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Nikolaj Lewaschow über die chasarische Geschichte

In der 5. und 6. Folge der „Glauben-Serie“ hatte N. Lewaschow bereits einiges zur Geschichte Chasariens erzählt – nun etwas mehr zu jenen Jahrhunderten und den Vorgängen drumherum.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 27. März 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original. ——————————————————————————————————-

Nikolaj Lewaschow über die Chasarische Geschichte

Manchmal wundert mich die kindliche Naivität und Reinheit unserer Vorfahren, die den Feinden glaubten, weil sie es nicht verstanden: wie kann jemand einfach lügen?
Wenn du selbst nicht lügst und betrügst, dann bedeutet das noch nicht, daß auch die anderen genauso handeln!
Natürlich hätte das alles nicht passieren können, wenn es nicht in jedem Volk seine eigenen „hausbackenen“ Parasiten gäbe, die für ihre eigenen Ambitionen, aus Habsucht, aus Eigennutz, aus ihrer unersättlichen Geilheit usw. bereit sind, alle und alles zu verraten – die Heimat, die Ehre und das Gewissen, ihre Nächsten.

Aber bei alle dem wird die fünfte Kolonne von den Parasiten stets nur in den Anfangsetappen benutzt, weil die lokalen sozialen Parasiten ihre eigenen Interessen verfolgen und nicht den Plänen des äußeren „Architekten“ der sozialen Parasiten.

Deshalb stützten sich die äußeren sozialen Parasiten hauptsächlich auf die mit eigenen Händen großgezogenen Parasiten, die mit der Muttermilch die parasitäre Weltanschauung aufgesogen hatten. Erst als dies geschah, begannen die Angelegenheiten der äußeren Parasiten auf unserer Midgard- Erde zu laufen.

Und so richtig gut lief es für sie erst, nachdem die so erschafenen sozialen Parasiten, ausgerüstet mit einer superfaschstischen Weltanschauung, bei den anderen Völkern jene sozialen Nischen besetzten, die mit dem Handel verbnden waren, welchen sie zu einem parasitären umwandelten.

Und dies geschah mit der Machtübernahme der Judäer in Chasarien im 7. Jahrhundert u.Z. Nach der Schafung des parasitären Handelssystems in Chasarien bauten die Judäer als Werkzeuge der äußeren sozialen Parasiten, ihre sogenannten „Handels“-Faktoreien praktisch in allen Ländern auf.

Diese „Handels“-Faktoreien wurden zu Metastasen des parasitären Systems in den noch gesunden sozialen Organismen und mit der Zeit erwuchsen aus diesen Metastasen dann Krebsgeschwüre, welche praktisch alle sozialen Organismen, in denen sie auftauchten, verdarben.

Und sogar nachdem im Jahre 965 u.Z. der Fürst Swjatoslaw das judäische Chasarien zerschlagen hatte und dieses aufhörte u existieren, setzten die bis zu dieser Zeit geschafenen „Handels“-Faktoreien ihre fnstere Arbeit zur Ergreifung der Macht in jenen Ländern, wo sie geschafen wurden, fort, indem sie sich aus kleinen Metastasen in Krebsgeschwüre verwandelten.

Und mit der Zeit wurden die Strippenzieher dieser „Handels“-Faktoreien erst heimliche Herrscher und später ofene Herrscher dieser Länder. Übrigens, zu diesen „Handels“-Faktoreien!
Handelsfaktoreien hatten die Judäer in allen Großstädten und in jenen Städten errichtet, die strategische Bedeutung hatten.

Ihre „Handels“-Faktoreien umgaben die Judäer mit hohen Festungsmauern, hinter die fremde (Gojs) praktisch nicht kamen. Und nicht nur Fremde – auch die eigenen Leute mußten vor den geschlossenen Toren der „Handels“-Faktoreien warten, wenn sie es nicht bis zur Schließung der Tore der Faktorei geschaft hatten.

