bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Idee

Feminismus

ist ja längst Geschichte, doch die Auswirkungen sind aktuell. Mutter arbeitet auswärts und bezahlt Steuern all so wie Vater, der arbeitet und Steuern zahlt. Für das Kind ist keine Zeit, es wird abgegeben in sogenannte Kita, wo es richtig erzogen wird.

Liebe. Kreativität. Lebensfreude. Alle Dreie kein Thema. Kind in Kita hat zu fressen, friert nicht und kann rummachen wie es will. Ist doch perfekt.

Die Idee „Feminismus“ war eine der letzten sauguten Ideen der Kabale.

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Der Keinachtsbaum

Ich schätze, das ist eine gute, unterstützenswerte Idee. (mehr …)

Der Protest der 17’000 Biker in Leipzig am 12.Juli 2020 / Natürlich alle hirnlos / Und Oh na nie

Biker? Tempo-Freak und Beschleunigungs-Junky, weiter nix im Hirn. Zudem Macho mit zu kleinem Schwanz, darum Prööt-Auspuff der Braut  verpasst. (Angeblich kurzschwänzige Autobesitzer mit langer Motorhaube lass‘ ich hier ma auss’n vor)

So sei Biker.

Quark mit Sauce (Die wenigen Ausnahmen seien erkannt, lasse ich hier aussen vor).

Da geht es an das Eingemachte, nämlich um eines der menschlichen Grundrechte, nämlich dem Recht, sich frei zu äussern, sich frei zu bewegen im Rahmen dessen, was die irdische Kreatur, nämlich Mineral, Pflanze, Tier, Mensch nicht schädigt.

So umfassend war sicherlich nicht jedem der 17’000 das klar bewusst, erahnt aber von den weniger Bewussten definitiv, sonst hätten sie nicht teilgenommen.

Wenn man den Braten sieht und anfassen kann, ist Klarheit da, nämlich da ist ein Braten; Wenn man ihn riecht, dann ist man auf der richtigen Spur, nämlich: Da ist ein Braten, zwar rieche ich ihn nur, doch…da ist ein Braten.

Und der Braten hat einen Namen: Kosmisch selbstverständliche Freiheitin obgenanntem Rahmen.

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Auszug aus dem Artikel in tichyseinblick

„Journalisten müssten die Ohren klingeln, wenn sie wüssten, wie negativ tausende Motorradfahrer aus allen Bevölkerungsschichten über ihre Arbeit oder besser ihr linkes Aktivistendasein reden. (mehr …)

Demos? / Plan B

Gebetsmühle.

Zweierlei muss gleichzeitig geschehen:

Kröpfe, Eiterbeulen, stinkende Sümpfe und vampiristische Seilschaften müssen weg.

Kluge Menschen mit Grips und Kreativität und Tatkraft müssen Ideen für Neubeginne schaffen und damit anfangen, sie in die Tat umzusetzen.

Geschieht nur Ersteres, stehen wir über kurz oder lang vor äh neuen Problemen, behalten wir dies im Auge, bitte.

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Hier eine meines Erachtens sinnreiche Idee für das Wegmachen, also für Punkt eins. Die Idee wurde lanciert von der Oesterreicherin Abriela, welche wohl ähnlich wie ich Schwiizer eine gehörige Affinität zu Deutschland hat. Sie veröffentlichte ihre Idee (wohl unter anderem) in meinem VK Account.

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Eingereicht von Diethard.

Thom Ram, 18.07.07 (mehr …)

Leuchtfeuer / Die Macher / Die App des Marius Krüger / „App“-Geordneter statt Abgeordneter…!

Wo nur soll ich anfangen? Lieber Leser, am Besten ist es, du liesest meinen Senf gar nicht, sondern, gehst einfach selber ins Video, zack, jetzt. (mehr …)

Globalisierung-NO / Inlandisierung-YES

Was ich denke, was du denkst, was wir denken – ein jeder einzelne Gedanke hat die Tendenz, sich zu materialisieren. Ausnahmslos. Immer. Das ist Axiom.

Hawey hat recht. Statt noch und nöcher zu schauen, was die Globalisierer machen, und wie sie es machen, ist unser Einer heute gerufen das zu denken noch und noch, was ich will, was du willst, was wir wollen.

Weil unser aller Denke ach so häufig unscharf ist, unklar ist, versteckte Nebengedanken mitführt, ist es sinnreich, meine deine unsere Gedanken in Sprache zu fassen. Der Vorgang des Formulierens zwingt mich dich uns, aus meinem deinem unseren Gedankensalat eindeutige Essenzen herauszufiltern.

So.

Hawey lancierte heute eine meines Erachtens hervorragende Idee. „Einfach“ selber eine Verfassung erdenken und aufschreiben! Nochmal. Was ich du wir denken, es hat die Tendenz, sich zu materialisieren. Immer.

Mein eigenes Leben ist mir hiefür Beweis genug. Soo Vieles, was ich noch und noch dachte, wurde mir zuteil. Kleines schnell, Grosses brauchte länger.

Ich verstehe sein Werk als Rohling. Bis Artikel 15 habe ich ihn sprachlich geschliffen, danach habe ich es aufgegeben, nicht nur weil es sehr aufwändig ist, viel mehr auch, weil ich viele Verbote in Gebote umschreiben wollte – und diesen tiefen Eingriff verbiete ich mir.

Ich möchte, dass sein Werk mich/dich/euch anrege, selber Ziele zu setzen, am besten in schriftlicher Form.

Ich fände es obersaugut, würden im Kommentarstrang nach und nach zwei Dutzend neue Verfassungen zu lesen sein.

Danke, Freund Hawey, für deine Vorreiterei. Die Stossrichtung ist für mich stimmig. Aus dem faulenden Schlamm eine gesunde Jungpflanze spriessen lassen.

Thom Ram, 14.03.07 (mehr …)

Wer zerlegt die VSA?

