(LH) Man weiß es nicht, aber viele Vorgänge auf der Welt passen auffallend gut zueinander. Und so manche Prognose, sei sie auch zum Zeitpunkt der Äußerung noch so abwegig, kommt einige Jahre später plötzlich wieder in den Sinn, wenn man die aktuellen Ereignisse anschaut.
Wer erinnert sich noch an unsere Artikel zur Perestrojka in den VSA? Klangen doch absolut weit hergeholt damals, oder?
Wer mag, kann sie ja gern nochmal durchlesen…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans – Hervorhebungen wie im Original und von mir, Anmerkungen von mir. 5./9.3.2019
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Die VSA werden von innen zerstört
Alexander Sapolskis 03.03.2019 11:45
Amerika am Vorabend seiner „Perestrojka“: bitte sich bekanntzumachen –
das ist der „örtliche Gorbatschow“ – Alexandria Ocasio-Cortez.
Zu Beginn was es einfach lächerlich, das Projekt der Alexandria Ocasio-Cortez zu lesen. Ein klassischer „postmoderner Traum“ von einem Land mit rosa Ponys und Flüssen voller Milch und Honig mit Kuchenufern, wo das Geld von allein vom Himmel fällt und die einzige Sorge darin besteht, es gekonnt auszugeben.
Vor diesem Hintergrund sah eine seriöse Prognose der praktischen Entwicklung der Ereignisse fast wie ein Scherz aus, aber leider erwies sie sich als fast prophetisch.
Die Ereignisse in den VSA entwickeln sich leider genau nach dem vorhergesagten Szenario. Man kann sagen, daß die Überschrift auch praktisch schon kein Scherz mehr ist.
Die Welt ist so aufgebaut, daß für einen beliebigen Massenvorgang in erster Linie eine Idee erforderlich ist. Nicht irgendeine, sondern eine grelle, leuchtende, anziehende und einem maximalen Kreis von Menschen verständliche.
Wie in jenem Witz: jedem Weib einen Mann, jedem Mann eine Flasche Wodka.
Übrigens unterscheidet sich die Idee „das Land den Bauern, die Fabriken den Arbeitern“ im Wesen nicht sonderlich davon.
In diesem Sinne sind die Amis, egal was sie von sich selbst denken mögen, genau solche Leute wie alle. Jeder Wahlkampf beginnt dort mit der Suche nach grellen Ideen und deren nachfolgender schöner Verpackung in leuchtende Losungen.
Höchstens daß früher ernsthafte Leute versucht haben, in den Populismus ernsthafte Ideen einzuwickeln, und damit an den natürlichen Begrenzungen der Realität angeeckt sind – aber die Autoren des „Green New Deal“ haben solche Dummheiten nicht gemacht, sondern haben ihre Phantasie spielen lassen.
Und im Ergebnis ein Märchen erhalten, daß praktisch für jeden anziehend ist.
Die Ökoschwindler (bitte nicht mit den seriösen Fachleuten auf dem Gebiet des Umweltschutzes verwechseln) rühren mit der Schließung aller Arten von „schmutziger Energie“ und dem totalen Übergang auf die „steril reine Energetik“.
(abgesehen vom grundsätzlichen Irrtum, der im Begriff „Umwelt“ steckt, der ungesagt voraussetzt, daß hier „ICH“ mich befinde und dort um mich herum „die Umwelt“, wogegen in Wirklichkeit es keine Trennung zwischen mir und meiner Umgebung gibt, da alles zur selben Natur gehört – wo bitte sollen heutzutage „seriöse Ökologen“ zu finden sein? ich meine in der öffentlichen Wahrnehmung…)
Die Veganer werden durch die Ablehnung der traditionellen, mit der Tötung von Tieren verbundenen Fleischproduktion angezogen. (ja, die pösen Veganer und das gute Fleisch, das allerdings – leider – in jenen Mengen gefressen, wie heute üblich, zu den diversen „Zivilisationskrankheiten“ führt…)
Den Faulpelzen wird Geld umsonst und ein hohes Lebensniveau versprochen, ohne daß sie sich von der Couch erheben müssen.
