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Neugestaltung meiner Wirklichkeit / „Ich liebe dich.“
bb-Kommentare Mitlesende haben mitbekommen, was ich neulich praktiziere. Begegnet mir ein Mensch, egal wo, um die Ecke hier, im Straßenverkehr, im Laden, am Strand, dann denke ich einen einfachen Gedanken. Ich denke:“Ich liebe dich.“ Ist eine Menschenansammlung, dann denke ich „ich liebe euch“, dabei wahllos ein paar Einzelne mit meinem Blick streifend.
(mehr …)Sandmännchen / Bossi an der Straßenkreuzung
Lieber bb-Freund, ich möchte Dir etwas vom Bossi erzählen.
(mehr …)Schetinin, die ganz andere Schule / Nebenbei: Zehn mal schnelleres Lernen
Die Schetinin – Schule. Hatten wir schon mal -> hier.
Die Sache ist so leuchtend, dass sie wieder präsentiert werden muss. Nicht nur, dass die Schüler in wundersamer Schnelligkeit lernen, vielmehr: Schau‘ und hör‘ und fühl‘, wie diese jungen Menschen in sich selber ruhend freundliche Sicherheit ausstrahlen!
Hier erst mal ein kurzer Wieder-Einstieg. (mehr …)
135. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE
Eltern erlauben, Kinder dürfen, Gewissen erzieht
Eckehardnyk, Dienstag, 5. Juli NZ 10
1.
Kinder empfinden durch ihre Sinne, was sie dürfen. Sie haben irgendwann eine schmerzhafte Erfahrung mit ihrem Leib gemacht, beispielsweise in eine brennende Kerze gefaßt, und sind gegen weitere Erlebnisse dieser Art „geimpft“. Tiere lernen auf dem gleichen Weg. Die Lernergebnisse nennt man auch „Dressate“. Als „gute“ Eltern weigern wir uns im Innern, anzuerkennen, daß wir unser Kind dressieren. Aber anders als über den Körper, der für erwünschtes Verhalten belohnt und für unerwünschtes bestraft, lernt der Mensch seine Lektion als Erdenbürger nicht beizeiten. Bis nämlich über den Verstand Zusammenhänge begriffen werden, ist unser Kind längst vielleicht von einem Fensterbrett gefallen, auf das es sich verstiegen hat.
2.
Andrerseits lernen Kinder niemals, was sie dürfen, wenn man es ihnen nicht erlaubt. Schon deinem Neugeborenen solltest du erlauben, seine Händchen wahrzunehmen, indem du ihm die Lage auf dem Rücken ermöglichst. Später wird sich dein Kind immer wieder vergewissern, ob du mit deiner Aufmerksamkeit so weit bei ihm bist, daß es sich zu seinen experimentellen Vorhaben „beurlaubt“ fühlen darf. Urlaub war in althochdeutscher Bedeutung eine „zeitweilige Erlaubnis, sich zu entfernen“. Sich aus der Obhut Hinauswagen und Ausprobieren, wie was geht, ist die grundlegende Erfahrungsweise für jede Wesenheit, die auf Sinnesorgane angewiesen ist. Deswegen fehlt dem Experimentierenden zunächst jede Bindung an eine gefühls- oder gewissensmäßige Instanz, solange Erfahrung nicht gesammelt und geordnet ist. Erst dann tritt mit dem erfahrenen Eindruck eine Erinnerung auf und verwebt damit ein Gefühl, das jederzeit wieder hervorgerufen werden kann, wenn die auslösenden Umstände geboten sind. Der Mensch kann sich diese Umstände in der Seele wachrufen, das Tier braucht immer wieder den sinnlichen Eindruck seines Reviers, um „Erinnerung“ zu haben. Du siehst also, daß Menschwerden damit zu tun hat, aus sinnlich erfahrbaren Tatsachen seelisch gewirkte Weisheit entstehen zu lassen. Das ist zwar einfach gesagt, aber schwierig zu bewerkstelligen, wie du der Unsicherheit, die das Abenteuer Erziehung auslöst, entrinnen kannst. Das ganze „Menschliche Drama“ und die damit verbundene „Göttliche Komödie“ drehen sich darum.
3.
Du weißt, oder auch nicht, daß die Menschheit sich ständig fragt, was sie darf. Das Klonen von Schafen soll erlaubt, das von Menschen verboten sein, das Produzieren von radioaktiven Abfällen gilt als erlaubt, das Verklappen derselben ins Meer als verboten. Mit Ethikkommissionen versucht man, den immer gefährlicheren Experimenten Manschetten anzulegen. Aber es geht kein Weg daran vorbei, daß Mensch im Lauf seiner Entwicklung „alles“ erfahren will und wird. Deshalb ist es auch in Ordnung, wenn dein Kind „alles“ ausprobiert. Aber bemerke auch bitte sein ständiges Referencing, also sein Sich Vergewissern, ob du erlaubst und ob es darf. In diesem Fall übernimmst du als Vater oder Mutter die noch nicht voll anwesende Instanz seines Ichs, das erst „um die Ecke“ geschaut haben kann, wenn es Voraussicht gelernt hat, was Folge einer Tat ist.
