bumi bahagia / Glückliche Erde

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Archiv der Kategorie: AUTOREN

Monsieur Macron a proclamé la fin de la pandémie / Wie ist das zu deuten?

Also: Herr Makkaroni hat das Ende der Pandemie verkündet.

Dem Folgenden setze ich voraus, daß Monsieur Macron an die Weisungen des Fünfecks gebunden war/ist. Dies steht für mich fest.

Variante 1

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Ludwigs Traumbuch 1

(Ludwig der Träumer) Die Bundesregierung ist etwas nervös wg. den Gaspreisen und will wissen ob sie dennoch geliebt wird. Dazu kontaktierten sie eine berühmte Wahrsagerin.

„Noch vor Weihnachten wird euch die größte Ehre des Volkes zuteil. Ihr fahrt geschlossen im Konvoi der Frankfurter Straße, die wg. euch  wieder Karl-Marx-Allee heißt entlang und das Volk – also die Kartoffeln am Straßenrand  bejubeln euch, tanzen, umarmen sich glücklich und springen vor Freude.“

Wie sollen wir ihre Loyalität beantworten? Eher bescheiden wie wir sind, meinte Habeck oder sollen wir ihnen auch zuwinken und weitere Preiserhöhungen verkünden, damit sie uns noch mehr lieben?

Zuwinken wird sicher etwas schwieriger für euch, meinte die Wahrsagerin. Eure Särge bleiben geschlossen.

Zum Sonnentagabend einmal etwas etwas Anderes

Nämlich Tischtennis der besonderen Art 🙂

thom ram 28.08.10

Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen

von Angela, 28.08.2022


Im Hinduismus gibt es den Begriff „Maya“ ( Täuschung, Illusion, Schein) Er besagt, dass alles, was uns materiell umgibt, nichts anderes ist als ein großer Schleier, der die wahre Wirklichkeit und seine Zusammenhänge dahinter versteckt. 

Die Quantenphysiker nennen die Materie ein “ Wahrscheinlichkeitsfeld“, das dazu „neigt zu existieren“. Sie wissen, dass Materieteilchen aus dem Nichts heraus entstehen und wieder verschwinden können, wenn eine gewisse Wahrscheinlichkeit für das eine oder das andere spricht.

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Drei Briefe von Michael Ballweg

Jeder hier weiß es. Michael Ballweg sitzt in U-Haft. Nicht jeder weiß es, sein gesamtes Vermögen, inklusive Kleinigkeiten wie sein PW wurden beschlagnahmt, Tresore geleert, sämtliche Elektronik nicht nur von ihm sondern auch von seinen Mitarbeitern konfisziert. Man beließ ihm 300 Euro, das war es.

Er bleibt in Gelassenheit und Zuversicht. Wahrer Mensch, wahrer Mann.

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Gas / Die Stadtverwaltung Den Haag bettelt

Westeuropa wurde von Russland getreulich und zu freundschaftlichem Preise mit Gas und Öl beliefert. Sodann, soweit ich das überblicken kann, stoppte man die Einfuhr oder und kündigte Verträge, um Russland zu ruinieren und zu wohlgefälligem Verhalten zu „erziehen“. Russland, flexibel, ließ sich „erziehen“ und wandte sich entschiedener noch als zuvor anderen Partnern zu, China und Indien an erster Stelle zu erwähnen sind, führt aus mit höherem Gewinn als vor den westeuropäischen Erziehungsmaßnahmen.

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Akte UvdL

Sorgfältig gemachter Beitrag. Kommentar zum Inhalt überflüssig.

https://www.kla.tv/UrsulaVonDerLeyen/22994

TRV, 27.08.10

Das Boot / Bericht von den Dreharbeiten

Rückblick auf die Dreharbeiten von „Das Boot“ von Günther Buchheim, der 1941 auf deutschem U-Boot als Kriegsberichterstatter mitfuhr, dabei unter anderem miterlebte wie es ist, vor Gibraltar in 260m Tiefe aufzukrachen (max. Tauchtiefe nach Werkangabe 130m) ohne zu wissen, ob man den beschädigten Kahn wieder wird abheben lassen können.

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Vogelsterben innert Tagen? / Umfrage!

Heute erreichte mich die folgende Anfrage:

„Lieber Thom Ram, könntest Du bitte eine Umfrage starten oder fragen im Forum wer ebenso wie viele andere in Stadt und Land seit ein paar Tagen die Vögel vermisst. Hier sind bis auf mal 2 Tauben, eine Krähe und immer weniger Schwalben keine Vögel mehr, weder zu sehen noch zu hören, es ist seltsam still  geworden, auch im Park.

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140. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Bist du noch dabei? – Was alles ein Kind stabilisiert

Eckehardnyk, Freitag, 26. August NZ 10

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Das große Gewitter, das wir heute wahrnehmen, hat bei Entstehen dieses Textes längst Wetter geleuchtet.

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„Es ist nicht mein Land, das böse ist“

Das Video ist schon in

Vom Saulus zum Paulus / Wie der persönliche Besuch im Donbass die Sicht einer pro-westlichen Aktivistin verändert hat

verlinkt. Das genügt mir nicht.

Maria, russische Friedensaktivistin, heilig überzeugt davon, daß ihr Land, daß Russland im Donbass Tod und Verderben bringe und jede nur denkbare Art von Gräueltaten begehe, sie wurde zu einem Besuch des Donbass eingeladen. Was sie antraf, warf ihr Weltbild über den Haufen.

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Dr. Reiner Fuellmich / Stefan Magnet

Es gab Geflüster, Fuellmich sei auch nur ein vom System vorgeschobener schein-Guter, also U-Boot, also in Wahrheit Teil des Systems.