Den Restlichen verspricht man riesige „Investment-Einkommen“ aus dem technologischen Wachstum der „postindustriellen Wirtschaft“. (merkt da noch jemand was? „post-industriell“ bedeutet „nach-industriell“, das heißt: nach der Abschaffung der Industrie! Hat schon mal jemand „Technologie“ ohne „Industrie“ gesehen? Wie geht sowas?)
Aber das wichtigste ist: in dieser Welt geht es absolut allen „gut“. Und nicht irgendwann in einer fernen Zukunft, sondern buchstäblich beginnend mit dem Jahr 2020.
Alles was dazu erforderlich ist, wäre: den „Usurpator“ aus dem Oval Office (nicht mehr „oral office“?) zu vertreiben, den richtigen Menschen zu wählen und „ein paar Gesetze“ umzuschreiben. Das Paradies stellt sich automatisch ein.
Das Paradoxon der Verwandlung wahren Unsinns in das vollwertige Programm der sog. „Demokratischen“ Partei der VSA ergibt sich im Ergebnis der synergetischen Kreuzung des allgemeinen Defizits an globalen Ideen mit der allgemeinen Drift der Rechten wie der Linken hin zum gleichen sozialen Populismus.
Weiter wird das auf den prinzipiellen inneren Konflikt zwischen den Finanzeliten des Landes auferlegt. (der allerdings nur vorgespielt ist – im Wesen wollen sie alle dasselbe: Macht über die ganze Welt) Genau betrachtet: zwei Gruppierungen, und beide mit gleicher Begründung der Kategorie des „deep state“ zuzuordnen.
Nicht zufällig sagt man, daß die Politik sich aus der Ökonomie ergibt. (das ist genau die verdrehte Sichtweise, wo am Ende der Mensch für die Wirtschaft da sein soll)
Der Amerikanische Staat verkörpert von den ersten Tagen seiner Existenz an die (große) Geschäftswelt, das Big Business, und existierte für die Durchsetzung von dessen Interessen.
Innerhalb des Landes in Form von dessen Ausbalancierung zum Erreichen eines sozialen Kompromisses.
Und nach außen zur Durchsetzung und dem Schutz der Interessen der Ami-Geschäftsleute auf den äußeren Märkten. (wer genauer hinsieht, erkennt jedoch, daß die wahren Herren der VSA von Anfang an keine echte Heimat hatten, sondern weltweit nur das Geld für sie wichtig war und ist… auch „Amerika“ war und ist für sie nur ein Vehikel, ein Werkzeug, eine Losung – zu benutzen, solange es „was bringt“)
Solange der Staatshaushalt an der Wirtschaft nur einen geringen Anteil hatte, lebte die Geschäftswelt streng für sich, aber etwa seit 2004-2005 begann der Anteil der Ausgaben des Budgets am BIP der VSA zu wachsen.
Im Jahre 2006 erreichte er 21%, in 2010 – 26,5%, 2015 bereits 33%.
Dann zeigte sich, daß man wohl nicht unendlich Geld aus der Luft generieren kann und er schwand ein wenig, auf 4 Billionen FED-Dollar 2018 bei einem BIP von 19 Billionen. (wobei dieses BIP nur noch zu etwa 15% aus Realwirtschaft besteht, der Rest ist virtuell)
Allerdings blieb der Staat (die Firma „U.S. Inc.“) insgesamt eine reichhaltige Quelle für das „Geld-machen“, wodurch sich die VSA-Geschäftswelt in zwei ungleiche Teile spaltete, sowohl was die Anzahl als auch das Einkommen angeht.
Die Transnationalen Corporations (TNK) hatten eine solche Menge an Ressourcen (nicht nur Geld, sondern auch Eigentum, immaterielle Rechte sowie Möglichkeiten der politischen und sozialen Einflußnahme) angehäuft, daß ihnen das Institut des Staates wurscht war.
