bumi bahagia / Glückliche Erde

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Händiverbot an Frankreichs Schulen / Per sofort

Hätte ich dem Makkaroni nicht zugetraut. Gratuliere.

Ab Sommerferien 06 (2018) gilt an Frankreichs Schulen für Schüler bis zum 15. Altersjahr Handphoneverbot.

Vor Strassenschlachten und vor den neuerdings über Spanien eingewanderten lustvollen Jünglingen wird das Verbot Frankreichs Jugend zwar nicht schützen, doch wird es dazu beitragen, dass sie, Frankreichs Jugend, mehr selber denken und fühlen wird, als sie es denn täte, würde sie bei Molière und Sartre unter dem Tisch sich 17 neue Freundschaften anklicken.

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Nebenbei ein Sonderkränzlein meinen Landesgenossen.

In den Schulen im Aargau, da ich die vergangenen 18 Jahre gelegentlich als stellvertretender Lehrer arbeitete, da galt: HP darf weder sicht- noch hörbar sein. HP, welches gesichtet oder gehört wird, wird eingezogen und zurückgegeben nach 14 Tagen. Diese Anordnung galt für das gesamte Schulareal 24/24.

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90% der Schweizer schauen zwar nicht rauf zum Himmel, interessieren sich nicht dafür, was da möglicherweise scheisse Scheisse auf sie runterregnet, 90% meinen, beklagenswert, Impfen sei sehr gut, haben nicht geschnallt, dass es einen HIVirus nicht gibt, haben keine Ahnung von Tätigkeiten BIZ Basel, CERN Genf, null Ahnung von den Verbrechen von Nestlé oder und von Big Pharma Switzerland, auch nicht von UBS CS und Konsorten (hätten sie es geschnallt, hätten sie die Vollgeldinitiative haushoch angenommen), doch immerhin…Schlachtross Jugendverdummung und Jugendversauung Handphone, das haben sie im Visier. Sehr gut.

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Die Wiener Zeitung berichtet über das HP Verbot en France, und sie lässt verd zu Recht anklingen, dass österreichische Instanzen äh nicht fähig zu erkennen zu sein scheinen, dass Kindern HP Verwendung auf Schulareal schadet.

Auf Schulareal?

Alles was  bei einem Kind mehr als 30 Minuten / Tag an Bildschirmfixierung ist, das hemmt es in seiner Entwicklung.

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Zum Artikel > Wiener Zeitung

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Bettinas Witz der vergangenen Woche

Bettina gab ein, als Kommentar, das Folgende:

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Mein Witz der vergangenen Woche:

Das Kind war wie jeden Tag in der Berufschule. (mehr …)

Eva Herman über das GroKo: Vom gefährlichsten Ungeheuer aller Zeiten

Ich will mit diesem Beitrag auf die Seite von Frau Eva Herman hinweisen. Besuch lohnt sich.

Hier beschreibt Eva Herman die Vorgänge in Täuschland bildhaft. Deutsche Werke sind nicht mehr in deutscher Hand. Deutsche „Regierung“ verrät das Land. Ja, wo sind Männer noch in Deutschland? Wo Mütter? Wo Grundrechte, Recht auf freie Meinungsäusserung? Wo, zum Teufel, sind typisch deutsche Tugenden abgeblieben? Liebe zur Scholle, Liebe zum Vaterland war eine davon. Mut zur Tat war eine davon.

Das sich präsentierende Deutschland ist das eines zerstören Segelschiffes. Löcher im Rumpf, eh schon verfaultes Holz, der Stummel eines Mastes ist noch zu sehen, es säuft ab, Mann und Maus röcheln oder sind tot.

Ich halte dem jedoch etwas entgegen. (mehr …)

Worin leben wir hier?

Vor zwei Wochen war hier eine Betrachtung zu einigen Widersprüchlichkeiten erschienen, die gewiß manchen zum Nachsinnen gebracht hat. Denn für den aufmerksamen Beobachter sind im täglichen Tosen der (Des-)Informationsbrandung immer wieder kleine versteckte Wellen-Reflexe zu erkennen, die auf die wahren Verhältnisse hinweisen. Und deren Richtung wollen wir nachfolgend etwas nachspüren…
Luckyhans, 13. Januar 2018
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Um an die Wurzeln eines ablaufenden Vorganges zu gelangen, ist es erforderlich, die lenkend beteiligten Akteure zu identifizieren und sich deren Motivationen zu verdeutlichen.
Dann erhalten bis dahin chaotisch erscheinende Prozesse oft einen ziemlich offensichtlichen Sinn und Zweck.

(mehr …)

Kleine Feuer / Die Schule am Zachhiesenhof

Dies ist eine sehr sehr gute Nachricht. Der geneigte Leser kennt die Schule zu Schetinin, Russland, eine Einrichtung, welche mich Normalschulgänger und Normallehrer tief beeindruckt.

A) Die Kinder lernen, was sie lernen wollen.

B) Die Kinder lernen gerne.

C) Stoffmässig lernen die Kinder ein Vielfaches schneller als in der Normalschule. Beispiel Mathe. Stoff / Können von 9 Normaljahren in weniger als einem Jahr intus.

D) Alter spielt kaum eine Rolle. Es gibt zum Beispiel einen Gruppenleiter (?) Moderator (?) im Alter von 10 oder 12 Jahren im Fache Philosophie. In anderen Fächern Dasselbe.

E) Wissen ist wichtig.

Fertigkeiten sind wichtiger.

Entwickelung zum selbständigen Menschen mit Selbstvertrauen, Einsichtsfähigkeit und Verantwortungsfreude ist das Wichtigste.

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Und nun ist da ein Ableger, und es scheint, dass weitere Ableger in Planung sind! Ha, das freut mein Herz!

Dass Systemsklaven nun alle Geschütze auffahren, um die Schule zu zerstören über den Umweg, die friedlichen Leute vom Zachhiesenhof zu versatanisieren, war zu erwarten.

Darum, guter Leser: Mach bekannt das gute Werk!