Höre Dir seine Rede hier an. Er ist offen und ehrlich, er sagt, daß er anfänglich noch einer Täuschung verfallen, daß er sich anfänglich noch nicht bewusst gewesen sei, wie eng die Jurisprudenz fast(!) erdenweit, zum Beispiel in Kanada, in das Netz des Systems eingewoben ist.

Er beschreibt den Stand der Dinge und die gefasste Strategie.

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Vom Saulus zum Paulus / Wie der persönliche Besuch im Donbass die Sicht einer pro-westlichen Aktivistin verändert hat

Wer West MSM und West poli Tickern Glauben schenkt, der weiß die für ihn pure Wahrheit, nämlich, auf das Wesentliche heruntergebrochen: Putins Russland ist brutal in die Ukraine eingefallen um das Land zu vereinnahmen. Die Ukraine bedarf dringlichst der militärischen Hilfe

Die russische „pro westliche“ Aktivistin Maria hatte in dieser Vorstellung gelebt und dafür gekämpft, daß „Russland zurückgebunden“ und „der Ukraine“ geholfen werden möge.

Sie wurde eingeladen, einen Augenschein zu nehmen vor Ort, im Donbass. Sie nahm das Angebot an – vermutlich in der Erwartung, ihr Weltbild werde bestätigt werden – doch sie nahm es an, das Angebot.

Ihr Weltbild brach zusammen. Ein brutaler Vorgang, wenn das innert lediglich zehn Tagen geschieht. Und Maria ist unendlich dankbar, daß ihr die Augen geöffnet worden sind.

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Wie kann ich mich, wie können wir uns retten? / Gemeinschaften…

…gründen?

Uwe Burka weist in den ersten 2 Minuten des Videos er auf den zentralen Punkt. Wer Gemeinschaft sucht, um sich zu retten, wird auf Leut stoßen mit derselben Absicht, sie wollen sich retten. Mit dieser Grundeinstellung ist es unmöglich, fruchtbar gewinnbringend zusammenzuwirken. Der Versuch wird scheitern.

Fruchtbare Gemeinschaft entsteht, wenn der Mensch sich fragt: Was kann ich für Dich, für die Gemeinschaft, für das Dorf, für das Land, für für für tun?

Ich erinnere in diesem Zusammenhange an das Wildganssystem von Hans Steinle alias Ohnweg!

Thom Ram, 24.08.10

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Coco Tache 9060 Abonnenten

Unsere Erde schreit regelrecht nach Veränderung. Doch was können wir konkret tun, um diese Veränderung herbeizuleiten?

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Alexander Quade / Frag uns doch!

Ich hatte Alexander Quade in meiner etwas zurückliegenden Bloggerzeit für einen ausgezeichneten Aufklärer gehalten. Später stieß mir auf, daß er um das Thema „in der BRiD herrschen die SHAEF-Gesetze“ einen Bogen machte und gewann dadurch die Überzeugung, er sei hervorragend agierender Gatekeeper.

Heute, neugierig, was er zum Weltgeschehen meint, tauchte ich in seine Sendung von gestern, 21.08. ein, und wie vor Jahren faszinierte mich seine Rede, manches für mich Interessante äußert er. Doch dann spulte ich vor bis 1:00:00 und wurde freudigst! überrumpelt!

Klicke an, gehe auf 1:04:00!!!

Nix Gatekeeper! Er nennt Roß und Reiter beim Namen! Volle Kanne!

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Der goldene Schnitt / Die Fibonaccispirale / Die Blume des Lebens / Wir Frösche im tiefen Brunnen

Die Blume des Lebens,

die Fibonacci-Spirale,

der Goldene Schnitt,

alle drei vielleicht schön für das Auge, alle drei gar allgemein anerkanntermaßen für heilige Naturgesetze stehend…..sind sie heilig, oder aber in die Irre führend, metatronisch, in geometrische Form gegossene Trennung von der göttlichen Quelle symbolisierend?

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Die alten neuen Imfpungen also…

…sollen es richten. Schlumpfung hat nicht genug dahingerafft, so langsam beginnen zu viele zu zweifeln am Heil der Pfizer Moderna Säfte, also muß was Neues her, einfach durch die Hintertür. Künftig werden Impfungen allesamt auf Gen verändernder Technik zusammengebraut werden. Dies wird dann wahre Abwehrmauer gegen alle schrecklichen Krankheiten wie Röteln, Mumps und so sein.

Leut, es ist nicht lustig.

Muß vorausschicken: mnra oder mrna Zeugs, spikes, was mehr, es ist eine Welt, die ist mir so fremd, da versagt mein Vermögen, etwas mir wirklich einleuchtend zu verstehen, abzuspeichern und verständlich weiter zu vermitteln.

Wie so oft indes habe ich die Essenz wohl begriffen. Das, was „gegen Sars Covid19“ gespritzt worden ist, es macht, ich sage es in vorsichtiger Zurückhaltung, in vielen Fällen krank, führt auch mal zum Tode, ich habe gehört, mittlerweile in einem von 37 Fällen. Es macht unfruchtbar, hat Totgeburten zur Folge. Also Schwangere ließ sich spritzen, und das Kind war dann Totgeburt oder Kind mit tödlichen Schäden.

Die Geburtenzahl in Ländern, da fleißig gespritzt worden worden ist, ist um mehr als 10% zurückgegangen. 10%? in den Ländern, da sich Leut fleißig haben spritzen lassen.

Das scheint mir wohl signifikant, das passiert nicht einfach so, von heute auf morgen, ist aber innert Jahresfrist eingetreten.