4.
Je folgerichtiger der Zusammenhang zwischen Erlaubtem und Gedurftem ist, desto besser kann sich euer Kind „vorbereiten“. Es darf alles, was ihm (und andern) keinen Schaden zufügt. Zwar sind darüber die Ansichten verschieden, was ein „Schaden“ sei, ich meine aber ein Defekt im Hirn ist gewiß ein solcher. Und den sollten Eltern verhindern helfen, indem sie keine Widersprüche entstehen lassen. Das Begehren einer Süßigkeit ist verständlicherweise mit einer erwarteten Freude verbunden. Doch das Gewähren, damit ein Kind Ruhe gibt, sorgt in minimalen Dosen und lange unbemerkt für eine bleibende Schädigung. Der Sinn von Schenken ist Freude Machen. Wenn daraus „Lästigkeit Abstellen“ wird, lernt ein Kind, lästig zu sein, um darüber wenigstens für sich Freude zu erlangen. Eine traurige Karriere, nur – leider – keine seltene. (Statt Süßigkeiten werden heutzutage Smartphone an kleinste Kinder verabreicht). Eines Tages wird statt seiner vorübergehenden Lästigkeit sein ganzes Wesen „abgestellt“, und entsprechend abgeschoben und irgendwie sinnlos verbringt es sein übriges Dasein.
© (eah)
2. April 1999 und 5. Juli 2022
Auf, froh nehmen wir Platz
im schönen neuen Jahr!
Froh, kreativ, gesund, mutig, tatkräftig ….. und mit viel viel lachen!
Thom Ram, 01.01.10

Ich lache, also bin ich
von Angela, 13.02.2021
Der Sinn für Humor ist eine der wesentlichsten Eigenschaften eines spirituellen Menschen. Manch ernsthafter Mensch kann nicht lachen, sein Verstand kontrolliert ständig sein Verhalten , er vermag keinen Abstand zwischen dem Geschehen und seinem Empfinden herzustellen, wird in das Leben verwickelt, als wäre es ein anstrengender Kampf um Leben und Tod.
(mehr …)Weihnachten und der „kalte Winter“
Die liebe Fabijenna eine deutsche Liebe hat heute ein wirklich tiefgehendes, urspr. von Savannah Nobel stammendes Video geteilt, das ich wiederum Euch nicht vorenthalten möchte. Das, was Savannah sagt, ist nur zu wahr und im Kommentar schreibt Fabijenna, wie sie – alleine durch Sein in Liebe und Freude – jeweils übersehen wurde und noch wird. Das kann ich bestätigen, denn ‚oben ohne‘ einkaufen zu gehen macht nicht wirklich Spass, denn der Anblick der maskierten Mitmenschen schxxxx mich echt an. Aber in der Regel werde ich tatsächlich übersehen – und das ist gut so.
Rechtobler, 16.11.08NZR (alte 2Q2Q)
Ein guter Start ins Leben
von Angela, 11.10.2020
Wenn ein neues Wesen in unsere Welt hineingeboren wird, beginnt jedesmal ein ganz und gar einmaliges Abenteuer, das sich niemals in gleicher Form wiederholen wird, eine Seele beginnt eine Reise in ein unbekanntes Dasein.
Kind / Schulung / Prüfungsangst / Prüfungswille
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In meinem Englischkurs sind drei Kinder konstant. Andere kamen dazu, fielen wieder ab.
Der Tage repetieren wir einen Konversationstext von vor einem Jahr. Von „how are you“ über „where do you stay“ bis „may/can I call you by phone?“
Kam von Ratuli die Bitte, in der nächsten Lesson diesen Text als Prüfung schreiben zu dürfen.
Als Prüfung schreiben zu dürfen.
Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken aus ihm machen, (Marc Aurel)
von Angela, 10.08.2020
Wir alle sind angeschlossen an das kollektive Bewusstsein und darin gibt es einen Bereich, in dem Gedanken übertragen und Informationen abrufbar sind. Das Ganze funktioniert telepathisch.
Ständig senden wir Gedanken über unser Chakrensystem aus und empfangen auch welche, zumeist unbewusst. Es ist also nicht möglich „nicht zu bestellen“, d.h. seine Wünsche und Hoffnungen nicht auszusenden. (mehr …)
Einfach lernen…
Vielleicht für Dich nichts Neues? Aber auch für dich, so wie für mich, gut, dass wir uns mal wieder daran erinnern lassen?
