung der Urkunden mit einer trivialen Regel: eine beliebige Schenkungsurkunde (und Schenkungsurkunden sind die am meisten verbreiteten Urkunden des Mittelalters) muß darin Informationen enthalten darüber, wer, was, wann und wem geschenkt hat, und wo diese Urkunde ausgestellt wurde.

Wie sich zeigte, entsprechen die in den Biblioteken lagernden Urkunden oft nicht diesen juristischen Ausgangsparametern.
Es gibt Urkunden ohne Datum oder mit klar später eingesetztem Datum, mit unvollständigem Datum (es fehlt das Jahr oder der Tag) oder mit einem Datum, das nicht in Übereinstimmung mit der in jener Zeit üblichen Art und Weise geschrieben wurde.
Nicht selten wurden die auf ein und denselben Tag datierten Urkunden von den Schenkenden an unterschiedlichen (geografischen) Orten auf der Karte „unterzeichnet“.
Die letzte Bemerkung ist am interessantesten. Bei der Analyse der Orte und Daten der Ausstellung der Urkunden kam W. Kammeier auf folgendes Bild: die Herrscher hatten keine Hauptstadt, in welcher sie sich mehr oder weniger ständig aufhalten, sie reisten ununterbrochen von Ort zu Ort – manchmal blitzartig und über riesige Entfernungen – mit dem Ziel, immer neue und neue Untertanen durch Schenkungsurkunden zu erfreuen.
Und dies taten alle germanischen Imperatoren, unabhängig von Alter, Gesundheitszustand und gewöhnlicher menschlicher Logik.

Die Germanischen (?) Imperatoren konnten sich nicht nur einmal gleichzeitig in unterschiedlichen, voneinander weit entfernten Städten aufhalten. Für den Kaiser Konrad zum Beispiel werden im Verlaufe von 50 Jahren fast jedes Jahr 2 – 3 Städte als Orte seines Aufenthaltes zu christlichen Feiertagen genannt.
Das Hauptziel der umfassenden Kampagne zur Fälschung der historischen Dokumente – so meinte W. Kammeier – bestand im Verschweigen der heidnischen Geschichte, im Verlängern der christlichen und im ihr Zuschreiben fast aller Errungenschaften der Zivilisation.
Es gab auch Nachfrage nach der juristischen Bestätigung von Rechten auf das Eigentum von Seiten der neuen Herrscher, welche jenes erst kürzlich von den rechtmäßigen Herrschern weggenommen hatten.
Gefälschte Schenkungsurkunden mußten im Altertum die Besitzrechte bezeugen und auf einen der vorherigen christlichen Könige zurückgehen, die wenn nötig zu diesem Zwecke einfach erfunden wurden.
Kammeier ist überzeugt von Folgendem: die originalen Dokumente der heidnischen germanischen Geschichte wurden vernichtet und ersetzt durch gefälschte Dokumente der gallisch-romanischen Geschichte.
Die Existenz katholischer Päpste bis zur sogenannten Avignoner Gefangenschaft wurden vollständig ausgedacht.
Die Geschichte vor 1300 ist nicht wiederherstellbar, weil alle vorherigen Dokumente vernichtet und durch Fälschungen ersetzt wurden.
Die Kriege zwischen den Nationalen Kirchen in der vorpäpstlichen Geschichts-Periode wurden nachfolgend dargestellt als Kampf mit den Häretikern* und den vom Glauben Abgefallenen.
* Wenn man diese These Kammeiers annimmt, dann werden die Zyklen in der Geschichte des Papsttums zu Geschichten der von den Katholiken unterworfenen Bistümer, und die Indizien fallen ins Auge.
Die Päpste (ähnlich dem allgegenwärtigen Kaiser Konrad) lebten sowohl in den über ganz Europa verstreuten Romes, als auch in Lateran, als auch in Avignon und sogar im häretischen Bern.
Ein gewichtigeres Argument ist die als „Hexen“-Lebewesen bekannte Katze.
Die Sache ist die, daß im heidnischen keltischen, gallischen und fränkischen Europa die Rolle der Katze (als Mäusevertilger im Hause) vom Frettchen ausgefüllt wurde – dem zahmen Iltis.
