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Ins Leben hinein / Im Leben drin / Aus dem Leben hinaus
Gemeint ist der Aufenthalt unseres Seins in einem Menschlichen Körper.
(mehr …)Lehren und lernen im Neuen Zeitalter
Ein Feuerwerk! Berufszauberer, Gedächtnistrainer und Bildungsexperte Ricardo Leppe, ein Herzmensch entführt Dich sprühenden Geistes in die Welt des frohen, freien und nachhaltigen Lernens.
Der Text zum Interview auf AUF1:
„Ricardo Leppe ist von Haus aus Gedächtnistrainer und professioneller Zauberer, aber auch ein in aller Welt gefragter Bildungsexperte. Thomas Eglinski wollte von ihm in Erfahrung bringen, wie wir unser Lernvermögen und das unserer Kinder spielerisch steigern können und was wir beachten sollten, um optimale Fortschritte auf dem Weg zur Verbesserung unserer Lebensumstände zu erzielen. Sie werden angenehm überrascht – um nicht zu sagen erstaunt sein – worauf es am Ende wirklich ankommt.“
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Ich verrate schon mal die zwei Basisbedingungen, welche Ricardo nennt:
(mehr …)Gültige Prophezeiung oder nur warme Luft?
Wohl zeigen Prophezeiungen mögliche Zukünfte, doch ist keineswegs in Erz gegossen, daß sie auch tatsächlich eintreffen. Wir Menschen sind maßgeblich an den Entwickelungen auf Erden beteiligt. Und wir verfügen über ein Geschenk der besonderen Art, nämlich verfügen wir über den freien Willen. Wohl hat jeder Mensch seinen Lebensplan, doch können wir den Plan rollend variieren.
So hängt das kommende Geschehen davon ab, wieviele Menschen im alten Trott weiterwursteln oder aber sich dafür entscheiden, sich selber zu läutern und Pfade der Liebe zu beschreiten.
Zwanzig Minuten. Eine der möglichen Zukünfte. Ich persönlich meine, es könne auch ganz anders kommen, überraschende Wendungen könnten geschehen.
Thom Ram, 23.08.11
(mehr …)Was bedeuten für Dich „Wahrheit“ und „Freiheit“ im universellen Sinne?
Christina von Dreien hat diese Fragen heute aufgeworfen, und ich schlage drei Schritte vor.
A Befrage Dich selber!
B So Du magst, lies, was mir dazu eingefallen ist.
C Lies, so Du magst, Christina’s Antwort.
(mehr …)Essay / Über die Hintergründe der Realität in der Menschen Existenz
Ein Beitrag von helmutwalch.
Der Originaltitel lautet so:
Gedanken über die Hintergründe der allgemeinen Realität
in der Menschen-Avatar-Existenz!
Ich empfehle, die nichtredigierte Ausgabe des Textes zu lesen. Du findest sie hier
Helmuts Stil ist köstlich, ich mag ihn. 🙂
Thom Ram, 28.11.10
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Ja schön kompliziert ohne Anleitung
dieses Leben.
Schlagabtausch / Rückgrat
Zwei unserer hellwachen bb-Geister, Naomi und Mujo, sie haben sich im Kommentarstrang von
nach alter Väter Sitte gefetzt.
Soeben hat sich auch Jauhuchanam eingeschlauft und sich mit entschieden anderer Sichtweise positioniert, was das „fressen und gefressen werden“ beziehungsweise „in seliger Eintracht zusammen leben von Schaf und Wolf“ betrifft.
Was er beifügt, oh, auch dies ist ein Blick auf Begebenheiten und auf Natur und auf Entwicklung und auf kosmische Gesetze und auf göttlichen Plan, der uns alle zu weit ausholenden und tief greifenden Gedankenschlaufen anregen kann.
Alle diese Dreie, ich mache jede Wette, mit Vergnügen würden sie sich zusammensetzen und, sich auch über Anderes austauschend, zusammen weitere Diskurse genießend, sich dabei fröhlich zuprosten.
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Froillein Schmidt hat mitgehört und sagt dazu mir wahrlich beherzigenswert Scheinendes.
🙂
Thom Ram, 22.11.10
Ich bedaure, daß das Datum nicht 22.11.00 lautet. Lächel.
(mehr …)Andreas Popp / Heiko Schrang / Betrachtungen / Der Blackout
Ein Gespräch auf – so erlebe ich es – sehr hohem Niveau.
(mehr …)Die Neue Zeit / So sieht sie aus
Eine Schrift von Lothar Schalkowski (auf bb healinghelp). Durch, durch und durch das, was ich „konstruktiv kreativ“ nenne, ein Schatz an Einsichten und Wegweisern. Danke, Lothar, danke!
Thom Ram, 25.10.10
(mehr …)Beobachten / Die Macht des Gedankens
Beobachten und Denken sind konträr.
A Beobachten
Ich war Zeuge einer schrecklichen Tat. Ich habe die schreckliche Tat beobachtet, und ich erzähle sie Freunden. Weitere solch schreckliche Taten dräuen. Punkt.
B Denken
Ich male mir aus eine schreckliche Tat. Ich denke sie. Punkt.
(mehr …)Da spricht ein Weiser / Dr. Thomas Külken
Danke Dir, Namensvetter Doktor Külken, Du herzlich gütig tüchtiger Mensch.

