bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Idee

Blog bb / In eigener Sache

Lieber Leser.

So meine Befindlichkeit der letzten Tage bezüglich Bloggerei anhalten sollte, wird bb eine Kurve machen.

Ich habe nun seit Juli 2013 täglich (wahr!) eine Unmenge von Nachrichten gestreift, quer- und genau gelesen, Nachrichten, welche von Lüge, Hinterlist, blankem Egoismus, Suchtverhalten, Folter, Mord und Totschlag handeln. Einem inneren Bedürfnis folgend, bin ich täglich durch’s Dorf gerannt und habe geschrien: „Schaut her, wie übel der und der, die und die, das und das!“

Ich wurde nicht nur von aussen ermahnt, auch eine Stimme in mir hat mir dabei stets die Frage gestellt: “ Was ist dein Motiv? Was tust du da? Was bewirkst du damit?“ (mehr …)

Steinway für alle im HB Zürich

Uffa, mal wieder was Herzerhebendes!

thomram, 14.12.2014 (mehr …)

Spucki im Lift

Ohnweg hat eben innem Kommentar geschrubt:

Ich habe gestern einen Spucki ( Selbstklebeetikett) auf einer Aufzugstüre gelesen. Sinngemäss hier die Aufschrift:

Vertreibt den Islam!
Das Christentum hat uns genug Leid verschafft.
Fördert das germanische Heidentum.

Dazu den Link im Internet. Das hat geknallt! So einfach kann Aufklärung sein. Kleine Ursache, grosse Wirkung.

Ich halte das für eine gute Idee. Einfach mal hier und dort einen Spucki hinheften. Danke für den Hinweis, Ohnweg!

Wie wär’s mit:
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Königreich Deutschland

So weit mein Informationsstand reicht, hat das Königreich Deutschland mit Hauptmotor Peter Fitzek meinen vollen Segen.

Ich höre Stimmen, wonach Fitzek nichts zuwege bringe und wonach er von Macht- und Geldgier gesteuert sei. Zudem leide er an Grössenwahn. Ich halte solch Urteil für Ausdruck von Ignoranz. (mehr …)

Genutzte Windkraft – mit zwei Besonderheiten

Ich bin Bauernpfüsiker, das heisst, mein Verständnis für physikalische Vorgänge ist weder ge- noch ver-bildet.

Was mich an dieser Windturbine fasziniert, ist zweierlei:

Erstens, dass sie auf dem Dachgiebel montiert ist.

Na und? (mehr …)

Wir zeigen Flagge für den Frieden

 

Weiss.
Weiss ist keine Farbe, weiss enthält jedoch alle Farben.

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Die Vision:
Weltweit hängen weisse Flaggen. An Häusern, an Autos, an Mofas, an Armbändern, als Ohrenklip, als Schal, als Stirnband, oder wie wäre es mit einer weissen Krawatte? (mehr …)

TV Spannteppich Schlafdorf / Familien Land Sitz

Es ist jedem Menschen frei gestellt, was er anstrebt.

Tags Hamsterrad und abends Totalrestlosverblödungsglotz, zusammen mit dem längst nicht mehr geliebten Partner, nicht mehr geliebt, weil die Berührungssituationen sich darauf beschränken, Totalrestlosverblödungsglotz anzustieren. Dazu ein Kind, dazu verdammt, tags sich in rechtwinkligen Kuben mit überfordertem Personal und Plastik“spielzeug“ zu vegetieren, um dann von gehässig gestresst ungeduldigen und von Gefühlen abgeschnittenen PapaMama abgeholt zu werden.

Jajajaja. Ich überzeichne.
Ueberzeichne ich?
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Oder strebt der Mensch an, sich seiner selbst zu besinnen?
Wir sind feuriger Geist. UND wir sind Erde, unser Körper ist Geschenk von Gaia, Mutter Erde.
Das bedingt, dass wir, um hier uns froh zu fühlen, uns auf unseren Geist und auf die Scholle zurückbesinnen.
Das bedingt, dass wir entschlossen dem ver rück ten Theater von Kontrolle, „Staat“, Fiat – Geld, Konsum – Irrsinn den Rücken zuwenden und da hin gehen, wo wir in Tat und Wahrheit erfülltes Menschenleben schaffen können.
Hier eine der heute rasant aus dem Boden spriessenden Ideen dazu.

Autark mit 1,5Ha, das Weda Elysia Projekt

Ich möchte auf das 1,5 Hektaren Projekt von Weda Eysia hinweisen. Die Projektträger stellen sich auf ihrer Website mit vertrauen erweckenden Worten vor:

thom ram feb2014

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Herzlich Willkommen auf der Weda Elysia Webseite

Herzbild

Unsere große Vision ist eine autarke Siedlung von 150 Hektar Land, mit 100 und mehr Familienlandsitzen. Inspiriert wurde dieser Traum durch die Anastasía-Buchreihe von Wladímir Megre. Hier im schönen Ostharz-Vorland werden wir in dieser Lebensweise siedeln.

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Der Teilchen-Mythos

Der Teilchen-Mytos        (1)

So sprach der Herr Descartes: „Cogito ergo sum“ – ich denke, also summe ich – falls ich ein Bienchen bin. 😉

Anderenfalls leitete er daraus ab, daß Materie und Geist getrennt sind und somit der Geist (Mensch) die Materie beobachten kann – eine ganze Epoche der sogenannten Aufklärung folgte – mit der ständigen (wenig sinnvollen) Streiterei, was denn dem anderen überzuordnen sei (genannt Materialismen oder Idealismen).

Es entstand die Vorstellung, daß unabhängig von unserem Bewußtsein eine materielle Welt existiert, die nun einmal da ist und nach irgendwelchen Naturgesetzen funktioniert. Also machte man sich auf die Suche nach diesen Gesetzen.

Da man so etwas wie „Kraft“wirkungen beobachten konnte, postulierte Herr Newton, daß alle Dinge eine „Masse“ haben – und folgerte dann per Apfel auf den Kopf (oder auch anders), daß diese sich gegenseitig anziehen.

Bis dahin war man von Beobachtungen in der Astronomie oder der Mechanik ausgegangen und versuchte, diese zu erklären. Bald jedoch drang man mit seinen Vorstellungen in so kleine Bereiche ein, daß diese sich einer direkten Beobachtung entzogen. Man war auf Meßgeräte und Experimente angewiesen, und es entstand das Wechselspiel zwischen Versuch und Irrtum, auf das wir gleich näher eingehen werden.

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Selbstbestimmtes Arbeiten / Gemeinschaft / Zukunftsmusik

Hört hört hört hört hört hört.

thom ram jan 2014

Die Befreiung der Arbeit: Das 7-Tage-Wochenendeby phyton78

Weltweit starren Manager fassungslos auf die brasilianische Firma Semco, eine sehr breit aufgestellte Dienstleistungsfirma, die von Industrieequipment bis zu Postlösungen in diversen Feldern tätig ist: Was dort passiert, widerspricht allem, an was sie glauben. Die 3000 Mitarbeiter wählen ihre Vorgesetzten, bestimmen ihre eigenen Arbeitszeiten und Gehälter. Es gibt keine Geschäftspläne, keine Personalabteilung, fast keine Hierarchie. Alle Gewinne werden per Abstimmung aufgeteilt, die Gehälter und sämtliche Geschäftsbücher sind für alle einsehbar, die Emails dafür strikt privat und wie viel Geld die Mitarbeiter für Geschäftsreisen oder ihre Computer ausgeben, ist ihnen selbst überlassen.

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