Nachdem unser Autor Andrej in der vorigen Folge mögliche technische Verwendungszwecke von Megalithen-Anlagen angesprochen hatte – mit vielen Denkanregungen -, soll es heute um Arten von Steinen und deren Wirkungen gehen. Und noch mehr…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 11. März 0006 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen 15 – Мегалиты говорят. Часть 15
Autor kadykchanskiy – 6. Juli 2017
Eines der an meisten verknöcherten Postulate der Wissenschaft ist die Einteilung der Natur in belebte und unbelebte. Keiner stellt diese in Zweifel, und jeder hält Steine für unbelebte Natur.
Aber wer hat das gesagt, und warum sollten wir dem blind glauben?
Haben doch zu allen Zeiten Menschen Steine mit sehr menschlichen Eigenschaften ausgestattet.
Steine haben Kräfte, einen eigenen Charakter, und manche Steine weisen nicht nur Vernunft, sondern phänomenale Fähigkeiten auf.
Also ganz wie die Menschen und Tiere.
Hast du noch Nebenberufe, Megalith?
Die am meisten geforderte Eigenschaft des Steins war seine Fähigkeit zu schützen. Wobei es für jeden Menschen „seinen“ Stein gibt, der als „Schutzmacht“ nur für ihn paßt.
Welcher Stein genau deiner ist, kann nur sehr schwer bestimmt werden, daher nahmen an der Zuordnung der Steine die Eingeweihten teil: Priester, Wolchwy, Schamanen, Druiden usw.
Gewöhnlich war das Hauptkriterium das Sternzeichen des Tierkreises, unter dem der Mensch geboren wurde.
So passen zum Widder am besten Rubin, Amethyst und Hämatit (Roteisenstein, Blutstein). Und zum Stier eben Türkis, Saphir, Achat, Smaragd und Opal. Zum Krebs paßt der Smaragd, zum Löwen Onyx, Bernstein und Chrysolit.
So wurde bemerkt, daß einige Mineralien einen starken Einfluß auf das Verhalten des Menschen ausüben. Es gilt als erwiesen, daß der Danburit bei denen, die ihn tragen, eine Verstärkung des Gefühls der Verantwortlichkeit bewirkt und Bekanntschaften erleichtert.
Der Demantoid bringt Ruhe und Besänftigung.
Der Diopsid verstärkt die Intuition, die Perle zähmt den Stolz und die Ruhmsucht, der Smaragd stärkt das Gedächtnis und stimuliert die Schöpferkraft usw.
Um nicht nur Wortgeklingel zu betreiben, schauen wir uns mal das Verhältnis der Hämmologen zu einem der Gegenstände der Erforschung durch diese Wissenschaft an, womit diese sich befassen, am Beispiel der Bergkristalls:
Ein durchsichtiger Quarz ohne Farbe – das ist der Bergkristall, für den ein glasiger Glanz charakteristisch ist. Andere Bezeichnungen für ihn sind: böhmischer oder arabischer Diamant, Kristall.
Er ist der am meisten berühmte und verbreitete Edelstein auf dem Planeten, der beliebteste Talisman seit der Antike. Er wird hauptsächlich auf den schneebedeckten Spitzen der Berge abgebaut. Mit ganz wenigen Ausnahmen ist der Kristall nicht ganz durchsichtig, seine Farbtöne variieren von rauchfarben-weiß bis durchsichtig-eisig.
Der Bergkristall bringt den Menschen die Gabe der Voraussicht, macht ihn sehr sensibel für das Verborgene, weckt die Intuition, deshalb kann eine lange Meditation mit einer Kugel aus Kristall dem Menschen helfen, sein Bewußtsein zu „öffnen“, das um ihn herum vor sich gehende besser zu verstehen, zu überlegen und Fehler zu erkennen sowie die richtigste Lösung zu finden.
Manche Haustierhalter tragen einen Bergkristall als Talisman mit sich herum, um ihre Tiere gut zu verstehen und von ihnen gehört zu werden – das wirkt gut bei Pferden und Hunden.
Der Kristall hilft bei der Verbesserung der Beziehung zum Partner – er kommt zu Hilfe bei der Überwindung von Perioden des „Stillstandes“ im Zusammenleben, verbessert das gegenseitige Verständnis, eröffnet den gegenseitigen Beziehungen neue Horizonte.
Am besten „wirken“ die Kristalle mit Einschlüssen in Form von Nadeln, sie werden oft auch „Pfeile des Amor“ oder „Härchen“ genannt – sie harmonisieren wunderbar das Leben in der Familie, führen einsamen Menschen gute Partner zu, verbessern Selbstvertrauen und Attraktivität.
Nach dem Feng-shui, der chinesischen Lehre, ist in jeder Wohnung ein Bergkristall nötig.