https://a.metube.ch/videos/watch/9b926a63-c92b-4149-a6cd-4d01a8eb1434
Thom Ram, 10.02.10
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…wenn die Stimmung abschmiert…
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Ein auf bb nicht kommentierender Freund hat mir geschrieben:
„Da ich in meiner kurzen Pause sehe, dass bei Einigen auf bb grad die Stimmung abschmiert, hier meine Geheimrezeptur:
Man nehme
1 kg Zuversicht, 500 g Gewissheit, gut mischen und unter 4kg Vertrauen rühren, das Ganze intensiv schütteln und trinken.
Diese Mixtur befähigt den Anwender zu folgender Tugend,
und jetzt Spass beiseite:
LOSLASSEN dessen, was man als wichtig und richtig oder auch als falsch und störend empfindet,
ZULASSEN dessen, was unabänderlich zu sein scheint und was da auch immer kommen mag,
GESCHEHENLASSEN alles, im Wissen, dass nichts umsonst geschieht, dass alles im Sinne des Allumfassenden seine vollkommene Richtigkeit und Wichtigkeit hat.
Denn unser Blickwinkel reicht nicht über den Horizont hinaus. Nur der neutrale Beobachter hat das Vergnügen zu geniessen ohne bestimmend einzugreifen. Wer das Spiel beobachten möchte, sollte das Spielfeld verlassen.
Veränderung ist erst dann möglich, wenn sie zugelassen wird.
In diesem Sinne wünsch ich Euch einen schönen Sonntag.
H.“
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Thom Ram, 17.01.NZ9
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Einschränkende Programme und Speicherungen in uns löschen
Der Titel drückt mit anderen Worten das aus, was ich mit „innerlich durchlüften und belichten“ bezeichne. Viele Menschen heute haben sich für dieses Leben solche Reinigung und Klärung vorgenommen, du, ich, wir.
ANUNAD, Dr. Ekkart Johannes Moerschner schenkt uns hilfreiche Anleitungen dazu. Sein Werk sprengt in seiner Ausführlichkeit den Rahmen eines bb-Artikels.
Ich kopiere hier indes seine Aufzählung von möglichen verborgenen – ich nenne sie mal salopp – Lebensbremsen, welche uns daran hindern, unser wahres Sein zu spielen zu lassen: (mehr …)
Essay / Positiv / Negativ / Mitte
Wer sich äussert, setzt sich Kritik aus. Jede Kritik enthält Samen, denen Erkenntnis entspriessen kann.
Seit sieben Jahren schallen mir Stimmen entgegen, die sagen: (mehr …)
Werde dir deiner Macht bewusst / Jeder hat einen individuellen Weg dahin
Interview der beispielhaft befragenden Peggy mit unserer sagenhaft antwortenden Christina von Dreien.
Thom Ram, 19.03.NZ8 (mehr …)
Haiku / Los, kreieren wir :-)
Da männiglich (und, allenfalls übriggebliebene Emanzen rebücksichtigend, auch frauiglich) eh demnächst eine längere Weile in den vier Wänden wird hocken müssen, lasset uns darauf besinnen, wie königlich selber wir uns unterhalten können. (mehr …)
Sadhguru / Miss deinem Intellekt nicht so viel Bedeutung bei
Mit Bedacht habe ich in der Überschrift „Gedanke“ mit „Intellekt“ ersetzt. Wird der geneigte Hörer damit einverstanden sein?
Mir ist es jedesmal Wohltat, Sadhgurus Ausführungen zu folgen, stets fühle ich mich nicht nur bestätigt, sondern auch auf lichte Art bereichert. (mehr …)
Zur Erinnerung / Das deutsche Reich war… / Weiterführendes
„Zur Erinnerung:
Das Deutsche Reich war auch ernährungsmäßig darauf eingestellt, daß der Krieg bis 1947 fortgeführt werden konnte. 1945 hatte man eine der ergiebigsten Kartoffelernten im Reich. In jedem deutschen Keller lagerten hunderte von vollen Einmachgläsern.
Über die Hälfte der Haushalte unterstützte die eigene Lebensmittelversorgung mit Garten und Kleintierhaltung. Es gab auch viele Metzger in der Trizone, in deren Keller noch 1955 Tonnen von Schweinetalg vergammelte. Das hatte man bis 1945 einfach nicht ausgegeben, weil man hoffte, daß es im Frieden mit Gold aufgewogen würde. Der Krieg ging aber verloren und die Alliierten wollten den Dreck auch nicht. Ich habe selbst miterlebt, wie das Zeug dann später zur Kerzenherstellung verwendet wurde.
Gut, der katholische Pfaffe war mit seiner Scheinheiligkeit dabei; (mehr …)
Wieso ist das Alles so wie es ist?
Ich bin ich, und alles ausserhalb von mir ist die mich umgebende Welt ….. Ausnahmslos alles, was ich als Mensch wahrnehme, ist meine eigene Kreation. Welche Sicht trifft zu?
Wir rutschen langsam aber sicher in neue Erkenntnisse. Ein Aspekt davon ist das immer deutlicher wahrgenommene sowohl – als auch. Beide Sichtweisen treffen zu. Scheinbar schliessen sie sich aus. Tun sie nicht.
Im Kino. Ist das auf der Leinwand Erscheinende der Film, oder sind die Bilder auf dem Filmstreifen der Film? Blöde Frage, oder etwa nicht? Hilft das Beispiel weiter, hoffe ich?
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Der Beitrag von Satsadhu steht original hier. Und weil er mir so gut gefällt, hänge ich ihn mit des Autors freundlicher Einwilligung raus.
Thom Ram, 03.11.7
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Von Satsadhu
Für mich ist die heutige Zeit von einem ganz bestimmten Aspekt gekennzeichnet.