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Die Vierte von Beethoven mit Blomstedt und dem Bayrischen

Der erste Satz der vierten Symphonie Beethovens war mein musikalischer Favorit im Alter von zehn bis zwölf. Die Kombination von von Ahnung getriebenem Suchen in unergründlichen Sphären mit den Ausbrüchen unbändigender, exakt gesteuerten Gewalt, sie ließ mich das Werk 100x auflegen. Plattenspieler. Deutsche Grammo. Philips Röhren-Radio. Waren noch Zeiten.

Heute wurde mir davon neu offenbart.

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Abrechnung mit der westlichen „Elite“ / Die Rede Wladimir Putins am 16.08.10 (2022)

Während 20 Jahren äußerte Putin seine Ansichten, Angebote, Bitten und Forderungen höflich diplomatisch verblümt, vergleichbar mit verschlüsselten Funksprüchen. Damit ist Schluß, heute funkt er Offentext, nennt Roß und Reiter beim Namen.

Thomas Röper, in St. Petersburg lebender deutscher Journalist, verantwortlich zeichnend für den „Anti-Spiegel“, er spricht fließend russisch; Seine Übersetzungen widerspiegeln die Inhalte mit Sicherheit perfekt.

Ich übernehme seine gesamte Übersetzung in der stillen Überzeugung daß er, Wahrheits-Front-Mann, damit einverstanden ist. Danke, Namensvetter, für Dein nicht hoch genug zu schätzendes Wirken als der Wahrheit verpflichteter Informant, Aufklärer und Mediator.

TRV, 19.08.10

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139. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Hilfe durch Krankheit

Gesund durch Krankheit?

Eckehardnyk, Donnerstag 18. August, Neues Zeitalter 10

1.

Eine deutliche Spur in deiner Existenz hinterläßt Krankheit. Im Kindesalter kennst du Kinderkrankheiten. Manche davon seien gefährlich, weil sie bleibende Folgen haben können, und sollen deshalb mit Impfungen ausgeschlossen werden. Andere gelten als harmlos und sogar als nützlich, um einem Kind durch deren Überwindung zu mehr Robustheit zu verhelfen.

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Sewastopol 1828 – das Geschäft mit der Seuche

(Ludwig der Träumer) „Die Sonne schien, da sie keine Wahl hatte, auf nichts Neues. – Murphy“ (Samuel Beckett)

Im Juni 1830 hielten es die Bewohner der ärmsten Viertel der Stadt nicht mehr aus und rebellierten, und die Garnison stellte sich auf die Seite der Aufständischen. Die Menge zerriß den Gouverneur, seine Beamten und Ärzte in Stücke.

Ein Auszug aus dem Buch „Sewastopol Harvest“  (S.N. Sergeev-Tsensky (1875 – 1958):

… 1828 gab es in Sewastopol keine Pest, aber es gab eine Quarantäne. Zur Vorbeugung.

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Der große Wandel / Die besondere Rolle Russlands

Ein Mammut-Artikel, erschienen im National-Journal, breit gefächert, tief schürfend, für Mainstream-Geschliffenen von A bis Z Botschaften von einer anderen Welt, anderseits Sicht erweiternd auch für gründlich Informierten.

Danke, Ihr unermüdlichen Autoren!

TRV, 18.08.10

Gegen diese Menschenperversionen zur Menschenvernichtung kämpft Putin an
Russland – Bewahrer von Byzanz, Bewahrer des authentischen Europa
„Der Westen hat das Menschentöten kultiviert“, so ein Presse-Insider
Die Globalisten schämen sich nicht, Reibach mit dem Tod zu machen
Der EU/BRD-Zusammenbruch macht Russland zum strahlenden Weltsieger
… und gerade formiert sich das größte Militärbündnis der Welt gegen den Westen
Abbas stellt Scholz im Kanzleramt bloß – überall entrücktes Holocaust-Geschrei
Das Plandemie-Todesprogramm stürzt ab
Trumps Amerika und der BRD-Wutherbst

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Oliver Janich wurde verhaftet,

und wird, in Schandhellen, nach der BRiD abgeschoben, dies auf Grund des Begehrens einer BRiD Institution.

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Botschaft an alle Personen, welche „impfen“

Der Vater eines von der „Impfung“ schwer herzgeschädigten Kindes ruft die Apothekerin an.

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Behördliche Schikane umgehen

Wer weiß, wie das System funktioniert, kann dessen Übergriffen mittels Einsatz der vom System selbst aufgestellten Regeln ausweichen. Exaktheit dabei ist Pflicht, Höflichkeit selbstverständliche Kür.

Ich danke MaxWebmax für die Zusendung. TRV, 17.08.10

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Eheschließungen nur noch über Leasingverträge!

(Ludwig der Träumer) Ein Aufschrei der Standesbeamten ging gestern durch die Hallen in denen bisher die Knebelverträge äähhh Hochzeiten geschlossen wurden. Sie fürchten in die bedeutungslose Registratur für abgelaufene Hundesteuerformulare abgeschoben zu werden. Besonders enttäuscht sind die Standesbeamten über das neue Geschäftsfeld das ihnen jetzt verlorengeht – EHE für alle. Alles Leasing oder was?

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A.S.Mutter / H.v.Karajan / L.v.Beethoven / Sternstunde

…und von Musikern genial kommentiert. Für mich mal wieder 32 Minuten als wie 32 Sekunden.

Thom Ram, 16.08.10

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Totale Kontrolle mittels QR-Code / Offener Brief an den schweizerischen Bundesrat

Politdarsteller heute entlarven sich mit zunehmender Schnelligkeit. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, daß eine Mehrheit der Bevölkerung brennende Lunten zwar vielleicht sieht, sogar die Folgen der zu erwartenden Schüsse ahnt, doch ruhig bleibt, allenfalls montags „spazieren“ geht.