Eine Bürste mit Kristallen schützt ihr Haus vor negativen Energien, reinigt die Atmosphäre, bringt Wohlstand, verbessert das gegenseitige Verständnis zwischen den Familienmitgliedern.
Die Energie des Kristalls ist eine emotionale und weiche. Einen Kristall kann man an das Fenster hängen oder im Zentrum der Wohnung anbringen – er erfüllt das Haus mit Freude, zieht Ruhe an und finanziellen Überfluß.
Den Kristall muß man dort anbringen, wo er wenigstens für einige Stunden vom direkten Sonnenlicht getroffen wird, und zum Vollmond soll er ins Mondlicht gestellt werden.
Dieser Stein ist eines jener Mineralien, deren heilende und energetische Eigenschaften von den Gelehrten offiziell anerkannt sind. Für die Heilung werden Bergkristalle verwendet, die am besten ein paar scharfe Spitzen haben, zum Beispiel eine Pyramide, oder eine Kristall-Kugel.
Der Kristall heilt wunderbar den ganzen Organismus: besonders gut wirkt er auf das Lymphsystem und beseitigt Störungen im Flüssigkeits-Gleichgewicht, Wasseransammlungen und Ödeme.
Der Stein kann auch die Wärmebilanz des Körpers normalisieren. Bei Erkrankungen der Knochen und Zähne, des Atmungssystems übt der Bergkristall seinen Einfluß aus, er hilft bei Krankheiten der Leber, der Nieren, der Gallen- und Harnblase, unterstützt das Herausführen von Steinen aus dem Organismus.
Er verbessert die Rede und das Gedächtnis, schenkt seinem Träger Lebensenergie, aber beruhigend und nicht aufregend. Ein Kriställchen Bergkristall, unter dem Kissen versteckt, rettet vor Schlaflosigkeit und nächtlichen Alpträumen.
Ebenso werden Entzündungen und Verbrennungen mit ihm geheilt – er hat in seinem Repertoire unübertroffene regenerierende und kühlende Einwirkungen.
Wasser, das über einer Pyramide aus Kristall gestanden hat, erhält heilende Eigenschaften, unterstützt das Abheilen von Wunden, bringt den Organismus „in Form“, verringert entzündliche Reaktionen.
Die vielfältigen Eigenschaften des Steins erregen einfach die Einbildungskraft – genau wie Perlen, Karneol und Bernstein, wurde der Bergkristall einer der ersten Edelsteine, die der Mensch kennenlernte, und durch irgendeine unnatürliche Übereinstimmung ist er einer der mächtigsten – vielleicht kann man den Bergkristall auch als den energetisch mächtigsten Heiler unter allen Mineralien anerkennen.
Aus der „Großen Enzyklopädie der heilenden und Edelsteine“.
Geologische Daten: Bergkristall – eine durchsichtige Abart des Quarz, gehört zur Klasse der Oxyde. Die ideale Form ist ein säulenartiger sechseckiger Kristall mit sechseckigen Pyramiden an jeder Oberfläche. Bekannt sind bis zu 500 Form-Typen. Der Quarz wird in magmatischen, metaphorischen und Ablagerungsgesteinen gefunden.
Vorkommen: der Bergkristall wird vorwiegend in Brasilien, den VSA und in den Alpen abgebaut.
Etymologie: die Griechen nannten das Mineral „kristallos“ (Eis). Früher haben die Menschen geglaubt, daß der Bergkristall versteinertes Eis sei. Schon die Indianer haben Kristalle zu den Säuglingen in die Wiege gelegt, um sie zu schützen. Viele Buddhisten erhofften Erleuchtung zu erlangen, indem sie mit einem Bergkristall meditierten.
Benutzung am Körper und Wirkung: der Bergkristall kühlt, daher wird er bei fiebrigen Erkrankungen angewendet. Er stabilisiert die Herztätigkeit und den Blutkreislauf, verhindert Arteriosklerose, Gefäßverengung und Kopfschmerzen.
Außerdem werden Schmerzen in den Bandscheiben und Gelenken gelindert. Er reguliert die Tätigkeit der Drüsen und verbessert die Blutversorgung. Führt Schlacken aus dem Körper ab und normalisiert die Nierentätigkeit. Verhindert Übergewicht, indem er schnell das Sättigungsgefühl überträgt. Lindert Krämpfe und Menstruationsschmerzen.
Einfluß auf die Psyche: der Bergkristall baut Energieblockaden ab, entfernt das Gefühl der Unzufriedenheit, schenkt innere Ruhe und stärkt das Gefühl der Selbstsicherheit.
Das Mineral gilt als einer der stärksten Energielieferanten. Es kann universell angewendet werden und gibt dem Körper genau das, was er zur gegebenen Zeit braucht. (Quelle)
Allgemein gesagt, versucht ja die Wissenschaft gemäß ihrer Gewohnheit, ständig alles „in kleinste Teile zu zerlegen“, aber dabei das ganze Bild zu übersehen.