(genauer: das Ausbeutungs-Werkzeug „Staat“ ist „ausgelutscht“, es taugt nicht mehr zur Bereicherung, nur noch zur Machtausübung – und die wird demnächst „anders“ erfolgen: Bargeldabschaffung, Verchippung, psychotrone Waffen – sog. „soft power“)
Trump versucht bis heute erfolglos, die Produktion von Apple in die VSA zurückzuholen. (und es wird ihm nie gelingen: all die Eigentümer und „Führer“ der TNKs haben keine Heimat – sie fühlen sich überall dort „zu Hause“, wo ihr Geld fließt – in ihre Taschen…)
Was noch interessanter ist: die Corporation Amazon hat 2018 einen Bilanzgewinn von 5,6 Mrd. Fed-Dollars ausgewiesen. Die Gewinnsteuer lag früher bei 35%, der Kongreß hat sie jedoch auf 21% gesenkt, um die „Verbesserung der korporativen Staats-Bürgerschaft zu stimulieren“. (blieben noch gut 1,1 Mrd. Steuer…)
Aber dank juristischer Tricks und einer international verteilten Firmenorganisation zahlt Amazon für das Jahr 2018 keinen einzigen Cent an Gewinnsteuer.
Worüber sich Trump maßlos aufregt (show must go on) und den Amazon-Chef Jeff Bezos aus dem Kreise seiner (Twitter-?)Freunde ausgeschlossen hat – mehr kann er nicht tun…
Und das ist genau das, wonach die globalen Corporations streben – nach öffentlicher Macht. Allerdings können sie das nur erreichen, wenn sie den Staat als soziales Institut zerstören. (bitte, lieber Autor, das ist doch schon längst geschehen – der „Staat“ ist doch überall längst nur noch eine Staatssimulation, nicht mehr – überall sind schon Firmenstrukturen geschaffen, die auch nur noch profitorientiert wirken: für die natürliche „Person“ ist der Staat schon lange nicht mehr da, nur noch für die PERSON „NAME“)
Es gab mal die Maxime „Was gut ist für General Motors, das ist auch gut für Amerika“ – nun hat sie sich in das Gegenteil verwandelt. Giganten wie Amazon geht es gut, auch wenn es „Amerika“ schlecht geht.
Und genau diesem transnationalen (in Wahrheit „nichtamerikanischen“!) Teil des „Geschäfts-Amerikas“ sind die Folgen der Realisierung der Ideen der Alexandra Ocasio-Cortez sehr gefällig.
Der den Globalisten entgegengesetzte (????) Teil des „Deep State“ verbindet seinen Wohlstand mit der Vertiefung und Erweiterung der Umverteilung der Budget-Finanzierung auf beliebige „große nationale Projekte“. (Moment mal: strebt D.T. nicht „Amerika zuerst“ an? also nach wie vor als Führungsmacht in der Welt? ist das etwa „weniger globalistisch“?)
Alle äußeren Spiele der Globalisten mit der Geld-Druckpresse haben nicht nur zum Einströmen gewaltiger Gelder in die VSA-Wirtschaft geführt, sondern auch zu deren Konzentration in erster Linie an der Börse. (ja, aber nicht mit dem Effekt der besseren Liquidität der Realwirtschaft, sondern ausschließlich in sog. „Finanzprodukten“ – schon der Begriff ist ein Widerspruch in sich)
Im Ergebnis dessen wächst zwar das BIP (jedoch nur virtuell), aber die Menge der freien zahlungsfähigen Nachfrage der Bevölkerung hat sich nicht vergrößert.
Bei einem Gesamtumfang des VSA-BIP von 19 Billionen betragen die Gesamtschulden der VSA-Haushalte an allen Kreditarten nunmehr 13 Billionen FED-Dollar. So können die Amerikaner nicht noch mehr kaufen, denn praktisch alles Geld geht für die Bedienung der „Schulden“ drauf.
Und die Preise steigen.
Im Jahre 1965 kostete ein statistisches Durchschnittshaus für eine Familie etwa 1 – 2, Jahreseinkommen. Die Hypothek für diese Summe konnte man in etwa 5 – 7 Jahren abzahlen.
Heute kostet ein Haus bis zu 6 Jahreseinkommen und kann nur unter größten Anstrengungen in 25 – 27 Jahren abgezahlt werden. (und das bei dem in „Amerika“ schon immer üblichen „hire and fire“, wo keiner sicher sein kann, daß er im nächsten Monat noch seinen oder überhaupt einen Job hat…)
Dergestalt scheint die Idee des „Green New Deal“, für deren Umsetzung 90 Billionen Dollar erforderlich sind, die man mit Hilfe der Gelddruckpresse „aus der Luft“ generieren will, für diesen Teil des Geschäfts-Amerikas sehr attraktiv, denn sie verspricht nicht nur direkte Gewinne aus den bereits existierenden Geschäften (Bau, Infrastruktur, Dienstleistungen), sondern garantiert auch eine großzügige Finanzierung jeglicher „neuer grüner Start-ups“, deren Aktien man heute noch praktisch „für umsonst“ kaufen kann.
