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Bali und die Herzlichkeit
Bali, die Insel der Götter.
In Java lebte vor langer Zeit eine hinduistische Minderheit. Diese Andersgläubigen wurden von der islamischen Mehrheit so sehr gepiesakt, daß sie nach der Nachbarinsel Bali auswanderten. Auf Bali hausten Eingeborene.
(mehr …)Die verlorene Geschichte unserer Erde
Zwei Wochenenden braucht es schon, das hier Gebotene zu verdauen.
Wie war alles so schön klar aufgereiht und übersichtlich.
Das Mondlicht war gespiegeltes Sonnenlicht, die Gezeiten entstanden weil Mond und Sonne die Wässer anziehen, die Innerschweizer verjagten die Habsburger, Viren verursachten Krankheiten, Impfungen schützten, Raucherlunge war schwarz, es gab den bösen Teufel, den guten Lieben Gott, schneller als das Licht konnte sich nichts bewegen, Organspende war edel, die Liste ist so lang als schier alles, was Du und ich in der Schule und auch danach an Wissen uns angeeignet haben.
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Nun, Freunde im Geiste, hier geht es richtig zur Sache.
Angefangen, daß wir auf Erden viele Kilometer hohe Bäume gehabt haben mussten,
über die Tatsache, daß es Fotografien gibt von sagenhafter Architektur, erdenweit im gleichen Stile, erbaut angeblich zu einer Zeit, da dies technisch unmöglich gewesen war, irgendwo im 18. Jahrhundert. Oder so, haha.
Bei den darunterfallenden Wohngebäuden fällt stereotyp auf, daß sie ein unterstes Geschoß aufweisen, welches weder Keller noch ebenerdig ist. Muß erdenweit eine Schlammflut stattgefunden haben, so nur kann man vermuten, im Laufe des 18. Jahrhunderts.
Sacken lassen. Oder und Episode I anklicken.
Was an Geschichtsschreibung uns geläufig ist zuvor, es dürfte Unsinn sein, köstlich raffiniert geschaffen so, daß steinerne Zeitzeugen das neu Geschriebene, das frei Erfundene, „bestätigen“, so zum Beispiel die römischen Bauten. Sagenhaftes Amphitheater in Rom, nicht nur in Rom. Ritterburgen. Klostergebäude.
Sie „beweisen“ das, was man uns in Geschichtsbüchern unterjubelt.
(mehr …)Historisch-pathologisch?
Geht sowas? Ich meine, kann man Geschichtliches vom Standpunkt der Pathologie aus betrachten? Klar, das ist doch die gängige Methode der „Historischen Wissenschaft“: er wenn etwas „tot“ ist, ist es richtig „Geschichte“…
Der Beitrag beginnt mit einem alten medizinischen Witz:
– der Therapeut kann nichts, weiß aber alles,
– der Chirurg weiß nichts, kann aber alles, und
– der Pathologe weiß alles und kann alles, aber zu spät…
Laßt euch also überraschen… – LH, 22.04.2022
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Mythos Pol Pot
Nachfolgender Beitrag ist in allen Teilen sehr gut geeignet, die eigene Wahrnehmung für Propaganda zu schärfen. Im Teil 1 geht es vor allem um das Thema Mythen und deren Verbreitung; zum historischen Hintergrund kommen wir dann in Teil 2, und in Teil 3 suchen wir den Erzeuger des konkreten Mythos. Dabei wird erstmals eine bisher völlig unbekannte historischen Facette aufgedeckt. –
Noch eine herzliche Bitte: wer unbedingt seine Vorurteile pflegen will und nicht bereit ist, historische Persönlichkeiten auch als Mensch anzusehen, der möge bitte gleich weiterklicken, er wird wenig Freude an dem Artikel haben… danke. – LH, 13.2.2022
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans – Kommentare (kursiv und in Klammern) von mir, Hervorhebungen wie im Original und von mir – im Zweifelsfalle bitte im pdf nachschauen. 5.4.2019
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Pol Pot: unbequeme Wahrheit. Wer erzeugt wozu Mythen?
Alexander Dubrowski 26.03.2019 15:30 – Teil 1
1. Welche negativen Mythen braucht der Westen und wie dem begegnen
„Geschichte – das ist Wahrheit, die zur Lüge wird.
Ein Mythos – das ist Lüge, die zur Wahrheit wird.“
(Jean Cocteau).
(prima Methode, ein Zitat an den Anfang zu stellen; jedoch findet sich mit etwas Suchen für ALLES ein passendes Zitat…)
1. Einleitung
Man sagt, wenn Sterne aufleuchten / entzündet werden, dann braucht das jemand.
Übrigens, falls jemand das nicht weiß: es gibt am Firmament nicht einen einzigen Stern im sichtbaren Spektrum, der eine Bezeichnung in einer beliebigen anderen Sprache hätte als auf arabisch. Dieser Fakt zeugt zumindest von den antiken Wurzeln der nahöstlichen Zivilisation und – sogar wenn jemand irgendwann eigene Bezeichnungen der Sterne hatte – bedeutet die durchgängige und ungeschwächte Kraft des Einflusses der Völker der Region auf die ganze Welt, bis zur heutigen Epoche. (freilich kann man diese Fakten auch ein wenig anders betrachten, und zwar ganz praktisch: wo anders auf der Welt gab es denn noch viele aufeinanderfolgende wolkenlose Nächte, die ja die Voraussetzung für die systematische Betrachtung des Sternenhimmels sind, außer im subtropischen nahöstlichen Raum? und wie hätten – unter den natürlichen Bedingungen, welche die Bewohner „gemäßigter“ Gebiete zwangen, sich einen viel größeren Teil ihrer Zeit mit dem Überleben zu befassen, als ebenjene Araber mit ihrem gleichbleibenden Klima und der Möglichkeit mehrerer Ernten im Jahr – denn die anderen Völkerschaften die Zeit dafür erübrigen sollen?)
Darin liegt nicht ein Gramm Subjektivität, sondern nur die Konstantation des Faktes: die Araber brauchten die Sterne und sie haben sie entzündet. Und zwar für immer, und sie ließen den Amateuren keine Chance, die Geschichte für sich umzuschreiben. Das ist übrigens der seltene Fall, da die Regel „die Geschichte schreiben die Sieger“ nicht wirkte und nie wieder wirken wird.
(werter Autor, vergißt du da vielleicht etwas? Daß ganze Kulturen durch Naturkatastrophen fast vollständig versanken? Oder daß gewisse „antike“ Bibliotheken regelmäßig recht sonderbaren Feuern zum Opfer fielen? Und daß ebenjene „Umschreibung der Geschichte“ zu allen Zeiten viel konsequenter und durchgängiger durchgeführt wurde als alles andere? Warum schreiben wir heute nur noch arabische Ziffern und nur im Dezimalsystem? Warum benutzen wir nur noch lateinische Buchstaben, wo es doch noch bis vor wenigen Jahren auch für den Computer ein deutsches Alphabet gegeben hat? und so weiter…)
Also, wenn Sterne entzündet werden, dann braucht das jemand. Und Mythen? Mir scheint, hier drängt sich eine stahlbetonartige Analogie auf: wenn ein Mythos erschaffen wird, dann braucht das jemand. Anders geht es nicht. Zufällig entstandene Mythen sterben schnell, unbemerkt und leicht. Um lange zu leben, muß ein Mythos benötigt werden – das ist die notwendige und hinreichende Bedingungen eines langen, manchmal praktisch endlosen Lebens. Um einen solche Mythos zu töten, sind manchmal viel größere Ressourcen erforderlich, als für dessen Erschaffung eingesetzt wurden.
(erneut Einspruch: hinreichend ist es nicht, einen Mythos nur zu benötigen und zu erschaffen, denn ein Mythos muß längere Zeit propagandistisch verbreitet und gepflegt werden, bevor er ein Eigenleben entwickeln kann; alles andere mag richtig sein)
Nach der Geburt eines beliebigen Mythos gibt es viele Gefahren, sein Schicksal ist nicht vorbestimmt und hängt nur vom Vorhandensein einer großen Anzahl Menschen ab, die daran glauben, daß der Mythos nicht ein Märchen ist, sondern eine wahre Geschichte. So sind viele Götter gestorben, als die Menschen aufhörten, an sie zu glauben. (?????)
Keiner weiß zuvor, was diesen oder jenen Mythos erwartet: schnelles Vergessen oder ein langes und leuchtendes Leben, ein quälender und geheimer Kampf ums Überleben oder ein glänzender Sprung in künftige Horizonte. Viele Mythen wurden harten Verfolgungen ausgesetzt (und das ist keine „Umschreibung der Geschichte“?), ein Teil von ihnen ergab sich schnell, ein Teil widerstand länger, aber es gibt auch solche, die entgegen all dem überlebt haben. (warum wohl? könnte es sein, daß dies einen Grund hat?)
Es gab Mythen, die sogar trotz Unterstützung von allen Seiten verstarben, was sie nicht daran gehindert hat zu vergehen – die einen still, die anderen mit lautem Türgeknall.