Der Bundesrat will auf 01.10.22 die obligate Registrierung mittels QR Code für Geldtransaktionen einführen. Also ich schicke Omi 50 Kröten, kann das aber nur tun, wenn ich mich habe codieren lassen. Das hat einen Rattenschwanz. Ein jeder Schweizer, der normal, der also nicht als Höhlenbewohner lebt, der schon nur für Einsichtnahme in sein Bankkonto notgedrungen einen QR Code erworben hat, er wird zum gläsernen Menschen und gerät in die komplette Abhängigkeit von Trusts. Banales Beispiel: Regierung öffentlich kritisieren? Bankkonto gesperrt. Ich übertreibe? Nein. Erstens findet Solches heute täglich abertausendfach schon statt. Jeden Tag lese ich davon, daß Menschen, welche eine Wahrheit zu laut äußern, zack, das Bankkonto gesperrt wird. Zweitens…bitte lies den Offenen Brief von Peter König 🙂

Wer allerdings immer noch meint, Jurisprudenz handele nach Gesetz, Pharma wolle Gesundheit fördern, Bank sehe sich im Dienste der Menschen, Politiker, sie alle alle würden ringen um das Wohl der Schutzbefohlenen, wer das meint, nun, dem gönne ich seine Seelenruhe. Hat einen Haken, die Sache: Das Erwachen wird brutal sein.

Herzensgruß in die Runde.

TRV, 16.08.10

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Die BRiD ist eine Firma / Die BRiD untersteht den SHAEF-Gesetzen

Schon einmal stellte ich die Klarstellungen des Dr.Matthes Haug auf bb aus. Täglich müßten sie von allen Dächern gepfiffen werden. Sie gelten allerdings für schätzungsweise 180 der heute zirka 200 sogenannten Staaten, suuberi Schwiiz inbegriffen. Auch die Schweiz rangiert unter „Firma“, und auch Bundesbern ist Theaterbühne für das nichtsahnende Pubelikum. Wieweit sich die maskierten und hinter Scheiben sitzenden Politdarsteller ihrer Rolle bewusst sind, interessieren am Rande würde es mich schon. Die Mehrzahl macht im Wesentlichen das, was geld-und machtfördernd ist. TRV, 15.08.10

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bb-Freunde! / Etwas Wundervolles ist geschehen!

Neun von Euch, zusammen mit mir waren wir denn 10, wir wollten und durften Gutes tun. In der „Traumwelt“, für die operierte Ira im Spital.

Da leise beginnen sich Grenzen zwischen Seinsebenen aufzulösen. So schön ist die Geschichte!

Man sollte die Vorgeschichte kennen, doch solltest du in Eile und von Neugierde getrieben sein, dann bitte scrolle einfach hinunter, ja?

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Westpresse / Presswesten

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https://t.me/russlandsdeutsche/9910

🇷🇺 Präsident Putin, 2008

Präsident Putin spricht auf dieser Presse-Konferenz über westliche Vorwürfe und über deren erfolgreich propagierende Presse.

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Werde reich / Die TAZ gibt Rat / Ich prangere an

Ich hiemit mache einen kurzen Taucher in einen der 1000 ausgelegten Fallen und in einen der stinkenden Sümpfe.

Wer Dollar auf sein konnt oh sich überweisen läßt, gewonnen durch Betrachten von ein paar Statistiken, gewonnen mittels ein bisschen Tasten tippeln, er ist was? Er ist – wahlweise – Dieb oder Vampir. Synonym, bloß verschieden eingefärbt. Dieb, maskiert, er stiehlt Bares. Vampir, unmaskiert, er beißt und stiehlt Lebensenergie.

Propaganda für Diebstahl/Vampirismus macht die TAZ. Nochmal, zum Mitlesen. Es ist Propaganda für – wahlweise – Diebstahl oder Vampirismus. Oder und.

https://www3.btc-make-you-rich.net/

Sind da ein paar wenige Kommentare, doch ist die Kommentarfunze gesperrt. Leut schreiben, begeistert (im wahren Sinne des Wortes, in diesem Falle, ihnen wohl nicht bewusst schwarz begeistert) davon, daß sie innert kürzester Frist um vierstellige Beträge pekuniär reicher geworden seien. Ich habe keinen Grund zur Annahme, ihre Berichte seien unwahr.

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„Heute geht es um alles.“

„Lumpen sind am Werk.“

TRV,14.08.10

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Jährlich 8 Millionen Kinder / Das absolute Böse

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Dieser Mann und seine Kinder wurden an Leib und Leben bedroht. Wahrer Mann und Mensch. Wahre Männer, wahre Frauen, wahre Menschen, sie heute leben gefährlich. Heute? Seit Jahrtausenden ist es auf Erden so. Doch nicht mehr lange.

TRV, 14.08.10

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Worte eines Mannes, der noch Arzt und nicht

Sklave von Big Pharma ist.

Thom Ram, 13.08.10

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Hilferuf x

Wer hilft? Wollte ich auflisten die Hilfestellungen hier der vergangenen Jahre, finanziert von Spendern und finanziert von mir, ich müßte x A4 Seiten beschreiben. Das erspare ich Dir, guter Leser.

Ira, Gebärmutterkrebs, vor zwei Jahren schon operiert, seit einem Jahr hat sie sich, Rat einer Heilerin folgend, gesund ernährt, hat Zuversicht gepflegt, ihr Zustand hat sich nach und nach verbessert. Seit heute Mittag ist sie heimgesucht von Todesschmerz im Unterleib, ist im Spital, etwas Anderes als Operation fällt mir auch nicht ein. 33 Millionen die OP, 2400 Euro, und immer kommt noch was dazu.