(LH) Man weiß es nicht, aber viele Vorgänge auf der Welt passen auffallend gut zueinander. Und so manche Prognose, sei sie auch zum Zeitpunkt der Äußerung noch so abwegig, kommt einige Jahre später plötzlich wieder in den Sinn, wenn man die aktuellen Ereignisse anschaut.
Wer erinnert sich noch an unsere Artikel zur Perestrojka in den VSA?  Klangen doch absolut weit hergeholt damals, oder?
Wer mag, kann sie ja gern nochmal durchlesen

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans Hervorhebungen wie im Original und von mir, Anmerkungen von mir. 5./9.3.2019
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Die VSA werden von innen zerstört

Alexander Sapolskis 03.03.2019 11:45

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Sonderbares Rußland? Sonderbare Welt? 2

(LH) Und weiter geht es mit unsortierten Meldungen aus dem russischem Medienraum – die unlängst begonnenen Zusammenfassungen fortsetzend.
Luckyhans, 15./18. Februar 2019
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9. Geschichtsbereinigung WK-2

Es gibt wohl so einige Länder, die ihre eigene Geschichte nicht mögen. Oder von Zeit zu Zeit daran herumkorrigieren.
Polen demontiert zum Beispiel gegenwärtig viele Denkmäler, die dort zu Ehren der sowjetischen Befreier von der Besetzung durch Hitler-Deutschland errichtet worden waren.

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Neues Zeitalter NZ / Was kann ich tun

„Was kann ich tun“, eine der Fragen, die jeder gute Mensch sich stellt, und in bb kommen wir noch und noch darauf zu sprechen.

Noch keine Revolution hat gute Früchte hervorgebracht.

Alles Fruchtbare beginnt klein.

Und so werfe ich hier eines von vielen Themen auf, welche zur Gestaltung des Neuen Zeitalters von Bedeutung sind:

Gemeinsames Tun.

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Mehrere Köpfe haben mehr Ideen als einer alleine.

Vier oder viele Hände bewerkstelligen so Manches unendlich viel leichter als deren zwei.

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Zurück. (mehr …)

Kleine Feuer / „Einen aufgeschobenen Kaffee, bitte.“

Ein froher, herzwaermender Pulsbeschleuniger, eingereicht von Hilke, gefunden in Die Stunde der Wahrheit.

Thom Ram, 12.12.06

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„Einen aufgeschobenen Kaffee bitte“

Armer.Mann.Kaffee

Quelle: Facebook-Gruppe „Kooperation statt Konkurrenz“

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Von Vico Blötz

Ich betrat ein kleines Kaffeehaus mit einem Freund von mir und wir gaben unsere Bestellung auf. Während wir zu unserem Tisch gingen, kamen zwei weitere Personen rein. „Fünf Kaffee bitte, Zwei für uns und drei aufgeschoben“. Sie bezahlten die Rechnung, nahmen die Zwei und gingen.

Ich fragte meinen Freund: „Was sind diese „aufgeschobenen“ Kaffees?“
„Warte und siehs selbst“

Mehr Personen kamen ins Kaffeehaus. Zwei Mädchen bestellten jeweils einen Kaffee, bezahlten und gingen wieder. Die nächste Bestellung war für sieben Kaffees von drei Rechtsanwälten – drei für die und vier „aufgeschoben“.

Während ich noch immer darüber rätselte, was denn diese „aufgeschobenen“ Kaffees bedeuten, genoss ich das schöne Wetter und die tolle Aussicht auf den Platz vor dem Kaffeehaus.

Plötzlich kam ein Mann in heruntergekommenen Kleidern, der aussah wie ein Bettler, ins Kaffeehaus und fragte höflich:

„Haben Sie einen aufgeschobenen Kaffee für mich?“

Es ist ganz einfach, Personen zahlen im Voraus für einen Kaffee, der für Jemanden bestimmt ist, der sich kein warmes Getränk leisten kann. Diese Tradition mit dem aufgeschobenen Kaffee stammt aus Neapel und hat sich im Laufe der Zeit über die ganze Welt ausgebreitet.

An manchen Orten kann man nicht nur aufgeschobene Kaffees bestellen, sondern sogar belegte Brötchen oder ganze Mahlzeiten.

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Ich rege an, diese Kunde zu verbreiten.

Thom Ram

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Gelbe Jacken und brennende Strassen in Frankreich / Und?

Sehr gut, wie der Autor gelassen und lächelnd Hinweise und Kommentare abgibt über seine wahrlich reiche Sammlung von Vorgängen, darüber, wie protestiert, gekämpft, unterwandert, das Unterwanderte unterwandert wird. Keiner kann keinem mehr trauen. Insofern foller Ervolg der Knechte der Kabale. Gutmeinende, Rechtschaffene, sie geraten in das Labyrinth und letztlich in den Fleischwolf, beide angelegt von Entmenschlichten, welche dazu instrumentalisieren verbogenen kleinen Poli bis rauf zum verbogenen kleinen Juri.

Polizist schütze zu Unrecht Bedrohten. Wo ist das hier zu finden?

Gelbjacken wollen friedlich kreatives Leben statt Ausbeutung und Verdummung der Kinder. Wo in dem Chaos ist das noch herauszufiltern?

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Des Autors Meinung, wonach Revolution, so wie eh schon gehabt, mehr denn weniger Diktatur bringe (er vertut sich dabei. Er redet von „Staat“), teile ich.

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Die Revolutionen, die wir hatten, und die nun in Frankreich aufflammt, hatten immer einen und denselben Mangel. Zwar wollten sie Schädlinge entfernen, was zu begrüssen ist, doch war keiner da, aber auch keiner, der eine neue gute Ordnung auch nur skizziert hätte.

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Was derzeit in Frankreich läuft, ist leicht verständlich, aufgestaute Wut entlädt sich, doch oh weii, was soll denn danach? Ich nehme mal an, das Schahm Elisee werde ausgeräuchert. Schön. Macron und so sind im Holzfällerlager, um mal die Oberarme zu stärken. Und? Und? Wo sind die kreativen Zellen? Wo wo wo?

Die Franzen machen den gleichen Seich wie die Deutschen.

Letzteres war eine Verallgemeinerung! Ausnahmen gibt es! Und die Ausnahmen sind es, welche die gute Zukunft gestalten und bestimmen werden. Sie haben schon lange nachgedacht, was zu tun sei. Sie sind vernetzt. Sie haben Konzepte erarbeitet. Sie kennen verwandte Zellen. Sie verbünden sich.

…indes sich opferhaltige liebe gute Menschen auf der Strasse zerfleischen und zerfleischen lassen, stehen die genannten Konzepte im Hintergrund bereit.