Und…

Wer wohnt in der Nähe? (mehr …)

Kleine Feuer / Christina von Dreien

Heute morgen gerade erst wurde ich geleitet auf Lena, und schwuppdich, leitet mich Irene in ihrem guten Kommentar auf eine weitere lichtvolle Inkarnation, auf Christina.

Beide, Lena und Christina, bringen in diesem Menschenleben von den besonderen Begabungen zur Entfaltung, welche in jedem Menschen schlummern, nun Jahrzehntausende geschlummert haben, auch in dir, auch in mir.

Wie soll ich sie beschreiben? Sie sind frei von den tausend Zwängen, welche uns nun lange genug gefesselt haben. Sie kommen mir vor wie zum Brillianten geschliffene, vom Schmutz befreite Diamanten.

Meint der Brilliant, er sei etwas Besonderes? (mehr …)

Das Kind geht in die Welt hinaus / Der Mähdrescher des Sohnes dessen, der keine Schule besucht hatte

Dumme Eltern bewahren ihr Kind vor Erfahrungen. Kluge Eltern lassen es in die Welt hinaus ziehen. Dies mein Fazit, schon lange vor dem Vortrag des klugen Mannes André Stern.

Wer ist der schon – der André Stern?

Dieser Artikel von Freund Ludwig dem Träumenden wird mir, aus meiner Sicht, verd zu selten angeklickert. 280 mal innert 24 Stunden ist im Rahmen von bb gut, doch in Anbetracht des Inhaltes zu wenig.

Ich doppele daher nach und biete Lesern, welche aus verfl nachvollziehbaren Gründen keine 2,5 stündigen Videos anschauen, eine Kürzestfassung.  (mehr …)

Leserbrief einer Wiener Mutter

Ich unterschreibe Mariettalucias Kommentar zum Brief.
Den Brief unterschreibe ich auch.

Ich lebte 80% der Zeit 2000-2010 in Berlin. In drei Anläufen suchte ich eine Stelle als Lehrer. Alle drei Anläufe liess ich, nach Sichtung der Schulen, sanft ausrollen und wandte mich ab.
Ich kann eine Schule beurteilen aufgrund von Beobachtungen der Schüler, wenn sie kommen, wenn sie auf dem Pausenplatz sind, wenn sie nach Hause gehen. Das kann jeder.
Kinder sind oft laut. Diese Kinder waren schrill laut. Kinder lachen viel. Diese Kinder lachten schrill. Kinder hänseln sich oft. Diese Kinder schlugen sich. Kinder erzählen sich Begebenheiten. Diese Kinder entweder schwiegen oder sie prahlten.
Ich wage anzunehmen, dass heute, da der Kulturbereicherer noch mehr sind, alles besser sein wird.

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Und schon beginnt es, als Selbstverständlichkeit hingenommen zu werden, von den Gutmenschen schon eh. Eine Schulklasse. 80-96% Ausländer. Die nehmen den einzigen oder die drei einzigen Einheimischen so richtig dran.

Freude kommt auf, etwa so:


thom ram, 15.10.05 (Das Neue Zeitalter hat zwar 2012 begonnen, doch entsteht ein neuer Baum nicht an einem Tag)

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Avatar von mariettaluciaLeuchtturm Netz

family-960452_640 Familie u. Schulkinder – gefunden bei pixabay

Wien im Jahre 2017

Eine Mutter kann nicht mehr an sich halten und möchte über die Zustände an der Wiener Schule berichten, in die ihre Tochter seit einiger Zeit gehen muss.

Vorher in einer katholischen Privatschule zum Unterricht gewesen, mussten nun nach einem Wohnungswechsel, die Eltern ihr Kind in einern städtische Einrichtung anmelden.

Was sich da jedoch abspielt, ist kaum zu glauben.

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Die Schulpflege

Plumps. Ueber 17 Stationen nicht bewusst gesteuerter Gedankenschlaufen bin ich bei der Schulpflege gelandet. Die Schulpflege ist eine gute, demokratische, also volksgesteuerte Einrichtung.

Meine Gedankenschlaufen? Uninteressant. Ausgehend von Iran, dem damaligen Iran, dem heutigen Iran, der Frage, ob auch heute noch die auch nur gedanklich „untreue“ Iranerin gesteinigt werde, über die Frage, ob der abgenommene Dicke in der BRD „Regierung“ einen Sinneswandel vollzogen oder nur Wahlstimmenfischend was Richtiges gesagt habe, über, was erinner ich noch… also einfach: plumps.

Schulpflege fiel mir ein, als ich Kind war, in Schöftland, Suhrental (von eiszeitlichen Gletschern gegraben), Aargau, Schweiz, Europa, Erde. Und damals war mein Papa in der Schulpflege, korrekter ausgedrückt: Er war Mitglied der damaligen Gemeindekommission „Schulpflege“.

Was wie mein Papa damals gewirkt hat, davon weiss ich konkret nichts. Was aber Schulpflegen bewirken können, das habe ich später als praktizierender Lehrer, in Konkreto erfahren.

In den 70er war ich in Sarmenstorf Sekundarlehrer. Die Schulpflege wurde von einem Manne präsidiert, der war ein einfach denkender,  kreativ motivierter Mensch, der den Narren an der Idee „Schule“ gefressen hatte. Er hatte ein Thema: (mehr …)

Kleine Feuer / Ihre Schule ist ein Wunschkonzert

Ha, ich stürze mich auf diese Ausnahme. Da steht in einem der grossen Klopapiere ein Artikel, der seinen Namen verdient.

Danke, „Blick“!

Macht weiter so, und ich werde euer Produkt „Zeitung“ nennen.

Homescooling. Das Einzige, was mich dran stört ist, dass es wieder auf Engellisch gesagt werden muss. „Heimschule“ würde nach Kinderheim riechen, „Hausschule“ zu sehr nach dumpfer Stube. Wem fällt ein passender deutscher Begriff ein?

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Und dann noch e Schwiizer Papi, der diese grosse Sache zusammen mit Frau und vier Kindern durchzieht. Heute ist mein Tag gerettet. Ich gratuliere!

