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Fund bei Traugott Ickeroth.
Thom Ram, 24.11.NZ8
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mit glücklicher Kreatur
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Schlagwörter: aufsteller, bumi bahagia, Elternbrief, gute nachricht, lebenskunde, Schulleiter, thom ram, Weisheit
Von Thom Ram in ADMIN THOM RAM, BUMI BAHAGIA / GLÜCKLICHE ERDE / POSITIV DER ZUKUNFT ZUGEWANDT, Erziehung, Freiheit, Froh und frei, GUTES VOM TAGE, Kleine Feuer, konstruktiv Kreatives, NZ / Neues Zeitalter, SCHULE am .This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.
Hat dies auf haluise rebloggt.
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Wenn der Brief wirklich echt ist, dann kann ich nur sagen ‚Hut ab – dieser Schulleiter hat verstanden worum es in Wirklichkeit geht‘. Möge es noch Unzählige von dieser Sorte geben (leider nagt da der Zweifel etwas, angesichts der Maskenpflicht in Schulen).
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@rechtobler
spielt doch keine Rolle, OB der Brief „echt“ ist …
Der INHALT desselben ist aussagekräftig und wichtig 🙂
Lohnt sich – beim Traugott Ickeroth mal auf den liveticker zu schauen 🙂
.https://traugott-ickeroth.com/liveticker/
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@Thom Ram
Wo ist denn eigentlich mein „Geisterkommentar“ geblieben? Empfandest Du diesen als beleidigend?
Er war ja die Antwort hierauf: https://bumibahagia.com/2020/11/22/regime-change/#comment-236141
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Dieser Brief enthält einen Funken Wahrheit aber auch Unfug. Eine Persönlichkeit wächst an Herausforderungen und Selbstdisziplinierung zum Fleiß. Es geht in der Schulbildung nicht primär darum einen Musiker oder Mathematiker auszubilden. Es geht darum das Kind mit akademischen Fähigkeiten auszustatten, auf welchen später aufgebaut werden kann. Lernen muss gelernt sein. Und wer sagt eigentlich, dass ein Musiker nicht auch eine Liebe zur Chemie oder Physik haben kann? Die Musik lernte der Musiker wahrscheinlich auch nur lieben, oder entwickelte den ergeiz sich näher damit zu beschäftigen, weil ihm mal irgendwer einen CD-Spieler oder ein Instrument schenkte. Oftmals lernt man ja auch Dinge erst zu lieben, wenn man mehr oder weiniger genötigt ist sich damit zu beschäftigen, auch wenn man das ursprünglich nie vor hatte. Es soll ja auch Leute geben, welche sich bei näheren Kontakt in Personen verlieben, welche sie zuvor nicht ausstehen konnten oder nie beachteten. Wenn man Menschen von vornherein Notwendigkeiten an welchen man wachsen kann vorenthält nach dem Motto „ist ja nicht so schlimm wenn er nicht rechnen oder schwimmen kann“, beraubt man ihn um die eigene Erfahrung des über sich Hinauswachsens. Das kann speziell eine Kinderseele doch nur verkrüppeln!
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*Ehrgeiz
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Diesen Brief habe ich schon vor vielen Jahrzehnte zu herzen genommen.
Ich sagte mir damals, und hielt mich eisern daran, ich lerne nur fürs Läben.
Für die Schule nur das, immerhin, Schwarze unter den Fingernägeln, davon hatte ich mehr als reichlich.
Und so bin ich als, s.o., Schinschenör glücklich.
Schon früh war mirs so nach dem Goetheschen Musensohn zumut.
Durch Feld und Wald zu schweifen,
Mein Liedchen wegzupfeifen,
So geht’s von Ort zu Ort!
Und nach dem Takte reget,
Und nach dem Maß beweget
Sich alles an mir fort.
Ich kann sie kaum erwarten,
Die erste Blum‘ im Garten,
Die erste Blüt‘ am Baum.
Sie grüßen meine Lieder,
Und kommt der Winter wieder,
Sing ich noch jenen Traum.
