bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Pyramiden

143. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Was meinte Napoleon bei den Pyramiden?

Eckehardnyk, Dienstag, 27. September, NZ 10

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Vor der Schlacht bei den Pyramiden soll Napoleon I. Am 21. Juli 1798 seinen Soldaten motivierende Worte zugerufen haben. Darin befand sich der auch für uns hier bedeutende Satz:

„Vierzig Jahrhunderte sehen auf euch herab.“

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Zum 10.10.2020 möchte ich…

… auf eine Seite hinweisen, da es um und auf das Ganze geht, Menschheitsgeschichte, meine Geschichte, deine Geschichte, unsere Geschichte.

Was ist in den kommenden Monaten und weiteren Zeiträumen grundsätzlich zu erwarten. Was bedeutet es für mich, für dich, für uns.

Mutter Erde spricht zu uns.

Ein Hinweis von Renate.

Weil das alte Datum so schön ist, hier ausnahmsweise

10.10.2020

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MM4 universale Zahlen / Glücksmomente mit Axel Klitzke und verborgenen Zusammenhängen

Ulrich S. 03.01.2019

 

Gestern hatte ich wieder mal so einen Einkauf 19,19 Euro beim REWE. Eigentlich wollte ich nur Biobananen kaufen, aber dann kam noch dies und das dazu. Als alles registriert war, zeigte das Display besagte 19,19 Euro.

Quersumme 20 = 2 bedeutet Dualität. Und damit ging ich nach Hause mit abgewogenen Biobananen, Biomandarinen, Orangenschokolade, Kartoffelchips und Tiefkühlbioblaubeeren (was für ein Wortwurm). Deutschen Wortwürmern könnte „man“ eine eigene Rubrik widmen – kommt mir gerade so spontan als Idee.

.

So später gegen 23.00 muss es gewesen sein, sah ich in der Seitenspalte von YT diesen interessanten Titel – Neue Entdeckungen in Ägypten – Vortrag von Axel Klitzke.

Neues Jahr, neue Entdeckungen in Ägypten. Axel Klitzke nie von gehört.

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Steine sprechen-15

Nachdem unser Autor Andrej in der vorigen Folge mögliche technische Verwendungszwecke von Megalithen-Anlagen angesprochen hatte – mit vielen Denkanregungen -, soll es heute um Arten von Steinen und deren Wirkungen gehen. Und noch mehr…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 11. März 0006 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen 15 – Мегалиты говорят. Часть 15

Autor kadykchanskiy – 6. Juli 2017

Eines der an meisten verknöcherten Postulate der Wissenschaft ist die Einteilung der Natur in belebte und unbelebte. Keiner stellt diese in Zweifel, und jeder hält Steine für unbelebte Natur.
Aber wer hat das gesagt, und warum sollten wir dem blind glauben?
Haben doch zu allen Zeiten Menschen Steine mit sehr menschlichen Eigenschaften ausgestattet.
Steine haben Kräfte, einen eigenen Charakter, und manche Steine weisen nicht nur Vernunft, sondern phänomenale Fähigkeiten auf.
Also ganz wie die Menschen und Tiere.

Hast du noch Nebenberufe, Megalith?

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Steine sprechen-14

Zuletzt waren wir in Andrejs Steine-Serie beim Thema Pyramiden hängengeblieben, und zwar bei denen, die nicht in Ägypten zu finden sind.
Heute nun soll es um mögliche technische Verwendungszwecke der Megalithen gehen – und um mehr, wie immer mit Denkanregungen in vielen Hinsichten.

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 5. März 0006 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen 14 – Мегалиты говорят. Часть 14

Аutor: kadykchanskiy – 5. Juli 2017

Alles das, was vollkommen ist, was wirklich genial ist, ist stets multifunktional.
Gewohnheitsmäßig werfen wir mit diesem Begriff herum, wenn uns etwas äußerlich gefällt. Ein Gemälde, eine Skulptur – alles das erfreut das Auge, aber neben der ästhetischen Funktion ist da nichts weiter. Deshalb vom Standpunkt der Praxis gesehen – nutzlos.
Freilich kann man solange man mag über die Rolle der Kunst in der geistigen Erziehung moralisieren, aber das Leben weist uns auf einen entgegensetzten Effekt hin.

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Steine sprechen-13

Die vorigen Folgen unserer Steine-Serie haben wieder einige Gehirnwindungen durchgeblasen – liebgewordene Vorstellungen wurden gründlich in Frage gestellt.
Wir sind aber noch lange nicht fertig… 😉
Heute kommen wir auf das Thema Pyramiden zurück.

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 18. Februar 0006 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen 13 – Мегалиты говорят. Часть 13

Autor: kadykchanskiy

Wer warst du früher, Megalith?