In diesen kleinen Staaten im Staate gab es eigene Armeen und eine eigene Gerichtsbarkeit in strenger Übereinstimmung mit den Gesetzen der Tora, unabhängig davon, was für ein politisches und gesetzgebendes System außerhalb der Festungsmauern der „Handels“-Faktoreien existierte. (woran erinnert uns nur diese Vorgehensweise? wo haben wir kürzlich was davon gelesen, daß es Bereiche gibt in unseren Städten, wo die „normale“ Lebensweise und die „Staats“gewalt nicht mehr wirksam sind?

bloß daß noch die Mauern fehlen… nee, eher werden diese Krebsgeschwüre sich auf die ganze jeweilige Ortschaft ausbreiten – kommt Zeit, kommt Rat – und sei es auch der „Rat der Scharia“…)

Die Faktoreien schotteten sich selbst mit Festungsmauern ab, niemand zwang die Judäer dazu, dies zu tun. Die Judäer zäunten sich selbst von den Gojs ab, die ihnen gestattet hatten, auf ihrem Land zu leben.
Später wurden diese Faktoreien Ghettos genannt und ein negativer Sinn hineingelegt.

Und noch viel später begannen die Judäer in den Marktfecken sich bei der ganzen Welt zu beschweren und jammerten tränenreich, daß die Gojs sie in Ghettos (sprich „Handels“-Faktoreien) gepfercht und eingeengt hätten! Was eine vollständige Lüge ist!

Tatsächlich standen die Dinge haargenau umgekehrt. Die Judäer wollten sich stets von den Wurzelvölkern der Länder isolieren, welche sie aufgenommen hatten, und haben selbst mit Mauern ihre Siedlungen- Faktoreien umgeben.

Von den parasitären Methoden der Einwirkung dieser „Handels“-Faktoreien kann man mehr lesen in meinem Buch „Rußland im Zerrspiegel“.
(einen weiteren Hinweis darauf, wer denn da sich von wem abschottet, geben die Bräuche der Judäer, die nicht nur über die mütterliche Linie ihre Religion weiter vererben, sondern die zu allen Zeiten und überall strengstens darauf achten, daß ein Judäer nicht eine Gojim-Frau heiratet, weil damit angeblich die Familien-Linie zu Ende gehe – denn eine Gojim- Frau könne angeblich keine Juden gebären… was ist das, wenn nicht totaler Rassismus reinsten Wassers?)

Aber außer dem parasitären Handel haben die judäischen „Handels“- Faktoreien auch damit beschäftigt, unter den Vertretern der örtlichen Aristokratie, wo sie angesiedelt waren, jene auszusuchen, die pathologische Neigungen aufwiesen, wie Rafgier oder verschiedene Arten sexueller Abartigkeit; diese Pathologien wurden sorgfältig und geduldig weitergeführt bis ins Extreme und … diese Leute wurden aktiv auf die Höhen der Macht geschoben.

Und wenn es ihnen gelang (und das war leider fast immer der Fall), dann wurde das Land durch ihren Statthalter gelenkt, der sehr schnell das land zu Niedergang und Zerfall führte, woran sie sich märchenhaft bereicherten.

Wenn sie die Lebenssäfte aus dem einen Land ausgesaugt hatten, wanderten die Judäer ins nächste und … alles begann von Neuem. Dabei haben die Judäer auch noch in vollem Maße in ihren scmutzigen Plänen das sog. „Insitut der judäischen Bräute“ begenutzt.

So wurden die sozialen Parasiten jeder Stadt oder Nation nach dem Auftauchen der Judäer im Land zu gezähmten und vollständig lenkbaren Puppen.
Marionetten, deren „Leichen im Keller“ den Judäern bekannt waren, und wobei diese „Leichen“ im der Mehrzahl der Fälle von ihnen selbst erzeugt worden sind…

Quelle: Nikolaj Lewaschow. Der Spiegel meiner Seele. Band 2 S. 526f
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Nachbemerkung des Übersetzers:

Nun ist diese Lehrstunde über die Vorgehensweise der Parasiten, die sich von den heutigen Maßnahmen gewisser Kreise so gar nicht unterscheidet, sehr wichtig für die eigene Erkenntnisfähigkeit solcher Vorgänge.
Und ich lerne, daß ich den Anfängen wehren muß, wenn ich nicht irgendwann ein schreckliches Ende erleben will.

Allerdings muß nicht immer mit beiden Ellenbogen auf jene kleine oder die andere, etwas größere Glaubensgemeinschaft gezeigt werden, die sich da willfährig als Werkzeug der äußeren Parasiten hergegeben haben und dies auch heute tun – sie sind genauso nur „Ausgenutzte“ wie viele andere auch.