Unmöglich kenne ich alle. Das mir Bekannteste und vermutlich Ausgereifteste ist das Königreich Deutschland.

Ich hoffe wohl, dass unsere französischen Brüder Aehnliches in Petto haben.

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Wer mich kennt, der weiss, dass ich Aufstreben sehe in zunehmend glückliche Erde mit glücklichen Bewohnern, Mensch, Fauna, Flora und Grund und Boden gesund und froh.

Ich will, dass die Entwickelung dahin schnell vonstatten gehe.

Wolle du Dasselbe.

Demütig! Froh! Frei! Kreativ!

Ich erhebe das Glas auf bumi yang bahagia – Erde, welche glücklich – glückliche Erde.

Seit langen Zeiten Erdenfreund Thom Ram, 08.12.06 (mehr …)

Hinweis für Schulterschlüssige / Wir in Aktion

Heute empfahl Leserin makieken einen Artikel in Wir in Aktion.

Der Artikel ist sehr lesenswert, er beleuchtet das kirr irreale Konstrukt der Herrscher, welches so ziemlich fatal real uns fesselt.

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Darüber hinaus empfehle ich, „Wir in Aktion“ zu durchstöbern! 🙂

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Unser Einer, die Meisten von uns, fühlen und können mittels Cerebrum leicht nachzeichnen, dass wir im Dienste einer besseren Welt als Einzelkämpfer bloss Fürzchenerfolge erzielen können. Wer auffällt durch zu grossen Erfolg, wird lächerlich gemacht, wird entehrt, wird enteignet, wird angeklagt, wird mehr oder weniger elegant aus dem Verkehr gezogen, bis hin zum Gestorbenwerden. Kennedy, Haider, Ulfkotte. Von Abertausenden der Pioniere ist die Kunde ihrer Kompostierung nicht an unser Ohr gedrungen.

Waren es die Karthager? (mehr …)

Leben-3

Hier nun der Schluß (nach Teil 1 und Teil 2) dieser kurzen Reihe, der Abschrift eines Kapitels aus dem Buch des österreicher Heilers Rudolf Thetter (Ersterscheinen 1937 in Wien). Für mich regelrecht frappierend, wie modern doch viele Gedanken hier erscheinen, nach 80 Jahren.

Abschrift Luckyhans, 6. März 0006, Hervorhebungen wie im Original.
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Unerkannt liegt die Polarität auch unserem sozialen Leben zugrunde. Hier heißt sie in ihrer Gegensätzlichkeit: Individuum und Gemeinschaft.
Das Individuum mißbraucht die Gemeinschaft durch seinen Egoismus, sei es zur Befriedigung seiner Triebe oder Bedürfnisse, sei es zur Heranentwicklung seiner Bestimmung als Einzelindividuum. – Die Gemeinschaft hingegen will das Individuum für ihre Zwecke formen.

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Leben-2

Wir setzen nachfolgend die kürzlich begonnene Abschrift eines Kapitels aus dem Buch des österreicher Heilers Rudolf Thetter (Ersterscheinen 1937 in Wien) fort.
Olle Kamellen? Eher nicht, oder?
Abschrift Luckyhans, 4. März 0006, Hervorhebungen wie im Original.
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Wieviel Tausende und Abertausende stehen vor derselben Frage? Wer löst sie uns? Die Philosophen? Sie reden in einer Sprache, die man nicht versteht, die nur Fachschulung verständlich macht.

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Kleine Feuer / Werde Teil der Separationsbewegung

Bei jedem fängt es einmal an; linst Mensch heute mehr und mehr hinter die Ideale Kulissen „Demokratie“, „Gesundes Wachstum“, „Gesunde Verschuldung“, „Ehe für Alle“, „Impfen schützt“, „Fluoride sind gesund“, „Geoengineering braucht es“, „Amerika ist gut“, „Russland ist böse“, „Regierungen ringen um das Wohl der Völker“, tut er es mit zunehmender Intensität, so wird es ihm so ergehen wie mir und vielen meiner Mitdenker; die Frage wird drängend: Was soll, was kann ich tun?

Auf die Hauptsache, nämlich unaufgeräumte Gerümpelkammern im eigenen Inneren zu räumen, zu lüften und zu durchlichten, gehe ich hier nicht ein.

Ich spreche von der zwingend eintretenden Folge davon: Tun im Aussen. Was ist im Aussen zu tun? (mehr …)

Kleine Feuer / Energieautark / Wohnwaggon / „Es kommt alles vom Tun.“

Das braucht mal wieder null Senf von mir, es ist eh schon sagenhaft gewürzt. Genial. Welch flotte, kreative Menschen. Da lacht das Herz.

Nur einer von 100 Kernsätzen:  (mehr …)

Die Schulpflege

Plumps. Ueber 17 Stationen nicht bewusst gesteuerter Gedankenschlaufen bin ich bei der Schulpflege gelandet. Die Schulpflege ist eine gute, demokratische, also volksgesteuerte Einrichtung.

Meine Gedankenschlaufen? Uninteressant. Ausgehend von Iran, dem damaligen Iran, dem heutigen Iran, der Frage, ob auch heute noch die auch nur gedanklich „untreue“ Iranerin gesteinigt werde, über die Frage, ob der abgenommene Dicke in der BRD „Regierung“ einen Sinneswandel vollzogen oder nur Wahlstimmenfischend was Richtiges gesagt habe, über, was erinner ich noch… also einfach: plumps.

Schulpflege fiel mir ein, als ich Kind war, in Schöftland, Suhrental (von eiszeitlichen Gletschern gegraben), Aargau, Schweiz, Europa, Erde. Und damals war mein Papa in der Schulpflege, korrekter ausgedrückt: Er war Mitglied der damaligen Gemeindekommission „Schulpflege“.

Was wie mein Papa damals gewirkt hat, davon weiss ich konkret nichts. Was aber Schulpflegen bewirken können, das habe ich später als praktizierender Lehrer, in Konkreto erfahren.

In den 70er war ich in Sarmenstorf Sekundarlehrer. Die Schulpflege wurde von einem Manne präsidiert, der war ein einfach denkender,  kreativ motivierter Mensch, der den Narren an der Idee „Schule“ gefressen hatte. Er hatte ein Thema: (mehr …)

Weltbewegendes / Kinder / Räume

Was ich als Lehrer und Papa über viele Jahre erfahren, das erfahre ich hier als sowas wie Pflege-Opa. Seit zwei Jahren macht Agus alles, was nur irgendwie geht, mit mir gemeinsam, und in zunehmendem Masse ent-wickelt er Kreativität, dass es eine Freude ist, macht und schafft, aus eigenem Antrieb, wie aus heiterem Himmel, dies und das und noch etwas – ohne dass er mich dabei um Hilfe bitten würde.