Ich bin verschuldet, kann aus eigener Tasche nichts beitragen, ich selber mußte der Tage bei Freunden Kredit aufnehmen, da meine Aufenthaltsbewilligung im ersten Anlauf abgeschmettert worden war – bezahlt allerdings hatte ich. Kriminell, ja. Der zweite Anlauf ist erfolgreich, ich werde nicht des Landes verwiesen, bekomme mein Visum, doch 3000 Kröten mußte ich für das zweite Verfahren aufnehmen.

Wer hilft?

Ich habe Ira soeben zugesagt. OP: Ja. Und wenn ich Seich saufen müßte, um die 2400 zu ergattern, ich würde Seich saufen oder als Mädel mich prostituieren.

Soeben Telefon aus dem Spital. Deposit 10 Millionen. Ich schicke 10 Millionen, das sind etwa 700€. Notwändig für den Lebensunterhalt für den laufenden Monat für mich und Schutzbefohlene.

Das Telefonieren mit Ira ist als wie im Krieg. Die Frau dreht durch vor Schmerzen.

Die danach anstehenden 1800…keine Ahnung. Woher nehmen und nicht stehlen.

Wer hilft, bitte?

Das „Gesundheitswesen“: Gnadenlos brutal. Keine Anzahlung > keine Behandelung. Danach: Wenn Restbetrag nicht bezahlt wird, wird Patient nicht entlassen, und die Tagesgelder summieren sich auf.

Wer hilft, bitte?

Ram, 12.08.10

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Staaten / Firmen in Insolvenz

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Die große Täuschung. Wichtig zu wissen! 4 Minuten. TRV, 12.08.10

https://tanneneck.blogspot.com/2022/08/genau-zuhoren.html

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138. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERESTUBE – Sünde – ein Vergehen?

​(in der Printausgabe von Abenteuer Erziehung 2013, Seite 358-362: Was kostet Sünde und wie viel ihre Überwindung?)

Eckehardnyk, Donnerstag 11. August NZ 10,

im Jahr 23 nach der totalen Sonnenfinsternis in Mitteleuropa

1.

Denken wir uns folgenden Vorfall: Ein Kind wird zum Einkaufen geschickt. Das sieht seine Nachbarin und bittet: „Bestell doch bitte für mich einen Kasten Tafelwasser. Man soll ihn mir schicken; hier hast du das Geld, damit gleich bezahlt ist, falls ich nicht da bin, sie sollen den Kasten vor die Haustür stellen.“ Das Kind nimmt das Geld, kauft ein, „vergißt“ aber den Auftrag der Nachbarin und gibt deren Geld für sich selber aus. Die Lieferung bleibt folglich aus. Am nächsten Tag frägt die Nachbarin das Kind, ob es die Bestellung besorgt habe. Es bekommt einen Schrecken und sagt eifrig: „Ja, ja“. Am darauf folgenden Tag ist immer noch keine Lieferung angekommen und die Nachbarin ruft beim Marktleiter an, wo denn ihr Wasser bleibe. Der Mann weiß von nichts; aber sie ist im Bilde und stellt das Kind zur Rede. Unter der Wucht ihrer Aufmerksamkeit gesteht es, wie die Sache wirklich gewesen ist. Die Regelung der Angelegenheit soll uns hier nicht weiter beschäftigen. Sondern: War das und was ist Sünde?

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Der Sündenfall von 1848

Warum auch wieder die letzten Wahlen rechtswidrig waren

Im Laufe meiner ‚Recherchen‘ habe ich mir die Angewohnheit angeeignet, bei für mich interessanten ‚Fällen‘ auch ein wenig in den Kommentaren (sofern vorhanden) zu schmöckern. Manchmal finden sich dort ganz interessante Aspekte, so auch im vorleigenden Fall.

Mir ist schon länger einmal die Aussage, dass es mit der Gründung des Schweizer Bundesstaates anno 1848 nicht mit rechten Dingen zu und her gegangen sein soll, ‚begegnet‘. Und genau das wird von Prof. Dr. David Dürr, einem Basler Jursiten und Proffessor für Privatrecht und Rechtstheorie an der Uni Zürich, in einem Beitrag vom 06.11.2015 in der Basler Zeitung, behandelt. Ich denke, dieses Wissen, dass die im Sonderbundskrieg unterlegenen Kantone in der Abstimmung um die Wandlung des Staatenbundes in einen Bundesstaat „Schweiz. Eidgenossenschaft“ einfach ‚vergewaltigt‘ worden sind, müsste schweizweit verbreitet werden. Ich erlaube mir, den ganzen Artikel hier einzustellen.

„Die Ausrufung des schweizerischen Bundesstaats im Jahr 1848 war ein unrechtmässiger Staatsstreich. Unse­r politisches System hat keine gültige Grundlage. Wenn uns die soeben gewähl­ten Parlamentarier in den nächsten vier Jahren wieder mit neuen Behinderungen und Lasten belegen, so haben sie zwar die Macht dazu, nicht jedoch das Recht.

Vom Staatenbund zum Bundesstaat

Die Verfassung von 1848 erschien damals als das Staatsmodell des nouveau régime. Das an­cien régime glaubte man überwunden, der konstitutionelle Nationalstaat sollte die Lösung sein. Also sollte auch die Schweiz in einen einzigen Bundesstaat gepackt werden.

Das war der Sündenfall. Denn bis dahin hatten sich die Schweizer (ausser bei Napoleon) stets er­folgreich gegen die Vereinnahmung durch eine höhere Einheit gewehrt. Das bescherte ihnen zwar interne Streitigkeiten, bewahrte sie aber vor unwürdigem Untertanentum. Doch 1848 lancierte man dann die „Road to Serfdom“ (F.A. von Hayek). Das lässt sich heute unschwer aus der immer weiter wuchernden Umverteilungs-, Besteuerungs-, Regulierungs- und Überwachungswut Bun­desberns ablesen.

