bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Migration

Islam / Muslime in Europa / Weise Worte

Hamed Abdel-Samad, Deutsch-Aegyptischer Politwissenschaftler, rückt in wenigen Sätzen Vieles ins richtige Licht.

Stets müssen wir Ross, Reiter, Zamzeug, Reiterschweiss und Rossäpfel voneinander unterscheiden, sodann noch berücksichtigen, dass es lammfromme bis hypernervöse Pferde, brutale bis zu sehr einfühlsame Reiter gibt.

Wer Islam / Christentum / Judentum einfach so pauschal grandios gut oder satanisch schlecht bezeichnet, hat nichts verstanden. Wer in allen Immigranten pauschal Messerstecher oder aber notleidende Flüchtlinge sieht, genau so.

Guter Mann, dieser Hamed Abdel-Samad. Er bringt keine unverdauten wischiwaschi,- Glaubenssätze, er beleuchtet die wichtigen Punkte mit klarem Verstand.

Herr Lanz hört gespannt und äh lauernd zu, doch immerhin nur einmal fällt er ins Wort.

Thom Ram, 28.09.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)

Flüchtlinge / Malente, Schleswig-Holstein / Haus abfackeln

Man muss sie verstehen, die potenten Männer bedauernswerten Flüchtlinge. Haben es nicht gut. Langweilen sich. Schön, dass dadurch ihre Kreativität geweckt wird.  Manneskraft Feuer schafft. Im Gastland Haus abfackeln, das ist würdige Initiationshandlung. Danach ist man ausgezeichneter Kerl. Toll.

Gruss an die Gutmenschen.

Das Bild ist ein Link. (mehr …)

Strafanzeige gegen Dr. Angela Dorothea Merkel und ihre „verlässlichen Freunde“ bzw. globalpolitischen Pyromanen

Sich vornehinstellen und Strafanzeige gegen Bundeskanzler erstatten, das braucht Mut. Die Tat ist vergleichsweise so gefährlich wie für Frodo es war, wenn er sich den Ring ansteckte: Das Auge Saromans richtete sich augenblicks auf ihn, und Horden von Orks starteten, um Ring zu ergattern und Frodo kalt zu machen. Die Macht“elite“ wird Himmel und Hölle aktivieren, um die Anklage von Anwalt Winfried Schmitz im Sande versickern zu lassen. Und wie mit Systemkritikern persönlich umgegangen wird, brauche ich hier nicht zu erläutern.

Wäre Jurist Wilfried Schmitz Schweizer, so würde ich die Nationalhymne anstimmen:

„Heil dir, Helvetia, hast noch der Söhne ja…“

Ich wandle um, es geht ganz leicht:

„Heil dir, Germania, hast noch der Söhne ja…“

Herr Schmitz, ich zolle Ihnen meinen höchsten Respekt.

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Nun fällt der Ball Dr. Peter Frank und seinen Mitarbeitern vor die Füsse. Seien Sie senkrecht, redlich und so mutig wie Wilfried Schmitz, Männer und Frauen in den Roben!

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Thom Ram, 15.05.07

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Der Text steht ursprünglich in „Der Nachrichtenspiegel“.

Weitere, ebenso bedeutende Eingaben von Wilfried Schmitz sind unter demselben Link zu lesen. (mehr …)

Anklage eines Juristen gegen A.M.

Quelle: Leuchtturm Netz

Mariettalucia schreibt:

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Es gibt eine sehr gute Blogseite, heisst Connectiv.

Ab und an stöbere ich mal darin und habe schon interessante Dinge dort gefunden.

Sie haben ein breit gefächertes Spektrum an Themen. Mal geht es um Spiritualität, mal um Gesundheit, dann wieder um gesellschaftspolitische Bereiche.

Dieser kurze Beitrag spricht ein ganz besonders heikles Thema an, nämlich die Grenzöffnung 2015 und die Überschwemmung der europäischen Staaten mit Menschen aus diversen Krisengebieten in einer Form, die jenseits aller Rechtmäßigkeiten liegt.

Ein Anwalt hat nun alles zusammengefasst und eine Klage eingereicht gegen die Frau, die maßgeblich den Auftrag umgesetzt hat, Frau A.M., das wachsweiche Material in den Händen von NGO’s…..nebst allen KumpanInnen der Altparteien.

https://connectiv.events/rechtsanwalt-verklagt-merkel-video/

Zu erwähnen wäre auch, daß zuvor es schon einige Anwälte versucht hatten, aber es wegen des Immunitätsstatus der Frau M. niedergelegt wurde. Nun ja, da es ja bei einem positiven Weitergang dieser Anklage auch die bisherigen Ju Risten treffen könnte (Verschleierungen und falsche Gerichtsurteile bei den diversen Vorgängen vor Gericht) ist es schon klar, daß da nur eine Anlehnung erfolgen kann.

Doch bisher kam ja nur minimal an die Öffentlichkeit DASS es überhaupt Anklagen gegeben hat.

Es könnte ein kleiner Hoffnungsschimmer am Ende des langen Tunnels sein…..

https://www.youtube.com/watch?time_continue=457&v=WJ_bnUWJ9AU

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Quelle: Leuchtturm Netz

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Selbstverständlich würde die juristische Aufdröselung der Volksverratereien von Frau A.M., daraus erfolgende Amtsenthebung und Einsperrung unmittelbar nichts am Geschehen in der BRD ändern, denn sehr wohl ist Frau A.M. für die Oeffentlichkeit Gallionsfigur einer „tüchtigen Regierung“, für Aufgewachte kleines Gallionsfigürchen derer, welche (nicht nur!) die BRD als Sklavengebiet betrachten und vampiristisch aussaugen, ist sie eingebettet in Gleichgesinnte, und zackizacki wäre für A.M.s Nachfolge gesorgt so, dass der verfolgte Kurs beibehalen würde.

Doch wäre die Inhaftierung einer Frau A.M. ein Signal, welches auch von den lieben Grossklomedien nicht dahingehend zurechtgebogen werden könnte, dass DACHler meint, nun sei ein Unrecht geschehen. Heisst: Würde Frau A.M. inhaftiert, auf Grund richterlich festgestellen Verrates am eigenen Volke, so würde sich so mancher immer noch selig Schlafender die Augen doch reiben vermutlich und beginnen damit, selber Fragen zu stellen.

Thom Ram, 14.05.07

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Nachtrag. (mehr …)

Von Goldstück erschlagener Priester / Ein Gedanke dazu

Im Organ „Tag des Herrn“ der Bistums Berlin ist zu lesen:  (mehr …)

UN Migrationspakt / Klarer Blick darauf

Am 10./11. Dezember 2018 ist die Ratifizierung des UN Migrationspaktes geplant. Man rechnet mit +-190 Landesregierungen, welche ihn unterzeichnen werden. Die US machen nicht mit, ebenso verweigern Tschechien, Oesterreich, Ungarn und Kroatien die Unterschrift – so mein aktueller Wissensstand.

Frau Merkel zum Beispiel will ihn vom Herrn Aussenminister unterzeichnen lassen, weil er, der Pakt, „nichts bedeute“.

Ich bewundere die Fähigkeit dieser Frau, in lockerem Plauderton Unsinn mit Lüge zu verquicken.

Das Gegenteil ist der Fall. Der Pakt deutet auf eine katastrophale Zukunft. (mehr …)

Dringend / Dublin IV darf nicht kommen

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Autor: jpr65

21.09.06

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Amber Opal, auf Facebook.
15 Std. ·

CHECKT ES BITTE!!!! 😳

Dublin IV darf nicht kommen.
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Kopiert es und teilt es was das Zeug hält damit es auch der letzte Deutsche kapiert, was es mit den 14 Tagen von Merkel auf sich hat !!!!! 🤢 14 Tage bis Dublin IV – oder 14 Tage bis Seehofer wieder umfällt.
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Achtung:
Dublin IV bedeutet u.a.: 250.000 Euro pro Person/Asylant bzw. pro Identität als Lösegeld, wenn man die Zwangszuweisung nicht möchte. Jeder Asylant darf sich sein Wunschland aussuchen. (mehr …)

Migrationspakt / Stop! // Migration Pact / Stop!

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Martin Sellners Initiative.

Jeder Erdenbürger ausserhalb der US und Ungarns muss gegen den Migrationspakt, der diesen Dezember in Marakkesch von den restlichen 188 Staatsführern unterzeichnet werden soll, aufstehen.

Der Migrationspakt bedeutet das endgültige Aus von Volkstradition, von Stabilität, von Prosperität, von freier Bewegung in Dorf und Stadt.

Dass die Regierungen von 188 Ländern der Welt willens sind, den Pakt zu schliessen, zeigt deren wahre Fratze. Regierendi vo de suubere Schwiiz an vorderster Front, Schweizer beteiligten sich aktiv an der Ausarbeitung des Regelwerkes.

Jeder Erdenbürger müsse aufstehen? (mehr …)

UN-Migrationspakt / Der Deep State kriecht aus den Löchern // UN Migration Pact / The Deep State crawls out of the holes

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Wer immer noch meint, in einer Demokratie zu leben, sei er Schweizer, Deutscher, Oesterreicher, sei er einem anderen der restlichen 190 Staaten zugehörig, dem ist endgültig nicht mehr zu helfen.

