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Froh und frei / Wenn es schnackelt, das mit dem Denken

Viele Leser wissen, vor ausnahmslos jeder Motorradfahrt denke ich und sehe ich innerlich. Ich denke und sehe:

Ich fahre sicher. Die Bahn ist frei. Alle Verkehrsteilnehmer sind meine Freunde. Wir sind alle rücksichtsvoll. Ich fahre trocken (ohne Regen, heisst das).

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Und einige Freunde wissen, dass ich relativ häufig nach Java bloche, 150km in Bali und in Java je nachdem noch ein Stück dazu. Die Strasse ist gut, theoretisch. Praktisch: Alle zwei Wochen hat es neue Schlaglöcher, also unerwartet. Der Verkehr ist dicht, langsame Lkw, verrückt, ich habe gesagt verrückt, fahrende Busse, PW, Moped, keinerlei bauliche Sicherheitsmassnahmen.

Man fährt gemütlich mit 40 bis 70, schnell mit 40 bis 90, ausgereizt mit 40 bis 120. Wer nur DE, Oe oder CH kennt, kann es sich nicht vorstellen. Es gibt keine zwei gleiche Verkehrssituationen. Erfassen der Situation und sich situationsgerecht verhalten ist sekündlich angesagt. Da sind auch Hunde, Kinder, der Alte, der die Strasse überquert so, wie es vor 50 Jahren war, nach einer Kurve ein liegengebliebener LkW, nach einer Kurve ein auf deiner Fahrbahn entgegerasender, überholender Bus. Ich liebe es.

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Ich hatte immer sichere bis perfekte Fahrten. Was gestern und heute war, hat jeden Rekord gebrochen, daher erzähle ich:

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Es regnete die Nacht sündflutartig. Eine Stunde vor meinem Start um 0400 hörte der Regen auf. Die gesamte Fahrt war regenfrei.

🙂

Geschätzt sind auf den 360km 80 Ampeln. 10 davon standen auf rot. 10 davon schalteten nach drei Sekunden auf grün. 30 schalteten auf grün, als wir kamen. 30 waren von weit sichtbar auf grün, und wir kamen noch durch. Also bei 3/4 aller Ampeln freie Durchfahrt.

🙂

Ich roch es auch diesmal. Unübersichtliche Rechtskurve (wir haben Linksverkehr), unübersichtlich, weil dichter Gegenverkehr. Um die Kurve sind wir, und da kommt er auf uns zu, der überholende Riesen LkW. Ich sehe, es reicht. Gehe auf 40 runter, halte ultralinks. Ich sehe, der Hinterteil des Gefährtes schwenkert, mit einem Ausschlag von einem Meter. Null Chance, vorbeizukommen, bremsen auf 10, runter von der Strasse in Sandschotter. Fluchen wie der Matrose. Der Fahrer wird eine Woche in der Hölle schmoren. Dann durchatmen. Es war keine Gefahr. Ich hatte es gerochen.

Nebenbei: So schnell, wie ich reagierte, kann ich nicht ragieren. In solchem Fall greifen unsere höheren Ebenen ein…..so sie denn dürfen….und dürfen tun sie, wenn wir sichere Fahrt für uns beschlossen haben.

Ich erinnere: Hilf dir selbst, so hilft dir Gott.

Aber selber den Arsch verrühren, das muss ich schon: Denken und innerlich sehen. Generell: Meine Gedanken steuern.

🙂

Fähre Java – Bali. Es kommt vor, dass sie beim Start oder beim Anlegen eine Ewigkeit warten muss. Gesamtzeit dann bis zwei Stunden. Heute: Wir fuhren rauf, nach zwei Minuten legte sie ab. Am Ziel, Bali, Gilimanuk, sie legte, zack, an. 25 Minuten das Ganze. Absoluter Rekord.

🙂

Die gesamte Fahrtechnik war perfekt, jede einzelne Kurve, inklusive Schwenker wegen neuen Schlaglöchern, jeder der 7384 Schwenker  im Zusammenspiel mit anderen Mopeds so sicher wie eingeübt.

🙂

Zum Schluss noch ein i Tüpfelchen. Ich lehnte an der Reling, und der Gedanke kroch herauf, dass pinkeln eigentlich angesagt wäre. Ich drehe mich um und was? WC direkt hinter mir. Wahrlich sichere Fahrt, das, haha.