Wenn wir das Wesen der Sache betrachten, dann erkennen wir, daß der Schlüssel zu einem freien unabhängigen Leben in der eigenen ethisch-moralischen Sauberkeit liegt – ebenjener Sittlichkeit im umfassenden Sinne, die sich auf das eigene Gewissen stützt und so den Anfechtungen der parasitären Lebensweise stets und überall widerstehen wird.

Und im Zusammenhalt im Rahmen unserer Volksbräuche und -kultur.

Gefragt ist also die ständige Arbeit an der Verbesserung seines Charakters, oder mit anderen („negativen“) Worten: der Erkennung und Vermeidung von Fehlern sowie die Reduzierung und Beseitigung der eigenen Schwächen.

Ich lande also immer wieder zuerst bei mir selbst, wenn ich etwas positiv bewegen will… 😉

Und beim Schulterschluß mit meinen Landsleuten – als zweites…
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Wer mehr von Nikolaj Lewaschow lesen will, bitte hier entlang.


15 Kommentare

  1. Vollidiot sagt:

    Das ist so.
    Und die Landsleute?
    Montags, z.B., auf der Straße keimt Hoffnung auf.
    Am Samstag, vor dem Bäcker auf der Straße wartend, gesellte sich ein Mann als nächster in die Reihe, mit FFP2 bewehrt.
    Ein kurzer Wortwechsel und als ich sagte, daß ich ungeimpft sei, unbewußt sich bewegend, machte er 2 Schritte zurück.
    Usw.
    Diese Bürger kann man wohl abschreiben.
    Und so kommt es, daß nur die falschen Märchen in diesem Land geglaubt werden.
    Lange manipuliert und aufs Falsche fixiert, das als Wahrheit präsentiert wird.

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  2. helmutwalch sagt:

    Ja schön! Der Text!

    Die Dummheit! Lüge,Gier,Geiz,Neid,Betrug,

    kurz gesagt ,die Einseitige Bereicherung,zum Schaden anderer !

    Also die oben erwähnte Dummheit!

    Diejenigen ! die so dumm sind,und trotz ihrem eigenen Unglück,nicht erkennen,

    Daß es eben diese Taten sind ,die Alles leiden lässt! Aber da diese Dummheit, bei Ihnen so tief in den Zellen steckt .

    Bekommt man sie nicht geweckt,-)

    Deshalb guter Mensch erkenne wie dumm diese Wesen sind !

    So lerne schnell, und jedem Kind .

    Vertraue nur dem ,der Dir gut gesinnt !

    Glaube nichts prüfe Alles !

    Stehe aber gerade für deinen Glauben!

    Oberstes Gebot for President

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  3. Thom Ram sagt:

    Volli 15:33

    Hier auch so Viele bewindelt sind, doch das, was Du beschrieben, Solches in den zwei Jahren nun widerfuhr mir bloß ein einzig Mal. Strandweg. Kamen zwei Bewindelte, Ostasiaten, also Gäste wohl, die machten einen groß Bogen um mich rum.

    War das allereinzige Mal. Ansonsten hier ziehen Angestellte das Papier ruff, weil sie es müssen, wenn Kunde da ist, doch kümmert es sie einen Scheiss, daß ich blutt bin, da ist null keine nix Angst vor dem wir us.
    Ob ich das richtig einschätze? Die Leut rennen zu den Spritzzentren. Viele, dies ganz sicher, weil sie den Nachweis für Joberhalt brauchen. Doch gibt es auch Solche, welche den wir us fürchten? Ich meine, die seien hier in Mindestzahl. Allerdings regional verschieden. Wie immer: Auf dem Lande die geistes-gesünderen Leut leben.

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  4. Drusius sagt:

    Vermutlich ist alles an Geschichte vor 1800 eine Gute-Nacht-Geschichte.

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  5. Luckyhans sagt:

    @ Drusius 15/02/2022 um 04:25
    … „alles an Geschichte“ seit gestern wird schon umgelogen, und was heute geschieht, wird auch schon falsch berichtet…
    😉
    Daß ab 1700 eine neue Zeitrechnung begonnen wurde, ist sicher auch nur „Zufall“… nach der vorherigen Rechnung wären wir heute im Jahr 7530…

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  6. Drusius sagt:

    @Luckyhans
    Genauso, Bretter, die die Welt bedeuten – ein Theaterstück. Und wir sind das Erfahrungssuchkommando.