Und noch eines:  Ich gratuliere den Berner Behörde, welche nicht an der in der Schweiz sonst superstreng gehandhabten Schulpflicht klebt!

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Was uns hier präsentiert wird, ist zukunftsweisend. Kinder sind von Natur aus neugierig und lernbegierig. Alle Kinder. Alle. Gibt man ihnen den Raum, entwickeln sie sich zu Persönlichkeiten, welche gewohnt sind, stets Neues in Angriff zu nehmen, welche wissen, dass auftauchende Probleme zu lösen sind, welche bis zum letzten Atemzuge fasziniert und neugierig beobachten und Neues erlernen, welchen Teilen und Geben Selbstverständlichkeit ist.

thom ram, 02.06.05 Beginn des Neuen Zeitalters, da Kindern der Raum gegeben wird, dass sie ihrer Neugier und ihrer Lernbegierde nachkommen können.  (mehr …)

Kleines Feuer in Wien / Frei lernendes Dorf in der Stadt

 

Frei lernen.

Ein gesundes Kind ist neugierig, wissbegierig, lernbegierig, begeisterungsfähig, und Folgsamkeit in kritischer, dem Kinde ungewohnter Situationen ist selbstverständlicher denn selbstverständlich. (mehr …)

Hüthers Vorschlag-3

Wir hatten zwei Gespräche mit dem Hirnforscher Gerald Hüther nachverfolgt, um seinen Vorschlag für eine Lösung der heutigen Probleme unserer Gesellschaft zu betrachten.
Wenn wir diesen Vorschlag ernst nehmen, dann sollen wir uns von jeglicher Bewertung und Beurteilung fernhalten, weil ja schon damit wir den Autor zum Objekt unserer Bewertung machen würden.
Ist das tatsächlich so?
Es ist wohl schwerlich zu vermeiden, etwas Gegenständliches (wie auch einen Vorschlag oder eine Ansicht) als Objekt zu betrachten, wenn man es wahrnehmen will.
Natürlich wird es hier nicht um die Person des Autors gehen, sondern um seine Ansichten, die wir diskutieren wollen.
Luckyhans, 12. Juni 2017
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Der Lösungs-Vorschlag des Professors liegt in vielem grundsätzlich ähnlich den hier schon öfter geäußerten Ideen. Wie zum Beispiel:

Daß jeder sein Leben selbst gestaltet.
Daß jeder jederzeit dazu übergehen kann, dies auch bewußt zu tun.
Daß es keinerlei Alters- oder sonstige Begrenzungen gibt, sein Leben neu und ganz anders zu gestalten.
Daß man die Veränderung auch schrittweise angehen kann und sich dabei nicht gegen das ganze existierende Gesellschafts- und Wirtschaftssystem stellen muß.
Und daß man dafür entsprechendes Wissen benötigt.

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Hüthers Vorschlag-2

Im Teil 1 hatten wir das Gespräch von Dr. Hüther mit Jens Lehrich (100 Affen) nachverfolgt – nun kommen wir zum zweiten Gespräch, mit Veit Lindau (Human Trust), praktisch zum selben Themenkomplex – Wiederholungen sind daher vorhersehbar.
Luckyhans, 10. Juni 2017
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Hier wieder die Kernaussagen aus dem Gespräch.

Die sanfte (R)evolution – Veit Lindau im Gespräch mit Dr. Gerald Hüther

Menschen wollen sich verändern.
Potentialentfaltung. Wie wächst mensch über sich hinaus.
Ohne dabei dem alten Streß und Leistungszwang zu verfallen.

Nur wenn man es wirklich will.
Das Gehirn ist nicht so sehr zum Denken da, sondern es paßt auf, daß alle die Prozesse, die im Körper und drumherum ablaufen, so geregelt werden, daß uns nichts passiert.
Das große Anliegen des Hirns gesteht darin, möglichst Energie zu sparen.
20% der vom Körper bereitgestellten Energie sind schon für den Normalbetrieb des Gehirns erforderlich.

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Hüthers Vorschlag-1

Den meisten ist Prof. em. Gerald Hüther bekannt. Ebenso wie sein Kollege Prof. Manfred Spitzer hat er sich in den vergangenen Jahren um die Propagierung der neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung verdient gemacht. Die Vorträge beider Profs auf der Duröhre sind in jedem Falle sehr zu empfehlen, ebenso Spitzers Buch „Digitale Demenz“ und die vielen meist etwas dünneren Bücher Hüthers.

Im folgenden soll nun der Vorschlag des Hn. Hüther zur Umgestaltung unserer Gesellschaft nachgezeichnet und anschließend durchdacht werden.
Grundlage bilden zwei Interviews, die mit Hn. Hüther im Frühjahr dieses Jahren aufgezeichnet wurden:
Bewusstsein schafft Lebenssinn – Gerald Hüther im Gespräch mit Jens Lehrich“ und „Die sanfte (R)evolution – Veit Lindau im Gespräch mit Gerald Hüther“ – beide auf der Duröhre zu finden.

Diese Niederschriften habe ich deshalb angefertigt, weil bei solchen Gesprächen so manches akustisch vorbei- und durchrauscht, und kaum jemand sich die Zeit nimmt, das Ganze nochmal in Ruhe und abschnittsweise anzuhören und darüber nachzusinnen.
Luckyhans, 8. Juni 2017
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Beginnen wollen wir mit der Aufzeichnung der Kernsätze der Aussagen Hüthers aus den genannten Gesprächen.

I. Bewusstsein schafft Lebenssinn – Gerald Hüther im Gespräch mit Jens Lehrich – auf der Duröhre seit Februar 2017

(mehr …)

Lehrer / Schulmeister / Pauker / Ich breche eine Lanze

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Der Schulmeister betrachtet Kind als Gefäss, dem er mittels Trichter Wissen reindrücken muss.

Der Pauker sagt dem Kind, dass es unfähig sei, und dass es nun das, was es eh nie lernen könne, nun lernen müsse.