Viel Spass! Thom Ram, 18.07.NZ8 (mehr …)
Heiko Schrang / GEZ – Gerichtsverhandlung / Einer der Lichtblicke
Nicht die Verhandlung war ein Lichtblick. Die Energien der zugeströmten Menschen war der Lichtblick. Es muss fantastisch gut gewesen sein, das Geschehen ausserhalb des Kindergartens. Es klingt gut, das klingt sehr gut, es klingt froh und kraftvoll. Ja, und dass Heiko von den Millionen kleinen Feuern spricht, welche gezündet werden, das gefällt mir, ich meine, es finde statt. Millionen Feuer sind nicht zu löschen.
Warum nur fällt mir mein geliebter Begriff „Neues Zeitalter“ ein?
Zur Krone sagt Heiko nichts Neues, fasst aber einen Fact träf zusammen: Man hat den Leuten alles weggenommen, und nun, da sie alles wieder wollen, sagt man: „Kein Problem, es braucht nur einen kleinen Pieks.“
Thom Ram, 15.07.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)
Eltern, Kind und Kinderstube 58. von 144 „Friede auf Erden“
Der Mensch ist „teils frei, teils unfrei“… Unfrei in der „Welt der Wahrnehmungen“ und frei verwirklicht im Geist 1)
Eckehardnyk
1
Übereinstimmung sichert Frieden. Worum sollten zwei übereingekommene Wesen auch streiten? Der Weg zur Übereinkunft, die Frieden sichert, sollte in der Kinderstube nicht Jahrhunderte dauern wie zwischen griechischen und italienischen Stadtstaaten der Antike und Renaissance oder zwischen Franzosen und Deutschen bis ins letzte Jahrhundert. Als einer der frühst bekannten Philosophen gilt Heraklit von Ephesos, dessen Denkweise nur in Fragmenten überliefert ist. Damals, im sechsten und fünften Jahrhundert vor Christus gab es wie immer auch Kriege. Sein Ausspruch dazu war diesen Ereignissen abgelauscht: „Der Krieg ist der Vater aller Dinge.“ 2) Er muss wohl gesehen haben, daß die großen, unveräußerbaren Fortschritte der Menschheitsentwicklung zustande kamen trotz der Kriege um vergängliche Dinge. Und jedes eroberte „Ding“ hatte als seinen Vater erst mal den Krieg, der neuen Krieg erzeugte.
(mehr …)Gegner / Spielpartner
Weil ich anno Tubak mal auch zwei Jahre Tennis rumgebällert habe, schaue ich gerne Tennis. Man kennt das. Was du selber getan, Hochsprung zum Beispiel, das schausde besonders gerne.
Tennispunkte nehme ich zum Anlass. Es geht indes in Wahrheit ums Eingemachte.
Zuerst der vergnügliche Streifen: (mehr …)
Zum Sonntag / Der Ram-Doppelflügler
Probelauf, mit noch weichem Silikon…meine Erwartungen werden übertroffen. Leiser Windhauch, und ab geht die Drehung!
Ich bin äh saustolz, denn dieses Modell habe ich in meinem eigenen Hirni abgeguckt, nicht in einer Gazette, nicht in einem Fachblatt. Wenn ich faul bin, dann hau‘ ich mich aufs Terrassensofa und mache Luftlöcher, oder ich denke über etwas Vergnügliches nach. xxx Stunden habe ich unsere Windrädli und Krazzis genialen Spiraldrehflügler betrachtet und nach weiteren, noch besseren Lösungen gesucht, die Kraft von Bruder Wind in Drehung umzuwandeln.
Kam mir vorgestern die Idee. (mehr …)
Einkehr und Neuausrichtung / Eine Anregung
Die Versuchung besteht, wie das Kaninchen auf die Schlange zu starren auf den Covid Virus, was mit seiner Hilfe heute an Freiheitsentzug über die Bühne geht, was mit seiner Hilfe heute heruntergefahren wird.
Sodann besteht höchst berechtigter Anlass, sich darüber Gedanken zu machen, wie es nach Abflauen des verrückten Pandemietheaters weitergehen soll.
Basis für vernünftiges Denken und Handeln ist der Zustand meiner Persönlichkeit. (mehr …)
Weltmeditation / Morgen Sonntag, 20.01.
Astrologisch betrachtet, ist der 12. Januar eine Angelegenheit, welche durchschüttelt. Hart durchschüttelt. Hasel verhalten sich anders als Eichen, Fichten anders als Bambus. Jeder richte sich nach bestem Wissen ein.
An diesem besonderen Tage findet Weltmeditation statt. Sie muss gleichzeitig stattfinden, damit sich unsere Kräfte potenzieren. Du findest deine Tageszeit im Artikel.
Was möge visualisiert werden? Halte dich an Vorgaben, oder halte dich an dein eigenes gutes Wissen und Können. Ich lese keine Vorgabe. Ich denke und visualisiere Konkretes. Gesunde Natur. Froh spielende Kinder. Strahlende Alte. Froh freie Tiere. Üppige Natur.