Das Fehlen von Ähnlichkeiten vieler antiker Anlagen im modernen Begriffsapparat der Gelehrten spielt ihnen so manchen bösen Streich. Alles das, dessen Verwendungsbestimmung unverständlich ist, wird gewohnheitsmäßig zu Grabstätten, Tempeln und Amphitheatern abgeschrieben. Es entsteht der Eindruck, als ob unsere Vorfahren weder essen noch trinken mußten, nur beten und Singspiele anschauen.
Aber wenn in den Anlagen uns gewohnte Konstruktions-Elemente fehlen, wie Treppen, Türen und Fensterdurchbrüche, Korridore und Innenräume, dann wird das automatisch den „Wundern der Natur“ zugeschrieben.

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Steine sprechen-12

Nachdem die vorigen beiden Folgen unserer Steine-Serie bei einigen Fachleuten schon Zweifel hervorgerufen haben, wollen wir nun endgültig einige liebgewordene Vorstellungen in Frage stellen.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 3. Februar 2018 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen 12 – Мегалиты говорят. Часть 12

Autor: kadykchanskiy

Megalith, hast du Verwandte auf anderen Planeten?

Es gibt da so eine historische Fabel: Angeblich sonnten sich die Maya-Indianer am Strand des Ozeans, badeten und ließen flache Steinchen auf der Wasseroberfläche hüpfen, als am Horizont mehrere Segelschiffe auftauchten. Das war Christoph Kolumbus, in einer anderen Variante Amerigo Vespucci, der aus der alten Welt heranschwamm, um sie, die Maya, gemeinsam mit Amerika zu entdecken.
Aber von den Wilden hat niemand diese Schiffe sehen können!

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Steine sprechen-10

Nach dem Ausflug in die Alchemie in den vorangegangenen beiden Folgen unserer „ketzerischen“ Steine-Serie befaßt sich Andrej aus Kadyktschansk heute mit dem Phänomen der modernen Altertümer – anhand weiterer Beispiele solcher.

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 14. Januar 2018 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen – Мегалиты говорят. Часть 10

kadykchanskiy

Megalith, dein Schnurrbart klebt nicht mehr, er geht ab!

(der nicht mehr klebende abgehende Schnurrbart ist im Russischen ein „geflügeltes Wort“ und stammt, wie auch andere, aus dem sowjetischen Film-Klassiker „Die Brillianten-Hand“ – d.Ü.)

Das Leben des Menschen ist sehr kurz. Was für mich erst gestern passiert ist, erscheint meinen Kindern schon als eisgrau veraltet.
Und für mich war es meinerseits ein wirklicher Schock, als ich im Arbeits-Nachweis-Büchlein eines Mitarbeiters der Firma, in der ich arbeite, den Eintrag fand, daß er noch im Jahre 1969 als zweiter Helfer des Lokführers einer Dampflok (einfacher gesagt: als Heizer) gearbeitet hatte.
Deshalb ist auch nichts verwunderlich daran, daß wir einfach etwas als uralt-antik annehmen, was im Prinzip nicht antik sein kann.

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Steine sprechen-9

Eine weitere Folge in unserer Megalithen-Reihe – nach dem Ausflug in die Alchemie in Folge 8 geht es im weiteren um Rezepte für die Herstellung von Massen, aus denen beliebig große Steine geformt werden können.
Märchen oder die wahre Wahrheit?

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 6. Januar 2018 – Kommentare von mir und Hervorhebungen gemäß Original.
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Megalithen sprechen – Teil 9 – Мегалиты говорят. Часть 9

Autor: kadykchanskiy

Wofür hat man dir das angetan, Megalith?

Zweifellos enthält die Alchemie einen Abschnitt, welcher der Erschaffung von Megalithen gewidmet ist, aber der „Stein der Weisen“ ist nicht der Hauptgegenstand dieser Wissenschaft.
Diese ist so vielseitig und tiefgehend, daß alle modernen Kenntnisse aus Physik, Chemie, Astronomie, Geologie und Anthropologie auch nicht ein Zehntel davon enthalten, womit sich die Alchemie befaßt.
Ich spreche von ihr in der Gegenwart, weil ich davon überzeugt bin, daß sie auch heute nirgendwohin verschwunden ist. Sie entwickelt sich auf ihre Weise, ohne ihre Tätigkeit an die große Glocke zu hängen.
Nur manchmal kommen einzelne Teile von ihr ans Licht – solche, wie zum Beispiel die DNS-Genealogie, und die Gen-Ingenieurtechnik, einschließlich der Klon-Technologie.

