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Händiverbot an Frankreichs Schulen / Per sofort

Hätte ich dem Makkaroni nicht zugetraut. Gratuliere.

Ab Sommerferien 06 (2018) gilt an Frankreichs Schulen für Schüler bis zum 15. Altersjahr Handphoneverbot.

Vor Strassenschlachten und vor den neuerdings über Spanien eingewanderten lustvollen Jünglingen wird das Verbot Frankreichs Jugend zwar nicht schützen, doch wird es dazu beitragen, dass sie, Frankreichs Jugend, mehr selber denken und fühlen wird, als sie es denn täte, würde sie bei Molière und Sartre unter dem Tisch sich 17 neue Freundschaften anklicken.

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Nebenbei ein Sonderkränzlein meinen Landesgenossen.

In den Schulen im Aargau, da ich die vergangenen 18 Jahre gelegentlich als stellvertretender Lehrer arbeitete, da galt: HP darf weder sicht- noch hörbar sein. HP, welches gesichtet oder gehört wird, wird eingezogen und zurückgegeben nach 14 Tagen. Diese Anordnung galt für das gesamte Schulareal 24/24.

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90% der Schweizer schauen zwar nicht rauf zum Himmel, interessieren sich nicht dafür, was da möglicherweise scheisse Scheisse auf sie runterregnet, 90% meinen, beklagenswert, Impfen sei sehr gut, haben nicht geschnallt, dass es einen HIVirus nicht gibt, haben keine Ahnung von Tätigkeiten BIZ Basel, CERN Genf, null Ahnung von den Verbrechen von Nestlé oder und von Big Pharma Switzerland, auch nicht von UBS CS und Konsorten (hätten sie es geschnallt, hätten sie die Vollgeldinitiative haushoch angenommen), doch immerhin…Schlachtross Jugendverdummung und Jugendversauung Handphone, das haben sie im Visier. Sehr gut.

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Die Wiener Zeitung berichtet über das HP Verbot en France, und sie lässt verd zu Recht anklingen, dass österreichische Instanzen äh nicht fähig zu erkennen zu sein scheinen, dass Kindern HP Verwendung auf Schulareal schadet.

Auf Schulareal?

Alles was  bei einem Kind mehr als 30 Minuten / Tag an Bildschirmfixierung ist, das hemmt es in seiner Entwicklung.

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Zum Artikel > Wiener Zeitung

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9 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. Norbert Fuchs sagt:

    Gute Sache, besser noch die Frequenzen blockieren während des Unterrichtes.
    Gruß Norbert FUCHS

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  3. Max Webmax sagt:

    Gut und schön, sicher ist das hilfreich für bzw. gegen Jugendunsitten.
    Viel viel schlimmer ist aber, das Franklreich immer noch Reparationszahlungen – nein, nicht von D – auch von afrikanischen Staaten kassiert, ohne die es längst pleite wäre!
    Und dass natürlich so durch diese Ausbeutung auch das EU-Flüchtlingsproblem erheblich verschärft wird.
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/15/frankreich-kann-seinen-status-nur-mit-ausbeutung-der-ehemaligen-kolonien-halten/

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  4. thom ram sagt:

    Max 04:01

    Ja, ich bin auch darauf gestossen. La grande Nation, haha, auf Kosten der Aermsten.

    Will beifügen: Zeitlebens war ich bewusst, dass ich als Schweizer mir nicht nur unserer Arbeitsamkeit verdankend ein Häuschen leisten konnte, sondern dass ich Mitnutzniesser von Ausbeutung der Drittweltländer war.

    Konsequenterweise hätte ich die Hälfte meines Lehrerlohnes in Netze zum Fischen für materiell Arme einsetzen müssen.
    Nun, seit 7 Jahren hole ich das nach.

    Gefällt 1 Person

  5. Max Webmax sagt:

    Hi thom, ehren- und dankenswerter Einsatz deinerseits!

    Es ist eine absolute Sauerei, wie die Franzosen in Europa einen absoluten Führungsanspruch behaupten, aber ohne deutsches Geld und Repressionen ehemaliger Kolonien selbst ein Entwicklungsland wären.
    Ich hörte, das Schweizer Bankwesen finanziert sich ausschließlich aus den Zinserträgen nicht abgeholter anonymer Guthaben von Nummernkonten, vorzugsweise zu Zeiten des III.Reiches.
    Aber wer sind wir Deutsche, so etwas vorzuwerfen?

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  6. eckehardnyk sagt:

    Das gehört natürlich auch zu den Selbstverständlichkeiten im revolutionierten Staat, dass der Umgang mit Elektronik erst erlaubt wird, wenn Heranwachsende ihn durchschauen können und entsprechend eingeführt sind. Das darf nicht nur für Schulen, sondern muss flächendeckend gelten, wie
    Tabak- und Alkoholverbot für Kinder.
    Kino wäre dann freilich auch erst ab ca 12 Jahren erlaubt, wenn der Illusionsvorgang kapiert ist.
    Was machen die Armen statt dessen? Im Wald und Park spielen. Schon mal davon gehört?

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  7. Max Webmax sagt:

    Bali
    Jared Collins
    http://www.mysterious-skystone.com/?p=4

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  8. thom ram sagt:

    Max 19:58

    Ich finde nicht das geeignete Programm, um das von dir Verlinkte aufm Rechner zu öffnen. Empfehlung?

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  9. […] Handyverbot an frankreichs Schulen per sofort […]

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