Man kann unter dem Mikroskop nicht das Wesen der Dinge erkennen, sondern nur einzelne seiner Bestandteile. Wenn sie sagen, daß Steine „tote Natur“ seine, dann geben sich die Gelehrten gleich einem Blinden, der versucht, einen Elefanten zu beschreiben, nachdem er nur dessen Schwanz befühlt hat.
Aber es gibt gewiß nicht umsonst den Ausdruck „wie hinter einer steinernen Mauer“:
Mogotschinsker Kreis. Transbaikal-Region.
Dieses Foto wurde vom Hubschrauber aus gemacht, und von jener Wand, welche Sergej Fomin da abgebildet hat, ist nichts bekannt. Nicht einer der Forscher hat irgendwelche Angaben zu diesem Objekt, deshalb bittet der Autor alle, die auch nur irgendwas zu diesem Fund aufklären können, ihm das per Telefon mitzuteilen +7 903 238 7537.
Und solch ähnliche Mauern gibt es vom Ural bis zum Pazifik-Ufer Asiens sehr viele. Die Geologen sind überzeugt, daß jede dieser Steinmauern eine isolierte Erhebung ist, die von der Zerstörung einer höher gelegenen Oberfläche durch die Denudations-Prozesse erhalten blieb. D.h. die Gesteine magmatischer Herkunft hatten einen Kern aus harten Mineralien, der von weniger harten umgeben war. Im Ergebnis der langwierigen Einwirkung der Erosion, oder wie die Geologen üblicherweise sagen, der Denudation (der getrennten oder selektiven) wurden die weniger harten Gesteine zerstört und vom Winde verweht.
Die Erklärung der Geologen ist durchaus logisch und scheinbar hat es wenig Sinn, daran zu zweifeln – wenn es nicht jene Umstände gäbe, von denen wir schon früher erzählt hatten.
Und wenn man die Version der Herkunft der Restberge im Ergebnis des Abbaus von Bodenschätzen in den Blick nimmt, dann wird insgesamt vieles verständlich.
Darunter erscheint auch die Erklärung der Zweckbestimmung der Steinmauern. Sie könnten einzelne, voneinander getrennte Halden sein, aber wir sehen durchgängige Mauern. Warum?
Es kann sehr gut sein, daß sie eine doppelte Bestimmung hatten. Davon zeugt deren Lage im Raum. Meist sind solche Mauern in Richtung von Nordost nach Südwest gelegen. Und diese Richtung fällt zusammen mit dem Vektor des Stroms, der alles weggeschwemmt hat, was sich auf jenem Territorium befand, welches in der Zeit der Existenz des Großen Tartariens als Turan bezeichnet wurde.
Die Arakuler Schichanen – Аракульские шиханы.
Die Arakuler Schichanen oder einfach der Schichan sind das südlichste Felsmassiv des Mittleren Ural – und das höchste (mehr als 40 Meter). Der Schichan ist 6 Kilometer östlich des Bahnhofs Silatsch (= „Kraftprotz“ – d.Ü.) der Süd-Ural-Eisenbahn gelegen, nahe der Stadt Werchnyj Ufalej des Tscheljabinsker Gebiets.
Seine Bezeichnung erhielt der Schichan vom im Südural weit verbreiteten Dialektismus Schichan und der Bezeichnung der baschkirischen Stammesgruppe Uwan – „hoher kegelförmiger Berg“. Am Fuße des Schichan liegt einer der malerischsten Seen des Ural – der Arakul.
Der Schichan ist eine Felsenkette, die sich über mehr als zwei Kilometer von Osten nach Westen erstreckt. Die maximal Breite der Kette beträgt 40 – 50 Meter, die maximale Höhe über der Umgebung 80 Meter (das Peak Chamberlain). Die südliche Seite, die zum See Arakul hinzeigt, hat auf ihrer ganzen Länge eine Breite von ca. 30 – 40 Metern über Grund. Der nördliche Hang ist viel niedriger (15 – 20 m) und flacher.
Gefügt ist der Schichan aus riesigen Granitplatten und -blöcken, die entfernt an die matrizenartigen Granite der „Semjorka“, der „Teufelsstadt“ und der Felsen Peter Gronskijs erinnern. Der Schichaner Granit enthält einen hohen Anteil Quarz, und folglich ist er von hellerer Farbe als die früher betrachteten Granite und Granitoide.
Die Länge der Mauer beträgt mehr als 2 Kilometer, und die Höhe über Meeresspiegel über 500 Meter. Die Konfiguration des schmalen Steinkammes selbst, der da mitten in der Taiga aufragt, bringt einen schon auf den Gedanken von einer möglichen künstlichen Herkunft. Vergleicht bitte mal mit Fotos von gewöhnlichen Bergen von einer solchen Höhe…
Wenn Felsen sich in Gebirgen befinden, dann ist das normal und ruft keinerlei Gedanken daran hervor, daß hier etwas nicht ganz richtig wäre, aber in unserem Falle entsteht, wenn man auf das Foto vom Schichan schaut, unweigerlich das Gefühl der Nichtentsprechung, einer Abnormalität.