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  7. Drusius sagt:

    Es wirkt so, als ob die Geschichtsauffassung immer wieder an unseren Entwicklungsstand angepaßt wird. SA.TA.AN – das „strahlende künstliche Licht im Lande der Himmel“ könnte schon eine interessante KI-Simulation der Matrix darstellen. Es scheinen aber materielle Reste aus den unterschiedlichen Zivilisationen übrig geblieben zu sein, die immer wieder ein das Format eines neuen Kartensspiels gepreßt werden müssen, damit die Leute entsprechend den Zielvorgaben mitspielen.

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  8. Es ist sehr sonderbar, daß
    Nikolaj Lewaschow [Никола́й Ви́кторович Левашо́в – 8. Februar 1961 – 11. Juni 2012]
    „Judäer und Chasaren mit Parasiten und Krebsgeschwüren“ gleichsetzt und damit gehäßige
    und anti-jüdische Abneigungen, Feindseligkeiten und Vorurteile – nicht nur allein gegen die Religion
    des Judentums, sondern gegen den Juden als MENSCHEN selber fördert und unterstützt,
    womit er sehr extrem zum „religiösen“ Haß gegen das Judentum und die Juden aufstachelt.

    Ich habe mich gefragt, warum gerade ein Mensch, der ja einen „jüdischen“ Familiennamen trägt,
    derart obskure (fragwürdige, anrüchige und zweifelhafte) Unsinnigkeiten verbreitet (hat).

    Ich frage: „Was ist da bloß „in dessen Kopf und Leben schiefgelaufen?
    Woher hat ein Mensch, wie Nikolaj Lewaschow, nur derartige Vorstellungen her?“

    Aus der geschichtlichen Forschung, kann er diese nicht abgeleitet haben.
    ———————————————————————————————————–

    Allein der Begriff *Judäer*! — ist lachhaft bis albern!

    Es gab in den letzten 7530 Jahren [*A]

    => Byzantinischer Kalender bis 1728 (unserer Zeitrechnung) in der Orthodoxen Kirche in Gebrauch
    [988 bis 1453 im Byzantinischen Reich (1453 ging Konstantinopel unter) und in „Rußland“ von 988 bis 1700]

    — oder wenn ich bis in die Jungsteinzeit vor zehn- bis dreizehntausend Jahren zurückgehe —

    nicht einen einzigen *Judäer*!

    [*A]
    Der Byzantinischer Kalender heißt:

    Ἔτος Étos — Γενέσεως Genéseos — κατὰ katá — Κόσμου Kósmou — Ῥωμαίους Romaíous
    JAHR (bzw. Tag) — ENTSTEHUNG („Schöpfung“) — während — KOSMOS — ROM[…]

    Gemäß dieses Kalenders schreiben wir das Jahr 7530
    („nach der Entstehung des Universums“ = Kosmos)

    „Vielleicht gar Keine *Nebensächlichkeit*“???

    Der Byzantinischer Kalender beruht auf der Tora

    Der jüdische Kalender הלוח העברי ha-luach ha-iwri ist ein Lunisolarkalender,
    der im Jahr 3761 v. Chr. mit der Zählung beginnt. Demnach „haben“ wir das Jahr 5782.

    Woher mag der Unterschied von [7530 – 5782] = 1.748 Jahren nur herrühren?

    Nun, ja?!

    Der *Lunisolarkalender* des Judentums beruht auf „astronomischen“ Berechnungen,
    die im „Alten Mesopotamien“, in CHINA und anderswo – etwa in Sachsen-Anhalt
    [„Himmelsscheibe von Nebra“] – „entwickelt“ wurden!

    Der Byzantinischer Kalender jedoch addiert die jeweiligen
    Lebensalter der „Patriarchen“ (Abraham, Isaak und Jakob) sowie den Ein- und Auszug
    Jakobs und seiner Söhne nach und von Ägypten und auch das Lebensalter Jakobs
    plus seiner Gefangenschaft in Syrien von 2 x 7 Jahren sowie das Lebensalter
    Josefs plus seiner Gefangenschaft von 3 x 7 Jahren in Ägypten bis zum
    Tempelbau zu Jerusalem unter Salomon HINZU.

    All das kann man sogar in den Bibelübersetzungen
    der verschiedenen europäischen Sprachen nachlesen!