Alles läuft auf die Notwendigkeit einer Antwort hinaus, zu der uns noch die Frage fehlt.
Ich würde die mögliche Frage so sehen – wieso ist das Alles so wie es ist??? (mehr …)
Die geplante NWO kracht zusammen / Und wie wo kaufe ich dann Brot für mich und meine Kinder? / Die Menschheit organisiert sich neu / 2
Die Antwort auf die im Titel gestellte Frage kenne ich grundsätzlich genau; so genau wie du sie kennest auch. Einfach beim Joshua dem Christus reinschauen. Die Antwort aufzufächern und zu konkretisieren fordert mich indessen bis aufs Äusserste.
Diese Folge 2 ist blödsinnig fundamental wichtig. Nicht nur diesen ganzen Tag habe ich darüber nachgedacht, seit langen Zeiten suche ich in 12 Sätze zu fassen, worum es geht.
Ich verrate etwas, ich tue es auf die Kürze. (mehr …)
Plauderplauder / Vier Begegnungen / Absichtslosigkeit
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Bin betrübt und gelangweilt. Beschliesse, den Schritt meinen Füssen zu überlassen. Latsche wie Blödmann hin rüber dort irgendwo hin, lande in hübschem Klein-Essladen. Sitzt da Australier mit angeheirateter Einheimischen, wir tauschen uns aus, mein Weltschmerz ist dahin. Königliche Minuten der Heiterkeit.
Wer hat meine Füsse geführt?
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9 Stunden Wartezeit auf meinen nächsten Flug. Refugium der Raucher, ausserhalb des Gebäudes, LoL, 10m2. Höckelte drei Meter ausserhalb dieser Kwarantäne, und ein Mann, der mich beeindruckte, etwa 50, mit Tatoos und so, ebenfalls. Kam ein Junge und beorderte uns, uns in das erlaubte Gebiet zu begeben. Der Mann und ich grinsten uns an, ich fragte, ob er deutsch spreche, er bejahte. Ist Qualitätsprüfer einer D Autofirma, arbeitet in China. Löcherte ihn, was wie er mache. Kamen auf Deutschland zu sprechen. Er sagte, kaum etwas ziehe ihn nach D zurück. Wenn er dortens sei und seinen alten Freunden sein Ohr leihe, dann könne er rein gar nichts mehr sagen. Warum? Weil seine Freunde den gesamten verlogenen Schiss, verposaunt per TV und so weiter, glauben. Nur in China, da, wo er arbeite, könne er mit seinen deutschen Kollegen offen über Themen sprechen, welche Deutschland und Europa betreffen. Nichts ziehe ihn nach Deutschland zurück.
Ich fühlte mich eins.
Wer hatte meine Füsse geführt?
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Gleicher Ort, aber innerhalb der Anlagen. Weil ich immer noch viele Stunden zu warten hatte, schaltete ich auf „absichtslos geschehen lassen“. Sah Fruchtsaftaden, sah dort Leuts sitzen, gesellte mich dazu. Lustiges Geplänkel in inglisch längwitsch. Rechts von mir ein Junge von 30 Jahren. Gesicht: Einheimischer. Ich fragen du deutsch sprecken? Er: Ja. Ich fragen du Schwiitzertüütsch rede? Er: Ja.
Himmel nochmal. Ich hocke mich da hin, und rechts von mir sitzt ein Einheimischer, der ist Schweizer mit Schweizerpass, ist im selben Kanton wie ich aufgewachsen, war so wie ich schon in Namibia, in Berlin, hockt hier, und das verd Unwahrscheinlichste doch Wahre: Er ist Sohn von Mischehe, und seine Mama hat Haus in der Ortschaft, da ich eben eine Woche verbracht habe. In die Ortschaft habe ich mich verliebt, dass es kracht, in die Insel erst recht. Latsche da rum auf dem nicht kleinen Flughafen und treffe einen Menschen, der unmittelbar Beziehung hat zu dem, was mich grad saumässig intensiv in Beschlag nimmt, der auch gleicher Herkunft ist wie ich.
Ich fühlte mich eins.
Wer hatte meine Füsse geführt?
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Latschte zum Meer und hockte mich hin. Absichtslos. Genoss des köstlichen Fabrikkaffees. Sah ein Gesicht. Wachte auf. Nahm Tasse und ging hin. Setzte mich in gehöriger Entfernung. Das Gesicht war immer noch. Stand auf und ging langsam am Gesicht vorbei, es leise anlächelnd. Lächelte zurück, der Mensch. Kehrte um, setzte mich nahe hin. Sprachen zusammen und fanden zusammen.
Wer hatte meine Füsse geführt?
Das Konträre
Hatte einen Tag in der Stadt. Fasste Absicht: Will aufsuchen die Strasse, welche ich per Busfahrer als lebendig erlebt hatte. Hinterhintergedanke: Schöne Begegnung suchen. Benutzte den Handföhn zwecks Orientierung. Diese Kombination von Absicht und Kontrolle erwirkte was? Alsoo…
A
Ich wollte etwas: Eine bestimmte Strasse finden, zwecks…
B
Ich wollte angenehme Begegnung.
C
Ich vertraute der genauen Angabe des Smartföhns
Resultat: Das Beste, was ich fand, war ein klimatisierter Laden mit überteuerten Spaghetti.
Wer hatte meine Füsse geführt? Gequirlter Verstand, gestört dann noch mittels smarten Föhns.
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Fazit.