Mit Ausnahme von den US und Ungarn finden sich Leute in den Staatsverwaltungen, welche beabsichtigen, im Dezember nach Marrakesch zu reisen und dortens ihre Unterschrift unter ein ungeheurliches Vertragswerk zu kraxeln.

Ich nehme vorweg die Schweiz. Jeder meint, der Schweizer stimme über schwerwiegende Bundesentscheide ab.

Fehlanzeige.

Der liebe schweizerische Bundesrat findet den Migrationspakt prima und wird ihn unterzeichnen – so Parlamentarier und Volk nicht aufstehen und ihm die Kandare verpassen. Was im Bundeshaus Bern diesbezüglich geplant ist, nenne ich Verrat am Volke.

Dass es in der BRD ebenso läuft, ist selbstverständlich. Was an der umgeleiteten Spree sich für volksschädigendes Handeln fett bezahlen lässt, gehört entfernt und Stätten mir ehrlicher Arbeit zugeführt.

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Dank an die Aufklärer, als da sind die Herren von Meuthen, Wisnewski, Hebner & Janich.

Thom Ram, 16.09.06 (mehr …)

Unbegrenzte Migration, immer und überall / Unlimited migration, anytime, anywhere

Ich zitiere Gerhard Wisnewski.

„Unbegrenzte Migration – immer und überall! Dazu wollen sich über 190 UN-Staaten am 10./11. Dezember 2018 in Marrakesch verpflichten, indem sie den «Globalen Pakt für Migration» der UN unterschreiben. Damit soll weltweite Migration endgültig legalisiert werden, de facto fast ohne Zurückweisungsmöglichkeit für die „Zielstaaten“.

Davon haben Ihnen Frau Merkel und Herr Seehofer gar nichts erzählt? Kann ja mal passieren – die sind einfach überlastet! Ich helfe da gerne aus und habe deshalb dieses Video gemacht und mit meinen Freunden die neue ExpressZeitung über den „Globalen Pakt für Migration“ geschrieben… https://www.expresszeitung.com/verlag…

wisnewski.ch (mehr …)

BRD / Unterirdisches für 250’000 Goldstücke

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Schon einmal haben wir auf bb darauf hingewiesen. Es sind 2000 – 2016 unterirdische Anlagen gigantischen Ausmasses gebaut worden.

Die Autorin erzählt keineswegs lediglich von der Architektur. Detailliert erfährst du von den Plänen der Schattenregierung. Merke. Die Schattenregierung ist nicht hinter den offen Auftretenden zu suchen. Ein grosser Teil der offen Sichtbaren sind Teil derselben.

Es werden Namen genannt. Du erfährst die Art der Auslese der Edlen. Du erfährst…ach was, höre selber. Es ist die Pervertierung von Perversion. Schnall dich an.

Und wie immer. Alles was hier zu lesen ist, ist Fiktion. Wahrheiten musst du selber finden.

Thom Ram, 29.08.06 (mehr …)

Christoph Hörstel / KW 33

Freitag, 17. August 2018, 12:30 Uhr

1. Putin-Merkel – Freundschaft statt Partnerschaft! – Deutschland als Schutz vor Nato-Angriff auf Russland – Russland als Schutz für volle deutsche Souveränität – neueste US-Sanktionen durch radikale US-Zionisten! https://tinyurl.com/y8p29lgq – endlich weltweit Zusammenarbeit, insbesondere in Nahost! – Ukraine: Minsker Abkommen erfüllen, Frieden für den Donbass! – Iran: Atomabkommen endlich erfüllen, Iran helfen! – Syrien: Zuwanderer mit Milliardenhilfe nach Hause! Schluss mit Geiselhandel! – Türkei: Freundschaft und Unterstützung der Selbstbefreiung – deutsche und europäische Interessen: Frieden und Ruhe mit allen Nachbarn!

2. Türkei – Trump schubst Erdogan aus der Nato – Absage F35-Lieferung: russisches Angebot besser! – Kampfmaßnahmen des Finanzkartells – Türkei abwehrbereit! – Deutschland, Europa und Türkei gehören zusammen!

3. Iran – Iran soll endlich gerecht behandelt werden! – gute Beziehungen, freier Warenaustausch! – Israel gefährdet Iran – nicht umgekehrt! – CIA-Mann Mike D’Andrea: Umsturz, Black-Ops, Morde, regime change, Wirtschafts- und Finanzmobbing wie gegen Türkei! – Kein Gipfel mit Trump unter Sanktionsdruck https://tinyurl.com/y9qbefma

4. Ausländische Fachkräfte – bessere (Aus)Bildung für alle Deutschen! – Fachkräfte-Import vs. -Export: DUMM! FALSCH!: Lohndumping? Entwurzelung? Deutsche Fachkräfte zurückholen! – Zuwanderer sollen Heimkehrer werden!

5. NM – Unterstützer – Unterstützer nach Anhörung/Bewerbergespräch: gute Zusammenarbeit, künftige Mitgliedschaft. Freie Unterstützer: Willkommen, bedankt – aber noch nicht getestet! – Dank an Spender! (mehr …)

5 Milliarden Immigranten / Hups, Verschreiber?

Die Erde beherbergt 5 Milliarden Menschen, welche in Armut leben, teils in bitterster Not. Zu meinen, daran etwas zu ändern, indem die reichen Länder jährlich einige Millionen aufnehmen, ist töricht. Die Anzahl der Armen vergrössert sich in der gleichen Zeit um ein Vielfaches davon. Es ist, vergleichsweise, ein 1000l – Fass, das unten eine Kanüle als Abfluss, oben einen Gartenschlauch als Zufluss hat.

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Das Video ist kurz und eindrücklich. Wahrlich.

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Hier klickern.

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Fazit

Ausschliesslich Hilfe vor Ort wird die Not dieser Menschen wenden.

Geld schicken? (mehr …)

Christoph Hörstel / Wir rechnen nicht, wir kämpfen

„Wir rechnen nicht, wir kämpfen“, des war einer der Schlusssätze Christoph Hörstels, und ich nehme es ihm ab.

Er sieht in diesem Video um 10 Jahre gealtert aus. Er spricht, so in meinem Ohr, um nochmal 10 Jahre frischer denn zuvor. Jeden fühlenden Menschen lässt das Weltgeschehen immer wieder mal zusammenschrumpeln, in Position eines Kämpfers wie Hörstel, der gewiss permanent klatschende Watschen um die Ohren kriegt und, wattebauschig von mir angetönt, vermutlich sehr leise sehr freundliche Drohungen auf Bildschirm und Föhn hat, erst recht.

Der Titel seiner hier ausserordentlich vielen Nachrichten und Beurteilungen trifft den Kern des Gesamten. „Israel unterstützt Weisshelme“.

Weisshelme wurden angeheuert, ausgebildet und in Szene gesetzt. Sie spielten heldenhafte Retter, welche mittels Ketchup Wunden Schwerverletzte, oft unter Lebensgefahr, retteten und betreuten. Sie sind Leute, denen kein Mensch auch nur seinen Marktstand überantworten würde. Gekaufte Kriminelle.

„Israel unterstützt Weisshelme“.

Wer so töricht ist, (mehr …)

IS Kämpfer / Ab, nach Deutschland / Die weitere Sicht

Ich zögere, die Nachricht zu verbreiten, denn…wie soll sie vom Einzelnen verwertet werden? Zudem ist sie geeignet, Aengste zu schüren, und das ist unser Einer Absicht eben gerade nicht.

Willst du hinschauen? Wenn ja, dann bitte ich dich sehr, auch den roten Nachtrag zu bedenken! (mehr …)

Diogenes Lampe / Kanzler Seehofer

Zügig, weit gefasst, einleuchtend, erhellend.

Wohltuend praktiziert Autor Diogenes Lampe, was er in seinem Schlusswort sagt:

„Worauf es mir also mal wieder in der Hauptsache ankommt, ist, dass wir uns mit Hilfe der analytischen Nüchternheit unbegründete Zukunftsängste nehmen, ohne dabei irgend etwas zu beschönigen. Also die politischen Prozesse um uns herum, die uns ganz unmittelbar angehen, ohne die „German Angst“ noch aufmerksamer nachzuvollziehen.“

Danke, Diogenes Lampe!

Wirklich stolpern tue ich bloss, wenn Diogenes von der „deutschen Verfassung“ spricht. Meines Wissens verfügt die BRD über solchen Luxus nicht, das sei angemerkt.

Thom Ram, 11.07.06 (mehr …)

Christenmörder / Mörder im Auftrage von Christen

Von Emge angeregt, lese ich bei Killerbee:

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Bravo, fast richtig!

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Es freut mich, daß Herr Herdt von der AfD auf dem richtigen Weg ist und schon Sätze sagt, die einen hohen Wahrheitsgehalt haben:

Viele, die gekommen sind, sind Christenmörder

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Allerdings sollte man diese Aussage noch ein bisschen verfeinern, weil es sonst leicht zu Missverständnissen kommen kann.