Auf diese Weise vollzieht sich der „Zusammenschluß von Dorf und Stadt“, der endgültig die Freude aller zementieren wird: sowohl die der Bevölkerung an der Aussicht, sehr vieles ohne Gegenleistung zu bekommen, als auch die der Profi-Politiker(-Darsteller) aller Kaliber an der Möglichkeit, die (Um-)Verteilung einer solchen Unmenge an Geld zu lenken.
Natürlich absolut uneigennützig und nur im Interesse des Nutzens für die Gesellschaft (so wie es halt in „Amerika“ üblich ist).
Mit anderen Worten: wir sehen faktisch den Beginn der ideologischen Ausformung der amerikanischen Version der bekannten „Perestrojka“, des Umbaus.
Damals hatte sich das sowjetische Volk auch ganz dem offensichtlichen Populismus hingegeben und für das Erreichen eines phantastischen Märchens seinen Staat beseitigt.
In den VSA beginnt nun genau dasselbe. Nur daß vielleicht die handelnden Haupt-Personen (teilweise) etwas sympathischer aussehen, und die das heutige Amerika tötende Idee eine etwas grünere Farbe aufweist.
Ansonsten ist es praktisch haargenau dasselbe.
( Quelle )
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Nachbemerkung des Übersetzers
Auch wenn der Ton teilweise etwas locker und sarkastisch anmutet, gibt es keinerlei Grund, an der Ernsthaftigkeit der Aussagen zu zweifeln. Vielleicht abgesehen davon, daß beide Gruppen von Unternehmern exakt dasselbe wollen, nur mit vielleicht etwas unterschiedlichen Mitteln.
Ob das im Falle des Erfolges eine Rolle spielt, sei dahingestellt.
Für mich ist es eindeutig – wir haben es bei der „Trump-Show“ wieder mal mit dem üblichen Modell des allgemeinen Volksbetruges zu tun: gib dem Volk zwei griffige Schein-Alternativen, und egal, welcher es schließlich zustimmt, wird es sich am Ende wieder unter denselben Verhältnissen wiederfinden wie vorher – und unter den gleichen Erscheinungen leiden…
LH
Ich bin mit vielen nicht Begeistert was da in der VSA Abläuft. Aber dieses Bild das fast schon den Untergang herrauf Beschwört ist schon sehr Naiv.
Es ist viel mehr als das Geldsystem und seine Raffgier einzelner, oder seine Kriegslüsternde und Waffenliebhaber einiger Gruppen.
Es gibt auch soviel gutes und schönes dort, das es erstmal einen großen Positiven Gegenpool in der Welt benötigt bevor dieses Land dem Ende zu geht. Nur das werden wir in diesen Körper den wir haben nicht mehr erleben.
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„Der gelangweilte Mensch
Der gelangweilte Mensch, der nicht Positives erleben kann, hat dennoch eine Möglichkeit, Intensität zu erleben, indem er zerstörerisch wird.
Erich Fromm „
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zu Mujo 09/03/2019 um 19:50
Richtig, ich finde es auch ganz „positiv“, daß jedes 8. Schulkind in NY obdachlos ist, während 2019 gleichzeitig 716 Mrd. Dollar für die Rüstung ausgegeben werden. Ebenso „begeistert“ bin ich von den vielen Kriegen, welche die Armee des Landes im Auftrag der Globalisten führt, und dabei Millionen Menschen umbringt (Korea, Vietnam, Kuba, Panama, Grenada, Nicaragua, Irak, Syrien, Libyen u.a.) – auch daß sich dort täglich 20 ehemalige Soldaten das Leben nehmen, weil sie mit den Verbrechen, die sie unter Drogen und Befehlszwang verübt haben, nicht fertigwerden, ist … wie wär’s, wenn Du einfach weiter die Hauptströmungsmedien konsumierst – da wird täglich Positives über die VSA berichtet?