Ja, zum Beispiel ist einer der letzteren der Mythos von der Auserwähltheit der deutsch-arischen Rasse (falsch: es gab nur einen Mythos von der Überlegenheit selbiger! die „Auserwählten“ waren ganz andere…), und das „Türgeknall“ kostete die Menschheit einige Dutzend Millionen Leben. (welch höchst oberflächliche Betrachtungsweise!) Es schien, daß damit der Schlußpunkt in dieser Geschichte für immer gesetzt sei, allerdings hört der Streit bis heute nicht auf, die Zahl der Anhänger vervielfacht sich, die Korrosion zerfrißt die mit dem Blut geschriebenen Tafeln, die Opfer verwandeln sich in Täter und umgekehrt.
(ja, lieber Autor, das ist auch nicht verwunderlich: mit vereinfachender Schwarz-Weiß-Malerei wird man auch den historischen Tatsachen kaum gerecht werden können, und man wird sich Gedanken machen müssen, WARUM bestimmte Mythen so unausrottbar sind – etwa weil sie immer wieder propagandistisch „aufgewärmt“ werden, oder stecken da vielleicht andere Gründe dahinter? Solange man sich jedoch einer Auseinandersetzung mit jedem einzelnen Mythos verweigert, wird man nie zu gültigen Aussagen kommen)
Wie es scheint, werden Mythen genau dazu geboren, daß sie allein durch ihre Existenz Streit hervorrufen und die Seiten zur Suche nach der Wahrheit aufrufen. (dann darf man aber auch diese Suche nicht durch Gesetze verbieten)
Wobei fast immer die Friedensstifter (ein heute sehr unterschiedlich gebrauchter Begriff: vom „UNO-Beobachter“ zur „Friedensmission“ – tatsächlich entweder zuschauen beim Völkermord oder selbst aktiv mitmachen, aber nie wirklich verhindern) und deren Gegner für die jeweils eigene Wahrheit bis zum Blute kämpfen, ohne Rücksicht auf Verluste, und auf diese Weise in der Menschheit ein Gefühl der Selbsterhaltung erzeugen – vor allem gegen die blutigsten Ideen und Phantasien. Jedenfalls sollte es wohl so sein.
(ja, soll es wirklich so sein? Sollen die Menschen sich gegenseitig bekämpfen, damit der Selbsterhaltungstrieb sich entwickelt? Oder ist dieser vielleicht in jedem Menschen sowieso vorhanden – für einen Trieb ganz natürlich? Und was „soll“ dann mit dem „blutigen Kampf“ um ideologische Fragen oder Mythen „positives“ erreicht werden?)
Aber wie ist es tatsächlich? Das höchst dramatische Schicksal des genannten (aber leider falsch interpretierten) deutsch-arischen Mythos sollte für immer die Starken dieser Welt von ähnlichen Experimenten abhalten, aber nichtdestotrotz verfolgen die Mythen von der Auserwähltheit dieser oder jener Rasse oder Gemeinschaft die Menschheit in ihrer gesamten (herrschenden! umgeschriebenen!) Geschichte und sind derart lebensfähig, daß sogar im 21. Jahrhundert die laufenden wieder durchaus ernste Kraft entfalten.
Hier, zum Beispiel, aus frischester Ankunft: a) der Mythos von der Auserwähltheit der amerikanischen Nation (falsch: es geht nicht um eine „amerikanische Nation“, die es gar nicht gibt, sondern um die „Nation der Vereinigten Staaten von Nordamerika“ – sehr oberflächlich hier, der Autor) und b) der Mythos von der Existenz „universeller Werte“, die von der gesamten Menschheit anzunehmen und zu verinnerlichen sind (was sollte daran nicht richtig sein? freilich gibt es solche allgemeinen humanistischen Werte!), und deren Träger natürlich die amerikanische Nation ist, was diese zur auserwählten macht. (ja, aber bitte doch unterscheiden zwischen Wahrheiten und deren Benutzung für Propaganda-Lügen!)
So schließt sich der Kreis, der Vorhang fällt, die Beleuchtung erlischt und vor uns liegt das vollständige universelle Glück mit unbegrenzten Mengen von Hamburgern und Kaugummi.
Und da ist scheinbar nichts Schlechtes dabei, aber ein bedeutender Teil der Menschheit hat es nicht kapieren können, warum Hamburger und Kaugummi gut sind, aber die Berücksichtigung der nationalen Traditionen und Erfahrungen, darunter auch im Bereich des Staatsaufbaus, schlecht sein sollen.
Und was soll man tun, wenn die Priester der genannten Mythen als „Argument“ benutzen, daß sie das Monopol auf die Hauptwerkzeuge der postindustriellen Zivilisation besitzen – die Information und die Informationstechnologien, und als weiteres Mittel der Verbreitung des Mythos noch Flügelraketen und andere hochmoderne „Überzeugungs-Technologien“?
(was soll eine „postindustrielle“ – wörtlich „nach-industrielle“ – Zivilisation denn sein? hat jemand die Industrie abgeschafft? was wird mit solchen Begriffsfälschungen denn heimlich erzeugt? doch die Vorstellung der globalistischen Neolibs, daß für die künftige stark reduzierte Menschheit keine Industrie mehr erforderlich sein soll, oder? ist das überhaupt realistisch? oder wird hier nur wieder verblödet, bis die Leute von selbst das Falsche tun?)
Richtig, diejenigen, welche dafür einen Grund und den Willen haben, müssen: a) mit aller Kraft diese „Friedensstifter“ entlarven, die Haltlosigkeit von deren Phantasien aufzeigen und, im Falle unzureichender humanitärer Werkzeuge, ihnen b) die eigenen nicht weniger geflügelten „Überzeugungs-Technologien“ gegenüberstellen.
Im zweiten Falle ist wohl alles klar und transparent – Kraft bricht Kraft, und daher muß man der Gewalt eine gleich große oder größere Kraft entgegensetzen, wenigstens in Form eines zügelnden Faktors.
Mit dem ersten Punkt ist alles viel komplizierter, denn jeder Mythos hat auch eine Kehrseite: das absolute Fehlen der Notwendigkeit einer Korrelation zur Wahrheit. Das heißt, die Lebensfähigkeit des Mythos ist umgekehrt proportional zum Fehlen der Möglichkeiten, ihn argumentativ und mit Fakten in der Hand zu bestätigen oder zu widerlegen. Und zwar je näher an der Gegenwart, desto schwieriger ist es, den gesunden Menschenverstand anzusprechen, der oft einfach zurücksteckt vor den Strömen der Lüge und tendenziösen Verdrehungen. (und das soll bei „früheren“ Themen anders sein? warum?)
Schauen wir uns eines der härtesten Beispiele von Mythen an, die keinerlei Chance auf Entthronung haben. … (ENDE TEIL 1)
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Hier ist wieder Schluß, das weitere bitte aus den pdfs entnehmen, danke.
Nikolaj Lewaschow über die chasarische Geschichte
In der 5. und 6. Folge der „Glauben-Serie“ hatte N. Lewaschow bereits einiges zur Geschichte Chasariens erzählt – nun etwas mehr zu jenen Jahrhunderten und den Vorgängen drumherum.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 27. März 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original. ——————————————————————————————————-
Nikolaj Lewaschow über die Chasarische Geschichte
Manchmal wundert mich die kindliche Naivität und Reinheit unserer Vorfahren, die den Feinden glaubten, weil sie es nicht verstanden: wie kann jemand einfach lügen?
Wenn du selbst nicht lügst und betrügst, dann bedeutet das noch nicht, daß auch die anderen genauso handeln!
Natürlich hätte das alles nicht passieren können, wenn es nicht in jedem Volk seine eigenen „hausbackenen“ Parasiten gäbe, die für ihre eigenen Ambitionen, aus Habsucht, aus Eigennutz, aus ihrer unersättlichen Geilheit usw. bereit sind, alle und alles zu verraten – die Heimat, die Ehre und das Gewissen, ihre Nächsten.
Aber bei alle dem wird die fünfte Kolonne von den Parasiten stets nur in den Anfangsetappen benutzt, weil die lokalen sozialen Parasiten ihre eigenen Interessen verfolgen und nicht den Plänen des äußeren „Architekten“ der sozialen Parasiten.
Deshalb stützten sich die äußeren sozialen Parasiten hauptsächlich auf die mit eigenen Händen großgezogenen Parasiten, die mit der Muttermilch die parasitäre Weltanschauung aufgesogen hatten. Erst als dies geschah, begannen die Angelegenheiten der äußeren Parasiten auf unserer Midgard- Erde zu laufen.
Und so richtig gut lief es für sie erst, nachdem die so erschafenen sozialen Parasiten, ausgerüstet mit einer superfaschstischen Weltanschauung, bei den anderen Völkern jene sozialen Nischen besetzten, die mit dem Handel verbnden waren, welchen sie zu einem parasitären umwandelten.
Und dies geschah mit der Machtübernahme der Judäer in Chasarien im 7. Jahrhundert u.Z. Nach der Schafung des parasitären Handelssystems in Chasarien bauten die Judäer als Werkzeuge der äußeren sozialen Parasiten, ihre sogenannten „Handels“-Faktoreien praktisch in allen Ländern auf.
Diese „Handels“-Faktoreien wurden zu Metastasen des parasitären Systems in den noch gesunden sozialen Organismen und mit der Zeit erwuchsen aus diesen Metastasen dann Krebsgeschwüre, welche praktisch alle sozialen Organismen, in denen sie auftauchten, verdarben.