Die Rechtslage

Und bezeichnenderweise ging es auch rechtlich nicht mit rechten Dingen zu. Denn vor 1848 war die Schweiz noch gar kein Staat, sondern ein vertraglicher Bund von 22 eigenständigen Kleinstaaten. Soll nun daraus ein Gesamtstaat ent­stehen, so geht das nur, wenn sie alle zustimmen. Es gilt Einstimmigkeit.

Das ist nicht nur ein altes völkerrechtliches Prinzip, sondern auch eine natürliche Selbst­ver­ständlichkeit: Geht man von eigenständigen Subjekten aus, seien es Staa­ten oder ein­zelne Menschen, so ist es jeweils an jedem einzelnen von ihnen, ir­gendwelche Allianzen zu verein­baren. Das gilt für lockere Kooperationen genauso wie für Einbindun­gen in einen umfassen­den Gesellschaftsvertrag. Jean-Jacques Rousseau, der prominen­teste Artikulierer dieser natürlichen Gesetzmässigkeit, legte in seinem „Contrat social“ (1762, 1. Buch, Kapitel V) denn auch Wert darauf, dass der gesellschaftliche Urvertrag allemal der Einstimmigkeit be­darf. Er mag zwar für spätere Entscheidungen Mehrheitsbe­schlüsse vorsehen. Doch das Mehrheitsprinzip als solches bedarf der Einstimmigkeit.

Und eben dies stand den „Liberalen“ des 19. Jahr­hunderts bei ihren Bun­desstaatsvisionen im Weg. Es hinderte sie daran, ihren Gesamtstaatsplan auch denen aufzuzwingen, die ihn nicht wollten. Sie hätten sich ja auch mit sich selbst begnügen können, das heisst mit den 16 oder 17 Kantonen, die eben dies wollten. Doch wie meistens, wenn nach einer höheren Ein­heit gerufen wird, geht damit der Drang einher, möglichst Viele oder gar Alle in dieser gleichen Einheit aufgehen zu lassen – Ein-heit eben.

Ein Ring, sie zu knechten

Und gross ist die Versuchung, diese Einheit notfalls auch zwangsweise herbeizufüh­ren, sie auch denen aufzuzwingen, die sie nicht wollen. Das war schon beim Herr der Ringe von J.R.R. Tol­kien so: „Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu bin­den.“

Doch in zivilisierten Verhältnissen ist nicht Zwang, sondern Überzeugungs­arbeit angesagt, langwieriges Verhandeln, notfalls inhaltliche Konzessionen. So war es schon beim Erlass der amerikanischen Verfassung von 1787 gewesen, aber auch ein Jahr­hundert später bei der Gründung des deutschen Kaiserreichs von 1871, um zwei andere Übergänge vom Staaten­bund zum Bundesstaat zu nennen: Ein anstrengender Verfassungskonvent und publizistische Schwerarbeit der amerikanischen „Federalists“ bezie­hungsweise beharrliche Ver­handlungs­runden Bismarcks waren notwendig, auf dass letzt­endlich dann sämtliche Bundesmitglieder Ja sagten zum neuen Einheitsstaat.

Ganz anders die schweizerischen Bundesstaatler. Sie hielten es mit dem Herrn der Ringe, un­terwarfen die konservativen Sonderbundskantone mit militärischer Gewalt und zwangen ihnen eine Abstimmung über die neue Bundesstaatsverfassung auf – nach dem Mehrheits­prinzip! Zugestimmt haben dann natürlich die Siegerkantone, die (zusammen mit dem Überläufer Luzern) auf eine Mehrheit von 16 ½ kamen gegenüber der ab­lehnenden Minder­heit von 5 ½ Verliererkantonen. Das war kein ausgehandelter Konsens, kein natürlicher Contrat social, keine völkerrechtlich legitime Grundlage – das war schlicht ein Staats­streich.

Gras darüber gewachsen?

Nun könnte man einwenden, das sei doch alles schon sehr lange her. Und alle vier Jahre ha­ben doch alle Kantone – inzwischen und nach heutiger Zähl­weise deren 26 – an den Bun­deswahlen und Bundesabstimmungen teilgenom­men und damit den Bundesstaat zumindest implizit abgesegnet. Vergleichbar mit irgendei­nem Club von 26 Mitgliedern, bei dessen Gründung man zwar 6 Mitglieder gegen ihren Wil­len zum Beitritt gezwungen hatte, die sich dann aber arrangiert und mit der Zeit sogar aktiv am Club­leben teilgenommen haben. Wenn diese Minderheitler sich nach vielen Jahren nun plötzlich wieder auf die zweifelhaften Grün­dungsumstände berufen und deshalb ihre Club­pflichten ab­schütteln wollen, so wäre dies doch rechtsmissbräuchlich.

Wer so argumentiert, übersieht zweierlei: Zum einen steht es denen, die andere durch Machtmiss­brauch zum Beitritt gezwungen haben, schlecht an, ihren Opfern Rechtsmiss­brauch vorzuwerfen. Das wäre – um ein anderes Beispiel zu nehmen – wie wenn der austra­lische Staat den Eingeborenenstämmen Rechtsmissbrauch vorwerfen würde, wenn sich diese heute gegen die Enteignung ihrer Jagd- und Fischereigebiete vor 150 Jahren weh­ren. Zu Recht hat der australische High Court bereits 1992 solche Rechtsmiss­brauchsein­wände staatlicher Stellen zurückgewiesen und Indigenenstämmen Recht gegeben bei ihrem Kampf gegen die im 19. Jahrhundert errichteten Zwangsstrukturen. Warum sollen die indi­genen Schweizer nicht ebenso das Recht haben, sich heute noch gegen die im 19. Jahrhun­dert errichteten Zwangsstrukturen zu wehren?