🙂

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Das Visualisieren begann ich vor 16 Jahren nach Lektüre des Büchleins der Bärbel Mohr. Mit Parkplätzen funktionierte es in 95% der Fälle. In unzähligen besonderen Situationen auch. Klassebeispiel: Bewerbungsgespräch. Sich in den Tagen zuvor konkret vorstellen, wie es vonstatten geht. Nicht, wie es vonstatten gehen wird! Wie es vonstatten geht. Visualisieren kennt keine Zeit. Der Kosmos kennt keine Zeit. Baue ich Zeit ein, funzt nichts.

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Ich kenne Menschen, die machen Dasselbe auf die Erde und die Kreatur bezogen. Ich gehöre dazu. Es ist anspruchsvoll.

Solange ich nicht zwischen Wünschen und Denken unterscheiden kann, bewirke ich Kuddelmuddel.

In einem Wunsch ist immer eine Emotion enthalten. Im Gedanken nicht. Im gedachten Bild nicht. Emotionen haben bei kreativem Vorgang nichts verloren.

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Wer sich sauberes Bächlein denkt und dabei Glück empfindet, weil es so schön plätschert, oder dabei traurig ist, weil er kein solches Bächlein gesehen hat die letzten 20 Jahre, macht Kuddelmuddel. Weiss der Geier, was er anstellt, sicher jedoch keine sauberen Bächlein.

Der Gedanke, die Vorstellung muss so rein sein wie ein Kristall. Einfach das murmelnde Bächlein mit den Schlüsselblumen und den Gräsern und den Steinen.

Das Bächlein murmelt. Das Wasser ist klar und fliesst schnell. Schlüsselblumen säumen die Ränder. Gräser wachsen kräftig. Die Steine glänzen auf dem Grund.

Einfach der majestätische Berg, von reiner Luft umweht, mit klaren Wolken am blauen Himmel, vielleicht ein Wanderer in der Ferne, auf dem kleinen Weg den Berg erklimmend.

Es erhebt sich vor mir der majestätische Berg. Reine Luft umweht ihn. Am Himmel ziehen klare Wolken. Ein Wanderer erklimmt den Berg auf dem kleinen Weg. 

Einfach der Marktplatz mit frohen Menschen, welche glücklich sind, gute Ware anzubieten und gute Ware zu erstehen.

Einfach! Wer sich an den Marktplatz wagt, ist bereits in sehr hohem Masse gefordert. Du wirst sehen. Bist du fähig, ihn zu sehen so, wie du ihn mit deinem leiblichen Auge sehen würdest? Wenn ja, dann ist es richtig.

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Wer beginnt, sollte Kleines machen.

Beispiel: Deine Nachtruhe wird kurz sein. Morgens möchtest du ausgeruht und frisch sein.

Denke es dir. Stelle es dir vor. Plastisch, mit allen Details. Wie du friedlich erwachst. Wie du dich froh und kraftvoll fühlst. Wie du dich freust, aufzustehen. Wie du es kaum erwarten kannst, deinen feinen Morgenkaffee genüsslich zu schlürfen.

Ich erwache friedlich. Ich bin froh. Ich bin kraftvoll. Ich freue mich, aufzustehen. Ha, ich kann es kaum erwarten, meinen feinen Morgenkaffee genüsslich zu schlürfen.

Froh und frei.

Wir erschaffen unsere Realität selber.

thom ram, 07.10.0004 NZ Neues Zeitalter (2016 für Betende und Bittende)

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22 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt und kommentierte:
    STIMP

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  2. haluise sagt:

    VORAUSSETZUNG : 100 % VERTRAUEN INS GÖTTLICHE BEWUSSTSEIN / UNIVERSUM / IN DEINE ANBINDUNG AN DAS ‚BEYOND’….
    BIN LUISE