Und sogar nachdem im Jahre 965 u.Z. der Fürst Swjatoslaw das judäische Chasarien zerschlagen hatte und dieses aufhörte u existieren, setzten die bis zu dieser Zeit geschafenen „Handels“-Faktoreien ihre fnstere Arbeit zur Ergreifung der Macht in jenen Ländern, wo sie geschafen wurden, fort, indem sie sich aus kleinen Metastasen in Krebsgeschwüre verwandelten.
Und mit der Zeit wurden die Strippenzieher dieser „Handels“-Faktoreien erst heimliche Herrscher und später ofene Herrscher dieser Länder. Übrigens, zu diesen „Handels“-Faktoreien!
Handelsfaktoreien hatten die Judäer in allen Großstädten und in jenen Städten errichtet, die strategische Bedeutung hatten.
Ihre „Handels“-Faktoreien umgaben die Judäer mit hohen Festungsmauern, hinter die fremde (Gojs) praktisch nicht kamen. Und nicht nur Fremde – auch die eigenen Leute mußten vor den geschlossenen Toren der „Handels“-Faktoreien warten, wenn sie es nicht bis zur Schließung der Tore der Faktorei geschaft hatten.
In diesen kleinen Staaten im Staate gab es eigene Armeen und eine eigene Gerichtsbarkeit in strenger Übereinstimmung mit den Gesetzen der Tora, unabhängig davon, was für ein politisches und gesetzgebendes System außerhalb der Festungsmauern der „Handels“-Faktoreien existierte. (woran erinnert uns nur diese Vorgehensweise? wo haben wir kürzlich was davon gelesen, daß es Bereiche gibt in unseren Städten, wo die „normale“ Lebensweise und die „Staats“gewalt nicht mehr wirksam sind?
bloß daß noch die Mauern fehlen… nee, eher werden diese Krebsgeschwüre sich auf die ganze jeweilige Ortschaft ausbreiten – kommt Zeit, kommt Rat – und sei es auch der „Rat der Scharia“…)
Die Faktoreien schotteten sich selbst mit Festungsmauern ab, niemand zwang die Judäer dazu, dies zu tun. Die Judäer zäunten sich selbst von den Gojs ab, die ihnen gestattet hatten, auf ihrem Land zu leben.
Später wurden diese Faktoreien Ghettos genannt und ein negativer Sinn hineingelegt.
Und noch viel später begannen die Judäer in den Marktfecken sich bei der ganzen Welt zu beschweren und jammerten tränenreich, daß die Gojs sie in Ghettos (sprich „Handels“-Faktoreien) gepfercht und eingeengt hätten! Was eine vollständige Lüge ist!
Tatsächlich standen die Dinge haargenau umgekehrt. Die Judäer wollten sich stets von den Wurzelvölkern der Länder isolieren, welche sie aufgenommen hatten, und haben selbst mit Mauern ihre Siedlungen- Faktoreien umgeben.
Von den parasitären Methoden der Einwirkung dieser „Handels“-Faktoreien kann man mehr lesen in meinem Buch „Rußland im Zerrspiegel“.
(einen weiteren Hinweis darauf, wer denn da sich von wem abschottet, geben die Bräuche der Judäer, die nicht nur über die mütterliche Linie ihre Religion weiter vererben, sondern die zu allen Zeiten und überall strengstens darauf achten, daß ein Judäer nicht eine Gojim-Frau heiratet, weil damit angeblich die Familien-Linie zu Ende gehe – denn eine Gojim- Frau könne angeblich keine Juden gebären… was ist das, wenn nicht totaler Rassismus reinsten Wassers?)
Aber außer dem parasitären Handel haben die judäischen „Handels“- Faktoreien auch damit beschäftigt, unter den Vertretern der örtlichen Aristokratie, wo sie angesiedelt waren, jene auszusuchen, die pathologische Neigungen aufwiesen, wie Rafgier oder verschiedene Arten sexueller Abartigkeit; diese Pathologien wurden sorgfältig und geduldig weitergeführt bis ins Extreme und … diese Leute wurden aktiv auf die Höhen der Macht geschoben.
Und wenn es ihnen gelang (und das war leider fast immer der Fall), dann wurde das Land durch ihren Statthalter gelenkt, der sehr schnell das land zu Niedergang und Zerfall führte, woran sie sich märchenhaft bereicherten.
Wenn sie die Lebenssäfte aus dem einen Land ausgesaugt hatten, wanderten die Judäer ins nächste und … alles begann von Neuem. Dabei haben die Judäer auch noch in vollem Maße in ihren scmutzigen Plänen das sog. „Insitut der judäischen Bräute“ begenutzt.
So wurden die sozialen Parasiten jeder Stadt oder Nation nach dem Auftauchen der Judäer im Land zu gezähmten und vollständig lenkbaren Puppen.
Marionetten, deren „Leichen im Keller“ den Judäern bekannt waren, und wobei diese „Leichen“ im der Mehrzahl der Fälle von ihnen selbst erzeugt worden sind…
Quelle: Nikolaj Lewaschow. Der Spiegel meiner Seele. Band 2 S. 526f
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Nachbemerkung des Übersetzers:
Nun ist diese Lehrstunde über die Vorgehensweise der Parasiten, die sich von den heutigen Maßnahmen gewisser Kreise so gar nicht unterscheidet, sehr wichtig für die eigene Erkenntnisfähigkeit solcher Vorgänge.
Und ich lerne, daß ich den Anfängen wehren muß, wenn ich nicht irgendwann ein schreckliches Ende erleben will.
Allerdings muß nicht immer mit beiden Ellenbogen auf jene kleine oder die andere, etwas größere Glaubensgemeinschaft gezeigt werden, die sich da willfährig als Werkzeug der äußeren Parasiten hergegeben haben und dies auch heute tun – sie sind genauso nur „Ausgenutzte“ wie viele andere auch.
Wenn wir das Wesen der Sache betrachten, dann erkennen wir, daß der Schlüssel zu einem freien unabhängigen Leben in der eigenen ethisch-moralischen Sauberkeit liegt – ebenjener Sittlichkeit im umfassenden Sinne, die sich auf das eigene Gewissen stützt und so den Anfechtungen der parasitären Lebensweise stets und überall widerstehen wird.
Und im Zusammenhalt im Rahmen unserer Volksbräuche und -kultur.
Gefragt ist also die ständige Arbeit an der Verbesserung seines Charakters, oder mit anderen („negativen“) Worten: der Erkennung und Vermeidung von Fehlern sowie die Reduzierung und Beseitigung der eigenen Schwächen.
Ich lande also immer wieder zuerst bei mir selbst, wenn ich etwas positiv bewegen will… 😉
Und beim Schulterschluß mit meinen Landsleuten – als zweites…
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Wer mehr von Nikolaj Lewaschow lesen will, bitte hier entlang.
Stalins Tod
Für „Insider“ längst kein Thema mehr, auch wenn offiziell immernoch vornehm dazu geschwiegen wird: vor wenigen Monaten gab der bekennende Marxist und Politologe Andrej Fursow seine Zurückhaltung auf und redete öffentlich Klartext.
Sicher für viele interessant, nicht nur im historischen Zusammenhang…© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 28. September 2018 – Hervorhebungen sowohl wie im Original als auch, wie die Anmerkungen, von mir.
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Andrej Fursow: Ich habe keinerlei Zweifel daran, daß Stalin geholfen wurde zu sterben
05.03.2018 – 05:00 – Jelena Kirjakowa
Am 5. März 1953 starb Josif Stalin – das Oberhaupt einer riesigen Supermacht, die mit einem Atomwaffen-Schild ausgerüstet ist, welches unser Land bis heute schützt.
Ungeachtet der offensichtlichen Verdienste gegenüber dem Volk ist die noch von Nikita Chrustschow losgetretene Anschwärzung des Namens Stalin zu Beginn der 1990er Jahre in eine scharfe Phase eingetreten.
Heute jedoch ist die Erörterung der Figur der Generalsekretärs und dessen fundamentaler Beitrag für das Werden unseres Landes zu einem politischen Trend geworden. Es tauchen immer mehr Anhänger der Politik Stalins auf, und die Diskussionen über dessen Rolle werden sogar in den Wahlkampfdebatten geführt.
Warum dies unbedingt heute geschieht, ob nicht dieses Thema für die Spaltung der Gesellschaft benutzt wird und wie genau der Tod Stalins vor sich ging, dazu äußert sich der bekannte Historiker und Publizist Andrej Fursow im Gespräch mit Nakanune.ru. („nakanunje“ bedeutet wörtlich: „am Vorabend“)
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Frage: Der 5. März ist der Jahrestag des Todes Stalins – im Dezember zu seinem Geburtstag wurden an seinem Grab mehr als 10 Tausend rote Nelken niedergelegt, was einen Rekord für die Organisatoren der Aktion „Zwei Nelken für Genossen Stalin“ darstellt. Was meinen Sie, warum ist die Resonanz bei seinen Nachkommen jetzt so groß?