Ich habe schon mal ein Schlaglicht darauf geworfen, hier.

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Neulich habe ich ihm einen grossen Block mit gutem Papier gekauft. Er nahm es zur Kenntnis, versorgte den Block. Vor vier Tagen begann er zu zeichnen – dann war es genug, und er versorgte den Block. Gestern, unvermittelt, lag er wieder am Boden und zeichnete weiter. (mehr …)

Geist und Materie-2

Die verehrten Leser und -innen sind aufgerufen, für die nächsten gut 20 Minuten all ihre gewohnten Vorstellungen mal beiseite zu legen und eine „breitere“ Sichtweise einzunehmen, die alles etwas weiter erfaßt als bisher.
Oder sich einfach von den früher dargelegten Gedanken wie auch von den nachfolgenden anregen lassen – es könnte interessant sein. 😉
Luckyhans, 14. Mai 2017
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Am Anfang war „das Wort“, heißt es gewöhnlich – und in der Interpretation wird daraus dann meist „die Information“ (auch von mir leider schon so verwendet).
Damit ist man aber bereits bei einer „beliebten“ Einengung der Denkweise, die zu bestimmten Folgerungen (ver)führt.

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Sven Liebich schaffte es bis zum wichtigen Herrn Martin Schulz

Der Mann ist einfach genial. Wir brauchen mehr Svens. Was wollte ich noch sagen? Ja, Mut. Mut hat Sven auch, also das, was einen richtigen Mann unter anderem auszeichnet.

Wieder Dank an Skepti für den Fund.

thom ram, 24.04.5 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen mit wichtigen Aufgaben nicht geschützt werden müssen, da sie ihre wichtigen Aufgaben gut erfüllen.  (mehr …)

Stopp Airbase Ramstein / Aktions- und Planungskonferenz / Juni 2017

Jeder deutsche Mann pilgert einmal pro Jahr nach Air Base Ramstein und zeigt dort einen Tag lang seinen Willen.

 Dann sind bei Air Base Ramstein permanent 60’000 Männer präsent.

Das wäre nett.

Aus dem Netten wird eine Macht:  (mehr …)

Kleine Feuer / Menschen

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Obwohl wir das schonmal hatten in bb…also angesichts und angehörs dieser Menschen quillt die Träne. Blödstaunzuschauertum. Betroffenheit, freudige. Kinder dirigieren, winken, tanzen und horchen mit Däumchen im Mund. Charaktergesichter blühen auf.  (mehr …)

Das Wirken der Unken

Ich habe ein neues Steckenpferd. Ich rege mich über die Unkerei der Unken auf.

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Wenn diese Kröten wüssten, was sie anrichten.

Wenn diese Kröten wüssten, wie fremdgesteuert ihr Gequaake ist.

Ich sagte es schon vor Kurzem mal und ich doppele nach, denn der Unken Mäuler muss gestopft werden.

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Unken wissen: (mehr …)

Mond“anomalien“ – 2

Den Teil 1 der Mond“anomalien“ hat wohl so mancher nicht ganz verdauen können – zu offensichtlich ist die internationale Verschwörung der Parasiten, welche in ALLEN, aber auch wirklich allen Ländern dieser Erde inzwischen einen mehr oder weniger großen Einfluß erreicht hat.
Egal – „FRÜHER ODER SPÄTER KRIEGEN WIR EUCH DOCH!“ war mal eine beliebte Werbungszeile… man kann nicht auf Dauer der Erkenntnis ausweichen, nur weil man dafür liebgewordene Vorurteile und Prägungen über Bord werfen muß.

Hier also Teil 2 der vornehm „Anomalien“ genannten Absonderlichkeiten „unseres“ Mondes – nebst einer Anmerkung zu Teil 1 – viel Spaß damit.
© für die Übersetzungen aus dem Russischen by Luckyhans, 3. September 004
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Fortsetzung – Die Mondstory: Mondanomalien oder falsche Physik?

Autor: SIL2OOO

Schließlich weist der Mond eine ganze Reihe von erstaunlichen Phänomenen auf, die als „Optische Anomalien“ bezeichnet werden.
Diese Anomalien passen nun derart absolut nicht in die Zugänge zur offiziellen Physik, daß man vorzieht, darüber vollständig zu schweigen, und das Interesse daran durch angeblich ständig registrierte UFO-Aktivitäten auf der Mondoberfläche zu ersetzen.
Mit Hilfe der Lügengeschichten der „Regenbogen-Presse“, gefälschten Foto- und Videodateien über angeblich ständige über dem Mond sich bewegende fliegende Untertassen und ungeheure Einrichtungen von Außerirdischen auf dessen Oberfläche versuchen die Hintergrund-Hausherren mit ihrem Informationsrauschen die tatsächlich phantastische Realität des Mondes zu überdecken, von der unbedingt in dieser Arbeit zu berichten ist.

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Mond“anomalien“ – 1

Fast schon gewohnt für die ständigen Leser von bb, geht es heute erneut um die Frage, wie genau die einstmals postulierten widerspruchsbehafteten Ideen (Hypothesen müßten ja bereits widerspruchsfrei sein!) – vornehm vernebelnd „physikalische Gesetze“ genannt – die uns umgebende Wirklichkeit beschreiben.

Und erneut sind erhebliche Zweifel angebracht, daß wir auch nur zu einem geringen Teil mit richtigen Informationen versorgt werden – und zwar von allen Seiten: NASA, ESA und Roskosmos. (ja, liebe Putin-Freunde – „auch Pferde!“)

Mancher wird sich wundern, was hier alles so zur Sprache kommt – aber gemach: dies ist nur der erste Teil – es folgt noch ein zweiter… 😉

Bleiben wir also, wie schon so oft empfohlen, kritisch und selbstdenkend…
© für die Übersetzungen aus dem Russischen by Luckyhans, 29.8.004
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Die Mondstory: Mondanomalien oder falsche Physik?

