Fortsetzung von Teil 1. In Ergänzung zu unseren bereits früher veröffentlichten Artikeln setzen wir nun die Betrachtung fort zu Fragen wie: ist die irdische Natur vielleicht zum großen Teil, d.h. über sehr weite Bereiche, vor allem in den sog. Nationalparks, eine uralte Industrielandschaft? Und wann ja: wie alt sind diese Abbaugebiete?
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 18.2.2017
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Uralte und heutige Tagebaue – 2
Es hat sich einiges an Material angesammelt. Man kann es schwerlich als zweitrangig bezeichnen – bei diesem Thema ist jeder Fakt und jedes Foto Gold wert. Aber für einen getrennten Artikel ist jedes Beispiel zu klein, daher dieser „Sammelband“ mit
– der Antarktis,
– den weißen Felsen von Dover, welche die englische Küstenlinie des Kanals zieren,
– dem Kreide-Tagebau „Weißer Brunnen“ im Gebiet Woronezh,
– dem Uran-Abbau in Nigeria,
– dem Kings-Canyon in Australien,
– dem Nationalpark Talampaia in Argentinien und
– den Abraumhalden im Iran.
Beginnen wir mit den
„Kalkfelsen am Ufer“-Tagebauen
Am Meeresufer wird Kalkstein abgebaut. Die Metallurgie braucht sehr viel Klakstein. Der Transport ist sehr billig – übers Wasser
Und später wird man uns erzählen, daß das Meer das alles weggefressen hat:
Die Kalkfelsen von Dover, England
Die weißen Felsen von Dover, welche die englische Küstenlinie am Kanal zieren. Gehören zur Hügelkette North Dawns. Die Höhe der Felsen erreicht 107 m.
Hier ist sogar die Geradlinigkeit des Abbaus zu erkennen
Meint ihr, daß dies das Meer abgeknabbert hat?
Die Klippe bröckelt ab. Das abgebröckelte bleibt liegen, macht die Klippe zu einem flacheren Hang
„Offizielle“ Informationen, daß hier Kreide gewonnen wurde, habe ich so nicht gefunden. Aber die Analogie ist offensichtlich
Ist doch ähnlich wie die Tafelberge in Arizona, oder? Das ist aber nur der Kreide-Tagebau „Weißer Brunnen“ im Woronezher Gebiet
Eine scharfe Grenze Kreide-Lehm. Die Landschaft wird bald ganz natürlich aussehen
Es ist nur schwer vorstellbar, daß das gesamte Volumen links auf dem Foto abgebaut wurde. Genauso schwer ist vorstellbar, daß die Tafelberge in Arizona Reste einer ursprünglichen Oberfläche sind.
Dieser Stein ist ähnlich einer Pasten-Verdichtung der Reste von der Anreicherung oder einfach dem Beton. Aber er ist wohl kaum ein zeitgenössischer.
Weiter.
SomaÏr. Uran-Abbau in Nigeria. Sieht wie ein künftiger Canyon aus, oder?
Aus diesem Tagebau entsteht ein Canyon
Blick von oben. Wenn weiter in diesem Stil abgebaut wird, wird ein Canyon entstehen
Uralte Tagebaue
Kings Canyon, Australien. Sehr gerade und glatt, wie eine verputzte vertikale Abbaustelle. Als ob man in den Lehm hineingeschnitten hätte, der dann versteinerte. Es ergibt sich, daß man die Schicht begradigt hat. Und jetzt bröckelt das begradigende Gestein ab wie Putz.
Natürliche Erosion hinterläßt nicht solche Wände. Schlußfolgerung: dies ist kein (natürlich entstandener) Canyon.
Weiter.
Argentinien, der Nationalpark Talampaia.
Die Abraumhalden nahe Damshahr, Iran
100%ig Abraumhalden. Vom Westen her werden sie immer jünger. Offensichtlich wurde hier der Abbau vor sehr langer Zeit durchgeführt – die Erosion hat sie in Hügel verwandelt, aber dieser jüngere Bereich verrät diese Tätigkeit.
Die Tagebaue in der Antarktis
Dieses Thema haben schon mehrere Autoren angesprochen, es wurden Fotos gezeigt. Wahrscheinlich wird ein Teil hier gedoppelt
Es gibt viele Fotos mit der Bezeichnung Transantarctic Mountains. Ein System von Tagebauen in der Antarktis
Natürlich kann man das mit dem Terminus „Zirkus“ erklären, wenn die Gletscher abtauen und die Schmelzwasser das Gestein am nördlichen Berghang auswaschen.
Aber hier sehen wir einen rundum abgeknabberten Berg. Und das Schmelzen der Gletscher in der Antarktis ist Unsinn.
Hier eine sehr anschauliche Lektion von Jewgenij Gawrikow (in russisch), wo er Tagebaue in der Antarktis anspricht: https://www.youtube.com/watch?v=rQ7-UmoaAB8
Viele schicken mir dieses Video – eine Netz-Erzählung, die auf der Basis des Artikels von wakeuphuman gemacht wurde. Schaut es euch an, wenn ihr es noch nicht gesehen habt oder nicht seinen Artikel gelesen habt: (hier der Artikel in deutsch) https://www.youtube.com/watch?v=Pxr-ShRCLMQ
Und noch ein ähnliches Video: http://vk.com/video142131334_456239022
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Quelle oder http://webnovosti.info/news/5001/
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Ja, die interessantesten Fragen stellen sich erst, wenn man sich all das angeschaut und „sich setzenlassen“ hat, denn das WARUM? und WOZU? ist immer das wichtige.
Wohlan: das „Gehirnstürmen“ ist eröffnet…
Hat dies auf haluise rebloggt.
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Warum sollte so etwas in der Atlantis nicht möglich gewesen sein.
Deren Hochtechnologien kennen wir nicht.
Auf alle Fälle haben sie gereicht um sich ziemlich auszurotten.
Leider forschen unsere Wissenschaftler in dieser Richtung sehr wenig.
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zu Volli um 15:22
„Auf alle Fälle haben sie gereicht um sich ziemlich auszurotten.“ –
was wissen wir schon… vage Überlieferungen aus dritter Hand… kann alles auch ganz anders gewesen sein.
„Leider forschen unsere Wissenschaftler in dieser Richtung sehr wenig.“ –
oh, ich finde, „unsere“ Wissenschaftler forschen zuviel in DIESER Richtung („…sich auszurotten“), findest du nicht?
„Hochtechnologien“ – alles was ich bisher als solche apostrophiert kennenlernen durfte, waren hochtechnische Umsetzungen von Erfindungen und Erkenntnissen, die Jahrzehnte alt sind – einfach nur durch die modernen Möglichkeiten (Miniaturisierung, Computertechnik usw.) – wirklich NEUE HOCH-Technologien?
Für mich Fehlanzeige…
Beispiel Lasertechnik: der Laser wurde Anfang der 1960er Jahre „gefunden“ – bis heute nur neue Materialien und Einsatzgebiete, höhere Leistungen, mörderische Anwendungen usw., aber nichts wirklich NEUES…
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Wenn wir schon bei Titanischem sind. Cora schickte mir eben:
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