A. Fursow: Zum einen sind jetzt viele Arbeiten erschienen, in denen eine objektive Bewertung der stalinschen Epoche gegeben wird, es wird objektiv darüber informiert, wer Stalin war. (wir wissen es besser: es gibt nichts „objektives“… alles ist subjektiv)
Zum zweiten wird die Figur Stalins im Vergleich mit dem bewertet, was in Rußland in den letzten 25 – 27 Jahren vor sich geht. Die Stalin-Epoche sieht dabei viel gewinnender aus, im Vergleich mit dem nachsowjetischen Rußland. (wie schon mehrfach erwähnt: die Russen haben vom Kapitalismus endgültig die Nase voll…)
Weil die Sowjetunion eine Supermacht war: niemand konnte sich damals am Land so die Füße abtreten, wie man es bei der letzten Olympiade an uns getan hat.
Und außerdem war die Sowjetunion die Gesellschaft der gesellschaftlich erklärten sozial-ökonomischen Gleichheit. (ja, alle waren gleich, nur manche waren gleicher…)
Diese zwei Punkte – der sozial-ökonomische und der außenpolitische, geopolitische – heben die stalinsche Sowjetunion (SU) vorteilhaft von der nachsowjetischen RF ab.
Aber es gibt noch einen Punkt.
Die Menschen verstehen ausgezeichnet, daß wir bis heute auf dem stalinschen Fundament leben. Die Atomwaffen, die in der zweiten Hälfte der 1940er, und zu Beginn der 1950er Jahre (die Wasserstoffbombe, welche die SU vor den Amis hatte) geschaffen wurden, sind das Fundament, das von Stalin und Berija geschaffen wurde.
(was kaum jemand weiß: Berija war der Chef-Organisator des Atom-Projektes der SU)
Und je schlechter es in den internationalen Beziehungen läuft, desto mehr begreifen die Leute, daß man mit uns nicht so umspringen kann wie mit den Serben und den Libyern, und zwar nur, weil wir dieses Erbe haben.
Frage: Was den unmittelbaren Tod Stalins angeht – heute kann man vieles analysieren, und zu welchem Schluß kommen die Historiker – war der Tod des Führers der UdSSR ein gewaltsamer? Konnte er vergiftet werden? Oder wurde einfach geschlampert?
A. Fursow: Hier gibt es zwei Punkte. Daß Stalin die Führungsspitze störte, ist offen-sichtlich. Daß in der Führungsspitze seit Ende der 1940er Jahre ein scharfer Konflikt heranreifte, ist auch offensichtlich. (ja genau, das Märchen vom allmächtigen Diktator stimmt auch hier keineswegs…)
Dieser Konflikt kam zum Vorschein und er war völlig offensichtlich während des 19. Parteitags der WKP(b), auf dem die WKP(b) sich in die KPdSU verwandelte. (WKP/b steht für „Allrussische Kommunistische Partei/Bolschewiki“, KPdSU für „Kommunistische Partei der Sowjetunion“) Die Abkürzung „b“ – das heißt „Bolschewiki“ – wurde verworfen. Und es ist ausreichend, sich das Verhalten Stalins auf diesem Parteitag anzuschauen, um zu verstehen, daß er unzufrieden war.
Und nicht zufällig hat er sogleich nach dem Parteitag auf dem Plenum (des Zentralkomitees = ZK) die Zusammensetzung des Präsidiums des ZK erweitert und die Liste der Kandidaten für die Mitgliedschaft im Präsidium erweitert.
Das heißt, er hat die Führungsspitze zweifellos gestört.
Wie das dann konkret vor sich gegangen ist – ob dieser Tod ein gewaltsamer war, ob er vergiftet wurde oder einfach nur keine (ärztliche) Hilfe geholt wurde, oder ob er vergiftet und keine Hilfe geleistet wurde – das ist eine sehr komplizierte Frage.
Aber ich habe keinerlei Zweifel daran, daß man Stalin geholfen hat zu sterben. …
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Ich will niemanden langweilen; wen das Thema interessiert, der lade bitte die bebilderte pdf-Datei runter und lese dort bis zu Ende. Vielen Dank für euer Verständnis.
Weitere Texte zu Stalin hier auf bb:
https://bumibahagia.com/2018/04/01/stalin-heute/
https://bumibahagia.com/2020/01/25/die-russophibie-der-nichtbrueder-chance-fuer-russland/
Der „ewige Frostboden“ – Teil 3
Ja, liebe Leute, soweit also meine damaligen Ausführungen.
Der allerletzte Punkt aus den „Antworten“ ist natürlich nicht mehr aktuell. 😉
Für Hinweise, Kritiken usw. bin ich natürlich jederzeit offen, sofern sie sachlich und begründet sind.
Meckerer mögen sich bitte mit sich selbst beschäftigen… 😉
Der „ewige“ Frostboden
Er ist eine der ausgedehntesten Landschaften auf dem Planeten, und es gibt bis heute keine allgemein anerkannte und dabei in sich logische Erklärung für seine Entstehung.
Die nachfolgenden Beiträge sollen diese Lücke durch eine weitere „abwegige“ Erklärung erweitern.
Oh ja, fast vergessen: ich werde eure Geduld auf die Probe stellen, denn es sind noch einige Teile, die dazu ausstehen… 😉 die aber alle kommen werden…
Die Schlacht an der Tollense
Tollense? Gab es da nicht mal einen Tollenser Käse, so einen Schmelzkäse? Ist lange her. Aber nicht so lange wie jene Schlacht, über die manch Erstaunliches zu berichten ist…
Über das Impferium zur finalen Knechtschaft?
(Ludwig der Träumer) Das tödliche Gift in der Euthanasie-Spritze, RNA-Impfstoff genannt wird einen beachtenswerten Teil der Menschen weit vor ihrem natürlichen Todeszeitpunkt elendig krepieren lassen. Genauer gesagt, jene Zeitgenossen die den Weg des geringsten Widerstandes gehen und das bereits installierte Impferium mit ihrem totalitären Etatismus bejubeln und stärken. Es zeichnet sich die ungeheuerlichste Brutalität der Unmenschlichkeit dieser Mitläufer ab, ohne die dieser Etatismus sich hätte niemals entwickeln können. Ächtung, Verachtung, Denunzierung, Zensur aller nichtregierungskonformen wissenschaftlichen Erkenntnisse, Ausgrenzung durch Berufsverbot und Rufmord. Jene Typen also die schon mal im letzten Jahrhundert als Steigbügelhalter wesentlich unser Land in den Ruin und Elend getrieben haben. Ohne diese willfähigen Helfer gäbe es keinen der derzeitigen Politikdarsteller, „Corona-Experten“ und gleichgeschaltete Presse mehr. Die „Pandemie“ wäre vorbei.
(mehr …)Doch wie′s auch kommt, das arge Spiel, behalt ein tapfers Herze
(Ludwig der Träumer) Allein der Glaube an die Leichtigkeit des Lebens fehlt mir. Warum? Weil ich auf das Gestern schuldbeladen getrimmt wurde, das es um jeden Preis festzuhalten gilt und die Zukunft voller Gefahren mir indoktriniert wird, die nur andere für mich entschärfen können.
Es werden vehement genau zwei Tage von 365 im Jahr mir durch die „Anderen“ als das „Jetzt“ eingebleut – aus Profit- und Machtgier???, die so nutzlos sind wie dem Papst seine Eier.
Das „Gestern“ und das „Morgen“.
(mehr …)S’sich halt imma ebbes
(Ludwig der Träumer) Und wenn einmal wirklich nichts „Neues“ da ist und dein Weg sinnlos erscheint, weil du an einem Kreuzweg stehst und nicht mehr weißt wo es weitergehen soll, dann gehe in dich und frage dein Gewissen; warum will ich Neues. Es ist alles in dir – es braucht nichts Neues. Das Vorhandene vom Schöpfer gegebene pflegen und weiterentwickeln scheint mir die Zauberformel des Lebens. Gehe deinen eigenen Weg und das ebbes geht dir am Arsch vorbei.
S’sich halt imma ebbes
un wenn äh mol nix isch
isch glei wieda ebbes
So ichs hald im Läbe
one ebbes isch alles nix
Kladsch un Dradsch muß sei
sonsch geht der Mensch ei
hasch scho ghörd do war heud ebbes
d’Regierung had ebbes dazu gsagt
gud daß die was dagege mache
für was zahle ma die sonschd
koschd uns hald eh bissl mehr
aba dafür beibt alles ebbes beim alde
s’werd immer wieda uffgrührd
nix neues gibs ned heud un morge
alles bloß neu gequirlt un verpackt
eimol in Zeidungspapier
annermol Soli- un Rundfunkbeitrag
dann wieda in Gschenkpapier fürd Banke
am End hoffendlich in Klopapier
weil alles ebbes meischdens stinkt
dann hämma des ebbes rausgschisse
un könne üba ebbes neues nachdenke – lasse
Ich glaube, daß ich nichts glaube
(Ludwig der Träumer) Gott sei Dank bin ich Atheist und glaube an gar nix – so glaube ich! Das schützt mich vor irgendwas – vor allem an den Irrglauben, daß etwas falsch an meinem Glauben sein könnte, an den ich glaube. Glauben ist die Verdrängung der Eigenverantwortung aus dem jetzigen Leben, das sein Glück in ferner Zukunft – vlt. in Gottes Schoß aus dem Märchen des Schlaraffenlandes finden will. Zurück in die Zukunft nenne ich diesen Gedanken. Da ist der Wunsch nach vorwärts in die Vergangenheit schon realer – also glaubhafter, weil bereits erfahren und nicht mehr des nebulösen Glaubens bedarf. Aber wo bleibt dann der Fortschritt der Schöpfung? Früher war alles besser, hören wir allenthalben. Warum haben wir es dann aufgegeben? Ja, weil es vlt. doch nicht der inneren / schöpferischen Seele der Erdenbewohner entsprach.