Autor: SIL2OOO

Das Rätsel um die Gründe der Unterstützung des Mythos vom Erreichen des Mondes bleibt ein Rätsel, solange es getrennt von dem allgemeinen Kontext der Steuerung der Wissenschaftsentwicklung auf der Erde betrachtet wird. Dieses Maßnahmenpaket hat sich besonders klar mit Beginn des 21. Jahrhunderts gezeigt.

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Erst Friedensfahrt / Nun Friedensflug / Neue Bewegung

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Nachdem 240 Menschen per Auto über verschiedene östliche Stationen nach Moskau gefahren sind, um Verbindung von Mensch zu Mensch aufzunehmen***, um zu klären, dass der normale Bürger des Westens nicht nur Frieden will, sondern Russland und Russen als Freund betrachtet, tun nun Sportflieger ein Gleiches…fast ein Gleiches!

***hier und hier

Mir scheint, das Projekt der Sportpiloten sei eine bestechend kluge Fortsetzung der ersten Friedensfahrt. Meine Begründung findest du am Schluss des Artikels. (mehr …)

Rose / Spiel / Alter

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Ludwig der Träumer zeigt sich berührt von der These von Rose:

„Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt geworden sind.
Wir werden alt, weil wir aufgehört haben zu spielen.“

Mir ergeht es gleich, berührt bin ich auch.

Ludwig der Träumer möchte,

dass die wunderbare Geschichte der Rose mehr Menschen erreichen kann.

Noch so gerne erfülle ich seinen Wunsch.

thom ram, 05.08.0004 (für nicht spielen Wollende 2016)

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Ich habe auf der Startseite mehr zufällig auf den Autor geklickt und stiess damit auf eine wirklich bedeutende Geschichte, die ich weiterleben lassen will. Eine kurze Geschichte, die das Leben vieler junger Menschen in andere Bahnen lenken könnte.

Ich bin mit der Rose. In meinem Rückblick belastet mich nicht die Scheiße, die ich gebaut habe, sondern diese Erkenntnis:

„Die Älteren unter uns bereuen für gewöhnlich nicht die Dinge, die sie getan haben, sondern viel mehr die Dinge, die sie nicht getan haben. Die einzigen, die den Tod fürchten, sind die, die bereuen.“

Daher möchte ich den ganzen Text der Rose hier nochmal festklopfen, damit möglichst viele daran reifen können.

Ludwig der Träumer, 05.08.0004
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Diese wunderbare Geschichte kursiert schon seit einer ganzen Weile im Netz. Sie handelt von einem jungen Mann, der von der Begegnung mit einer alten, weisen Frau berichtet, die eines Tages an seiner Universität auftauchte und die jungen Menschen dort mit ihrer Lebenserfahrung inspirierte. Am Ende wirst vielleicht auch du etwas Positives aus der Geschichte ziehen, also sei gespannt.
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Am ersten Tag an der Universität stellte unser Professor zunächst sich selbst vor und sodann eine Person, die wir alle auch noch nicht kannten. Ich stand auf um mich umzusehen und bemerkte eine sanfte Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und sah eine kleine, alte und runzelige Frau, die mich mit einem Lächeln anblickte, das ihre gesamte Erscheinung zum Leuchten brachte. Sie sagte „Hallo mein Hübscher. Ich bin Rose. Ich bin 87 Jahre alt. Darf ich dich umarmen?“

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Ich lachte und antwortete instinktiv „Natürlich darfst du das.“ und sie drückte mich fest an sich.
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„Warum bist du in deinem jungen und unschuldigen Alter schon an einer Universität?“, fragte ich sie. Sie antwortete vergnügt: „Ich bin hier um einen reichen Ehegatten zu finden, um zu heiraten und um ein paar Kinder zu bekommen…“

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„Nein ernsthaft“, fragte ich nach. Ich war gespannt darauf, was sie motiviert haben könnte, sich dieser Herausforderung in ihrem Alter zu stellen.

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„Ich träumte immer schon davon, einmal eine akademische Ausbildung zu machen. Und nun mache ich eine.“, erzählte sie mir.

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Nach der Vorlesung gingen wir zusammen zum Gemeinschaftsraum für Studenten und teilten uns einen Schokoladen-Milchshake. Wir wurden sofort gute Freunde. Für die nächsten drei Monate verließen wir stets zusammen den Unterricht und sprachen unentwegt miteinander. Ich war wie hypnotisiert, wenn ich dieser „Zeitreisenden“ dabei zuhörte, ihre Weisheiten und Erfahrungen mit mir zu teilen.

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Während des gesamten Kurses wurde Rose zur echten Ikone an der Uni und sie schloss Freundschaften, wo immer sie auftauchte. Sie liebte es, sich herauszuputzen und sie genoss die Aufmerksamkeit, die ihr die anderen Studenten zuteil kommen ließen. Sie lebte es förmlich.
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Am Ende des Semesters baten wir Rose darum, bei unserem Football-Bankett eine kleine Rede zu halten. Und ich werde niemals vergessen, was sie uns dabei gelehrt hat. Sie wurde vorgestellt und betrat das Podium. Als sie gerade damit begann, ihre vorbereitete Rede vorzutragen, ließ sie versehentlich drei ihrer fünf vorbereiten Karten fallen.

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Frustriert und auch ein klein wenig verlegen lehnte sie sich nach vorne zum Mikrophon und sagte: „Bitte entschuldigt, ich bin ein klein wenig nervös. In der Fastenzeit habe ich das Biertrinken aufgegeben und dieser Whiskey bringt mich einfach um. Ich werde meine Rede niemals wieder geordnet kriegen, also lasst mich euch einfach das erzählen, was ich weiß.“
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Wir lachten und sie räusperte sich kurz. Dann sagte sie: „Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt geworden sind. Wir werden alt, weil wir aufgehört haben zu spielen. Es gibt bloß vier Geheimnisse, jung zu bleiben, glücklich zu sein und Erfolg zu haben. Du musst lachen und du musst jeden Tag Humor beweisen. Du musst einen Traum haben. Und wenn du deine Träume aufgibst, stirbst du. Es gibt so viele Menschen, die durch die Welt laufen und bereits tot sind, ohne es zu wissen. Es gibt einen riesengroßen Unterschied zwischen älter werden und heranwachsen.