Der Lehrer lehrt nicht. Er öffnet Felder, in denen Kinder sich entfalten können. (mehr …)

8 Minuten Lebenskunde

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Die gewählte Form der Kreatoren des vorliegenden kleinen Comics ist schwerlich straffer und einfacher zu fassen. Ich habe das Filmchen bei meinen/unsern Leuchtturmfreunden gesehen, erst gezögert, es hier auch rauszuhängen, und nun stelle ich es ein, denn…

ich bin aktuell wenig motiviert, etwas zu sagen, zu belehren, zu lobpreisen und hinzuweisen. So stelle ich andere Kreative auf die Bühne, und dies mit Vergnügen, denn der Film ist saugut.

Es kann sein, dass die 3,5 Jahre Intensivbloggens bei mir nach und nach an der Motivation knabbern, weiterhin laut zu reden. Oh, nicht dass ich etwa resigniert hätte! Das nicht. Doch alles zu seiner Zeit. Es gibt Zeit der Stille, es gibt Zeit der Kundgebung.

Bin grad mehrheitlich, Frieden schaffend, zu zweit mit mir.

Leser, welche sich auch schon mehrere Jahre mit dem Kannibalismus und Vampirismus und Kinder fress Ismus und poli Tick ismus und juris Schleimduckismus und Talmudismus und heil dir Zion Ismus und Hololügismus und medialem Huren Ismus (und so weiter, ich will dir dienen, dich nicht langweilen, guter Leser), kennen das wahrscheinlich von sich selber. Es gipt Pfaasen, da lieg ich auf dem Raasen, will nicht posaunen, will nicht mal raunen.

Keine Bange. Ich bin sauschnell. Vielleicht bin ich morgen schon wiedero vollo bebeelo fito. Genial, wie grad jetzt, da ich bebee-dösig bin, der Lück mit irrwitzig guten Artikeln reinhaut. Sein „Von Dimensionen“…sowas klar Gedachtes bringt uns so schnell Keiner.

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So.

Und nun also zu Papa, Kind, NWO – Maschinerie, Gefühl, Gedanke, Einsicht.

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Herzlich.

Ram, 09.05.05 NZ, Neues Zeitalter, da Väter mit Kindern spassen und tollen, statt sie uniformieren zu lassen in den Stollen.

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Nachtrag.

Bei mir war es eben so: Beim zweiten Male Angucken habe ich noch viel mehr gesehen.

Geniale Creatores.

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Die kleinen Feuer / Gerald Hüter / Der Wandel hat bereits begonnen

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Dank an wirsindeins.org, wo der Artikel ursprünglich erschienen ist —> klick.

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Es ist eben genau so, wie Professor Gerald Hüther es sagt. Die kleinen Feuer, das Neue, das gute Neue, es kommt leise. Es posaunt nicht. Es wird erfühlt, gedacht und in die Tat umgesetzt. Einfach so. Wunderbares hat Gerald zu berichten 🙂

thom ram, 07.04.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen von Herzen gesteuert denken und handeln.

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Liebe Freunde, liebe Interessierte, liebe Beobachter, (mehr …)

Das letzte Geld schnappen für den Sargdeckel

(Ein Beitrag von Ludwig der Träumer, 01.02.2017 / 01.02.0005) Es gibt eine alte Geschichte, die es immer wieder hochzuholen wert ist um den Irrsinn des Kapitalismus zu entlarven. Wie die weitergehen könnte, hat Roland in wunderschöner Weise beschrieben. Sie braucht keine Anmoderation. Die würde den wunderbaren Gedankenfluß nur stören. (mehr …)

Die Extrem Gärtnerin aus Graben-Neudorf

Ein Beitrag von Ludwig der Träumer (07.10.2016) Dieses großartige Video mußte sofort in bb. Es spricht für sich. Deswegen braucht es auch keinen Kommentar meinerseits dazu. Leider steht es vermutlich nur wenige Tage zum Angucken bereit und verschwindet dann ins SWR Archiv. Weiß jemand, wie man das sichern kann um es dauerhaft in bb einzubinden? Wäre zu schade, wenn es bald ins Nirwana verschwindet.

Dafür habe ich gerne eine kurze Einzeit in meine Auszeit geschoben. 😀

die-extrem-gartnerin

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/karlsruhe/landesschau-persoenlich-die-extrem-gaertnerin-aus-graben-neudorf/-/id=1572/did=18262302/nid=1572/1xq6tdi/index.html

Nachtrag:

Dank dem genialen Tip von  mkarazzipuzz  konnte ich das Video sichern und auf YouTube veröffentlichen. Hier ist es:

https://www.youtube.com/watch?v=yRG3KEcgRrA

 

Raus aus dem Teufelskreis.

Ein Beitrag von Ludwig der Träumer (24.09.2016)
Lange Jahre habe ich mir Gedanken gemacht über das Elend, das sich die Menschen auf unserem Planeten gegenseitig zumuten. Egal von welcher Seite ich das Thema betrachtete, das Ergebnis meiner Erkenntnis war immer – Schuld am armseligen Leben (auch an meinem), Leid und Elend sind immer die Anderen. Zeitweise machte ich meine Eltern und Lehrer als die Übeltäter aus, mit wachsendem Intellekt (Was ist denn das, fragt Ludwig dazwischen.) die Bonzen, Politiker, Elite, Illuminati und Arschlochgötter. Na dann ist ja alles gut. Daran kann ich eh nichts ändern. (mehr …)

Sippe / Siedlung / Zusammenleben / Spiele der Götter

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Also ich bin da auf eine Seite gestossen von Menschen, welche schon nach kurzem Rumschnüffeln meinerseits das Prädikat „offenkundig ganz furchtbar rechts“ verdienen.  Stammleser wissen, ich kann mit „rechts“ null nichts anfangen. Aber den Leuten, welche in Zensurbehörden arbeiten, möchte ich doch die Arbeit erleichtern und ihnen gleich das gute Stichwort liefern.