(mehr …)Markus Rüegg / „Warum geht es der Schweiz so gut?“
Interessant, was Markus Rüegg hier zusammengetragen hat.
Eines will ich ergänzen. MAN ließ / läßt die Schweizer in ordentlichem Wohlstand leben, damit sie nicht auf die Idee kommen, irgend etwas in ihrem Staate könnte faul sein. Die Verwaltung in Bundesbern kümmert sich oft keinen Deut um den Volkswillen, agiert nach eigenem Gutdünken, heißt, folgt Anweisungen der „Elite“, siehe 5G und aktuell dem Coronawahn, und, unten auch aufgeführt, die Schweiz beherbergt die Organe der Erdenvampire: BIZ, WEF und WHO. Das wiegt schwer.
MAN ließ und läßt dem arbeitsamen, ehrlichen, guten Schweizer weitgehend freie Hand, dieser baut an dem, was man an der Schweiz zu recht schätzt, übersieht aber dabei, dass er damit eine schöne Kulisse für SIE baut, ohne dass SIE auch nur einen Finger rühren müssten.
Thom Ram, 25.03.NZ9
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liebe leserin, lieber leser
warum geht es der schweiz so gut?
ich frage mich schon seit jahren, warum es der schweiz so gut geht und deutschland so schlecht. ich weiss es nicht, aber ich versuche dem auf die spur zu kommen. vielleicht inspiriert das pioniere, die den deutschen geist wieder aufblühen lassen wollen. wenn du eine idee hast, kannst du mir gerne schreiben oder mich anrufen – ich habe fast immer zeit.
was ich bis jetzt herausgefunden habe..
(mehr …)D.H.Haarmannd / Deutschland / Besetzt wieso? / Befreit wodurch?
In die Zukunft schauen
von Angela, 26.03.2020
Es war einmal ein weiser, alter Mönch, von dem erzählt wurde, er könne in die Zukunft sehen.
Er wohnte in einem kleinen Kloster auf einem abgelegenen Berg. (mehr …)
Henry Thomas Hafenmayer / 1 Jahr
Gestern las ich einen ausführlichen Bericht darüber, wie Geschichtsrevisionisten in Österreich noch brutaler verfolgt werden als es schon in der BRD der Fall ist. Heute lese ich den Urteilsspruch, der über Henry Hafenmayer gefällt worden ist. Ein Jahr. (mehr …)
Die Deutschen / Die Schuld, die grosse Kriegsschuld
Dies ist ein fetter Artikel. Ich empfehle alle verlinkten Beiträge. Ich empfehle, wie beim Buchlesen Pausen einzulegen.
Was ich in der Schule über Deutschland 1900-1950 gelernt hatte – es verfestigte sich in mir mittels Zeitungsberichten, Radio- und Fernsehsendungen, Büchern und Filmen zu „in Erz gegossene Wahrheit“ –
das war ein Drittel Wahrheit,
ein Drittel verdrehte Wahrheit oder glatte Lüge,
und vom entscheidend wichtigen dritten Drittel wusste ich nichts.
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Halbwahrheiten, glatte Lügen und verschwiegene Tatsachen verfolgten und verfolgen noch heute ein einziges Ziel. Deutschland und Deutsche sollen (vornehm ausgedrückt) schlechtgemacht, die Siegermächte (zurückhaltend formuliert) glorifiziert werden. (mehr …)
Hannes für Frieden / Juli 07 / Antworten / Und ziemlich viel mehr
Unter „Der Sturm ist da“ wurden Autor Hannes Fragen gestellt.
Er hat mir per Mail geantwortet, seine Antwort steht unten zu lesen.
Hannes bedient Hörer mit Andeutungen, mit Hinweisen, oft zack sprunghaft, dazu gelegentlich sprachlich äh schlampig. Den Reim im Gesamten und das Detail im Kleinen zu verstehen, das ist dem Hörer überlassen. Mich regt des Hannes Rede an.
Was Hannes anfügt, die Geschichte der Deutschen und der Innererde…ganz nach meinem Geschmack: Kann exakt so sein, kann frei erfunden sein – ich nehme es für bare Münze mit vielleicht Fehlern im Detail und mit Auslassungen von eigentlich zwingend dazugehörigen Geschichten. Ich glaube derzeit nicht, dass die Innererde nur von Deutschen bewohnt werde. Dass Deutsche dortens sind seit 300 Jahren, mit dieser Vorstellung habe ich keine Mühe.
Dann die schönen Geschichten von den Flugscheiben etc etc. Kino pur. Such is life.
Danke, Hannes, du Oberverrückter.
Thom Ram, 27.07.07 (mehr …)
Code F(luor) / Wie aus einem Gift ein „Heilmittel“ wurde
Gründlich rollt Robert Stein das Thema „ach so sehr gesundes Fluorid in der Zahnpasta“ auf.
Äh…worin besteht der Zusammenhang zwischen Herstellung von A-Bomben und deiner Zahnpasta? Haha, eine gottlos stinkende Kröte, das, lass dich überraschen, guter Leser.
Thom Ram, 08.07.07 (mehr …)
Wie sind wohl die Nachbarn?
von Angela, 05.07.2019
Ein Mann suchte den Bürgermeister eines Dorfes auf: »Ich erwäge, in Ihre Gemeinde zu ziehen. Doch ich frage mich, wie wohl meine Nachbarn sind? Sie können mir doch sicher etwas über die Leute hier im
Ort erzählen.« (mehr …)
Die erstaunlichen Warnungen Benjamin Friedmans 1961
Eingestellt von Thom Ram, 01.07.07.
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„Die bemerkenswerte (1961 gehaltene) Rede eines einflußreichen jüdischen Geschäftsmannes und US-Politikers stellt eine Warnung an das amerikanische Volk dar und zerstört die These von der deutschen Alleinkriegsschuld. Bei dem folgenden Dokument handelt es sich um eine übersetzte Mitschrift. Es gibt einige sachliche Fehler, die aber nicht entscheidend für die Aussage des Vortrages sind. So bemerkt der Übersetzer: „Die von Mr. Friedman genannte Einwohnerzahl Deutschlands zu dieser Zeit mit 80 bis 90 Millionen wird im Brockhaus Lexikon (1959) mit 69.317 Millionen (Stand 1937) angegeben, wodurch sich der Prozentsatz erhöht, was aber keine entscheidende Veränderung bedeutet.“ (mehr …)
Reise durch Kirgistan
Guter Leser, mit Vergnügen reiche ich dir den Reisebericht eines befreundeten Schweizer Paares weiter.
Zwei Links des Originals kriege ich nicht mit eingepackt, doch der eingebaute Film ist mehr als Entschädigung…..also mir rauben die Landschaften den Atem!
Thom Ram, 14.06.07
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Liebe Familie, liebe Freunde,gerne denken wir auf unseren Reisen an Euch, und gerne möchten wir Euch ein Lebenszeichen zukommen lassen.Es ist etwas Drohnen-lastig. Habe versucht, erstmals ein Filmli zu drehen.Für das Video hier klicken
Es dauert knapp 10 Minuten..
Einzig existierendes Interview mit dem damaligen Reichsjugendführer / Teil I
Zum Zeitpunkt des Interviews (1996) war Artur Axmann 83 Jahre alt. Er spricht gepflegtes Deutsch, und so gepflegt wie seine Sprache, so klar sind die Inhalte. Ich habe eine Menge über die Zeit 1913 bis 1939 dazugelernt und endlich ein plastisches Bild davon bekommen, welches die Ziele und die Vorgehensweise der HJ-Führung waren. Joo, es chliis bitzeli andersch, als mer’s i de Filme und überhaupt i de grosse Meedie vernimmt. (mehr …)
Israel: Villa im Dschungel / Michel Warschawinski, israelischer Friedensaktivist, lanciert einen Appell
Michel Warschawinski liefert mir Informationen über Israel und Israelis, nach denen ich seit Jahren lechzte. Mit dem scharfen Skalpell eines Chirurgen zeziert er das weltbedeutende, unmittelbar Millionen betreffende Thema „Israel und Palästina“. Er tut es nicht als kalter Analytiker. In seinen Worten schwingt mit: Herzensanliegen.
Es ist mit Israel und Judentum wie allüberall. Wer Amerikaner, Deutsche, Israelis, Juden, Schweizer, was weiss ich, Pfarrer, Aerzte, Atomforscher, Strassenwischer und so weiter in einen Topf schmeisst und dann meint, er sehe nun klar, liegt immer, ich habe gesagt: immer falsch.