Katzen wurden aus den Hafenstädten von Fremden eingeführt: Syriern, Armeniern, Griechen und Lateinern – jenen, welche das Christentum nach Europa gebracht haben.
Das heißt, daß die „Anti-Katzen-Hysterie“ des Volkes und der Mächtigen tatsächlich Handlung gegen die Griechen, Juden und Lateiner waren – jene, welche das Christentum nach Europa gebracht haben.
Wie es scheint, hat die Kirche die Geschichte der besiegten Länder sich angeeignet, sie hat sich auch die gegen ihre eigenen Missionare gerichtete Hysterie angeeignet.
…
( Quelle )
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P.S. das Kammeier-Buch ist übrigens oben als freie pdf verlinkt – lese gerade erneut darin – sehr zu empfehlen!
LH ∞
Der Schatz von Mildenhall
Ein „sagenhafter“ Fund in Old England während des Krieges läßt recht unterschiedliche Interpretationen zu, nicht nur die offizielle Darstellung, die sich auf die wahrscheinlich vollständig ausgedachte (wahrlich sagenhafte) „römische“ Geschichte bezieht.
Genauso lassen sich Hinweise auf eine ganz andere Historie im Sinne unserer „abwegigen“ Variante daraus ableiten…
Bitte sich nicht an der teilweise etwas ungelenken Ausdrucksweise stören – da scheint eine „automatische“ Übersetzung aus dem Englischen mehrfach „redaktionell bearbeitet“ worden zu sein.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 16. Februar 0006 – Kommentare und einige „Gänsefüßchen“ von mir, Hervorhebungen wie im Original und von mir.
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Staatstrojaner, Kinder tracken
▶Digitalcourage Newsletter vom 09.02.2018 – gepostet von LH
„Während Sie diesen Satz lesen, könnte heimlich eine Schadsoftware beginnen, Ihre Daten zu verschlüsseln, zu manipulieren oder an Kriminelle zu senden.“
So beginnt der Warnbrief, den wir zum „Safer Internet Day“ am 6. Februar an hunderte Abgeordnete im Bundestag geschickt haben. Unsere Botschaft an die Abgeordneten: Staatstrojaner sind gefährlich für Bevölkerung und Unternehmen – beenden Sie das staatliche Hacking!
Staatstrojaner brauchen Sicherheitslücken, durch die nicht nur der Staat in Ihre Geräte einsteigen kann, sondern auch Kriminelle. Deshalb fordern wir ein Aufhebungsgesetz.
Mit vielen Grüßen aus Bielefeld
Rena Tangens, Friedemann Ebelt und das ganze Team von ▶Digitalcourage
Inhalt
1. Staatstrojaner: Warnbrief an Bundestagsabgeordnete
2. Erklärvideo: Warum sind Staatstrojaner gefährlich?
3. Massiver Protest gegen Hessentrojaner
4. Ludwigsburg: Beenden Sie das Kinder-Tracking mit „Schutzranzen“!
5. Ein Geschenk für unsere Neu-Mitglieder
6. Termine
1. Staatstrojaner: Warnbrief an Bundestagsabgeordnete
Was bringt ein „Safer Internet Day“, solange es ein riesiges gesetzliches Einfallstor für Angriffe gibt? Nichts. Deshalb haben wir einen Warnbrief an Bundestagsabgeordnete auf den Weg gebracht und erklären ihnen noch einmal die Gefahren des staatlichen Hackings. Wir fordern: Behörden, Unternehmen und Bevölkerung vor Hackingangriffen schützen und ein Aufhebungsgesetz für den Staatstrojaner beschließen!
Warnbrief lesen: https://digitalcourage.de/blog/2018/staatstrojaner-warnbrief-an-bundestag-wortlaut
Jetzt unterstützen: Verfassungsbeschwerde von Digitalcourage gegen Staatstrojaner!