Erstens würde ich statt „gekommen sind“ richtigerweise „geholt wurden“ verwenden.

Fakt ist ja, daß die wenigsten die Strecke zwischen ihrem „Fluchtort“ (LOL!) und Deutschland aktiv zurücklegen, sondern der Transport passiv erfolgt:

Die „Flüchtlinge“ fahren mit dem Schlauchbot aktiv 3 km aufs Meer raus, aber von dort an wird der Transport ausschließlich von Christen bewerkstelligt.

Zuerst über Schlepperboote wie die „Lifeline“, die angeblich sogar im Auftrag einer deutschen christlichen NGO operiert,

und anschließend dann über Bus-/Bahnverbindungen, teilweise bis hin nach Berlin, wobei die „Flüchtlinge“ natürlich keinen Cent für den Transport bezahlen müssen.

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Ihr seht:

Die Bewältigung der Strecke ist für die „Flüchtlinge“ kein aktiver Prozess; kein „kommen“, sondern ein „geholt werden“.

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Der größte Pferdefuß jedoch liegt beim Begriff „Christenmörder“.

Unbedarfte Menschen verstehen ihn so, daß es sich dabei um Leute handelt, die Christen töten.

Mag sein, muss aber nicht sein.

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Ganzen Artikel lesen.

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Thom Ram, 09.07.06

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Rasmussen ist nicht Frau Dr. Angela Merkel

Es scheint, dass in Dänemarks Regierungsgebäuden nicht so sehr die Tentakeln der lieben NWO Liebhaber wirken wie in gewissen Häusern an der umgeleiteten Spree.

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Dänemark war immer ein sehr weltoffenes, gastfreundliches Land mit einem recht großzügigen Sozialsystem. So etwas strahlt eine gewisse Attraktivität für diejenigen aus, die auf der Suche nach möglichst angenehmen Lebensbedingungen für möglichst wenig Arbeit sind. Und sie kamen auch, meistens aus muslimischen Ländern. Man richtete sich in bestimmten Stadtvierteln in Kopenhagen ein. Die Dänen zogen langsam aus. Das Viertel wandelte sich und wurde meistens zu einer problematischen Zone, heute No-Go-Area genannt.

Dänemark sah sich gezwungen, zwar widerwillig, jedoch notgedrungen, andere Saiten aufzuziehen, denn man wurde in diesen Stadtvierteln der Lage nicht mehr Herr. Nachdem man lange Zeit mit Verboten von kritischen Wörtern und Hassrede-Zensur versuchte, die Dänen daran zu hindern, auch das zu benennen, was sie sehen, gibt es seit etwa einem Jahr eine spürbare Kursänderung. Man nennt jetzt auch behördlicherseits die Dinge beim (nicht mehr so freundlichen) Namen.

Die No-Go-Areas heißen jetzt nicht mehr „Fördergebiete“, „Einwandererviertel“ oder „problematische Nachbarschaften“, sondern „Ghettos“. Die Menschen darin heißen Ghetto-Kinder und Ghetto-Eltern. Schluss jetzt mit Kuschelkurs.

Text aus Die Unbestechlichen, per Klick liefernd mehr Informationen dazu.

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Thom Ram, 05.07.06

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Europa soll umgepflügt werden

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Hochinformative Rede über Koran und Globalismus.
Thom Ram, 06.04.06
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 Mit deutscher Uebersetzung:

https://www.youtube.com/watch?v=lefNp8uyP_Y

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Original:

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Am 18.05.2017 veröffentlicht

(mehr …)

Dein Haus ist jetzt mein Haus

Gefunden auf Leuchtturmnetz.

Bah, was soll die Aufregung. Mallorca ist weit weg. Und wenn  meist leerstehende Zweitvillen reicher Säcke  von Notleidenden benutzt werden, so ist das Teil des längst fälligen Ausgleiches zwischen Reich und Arm.

Der Gedanke könnte einem doch kommen, nicht wahr? (mehr …)

Die Götter Germaniens / Michael Winkler in Hochform

Einfach genial, der Mann. Was der an Wissen zur Verfügung hat und so zusammenfügt, dass ein Teppich daraus wird…stets lese ich die Ergüsse seiner Gedanken mit Vergnügen, doch heute übertrifft er sich mal wieder selber.

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Tageskommentare, keinesweges nur täutsche poli Tick und poli Ticker betreffend, 7.-9. März 06 (2018)

Das war lediglich die Vorspeise. Der Hauptgang folgt:

Die Götter Germaniens, Pranger vom 07.03.06 (2018)

…hast noch der Söhne ja, Deutschland.

Thom Ram, 09.03.06

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Gedanken einer Ausländerin / Deutschlands neuer Antisemitismus

Nandalya ist weltkundige Japanerin mit besonders enger Beziehung zu Deutschland. Ich lese ihre Artikel regelmässig mit Hochgenuss.

Heute hat sie ihre und ihres Onkels Gedanken zu Islam, Mohammed, IS, Syrien, Deutschland und der Flutung Europas durch Muslime geäussert. Das will ich weiter verbreiten.

Ich empfehle dir, guter Leser, den ganzen Artikel zu lesen, hier. 

Ich habe aus dem Artikel ausgeschnitten ihr Interview mit Onkel Ahmed, der mich mit seinem breiten und tiefen Wissen beeindruckt, und dessen Schlussfolgerungen ich unterschreibe.

Danke, Nandalya.

Thom Ram, 17.12. im Jahre 5 der neuen Zeitrechnung, da alles Denkbare getan wurde, um das weltweite Erwachen zu ersticken.  (mehr …)

Migration als Waffe

Ein Beitrag von Wolf.
Danke, Wolf.
thom ram, 17.10.05 (Für Menschenschinder immer noch 2017)

(mehr …)

Immigration / Italien / Oesterreich / Schweiz

Blicke auf die Situation in mehreren italienischen Städten. Sorgfältig gemacht, vor Ort Augenscheine genommen. Journalismus wie ich ihn mir wünsche.

Danke!

thom ram, 19.09.05 (mehr …)

Antje Sophia / Situation / Visionen / September 05 (2017)

Woran liegt es? Wenn Antje Sophia spricht, dann gehe ich in Resonanz mit ihr. Gewöhnlich hasse ich im Gespräch Wiederholungen von Inhalten, die ich  verstanden habe. Bei Antje ist mir, sie würde jedesmal einen neuen Aspekt aufleuchten lassen, wenn sie zehn Mal von ihrer Flucht, ihrer Krankheit ihrer Mittellosigkeit und unmittelbar bevorstehendem Ende ihrer Inkarnation spricht.

Mit Fug darf man sagen, dass sie über Deutschland und die Welt mehr zu sagen verspricht, als was sie dann wirklich äussert. Zwar fällt mir das auf, doch auch das stört mich nicht.

Ein Drittes fällt mir auf: Ich fühle mich durch ihre mehrheitlich triste Rede nicht heruntergezogen, sondern pudelwohl.

Fazit für mich: Die Botschaften der Antje erreichen mich hauptsächlich auf anderen Ebenen denn der Ebene „Tagesbewusstsein“. Im Grundzuge bestätigt sie meine eigene Lebenseinstellung: In grossen Zügen pessimistisch, ich rechne damit, dass zwei Drittel der Menschen ihre Körper verlassen werden – hingegen gleichzeitig und gleichermassen in grossen Zügen optimistisch; ich erlebe, wo auch immer ich hinkomme, freundliche gute Menschen, und ich weiss, dass hier, auf Mutter Erde, neues, frohes, freies, lichtvolles, buntes Leben am keimen ist. (mehr …)

Islam / Weisser Mann / Will ich leben?

Klartext. Offener Funkspruch.
thom ram, 03.09.05
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Rede von Tatjana Festerling zum Vernichtungs-Krieg der europäischen „Eliten“ gegen ihre eigenen Völker.
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Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Christine, lieber Pierre,

10 Jahre politischer Aktivismus gegen die Islamisierung Eurer laizistischen Nation – ich gratuliere Euch und Ihnen allen zu Ihrer Ausdauer! Ihrem Stehvermögen, mit dem Sie immer wieder versuchen, die Menschen aufzurütteln und Politiker zum Gegensteuern zu bewegen.

Ich will das ausdrücklich würdigen – denn Sie sind anders, als die, die in West- Europa politisch entscheiden.

Politiker haben für sich eine Kaste geschaffen: die elitäre, narzisstische Kaste der Beschützten. Mit gepanzerten Dienstwagen, mit Personenschutz, mit einem riesigen Stab an Menschen, die auf Sicherheit und Details achten.
Es sind Symbole der Macht. Symbole der Abgrenzung.

Und Symbole der Verachtung.
Ja, West-Europa hat ein Kastensystem. (mehr …)

Der Reisende III / Grüsse aus Absurdistan

 

Ich selle fest: Dies ist die Sicht des Reisenden. Ueber die Mehrzahl der von ihm angeschnittenen Themen weiss ich zu wenig um zu sagen: Es deckt sich mit meiner Sicht.

Ich stelle sein Pamphlet ein als Anregung und in der Hoffnung, dass Leser einzelne Themen aufgreifen und weiterführen können und wollen.