Ich habe auf gut Glück einen der vielen Filme angeklickt, und ich war erbaut, wahrlich. Ich picke Rosinen heraus:  (mehr …)

Die schlechte Schule / Die schlechten Lehrer / Die Schulen unserer Zukunft

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Die schlechte Schule

Im Zuge der Bloggerei stosse ich immer wieder auf das Thema „Schule“,  zum Beispiel hier. Wenn deutsche Autoren etwas über die erlebte und beobachtete Schule sagen, so läuft es so gut wie immer auf Folgendes hinaus:  (mehr …)

Luca / Behörden / Fallbeispiel

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Luca hatte das Glück, vier Jahre bei guten Pflegeeltern zu leben. Vorher permanent schwer krankes Kind, blühte er auf und freute sich des Lebens.

Dann griffen Behörden ein.

An dieser Stelle übergebe ich der Pflegemutter das Wort.

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Sehr geehrte Frau Zeller,

(mehr …)

Der Provinz-Zar – übersetzt

Auf Wunsch unseres Stamm-Kommentators Texmex hier die komplette Übersetzung des Artikels, nachdem die Bilder bereits zu bewundern gewesen waren.
Eben auch russische Provinz-Realitäten des heutigen Tages – jeder mag selbst darüber nachsinnen…
Luckyhans, 11.8.004
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Wie ein einfacher Dorfmann sich ein Zarenpalais erschuf

Как простой деревенский мужик себе царский дворец сделал

Ein Brjansker Meister hat in seinem dörflichen Haus ein Palast-Interieurs erschaffen und diskutiert seine Idee einer Mini-Hermitage mit Piotrowski.

Tatsächlich kann in der am weitesten von (der Bezirksstadt – d.Ü.) Brjansk entfernten Kreisstadt Klimowo, die sich tief in der Birkenprovinz verloren hat, da wo die Flügel des slawischen Dreigestirns – Rußland, Ukraine, Weißrußland – aneinanderstoßen, jeder dem Angereisten das berühmte Akulow-Haus zeigen.

(mehr …)

Urväter der Frühsexualisierung / Die Saat ist HEUTE am aufgehen / Was ist zu tun?

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Leser, ich weiss nicht, wo ich anfangen soll.

Leser, ich sitze auf meinem Stuhl und mein Inneres krümmt sich.

Ich bin mit scheusslichen Meldungen abgebrüht, habe mich schon als Kind mit dem Phaenomen „Folter“ rumgeschlagen, ich weiss, dass satanische Kräfte an uns, an Mutter Erde, an der gesamten irdischen Schöpfung zerren, ich lebe im täglichen Bewusstsein, dass jetzt, in dieser Sekunde, neue Strategien erdacht und umgesetzt werden, um alles wundervolle Leben hier zu zerstören und digitalisiert dahinvegetieren zu lassen, und ich schaue der geschürten Angst täglich ins Auge.

Und doch haut mich diese Dokumentation um.

Warum eigentlich.  (mehr …)

„Kleine Feuer“ in der 76000er Ecke / Naturgarten / Mitfahrerbank / Mühle

Adolf-Kussmaul heisst die Schule so schön, und in Graben-Neudorf sei sie angesiedelt.

Susanne Schubert heisst die Frau, auf deren bemerkenswertes Wirken an der Kussmaul – Schule ich dich, lieber Leser, einen Blick werfen lassen möchte.

Lass mich noch ein bisschen ausschweifen, ja? (mehr …)

Königreich Deutschland / Peter Fitzek / Dreistündiges Exposé

Es polarisiert, das Königreich Deutschland. Ebenso polarisiert dessen Hauptmotor, Peter Fitzek.

Das Königreich Deutschland wird von den Einen begrüsst als hervorragend gutes Projekt, wahrhaftig im besten Sinne zukunftsträchtig, von den Andern hohnlachend als Ausfluss blödesten Blödsinns abgetan. Peter Fitzek wird von den Einen als genialer Mensch mit dem Herzen auf dem rechten Fleck, von den andern als raffinierter, betrügerischer Egoist betrachtet.

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Mich interessiert es nicht, was Leute über das Königreich Deutschland und über Peter Fitzek sagen, wenn sie erstens nicht vor Ort gewesen sind und sich zweitens von Peter Fitzek nichts angehört haben. Heute wird jedem Menschen, der etwas Gutes tut, Dreck angedichtet, entweder hat er eine Sekretärin vergewaltigt oder er ist aktiv Pädophil oder er stiehlt Geld. Immer gibt es Dummmenschen, welche solch Dreckball gerne auffangen und unbesehen weiterspielen. Warum viele Leute so reagieren? Oh, sehr einfach. Wer mit dem Finger auf andere zeigt, vermittelt sich selber das falsche Gefühl, selber rein dazustehen, zudem leben primitive Inkarnationen vom Leid Anderer, einfache Leute genau so wie unsere lieben Glanzelitären.

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Sollte in dir  zum Königreich und zum König etwas in Resonanz sein, dann zieh dir die 3,5 Stunden Fitzek rein. Heisse Empfehlung. Du kannst, um einzusteigen, die ersten 30 und die letzten 15 Minuten dir anhören.

Ich sage: (mehr …)

Старомихайловка – поселок на линии огня / Nähe Donezk: Zwischen Bombeneinschlägen Blumen pflanzen

Der Bericht spricht für sich selber. Was kann ich Kluges dazu sagen? Dir, lieber Leser, wird das Gleiche oder doch Aehnliches selber einfallen. Ich bewundere die Menschen von Kirowskij / Staromichajlowka. Der Bericht zeugt davon, wie sie vorbildlich besonnen und mit unvergleichlichem Mut das tun, was sie tun können. Aufräumen. Sich schützen. Die Kinder betreuen. Für Nahrung sorgen. Und, das nun haut mich restlos um, zwischen Bombenzeiten …..

Blumen pflanzen.

Hat man Worte. Da sind Menschen in der ständigen Ungewissheit, ob nicht in der nächsten Sekunde eine Bombe auf den Kopf oder auf den Kopf des Nachbarn niedergeht,

und sie pflanzen Blumen.