Bewege dich absichtslos, und eintreten wird dich überraschend Gutes.
These.
So ich hier jeglicher Absicht entsage, öffne ich einen Kanal zu Absicht, welche meinem Tagesbewusstsein übergeordnet ist. Ich schaffe damit die Möglichkeit, dass Pläne, welche mein Tagesbewusstsein nicht erkennen kann, in Erfüllung gehen.
Auf höherer Warte!
Dass diese höhere Warte sich durchsetzen kann, muss ich hier aufgeben, gezielt zu suchen, muss demütig (hat nichts mit Unterwürfigkeit zu tun) geschehen lassen, was geschieht, dabei meiner Schritte bewusst sorgfältig achten auch, das ist schon klar. Ich spreche hier nicht von Traumwandeln. Ich spreche von sorgsamem Schritt, erfolgt im Bewusstsein, dass ich mittels meines Tagesbewusstseins Ziele nur mühsam erreichen kann, dass ich Ziele erreichen kann kinderleicht, wenn ich meinen höheren Instanzen vertraue.
Thom Ram, 12.08.07
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A.W. Trehlebov / Wer bin „Ich“
Trehlebov breitet ein Weltbild aus. Anregend und inspirierend für mich, da weit gefächert und mit einigen mir neuen Aspekten.
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Vielleicht hat er es mit Zahlen weniger. Dass Weisse heute nur noch 3% der Weltbevölkerung ausmachen sollen, kann ich mittels meiner Rechenkunst nicht bestätigen. 3% von 7Mia. wären 210Mio. Alleine Europa hat 800Millionen, zähle ich 20% Andersfarbige ab, sind es immer noch 600Mio. Na, vielleicht hat Trehlebov ein bisschen in die Zukunft geschaut, kann ja sein, dass wir Weissen besonders dramatisch reduziert werden werden.
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Eingereicht per Mail von Peter (nein, nicht Piet, nicht Pieter).
Thom Ram, 16.06.07 (mehr …)
Absolutes Menschsein / Bekenntnisse einer Zeitgenössin
Die Zeitgenössin schreibt unter „Bibi, die Schreckliche“.
Ich sugete, dass träfer wär‘, sie würde unter „Die Schröckliches aufrührende Bibi“ schreiben.
Doch ist schon klar, was ihr Nick besagt. Was sie so von sich gibt, das klingt schröcklich in Ohren von Hinz und Kunz, da „realitätsfern“, und klingt schröcklich in Ohren von äh ganz besonders Lieben, denn die möchten nicht, dass Bibis Gedanken sich verbreiten.
Thom Ram, 24.04.07 (mehr …)
Lerne zu denken, um zu tun, was du kannst / Oleg Lohnes bei Michael Friedrich Vogt
Für mich ein Interview, welches von Höhepunkt zu Höhepunkt juckt. Sagenhaft.
Michael Friedrich Vogt ist einer der Deutschen in meinem Sichtfeld, welche wohltuenderweise schneller denken als sie sprechen. Ich werde bei ihm manche Male ein bisschen ungeduldig, staune aber ein jedes Mal, was er, nachgedacht habend, an Essenziellem äussert, sei es weiterführende Frage, sei es Ergänzung, sei es Zusammenfassung. Er ist für mich auf dem Gebiet der Menschenkunde top-Fragesteller, top- Weiterführender, top- Zusammenfassender.
Und nun gar der befragte Oleg Lohnes…meine Herren (Damen inbegriffen)… (mehr …)
Christina von Dreien / Die Vision des Guten
„Christina – Die Vision des Guten“ ist der Titel von Band zwei der dreiteiligen Christina – Buchreihe, geschrieben von Christinas Mutter, Bernadette von Dreien, herausgegeben vom Govinda-Verlag.
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Zitate aus dem Buch:
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„Die Vision des Guten wird das Zukunftsgesetz eines jeden Landes sein.
Ein kleiner Lichtfaden wird sich zu einem himmlischen Licht entwickeln.“
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„Es ist nicht so, dass sich das Licht und das Unlicht gegenseitig aufschaukeln.
Bedingungslose Liebe hat eine sehr hohe Frequenz, und das Unlicht kann diese Frequenz nicht aushalten.
Wir können die Reife entwickeln, etwas zu lieben, das uns nicht liebt.
Dadurch geben wir dem Unlicht die Gelegenheit, sich zu transformieren.
Nur dann, wenn wir dem Unlicht ebenfalls mit dunklen Gedanken begegnen, schaukeln wir es auf.“
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„In unserem innersten Wesenskern sind wir alle gleich.
Niemand ist weiter als der andere, und keine Lebensaufgabe ist wichtiger als eine andere.
Wir sind alle göttliche Wesen, die hier eine Erfahrung als Mensch machen, und nicht Menschen, die zu göttlichen Wesen werden.“ (mehr …)
Aufbauendes / Energy Update für Januar 2019 / Lee Harris
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Herausgefischt und eingereicht von Angela.
Thom Ram, 02.01.07
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Etwas Positives, Aufbauendes: Energy Update für Januar 2019 von Lee Harris 🙂
Im Januar beginnt ein brandneuer 7-Jahres-Zyklus. 2019 is das Jahr der Neuanfänge. Die letzten 7 Jahre waren Jahre der Reinigung. Von 2019 bis 2026 erleben wir einen Zyklus der Energieanhebung. All jene, die erschöpft sind von den letzten 7 Jahren, die versucht haben etwas zu erschaffen, aber nicht so recht vorwärts kamen, jetzt ist die Zeit die Dinge voranzubringen 🙂 (mehr …)
Kleiner Leitfaden für konstruktiv kreative Menschen
Eine Arbeit von Makieken.