Ich wünsche eine herrliche Woche!

thom ram, 13.08.im Jahre 5 des beginnenden Neuen Zeitalters. (mehr …)

C-Star / Rapport I

Martin Sellner nach Ueberwindung von 101 Schwierigkeiten an Bord. Der Kahn in Nähe von Kreta. Dieselbedarf.

Worum geht es? Es geht darum, die Schleppertätigkeit der NGO – Schiffe aufzudecken, publik zu machen und zu stoppen.

Unnötig zu sagen, dass diese Männer Kopf und Kragen riskieren, denn ihrer Absicht entgegen stehen die noch herrschenden Satanischen.

Mehr Info: (mehr …)

Was haben die Juden von der Völkerdurchmischung?

Mit freundlicher Erlaubnis des Autors hänge ich hier den Tageskommentar vom 21.07.2017 des von mir hoch geschätzten Michael Winkler raus. (Dort runterscrollen bis zum 21.07.)

„Tageskommentar“ trifft bei diesem Artikel daneben. Vielmehr beleuchtet Michael Winkler die wahrhaftig seltsame Sondererscheinung „Judentum“ unter den Gesichtspunkten „Volk, Religion, Durchmischung, Diaspora“.

Danke, Michael!

thom ram, 22.07.05, zu Beginn des Neuen Zeitalters, da sich Menschen zu erinnern beginnen, dass ihre Verschiedenartigkeit keine Gefahr, sondern grandioser Reichtum für alle ist.

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Was haben die Juden von der Völkerdurchmischung? Bekannte Juden wie Goerge Soros fördern sie, und weniger bekannte Juden wie eine Barbara Lerner-Spectre verkünden offen die Führungsrolle der Juden bei dieser Völkerwanderung der Moderne. Mehr Profit kann die Triebkraft nicht sein, also das, was den Juden sonst immer unterstellt wird. Die jüdischen Banken der Wall Street haben ihre Profite eingefahren, als von einer „Migration“ noch nirgendwo die Rede war, und auch die großen Namen wie Rotschild oder Rockefeller haben prächtig verdient.

Das Motiv liegt in der Geschichte des jüdischen Volkes verborgen, in der Diaspora. Die Juden waren in allen Ländern eine Minderheit, außer in Palästina. Denn anders als so gerne dargestellt, haben Vespasian und Titus die Juden nicht außer Landes gejagt, die jüdischen Gemeinden außerhalb Palästinas haben schon lange vor diesem Feldzug existiert. Die Juden in Palästina gibt es heute noch, allerdings sind die meisten von ihnen im Lauf der Zeit zum Islam konvertiert. Die semitischen Palästinenser gehen auf jene Juden zurück, die nach Vespasian und Titus im Land geblieben sind.

Die jüdischen Gesetze haben dafür gesorgt, daß die Juden als Minderheit in der Diaspora überlebt haben. Die anderen Völker der Welt sind nicht auf eine Diaspora-Situation eingestellt. Zumindest die gebildeten Diaspora-Juden haben ihre hebräische Schrift und ihre hebräische Sprache behalten, über 80 Generationen hinweg. Sprechen Sie einen bekannten Diaspora-Deutschen namens Donald Trump doch mal auf Deutsch an – da haben drei Generationen einen Vollblut-Amerikaner geschaffen, dessen deutsche Wurzeln tief vergraben sind. Die meisten Deutsch-Amerikaner – Diaspora-Deutsche – sehen sich ganz und gar nicht mehr als Deutsche, im Gegensatz zu den Diaspora-Juden, die immer noch vordringlich Juden und erst in zweiter Linie Staatsbürger sind. Deshalb gibt es einen Zentralrat der Juden in Deutschland, keinen Zentralrat der deutschen Juden.

Völkergemische sind jedoch instabil. Jugoslawien und die Tschechoslowakei sind Beispiele, wo sich die Zwangsgemeinschaften aufgelöst haben. Die Unabhängigkeitsbestrebungen der Schotten und Katalanen zeigen, daß selbst Jahrhunderte keine echte Zusammengehörigkeit erzeugt haben. Falls Sie die USA als Gegenbeispiel anführen möchten – die USA sind längst an ihre Grenzen gestoßen. Das Imperium hat den Zenit überschritten, es wird schließlich zerfallen. Eine gewisse Ordnung wird sich dort einstellen, wo die Bevölkerung über einen internen Konsens verfügt. Jemand aus Ohio ist ein Amerikaner aus Ohio, jemand aus Texas hingegen ein Texaner in Amerika. Polen war lange von der Landkarte verschwunden, doch die Polen wollten auf die Landkarte zurück – was ihnen 1916 dank deutscher Hilfe gelungen ist. Dankbar dafür haben sie sich jedoch nie gezeigt.

Die weltweite Diaspora wird keinen Bestand haben, da sie nur aufrecht zu erhalten ist, indem ständig Energie zugeführt wird – in Form von Unterstützungszahlungen für die „Zuwanderer“. Diese lassen sich jedoch in einer völlig überschuldeten Welt nicht unbegrenzt aufrecht erhalten. Das führt zu Mord und Totschlag, zu Bürgerkriegen und Vertreibungen. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß die Juden gleich mitvertrieben werden.

Ob dann noch ein Israel existiert? Auch hier gibt es eine Wahrscheinlichkeit, daß die eingewanderten Juden sich mit den dort gebliebenen Semiten, den zum Islam übergetretenen einstigen Juden, derart überwerfen, daß aus Israel ein Wasrael wird. Denn der Staat Israel hängt am Tropf, er existiert nur dank der ständigen Zuwendungen der jüdisch dominierten USA und der erzwungenen Zahlungen Deutschlands. Beide Staaten sind bankrott, sie leben von Konkursverschleppung.

Wer nun glaubt, die riesigen Vermögen der jüdischen Großbanken könnten da helfen – bedauere, nicht im Fiat-Geld-System. Das Geld dieser Banken existiert, weil die Schulden als Gegenbuchungen existieren. Jeder Dollar, jeder Euro Zahlungsausfall reduziert die Schulden ebenso wie die Vermögen. Wenn die Staaten implodieren, ist es vorbei mit der Herrlichkeit der Banken.

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Dieser Artikel stammt von Michael Winkler. Original steht er hier.

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Migranten / Kaugummikugeln / Gutmenschen

Die brutale Wahrheit, simpelst dargestellt.

Ich erinnere und schränke ein: (mehr …)

Silberjunge Thorsten Schulte / Merkels Rechtsbruch / Das Schweigekartell

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Thorsten Schulte zeigt auf die Exekutive der BRD. Und er zeigt auf die sogenannte Legislative. Er belegt, dass die Exekutive der BRD mit Hauptexponenten Merkel mittels Rechtsbruch und gegen den dringlichen Rat wichtiger Ressortchefs zum Schaden des eigenen und zum Schaden anderer Völker gehandelt hat und handelt.

Er belegt, dass x Nasen der Legislative massiv dahingehend bearbeitet worden sind und werden, um zu schweigen.

Und Dass sie schweigen, kann jeder selber feststellen.

Da spricht ein Mann, der Insider persönlich kennt. Die Rede des Thorsten Schulte ist die schärfste sich auf belegte Fakten stützende Anklage gegen bezahlte Sesselwärmer an der umgeleiteten Spree, welche mir bislang untergekommen ist. Die Schärfste, weil gravierenden Gesetzesbruch beleuchtend und Mittäterschaft durch Schweigekartell aufzeigend.

Noch weiter fächert Thorsten Schulte das Thema Migration auf. Doch höre selber. Seine Rede gehört in alle Haushalte.  (mehr …)

Ausblick 2017

Angesichts der immer chaotischer anmutenden Vorgänge fragen sich gerade viele kritische, wache Menschen, wie es denn weitergehen solle und ob das alles überhaupt noch einen Sinn hätte.
Dazu soll eine sachliche Betrachtung der Aussichten für das bevorstehende Jahr beitragen, ein wenig Klarheit zu schaffen.
Luckyhans, 31.12.2016.
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Jede Krise birgt stets auch Chancen – diesen Satz hat wohl jeder schon gehört, aber kaum einer mag ihn so recht glauben.
Schade… denn tatsächlich können gerade aus chaotischen Verhältnissen durchaus nachhaltige Veränderungen erwachsen.
Jedenfalls besteht keinerlei Grund zur Sorge, denn irgendwie wird es in jedem Falle weitergehen, und der unsterbliche Seelenanteil wird immer eine neue wertvolle Erfahrung mitnehmen, egal wohin…

(mehr …)

Spiritueller Rundbrief von W. Hahl zum Weltgeschehen und Deutschlands Zukunft

Der Rundbrief von Wolfgang und Margrit Hahl zeichnet scharf die heutige Situation in der westlichen Hemisphäre. Im zweiten Teil beleuchten die Autoren ihre Arbeit mit Erdenhüter – Kristallen.
Dazu ist zweierlei zu sagen: Menschen heute haben im Schnitt null Ahnung von den Möglichkeiten, welche Kristalle bieten. Generell gilt: Kristalle können Energien, also auch Gedanken, aufnehmen, sie können sie speichern, und sie können sie gezielt und um ein Vielfaches verstärkt abstrahlen.
Nein, die programmierten Erdenhüter – Kristalle schaffen nicht die gute neue Welt.
Ja, wenn Menschen ihr Innenleben durchlichten und dadurch frei, initiativ, kreativ und tatkräftig werden, dann sind die Erdenhüterkristalle zu vergleichen mit  Boostern aller guten Absichten und Gedanken eben dieser Erwachenden. Zusammen verfügen sie über gewaltige Macht.