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„Damals hatte sich das sowjetische Volk auch ganz dem offensichtlichen Populismus hingegeben und für das Erreichen eines phantastischen Märchens seinen Staat beseitigt.
In den VSA beginnt nun genau dasselbe.“
In der EU nicht?
Und, hat das in Russland geklappt, oder eigentlich eh nicht?
Schaut auch in der EU grad nicht danach aus, heut hat sogar die unscheinbare Kramp – Karrenbauer dem Sonnenkönig einen Kübel kaltes Wasser verpasst für seine Ideen.
Donny will alle Länder mit US – Militärpräsenz abkassieren, „Schutz“ koste schließlich – na da schaun mer mal, wer aller gute Heimreise wünscht.
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Mojens Leute,
ich habe mir mal aus der Übersetzung nur einen Teilaspekt heraus gegriffen, die geplante Abschaffung der Primär-Energieversorgung durch „Erneuerbare“ und mag mich hier mal etwas entspannt zur Elektromobilität auslassen.
1. Prämisse
Wir haben derzeit KEINEN akzeptablen Energiespeicher und keine akzeptablen Ladezeiten für Autos
Die „Akkus“ dieser Kisten sind eine Ansammlung von Kleinstbatterien mit sehr endlicher Standzeit, dazu noch sau teuer und in ihrer Herstellung sehr umweltschädlich. Wenn sie einmal überfordert werden oder die Kühlung ausfällt und sie brennen, kann keine Feuerwehr helfen. Sie müssen dann TOTAL abbrennen. Das ist belegt.
2. Handhabbarkeit?
Ich habe mir mal den TESLA mit sagenhaften 508 kW einfach mal aus elektrotechnischer Sicht angesehen und mich mal gefragt, wie viele „Amperos“ denn da fließen müssen um bei dem 375Volt Antrieb jene 508 kW auf die Straße zu bringen.
Es gilt so ungefähr und ganz ohne Blindleistung 1Volt x 1Ampere (1VA) ist etwa 1 Watt.
Mit der Maßgabe, dass also 375 Volt im System für die Fahrmotoren zur Verfügung steht und eine Antriebsleistung von ca. 500kW gefordert wird, muss man einfach nur die 500 kW (500.000VA) durch die 375Volt teilen um die maximale Belastung der Stromschienen zu errechnen.
Spätestens nach dem Ergebnis: 1333,33 Ampere sollte der geneigte Nutzer stutzig werden.
3. Reichweite?
Ich mache es kurz. Wer auf die Tube drückt ist schnell ernüchtert.
4. Elektromobilität derzeit?
Blödsinn der rot-grün versifften Mannschaft.
Es gäbe noch viel mehr zu diesem kleinen Ausschnitt des o.g. Artikels zu sagen, ich will aber nicht langweilen und lasse es dabei. E-Autos können Spaß machen, aber wer kann schon immer Spaß vertragen? Vor allem, wenn er sau teuer ist???
Lieben Gruß
der krazzi
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Als Gorbatschow seinerzeit in Russland die PERESTROIKA, den Umbau, der UdSSR verkündete und daß dies in aller Offenheit und Transparenz (Glasnostj – „гласность“) geschehen solle, dachten viele Deutsche, die „Gorbi“ wegen der „Wiedervereinigung“ sowieso liebten, jetzt beginne weltweit eine neue, eine gute, hoffnungsvolle, helle Zukunft. Komischerweise mochten ihn seine Russen trotz dieser scheinbar so großartigen Perspektive für alle Menschen dieser Welt gar nicht. Recht bald nach Gorbis Abdankung wurde ihnen ja auch sehr übel mitgespielt.
Jetzt wird nun gar eine PERESTROIKA in den VSA erwartet, oder hat die sogar bereits begonnen?
In diesem Zusammenhang fand ich die im Februarheft der ExpressZeitung (Ausgabe 23 – „Die Geschichte der EUdSSR“ – https://shop.expresszeitung.com/#) auf 64 Seiten entwickelte These interessant, die „PERESTROIKA“ sei ein von den internationalistischen Hintergrund-Manipulatoren schon lange verfolgter Weg, durch Vorgaukeln eines Aufbruchs in eine humane Zukunft nichts anderes als den Weltumbau in die Neue (Sklaven-) Weltordnung (NWO) zu betreiben.