2. Erklärvideo: Warum sind Staatstrojaner gefährlich?
Dieses Video sollten alle Menschen ansehen, die ein Smartphone, einen Laptop, ein smartes Küchengerät oder irgendein anderes vernetztes Gerät benutzen. In vier Minuten erklärt unser Video das Kernproblem von staatlichem Hacking und Staatstrojanern. Das Video macht die Folgen klar, mit denen eine Gesellschaft leben muss, wenn sie auf Unsicherheit und Überwachung setzt und nicht auf Sicherheit und Privatsphäre. Von staatlichem Hacking ist die Bevölkerung genauso betroffen wie Unternehmen und Behörden.
Ansehen & weitergeben: Erklärvideo zu Staatstrojanern: https://vimeo.com/253789914
(mal eine „ganz dumme“ Frage: wie kann eine Verwaltungsorganisation, die kein Staat ist, einen „Staatstrojaner“ haben? Oder welches ist jener Staat, der die Daten damit abgreift? – LH)
3. Massiver Protest gegen Hessentrojaner
Aktuell werkelt die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen an einem neuen Verfassungsschutzgesetz. Das Paket enthält verschiedene Überwachungsmaßnahmen, unter anderem den staatlichen Einsatz von Trojanern. Bei einer Anhörung im Innenausschuss haben mehr als zwanzig Sachverständige dem hessischen Landtag die Folgen des Hessentrojaners erklärt. Fast alle Expert.innen sagen, dass dieses Vorhaben massive Probleme bringen wird bei IT-Sicherheit, Privatsphäre und Recht.
In Wiesbaden ging am 8.2. ein breites Bündnis mit 23 Organisationen gegen den Hessentrojaner auf die Straße und informierte öffentlich über den Irrsinn dieses geplanten Gesetzes. Danke an alle, die sich vor Ort für Freiheit und Grundrechte engagieren!
Anna Biselli für netzpolitik.org: Breitseite gegen Staatstrojaner in Hessen: Verfassungswidrig und gefährlich: https://netzpolitik.org/2018/breitseite-gegen-staatstrojaner-in-hessen-verfassungswidrig-und-gefaehrlich/
Wiebke Rannenberg für Frankfurter Neue Presse: Heftige Kritik von Experten:
http://www.fnp.de/rhein-main/Heftige-Kritik-von-Experten;art801,2902659
Auch wir sind im Bündnis gegen den Hessentrojaner: https://www.hessentrojaner.de/
4. Ludwigsburg: Beenden Sie das Kinder-Tracking mit „Schutzranzen“!
Warum kämpfen wir so energisch gegen das Projekt „Schutzranzen“? Es gibt viele Tracking-Apps, mit denen Menschen andere Menschen überwachen können. Aber „Schutzranzen“ ist eine neue Dimension:
Ein Startup geht mit der Autoindustrie im Rücken an Schulen und bewirbt Kinderüberwachung. Dabei werden die Weichen für autonomes Fahren falsch gestellt. Denn bei diesem Konzept sollen sich alle anderen Verkehrsteilnehmer.innen trackbar machen, wenn sie nicht überfahren werden wollen. Ihre Bewegungsdaten landen dann in Echtzeit in der Cloud.
Wenn sich die Autoindustrie für diesen Weg entscheidet, werden zukünftig alle Menschen im Straßenverkehr überwacht.
„Schutzranzen“ hat angekündigt, aus der nächsten Version das Eltern-Kind-Tracking zu entfernen – uns reicht das nicht. Wir kritisieren das Projekt im Kern.
Die Stadt Ludwigsburg hat uns zu einem runden Tisch geladen, und wir haben mit 10 Argumenten und mehr als 4.200 Unterschriften unter unserem offenen Brief geantwortet!
Ludwigsburg: Beenden Sie das Kinder-Tracking mit „Schutzranzen“!
https://digitalcourage.de/blog/2018/schutzranzen-antwort-an-ludwigsburg
Wir bleiben dran – offenen Brief gegen Kinder-Tracking unterschreiben!
5. Ein Geschenk für unsere Neu-Mitglieder
Wir bekommen viel positive Resonanz auf unser Jahrbuch 2018. Also machen wir weiter und verschenken unsere Jahrbücher an alle neuen Fördermitglieder! Je mehr Menschen bei uns mitmachen, desto durchschlagender sind unsere Aktionen und Kampagnen. Darum freuen wir uns riesig, dass wir auf einem guten Weg sind und nicht mehr viel fehlt, bis wir unser zweitausendstes Fördermitglied begrüßen dürfen!