Und ich denke: „Was würde die Liebe tun?“ – diese Frage sei ist(!) allezeit und aller Orten präsent.
Bitte halte dich daran. Wir wünschen nichts. Wir denken das, was wir wollen, als existent. Wer wünscht, schickt Zweifel mit. Wünschen ist für die Katz. Denken das, was ich will. Ich denke, es sei Wirklichkeit. Jetzt.
Herzensgruss in die gute Runde vom
Ram, 11.01.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
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>>>>>zum Artikel
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Freude und Glück
wünsche ich Allen. Dadurch wird indes kaum einer freudig und glücklich. Warum? (mehr …)
Null Uhr auf Bali / Ein dreimal Hoch dem Geburtstagskind
von Angela, 27.11.2019

Hurra- Hurra- kaum zu glauben, aber wahr, der ThomRam wird heute 71 Jahr !
Ein DREIFACH HOCH und HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !

Lieber ThomRam, ich erlaube mir ein Spachrohr zu sein für das, was von Deiner „Bande“ sicher viele denken:
Du hast etwas Tolles mit diesem Blog geschaffen und erhältst es unermüdlich mit großem Wissen, Einfallsreichtum und viel Humor am Leben . Das verdient allergrößte Hochachtung und Freude !
D A N K E !
Alle Gratulanten umarmen Dich………. sicherlich !

Du bist zwar 71 geworden, aber alt bist Du noch lange nicht. Bleib ganz lange frisch und munter, gesund und voller Freude und Tatkraft.
Ich wünsche Dir DIE ZUVERSICHT,
nie die Hoffnung aufzugeben,
DIE Kraft, stets wieder aufzustehen,
DIE LIEBE, in allem das Gute zu sehen,
DIE GÜTE, anderen ihre Fehler zu verzeihen.
Alles Liebe und Schöne und einen fröhlichen Ehrentag wünscht Dir
A n g e l a 
Noch ein Gedicht ZUM GEBURTSTAG von Christian Morgenstern
Unter Zeiten
Das Perfekt und das Imperfekt
tranken Sekt
und stießen auf Futurum an
( was man wohl gelten lassen kann)
Plusquamper und Exaktfutur
blinzten nur.

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Ich bins, das Sandmännchen, ich mache hier den Quiz hinein, den Bossi zu seinem Geburtstag gemacht hat.
Wer alles richtig hat, bekommt einen kleinen Sack voll Gold.
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Alter heute / Alter auf der Foto / Grösse / Gewicht / Anzahl Kinder / Anzahl Grosskinder / unterrichtete früher was / Schuhnummer / Name meines Blogs
bahagia glücklich bodo dumm lucu lustig / Umzug nach Bali / Aufenthaltsdauer im besonderen Hotel hari Tag jam Stunden tahun Jahr /Lieblingsmotorrad / Leibspeise Kue Kuchen / Name unseres Gehütts ini dies
Viel Spass, euer Sandmännchen.
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Plauderplauder / Zum 5. Geburtstag von Inazumeli
Meine beste und treueste Braut wird fünf. Das will ich würdigen.
Achtung, hier stehen völlig überflüssige Sätze. Nur Töff – und Motoren – Begeisterte können dem Folgenden etwas abgewinnen.
Also locker weiterklicken bitte, lieber an Wichtigerem interessierter Leser!
Frisch polierten Chromes geht meine Inazuma ins sechste Lebensjahr. (mehr …)
Liebe ist mehr als ein Gefühl
von Angela, 11.08.2019
Jahrhundertelang hat man uns die allumfassende Liebe als Allheilmittel empfohlen, sicher zu recht, aber leider ohne rechten Erfolg. In der Theorie weiß das Jeder, in der Praxis aber verhalten wir uns immer so, als ob diese Wahrheit nicht existieren würde.
Jeder von uns hat mehr oder weniger die Macht , andere Menschen aufzuheitern oder zu deprimieren. Abgesehen von ausgesprochenen Sadisten, deren Kritiksucht meist von einem geringen Selbstwertgefühl herrührt, fühlt sich jeder Mensch besser, wenn er seine Mitmenschen an seinen Interessen teilhaben lässt und auf eine menschliche , respektvolle Art mit ihnen kommuniziert. (mehr …)
Ablehnen, ignorieren, eingehen / Bumi bahagia-Begegnungen
Ausser dann, wenn ich mal schlecht drauf bin, interessieren mich Menschen. Ich suche Blickkontakt. Ich suche Kontakt. Von Gesprächen ist hier nicht die Rede. Die Rede ist von den kleinen Begegnungen, beim Joggen, beim Pizzabäcker, in der Werkstatt, an der Bar, irgendwo. Mensch kommt näher und entfernt sich. Was passiert im kurzen Moment, da er nahe ist? (mehr …)
Wissen, Weisheit, sprühendes Leben / Rüdiger Dahlke bei Heiko Schrang
Welch Feuerwerk!