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Wenn du 19 bist und ein ganzes Jahr lang im Bett liegen bleibst, ohne auch nur eine einzige produktive Sache zu tun, wirst du 20 Jahre alt werden. Wenn ich 87 Jahre alt bin und ein Jahr im Bett liegen bleibe, ohne irgendetwas zu tun, so werde ich 88. Jeder kann älter werden. Das erfordert weder ein bestimmtes Talent noch irgendeine Fähigkeit. Die Idee ist aber vielmehr, heranzuwachsen, indem wir stets die Möglichkeiten wahrnehmen, uns zu verändern. Bereut nichts. Die Älteren unter uns bereuen für gewöhnlich nämlich nicht die Dinge, die sie getan haben, sondern viel mehr die Dinge, die sie nicht getan haben. Die einzigen, die den Tod fürchten, sind die, die bereuen.“

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Sie schloss ihre Rede damit ab, all ihren Mut zu fassen und das Lied „The Rose“ zu singen. Und sie forderte jeden einzelnen von uns dazu auf, den Text dieses Liedes zu verinnerlichen und ihn jeden einzelnen Tag unseres Lebens zu leben.

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Am Ende des Jahres erreichte Rose ihren Universitäts-Abschluss. Ein Jahr später starb sie. Sie war in Frieden und in sich ruhend eingeschlafen. Über zweitausend Studenten der Universität nahmen an ihrer Beerdigung teil, um der Frau die letzte Ehre zu erweisen, die uns an ihrem eigenen Beispiel gelehrt hatte, dass es niemals zu spät dafür ist, das zu sein, was du sein möchtest.
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Diese Geschichte sollte man verinnerlichen, denn sie bietet einem wahrhaftig einen Denkanstoß. Drum merke dir: „Älter werden ist Gesetz, erwachsen werden ist eine Option.“

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Autor:  Rose. http://www.heftig.de/rose/

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Mitfahrerbank Graben-Neudorf

Die Welt werde durch Pipifax Mitfahrerbank nicht verbessert,

kann einer unken, so er denn will.

Ich sage:

Die Welt wird verbessert, indem wir sie verbessern.

So einfach ist das.

Oder hat die Unke etwa eine Alte Naive dazu?

Nein?

Eben.

Jede Verbesserung ist ein Schritt in die richtige Richtung und wirkt zudem ansteckend und inspirierend.

Ich gebe Ludwig, dem auf der Mitfahrerbank Träumenden, das Wort.

🙂

thom ram, 10.06.0004 (2016) (mehr …)

Sandmännchen / Piano statt Rolltreppe

Habe lustige Geschichten angeschaut, und da ist Bossi gekommen gerade als ich am Treppenfilmchen war. Schwupp, nahm er mir doch gleich das Lapi weg,  sagte, dieses Piano müsse er in seinen Blog hängen.

Er murmelte noch etwas von „trostlosen Tierkäfigen“ und „Faulsäcken mit Uebergewicht“ und „Wohlstandsirrsinn“ und „notwendige Funktionalität mit Phantasie verbinden“, und den Rest verstand ich dann nicht mehr.  (mehr …)

„Wir machen den Frieden jetzt selbst“ / Friedensfahrt nach Moskau / Free21

„Wir machen den Frieden jetzt selbst“.

Das elektrisiert mich. Das ist es.

Ich stelle Dreierlei vor: Eine Zeitung. Deren Internetausgabe. Und ein Projekt, welches dank dieser Zeitung entstanden ist. (mehr …)

Sandmännchen / Grossmeister Bach auf dem Waldxylophon

Hab beim Sandsammeln was Lustiges gefunden. Ich kenne die Erbauer dieses witzigen Erdanziehungskraftausnützendenwaldxylophons nicht, denn sie sind Menschen, welche ohne meine Zuhilfe seligen Schlummer finden, vermutlich weil sie ihre Kreativität schon prima leben.

Sandmännchen, 29.11.2015

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http://hgs.co.jp/en/garden-art/xylophone-of-forest.html

rechts in der Seitenleiste kannst du das Video abspielen

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Oder hier direkt:

 

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Königreich Deutschland / Beispiel Wittenberg

Mit Vergnügen erinnere ich einmal mehr an das Königreich Deutschland. Der Name ist belastet mit Zentralregierung, Königswahn, Untertanengeseufze. Tatsache ist, dass das Königreich nach geltenden Sprachregelungen die einzige Staatsform ist, welche zur Verfügung steht, so man innerhalb der BRD neu beginnen will und sich auf geschriebenes Recht beruft.

Es gibt so hübsche Verzerrungen, da Peter Fitzeck als grössenwahnsinnig dargestellt wird und da Leute des Königreiches angeblich kriminell gehandelt haben sollen. (mehr …)

Freistaat Preussen 1 / Die Idee

Immer mehr wachen auf und sehen, dass die BRD seit 1945 besetztes Gebiet, dass die „Regierung“ der BRD lediglich Erfüllungsgehilfe anglikanischen Vorgaben ist. Heute wird es evidenter denn evident durch den Versuch der Marionetten in Berlin, TTIP/CETA/TISA hinterrücks durchzuwinken und durch die Tatsache, dass sie deutsches Gebiet gezielt und gewollt mit Menschen überfluten lassen, von denen ein kleiner Prozentsatz wirklich Flüchtling zwar ist, deren Grossteil jedoch missleitete Leute sind, welche Schwierigkeiten schon bereiten und extreme Schwierigkeiten noch bereiten werden.

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Menschen wachen auf und rühren sich. Menschen in Preussen machen es vor. (mehr …)

Ein Stück Weltenzyklus

Es ist ein Entwurf geblieben – trotz mehrfacher Vervollkommnungsversuche – das ist festzustellen.
So möge jeder ein wenig „daraufherumdenken“, ob es so oder anders sein könnte, oder wo was klarer auszudrücken wäre – Ergänzungen und Anregungen sind stets willkommen.
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Es war – das ungeheure SEIN – sich seiner Selbst bewußt: „ICH BIN“.

Ewig war es so – zufrieden mit sich.

Ruhig und friedlich war es – wunderbar.

ICH BIN – ja – ich fühle: es ist so. —

ES“ ist so? Was bitte ist „so“? Und wer bitte bin „ich“? – Denk denk denk…
ICH BIN DER ICH BIN.