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Steine sprechen-8

Sie verfolgen uns – die großen Steine – sie wollen uns was sagen…
Nach Teil 1 bis Teil 7 nimmt unser russischer Autor Andrej Golubjew nachfolgend die Alchimisten auf Korn – manchmal mit einem Augenzwinkern…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 17. Oktober 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithent sprechen – Teil 8

Autor: kadykchanskiy

Megalith! Wer sind für dich die Alchimisten?

Um endlich damit klarzuwerden, wie überhaupt ein Stein in der ersten Etappe seiner Geburt flüssig werden kann, kommen wir nicht umhin, die Grundlagen der Alchimie zu betrachten.
Heute zweifelt schon keiner mehr daran, daß dies eine Lügen-Wissenschaft ist, ein Überbleibsel der Unwissenheit des finsteren Mittelalters, ein Ergebnis des Aberglaubens und das Fehlen wissenschaftlicher Kenntnisse. Sowas Mystisches, nahe Zauberei u.ä.
Womit ist dann aber der Fakt zu erklären, daß fast alle bekannten Gelehrten, auf deren Gesetze sich bis heute die Wissenschaft stützt, sich mit Alchimie befaßt haben?

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Steine sprechen – 7

Nachdem wir uns – in Teil 1 bis Teil 6 – mit „großen Steinen“ und dunkler Materie befaßt haben, widmet sich nachfolgend unser hochgeschätzter russischer Autor Andrej Golubjew diesmal der Herstellungstechnologie der Megalithen.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 15. Oktober 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen. Teil 7

Autor: kadykchanskiy

Megalith! Bist du gegossen oder herausgeschnitten?

Darüber, daß ein Teil der Anlagen aus Stein eben gerade gegossen wurde (einen Hinweis gibt das Wort „Mega-LITH“ (im russischen bedeutet „litch“ = gießen – d.Ü.), habe ich schon früher gesprochen.
Detaillierter werden wir uns im weiteren damit befassen, und nun laßt uns über jene Objekte sprechen, welche keinen Zweifel daran lassen, daß sie genau aus dem Stein herausgemeißelt sind und nicht aus einem Beton gegossen, welcher in seiner Zusammensetzung dem Naturstein entspricht.

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Steine sprechen-4

Und wieder ein Teil unserer „Große Steine“-Serie – nach Teil 1, Teil 2 und Teil 3 wird nun die Frage nach dem „Geburtsjahr“ der Megalithen gestellt. Und da stoßen wir auf einen sonderbaren Zusammenhang…

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 23. August 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen. Teil 4 (линк к русскому оригиналу)

Autor: kadykchanskiy

Aus welchem Jahr stammst du, Megalith?

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Steine sprechen – 6

Nachdem wir uns – in Teil 1 bis Teil 5 – mit „großen Steinen“ bekannt gemacht haben, widmet sich nachfolgend unser hochgeschätzter russischer Autor Andrej Viktorowitsch Golubjew diesmal der dunklen Materie – aber nicht der imaginären, die unsere tollen Physiker sich in ihrer Verzweiflung für uns ausgedacht haben, sondern den dunklen Stoffen unseres Planeten: Kohle und Erdöl.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 15. September 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen. Teil 6

Autor: kadykchanskiy

Welches ist deine Gattung, Megalith?

Es ist üblich zu meinen, daß unsere Vorfahren das menschliche Geschlecht in vier große Familien eingeteilt hatten:

die Menschen des Mittags, mit weißer Hautfarbe;
— die Menschen der Mitternacht, mit schwarzer Hautfarbe;
— die Menschen des Sonnenaufgangs, gelbhäutige;
— die Menschen des Sonnenuntergangs, mit einer rötlichen Haut.

Und auch noch bekannt ist, daß unsere Vorfahren auch die Erde selbst als Lebewesen angesehen haben, welches genauso aus mehreren unterschiedlichen Geschlechtern (auch Rassen, Sippen oder Gattungen – im russischen alles dasselbe Wort: „rod“ = род) von Gesteinen (auch Gattungen, Rassen, Arten – im russischen alles dasselbe Wort: „poroda“ = порода) besteht.
(auch im Wort „Volk“ = narod = народ finden wir die Wurzel wieder)
Eines davon ist das Mitternachts-Gestein.
Was ist das für ein Gestein, dieses schwarze?

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Steine sprechen – 5

Langsam kommen wir in Schwung mit den „großen Steinen“ – nach Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4 und im Vorgriff Teil 11 nun wieder in der Reihenfolge ein neuer Beitrag unseres geschätzten russischen Autors Andrej.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 30. August 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen. Teil 5

Autor: kadykchanskiy

Was hast du in den Taschen, Megalith?