    Gefällt 1 Person

  3. Vollidiot sagt:

    Thom

    Wie richtig Du liegst.
    Muß an der Schwiiz liege.
    Als ich begann in der Schwiiz herumzufahren begann ich sehr rasch zu visualisieren, echt.
    Ich sagte mir: Straßenbreite meist ca. 5,25 m, knackige Kurven, Bauer mit Pferd oder Kuh, Roller- und Radfahrer,
    Inleinskäter, Reitersleut, Schubkarrenschieber, Fuchs mit Huhn in der Schnauze, Töfflis und Töffs und, gaaaanz wichtig, Autofahrer.
    Autofahrer, die visualisierten, daß ich ins Grüne fahren werde, wenn sie überholen in Kurven.
    Doppeltes Visualisieren ist, war demonstrandum, optimal.
    Obwohl ich nicht golfe (Bückeball), habe ich ein gutes Verhältnis zu Grün.
    Das hatten die Schwiizer visualsiert – der Dütsche wird Platz machen!
    Zack!
    Sag jetzt bloß nicht,daß das Feigheit vor dem Feind, äh, Kuhschweizer, ischt.

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  4. thom ram sagt:

    Louise

    Richtig. Und dies Vertrauen kann in Wellenform verlaufen.

    „Anfechtungen“ kommen verlässlich. Es reihen sich in meine Vorstellungen beim essen oder scheissen oder zum Mofa gehen oder Helm aufsetzen, verlässlich Vorstellungen von Unfall ein. Und Unfall mit Mofa, das ist einfach wirklich brutal. Wir keuchen ja schon, wenn wir eine Treppenstufe per Schienbein kennenlernen, wenn man mit auch nur 40 Sachen an ein Bord knallt oder mit 80 Sachen eine LkW Kante küsst, dann ist einfach fertig lustig für lange.

    Na ja, wir sind Meister, welche hier üben. Und so ist mir das jedesmal Anlass, haha, zu üben. Geht schon ziemlich gut. Grad heute ist es mir beim Scheissen, unterwegs, in der Pause, passiert. Kroch da ein Gewusel von Vorstellung und Emotion hoch. Schleimig heimlich erst, und dann Form annehmend, fliegst durch die Luft, Landung, und so weiter. Angst formiert sich, will sich im Körper ausbreiten.
    NIX DA.
    Nochmal kräftig das von gestern rausdrücken, und dann:
    ICH FAHRE SICHER. DIE BAHN IST FREI.

    Und so war es dann auch.

    Gefällt 1 Person

  5. thom ram sagt:

    Volli 19:38

    Schweizer.

    Am Volant verrät der Mensch viel von seinem Innenleben.

    Kleines Andenkkötchen.

    Meine beste CH Freundin, die fährt wirklich nicht so sehr gekonnt Auto (bitte verzeih, Freundin, du bist trotzdem meine Beste, zudem hast du NIE einen Unfall gebaut!)

    Also das ist so. In Zürich weiss man, dass Aargauer nicht fahren können. Wechsle ich mit AG Nummer in Zürich die Spur, weil ich nämlich mich nicht auskenne und merke, auf der falschen Spur zu fahren, dann ernte ich DEFINITIV Zeichen, welch auf eine Stelle zwischen meinen Beinen hindeuten. Huupen includet.

    Da fuhr meine beste CH Freundin und ich, sie am Steuer, durch Zürich. Sie machte wirklich Sachen, welche nicht so gut waren. Der Witz: Unser Fahrstuhl, der hatte ZH Nummer. Null Zeichen. Null huupen von lieben Zürchern.

    ich schätze, du kannst das nachvollziehen: Es wäre eine gute Schule für Sturschweizer, Stursüddeutsche, Sturnorditaliener, drei Monate in einem Land per Moped unterwegs zu sein in einem Land wie Indonesien, da die einfache Regel gilt:

    Die Situation erkennen.

    Das tun, was für dich gut ist, was den anderen nicht behindert.

    Ja, es gibt hier mittlerweile Ausnahmen, welche rücksichtslos sind. Allah oder sonst ein Fähiger möge sich ihrer erbarmen und ihre Lebensschwierigkeit mit ihnen lösen.

    Was ich eigentlich sagen wollte, zu deiner Erfahrung:

    DER Schweizer hält DEN Deutschen für grösser, für mächtiger. Mittels Automobil kann er dem Grösseren, Mächtigeren mal zeigen, dass er scheissenichtgrössermächtiger sei, sondern eine dumme kleine Sau.

    Gefällt 1 Person

  6. thom ram sagt:

    Volli

    Nachtrag.

    LLoLLL.