Und vor allem zum zweiten: Neben den Kantonen gibt es ja noch andere und letztlich viel wichtigere Mitglieder des Bundesstaates, nämlich die einzelnen Leute. Im Ingress der Bun­desverfas­sung steht denn auch „Das Schweizervolk und die Kantone … geben sich folgende Verfas­sung“. Auch von „Demokratie“, also von Volksherrschaft, ist dort die Rede. Der Bundes­staat be­hauptet somit nicht nur, von den Kantonen getragen zu sein, sondern auch vom Volk. Und hier sieht es mit der Legitimation noch viel schlimmer aus als dort. Hier ist man noch viel weiter entfernt vom natürli­chen Contrat social.

Geerbte Zwangsmitgliedschaft ?

Denn die Leute, die 1848 der ersten Bundesverfassung zugestimmt haben, waren (a) nur eine kleine Minderheit von 6% der damaligen Landesbevölkerung und sind (b) heute alle tot. Also ist die ohnehin schon viel zu dünne Anfangslegitimation inzwischen auch noch wegge­storben. Oder hat sich die Untertanenpflicht etwa vererbt? Vielleicht der Blutsverwandt­schaft oder der Wohnadresse nach? Nein, es hat sich ganz einfach die Staatsmacht von ihrer (angeblichen) Legi­timati­onsbasis abgelöst, im Sinn des Wortes: verabsolutiert. Die Monarchen des ancien régime waren wenigstens so ehr­lich, ihren Absolutismus zu deklarieren.

Spätere Totalrevisionen der Bundesverfassung vermochten das Manko von 1848 auch nicht zu beheben: Die Zustim­menden von 1874 (heute ebenfalls alle tot) brachten es auf ganze 12,4%, diejenigen von 1999 (grösstenteils noch am Leben) auf 13%. Woher bloss nehmen sie die Legitimation, den anderen 87% Vor­schriften zu machen?

Das liege halt – so heisst es dann – an der geringen Stimmbeteiligung. Wenn so viele von ihren demokratischen Mitwir­kungs­rechten nicht Gebrauch machen, dann haben sie auch kein Recht zu meckern. Eine bemerkenswerte Logik: Weil der Gesellschaftsvertrag von so wenigen unterschrieben wird, gilt er auch für jene, die ihn nicht unterschreiben. Das ist der Zopf Münchhausens, an dem sich dieser aus dem Sumpf zu ziehen behauptet – aus dem Sumpf von 1848.“

Quelle: https://www.staatsoper.ch/baz-06112015-der-sndenfall-von-1848

Rechtobler, 11. August 10NZR (alt 2022) 

Der Überfall des FBI auf Trumps Anwesen auf Mar a Lago

ist interessant.

Erstens hat Meenstriim damit einen Knochen, der die MSM-Gläubigen nun nach Lag a Maro starren und alles Andere vergessen läßt.

Zweitens. Nicht mal das unterbelichtete FBI ist so blöde, zu meinen, Trump würde ihn belastendes Material in seinem aktuell ureigensten Gehütt bunkern. Ich greif‘ mir ann Kopp. Das FBI könnte meinen, Trump bewahre Mahnungen für unbezahlte Zahnarztrechnung unter seinem Kopfkissen auf? Und doch tut das FBI es. Überfällt Trumps Liegenschaft. Denk-Abbaraht sollte angeschalded werden.

Drittens, und da wird es wirklich interessant: Trump weiß, was die Schweinenasenbehörde FBI plant und durchführt. Nun…Donald Johannes Trump war am Tage der Hausdurchsuchung nicht zuhause. Bah, er hätte auch zuhause sein und, in einer Ecke stehend, zuschauen können. Dette ersparte er sich. Hätte ich mir auch erspart an seiner Stelle. Langweilig. Man muß sich das mal vorstellen. Hinter Trump stehen die US Streitkräfte. Das FBI ist dagegen ein feuchter Furz.

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Wie eigentlich ist die Test- „Impf“- und Zwangsmaßnahmenlage in Russland?

Putin, der exquisit böse Diktator, er habe sich hingestellt und regelmäßige Durch“impfung“ befohlen. Sowas schwirrt herum, auch von Wahrheitssuchern kolportiert.

Thomas Röper, deutscher Journalist, in St.Petersburg wohnend, russisch sprechend und über ein Netz von Informanten vor Ort verfügend, er vermittelt uns ein „russisches Kronenbild“, welches mein Herz erfreut. Danke, russische Regierung, danke, Thomas Röper für den Bericht, danke, Mütterchen und mächtiger Bär Russland.

„Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.“ Ja und nein. Das Deutsche Wesen, es ist ein wahrlich wunderbares Wesen, ja. Doch die Absolutheit der These verwerfe ich. Da gibt es noch ganz andere „Wesen, an denen die Welt genesen“ kann. Es gibt da die Weisheit von Ureinwohnern, von Indianern, Aborigines, Tibetanern, von sicherlich noch viel mehr! Afrika: Man greife zum Buch von Patrice Sommé, der von den Katholen verschleppt wurde, dessen Papa Stammesweiser war.

Und da wären, heute top aktuell, Mütterchen Russland und mächtiger Bär Russland. Sie tragen zur Genesung bei mit Macht.

Thom Ram, 10.08.10

Schöne Symmetrie. Die perfekte Symmetrie 01.8.10, die habe ich verpasst, plöt 🙂

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Nur Teile des Ganzen…..

Angela, 10.08.2022

Die Blinden und der Elefant

Ein König, der die Grenzen objektiver Sinneswahrnehmungen demonstrieren wollte, befahl den Blinden seines Reiches, sich am Hof zu versammeln. Dann ließ er ihnen einen Elefanten vorführen. Sie mussten ihn ertasten und danach erklären, wie er beschaffen sei.