Das war nun aber schon kein Gefühl mehr – in diesem Bewußtsein schälte sich diese Erkenntnis als etwas Eigenständiges heraus – eine Idee.

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Das andere Geld NG / Essay

Gescheitere Leute als ich es bin haben schon darüber nachgedacht und darüber geschrieben und davon gesprochen, was Geld sei und wie Geld sinnvoll eingesetzt werden kann. 

Damit das klar ist: Das heutige System dient der Ausbeutung von Erde und Menschheit, es spült Eigentum nach oben, zu einer verschwindend kleinen Minderheit von Leuten, in deren Haut ich nicht stecken möchte, denn sie sind von Erkenntnis so weit entfernt wie die Mücke, die mich grad sticht vom Mond, und ich denke schon, dass ihr künftiger Weg durch wahrscheinlich viele Inkarnationen sehr mühselig sein wird. Friede ihren Seelen.

Das Ideal ist: Leben ohne Geld. Wenn wir eine genügend grosse Anzahl von Menschen sind, welche gerne nehmen, aber viel lieber noch geben, erübrigt sich Geld. Wenn dich das interessiert, dann schau doch mal beim Wildgansprinzip hinein.

Ich habe keine Mühe, mit Geld zu leben. Weder reizt es mich, viel Geld zu besitzen, noch reizt es mich, mit vorhandenem Geld mir möglichst viel zu kaufen. Aus diesem Grunde denke ich darüber nach, wie denn Geld eingesetzt werden kann so, dass die Menschen ihm kein Eigenleben zuschreiben, dass es einfach nur Eines ist: Praktisch, den täglichen Austausch von Ware und Leistung erleichternd.

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Mein Vorschlag ist simpel und darum wohl entweder saudumm oder wirklich praxistauglich. (mehr …)

Lob des echten Geldes

Meine Vision ist ein Leben gänzlich ohne Geld. Vordenker Hans Steinle alias Ohnweg ist einer derer, welche diese Vision bis in viele Details aufzeigt. So dich das elektrisiert, schau hier hinein, lieber Leser. Es tut gut, meine ich, solche Absicht zu hegen.

Ich sehe nicht, dass wir auf einen Schlag vom heute herrschenden Geldsystem, welches erdacht worden ist, um 99,999% der Menschen auszubeuten, zu einer Wirtschaft ohne Geld gelangen. Ich meine, wir brauchen einen Uebergang. In der Zeit dieses Ueberganges verwenden wir immer noch Geld. Geld ist nicht gleich Geld. Wenn du einen Kredit bei der Bank aufnimmst, bekommst du Luft. Die Bank tippelt Zahlen, ohne dass diese Zahlen durch Werte gedeckt wären. Der Witz dabei: Du zahlst Zinsen und Rückzahlung mit richtigem Geld, denn du hast für dein Geld eine Leistung erbracht. Das bedeutet: Die Bank gibt nichts, du gibst etwas. Das bedeutet: Die Bank bestiehlt dich, und du lässest dich ausbeuten. 

Das ist das heute (noch!) brilliant funzende System. 

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Geld im eigentlichen Sinne aber ist weder gut und schlecht, es ist einfach praktisch. Ich kaufe ein Brot, und statt dass ich dafür eine Klavierlektion geben muss, kann ich Geld geben, und der Bäcker zahlt damit einen anderen, bereits angestellten Klavierlehrer. Der Händler kauft 10 Tonnen Zement, und statt dass er dafür 100 Tonnen Kartoffeln anschleppt, gibt er Geld, und der Zementheini kann dieses Geld dafür verwenden, nach und nach 100 Tonnen Kartoffeln zu erwerben – oder eine Harley Davidson – oder Goldketten für seine Geliebten, oder Brot für Brüder spenden.

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Dass Geld in der Szene heute als Ursache weltweiten Uebels ausgemacht wird, verstehe ich, doch teile ich diese Sicht nicht.  (mehr …)

Die Kreativen / The Earthship

Man sieht auf einen Blick, worum es geht. (mehr …)

Berlin Pankstrasse / Der Quartiersrat

Das ist ein Beispiel dafür, was ich meine, wenn ich stets von innovativen neuen Zellen spreche. Man muss keine französische Revolution oder erst Berlin dem Erdboden gleich machen, damit eine florierende Stadt entsteht. Man kann hier und heute sich mit Menschen zusammentun und Aenderungen einleiten.

Lieber Leser, schau hinein, es kann dich auf gute Art anregen!

Hier ein Schlaglicht, aus der Website des Quartiersrates kopiert. Einer der Macher im Kurzinterview: (mehr …)

Schweiz / Noch 362 Tage bis zum längsten Tunnel der Welt ;-)

Die Schweiz produziert nicht nur Käse mit grossen Löchern, sie macht auch lange Löcher in ihre stolzen Berge.

Ich fand und finde es einfach nur gut und ich bin stolz. Ich bin stolz auf die Idee, stolz auf die Leistungen, stolz darauf, dass wir, meine Miteidgenossen und ich, damals in der Abstimmung ja zum Mammutprojekt gesagt haben. (mehr …)

Nyepi Bali / Nyepi bumi bahagia

Gestern also war hier Nyepi.

Lieber Leser, es war himmlisch. (mehr …)

Ohne nährendes Milieu sind Viren und Bakterien chancenlos

…fällt mir dazu ein, und ich drehe den Spruch um: Nicht alles Einfache ist genial – aber alles Geniale ist einfach.

Gabriel, immer wieder für Aufwerfen einer einfachen Kernwahrheit gut, bringt es auf den Punkt. Finden Viren und Bakterien nicht das Milieu, welches sie zum Gedeihen benötigen, können sie nicht leben. Bei der Zahnpflege ist diese Einsicht einigermassen angekommen. Aber wie bewusst ist man sich dessen bei anderen bakteriell oder virus bedingten Infektionen? (mehr …)

Keltisch-Druidische Glaubensgemeinschaft KDG / MMS / Brief 27.02.2015

Indes die lieben Kabale-Brüder in allen Bereichen, die sie zu erreichen vermögen, letzte Asse und Joker ausspielen, formieren sich Menschen, welche eine glückliche Welt anstreben.