Arakul, gemäß einer schönen baschkirischen Legende, wird mit „Tränensee“ übersetzt.
Und zusammengeweint hat dieses kristallklare Gewässer eine Braut, die durch böse Geister auf ewig von ihrem Geliebten getrennt wurde. Den Burschen haben sie in eine steinerne Bergkette am Ufer verwandelt, und das Mädel ist vor Kummer dann auch versteinert.
Das Wasser im See ist tatsächlich ungewöhnlich durchsichtig, an den Ufern mit Steinen übersät, näher zur Seemitte ist der Boden schlammig. Den Kristallsee speisen vielzählige Quellen.
Diese schmale Steinmauer mitten in der Ebene schaut schon hinreichend sonderbar aus… Mancher achtet nicht auf die aufblitzende Erleuchtung, und wer sie bemerkt, der weist sie sogleich weit von sich. Wie auch sonst?
Wenn doch das hier auch nur theoretisch ein Objekt von nichtnatürlicher Herkunft wäre, dann hätten unsere Gelehrten das schon lange über die ganze Welt hinaustrompetet, so muß es doch sein, oder?
Klar! Und da niemand trompetet, erschien es also nur so, war es nur eine Erscheinung…
Und wenn man eine Erscheinung hat, dann soll man sich bekreuzigen. Und die Touristen bekreuzigen sich und jagen den aufrührerischen Gedanken weg, daß vor ihnen tatsächlich uralte Mauern aufragen, an deren Errichtung die Menschen oder die Götter Hand angelegt haben konnten…
Das Problem ist, daß theoretisch sogar die Erbauer solcher Anlagen im Bewußtsein des modernen Menschen nur Märchenfiguren sein könnten. Nicht eines der heute bestehenden Bauunternehmen könnte etwas ähnliches erbauen. Zum einen gibt es dafür keine Möglichkeiten, und um anderen, was noch logischer ist: WOZU?
Und wirklich… welcher Sinn sollte im Bau solcher unnützer – vom Standpunkt des modernen Menschen – Anlagen bestehen?
Aber bis heute hat man doch auch im Bau der ägyptischen Pyramiden nicht wirklich einen Sinn gefunden!
Und wenn man sich an die Anlage von Ionaguni in Japan erinnert…
Aber wenn man sich an die Versionen erinnert, die wir früher betrachtet haben, dann sieht es doch gar nicht so schlecht aus. Wenn hier jemand Gold gewonnen hat, mit der Methode der Auslaugung, dann hatte er das Problem: wohin mit den Abfällen der Produktion. Man kann die flüssige Paste einfach wegkippen, aber man kann es auch so gestalten, daß die Abfälle einen guten Dienst leisten!
Es ist eher wenig wahrscheinlich, daß die Mauer aus Abfällen als Festungsanlage erforderlich war. Aber wenn man sich vorstellt, daß sie als Teil eines hydrotechnischen Systems gedacht gewesen sein konnte, das vor den Folgen der künftigen Sintflut schützen sollte, dann ist darin nichts aufrührerisches mehr zu sehen.
Eine Anlage von solchen Schutzdämmen könnte durchaus zur Lenkung des Stromes, der aus dem Nördlichen Eismeer kommt, vorgesehen sein.
Bei der Vorbereitung dieses Abschnitts wurden Fotos von Sergej Korjukow verwendet (kpy4ok) Quelle
Auf den Felsen wurden Überreste von antiken menschlichen Wohnstätten gefunden, die auf die Epoche der frühen Bronze- und frühen Eisenzeit datiert wurden.
In den Jahren 2002 – 2005 hat eine zusammengesetzte Abteilung der Süd-Ural-Filiale des Instituts für Geschichte und Archäologie der Ural-Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften unter Leitung von E.W. Tideman archäologische Ausgrabungen am Ufer des Arakul-Sees durchgeführt, in deren Ergebnis die antike Wohnstätte Mittel-Schichan 1 (frühe Eisenzeit bis Mittelalter) entdeckt wurde.
Insgesamt sind in der Umgebung des Arakul gegenwärtig 13 archäologische Denkmäler bekannt (vom Äneolithikum bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts).
Natürlich haben wir nicht das Recht, die Megalithen von Kusko und Machu Picchu mit den Arakulern zu vergleichen. Dort ist zwar auch die Form der Blöcke ungleichmäßig, aber es gibt dort klare Spuren der Bearbeitung!