,,Er gleicht einer Säule“, sagte der, der das Bein umfasste. ,,Hört meine Entscheidung, dieses Geschöpf ist wie ein altes Stück Leder“, erwiderte der Nächste. ,,Er hat die Form eines dicken Seils“, sprach der, der den Rüssel hielt, und jeder schilderte ihn so, wie er ihn ,,erfasste“. Doch keiner war in der Lage, den Elefanten als Ganzes zu erkennen.

Die verschiedenen Meinungen führten letztendlich zum Streit, da jeder für sich den Anspruch erhob, dass seine Realität die richtige sei. Und obwohl jeder teilweise recht hatte, irrten sich alle.

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Die Geschichte von den Blinden und dem Elefanten ist ein beeindruckendes Beispiel von der Wirkungsweise unterschiedlicher Blickwinkel.

Selbst wenn sich die Blinden des Reiches über die äußere Struktur bzw. Beschaffenheit des Elefanten geeinigt hätten, dann hätten sie ihn dennoch nicht als ganzes Wesen erkannt. Sie können nur Teile des Ganzen erkennen und beispielsweise keine Aussagen über die ,,Innenwelt“ des Elefanten machen, geschweige denn irgendwelche Aussagen über seine weitere Bestimmung in der Evolution treffen.

Wir alle haben nur verschiedene Blickwinkel auf das GANZE und sind noch dazu beschränkt durch unsere geistige Konditionierung. Doch wie überzeugt ist jeder von der Richtigkeit SEINER Ansicht, wie überzeugt….. !

Klar sieht, wer von Ferne sieht . (Laotse)

Doch der Tropfen weiß nichts von der Welle. Und die Welle weiß nichts vom Meer. (Rumi)

Angela

Begegnung mit einem der aggressiven Russen

Ich meine, diese Geschichte dürfte exemplarischer Natur sein, dürfte „den“ Rußen treffend beschreiben.

Ich saß soeben mit Eka, meinem Bestfreund hier, auf wie immer ergötzlicher Plauderstunde zusammen.

Eka hatte sich vor einigen Tagen die untere rechte Wade verbrannt, heftig, am Auspuff seines Mopeds.

Jeder hier macht diese Erfahrung. Einmal. Danach ist man sensibilisiert. Er ist 29, damit diesbezüglich ein ausgesprochener Spätzünder, haha.

Er behandelte die Wunde mit Aloe Vera. Doch das schlug nicht an, die Wunde schwälte, schmerzhafte Entzündung gedieh.

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Ärztin der Volksmiliz Lugansk / „Das sind alles Floristen!“

Welche Wohltat, der Rede dieser Frau zu lauschen. Mitten im Krieg, zwischen Bombeneinschlägen, immer wieder an Leib und Leben bedroht, ist es für sie fraglos: Ich diene, ich stelle mein Können in den Dienst Verwundeter.

Ein großer Mensch offenen Herzens. Solche Wesen weben das Neue Zeitalter. Laß uns mithalten, pflegen wir unsere innere Ruhe und unsere göttliche Stärke. Das Tun im Außen ergibt sich von selber.

Thom Ram, 08.08.10

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Das Portal des Löwen durchschreiten…

…ich hätte so formuliert: Bin ich Frosch oder Löwe?

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Historische Rede in Berlin / Ernst Wolff

Brandrede vom 01.08.10( 2022). Äusserst beherzt und mutig. Solche Männer brauchen wir. Ich ziehe tief meinen Hut.

TRV, 07.08.10

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Wir bestehen zu 99,999999999% aus Zwischenraum

Was also sehe ich, wenn ich Dich sehe? Nicht Materie sehe ich. Ich sehe Information.

Aha. Also nur 0,000000001% Fleischblut „sehe“ ich, sondern 99,999999999% Information. Kapiert.

Weil du aber schön Weib bist, welches ist „sehe“, so küsse ich dich nun. Ich erlebe das materiell sinnlich, nicht bloß zu 0,000000001% real. Und doch habe ich „real“ nur 0,00000001% dessen geküßt, von dem ich meine, es seiest Du, realiter Du.

Ich meine, Lehrstunden sind für uns Menschen angesagt, also für die, welche im Neuen Zeitalter mit dabei sein wollen.

Zum Video, sechs gewaschene Minuten, wahrlich:

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Ein Russe in Deutschland: „Das ist NICHT das demokratische Land, in dem ich leben wollte!“

Verfasst im Jahre 6 (2018). Heute noch aktueller als damals. TRV, 06.08.10

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Wenn es zu einem Bürgerkrieg kommt, der mir unausweichlich erscheint, dann werden wir froh und dankbar sein, wenn die Russen uns unterstützen!

http://www.journalistenwatch.com/2018/01/15/ein-russe-in-deutschland-das-ist-nicht-das-demokratische-land-in-dem-ich-leben-wollte/

Aahhh, der Beitrag ist gesperrt worden. Wen wunderts. Schön, daß er mir von einem klugen „Speicherer“ zugeschickt worden ist, und gerne zeige ich ihn hier.

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UNCUT-NEWS

Dir ist „uncutnews.ch“ wohl ein Begriff. Falls nicht…..Sehr tüchtige und mutige Leut sind es, welche UNCUT-NEWS schaffen. Ich wollte einfach mal druff hinweisen 🙂

Mit Herzensgruß an alle Menschen guten Willens. TRV, 06.08.10

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„Ich habe es satt“

Einmal darf/muß es auch so gesagt werden. TRV, 06.08.10

Prof. Dr. Knut Löschke,

Mitglied des Hochschulrates der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften, Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG):

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