Ich sing‘ ihn in der Weite,
Auf Eises Läng und Breite,
Da blüht der Winter schön!
Auch diese Blüte schwindet
Und neue Freude findet
Sich auf bebauten Höh’n.
Denn wie ich bei der Linde
Das junge Völkchen finde,
Sogleich erreg‘ ich sie.
Der stumpfe Bursche bläht sich,
Das steife Mädchen dreht sich
Nach meiner Melodie.
Ihr gebt den Sohlen Flüge!
Und treibt durch Tal und Hügel
Den Liebling weit von Haus.
Ihr lieben, holden Musen,
Wann ruh‘ ich ihr am Busen
Auch endlich wieder aus?
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Kann man auch von Schubert vertont sich anhören.
Am besten Wunderlich.
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*beraubt man sie
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VoGenoß
„Es geht darum das Kind mit akademischen Fähigkeiten auszustatten, auf welchen später aufgebaut werden kann.“
Oh Mann, ich bin das lebende Exemplar, daß es so nicht sein muß.
Früh der Schul-Lern-Lust beraubt habe ich das Leben in Freiheit schätzen gelernt.
Danach ist alles möglich.
Die Liebe liebt das Wandern -Gott hat sie so gemacht -Von einem zu dem andern………..
So klingts aus der Winterreise.
Was ich an der Uni erlebt habe war Bulimielernen (net von mir), also rein und weg.
Damit wurden auch die vielen Perlen ausgekackt.
Akademische Fähigkeiten?
Humboldt………
Der Bologna-Scheiß hat den Unis den Rest gegeben und nun tummeln sich Genderisten und andere Schafsköpfe dort und die Unis selbst sorgen für obskure Leerstühle für so schrullige Herren wie z,B, Lauterten, Drosbach oder Butter fett.
Wenn schon verkommen, dann aber akademisch.
Wenn also es an diesen Orten so zugeht wie es zugeht, dann ist es entscheidend was vorher war, akademisch vorbereitet oder Mensch der Freiheit gelebt hat.
uisw.
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Volksgenosse sagte:
„Eine Persönlichkeit wächst an Herausforderungen und Selbstdisziplinierung zum Fleiß.“
Da ist also zuerst schon mal eine Persönlichkeit. Nicht ein Kind, nicht ein Mensch, da ist eine Persönlichkeit. Schön.
Sie wächst, herausgefordert und sich disziplinieren müssend – so würde ich es sagen – ok, aber dann…sie wächst dadurch zum Fleiß…..huch.
Guter Genosse des Volkes, du gibst mir zu denken auf. Danke.
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noch sone spitzen weisheit gibts
https://faszinationmensch.wordpress.com/2020/11/23/die-aufstellung-der-armee-der-arbeit/
grüssli
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@Thom Ram
Eventuell solltest Du den Satz noch mal lesen.
Eine Persönlichkeit wächst an Herausforderungen und Selbstdisziplinierung. Die Selbstdisziplinierung zum Fleiß.
Es gibt Leute die nach dem ungläubigen Blick auf die Wage anfangen Sport zu treiben. Das ist ja schon mal irgendwo Fleiß. Nur ist das meistens eine Eintagsfliege und wird dann mir tagesbefindlichen Ausreden (vor einem selbst) immer unregelmäßiger und letztendlich ganz eingestellt. Mit Selbstdisziplinierung zum Fleiß meine ich hart zu sich selbst zu sein und sich damit selber keine Ausreden durchgehen zu lassen. Am Ball zu bleiben. Das ist auch wichtig für ein Kind. Es muss lernen, dass es zb die Hausaufgaben oder das außerschulische Wiederholen (Evaluieren) des Lernstoffes nicht schleifen lassen darf. Völlig egal ob man gerade lieber etwas anderes machen möchte. Ich kann das nur nachträglich feststellen, da mir das sehr gefehlt hat und in anderen Bereichen meines Lebens heute auch teilweise fehlt. Das weiß ich heute. Mir das selsbt einzugestehen ist jedenfalls besser, als das auch noch zu verherrlichen, hinter dem eigenen Potentialen zurückgeblieben zu sein.
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