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Steine sprechen – 3

Eine weitere Fortsetzung unserer „Große Steine“-Serie – nach Teil 1 und Teil 2 folgt nun ein Aufsatz mit der Frage nach der Zweckbestimmung – wie immer mit vielen Bildern anschaulich dargelegt. Viel Spaß beim Entdecken!

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 13. August 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen. Teil 3 (линк к русскому оригиналу)

Autor: kadykchanskiy

Warum bist du hier, Megalith?

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Steine sprechen-2

Dies ist die nächste Fortsetzung unserer neuen Geschichts-Serie, die sich um große Steine, sog. Megalithen, rankt. Denn entgegen landläufigen Vorstellungen können Steine eben doch sehr viel erzählen – man muß nur guten Willens sein, ihnen zuzuhören…(Teil 1 hier)

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 30. Juli 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Wer bist du, Megalith? (линк к русскому оригиналу)

Autor: kadykchanskiy

Beginnen sollte man auf jeden Fall richtigerweise mit der Terminologie, wie das in Kreisen gebildeter Menschen üblich ist. Aber da diese Arbeit keine wissenschaftliche ist, kann ich mir einige Freiheiten erlauben. Allerdings wäre es ungerecht, die Objektivität zu opfern.
Also, wenn wir von Megalithen sprechen, sind wir auch berechtigt, diesen Begriff auf die Felsen der Restberge anzuwenden?
Vom Standpunkt der offiziellen Wissenschaft – nicht.
Hier eine der Definitionen der Objekte unserer Aufmerksamkeit:

Megalithen (von griech. μέγας — groß, λίθος — Stein) sind Anlagen aus großen Steinblöcken, die für das ausgehende Neolithikum und Eneolithikum (6. – 3. Jahrtausend v.u.Z. in Europa, oder später in Asien und Afrika) charakteristisch sind” (hier übersetzt aus der russischen Wikipedia)

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Altrömischer Beton

Es gibt doch noch Wunder auf diesem Planeten, oder? Kann es sowas geben? Beton im „Alten Rom“? Tausend Jahre haltbar?
Da rollen sich dir doch die Fußnägel hoch, nicht wahr?
Und dann noch um ein Vielfaches haltbarer als unser heutiger Beton… na gut, man kann ja NIE wissen… oder doch?
Also heute: Märchenstunde auf bb!

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 17. Juli 2017 – Hervorhebungen und Kommentare wie üblich von uns.
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Warum hält sich der altrömische Beton Jahrhunderte lang, im Unterschied zu unserem heutigen? Das Geheimnis ist gelüftet

4. Juli 2017 – 15:44 – Autorin: Jewgenija Jefimowa

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Zeugen alter Zivilisationen

Nach den beiden teilweise etwas bezweifelten Beiträgen über die Steine an der nordamerikanischen Küste nun ein weiterer Denkstupser, der auf mögliche Spuren einer der fünf (?) aufeinanderfolgenden Hochzivilisationen der wahren Menschheitsgeschichte hinweist.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 4. Juni 2017
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VSA: die Reste einer alten antiken Megapolis einer Hochzivilisation

31. Mai 2017

Wie versprochen: nun mit Hilfe von Google Earth zeige ich euch, wie frech und zynisch die Amis sind. Und zwar mit den Resten einer antiken Megapolis an der Stelle einer neuen.

Der Staat Florida in Nordamerika hat eine hinreichend angefüllte Geschichte. Nicht nur mit den ständig wechselnden Kolonialmächten, und während deren Kriegen.
Er war gleichfalls die letzte Zuflucht der „5 zivilisierten Stämme“ der Indianer, wonach deren vollständiger Untergang erfolgte, während der Expansion des Kontinents.

Und der Staat hat auf Seiten der Konföderation (des Südens) Krieg geführt, und wie wir wissen, gab es dazu viele Fragen: wer hat da mit wem und wofür gekämpft.
Weiter folgen viele Fotos.

Der moderne Staat ist nicht schlechter dran als Venedig, und an vielen Stellen deutlich im Vorteil. Das ist einfach ein Land der Kanäle, die von nirgendwoher überallhin führen. Das sind dort Tausende Kilometer. Neue, alte, große und kleine.