Ich stelle sie zur Diskussion.
Thom Ram, 12.11.06
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1. Eigne Dir zunächst so viel Wissen an, wie nur möglich. Achte dabei auf ein breit gefächertes Spektrum hinsichtlich der Themenwahl. Befasse Dich neben Politik, allgemeinem Weltgeschehen und den sonstigen Ungerechtigkeiten in der Welt hin und wieder auch mit spirituellen Themen. Beachte: Politik, Weltgeschehen etc. sind variabel, die universellen Gesetze hingegen fix. (mehr …)
Dr. Daniele Ganser / Der illegale Krieg gegen Vietnam 1964
Dankbar übernehme ich den Begleittext zum Video:
Am 10.11.2018 veröffentlicht
„Mein Herr, wie sind die Menschen in dieser Stadt?“ // „My lord, what are the people like in this city?“
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Sass ein alter Mann an der wärmenden Sonne auf einem Stein vor der Stadt, und es kam gegangen des Weges ein Jüngling.
„Guter Herr, darf ich Sie etwas fragen, bitte?“ hub er an und fragte, nach einem aufmunterndem Lächeln des Alten: „Sicher kennen Sie diese Stadt. Wie sind die Menschen hier?“
Fragte der alte Mann:“Ja, mein Junge, wie waren denn die Menschen in der letzten Stadt, die du besucht hast?“
„Oh, schrecklich waren sie. Unfreundlich waren sie, wahrlich.“
„Tjaa, mein Guter, ich habe dir eine schlechte Nachricht. Auch in dieser Stadt ist es so. Lauter unangenehme Zeitgenossen wohnen hier.“
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Kam ein anderer Jüngling gegangen und stellte dem alten Mann dieselbe Frage: „Sicher kennen Sie diese Stadt. Wie sind die Menschen hier?“
Dieselbe Gegenfrage stellte der Mann: „Ja, mein Junge, wie waren denn die Menschen in der letzten Stadt, die du besucht hast?“
„Oh, ich kann nicht klagen, im Gegenteil! Ueberall wurde ich freundlich empfangen, und Freunde habe ich gewonnen!“
„Aha“, erwiderte der Mann schmunzelnd und ergänzte: „Gute Botschaft habe ich dir, Junge. Auch in dieser Stadt wohnen gute, freundliche Menschen.“
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Ich weiss, die Geschichte ist bekannt, doch möchte ich etwas dazu sagen. (mehr …)
Ken Jebsen / „Ich bin hineingestolpert“ / Endzeitstimmung
Hineingestolpert? So beschreibt Ken den Weg in sein Wirken in Oeffentlichkeitsarbeit.
Anderseits sagt er, sinngemäss: „Ich tat und tue, was ich wollte und was ich will.“
Endzeitstimmung? Nicht im üblichen, angstgeprägten Sinne. Wir leben tatsächlich in einer Endzeit, doch leben wir im gleichzeitig aufblühenden Neuen Zeitalter. Ken wirkt kräftig mit.
Er sagt: „Ich lebe in der Gegenwart. Ich lebe nicht in der Zukunft, weil ich die Zukunft nicht erreiche.“
Er sagt: „Zeit und Raum sind Fiktionen.“
„Ist das, was ich tue, anständig?“
Bah, was zitiere ich da einzelne Sätze aus einem Feuerwerk von Lebenskunde.
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Aus meiner Sicht treffende Auszüge aus den Kommentaren auf Youtube: (mehr …)
Lücki / Rückzug / Teilabschied
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Luckys Schatzkammer
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Luckyhans stellt seine Arbeit bei bb ein.
Dass er sich schier unbemerkt rausschleicht, das nun lasse ich nicht zu. Ich möchte ihm nämlich danke sagen, und ich denke, ich tue dies im Namen vieler Leser.
Er ermöglichte uns, aus Russland stammende Texte zu lesen, welche uns sonst schwer bis unmöglich zugänglich gewesen wären, und dann, bitteschön, von Lück in makelloses Deutsch übertragen.
Danke, Lücki!
Er beschenkte uns mit seinen Anregungen und Einsichten zu Lebensfragen.
Danke, Lücki!
Er grub erdgeschichtliche und kulturelle Artikel der Sonderklasse aus, Artikel nämlich, welche unsere Vergangenheit so äh ein gaanz kleein bisschen anders beschreiben als was du und ich und wir an Schule und Uni uns haben eintrichtern lassen. Diese Art der Lückiübersetzungen sind für mich unbezahlbar. Sehr sehr Vieles brachte er damit in bb ein, was mir und vermutlich den meisten Lesern völlig neu war oder ist.
Danke, Lücki!
Luckyhans, bitte bleibe bb im Geiste treu. Und sollte es dich eines Tages kitzeln, „einfach so“ doch wieder mal etwas hier einzustellen, so ist sonnenklar: Die Türe steht sperrangelweit offen für dich, die Dankbarkeit vieler Leser wäre dir gewiss.
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Und wo finde ich all die Köstlichkeiten?
Ja, das ist mein Viertes. Lücki hat sich eine saumässige Arbeit gemacht, seine Artikel übersichtlich zu büscheln und zu ordnen so, dass der schnuppernde oder suchende Leser das Angebot im Schwick überblickt. Ich wiederhole: Da steckt Arbeit dahinter, wahrlich.
Danke, Lücki!