Ein wahrer Mensch, dieser mir durch „Infosperber“ neu bekannt gemachte Mann. Er macht eben das: Er beobachtet, holt sich Informationen, wägt ab, zieht Schlüsse, welche wohl konsolidiert sind. Das ist es, was angesagt ist. Interessiert mich nun, ob Warschawinski unter der Flagge Israels oder und des Judentums segelt? Interessiert mich marginal. Hier spricht ein Mensch.
Die Interviewer des Infosperbers haben exzellente Arbeit hingelegt, erweisen sich als vor-informiert, stellten die wichtigen Fragen. Grosses Kompliment an Infosperber. Dortens ich gesperrt bin, was ich bedaure heute ein weiteres Mal. Würde verd gerne auch dort ein Lob in Kommentarform einstellen.
Das Interview hat mir x Leuchter aufgesetzt.
Thom Ram, 20.05.07 (mehr …)
Eva Herman / Blutgericht Europa – Karl der Große als Ursache des Untergangs von Deutschland und Europa
Ich habe es noch nicht gelesen. Ich habe es bestellt.
Thom Ram, 05.05.07 (mehr …)
Der Kreislauf des Geldes
von Angela, 05.04.2019
Vor nicht allzu langer Zeit trug sich in einer Stadt Folgendes zu: Die
Zeiten waren schlecht und beinahe jeder lebte auf Kredit.
Spontan buchte ein Reisender ein Zimmer für eine ganze Woche und
hinterlegte 100 Euro als Kaution. (mehr …)
Wer hat nun recht? Zwei Zen-Geschichten
von Angela, 29.03.2019
Zwei Mönche stritten über einen Lehrtext. Jeder der Beiden bestand darauf, dass er Recht habe, und bezeichnete die Meinung des Anderen als falsch. Bis einer der Beiden sagte: „Ich frage den Meister, er soll darüber entscheiden“.
Somit ging er zum Meister, der gerade von einem dritten Mönch den Kopf rasiert bekam. Er fragte den Ehrwürdigen Meister: „Ich hatte eben Streit mit meinem Bruder.“ Er zitierte die zugrunde liegende Textstelle und teilte seine Interpretation mit. „Mein Bruder dagegen behauptet, ich sei im Irrtum.“ und trug auch die Meinung seines Bruders vor. Dann fragte er den Meister: „Meister, wer von uns Beiden hat denn nun Recht?“ (mehr …)
Was weiß ich? 2
(LH) Wir hatten in Teil 1 überlegt, wie und warum die offizielle Geschichtsschreibung nach jedem Machtwechsel oder Krieg beginnt, die vorherige „Historie“ mehr oder weniger intensiv umzuschreiben – vielmals bereits in den vergangenen 100 Jahren in „Deutschland“. Nachfolgend soll es nun um mögliche Informationsquellen für eine wahre Geschichte gehen.
Luckyhans, 17./22. März 2019
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Teil 1 endete so: „Was bleibt mir also, um direkte, eigene und einigermaßen verläßliche Erkenntnisse über Vergangenes zu erlangen?“
Da stehen mir – in absteigender Reihenfolge, was die Zuverlässigkeit der Informationen angeht – folgende Möglichkeiten offen:
Was weiß ich?
(LH) Diese Überschrift kann man unterschiedlich auffassen – zum einen mittig betont ganz seriös, im Sinne „ob ich wohl weiß, daß ich nichts weiß?“
Aber auch endbetont einfach als Redewendung, wenn mir jemand eine Frage stellt, die ich selbst nun wirklich nicht beantworten können kann…
Luckyhans, 16./20. März 2019
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Auf jeden Fall ist die Frage nach dem Wissen scheinbar eine der ältesten, wenn schon der angeblich antike „große Meister der Philosophie“ mit der so häufig zitierten Sentenz allen Deppen das Leben leichter macht, indem er sich als noch dümmer denn diese darstellt.
Aber wir wollen heute der Sache mal ernsthaft auf dem Grund gehen.
Dabei beschränken wir uns auf die grobstoffliche Seite des Wissens, denn die feinstofflich-seelischen Prozesse scheinen erst ab einem gewissen Alter ergründbar: kleine Kinder werden in den heute üblichen Anschauungen dazu leider nicht ernst genommen.
Deine Geschichte
(LH) Es sind recht viele Menschen, die anstelle ihrer eigenen Geschichte, ihrer eigenen Historie und der ihres Volksstammes, die herrschende Geschichtsschreibung setzen.
Natürlich steht das jedem frei, aber welchen Sinn hat das?
Fragt Luckyhans am 12./14. März 2019
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Es ist ein bekannter Spruch, daß die herrschende Geschichtsschreibung immer die Geschichtsauffassung der jeweils Herrschenden repräsentiert.
Denn nach jeder Auseinandersetzung, nach jedem Krieg oder Kampf, wird von den Siegern erstmal der durchgestandene Konflikt und seine Vorgeschichte gründlich umgeschrieben – natürlich zugunsten der Sieger und zuungunsten der anderen.
Plattes Deutschland?
Nicht schon wieder, mag mancher denken, wenn er die Überschrift liest. Bittesehr, ich darf den Leser beruhigen: es geht nachfolgend NICHT um die flache oder Wabenerde.
Ja, worum dann? Es gibt im russischen Weltnetz inzwischen eine feste Gemeinde von Geschichtsinteressierten, die sich anhand alter Bücher und der Fotos darin so ihre Gedanken machen. Einer davon soll hier zu Wort kommen.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans – Hervorhebungen und Anmerkungen von mir. 19./21.02.2019
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Warum haben die Verbündeten Deutschland plattgemacht?
Es ist nützlich, die Architektur zu betrachten. Man veredelt sich innerlich und beginnt äußerlich, das Hemd zuzuknöpfen. In Verbindung damit, daß die Menschheit nach dem 2. Weltkrieg auf den rechteckigen Weg eingeschwenkt ist und alle Gebäude diese oder jene Variation eines Quaders darstellen, muß man seinen Blick an Bauten der Vergangenheit erquicken.
Sonderbares Rußland? Sonderbare Welt? 2
(LH) Und weiter geht es mit unsortierten Meldungen aus dem russischem Medienraum – die unlängst begonnenen Zusammenfassungen fortsetzend.
Luckyhans, 15./18. Februar 2019
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9. Geschichtsbereinigung WK-2
Es gibt wohl so einige Länder, die ihre eigene Geschichte nicht mögen. Oder von Zeit zu Zeit daran herumkorrigieren.
Polen demontiert zum Beispiel gegenwärtig viele Denkmäler, die dort zu Ehren der sowjetischen Befreier von der Besetzung durch Hitler-Deutschland errichtet worden waren.
Volk in Bewegung
„Volk in Bewegung“ ist das, was ich allen Völkern wünsche. Frohe Menschen, welche kreativ, mutig, eigenverantwortlich, individualistisch und gleichermassen im Dienste der Gemeinschaft denken, fühlen und handeln.
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Was Deutschland betrifft, so ist in mir ein Bild geprägt. Schon von WK I angeknackst, dank Versailles ausgeblutet, verlor Deutschland nach dem Aufschwung 33-39 einen grossen Teil seiner Blüte in WK II, verlor einen grossen Teil seiner besten Söhne und Töchter.
Das alleine ist es aber nicht, was die heutige Situation des Deutschen und Deutschlands ausmacht. Fatal wirkt auf die Gegenwart die denkbar massivste und raffinierteste Indoktrination, durchgeführt von den Siegermächten, angeführt von gewissen anglikanischen Kreisen, teils leise und hinterhältig, teils laut posaunt, in der heutigen Zeit kakophonisch, welche des Deutschen Unterbewusstsein geprägt hat und immer noch zu prägen versucht: Meine Vorfahren waren kalte Mordmaschinen. Oder gewissenlose Mitläufer. (mehr …)
450’000 v.Ch. bis heute / Geniale Geschichtsstunde
Eine Sünde von mir wäre es, guter bb Leser, dir diese Geschichtstunde vorzuenthalten. Beginnend 450’000v.Ch. und mündend in die auch heute (noch!) herrschenden Blutlinien, über Nibiru, Anunaki, Bedeutung von Gold, Riesen, Genesis, Sintflut, was noch… so hätte ich im Geschichtsunterricht damals nicht geschlafen, sondern ich hätte gerufen: „Mehr davon, bitte!“ Und schätzungsweise hätte ich in den Tests Bestnoten erzielt, denn Wahres prägt sich mir ein. Komisch, wa?
Neueres Stück Erdgeschichte (also rund 500’000 Jahre) werden da locker hocker dargeboten, in Form von Konzentrat, gewonnen aus sumerischen Schriften.
Auf die Gefahr hin, mit meiner Emotion zu nerven, sage ich nochmal: Ein Halleluja auf Menschen, welche sumerische Schriften zu entziffern vermochten, und ein Halleluja auf Menschen, welche vom Entzifferten einfach so, als wäre nichts, Kunde geben, im Tonfall etwa so, wie wenn ich dem Nachbarn erzähle, dass ich eben Erbsensuppe gegessen habe.
Scheinen mir gut Leuts zu sein, hinter diesem Kanal.
