(LH) In der Ukraine steht die Präsidentenwahl bevor. Bewerber sind u.a. der jetzige Präsidentendarsteller Pjotr Walzman-Poroschenko, die Oppositionspolitiker-Darstellerin Julia Timoschenko-Kapitelman und der Komiker Wladimir Selenski. Letzterer soll laut Umfragen so stark führen, daß sich vor einigen Tagen sogar eine IWF-Delegation mit ihm traf und verhandelte – und aktuell hat der jetzige Präsi-Darsteller jetzt zwei Strafermittlungen unter verschiedenen Vorwänden gegen ihn eröffnen lassen – entweder um ihn zu erpressen, von der Kandidatur auszuschließen oder mundtot zu machen.
Aber lassen wir mal die Personalfrage beiseite und sehen uns an, wie der in Rußland lebende ehemalige ukrainische Premier Nikolaj Asarow die Sachlage sieht.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans – Hervorhebungen und Anmerkungen von mir. 7./9.3.2019
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Asarow: Ist eine eigenständige Entwicklung der Ukraine möglich?
03.03.2019 | 09:56
In den meisten Jahren der Unabhängigkeit der Ukraine (seit 1991) haben alle mit offenem Munde dagestanden in der Erwartung, daß die ausländischen Investitionen für uns vom Himmel fallen, haben wie ein Mantrum die Worte vom Investitionsklima wiederholt und schrittweise die Ukraine in das europäische Somalia verwandelt.
Es gibt 3 Varianten der Entwicklung eines beliebigen Landes:
– die Entwicklung unter Nutzung der eigenen Ressourcen – die Eigenentwicklung;
– die Entwicklung sich stützend auf die eigenen und hinzugezogene Ressourcen;
– die Entwicklung auf der Grundlage vorwiegend äußerer hinzugezogener Ressourcen.
Die letzte Variante ist dann möglich, wenn entweder im Lande überhaupt irgendwelche Ressourcen für die Entwicklung fehlen, oder diese im Ergebnis eines Krieges, eines Naturereignisses oder eine beliebigen Katastrophe vernichtet wurden. Wie in einem afrikanischen Wüstenland, das durch eine mehrjährige Dürre und einen endlosen Bürgerkrieg ruiniert wurde. Somalia, zum Beispiel.
Aber was mich verwundert: die Mehrzahl der fast 30 Jahre Unabhängigkeit der Ukraine haben die Machthaber unseres Landes sich zu ihm verhalten wie zu Somalia. Alle haben mit offenem Munde gewartet, daß für uns die ausländischen Investitionen vom Himmel fallen, haben mit diesen Versprechungen unser Volk von allen Fernsehschirmen gefüttert, haben wie ein Mantrum die Worte vom Investitionsklima wiederholt und langsam die Ukraine in das europäische Somalia verwandelt.
Dabei haben wir doch zu Beginn der 90er Jahre hervorragende Startmöglichkeiten für eine Eigenentwicklung gehabt. Und wenn nicht das nationalistische Gefiesel, das in alle Machtorgane eingedrungen ist, gewesen wäre, und auch nicht unsere „guten“ (westlichen) Berater, dann wäre es auch so gekommen.
Auch zu Beginn der 2000er hatten wir noch ein mächtiges Entwicklungspotential – davon zeugen die Jahre 2002 – 2004 und 2006 – 2007, als wir unsere Wirtschaft bis auf 7 – 12% jährliches Wachstum des BIP „aufdrehen“ konnten.
Endgültig hat uns der Staatsstreich, der Umsturz von 2014 auf die Schulterblätter gelegt. Hier sind schon ausgekochte Plünderer mit einem starken Neonazi-Einschlag an die Macht gelangt.