Lt. ExpressZeitung sei Leo Trotzki eines der wichtigen, frühen Werkzeuge der Internationalisten / Globalisten gewesen. Trotzki war, reich mit FED-US-Dollars bepackt, aus den VSA rechtzeitig zur Oktoberrevolution 1917 nach Russland gebracht worden. Dort hatte er Parolen verkündet wie „… Die sozialistischen Staaten von Europa sind die Parole einer historischen Etappe auf dem Wege zur sozialistischen Weltföderation.“ Bekanntlich hatte Stalin da andere Vorstellungen („Sozialismus in einem Land“) … Nach Weltkrieg 2 seien die politischen Führer, ob Churchill, Adenauer oder später Monnet, Prodi, Barroso etc. als engagierte Fürsprecher der Vereinigten Staaten von Europa aufgetreten, gemeint als notwendige Vorstufe zur NWO. Marxisten aus Ost und West hätten das Projekt unter engagierter Mithilfe von Institutionen wie „Councel of Foreign Relations“, „Bilderberger“ oder „Trilaterale Kommission“ sowie von hochrangigen Vertretern der „Eliten“ wie David Rockefeller oder Henry Kissinger vorangetrieben. Zu den „PERESTROIKISTEN“ in Deutschland hätten u.a. Markus Wolf, Hans Modrow, Wolfgang Schnur, dann natürlich Angela Merkel gehört. In diesem Zusammenhang werden auch Wladimir Putin in seiner DDR-Zeit und die „Geheim-Operation Lutsch“ („луч“, zu Deutsch „der Strahl“) genannt. Im Dezember 2019-Heft (Ausgabe 22 der ExpressZeitung) war bereits die diesbezügliche Rolle der UNO dargestellt worden, die letztlich in den Führungsapparat der NWO umgebaut werden soll …
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Fazit:
Der Mensch braucht Führung; Wenn jeder Häuptling sein wollte statt Indianer, gäbe es Chaos.
Führung braucht Macht, Macht braucht Kontrolle (statt kontrollierter, korrumpierter Medien).
Wer kontrolliert die Kontrolleure?
In den raffiniert gestrickten Scheindemokratien ist sie unmöglich.
Und: Wen wundert es wirklich, dass bereits erfolgreich an einem „Plan B“ zum Machterhalt gestrickt wird?
Es scheint, als könne nur die Natur(katastrophen) den Menschen aufhalten…
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Krazzi 08:06
Wir sind hier offtopic, darum bitte ich dich, das Thema E Autos hier nicht weiter auszubreiten.
Aber eine gänzlich gegenteilige Idee habe ich. Wolltest du vielleicht einen Artikel über das Thema verfassen? Ich würde ihn mit Handkuss (wenns sein muss sogar Fusskuss) entgegennehmen und veröffentlichen.
Das Thema ist aktuell und die Werbung für E Autos macht mich kirre. Ich möchte belegte Fakten raushängen.
Meine eigenen Kenntnisse sind viel zu beschränkt, als dass ich diese Aufgabe sinnvoll erfüllen könnte. Für mich gilt bauernschlau nur: E Motoren haben sehr gute Energieausbeute. Soweit so prima. Doch der Strom, der muss erst mal erzeugt werden. Wie denn bitte? AKW? Diesel (haha, im Zeitalter Deutshlands, da Diesel sowieso so schlecht sei, und erst Oel für Strom verbrauchen? Da muss eine Rechnung her. Ist es oekonomischer, Oel für Stromproduktion einzusetzen, weil der E Motor den Strom so gut in Bewegung umsetzt, statt das Oel/ Benzin in den Karren direkt zu verbrennen?). Wasserkraft? Viel zu kleines Potenzial. Was noch? Gas? Bleibt freie Energie, aber solche Kistchen würden sinnvollerweise in jede Karre einzeln eingebaut.
So dich die Aufgabe reizt, bitte kontakitierere mich kristall ät gmx dot ch, danke!
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WP hat mir da was vermasselt. Dieser Kommentar geht nicht an Mkrazzipuz, sondern an
Webi 11:32
Der Mensch brauche Führung, sei dies das Fazit des Artikels oder dein eigenes Fazit?
Egal ob so oder so, das möchte ich saftig ergänzen.