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Im Titel steht „Teilabschied“.
Warum?
Wohl werden wir von Lücki auf bb in nächster Zukunft kaum etwas hören, und das bedeutet einen Abschied, doch
A bleiben wir im Geiste verbunden, und
B bleiben Werk und damit Geist von Luckyhans auf bb gespeichert, Werke sind somit greifbar und Geist ist präsent.
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Lücki, von Herzen wünsche ich, und mit Gewissheit wünschen viele Leser
alles Gute dir.
🙂
Thom Ram, 10.06.06
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Hawey / Ein Tag nach der Sonnenfinsternis / …und wie willst du aus deinem Problem herauskommen?
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Dieser Artikel von Freund Hawey stammt vom 08.05 (2017). Er ist mir entwischt und hat sich nun zehn Monate lang erfolgreich vor mir versteckt.
Heute war ich in den Vorratsräumen von bb, und da hat er (der Artikel) mich leise gerufen, er wolle jetzt gelesen werden…
🙂
Danke, Hawey!
Thom Ram, 26.03.06 (Für Siebenschläfer immer noch 2018)
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Autor: Hawey
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So. Was ist nun geschehen.
Mehr als ein kleines Feuer / Christina von Dreien / Kerniges
So liebe ich es. Kernig. Kein langatmiges Gevorgetrage, sondern klare und dichte Aussage in wenigen Sätzen. Oder in nur einem Satz. Dieser Mensch zählt 16 Lenze. Christina stärkt meine Zuversicht, dass die Erde besseren Zeiten entgegensieht, statt Ausbeutung Pflege, statt Diebstahl Zuwendung, statt Eigennutz Liebe. 
Jeder gute Gedanke, jede gute Tat von mir, von dir, von uns bildet eines der täglichen Abermilliarden kleinen Feuer, erdenweit. Unter all diesen für unsere Zukunft entscheidend wichtigen Feuerchen steht Christina als Leuchtturm da. Solch Inkarnation weckt in mir grosse Hoffnung für unser aller Zukunft.
Thom Ram, 11.01.06 (mehr …)
Reto Baer / Noch zehn Gebote / Witz in Weisheit / Weisheit in Witz
Die „noch zehn Gebote“ meines Landsmannes Reto Baer erinnern mich heftig an unser Ringen um den wahren Inhalt der zehn Gebote des herrschsüchtigen „Gottes“ Jahwe (Schwein der Sonderklasse), überbracht durch Bruder Moses, für mich offensichtlich teuflisch raffiniert so formuliert, dass sie nicht Segen sondern Verderben verursachten und verursachen.
Um zu verstehen, warum diese so schönen mosaischen zehn Gebote Leid statt Segen schufen, muss Mensch sich mit Negationen auseinandersetzen.
Beispiel: „Du sollst nicht töten“……… Der Kosmos, unsere Realität, sie kennt keine Negation. „Du sollst nicht töten, das heisst im Klartext in deinem Unterbewusstsein „du sollst töten“. (mehr …)
Hawey / Ein Tag nach der Sonnenfinsternis / …und wie willst du aus deinem Problem herauskommen?
Gut gebrüllt.
Danke, Löwe Hawey.
Thom Ram, 22.08.05 (Für Siebenschläfer immer noch 2017)
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Autor: Hawey
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So. Was ist nun geschehen. (mehr …)
Lehrer / Schulmeister / Pauker / Ich breche eine Lanze
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Der Schulmeister betrachtet Kind als Gefäss, dem er mittels Trichter Wissen reindrücken muss.
Der Pauker sagt dem Kind, dass es unfähig sei, und dass es nun das, was es eh nie lernen könne, nun lernen müsse.
Der Lehrer lehrt nicht. Er öffnet Felder, in denen Kinder sich entfalten können. (mehr …)
Entscheide dich
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Nach zehn mich verdriessenden, weil komplett blöden Anläufen ist mir endlich zugefallen, was ich zum neuen Jahr sagen will.
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Entscheide dich.
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In erster Linie richte ich diese Aufforderung an mich.
In zweiter Linie richte ich sie an dich. (mehr …)
Selbst und Person / Intellekt, Psyche, Körper
Mit dem Bearbeiten von Texten ist es wie mit Bearbeiten von Holz. Es gibt Holz, das ist sperrig und schwierig in die gewünschte Form zu bringen, indes anderes Holz beim Arbeiten Freude weckt.
Vorliegender Text ist für mich gutes Holz. Während des Bearbeitens in seine Struktur und sein Wesen einzutauchen hat mir Spass gemacht. Dank an Renate für das Aufschreiben, Dank an Gor für das Mitteilen seiner Sicht.
Für mich besonders erhellend ist der dritte Teil: (mehr …)
Meine Angst
Rapunzeli hat mir und damit dir eine gute Geschichte geschickt. Danke!
thom ram, 17.12.0004 NZ, Neues Zeitalter, da Mensch weiss, dass er der Kreator seiner hier erlebten Realität ist. (mehr …)
Neal Donald Walsh / Die kleine Seele spricht mit Gott
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Diese Geschichte des von mir eh schon sehr hoch geschätzten Neal Donald Walsh ist für mich Lebenskunde der obersten Klasse. (mehr …)
Froh und frei / Wenn es schnackelt, das mit dem Denken
Viele Leser wissen, vor ausnahmslos jeder Motorradfahrt denke ich und sehe ich innerlich. Ich denke und sehe:
Ich fahre sicher. Die Bahn ist frei. Alle Verkehrsteilnehmer sind meine Freunde. Wir sind alle rücksichtsvoll. Ich fahre trocken (ohne Regen, heisst das).