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Das Antike Ägypten-5

Wer sich durch die ersten Teile unserer slawisch-arischen Geschichte des Antiken Ägyptens hindurchgearbeitet hat, den wird wohl nur noch weniges verwundern können.
Wir wollen euch aber nichts vorenthalten, und so folgt nun der Rest der Geschichte.
©
für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 2. Juni 2017
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Die slawische Vergangenheit des Alten Ägypten in der Literatur des 16. Jahrhunderts (Fortsetzung, Teil 1 hier)

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Wabenerde-5

Der nachfolgende Artikel setzt die bisher auf bumibahagia.com erschienenen drei Wabenerde-Artikel und die in Teil 4 begonnene Erzählung fort.
Letztere beinhaltet eine Interpretation der Verhältnisse hier auf dem Planeten, die wohl genauso „realistisch“ ist wie manche andere auch; sie ist das Protokoll eines Textes aus einem russischen Video.
An einigen Stellen habe ich
eigene Ergänzungen kursiv farblich eingebracht, an anderer Stelle ein wenig gekürzt, was jedoch nicht heißt, daß ich mit allem anderen übereinstimme.
Jeder möge sich bitte seine eigene Meinung dazu erarbeiten…
© by Luckyhans, 31. März 2017
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„… Hier sind einige der Worte der Weisheit, die uns unsere Vorfahren hinterlassen haben:

Folgt nicht den dunklen Wegen, sondern den Weg der Leichtigkeit und des Lichts, denn diejenigen, die düstere Wege gehen, werden umkommen.
Hört nicht auf diejenigen, die Lügen sprechen und betrügen, sondern erkennt die Wahrheit.
Hört nicht auf diejenigen, die sagen, daß das Leben endet, und hört nicht auf diejenigen, die sagen, daß euer Nächster euer Feind sei, sondern hört auf diejenigen, die sagen, daß euer Nächster euer Freund ist.

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Natur oder Industrielandschaft? Teil2

Fortsetzung von Teil 1. In Ergänzung zu unseren bereits früher veröffentlichten Artikeln setzen wir nun die Betrachtung fort zu Fragen wie: ist die irdische Natur vielleicht zum großen Teil, d.h. über sehr weite Bereiche, vor allem in den sog. Nationalparks, eine uralte Industrielandschaft? Und wann ja: wie alt sind diese Abbaugebiete?
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 18.2.2017
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Uralte und heutige Tagebaue – 2

Es hat sich einiges an Material angesammelt. Man kann es schwerlich als zweitrangig bezeichnen – bei diesem Thema ist jeder Fakt und jedes Foto Gold wert. Aber für einen getrennten Artikel ist jedes Beispiel zu klein, daher dieser „Sammelband“ mit
– der Antarktis,
– den weißen Felsen von Dover, welche die englische Küstenlinie des Kanals zieren,
– dem Kreide-Tagebau „Weißer Brunnen“ im Gebiet Woronezh,
– dem Uran-Abbau in Nigeria,
– dem Kings-Canyon in Australien,
– dem Nationalpark Talampaia in Argentinien und
– den Abraumhalden im Iran.

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Natur oder Industrielandschaft? Teil1

Wir hatten hier zu diesem Thema schon früher etwas veröffentlicht – heute nun ausführlichere Bildnachweise für einige aufgeworfene Fragen: ist die irdische Natur vielleicht zum großen Teil, d.h. über sehr weite Bereiche, vor allem in den sog. Nationalparks, eine uralte Industrielandschaft?
Und wenn ja: wie alt sind diese Abbaugebiete?
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 17.2.2017
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Uralte und heutige Tagebaue

Im Internet wurde bereits mehrfach das Thema angesprochen, daß auf der Erde uralte und gleichzeitig gigantisch große Tagebaue vorhanden sind. An manchen Stellen sind klare Beispiele zu finden, wie die Konder-Struktur (Konder ist ein Bergmassiv im Ajano-Majsker Kreis der Region Chabarowsk; bekannt durch seine fast ideal ringförmige Form mit einem Durchmesser von ca. 8 km und einer Höhe von 1200 bis 1387 m – d.Ü.) . Anderswo sind die nicht so aussagekräftig, aber zwingen zum Nachdenken. Aber es gibt sehr viele Beispiele zu zeigen.

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Neu Berlin / Nur für Spinner

Ich habe nur hineingelesen. 400 eng beschriebene Seiten sind es. Ich gebe der Versuchung nicht nach, es schnell als wirren Unsinn abzutun. Es berührt mich ähnlich wie einigermassen schnell wachsendes Morgengrauen. Der Tag ist da, ohne dass er schon da ist. Ich weiss, dass es ihn gibt, sehe aber noch Nacht – welche jedoch willens zu sein scheint, dem Tage das Feld zu räumen.

Es hat null Sinn, wollte ich etwas zu der Schrift sagen. Wie gesagt, ich habe nur hineingelesen. Mein Verstand ist es sich schon so gewohnt, Ungewohntes als gegeben oder mindestens als denkbar (und damit auch bereits existent!!) anzunehmen, dass er nichts von dem, was ich angetroffen habe, ablehnen möchte.