Brauche ich Führung? Ich bin nämlich ein Mensch.
Klare Antwort: Ja, ich brauche Führung.
Doch brauche ich weder Führer in der Kürsche noch im Rathaus noch auf dem Kaiserthron. Ich benotwendige für mein menschliches Denken und Handeln meine eigene innere Führung.
Menschen, welche den Kontakt zu ihrer heiligen inneren Führung verloren haben, benötigen im Aussen Führer, ja. Soweit bin ich bei dir.
Dazu aber……..Anstreben tue ich und tun viele hier, ich denke du selber auch, dass ich du wir soweit kommen, eben gerade keinen äusseren Führer mehr zu benötigen. Und unsere inneren Führer, unsere Seelen und Hohen Ichs, ihre Stimme folgt kosmisch göttlichen Gesetzen, kosmisch göttlicher Harmonie.
Unser Einer sucht denne das „Wir“, wir kommen zusammen, legen auf den Tisch, was uns unsere eigene inneren Führungen uns raten, gleichen es ab, lassen uns gegenseitig ergänzen das selber Erdachte so, dass wir gemeinsam wundervolle Teppiche weben, auf allen Ebenen, vom prächtigen Gemüsegarten über fantastische Heilkunst bis hin zu gegenseitigem Emporheben in frohe Daseinssphären.
Klingt das esosaumässig? Mir kommt es so hoch.
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Webi 11:32
Der Mensch brauche Führung, sei dies das Fazit des Artikels oder dein eigenes Fazit?
Egal ob so oder so, das möchte ich saftig ergänzen.
Brauche ich Führung? Ich bin nämlich ein Mensch.
Klare Antwort: Ja, ich brauche Führung.
Doch brauche ich weder Führer in der Kürsche noch im Rathaus noch auf dem Kaiserthron. Ich benotwendige für mein menschliches Denken und Handeln meine eigene innere Führung.
Menschen, welche den Kontakt zu ihrer heiligen inneren Führung verloren haben, benötigen im Aussen Führer, ja. Soweit bin ich bei dir.
Dazu aber……..Anstreben tue ich und tun viele hier, ich denke du selber auch, dass ich du wir soweit kommen, eben gerade keinen äusseren Führer mehr zu benötigen. Und unsere inneren Führer, unsere Seelen und Hohen Ichs, ihre Stimme folgt kosmisch göttlichen Gesetzen, kosmisch göttlicher Harmonie.
Unser Einer sucht denne das „Wir“, wir kommen zusammen, legen auf den Tisch, was uns unsere eigene inneren Führungen uns raten, gleichen es ab, lassen uns gegenseitig ergänzen das selber Erdachte so, dass wir gemeinsam wundervolle Teppiche weben, auf allen Ebenen, vom prächtigen Gemüsegarten über fantastische Heilkunst bis hin zu gegenseitigem Emporheben in frohe Daseinssphären.
Klingt das esosaumässig? Mir kommt es so hoch.
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zu Richard d.Ä. 10/03/2019 um 08:18
Freilich hat sich die Perestrojka, den Umbau, nicht der Depp Gorbi einfallen lassen – das war nur die Methode, die Losung, um Hoffnungen auf Besserung zu wecken; auch von „Transparenz“ durften alle nur träumen.
Es war aber so, daß sowohl in der UdSSR als auch in der DDR die Unzufriedenheit mit den „alten Herren“ in den Sesseln der Macht schon eine erkleckliche Höhe erreicht hatte. Und jeder, der in dieser Situation eine Alternative (und sei sie noch so wirr, wie das sog. „neue Denken“) aufbrachte, hatte erstmal einen Vertrauensvorschuß, weil jedermann meinte, daß es schlimmer als in den verknöcherten Strukturen des „real existierenden“ kaum kommen könnte.
Damals dachte keiner von den demonstrierenden Massen (Leipziger Montagsdemos) an eine Restaurierung des Kapitalismus – man wollte einen echten „demokratischen Sozialismus“, was auch immer jeder darunter verstand – auch Hans Modrow, Markus Wolf u.a. wollten nichts anderes.
Und es gab dann ja auch mit den sog. „runden Tischen“ an vielen Orten sowas wie eine Volksmacht, die zwar lange palaverte, aber dann doch meist Entscheidungen traf, die im Interesse aller Betreffenden waren.