Es gibt keine einzige Branche, die sie nicht niedergebracht hätten. Sogar die beliebteste – die Landwirtschaft. Das Vieh wurde geschlachtet und jetzt hat man sogar begonnen, den Speck aus dem Ausland zu importieren. (der gesalzene Speck war dort immer ein Symbol für das gute Leben in der Ukraine gewesen – fette Schweine zeugen von gutem Futter, von Wohlstand)
Gleichzeitig hat sich das Hauptpotential für die Eigenentwicklung – die Industrie und die Arbeitsressourcen – auf die Hälfte verkürzt. (die Wortwahl kennzeichnet auch hier die Denkweise: es wird nicht von Menschen geredet, sondern ganz neoliberal-kapitalistisch von „Arbeitsressourcen“ – auch Asarow denkt im Sinne der Globalisten)
Die Direktinvestitionen sind auf Null gefallen. Dafür wurden soviele Kredite aufgenommen, daß schon lange keiner mehr weiß, wie man da rauskommen soll, ohne neue Schulden zu machen.
All diese 5 Jahre hat Poroschenko treffsicher als „Geschichte der Erfolge“ bezeichnet, allerdings hat er vergessen dazu zu sagen, daß es um die „Geschichte seines persönlichen finanziellen Erfolges“ geht. Er ist vollzähliger Milliardär geworden, hat das Land in den Bankrott getrieben, in Schulden und Konflikte. Sein Erfolg bestand in der Gewährleistung eines geschickten Umlenkens der öffentlichen Mittel in seine privaten Taschen.
Und nun ist der Moment der Wahl gekommen.
Nicht für Poroschenko.
Für das ukrainische Volk.
(Asarow hat von Tucholski wohl noch nichts gehört? „Wenn Wahlen etwas verändern könnten, wären sie längst verboten.“)
Entweder wird die Ukraine sich unter unwahrscheinlichen Anstrengungen von den Knien erheben, oder sie wird weiter dahinsiechen, zerlegt werden und in letzter Konsequenz zerfallen. Und das ist absolut keine Übertreibung.
Zum Vergleich führe ich die Anzahl der Beschäftigten in verschiedenen Bereichen der Volkswirtschaft an, von 1990 bis 2005 (für diese 15 ??? Jahre).
Ich habe keine genauen Daten für 2019 (die nächsten 15 ??? Jahre), aber man kann das leicht abschätzen, wenn man die Tendenz kennt. Also:
Industrie: 1990 – 7,8 Mio. Beschäftigte, 2005 – 4,0 Mio.
Landwirtschaft: 1990 – 5,0 Mio., 2005 – 4,0 Mio.
Bauwesen: 1990 – 2,4 Mio., 2005 – 0,9 Mio.
Transportwesen: 1990 – 1,8 Mio., 2005 – 1,4 Mio.
Handel: 1990 – 1,9 Mio., 2005 – 1,4 Mio.
Gesundheitswesen: 1990 – 1,5 Mio., 2005 – 1,3 Mio.
Bildung, Wissenschaft: 1990 – 1,5 Mio., 2005 – 1,3 Mio.
Verwaltung: 1990 – 0,4 Mio., 2005 – 1,1 Mio.
Vergleicht man 1990 und 2005, erkennt man leicht den Rückgang der Beschäftigung von ca. 7.0 Mio. Und wenn man jetzt 2019 und 2005 vergleicht, kann man vermuten, daß unter Berücksichtigung des natürlichen (Krim?) Rückgangs der Bevölkerung (-1,0 Mio.) und der Emigration von etwa 7 Mio. Menschen wir mit Mühe noch auf etwa 8 Mio. Beschäftigte kommen.
Was bei einer Gesamtbevölkerung der Ukraine von noch ca. 30 Mio. Menschen nicht gerade optimistisch stimmt, besonders wenn man berücksichtigt, daß die professionelle Arbeiterklasse, die höchst arbeitsam erzogen war, hauptsächlich durch jene ersetzt wird, die von „Spitzenschlüpfern“ (gemeint sind spitzenbesetzte String-Tangas u.ä.) geträumt haben, aber keinesfalls von der Arbeit an der Werkbank im Maschinenbaubetrieb.
Und die Propaganda der letzten Jahre hat die Jugend nicht auf schöpferische Arbeit (oder wenigstens überhaupt auf das Arbeiten), sondern auf „Visafrei“ und ein Täßchen Kaffee in Wien ausgerichtet.
Und dennoch – verantwortungsvolle Politiker, die für das Land handeln, müssen Auswege suchen und finden, wie man diese mächtigste Krise nicht durch „optimistische gefälschte Statistik“ des BIP, sondern durch reale Projekte der Wiedergeburt des Landes überwindet.