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Und einige Freunde wissen, dass ich relativ häufig nach Java bloche, 150km in Bali und in Java je nachdem noch ein Stück dazu. Die Strasse ist gut, theoretisch. Praktisch: Alle zwei Wochen hat es neue Schlaglöcher, also unerwartet. Der Verkehr ist dicht, langsame Lkw, verrückt, ich habe gesagt verrückt, fahrende Busse, PW, Moped, keinerlei bauliche Sicherheitsmassnahmen.
Man fährt gemütlich mit 40 bis 70, schnell mit 40 bis 90, ausgereizt mit 40 bis 120. Wer nur DE, Oe oder CH kennt, kann es sich nicht vorstellen. Es gibt keine zwei gleiche Verkehrssituationen. Erfassen der Situation und sich situationsgerecht verhalten ist sekündlich angesagt. Da sind auch Hunde, Kinder, der Alte, der die Strasse überquert so, wie es vor 50 Jahren war, nach einer Kurve ein liegengebliebener LkW, nach einer Kurve ein auf deiner Fahrbahn entgegerasender, überholender Bus. Ich liebe es.
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Ich hatte immer sichere bis perfekte Fahrten. Was gestern und heute war, hat jeden Rekord gebrochen, daher erzähle ich:
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Es regnete die Nacht sündflutartig. Eine Stunde vor meinem Start um 0400 hörte der Regen auf. Die gesamte Fahrt war regenfrei.
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Geschätzt sind auf den 360km 80 Ampeln. 10 davon standen auf rot. 10 davon schalteten nach drei Sekunden auf grün. 30 schalteten auf grün, als wir kamen. 30 waren von weit sichtbar auf grün, und wir kamen noch durch. Also bei 3/4 aller Ampeln freie Durchfahrt.
🙂
Ich roch es auch diesmal. Unübersichtliche Rechtskurve (wir haben Linksverkehr), unübersichtlich, weil dichter Gegenverkehr. Um die Kurve sind wir, und da kommt er auf uns zu, der überholende Riesen LkW. Ich sehe, es reicht. Gehe auf 40 runter, halte ultralinks. Ich sehe, der Hinterteil des Gefährtes schwenkert, mit einem Ausschlag von einem Meter. Null Chance, vorbeizukommen, bremsen auf 10, runter von der Strasse in Sandschotter. Fluchen wie der Matrose. Der Fahrer wird eine Woche in der Hölle schmoren. Dann durchatmen. Es war keine Gefahr. Ich hatte es gerochen.
Nebenbei: So schnell, wie ich reagierte, kann ich nicht ragieren. In solchem Fall greifen unsere höheren Ebenen ein…..so sie denn dürfen….und dürfen tun sie, wenn wir sichere Fahrt für uns beschlossen haben.
Ich erinnere: Hilf dir selbst, so hilft dir Gott.
Aber selber den Arsch verrühren, das muss ich schon: Denken und innerlich sehen. Generell: Meine Gedanken steuern.
🙂
Fähre Java – Bali. Es kommt vor, dass sie beim Start oder beim Anlegen eine Ewigkeit warten muss. Gesamtzeit dann bis zwei Stunden. Heute: Wir fuhren rauf, nach zwei Minuten legte sie ab. Am Ziel, Bali, Gilimanuk, sie legte, zack, an. 25 Minuten das Ganze. Absoluter Rekord.
🙂
Die gesamte Fahrtechnik war perfekt, jede einzelne Kurve, inklusive Schwenker wegen neuen Schlaglöchern, jeder der 7384 Schwenker im Zusammenspiel mit anderen Mopeds so sicher wie eingeübt.
🙂
Zum Schluss noch ein i Tüpfelchen. Ich lehnte an der Reling, und der Gedanke kroch herauf, dass pinkeln eigentlich angesagt wäre. Ich drehe mich um und was? WC direkt hinter mir. Wahrlich sichere Fahrt, das, haha.
🙂
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Das Visualisieren begann ich vor 16 Jahren nach Lektüre des Büchleins der Bärbel Mohr. Mit Parkplätzen funktionierte es in 95% der Fälle. In unzähligen besonderen Situationen auch. Klassebeispiel: Bewerbungsgespräch. Sich in den Tagen zuvor konkret vorstellen, wie es vonstatten geht. Nicht, wie es vonstatten gehen wird! Wie es vonstatten geht. Visualisieren kennt keine Zeit. Der Kosmos kennt keine Zeit. Baue ich Zeit ein, funzt nichts.
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Ich kenne Menschen, die machen Dasselbe auf die Erde und die Kreatur bezogen. Ich gehöre dazu. Es ist anspruchsvoll.
Solange ich nicht zwischen Wünschen und Denken unterscheiden kann, bewirke ich Kuddelmuddel.
In einem Wunsch ist immer eine Emotion enthalten. Im Gedanken nicht. Im gedachten Bild nicht. Emotionen haben bei kreativem Vorgang nichts verloren.
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Wer sich sauberes Bächlein denkt und dabei Glück empfindet, weil es so schön plätschert, oder dabei traurig ist, weil er kein solches Bächlein gesehen hat die letzten 20 Jahre, macht Kuddelmuddel. Weiss der Geier, was er anstellt, sicher jedoch keine sauberen Bächlein.
Der Gedanke, die Vorstellung muss so rein sein wie ein Kristall. Einfach das murmelnde Bächlein mit den Schlüsselblumen und den Gräsern und den Steinen.