Dank an Rapunzel für den wertvollen Hinweis.

Dank an alle, welche sich in den Dienst der guten neuen Erde stellen.

Mehr von diesen Arbeiten erfährst du hier:

http://www.erdenhueter-berlin.de/home4spirit/

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thom ram, 09.10.0004NZ (Wer meint, das sei Hokuspokus, besser 2016) (mehr …)

Immigranten an der verwirrlichen Schweizergrenze / Paolo Bernasconis Brief an Sommaruga und Maurer

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Ich setze den Brief des Paolo Bernasconi bewusst als Kontrapunkt zu der Rede in „unserer“ Szene, wonach 80 oder 90% der Migranten junge Männer seien, welche gescheiter an ihrem angestammten Ort für Wiederaufbau sorgen würden, statt sich nach Norden zu garantiert geschenktem Brot, Mercedes und Haus zu bewegen.

Ich lese den Infosperber oft. Früher habe ich kommentiert, doch wurde ich gesperrt, da ich unerwünschte Rundumschläge tätige, so die Admin. An dieser Stelle möchte ich Infosperber würdigen als Plattform kritischer Geister, welche mit Bedacht und Genauigkeit sagen, was sie sehen. Dies beurteile ich meinerseits als gute Tradition in der Schweiz. Warum Infosperber – Hauptträger den Blick auf das Ganze scheuen, ist mir unbekannt. Schreibe als Kommentator, dass einige wenige Familien 50 oder 80% des Weltgeldes in ihrem Besitze haben, und dass sie über diese Gelder bunte Revolutionen, Maidans, Lybiens, Iraks, Vietnams, 1.WK, 2.WK, Syriens, Ukrainens anzetteln,  dass sie damit die grossen Medien steuern, dass sie….und so weiter….dann fliegsde raus.

Tja. So isdasnunma.

Der Brief des Paolo Bernasconi, der zeugt von Engagement in gutem Sinne, so scheint mir, und ich möchte ihn weiter verbreiten.

Paolo sagt, so wage ich zusammenzufassen, zweierlei:  (mehr …)

42 Bäume in Hamburg Blankensee auf dem Altar der Bedürftnisse der flücht Linge

Bitterböser Artikel, betreffs einer Sache, welche mehr als bitterböse ist. Alles ist böse daran. Deutsche sind mit schikanösen Vorschriften gegeisselt, wenn sie etwas tun wollen, was niemandem schaden würde. Flücht Lingen werden schöne Gebiete geschenkt – das Gleiche lese ich von Berlin. Der deutsche Bürger wird nicht gefragt, die Sesselwärmer an der Spree finden, man müsse human sein – mit den flücht Lingen.
Die Immigranten selber? Gemischt wie sämtliche Gemüse in einem Topf. Nach den mir zugänglichen Berichten von echten Flüchtlingen bis zu hardcore Kriminellen, welche nur drauf warten, die Kala zu kriegen und zu ballern und in die Häuser einzudringen, letzteres nicht nur in Häuser. Gute Menschen einfachen und gebildeten Standes, welche sich wahrlich integrieren wollen bis zu Primitivlingen, welchen es normal vorkommt, im Aldi den Wagen vollzupacken und die Kassierin anzuspucken.

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Das Bitterböseste ist unser aller Ignoranz. (mehr …)

Bibi Wilhailm / Hilferuf / Richtigstellungen

Innert einer Woche höre ich nun schon eine zweite Sechzehnjährige, welche mit normal gesundem Menschenverstand einige Dinge richtigstellt.

Es gibt nichts daran rumzudrücken. Wer sich verhält wie die von Bibi beschriebenen Immigranten, gehört separiert. Ueber den Prozentsatz an Eingewanderten, welche solcherlei Gesinnung haben, wage ich nicht zu spekulieren. Ich höre auch von integrierungswilligen Flüchtlingen. Ich war zehn Tage in vielen Bahnhöfen und deren Umgebung Deutschlands, und ich habe von der Million neuen Migranten dort nur tröpfchenweise etwas gesehen. Sie standen rum, rauchten und unterhielten sich, vitaler als deutsche Hänger, die ich in der Anzahl in etwas geringerem Masse auch sah, doch ist gegen Vitalität, gut genutzt, nichts einzuwenden.

Bibi ist unerfahren genug um verständnislos den Kopf zu schütteln über ihre liebe „Regierung“. Ich wünsche ihr, dass sie ihr intaktes Unterscheidungsvermögen und ihren guten Glauben an die Menschheit bewahrt.

Ich halte Bibis Hilferuf für authentisch.

Bibis FB Account sei gesperrt worden.

Es ist schön, dass sehr junge Menschen das Heft in die Hand nehmen. Auch schön wäre es, würden wir alten Säcke ihnen nicht hintenan schleichen, sondern ihnen vorausgehen.

thom ram, 03.02.2016

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https://www.youtube.com/watch?v=-BCrL8kDRdI

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Befreien Sie sich vom Schuldgefühl / Offener Brief von Jozef Banas an Angela Merkel

Ich denke zwar, dass die Botschaft an Frau Kassner abfliessen wird wie Wasser auf Wachs, doch denke ich sehr wohl, dass Normalos wie du und ich den Inhalt bejahen, sich gestärkt fühlen in unserem Bestreben, die alten Strukturen des Sklaventums zerbröseln zu lassen und Leben zu schaffen mit Respekt vor Allem, in Liebe zu uns und zu der Schöpfung.

Danke für deinen Brief, Josef Banas!

thom ram, 10.01.2016

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Meiner Kanzlerin – Befreien Sie sich vom Schuldgefühl! Ein offener Brief von Jozef Banáš an Angela Merkel.

on 29. december 2015. Posted in Deutsch Website

Zur Quelle direkt: 

http://www.jozefbanas.sk/index.php/deutsch/536-meiner-kanzlerin-befreien-sie-sich-vom-schuldgefuehl-ein-offener-brief-von-jozef-banas-an-angela-merkel

Parlamentné listy – Parlamentarische Briefe

Jozef Banáš´s, Fenster zu Europa

Der meist übersetzte slowakische Schriftsteller, ehemalige Politiker und Diplomat Jozef Banáš schrieb einen offenen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Gerade sie war es, die heute wohl einflussreichste Frau Europas, die im Jahr 2011 an Banáš ein Schreiben adressierte, in dem sie ihm für den Roman Jubelzone dankte. Heute, als sich das Jahr 2015 seinem Ende neigt, ist jedoch Einiges anders und einen Brief schreibt nun Jozef Banáš an Angela Merkel. Dabei handelt es sich nicht so sehr um eine Danksagung, sondern eher um einen nachdenklichen Zwischenhalt und eine Reihe von Fragen, welche die Mehrheit von Slowaken und Europäern beunruhigen und die sie mit vollem Recht der deutschen Kanzlerin stellen können. Darüber, ob überhaupt und wie Frau Merkel auf diesen Brief reagiert, werden wir berichten.

 

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel,

die Weihnachtszeit regt förmlich dazu an innezuhalten, der Seele ein wenig Stille zu gönnen und nachzudenken. Zu dieser Zeit spiele ich mit meiner Enkelin und überlege, wie ihr Leben in fünf, zehn Jahren wohl aussehen wird. In welchem Europa wird sie leben? Beim Nachdenken über die Zukunft Europas kann ich nicht anders, als auch Ihnen meine Gedanken zu schenken. Sie sind die stärkste europäische Persönlichkeit, in deren Händen im großen Maße auch die Zukunft meiner Enkelin liegt. Die Idee Sie anzusprechen entsprang als Reaktion auf Ihre Rede beim Parteitag der CDU Deutschlands vor wenigen Tagen.

Wir kennen uns persönlich nicht, doch ich bin Jozef Banáš, der slowakische Schriftsteller, dem Sie im Mai 2011 einen Brief widmeten, in welchem Sie mir für den Roman Jubelzone dankten. Ihr Brief erfreute mich ehrlich und ich habe ihn als wertvolles Artefakt aufgehoben. Die Jubelzone erzählt die Geschichte eines deutschen jungen Mannes Thomas und seines slowakischen Freundes Jozef. Thomas und ich sind bis zum heutigen Tag Freunde, auch wenn unsere Freundschaft auf siebenunddreißig Jahre unterbrochen wurde, nachdem der eiserne Vorhang nach der Sowjetinvasion in die damalige Tschechoslowakei erneut erbaut wurde. Unwillkommene Truppen besetzten mein, wie auch Ihr Land (DDR), in dem sie gegen den Willen der Bürger stationiert wurden. Heute sind keine ausländischen Truppen in meinem Land mehr. In dem, wo Sie das Amt der Bundeskanzlerin bekleiden, sind aber weiterhin fast sechzigtausend ausländische Soldaten stationiert.

