Was heute geschieht, es wurde von langer Hand geplant, und wir alle haben mitgespielt. Was einen solch langen Anlauf genommen hat, lässt sich nicht in Nullzeit stoppen, und rückgängig machen geht erst recht nicht. Bereits sind Aberhunderttausende in Europa angekommen, und es wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis wir den korrupten „Politikern“ per „Widerspruch zwecklos“ die Türe gewiesen haben werden.
Es steht ins Haus, dass unsere Tochter nicht mehr ohne Schutz zur Schule gehen kann, dass unsere Gärten und Konten endgültig geplündert, und dass auch wehrhafte Männer an Leib und Leben bedroht sein werden.
Wir haben es komplett verschlafen. Mit verschwindend kleinen Ausnahmen wir allesamt. Wir haben, konsum- und hamsterradgelähmt, so halbers gedacht, jaja, dort und dort ist Krieg, schrecklich, das, aber es ist ja so weit weg. Nicht meine Verantwortung.
Falsch. Wir gehören zusammen, allesamt. Und wir haben es dummbequem geleugnet. Ich auch. Was heute über Europa hereinbricht, ist die Konsequenz. Keiner beklage sich.
Doch pupsend Däumchen drehen, das kann es nun auch nicht sein, auch nicht, im Lotos sitzend zu denken, dass ich die Realität per Geisteskraft schaffe. So weit bin ich im grossen Stile noch lange nicht, und du auch nicht.
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Was ich nun sage, ist nicht gegen Immigraten gerichtet. Es sind Massnahmen, welche nun angesagt sind für das nackte Ueberleben, wie auch als Basis für ein gutes, segensreiches „Nach der Nacht“.
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Du hast keinen Garten? Die Wahrscheinlichkeit besteht, dass du keine Kartoffeln haben wirst. Wer hat Kartoffeln? Der Bauer. Verbünde dich mit dem Bauern.
Zudem horte Reis und Salz.
Du kannst weder Karate noch sonst was abwehrtechnisch Vernünftiges? Verbünde dich mit sieben Nachbarn und mach einen Schutz Trutz Verein. Denke dir Situationen und übe mit ihnen wirkungsvolle Techniken der Abwehr ein. Ohne Ueben ist alles bloss Nasenpopeln.
Du hast keine Wasserquelle? Organisiere zusammen mit zehn anderen Wasserlosen heute schon die Transportmöglichkeit von der Quelle die 15 km entfernt im Wald blubbert. Zudem horte Trinkwasser.
Du bist mit den Entscheidungen deiner lokalen Behörde nicht einverstanden? Alleine hingehen wird nichts bewirken, ein mit noch so treffenden Argumenten dotierter Brief erst recht nicht. Verbünde dich. Zu zweit ist besser, aber nicht genug. Zwanzig informierte, tatkräftige Männer, welche wissen, was sie wollen, welche in Corpore vorsprechen, die machen sowohl auf den Bürogummi, der das Dorfpack abzuweisen hat, wie auch auf den Gemeindevorsteher zweifellos Eindruck. Die Stromleitung wird gebaut. Das Wasserwehr wird verbessert. Der GEZ Eintreiber wird des Dorfes verwiesen. Das Dorf tritt dem
Königreich Deutschland bei. Der „Politiker“ x hat hier keine Redeerlaubnis, stattdessen wird der Kämpfer y als Referent geladen.
Du leidest unter Aengsten? Leicht nachvollziehbar, das. Verbünde dich mit der weisen Frau im Nachbardorf. Nimm deinen Onkel und Neffen und Nachbarn, welche auch an Zukunftspanik leiden, mit.
Nimm die weise Frau in deinen Kartoffelkreis auf.
Befolge den Rat der weisen Frau, dem verhassten Dorfpolizisten deine Aufwartung zu machen mit der Bitte, sich deinem Schutz Trutz Verband anzuschliessen. Der hat auch Frau und Kind und ist allein. Seine Pistole ist nicht genug, auch er braucht Verbündete.
Besprich dich mit den Nazis. Urteile klaren Geistes. Vielleicht sind die nicht fanatisch, sondern realistisch.
Nimm auf dem Weg zur Wasserquelle einen starken Hund aus dem Hundeheim an dein Herz. Der Hund wird dir Trost sein, und Uebeltäter abschrecken tut er auch.
Nimm im Namen deines Schutz Trutz Vereines Kontakt mit dem Karatekämpfer des Nachbardorfes auf. Steck ihm die Idee. Er allein schafft auch nicht deren zwanzig. Er wird eine schlagkräftige Truppe zusammenstellen.