Das Bächlein murmelt. Das Wasser ist klar und fliesst schnell. Schlüsselblumen säumen die Ränder. Gräser wachsen kräftig. Die Steine glänzen auf dem Grund.
Einfach der majestätische Berg, von reiner Luft umweht, mit klaren Wolken am blauen Himmel, vielleicht ein Wanderer in der Ferne, auf dem kleinen Weg den Berg erklimmend.
Es erhebt sich vor mir der majestätische Berg. Reine Luft umweht ihn. Am Himmel ziehen klare Wolken. Ein Wanderer erklimmt den Berg auf dem kleinen Weg.
Einfach der Marktplatz mit frohen Menschen, welche glücklich sind, gute Ware anzubieten und gute Ware zu erstehen.
Einfach! Wer sich an den Marktplatz wagt, ist bereits in sehr hohem Masse gefordert. Du wirst sehen. Bist du fähig, ihn zu sehen so, wie du ihn mit deinem leiblichen Auge sehen würdest? Wenn ja, dann ist es richtig.
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Wer beginnt, sollte Kleines machen.
Beispiel: Deine Nachtruhe wird kurz sein. Morgens möchtest du ausgeruht und frisch sein.
Denke es dir. Stelle es dir vor. Plastisch, mit allen Details. Wie du friedlich erwachst. Wie du dich froh und kraftvoll fühlst. Wie du dich freust, aufzustehen. Wie du es kaum erwarten kannst, deinen feinen Morgenkaffee genüsslich zu schlürfen.
Ich erwache friedlich. Ich bin froh. Ich bin kraftvoll. Ich freue mich, aufzustehen. Ha, ich kann es kaum erwarten, meinen feinen Morgenkaffee genüsslich zu schlürfen.
Froh und frei.
Wir erschaffen unsere Realität selber.
thom ram, 07.10.0004 NZ Neues Zeitalter (2016 für Betende und Bittende)
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Mike Tyson / bumi bahagia
Vorvorgestern bezeugte ich meine Ehrerbietung für Andreas Clauss.
Heute bezeuge ich meine Ehrerbietung für Mike Tyson.
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Dass Andreas etwas mit „glücklicher Erde“ zu tun haben könnte, das leuchtet ein. Er setzte sein Leben ein für Forschung, Aufklärung, Weichenstellung zum Guten.
Aber Mike Tyson? Boxweltmeister? Glückliche Erde wie? Sich öffentlich die Grinder einschlagen? (mehr …)
…ich sehe, was du nicht siehst…
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Du kennst das Spiel. Du fokussierst etwas, was du im Aussen gesehen hast, zum Beispiel einen Flecken an der Wand, und deine Partner raten mittels Fragestellungen, was du wohl meinst. Hübsche Schärfung des Schauens von Details und Kleinigkeiten. Hübsche Uebung, viele Parameter zu aktivieren.
War nur mein Aufhänger, haha.
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Was mir seit längster Zeit, still für mich, gegeben ist, habe ich heute erstmals mit einem Freund thematisiert: Nehme ich das Gleiche wahr wie du?
Leser! (mehr …)
Zum Sonntag / 60 Minuten Eugen Drewermann
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Güte, Bescheidenheit, Klugheit, Mass, Weisheit.
Die ruhige Stimme eines wahren Menschen.
thom ram, 19.08.0004 (für Rechthaber und Schreihälse 2016) (mehr …)
Telegonie / Deine Meinung dazu
Es ist wie immer. Ein in meinem langen Leben neues Thema springt mich an, und danach kommt es Schlag auf Schlag von allen Seiten her.
Telegonie? Du weisst, was damit gemeint ist? (mehr …)
Sandmännchen / Vorurteile
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Hab beim Abwaschen mal wieder vor mich hingekichert. Möchte drei Geschichten erzählen.
Zuerst die, welche ich leicht als unangenehm empfinden kann, doch dran bin, als „so war es“ wegzustecken.
Es ist bekannt, dass der normale Westeuropäer tendenziell ein ehrlicher Mensch ist und wenig zu Betrügerei neigt (ich lasse Steuererklärungen dabei aussen vor).
Es ist weiterhin bekannt, dass man in Indonesien, wenn es um Geldfluss geht, oft, gern böse Ueberraschungen erleben könne.
Bei mir sieht der Saldo diesbezüglich so aus: (mehr …)
Ludwig der Träumer / Mein Kampf?
Ich bekenne, mich in der gleichen Kunst zu üben wie unser Mitstreiter Ludwig der Träumer: Judo. Nein, ich gehe nicht in den Judo-Kurs. Ich verpasse ihn mir selber, täglich.
Ich starte den Versuch einer Uebersetzung.
Was ich ablehne, was ich schlecht finde, was ich in sich zusammensinken lassen möchte, dagegen kämpfe ich nicht. Ich akzeptiere es als jetzt gegeben. Ich lasse es auf mich zurasen oder in mir tumulten, und ich biege mich weg. Es möge sich selber zu Boden reissen oder selber auffressen, und was es, am Boden gelandet oder aufgefressen weiter treibt, das braucht mich nicht zu kümmern.
Ludwig schweigt sich in seinem Beitrag darüber aus, was er ausserdem noch macht. Es wird daran liegen, dass sein Schreiben nicht als Artikel gedacht war, sondern lediglich Kommentar zum Thema ist. Mir ist es bekannt, was er macht, und ich will es betonen. Er hockt da und dreht Däumchen. (mehr …)