Ich verstand die Umstände ihres Aufenthalts in Deutschland zu Zeiten, als in Ihrer DDR sowjetische Truppen aufgrund des Warschauer Pakts vorhanden waren. Heute existiert der Warschauer Pakt nicht mehr, aber Soldaten der USA und Großbritanniens befinden sich weiterhin in Deutschland. Warum? Ich nehme an, Sie kennen die Worte, die der erste NATO Generalsekretär Lord Baron Ismay einst sagte, um den Aufenthalt fremder Truppen in Ihrem Land zu begründen: „To keep Americans in, the Russians out and the Germans down.“ Heute sind die Russen weg und so bleiben lediglich zwei Gründe für die Stationierung fremder Truppen in Deutschland: „to keep the Americans in and the Germans down.“ Vielleicht gibt es noch weitere Gründe. Wie dem auch sei, versuchen Sie uns jedoch nicht weiszumachen, dass diesen Grund eine vermeintliche russische Drohung darstellt, mit der uns der mediale Mainstream ständig Angst einjagen möchte.

Liebe Frau Merkel, so langsam befürchte ich, dass Thomas und mich erneut ein eiserner Vorhang trennen wird – ein Vorhang, zu dessen Errichtung Sie europäische Länder führen. Nach dem Fall des Kommunismus hatte ich, wie Sie auch, das Gefühl, den Beginn eines neuen Europas ohne Zäune zu erleben. Sie zwingen uns aber die Zäune erneut zu bauen, weil Sie uns unglückliche Menschen, die ihre Heimat verlassen haben, aufdrängen. Sie wollen uns Migranten mittels Quoten aufzwingen. Wie wollen Sie es denn anrichten? Sollen wir etwa Konzentrationslager aufbauen, in denen wir diese Menschen gegen ihren Willen festhalten werden? Würden Sie freiwillig in einem Land bleiben, in dem Sie eine wesentlich niedrigere soziale Zuwendung erhielten als in Deutschland? Von einem slowakischen Senioren, der sich im Winter entscheidet, ob er von seinen dreihundert Euro Holz kauft oder mit seinen schmerzenden Zähnen zum Arzt geht, zu erwarten, dass er sich um „Flüchtlinge“ kümmert, die zu uns in Markenkleidung und mit Kreditkarten ausgerüstet kommen, erachte ich als absolut bodenlos. Sie drängen uns eine solche Bodenlosigkeit auf!

Und wir fragen uns, warum Slowaken, Tschechen, Polen, Ungarn, Rumänen oder Bulgaren mit Engländern, Amerikanern, Holländern oder den Deutschen solidarisch sein sollten, wenn diese ihre Kolonien plünderten und im großen Maße weiterhin plündern (auch wenn es heutzutage anders bezeichnet wird) und die verarmten Afrikaner oder Asiaten nun kommen und das Geraubte zurückfordern? Warum sollten wir, die nicht plündern, mit denen solidarisch sein, deren Kriege Menschen aus ihren Heimen treiben? Die Arroganz Brüssels fängt uns auf die Nerven zu gehen ähnlich wie einst die Arroganz Moskaus. Als Kind des Sozialismus wissen Sie genau, wie wir uns dabei fühlen. Und dieses ungute Gefühl habe ich trotz der „innigen“ Umarmungen und Küsse, mit denen Sie gemeinsam mit Hollande, Tusk oder Juncker die europäische Einheit demonstrieren. Ich weiß nicht, warum mich diese Umarmungen an die Ehrlichkeit des legendären  Bruderkusses zwischen Honecker und Breschnew erinnern.

Darüber hinaus möchte ich Sie daran hinweisen, dass Deutschland lange zögerte, bis es den Slowaken erlaubte in Ihrem Land frei zu leben und zu arbeiten. Die jungen Männer aus Syrien oder Irak luden Sie im Gegenteil geradezu ein. Und jetzt wo die Situation über Ihren Kopf hinauswächst, fordern Sie Solidarität. Zum wiederholten Male proklamierten Sie auf dem CDU-Parteitag feierlich: „Wir schaffen das!“ Mich würde interessieren, ob Sie sich überhaupt bewusst sind, „WAS“ Sie schaffen möchten, wenn Sie nicht mal wissen, wie viele Immigranten sich in Europa und in Deutschland bereits befinden und wie viele sich noch auf den Weg zu uns machen. Ihr eigener Bundestagsabgeordneter Manfred Kolbe formulierte es klipp und klar: „Zu mir sagen immer mehr Bürger: Das ist nicht mehr unsere Kanzlerin.“ Ihr Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer sagte es deutlich: „Niemand sollte meinen, dass wir mit Flüchtlingen die Fachkräftelücke in unserem Land bewältigen können.“ Ihre eigenen Bürger sagen es eindeutig, nur deren Stimme wird von den deutschen Zeitungen ignoriert.

Auf dem CDU-Parteitag am 14.12.2015 erwähnten Sie in Ihrer Rede die Situation in Afghanistan, den Krieg in Syrien und im Irak, Sie wiesen auf die Tatsache hin, dass in Libyen Chaos herrscht und das Land regierungslos dasteht. Sie sprachen von Hotspots, von europäischen Grenzwachen, von Maßnahmen, wie wir mit dem Wasser, das aus der Badewanne entrinnt, umgehen sollen. Und Schmeichler applaudierten Ihnen euphorisch. (Ich habe auch seinerzeit meinem Vorsitzenden applaudiert, denn von ihm hing ja meine künftige politische Karriere ab.) Außerhalb des Saals erschallte jedoch kein Beifall mehr. (Mit der Ausnahme von servilen Medien, natürlich.) Weder in Deutschland, noch anderswo in Europa, auch wenn das Motto „Für Deutschland und Europa“ an der Wand prangte. Die Worte flossen aus Ihrem Mund, und dennoch haben Sie es nicht gewagt, die wesentlichste Frage zu stellen – wer ist schuld. Sie sagten: „Wer Angst hat, wird die Zukunft nicht meistern.“ Dies war ein guter Satz, nur habe ich erneut darauf gewartet, dass Sie fragen, wer uns von morgens bis abends Angst einjagt. Angst vor Putin, ISIS, Terroristen, Immigranten… und danach, wenn Sie – Politiker und Eure Medien – uns verschreckt, informieren Sie uns mit visionärem Blick, dass wir keine Zukunft haben. Sie können von den Nationen Europas, die Ihrer Meinung nach keine Zukunft haben, nicht erwarten, dass sie Sie unterstützen. Wie sollen wir Sie unterstützen – wir, die Sie den Worten Ihres Außenministers nach strafen wollen? Sogar Regierungen, die von Bürgern in freien Wahlen gewählt wurden, missfallen Ihnen. Ich habe ein ungutes Gefühl, dass nach Kiew ein neuer Majdan in Warschau vorbereitet wird. Falls Sie zufällig was darüber wissen sollten, richten Sie bitte denjenigen, die den polnischen Majdan planen, aus, dass sie vorsichtiger sein und sich nicht durch die gleichen roten Kärtchen verraten sollten, die Demonstranten an sich trugen, als sie im Vorjahr in Prag gegen den Präsidenten Zeman protestierten…

Beim Hören Ihrer Worte auf dem erwähnten Parteitag der CDU wollte ich fast laut Beifall klatschen, als Sie sagten: „Denn niemand, egal warum er sich auf den Weg macht, verlässt leichtfertig seine Heimat.“ Meine Hände wollten schon loslegen in voller Erwartung, dass ein zweiter Satz noch kommen würde, der uns endlich mitteilte, warum diese Menschen ihre Heimat überhaupt verlassen!? Dieser Satz – der Satz der Sätze, die Schlüsselworte, die wir von Ihnen, Herrn Hollande oder Cameron erwarten, kamen aber nicht. Sie haben nicht den Mut gefunden zu sagen, dass diese Menschen hauptsächlich vor dem Krieg weglaufen. Menschen flohen und fliehen weiterhin vor Krieg in Laos, Krieg in Bolivien, Krieg in Vietnam, Krieg in in der Dominikanischen Republik, Krieg in Kambodscha, Krieg in Angola, Krieg in Salvador, Krieg in Libanon, Krieg im Irak, Krieg im Sudan, Krieg in Afghanistan, Krieg im ehemaligen Jugoslawien, Krieg in Libyen, Krieg in Syrien, Krieg im Jemen und Krieg in weiteren Ländern. Sie laufen vor denen weg, die Rat darüber brauchen, wie sie am besten ihr Wasser aus der Badewanne laufen lassen sollten.

Versuchen Sie beim nächsten Treffen mit Ihrem Freund Barack Obama ihm und vor allem seinen Vorgängern die Frage zu stellen, ob sie nicht wüssten, wer anderswo die Badewannen absichtlich durchlöcherte und weiterhin mit Löchern übersät mit dem Ziel Chaos und Hass zu schüren. Und Angst, dank der sie und Sie uns wieder besser kontrollieren und manipulieren können. Sobald Sie den Mut finden und fragen werden, beginnen wir Europäer, die zu Ihnen voller Hoffnung aufschauen, aus ganzem Herzen applaudieren.