Text zum Interview:
Ich hatte die Ehre, Dr. Rüdiger Dahlke in meinem Format Schrang TV Talk zu Gast zu haben. Für viele gilt er als einer der ganz Großen der Alternativmedizin. Seine Bücher, wozu unzählige Bestseller wie „Krankheit als Symbol“ und „Krankheit als Weg“ gehören, gelten heute als Standard-Werke bei vielen Ärzten und Therapeuten. Er spricht über die Schicksals- und Lebensgesetze, von denen wir alle betroffen sind. In diesem Zusammenhang sagte er: „Ich habe immer mehr Filme verschrieben als Pharmaka“. (mehr …)
Der lichtvolle Plan der geistigen Welt bis 2033
Wahrheit
Freiheit
Liebe
Freude
Frieden
Sagen dir die Begriffe etwas, guter Leser? Sie sind sinnreich verbunden. Die Reihenfolge folgt kosmischer Logik, vielleicht treffender ausgedrückt: Sie folgt göttlicher Ordnung, und wir folgen ihnen von unten nach oben – so wir uns in Bewegung setzen wollen.
Wir kennen Sironjas vom Interview her, als er von Jan Walter über den Brand der Notre Dame befragt wurde –>Brandstifung Notre Dame / Insidejob / Fakten / Spirituelles.
Mit Freude veröffentliche ich vorliegendes Video. Es zeigt den Anfang eines Vortrages, da Sironjas den Plan der geistigen Welt bis zum Jahre 2033 (NZ, Neue Zeitrechnung: 21) vorstellt. (mehr …)
Auch dies geht vorbei
von Angela, 17.05.2019
Nach einer alten Sufi-Geschichte lebte einst im Orient ein König, der ständig zwischen Glück und Kummer hin-und herschwankte. Die kleinste Kleinigkeit regte ihn auf oder brachte ihn völlig aus der Fassung und dann schlug sein Glück sofort in Enttäuschung und Verzweiflung um. Es kam so weit, dass der König seiner selbst und seines Lebens müde wurde und nach einem Ausweg zu suchen begann. (mehr …)
Träumen wir noch oder leben wir schon?
von Angela, 08.05.2019
Sind wir wirklich schon wach, vollbewusst und unvoreingenommen? Agieren wir schon oder reagieren wir noch?
Die meisten Menschen träumen Zeit ihres Lebens und nur wenige schaffen es, wirklich zu erwachen. Sie dämmern förmlich durch´s Leben, stehen auf, gehen zur Arbeit, kümmern sich um ihre Familien, fahren ab und zu in den Urlaub und beginnen wieder von vorn. Das Fernsehen nimmt viel Zeit in Anspruch, der Durchschnittsmensch soll mit 60 Jahren rund 15 Jahre vor dem Fenrseher verbracht haben, ein ewiger , träumender Konsument. . (mehr …)
Christina von Dreien / Die Vision des Guten
„Christina – Die Vision des Guten“ ist der Titel von Band zwei der dreiteiligen Christina – Buchreihe, geschrieben von Christinas Mutter, Bernadette von Dreien, herausgegeben vom Govinda-Verlag.
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Zitate aus dem Buch:
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„Die Vision des Guten wird das Zukunftsgesetz eines jeden Landes sein.
Ein kleiner Lichtfaden wird sich zu einem himmlischen Licht entwickeln.“
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„Es ist nicht so, dass sich das Licht und das Unlicht gegenseitig aufschaukeln.
Bedingungslose Liebe hat eine sehr hohe Frequenz, und das Unlicht kann diese Frequenz nicht aushalten.
Wir können die Reife entwickeln, etwas zu lieben, das uns nicht liebt.
Dadurch geben wir dem Unlicht die Gelegenheit, sich zu transformieren.
Nur dann, wenn wir dem Unlicht ebenfalls mit dunklen Gedanken begegnen, schaukeln wir es auf.“
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„In unserem innersten Wesenskern sind wir alle gleich.
Niemand ist weiter als der andere, und keine Lebensaufgabe ist wichtiger als eine andere.
Wir sind alle göttliche Wesen, die hier eine Erfahrung als Mensch machen, und nicht Menschen, die zu göttlichen Wesen werden.“ (mehr …)
Wir wählen unser Schicksal jeden Tag neu
von Angela, 12. 03. 2019
Nehmen wir einmal an, wir kommen mit einem Lebensplan auf die Welt. Einem Lebensplan, den wir in einer früheren Inkarnation selbst entworfen und zu unserem inneren Wachstum als sinnvoll empfunden haben.