    Aber ist es denn nicht wirklich Erstaunlich, daß im
    „Hindu“-Kalender das Jahr 5123 geschrieben wird???

    Woher kommt nur die Differenz von 659 Jahren zwischen
    dem „jüdischen“ und „hinduistischen“ Kalender???

    Fragen über Fragen!!!

    die Mir aber ganz sicher
    – da bin ich mir sicher –

    der Allwissende Luckyhans und
    der Weise Prophet Vollidiot

    Beantworten Können
    und Werden!!! Gelle?

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  9. Drusius sagt:

    @jauhuchanam

    Die Hetze gegen Andersdenkende oder nur Andersglaubende wurde immer nur von den „richtig“ Denkenden und „richtig“ Glaubenden zum Machterhalt benutzt. Konflikte sind ein beliebtes Herrschaftsmittel, läuft ein Konflikt so langsam aus, wird mit dem nächsten begonnen. Man muß die Leute nur beschäftigt halten.

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  10. Vollidiot sagt:

    So, wie die Kirchen den Zeitpunkt verpasst haben sich aus dem Spiel zu nehmen und dem Bösen anheim fallen, so ist es mit dem ewigen Juden.
    Diese graue Gestalt wird aufhören durch die Welt zu gehen, wenn sie sich aus dem Spiel genommen hat.

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  11. Waldi sagt:

    jauhuchanam 00:14 „Woher kommt nur die Differenz von 659 Jahren zwischen dem „jüdischen“ und „hinduistischen“ Kalender???“

    Du weißt doch, dass man sich Jahreszahlen ausdenken kann.
    So schreiben wir gemäß dem Juche-Kalender (Nordkorea) heuer das Jahr 111. Wir leben nämlich im 111. Jahr seit der Geburt des Staatsgründers Kim Il-sung. Der Minguo-Kalender hat zufälligerweise die gleiche Jahreszählung, denn wir leben auch im 111. Jahr seit der Gründung der Republik China (Taiwan). Thom Ram lebt im Jahr 10. Wenn ich mich nicht irre, wurde er im Jahr 64 vor seiner Zeitrechnung geboren.

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  12. Tja, Waldi …
    doch Lucky und Volli leben halt im Jahr 7.530 …

    Doch, WENN wir mal als die vielen Kalender Beiseite lassen (würden)!!!

    Kann oder Könnte???
    Mensch ja auch mal Erkennen, daß ER im EWIGEN JETZT Lebt!

    Aber vielleicht ist das ja einer meiner Grund-IRRTÜMER !!!
    Daß ich NUR JETZT lebe und auch nur im Jetzt leben kann !!!

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  13. Drusius sagt:

    „Das Missverstehen der Gegenwart erwächst schicksalhaft aus der Unkenntnis der Vergangenheit“
    Mark Bloch

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  14. Luckyhans sagt:

    @ jauhu 16/02/2022 um 00:14

    Wenn man den Grundansatz nicht begreift, kann man nur viele Fragen stellen.
    Der Grundansatz lautet: es gibt Menschen, und es gibt Parasiten, die von anderen Menschen leben.
    Da die vom N.L. beschriebenen Judäer klar zu den Parasiten gehören, können dort keine „menschlichen“ Maßstäbe angelegt werden.
    Demzufolge sind deine „Vorwürfe“ deplaciert und sinnlos.
    😉
    Auch die Art. über geschichtliche Dinge zu schreiben, als sei man dabei gewesen, hätte alles miterlebt und wäre daher die historische Wahrheitsinstanz in Person, führt selten zu Erkenntnis…
    Ich habe es an mir selbst erfahren und weiß es daher, daß nicht nur die heutigen Ereignisse ständig umgelogen werden, sondern erst recht die Geschichte: ich meine die Mitteldeutschlands oder der ehemaligen DDR…
    Und je weiter zurück in der Geschichte, desto weniger wahr ist das, was wir zu lesen und zu sehen bekommen…
    Und „Kalender“ kommt von „calendarium“ = Schuldbuch… noch Fragen?

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  15. Schön, daß wenigstens du den großen Durchblick hast!

    Aber! Mit Menschen, die andere Menschen als Parasiten bezeichnen, will ich nichts zu tun haben.
    Ich werde also kein Gespräch mehr mit dir suchen.

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