Nur für Spinner? Für die mich nicht kennen: Ja, das ist Ironie.

Für mich sind die Leute Spinner, welche meinen, ein Tisch bestehe aus „fester Materie“ und welche meinen, eine Stunde sei „Zeit“, nämlich „60 Minuten“. Nein nein, auch bei mir hat die Stunde 60 Minuten, doch sind Minuten und Stunden, wie auch Atome und Materie Begriffe, welche auf Modelle hinweisen, an welchen sich unser Verstand orientieren möge, Wirklichkeiten bezeichnen sie nicht.

Ich mache es ganz einfach, lieber Leser! Ich gebe dir den Link zum Ganzen, und als Appetizer hänge ich dir hier das Haltins- äh Inhaltsverzeichnis vor die Nase. Ich wünsche dir Angeregtsein und herz- und geisterhebendes Froschen äh forschen.

Gescheite Menschen mögen mir die Schlichtheit meines  Schlechtreibefehler-Homurs bitte nachsehen. Bin eben ein einfaches Spinnerchen.

thom ram, 06.01.0005 NZ Neues Zeitalter, da Menschen die Wirklichkeiten der sowohl als auch als auch als auch selbstverständlich erleben und leben. (mehr …)

Kunst-Zeugen-4

Geschichte“ oder „Raubbau“ ins bb-Suchfenster eingeben und lesen – oder einfach hier weiterlesen – natürlich kritisch. Nicht immer alles glauben, was uns „Experten“ und „Autoritäten“ aufbinden…
© für die auszugsweise Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 3.2.005
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Wovon die Ruinen schweigen, flüstern Pyramiden

12. Dezember 2014 – 13:42 – Autor: kadykchanskiy

Schluß – Teil 1 hier, Teil 2 hier, Teil 3 hier)

Das Jahr 1700 ist ein sehr rätselhaftes. Nicht das Jahr allein, sondern genau am Übergang vom 17. ins 18. Jahrhundert geschah auf der Erde etwas klar globales, das alle Lebensbereiche betroffen hat. Irgendwie plötzlich geschah ein technologischer Sprung.

Den Schub in der Entwicklung haben praktisch alle Bereiche der menschlichen Tätigkeit erhalten. Darunter auch die Malerei, dank derer wir jetzt hier über diese Frage nachdenken. Hat doch das Auftauchen der Kamera obskura die Entstehung dessen bedingt, daß fotografisch genau Abbilder fixiert wurden.

Und auch den modernen Kalender haben uns die Europäoiden im Jahre 7208 seit der Erschaffung der Welt aufgedrängt, das durch sonderbare Umstände eben jenes Jahr 1700 war.

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Kunst-Zeugen-3

Geschichte“ und „Raubbau“ ins Suchfenster eingeben und lesen – oder einfach diesen Text anschauen – natürlich kritisch. Nur nicht immer alles glauben, was uns „Experten“ und „Autoritäten“ aufbinden…
© für die auszugsweise Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 2.2.005
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Wovon die Ruinen schweigen, flüstern Pyramiden

12. Dezember 2014 – 13:42 – Autor: kadykchanskiy

(Fortsetzung – Teil 1 hier, Teil 2 hier)

Also, im allgemeinen ist „Koloss“ nicht einfach „groß“ oder „Gigant“. Das ist ein konkreter Held, dem eine besondere Rolle zukommt, die mit der Ernte, mit Wohlstand, mit Erblühen und Fülle verbunden ist. Und auch wenn die Skeptiker lachen: diese ganze „ausländische europäische Antike“ ist einfach durchdrungen von den Wurzeln einer einheitlichen Protosprache, zu der die slawischen Sprachen näher als andere sind.

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Kunst-Zeugen-2

Geschichte“ und „Raubbau“ ins Suchfenster eingeben und lesen – oder einfach diesen Text anschauen – natürlich kritisch. Nur nicht immer alles glauben, was uns „Experten“ und „Autoritäten“ aufbinden…
© für die auszugsweise Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 31.1.005
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Wovon die Ruinen schweigen, flüstern Pyramiden

12. Dezember 2014 – 13:42 – Autor: kadykchanskiy

(Fortsetzung – Teil 1 hier)

Die Wahrheit ist, daß die Künstler nichts ausgedacht haben, sondern sie haben die sie umgebende Welt dokumentiert, und wir sehen auf den Bildern, daß es im 19. Jahrhundert – nach historischen Maßstäben ERST GESTERN – eine europäische Zivilisation von viehhaltenden Bauern gab, die von einem Häuflein jener gelenkt ward, deren Kleidung etwas teurer war, und die auf den Ruinen riesiger megalithischer Anlagen lebte, welche sie selbst ganz offensichtlich nicht erbaut hatte.