Fünf gute Gründe, um Fördermitglied zu werden:
https://digitalcourage.de/mitglied
Das Jahrbuch gibt es auch zu kaufen – im Digitalcourage-Shop:
https://shop.digitalcourage.de/jahrbuch-digitalcourage-2018.html
6. Termine
16.–18.2.2018 (Fr–So): Letzte Gelegenheit zum Anmelden: Freitag, 9. Februar 2018 bis 23:59 Uhr: AKtiVCongrEZ – Vernetzungstreffen für Aktive für Datenschutz und Grundrechte im Bunten Haus von ver.di, Bielefeld-Sennestadt:
http://www.verdi-das-bunte-haus.de
Hier anmelden: https://digitalcourage.de/aktivcongress
20.4.2018 (Fr), 18 Uhr: Verleihung der BigBrotherAwards im Stadttheater Bielefeld: https://bigbrotherawards.de/
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Eine wahre Geschichte unserer Vergangenheit
Wie sich jeder aufmerksame Mensch selbst unschwer überzeugen kann, wird Tag für Tag in den Massenmedien die Vergangenheit verändert – meist langsam und kaum merklich. Aber wer ein Tagebuch führt oder wenigstens ab und an seine täglichen Erlebnisse, die „Nachrichten“, Ereignisse und Eindrücke aufschreibt und dies nach einigen Jahren nochmal hervornimmt und mit der dann „gültigen“ offiziellen Interpretation jener Tage vergleicht, der wird sehr schnell feststellen, daß schon wenige Jahre später die Ereignisse „offiziell“ ganz anders dargestellt und interpretiert werden.
Und das hat auch nichts mit der menschlichen „unbewußten“ Korrektur der Vergangenheit zu tun, welche grundsätzlich dazu neigt, in der Erinnerung die negativen Erlebnisse (bis auf die ganz einschneidenden) in den Hintergrund treten zu lassen und sich lieber vorwiegend der angenehmen Seiten zu erfreuen…
Wir setzen hiermit unsere Betrachtungen zur wahren Geschichte fort.
Luckyhans, 10. Februar 0006
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Die „offizielle“ (oder auch die gelehrte) Geschichte wird von den jeweiligen „Siegern“ des jeweiligen Zeitabschnittes so umgeschrieben, wie es aus ihrer Sicht „erforderlich“ ist, um den eigenen Anteil am Erfolg so umfassend wie möglich erscheinen zu lassen, und den (oder die) „Verlierer“ in einem möglichst schlechten Licht dastehen zu lassen – und ihm die „Schuld“ (ein Unterdrückungskonzept, das es in der Natur nicht gibt) an den Geschehnissen zuzuschieben – auch wenn es dazu erforderlich ist, die tatsächlichen (und auch dokumentierten) Vorgänge komplett umzulügen.
Europa und Asien
Der einzige Festlandblock auf dem Planeten, der künstlich in zwei Kontinente unterteilt wurde, ist Eurasien. Alle Kontinente sind vollständig oder fast vollständig vom Meer umspült, auch dieser eine – aber er wurde geteilt.
Und wie alles in der menschlichen Geschichte ist dies natürlich kein Zufall…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 9. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original und von mir.
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Europa und Asien. Folgen des Jahrtausend-Kampfes. Eine Meinung – Европа и Азия. Следы тысячелетней борьбы. Одно из мнений
Autor: Alexej Artemjew

Wenn du etwas besonders gut verstecken willst, dann lege es an den sichtbarsten Ort.
Die Meister der historischen Fälschung sind genau so vorgegangen.
Die Grenzlinie der langwierigen militärischen Konfrontation zweier Zivilisationen – der wedischen und der parasitischen -, die man auf keinen Fall „unter dem Teppich“ hätte halten können, wird heute auf allen geografischen Karten abgebildet, aber wir bemerken das nicht mehr.