Allerdings:
– hält die Datierung durch die Geologen keiner Kritik stand;
– „altern“ die Steine um ein Vielfaches schneller als üblicherweise „offiziell“ angenommen wird. Solch eine „viele Jahrhunderte dauernde“ Erosion geht tatsächlich im Verlauf von etwa 50 bis 60 Jahren vor sich. Es ist bewiesen und es gibt nicht wenige Fotonachweise, wie ein und dieselben Felsen zu Beginn und zum Ende des 20. Jahrhunderts ausgesehen haben.
Die Zerstörungen sind nach unseren Vorstellungen kolossal!
Und dafür waren nicht Millionen von Jahren erforderlich, daß rechte Winkel sich in weiche rundliche Kanten verwandelt haben;
– ist die Logik der Erbauer der Vergangenheit in keiner Weise mit derjenigen der heutigen vergleichbar. Wer hat gesagt, daß von DENEN Fenster und Türen benötigt wurden?
Wer hat überhaupt beschlossen, daß hier die Rede von Anlagen ist, die für eine Verwendung in der Zukunft vorgesehen waren?
Aber in diesem Falle bin ich überzeugt, daß wir hier nicht einfach Abraumhalden sehen, sondern eine Kombination von Halden und Anlagen.
Diese Anlagen konnten sowohl als Hilfseinrichtungen bei der Erschließung und Verarbeitung von Bodenschätzen erbaut worden sein, deren Abfälle eine pastöse Substanz war, die bei Versteinerung zu Granit und Diorit wurde.
Aber es ist auch möglich, daß einige Elemente indirekt bei der Produktion eingesetzt wurden.
Bitte beachtet die parabolisch geformte Oberfläche unten rechts. Sie erinnert an eine Antenne, wie wir sie in Ergaki und im Tibet gesehen haben.
Ein riesiges Dankeschön an Michail Lanow für seine bemerkenswerten Fotos. Quelle
Was auch immer geschieht, wir sind gezwungen unseren eigenen Augen zu vertrauen. Und die Augen sagen, daß der Schichan mit einer hohen Wahrscheinlichkeit dennoch handgemacht ist.
Ja, die Erosion hat einen kolossalen Schaden angerichtet, aber das spricht eher für Jahrtausende an Einwirkung der sehr aggressiven Umwelt im Ural. Fast 100 Grad jährliche Temperaturschwankung sind kein Scherz.
Die mittelmeerische „Antike“ wäre von diesen Umweltbedingungen einfach zu Staub verwandelt worden. Und wir hätten nie von der Existenz der Alten Griechen und Römer erfahren.
Man kann sich leicht verstellen, was aus Stahlbetonbauten an diesem Ort in 50 – 70 Jahren wird. Von denen würde keine Spur übrig bleiben! Helle Häufchen mit Steinchen und rostigen Flecken mit einem hohen Eisenanteil.
Und diese Felsen sind deshalb bis zum heutigen Tag erhalten geblieben, weil es nichts stabileres auf der Welt gibt.
Es sind sehr alte Blöcke, die der Einwirkung von Temperaturschwankungen, Wasser und Schmirgel (Sandkörnchen, die vom Wind getrieben den Stein abreiben) ausgesetzt waren. Plus Feuchtigkeit, welche in den Spalten beim Einfrieren sich ausdehnt – da haben wir das Ergebnis.
Und die allerweil vorhandenen „Konfektschachteln“, überall. Und das sind eher Spuren von vormals vorhanden gewesenen Konstruktionselementen, die aus anderen, weniger festen und stabilen Materialien gefertigt waren.
Ja… keine sonderlich auffällige Architekturlösung – aber zeichnet sich zum Beispiel ein Kuhstall durch besondere Eleganz aus? So ist auch in diesem Falle das wichtigste die Funktionalität. Und wenn wir nicht verstehen können, worin diese Funktionalität besteht, dann ist das unser Problem, der Dummen, und nicht der Erbauer dieser Sachen.
Wenn ein Indianer, der im Dschungel des Amazonas lebt, nicht versteht, worin der Zweck einer Säule der chemischen Reaktoranlage für die Isoamylen-Produktion besteht, so bedeutet das doch nicht, daß der Reaktor des Chemiebetriebes eine wunderliche Schöpfung der Natur ist.
Aber es kommt auch vor, daß Steine sich ohne Einmischung Fremder wie ein vernunftbegabtes Wesen benehmen…
(Quelle)
Wo hast Du nur die vielen schönen Bilder wieder gefunden……ich bin ganz hin und weg davon.
Das eine Bild oben auf dem Berg, das schaut aus als ob ein Berggeist dort über die Weiten des Tales schaut.
Erinnert mich an die großen Köpfe auf den Osterinseln…..
Ich habe irgendwo in den Tiefen meiner noch eingelagerten Kisten ( ich bin in Warteposition sie wieder auspacken zu können ) eine kleine Schachtel mit vielen kleinen Halbedelsteinen. Darunter war auch mal ein Türkis in Donut Form, den ich eine Zeit lang um den Hals getragen habe, als es mir sehr schlecht ging und ich in einer Beziehung war mit jemandem der chronisch krank war.