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Geschichtskorrektur-3

Heute nun die erste Fortsetzung zu unserem Lieblingsthema, der „So war’s gewiß nicht“-Geschichte, zu den materiellen Spuren früherer Zivilationen und zu den möglichen Ursprüngen des sog. alten Rom – viel Spaß dabei wünscht

Luckyhans, 6. Dezember 004
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Materielle Spuren früherer Zivilisationen – Teil 2

25. November 2016 (Fortsetzung)

17. In Philadelphia haben Arbeiter in einer Tiefe von 21 Metern eine Marmorplatte entdeckt mit ausgeschlagenen Buchstaben auf ihrer Oberfläche. Sie haben aus der nahegelegenen Stadt geachtete Bürger herbeigerufen, um den Fund zu bezeugen, der unter vielen Schichten Ton und altem Lehm lag.

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Geschichtskorrektur-2

Zu unserem Lieblingsthema, der „So war’s gewiß nicht“-Geschichte, beginnt heute wieder eine Serie in mehreren Teilen – sie werden uns zu den materiellen Spuren früherer Zivilisationen und zu den Ursprüngen des sog. alten Rom führen – viel Spaß dabei wünscht
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 5. Dezember 004
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Materielle Spuren früherer Zivilisationen – Teil 1

25. November 2016

Материальные следы прошлых цивилизаций
Auf der Erde gibt es eine Menge Spuren früherer Zivilisationen und Kolonisatoren

Wie es scheint, sind auf der Erde wie auch auf anderen Planeten die Zivilisationen nicht nur einmal entstanden und vergangen, und haben vielfältige Spuren hinterlassen. Hinzu kommt, daß der Planet sehr wahrscheinlich mehrfach von anderen vernunftbegabten Wesen besucht worden ist…

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„Geschichte“ in Canjada (Mex.)

Einer unserer treuen Kommentatoren auf bb fühlte sich durch unsere „Raubbau-“ und Pyramiden-Artikel dazu angeregt, mal in seiner Gegend ein solches pyramidales Objekt sich näher anzuschauen.
Seinen Bericht veröffentlichen wir natürlich gern, mit einem herzlichen „DANKESCHÖN“ im Namen der bb-„Gemeinde“. 😉
LH, 4. Oktober 004
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Anmerkung: der gestern bereits veröffentlichte selbe Artikel wurde wegen Formatierungsfehlern wieder zurückgezogen – hier also die „saubere“ Version. 😉
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Gedanken nach dem Besuch der „Pyramiden“ in der archäologischen Zone des Rancho Canjada de la virgen ausserhalb San Miguel de Allende / Guanajuato / Mexico

Das Rancho umfasst 5001 ha und ist seit einigen Jahren im Privatbesitz einer Familie mit Wurzeln im grossindustriellen Umfeld.
Der Zugang ist streng limitiert, das hat allerdings nichts mit dem besuchten Steinhaufen zu tun.
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Das „alte Ägypten“ – Teil 2 – Die Pyramiden

Nachdem wir im ersten Teil anhand von vielen Fotos gelernt haben, daß die „antiken“ ägyptischen Bauwerke nicht unbedingt aus dem monolithischen Fels gehauen sein müssen, sondern ganz normal mit Ziegelmauern und Verputzen oder mit Betongießen und Stuck ausgeführt worden sein können – und demzufolge natürlich nicht vor Tausenden von Jahren, sondern Mitte des 19. Jahrhunderts, soll es heute um die Pyramiden gehen.
Die Fotos sind wieder verlinkt und viele zwecks Vergrößerung anklickbar. Die Quelle ganz unten ist nicht die Originalquelle, da diese zur Zeit „nicht erreichbar“ ist.
Also bitte anschnallen und los geht’s.
P.S. es darf auch gern weiter überlegt werden, zu welchen Zwecken der nicht unbeträchtliche Aufwand getrieben worden sein mag, uns eine „andere“, mit bestimmten Dingen kompatible, aber auch in vielem widersprüchliche „antike“ Geschichte zu verpassen… und warum zu einem bestimmten Zeitpunkt die Zahlungen für die Bauarbeiter und Projektleute versiegten.
Luckyhans, 14. Juli 0004

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Das Alte Ägypten. Der Bau der Pyramiden zu Beginn des Zeitalters der Fotografie im 19. Jahrhundert. Teil 2. Vollversion
(Originaltitel: Египетский морок. Строительство пирамид на заре эры фотографий в 19 веке. ч.2 ПОЛНАЯ ВЕРСИЯ.)
29. Mai 2016, 19:40