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  7. Vollidiot sagt:

    Thom

    In den späteren Jahren hatte ich ein recht frühe SG-Nummer.
    Da frugten mir die SGer wie ich an diese Nummer gekommen sei, das gäbs normal nedde.
    Will damit AUCH deutlichmachen, daß das Visualisieren auch hinter die Autonummer reicht!!

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  8. thom ram sagt:

    Volli

    Wo die Grenzen des wirkungsvollen Visualisierens liegen, möchte ich ergründen, ich sehe da nicht klar durch.
    Blödes Beispiel: Es droht Krieg zwischen A und B. Wieviele Menschen müssen Frieden visualisieren, damit die, welche Krieg denken ihren Krieg vergessen können?

    Mir ist bekannt, dass es möglich ist, Planeten aus ihrer Bahn zu heben und x wo einem anderen System neu einzugliedern.
    Wieviele entsprechende Gedanken braucht es dazu?
    Was ist massgebend für die Kraft eines Gedankens überhaupt? So ein Wesen über enorme Gedankenkraft verfügt, kann es den Planeten alleine verpflanzen? Daraus die Frage: Was ist EIN Wesen? Gibt es da eine Begrenzung, innerhalb dieser Grenze, da ist das eine Wesen? Etwas sträubt sich in mir, das so als Wahrheit zu sehen.
    Was ist, wenn andere Wesen etwas anderes Visualisieren?

    Zurück zu Banalerem.

    Ich visualisiere wirklich immer „trockene Fahrt“, wenn die Fahrt über weite Strecke gehen wird. (Hihi, die Fahrt, die geht. Sowas aber auch)
    Ich habe nun x mal erlebt, dass es funzt. Du weisst: Vor mir Regen (Strasse nass), hinter mir deutlich abregnende Wolks, und ich im Trockenen.
    Was, wenn du das Gleiche tust, aber zu anderem Zeitpunkt fährst? Was, wenn es alle tun? Kein Regen mehr?

    Schärfer: Ich visualisiere für morgen Dauerregen, für meinen Garten. Die Brückenbauer unten, die visualisieren trockene Luft, weil sie bei Regen die Arbeiten nicht ausführen können. Wer gewinnt? Regnet es bei denen nicht, bei mir aber schon, im Abstand von 100 Metern?

    Oder, lustiger.
    Ich möchte, dass die Natur hier Regen bekommt. Ich bin aber verliebt und will einige Stunden am Strand mit bewusstem Wesen verbringen. Also bei uns soll es trocken sein, äh regenmässig, meine ich, und ringsletum soll es regnen. Macht da der Petrus einen kleinen grossen Regenschirm über das Pärchen?

    Gefällt 1 Person

  9. Vollidiot sagt:

    Thom

    Ich kenne die Story eines Satanisten, der visulisierte, daß ein Schober, der ihm gerade recht zur Probe kam und den er im Vorrüberfahren sah, in Schutt und Asche gar bald enden sollte.
    Auf der Rückfahrt sah er dann das Gewünschte.
    Fürn Planetenschub reicht so einer nicht.

    Und außerdem – des Geistes Mächte sind schwer zu kontrollieren.
    Die sind sich nicht total einig.

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  10. thom ram sagt:

    Volli

    „des Geistes Mächte sind schwer zu kontrollieren.
    Die sind sich nicht total einig.“

    Das tönt, wie die Mächte Entscheidungsmöglichkeit hätt. Macht hat keine Entscheidungsmöglichkeit.
    Ich finde, du hast da wadd faltsch ausgetrückt.

    Der Geist ist es, der schwer zu kontrollieren ist.
    Ups, was hab ich da gesagt?
    Scheint, wie wenn hinter dem Geist eine höhere Instanz stünde.

    Gefällt 1 Person

  11. thom ram sagt:

    Aber ich geh jetzt erst ma pennen, meine Geister mögen sich in meinen Träumen austoben. Dort haben sie grössere Spielwiese.

    Die Fahrt war perfekt, doch scheinen da Körperteile des Oelwechsels zu bedürfen. Gönn ich ihnen, sie waren richtig gut, Augen, Nerven, Synapsen, was weiss ich, Zirbeldrüs‘ und ander‘ Gmüs‘.