Tief in unserem Inneren spüren wir, ob wir diesem Lebensplan folgen oder nicht. Je weiter wir uns davon entfernen, desto unwohler werden wir uns fühlen, wir werden unzufrieden, vor allem mit uns selbst und wenig gelingt uns noch. Umgekehrt wird innere Zufriedenheit in uns einkehren, wenn wir uns unserem Lebensplan wieder nähern. (mehr …)
……..ausser man tut es. / Der Mann, der Bäume pflanzte
Danke für die Trouvaille, Mariettalucia.
Das ist bumi yang bahagia, Erde welche glücklich, glückliche Erde.
Gezeichnet soo schön, Inhalt soo tief menschlich – gut, du meine Güte, die Geschichte entschleunigt mein Denken und lässt mich in Zuversicht eintauchen.
Thom Ram, 22.02.07
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https://www.youtube.com/watch?time_continue=298&v=mSMKEomvzcA
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https://www.youtube.com/watch?v=_LeJqzNK2c0
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Als ich an den Freitagnachmittagen nach der Schule zu meinem Grossvater……….
Mir von meiner lieben Schwester zugeschickt.
Jeder Kommentar wuerde verwaessern.
Freude!
Thom Ram, 22.12.06
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»Wenn ich an den Freitagnachmittagen nach der Schule zu meinem Großvater zu Besuch kam, dann war in der Küche seines Hauses bereits der Tisch zum Teetrinken gedeckt. Mein Großvater hatte seine eigene Art, Tee zu servieren. (mehr …)
Die 10 Gebote / V / Wie Gebote heute heissen könnten
Erwachte Menschen brauchen keine Gebote mehr, denn kein erwachter Menschen übervorteilt, lügt, quält, unterdrückt, oder fügt sonstwie Leid zu. Diese Kategorie von Denken und Handeln kennt der erwachte Mensch zwar wohl, er weiss, dass es das gibt, er weiss, dass er das in sich trägt, und er weiss auch, dass auch er jederzeit in diesem Sinne handeln könnte – nur will er Anderes. Er hat keine Motivation mehr dafür.
Der erwachte Mensch lebt im Hier und Jetzt, und aus dem Hier und Jetzt fliesst natürlich, organisch, lebensbejahend, aufbauend, konstruktiv, intuitiv, kreativ, Glück und Freude bringend das, was im nächsten Moment zu tun ist.
Ein alter Professor pflegte immer mal einzuschieben: „Meine Herren, Gäben ist säliger dänn nähmen.“ Geben ist seliger denn Nehmen. Wie recht hatte er! Für den erwachten Menschen ist es selbstverständlich, dass er gibt, was er hat. Weil das alle tun, herrscht Ueberfluss. (mehr …)
Die 10 Gebote / II / Die Negation
Wer sagt, dass die 10 Gebote falsch, irreführend, ja satanischen Ursprunges seien, legt sich mit Millionen von Menschen an, welche die 10 Gebote als Grundlage friedlichen Zusammenlebens hoch halten.
Menschen, welche in ihrem täglichen Denken und Tun den 10 Geboten zu folgen suchen, sind gute Menschen, welche in sich die Absicht tragen, mit sich, mit ihren Nächsten, mit allen Menschen und mit Mutter Erde in Eintracht und Glück zu leben.
Weil du vielleicht zu diesen Menschen gehörst, wirst du wahrscheinlich scheinbar folgerichtig denken:
Der Thom Ram ist Gotteslästerer. Der Thom Ram will wohl Diebstahl, Tod und Verderben.
So ist es nicht.
Das Gegenteil ist der Fall.
Das, von dem du ausgehst, was die 10 Gebote vermitteln wollen, das ist auch mir heilig. (mehr …)
Gemälde von Angela I/III
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Ich liebe sie, die Bilder von Mitstreiterin Angela. Angela begleitet mich und uns auf bb seit fünf Jahren, ist eine der treuen Seelen und offenen Geister hier.
Als Vernissage-Redner darf ich doch den Maler so richtig loben?
Eben!
🙂
Erfreue Dich, guter Ausstellungsbesucher!
Mit Gruss von Herzen und mit grossem Dank an Angela.
Thom Ram, 15.09.06
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I love her, the pictures of fellow combatant Angela. Angela has been accompanying me and us on bb for five years, is one of the faithful souls and open spirits here.
As a vernissage speaker I can really praise the painter, can’t I?
🙂
Enjoy yourself, good exhibition visitor!
With greetings from the heart and with big thanks to Angela.
Thom Ram, 15.09.06
. (mehr …)
Veränderung ist im Gange
So.
Und jetzt richte ich den Focus auf, ich möchte sagen, auf „etwas gut Deutsches“, welches auch dich, lieber Leser, angenehm berühren wird.
Autorin ist Mariettalucia, sie schrieb den folgenden Text in „Es schleppt sich hin“.
Thom Ram, 20.08.06
. (mehr …)
Gerald Hüther / Mit Freude lernen
Während 30 Jahren meines Lebens arbeitete ich als Lehrer, gab mein Bestes, fühlte, dass dieses Beste nicht genug ist, und ich litt darunter wie ein eingesperrter Hund, täglich. (mehr …)
Visionen II
Gestern schloss ich den Kommentarstrang von Visionen I, etwas enttäuscht und ungehalten, ich bitte um Nachsicht.