Thom Ram, 21.11.06 (mehr …)
DDR / Und viel mehr
Kommentator Fred, stammend aus der DDR, ein Mann, der in seinem Leben mehr gemacht hat als Däumchen drehen, hat die letzten Wochen in x Kommentaren Land, Leute, Leben, Streben, Glanzlichter, Schattenseiten der DDR beschrieben.
Gelegentlich zog er Vergleiche zur BRD.
Seine Einwürfe decken ein weites Spektrum von Themen ab.
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Nuuun…..wäre ich bienenfleissig, so würde ich seine Beiträge zergliedern, thematisch geordnet neu zusammenfügen und in mehreren Artikeln veröffentlichen.
Zurzeit ist mir das zuviel. Aus diesem Grunde reihe ich Freds Schriften von Mitte Oktober 06 in Chronologie des Erscheinens untereinander. Das allein schon ergibt ein kleines Buch, ist viel länger als sonstige Blogartikel zu sein pflegen.
Ich denke:
Der Leser wird sich intuitiv leiten lassen.
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Ich danke Fred für seine Geschenke an bb, damit für mich, dich, uns alle.
🙂
Wer mehr von Fred lesen möchte, und wer auch die Einwürfe anderer Kommentatoren zwischen den Schriften Freds mitbekommen will, findet alles im Kommentarstrang von DDR/Eine Geschichtsstunde, die sich gewaschen hat.
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Thom Ram, 19.11.06 (mehr …)
Klares Licht auf das Judentum / Scharfer Strahl auf den Zionismus
Ich erkläre das vorliegende, von 1913 stammende Werk zur Pflichtlektüre für jeden Zeitgenossen, der sämtliche Juden in den Topf mit Aufschrift „Talmudist“*** wirft.
Ich empfehle die Schrift heiss einem Jeden, der sich mit dem Judentum…und dem Staate Israel… beschäftigt.
Es wäre, so meine ich, für sehr viele jüdisch Gläubige von grossem Gewinn, diese Schrift zu lesen. Ich vermute, dass 99% jüdisch Gläubige nicht wissen, was vor 100 Jahren geschah und was hier beschrieben ist, was sie aber heute betrifft und in Zukunft betreffen wird.
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Auch mir waren die hier beschriebene Wurzeln und die hier erklärten ursprünglichen Ziele der zionistischen Bewegung gegen das Judentum nicht bekannt. Fortgeschrittener Leser wird sich seinen Reim machen selber, wer hinter ihr stand und auch heute (noch) steht.
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Mich berührt, als die Rede von deutschen Juden ist, welche sich deutsch fühlten, welche deutsch dachten, welche gute Leben führten, und deren spirituellen Wurzeln durch den Zionismus das Wasser abgegraben wurde.
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Judentum ist eine Religion. Punkt.
Was es stammesgeschichtlich mit dem Judentum auf sich hat, wird andeutungsweise beschrieben.
Das damalige Hauptschwert der Zionisten gegen das Judentum: Die Einflössung der Idee, dass Judentum nicht Religion sondern Nation sei.
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Ich meine, hier ein Dokument in Händen zu halten, welche das wahre Judentum beschreibt, in gepflegtem, schönem Deutsch.
Achtung, der Brocken ist umfangreich 🙂
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Kurzer Sprung in die Gegenwart:
Viele der Weltvampire laufen unter dem Label „Jude“. Sehr viele. Ich bitte, stets zu bedenken, dass eine Etikette oft wenig über den Inhalt des Gefässes aussagt. Es kann ein Mensch nicht Weltvampir und gleichzeitig im folgend beschriebenen Sinne gläubiger Jude sein. Unmöglich.
Warum denn „stehen“ so viele Weltvampire „dazu“, „jüdisch“ zu sein, wo ihnen jede jüdische Ethik abgeht?
Meine Sicht:
Sie tun es, um die jüdische Glaubensgemeinschaft in den Augen der Weltöffentlichkeit in den Dreck zu schieben, um den Zorn weltweit von ihnen und ihrer Frivolität weg, hin auf die jüdische Glaubensgemeinschaft zu lenken.
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***Talmudist hält sich für Glied der auserwählten Rasse. Talmudist will die Weltherrschaft. Für Talmudist ist es gottgefällig, Nichttalmudisten zu belügen, betrügen, bestehlen, berauben, zu quälen, zu töten. Im Talmud steht zu lesen, dass nichttalmudistische Kinder ab Alter drei Jahre plus ein Tag „zu gebrauchen“ seien.
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Gefunden in Ein Parteibuch.
Thom Ram, 18.10.06
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Herausgegeben vom Antizionistischen Komitee Berlin 1913
Inhalt:
I. Die Entstehung des Zionismus
III. Die Aussichten des Zionismus
IV. Die Wirkungen des Zionismus
d) Zionismus und Vaterlandsliebe
e) Zionismus und Gleichberechtigung
f) Zionismus und jüdisches Leben
g) Schluß
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Und hier noch ein Bogen zum heutigen Geschehen. Brandreden!!!
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Eva Herman / Plädoyer für die Sachsen
So wäre mir der Geschichtsunterricht in der Schule kurzweilig gewesen. Wahrlich.
Hochinteressant, was ich da über Sachsen erfahre, gewürzt mit mich besonders Ankickendem, zum Beispiel wie Diktator Adolf Hitler das historische Bild des legendären Sachsenanführers Widukind und des Europaeroberers und Romrosettenliebhabers Karl der Grosse manipulierte.
Danke, Eva Herman, Sie grosse gute Frau!
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Eingereicht von Palina.
Thom Ram, 24.09.06 (mehr …)
Geschichtsfälschung / Truther / Justiz / Russland // Forgery of history / Truther / Justice / Russia
Ich beurteile den ehemaligen Lokführer Henry Hafenmayer als der Wahrheit verpflichtet, sein Volk liebend, andere Völker ehrend, als intelligent und … mutig. Er riskiert Kopf und Kragen. Bei ihm ist zu lesen vom Prozess in Russland gegen den Angeklagten Roman Juschkow. Roman Juschkow scheint ähnlich zu wirken wie unser Volkslehrer Nikolai, befeuert von gutem Herzen gefundene Wahrheiten klar vernehmbar aussprechend.
Ich hole zwei Artikel des vortrefflichen Henry Hafenmayers hierher.
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Der Artikel in russischer Sprache – Статья на русском языке
Roman Juschkow – er glaubt nicht an den Holo-Schwindel
Dieser Artikel wurde uns von einem russischen Freund zur Verfügung gestellt. Er soll Ihnen aufzeigen, daß es auch im Land von Putin viele Menschen gibt, die sich den Geschichtsfälschungen nicht „blind“ unterwerfen. Wie auch in allen westlichen Demokratien, müssen wir unterscheiden zwischen den Menschen der Völker und den ihnen vorangestellten „Führern“. (mehr …)
Mario Walz / Schöpfungsgeschichte 3.0
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„Die stimmigste und wahrste Schöpfungsgeschichte, die mir bisher untergekommen ist“,
so das Urteil von Leser jpr65.
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Ich sage dazu: Wahrlich, gleich ergeht es mir damit.
Dies ist eine der seltenen Schriften, die ich im ersten Durchlauf komplett fasziniert, von ungeduldiger Neugier getrieben fiebrig schnell überfliege, um sie danach in Ruhe, jedes Detail aufnehmend, noch drei Mal zu lesen.
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Appetittanreger gefällig?
Bitteschön, wirf einen Blick auf (mehr …)
Trutzgauer / Honigmann / Lupocattivo
Lupocattivo ist nicht erreichbar. Die Vermutung steht für mich im Raum, dass der Blog ausgeknipst wurde. Der Gründer Lupo (er ist gestorben) war Forscher und Aufklärer der ersten Stunde im Netz.
Alle drei Blogs zeichneten sich dadurch aus, dass sie, nebst anderen Themen, die deutsche Geschichte des letzten Jahrhunderts kritisch unter die Lupe nahmen und unzählige Geschichtsrevisionisten zu Worte kommen liessen.
In bb habe ich das auf 200 aufgeheizte Thema „Genozid“ gelöscht, doch etliche kritische Betrachtungen anderer Vorgänge der damaligen Zeit sind präsent.
bb ist im Vergleich zu Honigmann und Lupo ein Zwerg, doch gehe ich davon aus, dass die 60’000 neu eingestellten und „staatlich“ (die BRD ist kein Staat, sondern Vasall) besoldeten Staubsauger zuerst die Grossen platt machen, um danach, schwuppdich, mit Kleinkram wie bb aufzuräumen. Sie haben ja nichts anderes zu tun als eben Solches.
Stellt sich die Frage:
Was ist wünschenswerter, ein gelöschter Blog mit Geschichtsrevisionistischem, oder ein vorhandener Blog ohne Geschichtsrevision, der sich mit aktuellen Themen befasst?
Ich wähle das Zweite und lösche, was D 1900 -2000 betrifft.
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Der Hinweis kam von Gernotina.
Thom Ram, 13.06.06
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An die lieben 60’000.
Gebt mir etwas Zeit. Danke.
Bis alles gelöscht sein wird, könnt ihr ja in den schmelzenden Restbeständen ein bisschen lesen. Vielleicht wird der eine oder andere von euch deutschen Jünglingen dabei es bitzeli nachdenklich werden und sich zu fragen beginnen, in wieweit „Deutschland verrecke“ sinnvoll sei.