Bislang sehe ich keinen Grund für einen Beifall, auch wenn Sie den Eindruck erwecken möchten, dass die Deutschen gute Herzen haben. Mich müssen Sie von der Güte deutscher Herzen nicht überzeugen. Ich lebte und arbeitete mit Deutschen dreizehn Jahre lang und habe die Deutschen gern. Ihr seid eine große Nation, die der Menschheit Gutenberg, Luther, Bach, Kant, Goethe, Schiller, Beethoven, Schopenhauer, Wagner, Siemens, Marx, Nietzsche, Planck, Mann, Einstein und zig weitere herausragende Persönlichkeiten schenkte. Ihr gabt der Welt auch einen Hitler, der Euch, Deutschen, ständig vor Augen geführt wird. So wird in Euch ein Schuldgefühl aufrechterhalten, mit dem Ihr erpresst werdet. Erpresst werdet Ihr vor allem von denen, die die oben genannten und viele weitere Kriege verursachten, in denen mehr Menschen ums Leben kamen, als von Hitlers Soldaten je getötet wurden.

Ich befürchte, dass hier irgendwo – in diesem verfluchten Schuldgefühl die Erklärung für Ihr serviles Verhalten zu suchen ist. Erpressung scheint mir die logische Erklärung dafür zu sein, warum die deutsche Kanzlerin mit offenen Armen junge und strake Syrier willkommen heißt, die anstatt in ihrem eigenen Land die Waffen gegen das Böse zu erheben, zu Ihnen laufen und Sie an derer Stelle deutsche Soldaten nach Syrien schicken um gegen das Böse zu kämpfen. Erpressung von Deutschen bietet mir eine Erklärung dafür, warum Anfang November Ihr Beamter auf dem Tegel-Flughafen auf ungewöhnlich scharfe, fast unwürdige Weise meine Dokumente kontrollierte, im Gegensatz dazu aber in Ihr Land hunderttausende Menschen ohne jegliche Dokumente strömten. Der deutsche Komplex „Schuldgefühl“ erklärt es, warum Sie statt einem weiteren Durchlöchern der Badewanne Einhalt zu gebieten, sich heuchlerisch mit dem Problem beschäftigen, wie Sie am besten das Wasser, welches ausläuft, verteilen. Jeder normale Mensch, dessen Badewanne durchlöchert wird, bemüht sich doch die Löcher zu stopfen und rasant denjenigen zu stoppen, der die Löcher durchbohrt. Sie machen das Gegenteil.

Da Sie meiner Ansicht nach eine höchstintelligente Dame sind, muss dieses Vorgehen andere Gründe haben. Die werden wir natürlich weder von Ihnen, noch von Ihren Medien je erfahren. Ich weiß, dass Sie persönlich uns verstehen, denn Sie verfolgten heimlich – ähnlich wie ich – gemeinsam mit Millionen von DDR Bürgern (ich lebte in der DDR in den Jahren 1983-1988) die westlichen Medien, was den kommunistischen Machthabern missfiel.

Heute scheint sich die Situation zu wiederholen und wir, Slowaken, suchen gemeinsam mit den Deutschen, deren Gehirn vom medialen Mainstream noch nicht völlig gewaschen wurde, wieder die Wahrheit. Leider hören wir dabei nicht den Sendern Deutsche Welle, ZDF, ARD oder RTVS (Slowakischer Rundfunk und Fernsehen) zu, die während des Kommunismus für uns die Freiheit des Wortes personifizierten, sondern suchen nach alternativen Informationsquellen. Wir glauben Ihren allzu ungeschickten Quellen einfach nicht. Ich habe ein ungutes Gefühl, dass dies Ihnen ebenfalls missfällt. Laut einer slowakischen Umfrage machen Menschen, die solchen Medien nicht trauen, 91 Prozent aus.

Richten Sie Ihren „Journalisten“ aus, dass sie eines vergessen haben – wir haben inzwischen gelernt nicht nur mit Augen und Ohren zu lesen und hören, wir tun dies zusätzlich mit unseren Herzen. Ohren und Augen können Sie betrügen, das Herz nicht. Wie es scheint, gelingt es Ihnen in Deutschland auch nicht, die Bürger zu beeinflussen. Die Wochenzeitung Der Spiegel informierte vor Kurzem, dass ein großer Teil der Deutschen sich vom demokratischen Konsens getrennt hat. Diese Bürger finden niemanden, den sie wählen würden, sie ignorieren die etablierten politischen Parteien und verfolgen die Mainstream-Medien praktisch gar nicht mehr. Soweit haben es die deutschen, aber auch slowakischen Politiker und Journalisten mit ihrer Heuchelei gebracht.

Liebe Frau Merkel, auch meine Kanzlerin! Sie sind eine Politikerin, die die Chance hat, eine Staatsfrau des Ranges von Charles De Gaulle oder Konrad Adenauer zu werden. Diese Herren waren mutige und große Politiker. Die Größe eines Staatsmanns ist außer anderem auch daran zu erkennen, dass er sich der Gewalt stellt, noch bevor man ihn aufs Schafott schickt. Mit Ihrem Land fällt oder glänzt Europa. Als ich mich im Jahr 1990 in Wien mit Ihrem großen Vorgänger Willy Brandt zum Thema Aussöhnen mit der Vergangenheit unterhielt, sagte er mir: „Die Vergangenheit eines jeden Menschen erkennen Sie daran, wie er sich heute verhält.“ Wie wahr doch seine Worte sind. Auch wenn ich Ihre Vergangenheit nicht kenne, kann ich mir vorstellen, welch eine herrliche Zukunft Sie haben könnten, wenn Sie und die deutsche Nation sich des Schuldgefühls entledigen würden.

Als ich in Ihrer Deutschen Demokratischen Republik lebte, besuchte ich von Zeit zu Zeit die Wälder südlich von Berlin unweit von Halbe/Teupitz. Diese Orte liegen von Ihrem Büro ungefähr fünfzig Kilometer entfernt. Im Waldfriedhof ruhen mehr als fünfzigtausend junge deutsche und russische Soldaten, die in der Schlacht um Berlin im April 1945 ihre Leben verloren haben. Politiker lehrten sie einander zu hassen. Jedes Mal, als ich dort war, musste ich weinen. Um die jungen Deutschen und Russen, die nebeneinander in geordneten Reihen lagen. Eine russische Reihe, eine deutsche. Besuchen Sie bitte Halbe/Teupitz gemeinsam mit Obama und Putin, setzen Sie sich auf die Grabsteine der Toten und lassen Sie die Stille sprechen. Wenn die Ungerechtigkeit der Armen Sie zu Tränen rührt, wird unser Lied der Betrogenen und Erniedrigten Ihren Ruhm verkünden.

Liebe Frau Bundeskanzlerin, ich wünsche Ihnen im Neuen Jahr Gesundheit, Glück, Liebe. Und vor allem Mut. Unsere Hände halte ich zusammen mit meiner Enkelin für einen Applaus bereit.

Hochachtungsvoll,
Jozef Banáš, Slowakei

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Köln / Wo war die Polizei / Chorsänger

Es ist nicht auszuhalten.

Da geschieht in Köln, und nicht nur in Köln, an Bahnhöfen das, was in nächster Zukunft mit exponentionell zunehmender Geschwindigkeit an Häufigkeit zunehmen wird: Die Einheimischen werden von Immigranten missbraucht.

Ich sag’s schematisiert, auf Holzschnitt reduziert:

Ganze Länder wurden und werden im Auftrag der Zionisten,

ausgeführt von Millionen und Millionen mit Blödheit geschlagenen, komplett verdummten Menschenwesen,

angefangen von der Putzfrau in der Bombenfabrik über den Abteilungsleiter der Flugzeugtragflächenherstellung, über den Redaktor der Chorsängerstuben, über den Ghostwriter für Gaucks Gesabber,  über den gelangweilt passiven TV Glotzer, über den die Lügen verbreitenden Lehrer

bis hin zum General von Besatzungs – und Terrortruppen.

Den Menschen dort werden gratis – Milch und Honig im Norden Europas vorgegaukelt. Zudem wird Terrorwilligen versprochen, dort im Norden in kurzer Zeit prima aktiv werden zu können. Die Jungen Männer lachen und machen sich auf den Weg. Es sind nicht die Schlauesten, aber Vitalität, die haben sie, das Sperma drückt bis rauf in ihr Hirn.

Und was ist nicht auszuhalten, was passiert?  (mehr …)

Hauptbahnhof Köln und andere Bahnstationen / Das Dorf

Ich lese in „NP“

1. Es gibt keine Verdächtigen
2. Es waren keine Flüchtlinge
3. Es wird keine Verurteilungen geben.
4. Falls doch (extrem unwahrscheinlich) Täter ausfindig gemacht werden können, wird man diese nicht abschieben können, weil sie „keine Papiere haben“.