Ich nehme einen zweiten Anlauf.
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Wie gewohnt schicktet ihr lesenswerte Kommentare, liebe Besucher, doch habe ich offensichtlich nicht klar formuliert, was ich anstrebe. (mehr …)
Leuchtfeuer / Friedensweg, Juni 2018 / Sylvester, München 2018/2019
Auch du fragst dich täglich, was du denn zur Gesundung der Erde beitragen könnest? Sehr schön, hier bist du richtig! Achtung, es geht los.
Was denn „geht los“?
Du wirst es gleich erfahren 🙂 (mehr …)
Plauderplauder / Flaschensalto rückwärts / Wind oh
Zuerst das Erbauliche, der Flaschensalto rückwärts.
Und ich mahne. Mein Plauderplauder ist wirklich nur Erzählen aus meinem Nähkästchen. Oder sagen Teutsche Nähkistchen, egal. Solltes du Welt Bewegendes suchen oder so, dann ist dieses Geschreibsel für dich flüssigüber.
Wie ich Wortverdrehungen, humoristisch gemeint, liebe. Sie regen mich zum Nachdenken über die von mir gewohnheitsmässig verwendeten Vokabeln an.
Erforderliches Material: (mehr …)
Kleine Feuer / Die Schule am Zachhiesenhof
Dies ist eine sehr sehr gute Nachricht. Der geneigte Leser kennt die Schule zu Schetinin, Russland, eine Einrichtung, welche mich Normalschulgänger und Normallehrer tief beeindruckt.
A) Die Kinder lernen, was sie lernen wollen.
B) Die Kinder lernen gerne.
C) Stoffmässig lernen die Kinder ein Vielfaches schneller als in der Normalschule. Beispiel Mathe. Stoff / Können von 9 Normaljahren in weniger als einem Jahr intus.
D) Alter spielt kaum eine Rolle. Es gibt zum Beispiel einen Gruppenleiter (?) Moderator (?) im Alter von 10 oder 12 Jahren im Fache Philosophie. In anderen Fächern Dasselbe.
E) Wissen ist wichtig.
Fertigkeiten sind wichtiger.
Entwickelung zum selbständigen Menschen mit Selbstvertrauen, Einsichtsfähigkeit und Verantwortungsfreude ist das Wichtigste.
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Und nun ist da ein Ableger, und es scheint, dass weitere Ableger in Planung sind! Ha, das freut mein Herz!
Dass Systemsklaven nun alle Geschütze auffahren, um die Schule zu zerstören über den Umweg, die friedlichen Leute vom Zachhiesenhof zu versatanisieren, war zu erwarten.
Darum, guter Leser: Mach bekannt das gute Werk!
Und…
Wer wohnt in der Nähe? (mehr …)
Sandmännchen / Hundis Abschied
Bossi ist erschöpft. Ich habe ihm über die Schulter geschaut und gesehen, dass er von Geschichten in Europa gelesen hat. Er hat gelesen, wie die Geschichten wirklich waren, und weil Bossi Lügen nicht gerne hat, bedrückt es ihn immer, wenn er sieht, dass gelogen worden ist.
Er hat mir gesagt, dass er heute einen ganz grossen Artikel von einem Freund im Geiste, ich glaube, er heisst Kurzer, rausgehängt habe, und er sagte, dass dieser Artikel dich, lieber Leser, traurig machen könnte, und dann sagte er, ich solle doch etwas Schönes schreiben für dich.
Das mache ich gerne, denn gerade vorgestern ist etwas sehr Schönes passiert. (mehr …)
Bewusstsein leben – besser leben
Heute bin ich neu auf den Blog „Bewusstsein leben – besser leben“ gestossen.
Als erstes las ich den Artikel „Willst du die Wahrheit über dich“
und fand, was ich selber denke; fand es in anderen Farben strahlend, fand es stellenweise erweitert. Dass ich mit zwei (von unzähligen) Inhalten nicht ganz einig gehe, schmälerte meine Freude bei der Lektüre keineswegs.
Danach stöberte ich im Blog herum und dachte so bei mir: (mehr …)
Dr. Ryke Geerd Hamer hat seinen Körper verlassen
Mich bewegt es. Dr. Hamer war Arzt und genialer Forscher. Weil er Heilmethoden entwickelte, wurden Mordanschläge auf ihn ausgeübt, zudem haben ihn liebe Menschenfreunde zweimal eingelocht.
Ich gehe davon aus, dass wir im Jenseits dorthin kommen, wo wir uns in unseren Leben hingewirkt haben, das heisst, was wir in unseren Leben Gedacht und getan haben, schafft uns die Sphäre, wo wir hingelangen.