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Unwichtige Geschichte
Mit schöner Regelmäßigkeit kommen hier auf bb esoterische und andere Aussagen, die dazu aufrufen, sich doch endlich von den Betrachtungen dessen zu lösen, was mal gewesen ist, und den Blick nach vorn zu richten.
Klar, kann man gerne tun. Einfach nicht mehr hinsehen, was es alles so an Schweinereien gegeben hat, und vor allem: wer diese Vorgänge geplant, initiiert und durchführen lassen hat…
Auch wenn die Geschehnisse der Vergangenheit ständig von der Propaganda der (vermeintlichen) Sieger der Geschichte „korrigiert“ und umgeschrieben werden…
Luckyhans, 24. Mai 0006
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Nikolaj Lewaschow
Es lebte einst ein russischer Naturforscher, der verließ zusammen mit seiner Frau seine Heimat, weil er nicht an Projekten arbeiten wollte, die für die Menschen nicht förderlich gewesen wären – er verbrachte 12 Jahre in den VSA, in San Francisco, wo er unter anderem Bücher schrieb und Seminare abhielt.
Erst danach konnte er zurückkehren, nachdem in Rußland Veränderungen eintraten, jedoch wurde er weiterhin auch in seiner Heimat behindert; so wurde seine Kandidatur bei der Präsidentenwahl 2012 unter fadenscheinigem Vorwand gesetzwidrig abgelehnt, und, da er sich nicht „ruhigstellen“ ließ, sondern weiterhin durchs Land reiste und den Menschen in Vorträgen und Fragestunden seine Erkenntnisse vermittelte, wurde zuerst seine Frau Swetlana und später auch er „verstorben“.
Da es noch keine Übersetzungen seiner Bücher ins Deutsche gibt, sind hier einige thematische Auszüge aus seinen Büchern gesammelt, damit der interessierte Leser einen Eindruck bekommen kann, was Nikolaj Lewaschow an Wissen und Kenntnissen hatte.
© Luckyhans, 2018
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Aus den Büchern von Nikolaj Lewaschow
https://bumibahagia.com/2018/02/18/ueber-den-kampf-und-die-verantwortung/
https://bumibahagia.com/2018/02/24/ueber-die-meditation-4/ (4 Teile)
https://bumibahagia.com/2018/02/24/kurz-zur-russischen-geschichte/
https://bumibahagia.com/2018/02/27/ueber-die-wahrheit/
https://bumibahagia.com/2018/02/28/ueber-verbrechen-und-bestrafung/
https://bumibahagia.com/2018/03/01/ueber-entwicklung-und-fuehrer/
https://bumibahagia.com/2018/03/03/ueber-religion-und-glauben-1/
https://bumibahagia.com/2018/03/03/ueber-religion-und-glauben-2/
https://bumibahagia.com/2018/03/09/ueber-den-tod-eines-nahen-menschen/
https://bumibahagia.com/2018/03/11/ueber-vergangenheit-gegenwart-und-zukunft/
https://bumibahagia.com/2018/03/12/ueber-religion-und-glauben-4/
https://bumibahagia.com/2018/03/15/ueber-den-kampf-licht-gegen-finsternis-1/
https://bumibahagia.com/2018/03/16/ueber-den-kampf-licht-gegen-finsternis-2/
https://bumibahagia.com/2018/03/16/ueber-religion-und-glauben-6/
https://bumibahagia.com/2018/03/18/ueber-den-kampf-licht-gegen-finsternis-4/ – 4 Teile
https://bumibahagia.com/2018/03/25/ueber-religion-und-glauben-7/
https://bumibahagia.com/2018/03/25/ueber-die-historische-wahrheit/
https://bumibahagia.com/2018/03/28/ueber-religion-und-glauben-8/ (8 Teile!)
https://bumibahagia.com/2018/03/31/ueber-die-chasarische-geschichte/
Aus der Lehre von Nikolaj Lewaschow
https://bumibahagia.com/2016/11/20/die-seele-im-kreislauf-des-lebens/
https://bumibahagia.com/2018/03/28/allein-den-parasiten-widerstehen/
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P.S. Bitte beachte: Alle verlinkten Artikel und Übersetzungen unterliegen dem Autorenrecht. Sie dürfen nur von Autor bzw. Übersetzer gewinnbringend eingesetzt werden – jegliche kommerzielle Nutzung durch Dritte, auch auszugsweise, ist streng untersagt.
Eine kostenfreie Weiterleitung an andere ist dagegen erwünscht – nimm alles als literarisches Geschenk an dich und alle Leser. Und vergiß dabei bitte nicht den Hinweis auf den Autor und den Link zum Original – danke.
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Welcher Wolf gewinnt?
Zum x-ten Male** nun herschwebt diese Indianergeschichte vor meine Augen, und so nehme ich es als Zeichen dafuer,
dass ich sie mir noch deutlicher einverleiben moege,
dass ich sie weiterreichen sollte,
was ich hiemit herzlich gerne tue.
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Danke, ihr weisen roten Brueder!
Thom Ram, 15.05.06
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Absonderliches
Es gibt viele Dinge, die sind so weit weg von jeglichem Verständnis, daß man oft zweifelt, ob derjenige, der darüber berichtet, seine Leser veräppeln will oder sich nur einen Spaß macht.
Manches hat mit Interpretationen geschichtlicher Vorgänge zu tun, anderes mit Ideen zu den heutigen Verhältnissen um uns herum.
Wir haben hier alle Artikel zusammengefaßt, zu denen es sehr konträre Auffassungen gibt und die daher vor allem als Denkanregung zu betrachten sind, keineswegs jedoch als „der Weisheit letzter Schluß“.
Wobei: dazu darf jeder selbst nachsinnen, wie er das sehen würde.
Luckyhans, 2014 – 2018
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Absonderliches
https://bumibahagia.com/2016/07/12/das-alte-aegypten-teil-1/
https://bumibahagia.com/2016/07/15/das-alte-aegypten-teil-2-die-pyramiden/
https://bumibahagia.com/2016/07/17/der-alte-aegypten-teil-3/
https://bumibahagia.com/2016/07/27/geschichtszeugen-die-kungurer-eishoehle/
https://bumibahagia.com/2016/08/17/keine-waelder-mehr-auf-der-erde-1/
https://bumibahagia.com/2016/08/17/verschwundene-waelder-2/
https://bumibahagia.com/2016/08/17/die-harten-sachen-waelder-3/
https://bumibahagia.com/2016/08/17/noch-haerter-waelder-4/
https://bumibahagia.com/2016/08/19/das-finale-waelder-5/
https://bumibahagia.com/2016/08/30/flacherde-ist-wichtig/
https://bumibahagia.com/2016/09/04/mondanomalien-2/
https://bumibahagia.com/2016/10/15/geschichtskorrektur-heute/
https://bumibahagia.com/2016/11/19/mythos-u-s-army-5/
https://bumibahagia.com/2016/11/24/roemisches-recht-1/
https://bumibahagia.com/2016/11/28/roemisches-recht-2/
https://bumibahagia.com/2016/12/06/geschichtskorrektur-2/
https://bumibahagia.com/2016/12/07/geschichtskorrektur-3/
https://bumibahagia.com/2016/12/08/geschichtskorrektur-4/
https://bumibahagia.com/2016/12/17/karten-spiele/
https://bumibahagia.com/2016/12/23/die-verkaufte-gattin/
https://bumibahagia.com/2017/01/21/wohin-verschwinden-menschen/
https://bumibahagia.com/2017/02/05/antike-statuen/
https://bumibahagia.com/2017/02/17/natur-oder-industrielandschaft-teil1/ https://bumibahagia.com/2017/03/08/besondere-orte-1/
https://bumibahagia.com/2017/03/12/die-wabenerde-1/
https://bumibahagia.com/2017/03/20/die-wabenerde-2/
https://bumibahagia.com/2017/03/26/die-wabenerde-3/
https://bumibahagia.com/2017/03/31/wabenerde-4/
https://bumibahagia.com/2017/04/01/wabenerde-5/
https://bumibahagia.com/2017/03/26/der-fehler/
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Für diese Themen gilt ganz besonders:
falls dir so manches vom Dargelegten sonderbar oder abwegig erscheint – freilich steht es jedem frei, offensichtliche Ereignisse, Vorgänge und deren Zusammenhänge nicht wahrnehmen zu wollen – davon werden sie jedoch weder verschwinden noch für andere Menschen unsichtbar bleiben…
Es empfiehlt sich also im eigenen Interesse, allem Ungewöhnlichen gegenüber aufgeschlossen zu bleiben – und selbst sorgfältig zu prüfen, was denn an diesen Dingen „dran“ sein könnte…
LH
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P.S. Sämtliche Artikel und Übersetzungen sind, unterliegen sie dem Copyright, d.h. jegliche Weitergabe ist nur mit Hinweis auf diese Übersetzung hier und deren Übersetzer zulässig. Eine Kommerzielle Nutzung ist dem Autor bzw. Übersetzer vorbehalten.
Außerdem sind nicht alle Artikel zum Thema hier verlinkt – die bb-Suche oben rechts wird also leicht noch zusätzliche Erkenntnisse bringen… 😉
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