Wolfgang Schnur dagegen war einer der Stasi-Leute, die im KGB-Auftrag den Umsturz mitgesteuert haben, mußte dann aber abtreten, als seine Stasi-Mitgliedschaft zu früh öffentlich wurde. Zu Merkel empfehle ich die kurze Darstellung auf der Duröhre „Angela Merkel – die wahre Story ihres Aufstiegs“ von einer ihrer ehemaligen Mitkämpferinnen… Es darf also durchaus differenziert werden, und man muß nicht wie in früheren Zeiten „Marxisten“ als Kampfbegriff verwenden – es gab auch dort, wie überall, sone und solche.
Dann kamen Leute wie der „DDR-Zentralbanker“ Edgar Most, der sein Buch nicht umsonst „50 Jahre im Auftrag des Kapitals“ genannt hat, sowie der Ko-Ko-Chef Schalck-Golodkowski u.a., und die haben mit den westlichen Politiker-Darstellern und Deutsch-Bankern gemeinsame Sache gemacht – die letzte DDR-Regierung war ja wirklich „das Letzte“: unwissend, käuflich und inkompetent bis zum geht nicht mehr.
Natürlich lief das alles mit Zustimmung aus Moskau, von Gorbi persönlich (und den hinter ihm stehenden KGB-Kreisen), dem die Angelsachsen übrigens das Zulassen des deutschen Teil-Anschlusses sehr übelgenommen haben, Thatcher hatte Gorbi mehrfach davor gewarnt – genau deshalb haben sie dann kurz darauf mit dem Säufer BNJ paktiert…
Sie mußten in D aber gute Miene zum ihnen nicht passenden Spiel machen und haben deshalb die Ereignisse so völlig hahnebüchen sowie völlig recht- und gesetzlos ablaufen lassen, wie sie dann auch abgelaufen sind: Baker killt im Juli 90 den Artikel 23 GG und setzt damit das Grundgesetz außer Kraft (es hat seitdem keinen Geltungsbereich mehr); die fünf neuen Länder treten am 3.10. bei, werden aber erst am 14.10. gegründet; der im Osten gefeierte sog. „Einigungsvertrag“ war von vorn herein ungültig usw. – alles bekannt.
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@ Thom Ram
10/03/2019 at 20:18
ja ist doch klar, es war ja auch im rezitierten Beitrag nur ein winziger Teilaspekt.
Zu deinem Vorschlag sage ich dem Kristall was.
Lieben Gruß
krazzi
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@ Luckyhans
11/03/2019 at 00:53
Gefällt mir sogar sehr, dein Kommentar. Ich denke, wir ahnen gar nicht, wie das gesamte „Gebäude“ aussieht!
Die Expresszeitung ist allemal ein guter Tip.
Gruß
Krazzi
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Hi Thomas, das war mein Fazit, aus meiner Lebenserfahrung extrahiert.
Ich kann dir in allem zustimmen.
Natürlich setzt die von mir gemeinte Führung Fairness und Wissen voraus; sie hat auch überwiegend praktische, i.e. organisatorische Gründe.
Und die Entscheidungen dieser Führer brauchen Kontrolle, d.h. Überprüfung durch deine eigene innere Führung oder von dir Beauftragter.
Heute ist es aber so, dass die Macht durch die Führer missbraucht wird, dass diese wider besseres Wissen um die Intentionen des Volkes fast beliebig zu Gunsten einer kriminellen, in jedem Fall unmenschlich empfindenden Minderheit und ihrer Kapitalgier unmoralisch und gesetzeswidrig handeln.
Wie weit das geht, zeigt gerade der Gelbwestenaufstand in Frankreich, oder schlimmer die Assad-Verteufelung und militärische Bekämpfung in Syrien.
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Ganz sicher geht diese korrupte Führung so weit, die Menschen durch Ver-Bildung und Verblödung durch Strahlung, Chemie, Zusatzstoffe, Ernährung Drogen und Medikamente vom Kontakt mit der inneren Führung abzuhalten. Bis hin zur gezielten Dezimierung der Menschheit. Einige machen nicht mal ein Hehl daraus (z.B. Georgia Guide Stones).
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