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Einleitend ein Blick von Mary Poppins auf die Stimmung in Chemnitz (31.08.06=2018)
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Lieber Thom. Ich war heut in Chemnitz arbeiten. Alle meine antennen auf empfang. Wollte die stimmung der menschen erfühlen. Auf den straßen alles ruhig. Keine polizei zu sehen. In der betonfirma, welche ihr sommerfest abhielt, auf dem ich die kinder bespaßen sollte, herrschte ein angenehm entspanntes, familiäres klima. Essen und trinken wurde uns selbstverständlich vom kleinen aber feinen buffet angeboten.
(keineswegs bei jeder mugge so! Regelmäßig sind wir auf großen feiern im gasthaus gebucht. während ich die kinder beschäftige essen die eltern neben mir in ruhe und zum feierabend wandern die reste des buffets kommentarlos in den müll)
Es gab spanferkel u wirklich leckeren, selbstgemachten kartoffelsalat. In gesprächen keinerlei hysterie erkennbar. Durch die bank weg bodenständige menschen. Entspannung .
machte sich in mir breit. Zum schluss durfte ich sogar noch ne runde mit dem gabelstapler über’n hof schlazen. War ein riesenspaß für mich!
Fazit: glaub den medien kein wort! Mach dir selber ein bild und du wirst merken, dass die menschen in chemnitz nix gemein haben mit dem, was uns vermittelt werden soll. Ich hatte einen sehr schönen nachmittag und werd heut nacht saugut schlafen.
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In Kombination dazu das Schreiben eines Chemnitzers, der 150m vom angeblichen Tatort entfernt wohnt. Auf bb eingereicht von Eva-Maria Oeser.
„Chemnitz, nur eine Inszenierung“
https://www.youtube.com/watch?v=zx–2lSytuM&feature=youtu.be
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Ich gebe zu, spontan den Kopf geschüttelt zu haben.
Der Daniel Hillig sei nicht erstochen worden? Er habe das Zeitliche vor 2 Jahren schon gesegnet? Also waren in Chemnitz weder Ermordeter noch Verletzte? Die waren doch im Spital! Das kann doch nicht alles erfunden sein?
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Bah. Ich brauchte einige Minuten um mich da hineinzuversetzen – und es geht.
Ich konstruiere. Gewagtes Unternehmen, doch tue ich es.
Chemnitz wird bewohnt von bodenständigen Menschen, welche ums Verrecken nicht in den für die NWO erforderlichen Tiefschlaf zu versetzen sind. Das gilt für ehemalige DDRler tendentiell generell, indes Westtäutsche im Schnitt erfolgreich indoktriniert sind, Mutti und co. ganz prima finden in der (kirren) Meinung, in einem Rechtsstaat zu leben.
Es muss etwas Dramatisches geschehen. Die idiotieresistenten DDRler müssen endlich aus der Reserve gelockt werden so, dass man sie anprangern, niedermachen und bändigen kann. Sie müssen endlich, verd nochma, fanatisiert werden. Da nehmen wir den Menschenauflauf in Chemnitz 875 als Anlass. Das Problem: In Chemnitz finden wir unter den Zuwanderern keine Gruppierung, welche mordlüstern ist. Problem? Nö, wir, erfinden den Mord.
Vorgehen:
Eine Vielzahl von Chemnitzern wird provoziert so, dass sie tätlich werden. Wir fiktieren einen Mord (Muslim gegen Christ, Zuwanderer gegen Einheimischen). Damit haben wir einen Schritt in Unterwerfung getan, denn… 200 Chemnitzer werden bei Massenkundgebungen tätlich werden, und sie können danach, für Jedermann rechtens scheinend, verhaftet und verkerkert werden. Damit sie tätlich werden, karren wir gehörig links- und rechtsextreme Schläger an, um die Stimmung aufzuheizen, bis Chemnitzer Männern der Kragen platzt. Damit sind bereits weitere 2000 Chemnitzer aus dem Tritt gebracht (die Nächsten der Inhaftierten). Weitere 5000 Chemnitzer werden sich per Rede und Schrift mit den Inhaftierten solidarisieren. Damit haben wir sie am Wickel, denn sie verüben ja Hate Speek. Sie werden ebenfalls mit Strafanzeigen überzogen. Von Berlin aus werden Massnahmen ergriffen, der Not gehorchend weitere Gesetze zur Gängelung der Widerspenstigen erlassen. Echte Anschläge werden die Karre endlich in Fahrt bringen, wir werden einen Aldi anzünden und zwei Einwanderer ermorden lassen, das Eine wird die Chemnitzer weiter aufheizen, das Andere die dortens einfach zu sanften Einwanderer anstacheln.
Und so weiter und so fort.
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Der Vorgang, so betrachtet, erklärt auch das unverhältnismässige Geschrei gegen den Angestellten der Justiz, der den Haftbefehl gegen einen des Mordes Verdächtigten veröffentlichte. Nachforschungen über diesen Verdächtigten könnten das wahre Geschehen aufdecken.
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Früher: Lügen haben kurze Beine.
Heute: Lügen haben immer kürzere Beine.
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Ich erinnere. Alles, was ich schreibe, ist Fiktion. Wahrheit muss der Leser selber herauspflücken.
Thom Ram, 01.09.06
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