Mit der Zeit veränderte sich der schöne Türkis und wurde zur einen Hälfte ganz dunkel, fast schwarzbraun……..
Ich las nach und bekam die Information, dass der Türkis negative Energien, besonders Krankheiten an sich zieht……das machte Sinn, denn davon war viel im Raum.
Zum Klären und Aufladen sollte man ihn der Erde übergeben, damit er selbst wieder regenerieren konnte.
Das hab ich getan, hab ihn in einem Blumentopf neben eine Pflanze gelegt und ihn einfach mal so ein Jahr in Ruhe gelassen…….was soll ich sagen, er hat sich erholt, war wieder heller geworden, aber noch nicht ganz wie zuvor. Dann hab ich ihn auf einer Bergwandertour mitgenommen und ihn ganz offiziell der Mutter Erde zurückgegeben…….das hatte er sich verdient.
Ein anderer Stein war mir auch sehr hilfreich, ein schwarzer Turmalin, ziemlich groß, auch in Donut Form.
Ich hatte ihn von einer jungen Kollegin bekommen, die sich gut mit Raben verstand und die ein bissl eine kleine weise Hexenfrau war…..aber keine von den Eso Frauen, sondern ganz bodenständig.
Ich befand mich in einer familiären und persönlichen Situation die alles andere als rosig zu bezeichnen war. negativität prallte massivst auf mich ein, ich war dünnhäutig bis zum geht nicht mehr und überbelastet vom stressigen Stationsleitungsjob…….
Diesen Stein trug ich sicherlich über ein Jahr unter meiner Kleidung, er hing direkt über dem Solarplexus Bereich und wirkte dort. Ich fühlte mich sicher mit ihm, er gab mir seine Schutzfunktion rüber und die Dinge kamen nicht mehr so dicht an mich heran.
Dann eines Tages, ich war gerade bei der Visite, dachte ich mir „was ist denn nun los? “ denn es piekste auf meiner Haut und ich ging sofort nach der Visite in die Umkleide um nachzuschauen.
Da war der schwarze Turmalin einfach mal so in zwei Teile zerbrochen…..
Da wusste ich dass seine Aufgabe getan war und ich habe auch ihn der Erde zurückgegeben.
Vielen Dank, daß Du mit deinem schönen Artikel mich wieder an die Kraft der Steine erinnert hast.
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Baalbek im Libanon, Monolithen oben im Gebirge.
Gut versteckt auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_der_schwangeren_Frau
der sich in Baalbek im Libanon befindet und als einer der weltgrößten Monolithen gilt. Zwei weitere, noch größere antike Monolithen wurden in den 1990er Jahren und 2014 unweit davon entdeckt. Die drei Kalksteinblöcke waren als Bausteine für den für seinen Gigantismus berühmten ***römischen*** Tempelkomplex von Baalbek bestimmt, wurden aber nie aus dem Steinbruch fortbewegt.
Natürlich nicht römisch, denn schon die Tempel aus der griechischen Antike verwendeten die Fundamente eines Tempels, der aus ähnlich großen Blöcken besteht…
Also der Zeit, die sie uns in der Geschichte als „griechische Antike“ verkauft wird.
Dazu ist folgendes anzumerken: Die größten Autokräne, die es zur Zeit gibt, könnten den Stein wohl anheben. Aber ein Transport im Gebirge ist mit den uns heute zur Verfügung stehenden technischen Mitteln nicht möglich.
Und man müsste sehr große Straßen bauen und ein Arbeitsplateau für den Kran.
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Ich kann die Strukturen gut erkennen. Das sieht nicht nach natürlichen Gebirgsformationen aus.
Und wenn der Zweck die Errichtung eines Dammes war, dann ist eine verschränkte Bauweise mit unterschiedlichen Richtungen und unregelmäßigeren Steinen viel stabiler.
Unsere Steine sind ja nur deshalb rechteckig, weil sich damit leichter bauen lässt. Doch das ist nicht sehr stabil. Auch wegen des Mörtels dazwischen. Der ist über die Jahrhunderte eine große Schwachstelle. Und bei großem Druck auch.
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jpr65 12/03/2018 um 16:25
Lieber Freund,
bittte lies unbedingt unsere Serie über das Alte Ägypten:
https://bumibahagia.com/2016/07/12/das-alte-aegypten-teil-1/ ff.
😉
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Marietta 16:13
Ich hatte eine Phase mit den Steinen, natürlich vor allem mit Kristallen. Deine Geschichten erinnern mich daran.
Das Thema ist für mich nicht gegessen, lediglich nicht aktuell.
Illustrierend.