Und ein solches Projekt ist absehbar, vor allem in Form einer Eigenentwicklung der Ukraine.
Wir müssen unsere nationalen Interessen erkennen. Nicht Sklaven für die Plantagen EUropas stellen, sondern auf dessen Märkten mit unseren Produkten konkurrieren.
Der Aufschwung der Wirtschaft – das ist unsere nationale Idee.
Und dazu sind:
– alle „Spalten“ zur Flucht des Kapitals außer Landes zu schließen;
– die Elemente einer Mobilisations-Ökonomie durchzusetzen;
– alle Ressourcen auf die Schaffung von konkurrenzfähigen Waren und Dienstleistungen zu konzentrieren, die fähig sind, vom Binnenmarkt die Importe zu verdrängen, und mit denen man auf die Außenmärkte gehen kann;
– die Ukraine nicht als Sackgasse zu gestalten, sondern maximal deren Transitlage auszunutzen;
– nicht herumjammern wegen „Visafrei“, sondern die Ausreise der arbeitsfähigen Bevölkerung begrenzen, mit Gestellung der notwendigen qualifizierten Arbeitsplätze im Lande;
– das Bildungs- und Ausbildungssystem für die Personalvorbereitung zu überprüfen, unter Berücksichtigung der für die neuen Unternehmen erforderlichen Berufe.
Und so weiter und so fort. Da schreibe ich und überlege, für wen ich das schreibe.
Wer wird all das anpacken?
Wer hat sowohl das Systemdenken als auch den Willen dazu, und wer versteht, daß die Ukraine am Rande eines Abgrundes steht, und daß von seinem entschlossenen Handeln deren weiteres Schicksal abhängt?
Wer?
( Quelle )
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Nachbemerkung des Übersetzers
Bei aller Hochachtung für die optimistische Haltung des Herrn Asarow muß ich gestehen, daß nach meinem Eindruck die Lage in der Ukraine sehr viel ernster ist.
Denn in den „staatlichen“ Strukturen sitzen ebensolche Hundertschaften von „westlichen“ Beratern wie einst in Rußland, und deren Herren haben keinerlei Interesse an einer dynamischen, eigenständigen Entwicklung einer wirtschaftlich starken Ukraine als Transitland.
Denn die dortigen nationalistischen Brüllaffen sind doch nur das Werkzeug, mit dem die Bevölkerung niedergehalten wird, bis das letzte Stückchen Initiative aus den Menschen vertrieben und zu Resignation umgeschmolzen ist.
Eine Wiedergeburt kann nicht im Rahmen des jetzigen absterbenden Systems geschehen, sondern setzt einen echt eigenständigen Entwicklungsweg voraus, mit Kreislaufwirtschaft von Anfang an, durchgängiger Bio-Landwirtschaft, sorgsam ausgewählten und naturschonend aufgebauten Industriekapazitäten und vielem anderem mehr – exakt das Gegenteil dessen, was momentan in der Ukraine geschieht.
Wo die wenigen noch funktionierenden Betriebe hemmungslos ausgebeutet werden, ohne jegliche Ersatzinvestitionen für die längst verschlissenen Anlagen und Maschinen.
Wo die Infrastruktur komplett darniederliegt: als „leuchtendes“ Beispiel betrachte man die Straßen – sog. Europa-Straßen! – die trotz angeblich ausgereichter nicht geringer alljährlicher Mittel aus dem Budget (die freilich komplett in privaten Taschen landen) zum großen Teil nur noch aus Schlaglöchern bestehen, die dann großteils mit Erde und Sand vom Straßenrand provisorisch aufgefüllt werden – dazu gibt es auf der Duröhre diverse Videos (z.B. hier und hier und hier).
Wo sich westliche Berater eine goldene Nase „verdienen“, indem sie gegen sehr hohe Bezahlung aus dem Budget dafür sorgen, daß das Land keine eigenständige Entwicklung nehmen kann, selbst wenn es noch Menschen gibt, die das durchsetzen wollen.
Wo der Profit in ganz wenige Taschen fließt und bei westlichen Banken landet, und wo viele Menschen nur dadurch überleben, daß ein Großteil der arbeitsfähigen Bevölkerung – vor allem die älteren und gebildeteren – ins Ausland zum Arbeiten fährt (die Hälfte nach Rußland, die andere in die EU) und so die ganze Familie am Leben erhält.