    Gefällt 1 Person

  12. Vollidiot sagt:

    Thom
    GE istes Mächte sind schwer zu kontrollieren.
    Wechen Ölwechsel und so.
    Ju hähf anderschdänd?

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  13. muktananda13 sagt:

    Obwohl Bewusstsein als Dimensionen existiert, ist Bewusstsein nur Eines.
    Dimensionen sind Teil der Illusion , worin das Bewusstsein sich selbst veräußert.

    Es gibt wirklich nicht Kräfte,Mächte und auch nicht Energien.
    Es gibt auch nicht wirklich Dimensionen und Taten nicht .
    Es gibt weder Gutes, noch Böses wirklich.
    Vielfalt und bewegende Dualität ist unwirklich .

    ES GIBT NUR BEWUSSTSEIN.

    Das Bewusstsein träumt nur, solange es nur geteilt sieht.
    Es ist wie ein Tappender im eigenen verdunkeltem Haus .

    Der Wissende teilt nicht, der Teilende weiß nicht.

    Letztendlich, es gibt weder Idioten, noch Wissende, noch Teilende.
    Es gibt nur Eines.
    Nur Bewusstsein.
    Alles andere ist Traum. Einbildung des Denkens. Denkende Einbildung. Suggestion der Aufteilung.

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  14. muktananda13 sagt:

    Der Träumende sieht den Traum als wahr an.
    Das Wasser sieht sich oft als Tropfen an.

    Im Kinosaal, sein eigenes Leid nicht als Film an der Leinwand erkennend , wird mancher Zuschauer Tränen gießen . Draußen, danach, lacht man drüber.

    Gefällt 1 Person

  15. thom ram sagt:

    Volli

    Schon fast darbiete ich die Mächte des Oelwecksels, meine, schlaf schon halbert.

    Muki

    Wahr sprichest du wie immer, doch ist es noch viel schlimmer, die Wahrheit ist real und real ist was banal.

    Uff, das war nur um des Reimes willen.

    Schnarch.

    Gefällt 2 Personen

  16. Gravitant sagt:

    Es wird keinen Glauben und keine verschiedenen Religionen mehr geben.
    Man kann die Gedanken anderer lesen.
    Es braucht keinen Arzt mehr,keinen Anwalt,keinen Lehrer.
    Die Menschheit wird zu einem Organismus zusammenwachsen,
    ganz ohne Parteien,
    in dem keine Zelle mehr für eine andere zum Feind werden kann.

    Gefällt 2 Personen

  17. muktananda13 sagt:

    Du kannst nicht das werden, was du ewiglich bist. Aber immer das zu sein scheinen, was du glaubst.

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  18. muktananda13 sagt:

    Wenn du aus dem eigenen Schlaf erwachst , erkennst du , dass alles, ausnahmslos Eines ist. Und dass dies , was du bis zum Erwachen „ich“ und „du“ und „sie“ oder „wir“ nanntest, nur blitzende , vorübergehende Augen derselben Einheit sind . Wenn der Geist blinzelt, sieht er Augenblicke und Unterschiede.

    Das ist der Moment deiner eigenen Befreiung, der ab „jetzt“ nie endenen und vergessenen Freiheit.

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  19. Schön das du mal eine deiner Java-Geschichten eingestellt hast, ich genieße es diese zu lesen und es freut mich, das es wahrlich meisterlich bei dir funktioniert. Ausnahmsweise hab ich grad keine Muse für eine Geschichte von mir, aber du kennst ja die ungeduldige Jugend: die will immer gleich die schwierigen Sachen ausprobieren, daher spare ich grad mal meine Kraft und konzentriere mich weiter,den Planeten in eine liebevollere Bahn zu lenken 😀

    PS Hab ich mich da oben verlesen oder beginnst du etwa Abkürzungen zu nutzen?!?

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  20. haluise sagt:

    GIULIANA CONFORTO schrieb, sie – und auch ihre freunde taten das – kehrte durch ein wurmloch aufm MARS auf kürzestem weg ins HERZ-CHA der ERDE zurück, ‚heim ins reich‘.
    zuvor waren sie mit der hilfe klassischer NATUR-MUSIK (ICH sag mal nach HAMER) meditativ auf längerem weg zum MARS hinne.

    BIN LUISE

    Gefällt 1 Person

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