Ich war bei einer Rückführungstherapeutin in der wohl dritten Sitzung, äh Liegung. Ausnahmsweise durfte ich ein Aura Soma Fläschchen auf ihrem Tisch nicht nur anfassen, mehr noch, sie hatte die Eingebung, ich möge es mir, mich versenkend, auf den Bauch legen. Wenige Minuten, und da machte es „klack“. Das Fläschchen war zerborsten, die kostbare Flüssigkeit breitete sich auf meinem Bäuchlein aus. Wir staunten beide ein bisschen und lächelten. War vor Ewigkeiten, sicher vor 20 Jahrs.
Steine sind kostbar wertvolle Brüder. Sie sind Verbündete. Sie sind, so geachtet, treue Diener. Ihr Wesen verlässt sie, so sie achtlos beschritten werden.
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luckyhans
12/03/2018 um 18:58
Auf den Fotos kann man den Betrug im „Alten Ägypten“ klar erkennen. Tja, deshalb darf auch keiner zu nah ran, an die „Ausgrabungen“ …
Und in Troja wusste man, warum man keine Fotos wollte. Wegen des Bewuchses…
Aus deinem Artikel:
„Sein Boss selbst, das große Vorbild und Archäologe Heinrich Schliemann, ließ die Fotografen nicht an der Verewigung seiner Arbeiten teilhaben, sie durften nur einige gestellte Fotos der epochalen Ausgrabungen anderer „lietrarischer Städte“ machen – Mykonos und Troja-Ilion.“
Tsss…
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zu mariettalucia 12/03/2018 um 16:13
„Wo hast Du nur die vielen schönen Bilder wieder gefunden…“ –
Liebe Marietta,
ich gebe Deine Freude gern an den Autor Andre Golubjew weiter.
Der ist übrigens momentan bei 26 Megalith-Artikeln – da hab ich noch einige Wochen zu tun… und er schreibt ja auch weiter (insgesamt allein auf der Tart-aria-Seite 220 Artikel) …
Und vielen Dank für deine wunderbaren persönlichen Erlebnisse – sehr berührend.
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zu jpr65 13/03/2018 um 00:09
Zu Troja und H.S.:
Der falsche Schatz des Priamos – ZDF (bitte mit Vorsicht „genießen“)
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@luckyhans
Ja gib das Lob an der Herrn Golubjew gern weiter und ich freu mich schon auf die nächste Serie schöner Bilder und Berichte.
Ich kenne aus Australien einen Mann, der in Steine hineingehen konnte, sich mit ihnen verbunden hat und mit ihnen kommunizierte als Elementarwesen ( habe ich aber glaub ich schon mal in einem anderen Posting zu einem anderen Thema erwähnt )
Ich selbst hatte einmal ein Erlebnis als ich noch Traum Arbeit machte und meine kontemplative Technik.
Allerdings war es nur auf der Traumebene.
Dort bin ich in in einen Berg gegangen, ganz viele Gänge entlang bis ich zu einer großen Höhle kam.
Ich mußte glaub ich etwas Geröll wegschieben und stand auf einmal in einer riesigen inneren Halle / Höhle, die in sich wie eine Amethyst Druse innen war……es war unglaublich, ein ganz großes Gefühl, ich möchte es als heilig bezeichnen, da so unberührt schön.
Ich hielt mich im Traum einige Zeit darin auf und ließ dieses großartige Gefühl auf mich wirken um mich dann für das schöne Erleben zu bedanken als ich wieder ging.
Möchte dazu sagen, dass ich einen dicken Amethysten in meiner Hand hielt als ich meditierte und mich schlafen gelegt hatte….ich hatte ihn auch noch beim Erwachen in meiner Hand.
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Ja Steine haben Energie , man kann Sie auch Aufladen , das habe ich auch schon gemacht , sogar in Cambodscha und die Aufladung hält an , mein Freund in Cambodscha hat die Steine schon öfter kontroliert ,
Man kann auch Steine auf ein Bild Aufladen , und dann in Natur feststellen das Sie Energie haben.
Man kann Steine als Energieüberträger Aufladen , und bei sich tragen , als Heilsteine .
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@Luckyhans
Dem Übersetzer/Überbringer des Textes und der schönen Bilder gilt wieder mein herzlicher Dank!
@mariettalucia,
vielen Dank für Deine Beiträge. Mit so etwas Schönem wie Deinem Aufenthalt in der Kristallhöhle kann ich nicht mithalten, es ist sehr schön so etwas zu lesen und die Wirkung der Steine bestätigt zu sehen.
Ich kann nur die Geschichte von einem faustgrossen silbrigen Erz-Stein, unglaublich schwer, als Kind gefunden, erzählen.
Ich war ein kleiner Junge von vielleicht 3 Jahren und fand diesen Stein in unserem Garten beim Buddeln im Beet.
Ich wusste irgendwie, er war etwas Besonderes und meine Mutter legte ihn über Nacht in Wasser und am nächsten Morgen war er schon fast durchgehend silbern und meine Mutter machte ihn ganz sauber.