Letzte Asse und Joker? Vier von 1001 Aktionen: (mehr …)

Impuls-Resonanz (2)

Wir sind auf dem Wege zu einem neuen Weltbild – in jeder Hinsicht müssen wir nachforschen, in Frage stellen, umdenken, neu aufbauen. Dazu sind verschiedene Ansätze zu prüfen – hier war mit einer Artikelserie https://bumibahagia.com/2014/02/17/der-teilchen-mythos/ der Anfang gemacht worden. Fortsetzungen:
Teil 2: https://bumibahagia.com/2014/11/02/luckys-nachtgedanken-6-blicke/
Teil 3: https://bumibahagia.com/2014/11/03/luckys-nachtgedanken-7-das-ungeteilte-ganze/
Teil 4: https://bumibahagia.com/2014/11/24/luckys-nachtgedanken-8-resonanz/
Teil 5: https://bumibahagia.com/2014/11/24/luckys-nachtgedanken-9-ewig/

Nun wollen wir Herrn Schall zum zweiten Mal zu Wort kommen lassen. (Fortsetzung von Teil 1: https://bumibahagia.com/2015/02/26/die-matrix-wissentlich/) – Euer Lucky

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Die Matrix – wissentlich

Da wir gerade von „Steven Black“ etwas zur Matrix gelesen hatten, ist der nachfolgende Artikel eine ganz interessante Erweiterung. Dies ist der erste Teil einer Ausarbeitung, bei der Herr Dieter Schall von der Stanmer-Akademie sich dem materiellen Weltbild widmet – und ebenfalls vorschlägt, sich von falschen Betrachtungsweisen zu lösen. Bei Interesse werden wir – mit freundlichem Einverständnis des Autors – gern weitere Teile hier bringen.
Quelle und Autor: siehe am Ende des Artikels – viel Spaß beim Lesen wünscht euer Lucky.

Impuls-Resonanz – Gedanken zur Gravitation

Um der Gravitation als bis heute unerklärtes Phänomen mit einer plausiblen Errklärung näher zu kommen, bedarf es eines ersten bedeutenden Schrittes – wir müssen dazu nämlich fast alles über Bord werfen, was wir im Rahmen unserer Wissenschaftlichkeit bisher gelernt und gelehrt haben.
Könnte man mit dem gängigen Erklärungsmodell der Welt diese „Fernkraft“ wirklich erklären, hätten wir diese Erklärung und nicht nur das – wir hätten damit auch den Schlüssel zur Manipulation, zum Umgang mit der Gravitation. Hier und da gab es Versuche und irgendwelche bescheidenen Ergebnisse, die aber letztendlich wieder nur Schulterzucken hervorbrachten und keinen wirklichen Durchbruch, wie wir ihn uns vorstellen.

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KDG / Keltisch Druidische Glaubensgemeinschaft / Mal anschauen…

Rapunzel hat mich eben draufgelüpft. Danke! Eine erste Sichtung spricht mich in guter Art an. (mehr …)

Bios-Logos / Reiner Niessen / Eine ganz andere Betrachtunsweise von Krankheit und Heilung

Ich danke Reiner Niessen und verneige mich vor seiner Intuition, seiner Tatkraft, seiner Ausdauer, vor seinem Wirken als Segen bringender Mensch.

Ich visualisiere ihn, seine Getreuen und deren gesamtes Umfeld gesund, stark und sicher.

thom ram, 08.02.2015 (mehr …)

Glückliche Erde / Landwirtschaft / Brainstorming

Unter der Leserschaft und den Kommentatoren sind Menschen, welche nicht nur Erfahrung in Gärtnern haben, sondern welche ihre Wissen und Können erweitern wollen.

Mehr noch. 

Permanent steht für unser Einer die Frage im Raum: „Was kann soll will ich tun?“ (mehr …)

Symptom Charlie Hebdo / In der Ruhe liegt die Kraft

Ich sichte die Reaktionen auf die grausame Tat an Menschen in den Räumlichkeiten vom Magazin „Charlie Hebdo“.

Das Gleiche tue ich bezüglich PEDIGA.

Es mag an meinem Spatzenhirn liegen, doch ist für mich je länger desto weniger klar, welche Ideen und welche Kräfte hinter den verschiedenen Gruppierungen, von denen heute die Rede ist, am Wirken sind. Ist PEGIDA nun gut oder böse? Laufen im bösen PEDIGA gute Menschen, oder laufen im guten PEGIDA böse Menschen? Sind die Antidemonstranten gute Menschen, welche einer bösen Idee aufsitzen? Sind die Antidemonstranten böse Menschen, welche einer bösen? guten? Idee aufsitzen? (mehr …)

Seitenblick

Wir, die Massgebenden für Blog bumi bahagia, wollen schwergewichtig gute Ideen verbreiten und gute Projekte bekanntmachen. Wir stützen uns dabei auf unsere Ueberzeugung, dass bumi bahagia (die glückliche Erde) parallel zu noch stattfindendem Uebel entsteht. Wir wollen unsere Tatkraft in den Dienst dieser parallel wachsenden Art des Lebens auf und mit Mutter Erde stellen.

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Wenn du mit bester Absicht durch schwieriges Gelände gehst, hältst du deine Augen offen. Du nimmst einen nahenden Truck wahr, du meidest das heimtückische Loch, und damit Schlangen rechtzeitig aus dem Weg gehen, trittst du vielleicht auch mal hart auf, damit sie gewarnt sind.

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Ich möchte den Blick auf Truck, Loch und Schlange als „Seitenblick“ bezeichnen.

Truck, Loch und Schlange haben meinen Fokus nicht, aber es kann mich gefährden, wenn ich Truck, Loch und Schlange nun einfach nicht hören und sehen will. Ich kann sie im Auge behalten und zu gleicher Zeit meinen Willen dorthin lenken, wo meine Füsse mich hintragen sollen.

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Unter „Seitenblick“ erscheinen in der Folge also üble Infos, von denen ich meine, ich sollte Kenntnis davon haben.

thom ram, 09.01.2014

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FWC / Die Freie Welt Charta / Leben ohne Geld

Wir hatten das in bumi bahagia schon! Leben ohne Geld! Nehmen ist gut, Geben macht glücklich! Wir hatten hier das ganze Buch von Ohnweg, „die Wildgans“. Wildgänse, wenn sie Futter finden, machen ihre Genossen auf die Futterstelle aufmerksam. Das ist das grundlegende Prinzip. (mehr …)