Mir fehlen die Worte, um meine Hochachtung auszudrücken. (mehr …)

Zehn Fragen an die Deutsche Mitte

Die Absichten der Leute der Deutschen Mitte scheinen mir plausibel und menschenfreundlich. Christoph Hörstel und seine Getreuen setzen auf Evolution, auf Erneuerung von innen.

Ich übergebe das Wort direkt an Christoph Hörstel.

thom ram, 24.01.2016

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Herr J.H. schrieb uns zehn mehrfach unterteilte Fragen, die wir für so wichtig halten, dass wir allen Interessenten die Chance geben wollen, sich über Wesen, Politik und Absichten der Deutschen Mitte näher zu informieren. Wir setzen jetzt die Antworten hinter jede Frage, um Lesen und Verständnis zu erleichtern. (mehr …)

Migration / Eine gute Nachricht aus erster Hand

Was in den Medien steht, was in der Blogszene zu lesen ist, nie weiss man, wieviel Wahrheit, wieviel Halbwahrheit, wieviel Lüge ist.

So bin ich dankbar, von Ludwig dem Träumer Berichte von der Aufnahmestelle seines Nachbardorfes  Graben-Neudorf mit 120 Migranten zu erhalten.

Heute schreibt uns Ludwig der Träumer:  (mehr …)

Ibuku auf Bali / Alles Grün / Bambus im Zentrum

Welch schöne Ueberraschung.  Schau dir das an, lieber naturfreundlicher Leser!

Ein natürliches Haus. Eine naturbezogene Schule. Eine naturbezogene Siedlung.

Menschen, welche es einfach tun.

thom ram, 05.08.2015 (mehr …)

Mein Vater, mein Freund / Mein Sohn, mein Freund

Das ist nur ein fünfminütiger Trailer. Was darin Vater Arno und Sohn André Stern von sich geben, das hat sich gewaschen und ist mehr wert als manch dicker Erziehungswälzer.

Eine der für mich äusserst bemerkenswerten Grundhaltungen der beiden Männer ist: (mehr …)

Spiel, Begeisterung, Kompetenz / André Stern spricht zu Paedagogen

Um meine Faszinazion auszudrücken bemühe ich wieder mal die Zeit. Gewöhnlich wünsche ich mir Videos um 3/4 gekürzt und konzentriert und rangge ungeduldig auf dem Stuhl. Die zwei Stunden mit André Stern waren um im Fluge. Er legt Sichtweisen dar, belegt dieselben mit mitreissenden Erlebnissen mit seinem kleinen Sohn und beantwortet die Fragen aus dem Paedagogenpublikum, Herz und Geist überzeugend. (mehr …)

Wunder 3 / Telepathie

Möcht grad plaudern.

Das Erlebnis als Wunder zu bezeichnen, ist ein bisschen hochgestochen. Anderseits bezeichnen wir Ungewohntes eben so. Also…Wunder – Telepathie.

🙂

Wir waren in der vierten oder fünften Klasse. Die Klasse war mit schriftlichem Rechnen beschäftigt, und vorne, am Pult, sass unser Lehrer, rief einzelne Schüler zu sich und fragte sie mündlich ab. Grad war der Ruedi Frey dran. (mehr …)

Doofe Deutsche?

WIR haben es IMMER gewußt: das Volk der Bundesrepublik steht in unverbrüchlicher Treue hinter „seinen“ (seit 1955 nicht grundgesetzkonform „gewählten“) Polit-Marionetten !!
(vielleicht um ihnen im richtigen Moment mal kräftig in den Allerwertesten zu treten?)

Nein, wirklich: die tollen „Meinungsforscher“ aus Nürnberg haben „dem Volk aufs Maul geschaut“ und dabei umwälzende Erkenntnisse gewonnen:
– „Das Vertrauen in den Euro wächst“ (von 36 auf 57% seit 2013)
– „Die Zustimmung zur Regierung wächst“ (von 34 auf 40%)
– 80% vertrauen der Polizei, über 60% Justiz, Verwaltung, Behörden – aber nur 19% Parteien
– 74% vertrauen Fluggesellschaften (das war noch vor 4U), aber nur 33% Banken/Versicherungen.

(mehr …)

Schetinin Schule in Takos / Chorgesang, Blitzlernen, gemeinsam Malen, Kampfsport

In der Schetinin Schule lernen Schüler freiwillig.

Richtig. Sie lernen nicht, um eine gute Note zu erzielen. Sie lernen, weil sie interessiert sind.

Die jüngsten Lehrer zählen 8 Lenze. Kein Schreibfehler. (mehr …)

Massaker in Charlie Hebdo / Aufmerksamkeit heischendes Feigenblatt für ganz andere Verbrechen

Ja, wir haben die Absicht, hier möglichst viel Konstruktives zu veröffentlichen.

Angesichts der Wogen, welche das Massaker in Paris aufwirft, ist es aber angezeigt, die Massstäbe zurechtzurücken.

Die Angehörigen der Ermordeten ehre ich und sie haben mein Mitgefühl.

Damit die Menschen die absolute Notwendigkeit von entscheidenden Aenderungen einsehen, müssen Menschen jedoch wissen, dass dieses Massaker ein Sonntagsspaziergang ist im Vergleich zu Verbrechen, welche gleichzeitig stattfinden, geschützt hinter Mauern, hinter Mauern aus Stein und Mauern der Desinformation und Mauern des Schweigens. (mehr …)

Sefarditen / Khasaren / Was ist mit „den Juden“?

Die lieben Juden. In Berlin das einzige Gebäude mit goldbesetztem Dach, doch das ist nur eine Vermutung von mir. „Die Deutschen“ haben 6Mio. von ihnen umgebracht, sagt man, mit Gas, sagt man. Es gibt (nicht nur) Juden, die wissen zu berichten, dass sie, die Juden, seit so vielen Jahrhunderten all überall unbegründet schlecht, sehr schlecht, ja ausgesucht ganz besonders sehr sehr schlecht behandelt worden seien.

Was zum Teufel ist mit denen nur? (mehr …)

Was kann ich tun? / Altknacker und Nachbarkinder!