Und da denke ich, dürfen wir uns herzlich freuen! Ich sehe Ryke Geerd in einer Umgebung, da er von Fesseln der Schwarzen befreit königlich wirken kann. Wirklich, pure Freude, das!
Lieber Ryke Gerd, ich schicke Dir meinen Dank.
thom ram, 06.07.05, Beginn des Neuen Zeitalters, da das Wirken echter Forscher Verbreitung findet.
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21.Juni 19:19 MEZ / Freude, schöner Götterfunken II
Der Kommentar Ludwig des Träumers haut mich um, wie soll ich es ausdrücken, es ist einfach nur saugut, jedenfalls habe ich eben eine halbe Kleenexpackung verbraucht.
Und? Wozu die Aufregung? (mehr …)
Hebe deine Augen auf / Gesegnete Momente / Zack, hin zu heute
Hebe deine Augen auf zu den Bergen,
von welchen dir Hilfe kommt.
Deine Hilfe kommt vom Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuss nicht gleiten lassen,
und der dich behütet, schläft nicht.
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Ich stiess soeben in der Kosmischen Tagesschau darauf und wurde, stracks, in helle Erinnerungen geworfen.
Wir sangen das damals auch. (mehr …)
Kleine Feuer / Unbeugsame gallische Dörfer in DACH
Gefunden in Schall und Rauch.
Freund Freeman zeigt auf Dörfer, deren Bewohner sich nicht langweilen und beklagen und beschweren, sondern welche sich ihrer Arbeitshosen erinnern, sich besprechen, sich absprechen und tun, was getan werden muss, dass aus stinklangweiligen, abstossenden Hausagglomerationen wieder Dörfer werden, da gemeinsam geschafft und gelacht wird.
Wenn das nicht die Bezeichnung „kleine Feuer“ verdient, dann weiss ich auch nix mehr. Ich empfehle jedem Menschen, allen voran mir selber, er möge sich an solchen Taten orientieren. Es belebt, es inspiriert, es macht froh.
Soll mir keiner kommen, das sei gleichbedeutend mit „schlafen“ und „Kopf in den Sand stecken“. Nö. Das Uebel, angefangen von Amalgam in der Schnörre über Kindesfolter bis zum Schuldgeldsystem will schön im Auge gehalten werden. Aber nur im Auge, nicht im Bauch; und sollte es Emotionen hervorrufen, so ist es hohes Gebot, diese Emotionen abzustreifen.
Jeder, der will, findet für sein Wollen Verbündete. Nicht denken: „Ums Verrecken müssen Velowege her.“ Sondern die Fahrradwege vor dem geistigen Auge selber bauen. Du findest deine Fahrradfreunde. Du findest deinen Verbündeten im bestehenden Gemeinderat. Unweigerlich. Und es geht um viel mehr, denn nur um Fahrradwege. Ich nehme es nur als anregendes Beispiel.
Schön!
thom ram, 31.05.05, NZ, Neues Zeitalter,
da sich Menschen gerne auf dem Dorfplatz treffen, bei Gespräch, Lachen, Film, Wein, Vortrag, Tanz. (mehr …)
Kleine Feuer / Die Extremgärtnerin aus Graben-Neudorf / Auch du?
Was fällt mir dazu ein? Ach ja. Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
Mein Dank geht an den guten Geist dieser Frau.
Du hast Zeit übrig?
In so vielen Schulen sind Lehrer, welche offen sind für analoge Ideen. Oder du wendest dich in deinem Kiez an Familien mit Kindern :
Du bist begnadeter Schrauber? Biete einen Kurs an: Mopedvergaser. Mopedbremsen. Mopedgetriebe.
Joggen, aber richtig.
Krafttraining, aber richtig.
Gekonnt fotografieren.
Die Sprache der Hunde.
Vogelgesänge.
Körpersprache.
Judo. Yoga. Karate.
Zaubertricks.
Spontantheater.
Wasserräder.
Windräder.
Ballons.
Flugzeuge. (mehr …)
Ganz anders-2
Wir hatten hier unlängst die vergangenen ca. 100 Jahre betrachtet und waren auf eine Menge von Ungereimtheiten gestoßen, die uns darauf hinwiesen, daß alles ganz anders gewesen sein muß.
Wir wollen diesen Gedanken noch ein wenig vertiefen…
Luckyhans, 9. Mai 2017
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Wir sehen uns bitte die Bilder der antiken Städte im „Kolonialstil“ nochmal in Ruhe an.
Denn neben dem offensichtlich einheitlichen Baustil, der auf eine gleiche Verwendung der jeweiligen Bauten schließen läßt, die uns heute nicht unbedingt verständlich ist, sind noch andere Schlußfolgerungen zwingend, die wir klar in den Blick nehmen wollen.
Ja, auch wenn nun wieder Prägungen hochkommen werden, die an vielen Stellen heftig widersprechen werden…