Nicht wegen dem Glanz sondern seiner Eigenart wegen mochte ich diesen Stein, ein Bekannter meines Vaters, ein Sammler, wollte den später haben und bot damals fast die Summe des Monatslohnes meines Vaters. Der Vater fragte mich und auf meinen abschlägigen Bescheid als Kindergartenkind, lächelte mein Vater stolz und sagte, ich habe es dir doch gesagt, zu dem Mann.
Naja, kurzum, ich habe für meine Oma und den Opa und Leute die ich sehr mochte, kleinste Stücke mit einem Hammer abschlagen können und hab die winzigen Stücke mit Freude an die Lieben gegeben.
Dann war die Schulzeit und der Stein wurde wirklich zweimal von meinen besten Freunden gemopst und jedesmal habe ich ihn zufällig in deren Zimmer, einmal auf der hinteren Bettkante, einmal im Regal ganz hinten selber wieder gefunden. Ich sprach meine Freunde an und diese sagten gleichartig, sie wollten ihn auch nur einmal ganz kurz haben und hatten irgendwie gar kein schlechtes Gewissen und ich war irgendwie auch nicht sauer, sie gaben ihn sofort zurück, bitte nimm ihn wieder mit.
Komisch war, nach dem „Ausborgen“ durch die beiden Freunde habe ich ihn immer erst nach einiger Zeit vermisst, nie sofort, und mich dann gefragt wo er ist oder wo ich ihn hingelegt haben könnte. So kam er dann jedes Mal zurück.
Zu guter Letzt, nun schon so mit 34 Jahren und verheiratet, habe ich gewusst, ich gebe ihn an die Erde zurück, ich habe ihn zwar in einer fremden Gegend verbuddeln müssen, aber irgendwie war ich froh und es gab keinen Abschiedsschmerz.
Ich blieb noch eine Weile an der Stelle hocken und dachte über die gemeinsame Geschichte nach, verabschiedete mich. Aber es war alles gut, wie es war. Er hatte wieder seine Ruhe. Nur meine Frau hätte ihn gern behalten.
In der gemeinsam erlebten Zeit brachte ich ihn auch mal in ein ansässiges Heimatmuseum und die untersuchten ihn kurz und stellten fest, es war kein Silber, viel Antimon, Nickel und noch so einige Elemente.
Und ja mein Geographielehrer wollte damals mehrfach den Fundort wissen, ich verriet es nie.
Selbst die eigenartigen Kanten von dem Stein, ich könnte sie heute noch aus der Erinnerung zeichnen und diesen Stein unter so vielen erkennen. Auch das Gewicht kann ich bei kurzem Erinnern immer noch richtig fühlen.
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Eines noch zu den Kristallen, ich bin ein begeisterter Steinesucher geblieben und habe mit meinem Sohn, ich denke er hat diese Faszination nun lebenslang auch in sich, viele für mich und ihn so schöne Kristalle und Steine gefunden.
Einmal versuchte er mich als Schulbub, vielleicht so um 2001, mit einem der ersten Laserpointer zu blenden, ich fühlte irgendwie sofort, dass die Stärke des Lichtes des Lasers von der Wut des kleinen Wesens im Kristall, in den Kristalllasern der ersten Zeit verbaut, abhängig war. Das Wesen war so unglaublich wütend, dass es seinen tausenjährigen meditativen Zustand verlassen musste und wider Willen gezwungen war, hin und her zu rennen und dadurch zu leuchten. Das war eine sofortige intuitive Widerspiegelung des Gefühls des kleinen Wesens in mir, sie war kurz aber brennend intensiv. Vergesse ich nie.
Für das Blenden vom Papa mit dem Ding hat der junge Bursche natürlich eine moderate aber fühlbare Kopfnuss bekommen.
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@ziegenlippe
Was für eine schöne Geschichte von Dir……und ja, der Stein muss etwas ganz Besonderes gewesen sein, fühlt sich stark danach an.
Mir sind spontan einige homöopathische Mittel dazu eingefallen und ich setze mal einige links dazu ein.
http://www.homoeopathie-homoeopathisch.de/homoeopathische-mittel/Antimonium-tartaricum.shtml
http://homoeopathie-liste.de/mittel/antimonium-sulfuratum-aurantiacum.htm
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http://homoeopathie-liste.de/mittel/antimonium-arsenicosum.htm
http://www.homoeopathie-homoeopathisch.de/homoeopathische-mittel/Antimonium-crudum.shtml
Wie Du erkennen kannst ist Antimonium ein Mittel was oft bei Lungenerkrankungen wirkt, also auch bei Keuchhusten und anderen Kinderkrankheiten wie Windpocken.
Mein spontanes Gefühl sagt, daß dieser Stein dich vielleicht vor einer manifesten Lungenerkrankung geschützt hat……aber….alles nur eine Vermutung.
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