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Das „alte“ Ägypten. Teil 1

Da sind wir also wieder mal bei einer Geschichtsbetrachtung, die uns nachdenklich machen wird. Weil wir zu „Augentierchen“ erzogen wurden, ist diese Betrachtung mit Fotos angefüllt, damit sich jeder selbst überzeugen kann, was Sache ist.
Der Original-Post ist inzwischen nicht mehr in allen Teilen erreichbar – offensichtlich wird über den Hebel der Bilderrechte versucht, die Veröffentlichung nachträglich zu verhindern: wer wird daran wohl Interesse haben?
Sollten also im Verlaufe der Zeit einige Fotos, die hier nur auf die Original-Quelle verlinkt sind (und daher anklickbar, d.h. auch zu vergrößern), „verschwinden“, so nehmt das bitte als gewiß verständliche Bemühungen der „offiziellen Stellen“, diese Fakten nicht zur Verbreitung zu gelangen. Denn die Folgen sind, wie in den ersten Absätzen dargelegt, horrende…
In solchem Falle kann man mit den ersten zwei Worten des Originaltitels gockeln, denn die 3 Artikel dieser Serie sind mehrfach rebloggt worden.
Luckyhans, 11. Mai 0004
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Das „alte“ Ägypten. Teil 1. Der Bau der Kolosse, der Sphinx, der Pyramiden zu Beginn des Zeitalters der Fotografie im 19. Jahrhundert.
(Originaltitel: Египетский морок. Строительство колоссов, Сфинкса, пирамид на заре эры фотографий в 19 веке. Часть 1 )

3. Mai 2016, 21:53

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Wider-Sprüche

„Lügen haben kurze Beine.“ —
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.“ —

Hm… wenn es so wäre:
Warum hören wir dann jeden Tag erneut die „Nach-Richten“ in den Lügen-Medien, wenn wir uns schon viele Male davon überzeugen konnten, daß dort (im Gegensatz zum Alltag) mehr gelogen wird als wahre Fakten übermittelt werden?

Wie kommt ein solch schreiender Widerspruch zustande?

Das fragt sich und euch euer Luckyhans am 6.4.2015 – Ostermontag.
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Oft wundern wir uns über das Verhalten der Menschen um uns herum und finden es nicht ehrlich, nicht passend, nicht nett, nicht konsequent, nicht sinnvoll etc.
Obwohl wir dabei ganz bewußt an andere Menschen mit unserem eigenen Maßstab herangehen.

Wundern wir uns auch über unser eigenes Verhalten?

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Pyramiden auf der Krim mit einem Alter von 65’000’000 Jahren

Nach meinen Informationen sind die aegyptischen Pyramiden 25000 Jahre alt. Nun seien auf der Krim Pyramiden gefunden worden, deren Alter auf Millionen von Jahren angesetzt werde. Wie man das Alter feststellen kann? Darüber steht kein Hinweis.

So oder so staune ich, dass es Studenten gibt, welche sich an der Universtität immer noch aufschwatzen lassen, dass die Menschheitsgeschichte einige tausend Jahre kurz sei.

Wir leben in einer Zeit, da Stück um Stück Ueberraschendes zutage tritt. Wir dürfen gespannt sein, was noch alles kommen wird…

thom ram märz 2014

Quelle:  http://kosmischeurkraft.wordpress.com/2014/03/10/auf-der-krim-pyramide-aus-der-zeit-des-jura-zufallig-gefunden/

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Auf der Krim: Pyramide aus der Zeit des Jura zufällig gefunden

Zufälle gibt es, die gibt es gar nicht. Mitten in der Krim-Krise kommt aus den Tiefen des weltweiten Netzes eine Meldung, da flutschen einem schon die Augenbrauen in den Haaransatz.

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Pyramiden 1

Ich behaupte, die Pyramiden wurden mit Techniken gemacht, welche den heute bekannten Methoden weit überlegen waren.

Die Menschen damals konnten Materie schwerelos machen und damit 10 – Tonnen – Brocken federleicht transportieren.

Sodann hatten sie die Möglichkeit, die Oberfläche der Steine weich zu machen und mittels Gedankenkraft zehntelmillimetergenau zu formen.

Wenn ich heute so etwas sage, schütteln die Leute die Köpfe. Das beeindruckt mich nicht. Hätte vor nur hundert Jahren einer gesagt, dass heute jeder mit jedem per Handphone verbunden ist, und dass ich in Brasilien ein Haus zeichnen und diesen Plan von meinem Freund in Afrika verbessern lassen kann, wobei die Übertragung einen Sekundenbruchteil benötigt, hätten die Leute auch die Kopp geschüttelt.

Mittels Gedankenkraft einen Gegenstand formen?

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