Jeder von uns stellt sich ach so häufig die Frage: „Was kann ich denn tun?“ Jeder von uns weiss so viel von alledem, was nicht so läuft, wie wir es laufen sehen möchten, fühlt sich dabei ohnmächtig und wird, je nach Temperament oder und Tagesbefindlichkeit rotzornig oder tieftraurig.

Es sind zwei Prinzipien, die ich verfolge.

Das erste Prinzip, das führe ich hier jetzt nicht aus, es ist das Prinzip der „Kraft der Gedanken“ und der „morphischen Felder“.  Sollte dir das neu sein, hier ist mehr dazu.

Hier soll vom zweiten, so nahe liegenden Prinzip die Rede sein, und ich hoffe auf bunte, angeregte, anregende, inspirierende, begeisternde Gespräche in Kommentarstrang:

Das Prinzip, vielleicht dümmlich ausgedrückt: „Ich kann das tun, was ich tun kann.“ (mehr …)

Sexuelle Früh“erziehung“

Sexuelle Früh“erziehung“

Von Ferne höre ich dauernd Brandungsrauschen der Wellen mit Namen „sexuelle Früherziehung“.

Ich bin alter Paedagoge, und schon das Wort „Erziehung“ freut mich schon lange Zeit wenig. Da ist das Verb „ziehen“ drin. Ich aber konnte nie erkennen, was man bei Kindern „ziehen“ sollte oder müsste. (mehr …)

Gedankenschnell

dies ist der Teil 2 zu „Unsere Kinder – viele Fragen, gedacht als anregende Denkimpulse für alle – von eurem Lucky

Wer erinnert sich nicht gern an die Schulzeit – trotz aller „Abrichtvorgänge“ war es eine wunderbare Periode in unserem Leben. Wir waren jung und (zumindest teilweise) ungestüm, und die natürlichen Unterschiede in den Denkgeschwindigkeiten zwischen den Einzelnen traten noch deutlich hervor.

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Finnland / Hände weg vom Schreibstift

Kann jemand finnisch? So die Uebersetzung, die ich gelesen habe, korrekt ist, sollen in Finnland die Kinder nicht mehr per Hand schreiben lernen, sondern direkt gleich nur noch Tasten bedienen.

Ich halte das für rückständig. Die Finnen täten besser daran, die Hände ihrer Kinder gleich konsequent aus dem Leben zu ziehen. Heute gibt es Spracherkennung, oder etwa nicht. Soll man doch Rechner mit Spracherkennung in die Schulen stellen. Die Kinder können dann bequem quatschen und schauen, wie der Rechner ihre Ergüsse in Buchenstaben umwandelt.

Man sollte eh jede körperliche Tätigkeit an Schulen verbieten. Allein der Geist zählt. Die Körper gehören ausgeschaltet. Körper waren ein Fehlgriff des lieben Gottes. Ich plädiere für möglichst schnellen Uebergang zum System Matrix, wo die Körper geschützt vor Unbill und Krankheit in Kühlräumen hängen und die Herrscher ernähren, indes der Menschen freier Geist in der Matrix feine Steaks fressen und auch andere körperliche Gelüste virtuell ausleben möge.

Für Finnisch – Könner:

http://www.savonsanomat.fi/uutiset/kotimaa/nappaintaitoja-opetellaan-ekaluokalta-lahtien/1933248

thom ram, 29.11.2014

Vergass komplett:

Die Finnen spinnen. Hätt nie gedacht, dass Hirni in so kühler Region so heiss laufen könnten.

Es war einmal und ist immer noch. Wo? / 1

bumi bahagia lächelt Wohlfühlbach zu und flüstert: Dank sei dir!

thom ram, 23.09.2014

Autor: Ludwig der Träumer

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Es war einmal und ist immer noch. Wo?

Es gab ein Dorf, das keinen Namen brauchte um ausfindig gemacht zu werden. Es war ein Dorf wie jedes andere auch. Der Mensch fühlte sich in jedem Dorf zu Hause. Wozu dann Unterscheidung durch Namen wie Niederwohlfühl- oder Oberwohlfühlbach? Alle Dörfer waren irgendwie gleich. Irgendwie? (mehr …)

Was wollen wir / Schule im 21.Jhdrt / Fächerkanon

In der Einleitung ist davon die Rede, dass die alten Systeme am zusammenbrechen sind und gänzlich implodieren werden. Diese Meinung teile ich.

Des weiteren, und das ist der Punkt, ist die Rede davon, dass es unausweichlich und dringlich ist, die zu fassenden Absichten, Ziele und Vorgehensweisen jetzt, in unserer aktuellen Zeit zu entwickeln.

Wohl kann man ein Haus dem Erdboden gleich machen und sich dann erst überlegen, was man mit dem Gelände nun anfangen will. Besser ist es, wenn die Ideen für den Neubau schon während des Abbruchs bestehen, denn…wer möchte längere Zeit auf einem Schutthaufen leben? (mehr …)

Königreich Deutschland / Ein Staat im Dienste der Menschen

>>>Die Erde als eigenständiger lebendiger Organismus ist die natürliche Lebensgrundlage alles Lebendigen. Sie zu schützen ist eine der vordringlichsten Aufgaben des Staates. Der Staat erklärt sich verpflichtet, dieses bewußte Geschöpf zu achten, zu schützen und es als eigenständige juristische Person mit dem Recht auf Leben, körperliche Unversehrtheit und Gesundheit zu behandeln. Die Erde genießt umfassenden Schutz durch diese Verfassung.

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Gender

Um das vorweg klarzustellen: Ich habe nichts gegen Männer mit stark ausgeprägten weiblichen, und nichts gegen Frauen mit stark ausgeprägten männlichen Eigenschaften. Wie wollte ich. Jeder Mensch möge in seiner Inkarnation das leben, was sein Thema ist.

Und hier sind wir bereits, zack, auf dem Knackpunkt.

Jeder möge leben, was SEIN Thema ist!

Gestern las ich davon, wie Kinder in Deutschland gezielt dahin gebogen werden, dass Mädchen und Jungs GLEICH werden. Zu diesem Zwecke müssen Mädchen zum Beispiel viel technischen Kram lernen, Jungs zum Beispiel viel Kinderpflege üben.