Und auch die Mentalität der West-Ukrainer, wie ich sie weiland kennengelernt habe, ist eher darauf ausgerichtet, seinen eigenen kleinen „Profit zu machen“ als sich für das große Ganze zu interessieren, sehr im Unterschied zu den Russen in der Ostukraine.
Eine Überlebens-Chance als Gesamtgebilde „Ukraine“ hat dieses Flickwerk aus historisch angestückelten Fetzchen und Landesteilen nur, wenn eine konsequent neutrale (nato-ferne!) Position bezogen würde, mit Offenheit und Kooperation nach allen Seiten, vor allem nach Rußland, das nach wie vor durch einen regen Warenaustausch (immernoch der bei weitem größte Handelspartner der Ukraine!) dafür sorgt, daß dort nicht alles komplett vergammelt.
Das ist die „objektive Notwendigkeit“ – und nun vergleicht das bitte mal mit dem, was „unsere“ Politiker-Darsteller an Aktivitäten dazu entwickeln… (auf wessen Geheiß ist ja klar, oder?)
Nein, solange der Kapitalismus herrscht, wird die Ukraine keine eigenständige Zukunft haben.
LH
P.S. Achtung, die verlinkten gfp-Artikel sind nur wenige Tage frei verfügbar – bitte bei Interesse selbst speichern.
Zitat: Entweder wird die Ukraine sich unter unwahrscheinlichen Anstrengungen von den Knien erheben, oder sie wird weiter dahinsiechen, zerlegt werden und in letzter Konsequenz zerfallen. Und das ist absolut keine Übertreibung.
Der Aussage stimme ich voll zu.
Die Ukrainer stimmen ab und handeln danach, was ihnen persönlich am besten nutzt.
Für die mit Energie ist dies definitiv, daß sie in andere Länder auswandern und dort ein neues Leben anfangen.
Darum bin ich sicher, daß die Ukraine zerfallen wird. Umgebende Länder werden sich ein Stück davon holen.
Der Rest wird weiter verarmen.
Die Ukrainer welche ich in Deutschland kenne, wollen auf keinen Fall wieder zurück.
Sie sind geflüchtet aus der Ukraine und haben jetzt ein viel besseres Leben.
Genau so wenig werden ALLE anderen Flüchtling in Deutschland nicht wieder zurück wollen, je länger sie
in Deutschland leben.
(Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel)
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zu Security Scout 10/03/2019 um 17:23
Leider hast Du wohl recht, es gibt zur Zeit in der Ukraine keine erkennbare Kraft, die in der Lage wäre, die nationalen Interessen wahrzunehmen, die Fascho-Brüllaffen sind außengelenkt.
Auch Selenski ist nur eine Marionette des judäischen Oligarchen Kolomojski und wird den bisherigen Aushöhlungs-Kurs fortsetzen, zumal die Globalisten in VSA und EU nicht von ihrem Rammbock gegen Rußland lassen wollen.
Erst der endgültige Zusammenbruch des Systems KANN daran etwas ändern, wird aber wohl zu spät kommen.
Und die (West-)Ukrainer – wie ich sie kennengelernt habe – sind in der Masse viel zu sehr Egoisten, als daß sie für ihre Heimat selbst etwas aufgeben würden…
Es tut mir nur leid um meine vielen guten ukrainischen und russischen Freunde, die ich seinerzeit in der Ukraine hatte – sehr nette Menschen, die solch ein Schicksal nicht verdient haben.
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Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt.
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Hat dies auf My Blog rebloggt.
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hier noch ein Bericht zu den jetzigen Ereignissen in der Ukraine.
Verfasst von einem Deutschen, der in Russland lebt.