Du weisst, wovon ich spreche. Liebe Immigranten waren so lieb, dass sie sich im eben erreichten Land der Brotgeber zusammenröttelten, lustige Lustgassen bildeten, und wenn du eine Frau bist, dann wurdest du, je nach Aussehen, begrabscht, bestohlen oder erfuhrest das, worüber Betroffene verschämt schweigen.

Leitmedien erzählen davon nichts, oder wenn, dann meinen sie, die Polizei sei wohl überfordert.

Die Polizei. (mehr …)

BRD / Migranten / Bis in einem Jahr 10 Millionen

Lieber Leser, lass mich an einer scheinbar ganz anderen Ecke beginnen.
Gestern war hier an Balis Ostküste Romantik pur. Vollmond bei leicht bewölktem Himmel, die Lichtstrasse vor mir auf dem indischen Ozean. Wunderbare Kulisse für eine mir grad wichtige Meditation.
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Was sehe ich? (mehr …)

Verbünde dich / Webe Netze

Was heute geschieht, es wurde von langer Hand geplant, und wir alle haben mitgespielt. Was einen solch langen Anlauf genommen hat, lässt sich nicht in Nullzeit stoppen, und rückgängig machen geht erst recht nicht. Bereits sind Aberhunderttausende in Europa angekommen, und es wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis wir den  korrupten „Politikern“ per „Widerspruch zwecklos“ die Türe gewiesen haben werden.

Es steht ins Haus, dass unsere Tochter nicht mehr ohne Schutz zur Schule gehen kann, dass unsere Gärten und Konten endgültig geplündert, und dass auch wehrhafte Männer an Leib und Leben bedroht sein werden.

Wir haben es komplett verschlafen. Mit verschwindend kleinen Ausnahmen wir allesamt. Wir haben, konsum- und hamsterradgelähmt, so halbers gedacht, jaja, dort und dort ist Krieg, schrecklich, das, aber es ist ja so weit weg. Nicht meine Verantwortung.

Falsch. (mehr …)

Wahre Worte / Michael Winkler / Terroranschläge, Migration, Islam

Im Gegensatz zum Dünnpfiff der qualitätsfreien Blätter, welche Krokodiltränen abdrückend „schockierte“ Politiker zeigen, und deren Analyse sich darin erschöpft, dass „es“ der Islam sei,  schreibt Michael Winkler in konzentrierter Form, was wirklich Sache ist.  (mehr …)

Monika Donner bei Michael F. Vogt / Migration / Einsichten und Schlussfolgerungen

Ein Interview der ersten Klasse. Zwei profund informierte Geister, beide gänzlich engagiert, beide überzeugende Persönlichkeiten. Ich empfehle das Video jedem, der betreffs Migration über einfache Slogans hinausdenken will. Frau Monika Donner, Juristin im oesterreichischen Verteidigungsministerium – eine Politikerin, welche ihrem Namen alle Ehre macht, und wie!

Vernetztes Denken. Was hat ein gebürtig ausländischer Muslim, der sich in Oesterreich beruflich wie auch familiär hundertporzentig integriert hat, mit dem Migrantenstrom zu tun, was hat er mit links und rechts zu tun? (mehr …)

18 Minuten lodernd brennende Wahrheiten

Ken Jebsen sprach am 08.11.2015 in Plauen. Die Rede betrifft jeden. Mich. Dich. Alle.

thom ram, 11.11.2015

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Hier eine Aufnahme in besserer Tonqualität.

Dank an Petra für den Hinweis.

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„Die Welt“ beschreibt das Problem der Migrationsflut / Na und?

In einem langen und detaillierten Bericht beschreiben am 09.11.2015 die Autoren

unter dem Titel:

Herbst der Kanzlerin. Geschichte eines Staatsversagens

Der Ansturm der Flüchtlinge hat Deutschland kalt erwischt. Die Regierung ist hilflos, dabei war Berlin gewarnt. Wie es kam, dass die Bundesrepublik sehenden Auges in ihre größte Krise schlitterte.

die stattfindende Massenimmigration. Sie beleuchten die diesbezüglichen Symptome in unserem Jahr 2015 und gehen dabei ausführlich darauf ein, was BRD „Politiker“ gemacht und nicht gemacht haben.
Sie thematisieren die Ursachen der Migration nicht, und sie erörtern keine konstruktive Vorgehensweisen.

Mein erster Gedanke: (mehr …)

COMPACT / Das Merkel-Regime muss gestürzt werden / Und mehr als das

Die COMPACT-Konferenz war ein voller Erfolg. 1000 Menschen waren da,  rappelvoll der Raum. Mit dabei waren Rolf Hochhut, Richard Sulik, Susanne Winter, Algis Klimaitis,  Die Rede des Jürgen Elsässer erschöpfte sich keineswegs in Anschuldigungen an das Merkeltheater und im üblichen Gejammere über die Situation hinter dem gerade noch lauwarmen Ofen. Selber ein Kämpfer, der sich vorne hinstellt, sprach er den Menschen Mut zu.

Er thematisiert erfolgte Uebergriffe durch Migranten, Erpressungen Deutscher, Ausgrenzung Deutscher, Einschüchterung Deutscher, es kommen Demonstrationen und die Lügenpresse aufs Tapet, die Nöte der Polizisten und der Mut der Sachsen.  Er macht Vorschläge, wie die BRD machtvoll vorgehen muss und wirft die Frage nach Nächstenliebe auf. Am Rande erwähnt er auch die verrückte Idee, die Alterskurve der Deutschen mittels Migrantenkindern in einen vernünftigen Bogen zu bringen, und ausführlich werden die hirnverbrannten Aktionen der Kanzlerin besprochen. Die Rede mündet in:  (mehr …)

Migranten / Eine Warnung vor der wahren Gefahr

Nach weiterem Studium der stattfindenden Migration und deren Ursachen hatte ich ein Gespräch mit Gabriel. Dabei ging mir auf, wo die wahre Gefahr lauert.

Was passiert zur Stunde?

Wir wissen es, Migranten strömen, sie werden gelockt, und die dahinterstehenden Absichten sind schwärzer als schwarz. Das ist hier aber nicht das Thema.

Was passiert zur Stunde?  (mehr …)

Von Idiotie und Erkenntnis

Einmal mehr flattert mir ein Kommentar in bb unter die Nase, welcher, aber holla, gesalzen und gepfefferten Artikel-Inhalt bietet.

Dankbar, thom ram, 18.10.2015

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Autor: Ludwig der Träumer

Ich bin sicher nicht so blauäugig, hier den Anfang einer Eingliederung aller Asyliens in unsere Kultur zu sehen. Sehe aber meine Aufgabe – nicht Pflicht, dem einzelnen Menschen, der hierherkommt, beiseite zu stehen, solange er ehrlich willens ist, sich einzubringen. So habe ich den Eindruck bei den Asyliens in der Nachbargemeinde Graben-Neudorf bei Karlsruhe. Mag es viele solcher Glücksfälle geben.

Es wird immer wieder hochgezogen, daß wir schon mal eine größere Flut von Flüchtlingen bewältigten nach dem WK2. Die hatten aber eine andere Parole drauf: (mehr …)

Kasseler Regierungspräsident Dr. Lübcke: Invasoren rein – Deutsche raus!

Ich habe nichts beizufügen.

Doch, da fällt mir doch warhhaftig etwas ein. Verantwortliche zeigen mehr und mehr ihr wahres Gesicht.
thom ram, 16.10.2015

Das Erwachen der Valkyrjar

ein wirklich ungeheurer, aber zugleich zeitansagender und erhellender, Vorgang hat sich am vergangenen Mittwoch, 14.10.2015 ereignet. In der nordhessischen Gemeinde Lohfelden (ca. 16.000 Einwohner) fand ein Informationsabend statt bezüglich der Belegung durch vorerst ca. 400 Asylfordernde. Als Gastgeber traten Bürgermeister Michael Reuter und der Regierungspräsident der Stadt Kassel, Dr. Walter Lübcke (CDU), auf.
Als Lübcke auf die künftige Stellung von Lohfelden als Erstaufnahmelager zu sprechen kam, ertönten Zwischenruf: aber das wollen wir nicht“. Das anwesende Publikum bedachte diesen Ausspruch mit Beifall. Darauf antwortete Lübcke: „Wir haben Quoten zu erfüllen. Wem das nicht passt, hat das Recht und die Möglichkeit, das Land zu verlassen.“ Ende des Zitats!
Daraufhin ging ein großes Raunen durch den Bürgerhaussaal. Es fielen Buhrufe und Pfiffe. Anwesende sahen sich ungläubig an und konnten nur fassungslos den Kopf schütteln. Wie kann es sein, dass ein Regierungspräsidenten der eigenen Bevölkerung den Ratschlag erteilt, ihr…

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Migration unter dem Aspekt der Wahrhaftigkeit / Eine Predigt

Die vorliegende Predigt des Pastors Jakob Tscharntke in Riedlingen ist lebendiger exemplarischer Beweis, dass in allen Gesellschaftsschichten redliche Menschen sind, welche selber denken, selber forschen, selber ihre Schlüsse ziehen, und welche etwas tun, auch unter den Pfarrherren.

Pastor Tscharntke tut etwas, was von Weisheit zeugt: (mehr …)

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