Das heisst mit anderen Worten:

Es geht den Erziehern also NICHT darum, die einem Kinde innewohnenden Anlagen zu wecken und gedeihen zu lassen.

Es geht den Erziehern vielmehr darum, die Persönlichkeiten der Kinder zu vorgeschriebenen, einheitlichen Verhaltensmustern hinzubiegen.

Das ist EIN KAPITALVERBRECHEN.

Das schreit nach Einspruch.

Das ist NWO, die neue Weltordnung, da eine winzige Minderheit als Herrenschicht Alles und Jedes ausbeutet. Die gewöhnlichen Menschen, auf 500Millionen reduziert, sollen wie die Roboter arbeiten wie verrückt, sollen keineswegs selber denken oder gar kreativ sein.

PASST! Kinder sollen GLEICHGESCHALTET werden.

Die Polarität, dieser gesamte Kosmos, ist geschaffen für spezifische Erfahrungen. Mann und Frau, das ist ein Ausdruck der Polarität. Mann und Frau, dieses Gegenüber, es schafft die Möglichkeit, das Leben in der Polarität intensiv und reich strukturiert zu erfahren.

Fällt der Unterschied Mann – Frau in sich zusammen, fällt ein bedeutender Teil dessen weg, was hier inkarnierte Wesen zu ihrer Entwicklung zwingend benötigen.

Die Gleichschalterei von Mädchen und Knaben ist EIN KAPITALVERBRECHEN.

Und nochmal: Ich habe NICHTS gegen Homosexuelle, Transsexuelle, Transvestiten, Lesbische und was es noch an aussergewöhnlichen Ausprägungen gibt. Wie wollte ich. Ein Wesen, welches die Erfahrung als Transvestit braucht, soll und muss als Transvestit durch dieses Leben gehen und ich habe ihn als göttliches Wesen zu EHREN.

Aber das hat nichts mit der wachsenden Gleichschalterei von Kindern zu tun.

Die Gleichschalterei von Mädchen und Knaben ist EIN KAPITALVERBRECHEN.

Im Artikel unten, mit Dank von http://noicon101.blogspot.ch/2014/05/rise-like-phoenix-gewinnt-esc.html  übernommen, dürfen wir zusehen, wie Mannfraueinheitsmensch glorifiziert und mit Raffinesse in die Symbolik der satanischen Welt gemäss der NWO eingebettet wird.

Das ist Werbung in Reinkultur für die NWO.

Hinschauen. Zur Kenntnis nehmen. Andere Menschen darauf aufmerksam machen. Abwenden und mit unseren Kindern DAS spielen und fördern, was ihnen als Anlage mitgegeben worden ist.

thom ram, 12.05.2014

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Sonntag, 11. Mai 2014

„Rise like a Phoenix“ gewinnt ESC

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Gemeinschaft Tempelhof – Ein Glücksfall

Eindrücklich, bedenkenswert!

Quelle: Sein.de – David Rotter

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Gemeinschaft Tempelhof – Ein Glücksfall
by phyton78
Besuch in der Gemeinschaft Tempelhof

Die Gemeinschaft Schloss Tempelhof ist ein Experiment in Vielfalt. Die junge Gemeinschaft probt eine Gesellschaft jenseits von Hierachie und Ideologie. Gelingt das? Wir haben sie besucht.

Gemeinschaften – nicht immer einfach

So sehr ich die Idee von Gemeinschaften unterstütze und zeitweise auch selbst nach einer gesucht habe – ehrlich gesagt war ich nach einigen Erfahrungen mit verschiedenen Gemeinschaften desillusioniert und enttäuscht. Wo auch immer ich etwas genauer hinter den Vorhang geschaut hatte – es zeigten sich oftmals sehr ähnliche Muster.

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„Diese Idee hat hohe Akzeptanz“, aus der Sprackschuhl thom ram

Zum krönenden Tagesabschluss erlaube ich meinem Oberlehrer, sich mal wieder ungefragt in Szene zu setzen.

Das Unwort „Akzeptanz“, meines Wissens von einem obergescheiten schweizerischen Magistraten kreiert, scheint mir einem falsch gewundenen Gehirn entfahren zu sein, ich kann mir eine solche Missgeburt nicht anders erklären.

Was mit diesem Wort eines rumgeschwafelt wird von Leuten, welche dabei wohl meinen, sich besonders trefflich auszudrücken…

Also.

Wenn einer sagt: „Diese Idee hat hohe Akzeptanz“, dann will er in Wahrheit damit sagen: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Leute diese Idee akzeptieren werden.

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Seelenbalsam im Sinne von bumi bahagia / Die Schule Schetinin von Tekos

Schülerzitate:

„Ich fühle mich als Helferin bei der Bildung von etwas Neuem“, Anna, 15 Jahre.

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Junge, 13 Jahre alt: „Elementarteilchen sind mit dem Verstand nicht erklärbar, man muss sie mit den Herzen begreifen.“

„2×2 ist in der Physik nie gleich 4, sondern 3 274/1000.  Wenn zwei Körper sich binden, muss eine Energie weichen.“

„So wie unser Geist arbeitet, ist uns die Physik näher als die Mathematik.“

„Physik und Mathematik sind Fächer für die Betrachtung der Welt.“

„Ich würde euch gerne noch etwas sagen. Ich habe die Gabe, dass ich die Energiezentren bei Menschen öffnen kann.“ (mehr …)

Sie nix Deutsch, Sie nix Franzos, Sie nix Italien, Sie Staatsbürger Europa

Eben gefunden. Lieber Leser, dazu fällt mir nichts mehr ein.

Doch, da ist was. Mein Opa pflegte zu sagen: „Lies, bevor du unterschreibst.“

Doch, da ist noch was. Lies den Text GENAU. Du wirst dir an den Kopf greifen, und auch dir wird dazu erst mal  einfach rein überhaupt gar nix mehr einfallen.

Du kommst selber drauf…

thom ram feb2014

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