Abhören von Kandidaten, Korruption, Strafverfahren: Der Wahlkampf in Kiew gerät außer Kontrolle
https://www.anti-spiegel.ru/2019/abhoeren-von-kandidaten-korruption-strafverfahren-der-wahlkampf-in-kiew-geraet-ausser-kontrolle/?doing_wp_cron=1552304026.7915689945220947265625
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@ Security Scout
10/03/2019 um 17:23
„Die Ukrainer stimmen ab und handeln danach, was ihnen persönlich am besten nutzt.“
Nee, nicht wirklich! Erst wenn sie begreifen, dass ihre korrupte Banditen aussortiert werden müssen und das Gemeinwohl ein hohes Gut ist, gibt es überhaupt eine Chance aus dem Dreck zu kommen. Wobei, wenn ich mit dem Zeigefinger auf Andere zeige, weiß ich wohl, dass mindesten 3 Finger auf mich weisen. :-))
Außerdem sitzen wir zwar auf einem anderen Ast, aber an dem sägen wir derzeit selbst und unsere Mentalität ist doch gar nicht soweit weg von der der Ukrainer.
Wer hebt denn hier den Arsch, solange seine 4 Wände in Ordnung scheinen? Die Schmerzgrenze ist lange noch nicht erreicht. Und wenn sie erreicht ist, ist es zu spät.
Das Fluten mit „Flüchtlingen“ und die Kinderllosigkeit (1,3 Kinder pro Paar) bei Stammdeutschen bringt uns außer Stande dieses Desaster nach dem Erreichen der Schmerzgrenze zur Korrektur zu bringen.
Wir werden versiffen oder aus dem eigenen Lande fliehen müssen. Es macht mir keinen Spaß, dies hier zu schreiben, aber unsere angestammten Landsleute begreifen nicht, dass die Ukraine auch bei uns ankommen wird, wenn wir nicht aufstehen und dieses Volksverräter und Banditenpack einer geregelten Arbeit im Steinbruch zuführen.
Lieben Gruß
krazzi
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zu mkarazzipuzz 11/03/2019 um 21:04
Lieber krazzi,
wir können davon ausgehen, daß wir nicht mal 10% von dem, was in unserem Lande wirklich vor sich geht, erfahren – dabei zähle ich die gegenseitige Information in den Blöcken schon mit.
Und daß uns ständig ein Haufen Lügen eingetrichtert wird, darunter auch gefälschte Statistiken (die „1,3 Kinder pro Paar“ widersprechen total meiner eigenen Erfahrung – fast alle Ureinwohner-Pärchen zwischen 30 und 45, die ich kenne, haben 2 Kinder) und vieles andere.
So verlasse ich mich immer mehr nur noch auf das, was ich sehe, und das sind viele Kleinkinder und Babys – durchaus nicht nur bei den türkischen und immigrierten Mitbürgern.
Ich rege mal an, eine extra „Info-Box“ einzurichten, in die ausschließlich eigene Erlebnisse und persönlich geprüfte Ereignisse aus dem eigenen Umfeld eingeworfen werden – kurze Mitteilungen oder auch längere Geschichten, aber ausschließlich Wahres, natürlich anonymisiert – damit wir einen Eindruck davon bekommen, was tatsächlich hierzulande los ist… Und wer Müll dort einwirft, wird sofort gesperrt.
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@lucky
bin zur Zeit etwas angeschlagen. Kann nicht viel schreiben. Deshalb habe ich einfach den interessanten Link eingeworfen.
Heute hat mir ein Bekannter noch einen Bericht der Epoch Times gesendet.
Schreibe auch hierzu nichts, füge das einfach ein.
Russischer Filmemacher: „Deutsche treten ihre nationale Kultur mit Füßen“
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/russischer-filmemacher-deutsche-treten-ihre-nationale-kultur-mit-fuessen-a2819136.html
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Liebe Palina,
vielen lieben Dank für Deinen Link und vor allem gute Genesung und alles Gute für Dich !
GLG
LH
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Lück 01:46
Sehr gute Idee. Mach ich, voraussichtlich morgen Mi.
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Liebe Palina, ich wünsche dir gute Besserung.
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Der Palina mal eine Kanne heissen Lindenblütentee mit Honig hinstelle und sage auch GUTE BESSERUNG
Werde mich mal durch die ganzen links arbeiten, hab selbst noch mit diversen Tocktoren zu tun 😉
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lucky, Thom und Marietta,
danke für eure Genesungswünsche.
Holunder, Ingwer, Zitrone und Honig. Zeigt schon erste Wirkung.
Ansonsten schlafen und Wärmflasche.
Und jetzt wieder husch ins Bett.
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