Mach einen Treffpunkt mit allen Verbündeten aus, wenn die Gefahr im Dorf übermächtig zu werden droht.
Besorge ein Funkgerät. Kontakt mit dem Chef des Nachbardorfes und mit deinem Mann im Wasserwerk und deinem Mann in der Kaserne.
Organisiere dir Handgranaten, auch ein schäbiger Revolver macht abschreckende Löcher. So du keinen Menschen verletzen oder töten willst, dann übe jetzt das Tiefe Atmen im Angesicht der Lebensgefahr. Ich scherze nicht.
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Nein, keine Angst, kein Hass. Aber Hinschauen und sich angemessen der Situation organisieren, das ist deine meine Verantwortung mir und dir gegenüber.
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Unter denen, die da kommen, dürften Menschen verschiedenster Art sein. Vertraue deiner Intuition. Du triffst einen, der schaut dir in die Augen und du kennst ihn. Er braucht Brot. Du brauchst einen Gärtner / Putzmann / Koch / Bodyguard / Tierhüter / Automechaniker / Uebersetzer, was weiss ich, wie eure Seelen sich zusammenfinden, was ihr braucht und geben könnt. Gib kein Geld. Nimm kein Geld. Geld kann heute noch Türen öffnen, morgen wird es das Wort Geld nicht mehr geben. Nimm und gib. Der Immigrant übernimmt dir eine Arbeit, du gibst ihm Sofa und Brot. Erstmal. Es wird Fälle geben, da wird der Immigrant Dach und Brot geben und der Eingeborene wird ihn in Englisch unterrichten.
Ja, auch das steht in unserer Agenda geschrieben. Nicht jeder Immigrant ist Vampir oder Schlächter. Es wird Situationen wie beschrieben geben…so wir denn offen sind und gelassen hinschauen. Du hast schon Unglaubliches erlebt? Hättest schon dreimal tot sein können? Eben. Es kann auch sein, dass du mit einem Immigranten Unglaubliches erlebst. Muss nicht, kann sein.
Dass zurzeit als Sofortmassnahme die Grenzen zu schliessen sind, ist für mich zweifelsfrei. Dass Menschen in höchster Not aufzunehmen sind, ebenfalls. Das bedingt einen gigantischen Aufwand. Statt 300 Milliarden den Banken in den Arsch zu stopfen nach Griechenland zu schicken, dürften schlappe 30 Milliarden für Deutschland genügen, um die Grenzen wirklich dicht zu machen und ordentliche Untersuchungen der Anklopfenden durchzuführen.
Dass ich traumatisierten Menschen in allen destabilisierten Ländern etwas schulde, ist evident. Dort mit aufbauen ist unabdingbar. Du schuldest den Menschen dort auch, es sei denn, du seiest das 0,00001 %, welches schon seit Jahren ruft und mahnt und meldet und sich wie ein Jean Ziegler finanziell ruinieren oder sonstwie plattmachen lässt wie ein Haider oder ein Kennedy oder ein Hess oder ein Mahler oder eine Haverbeck, weil er / sie standhaft war oder ist.
Ok, die meisten von uns sind nicht Helden wie die genannten leuchtenden Beispiele, aber nun einfach weiter ins Sofa pupsen, das kann es wohl nicht sein.
Ayo, vamos, let’s go, allez, los, organisieren wir uns, für das Leben auf dieser guten Mutter Erde.
Und lass es uns tun mit der Vision, dass wir ein Zusammenleben schaffen, welches Geborgenheit bietet, welches von Inspiration geprägt zum täglich feurigen Tanze lädt.
thom ram, 16.11.2015
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Du solltest weniger verabsolutieren…
https://dudeweblog.wordpress.com/2015/09/24/fluechtlingsfiasko-endphase-europa-und-darueber-hinaus/
😉
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Oder etwas ungeplanter.
Ungeplanter?
Freiheitsvoller!
Ich lebe heute,
in meiner Zeit,
In unserer Zeit,
der heutigen Zeit,
in der Zeit, in der ich leben wollte,
in der Zeit in der ich leben will.
In der Zeit in der mein Engel,
mein ganz privater Engel,
mir zur Seite steht,
in der Zeit der kleinen Geister,
lebt auch der große Geist,
er lebt und wartet darauf,
daß ich heute lebe.
V. Frankl sagte mal: Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Achten wir auf die Reize.
Achten!!
Bevor wir reagieren.
Das ist aber keine Anleitung für die Ängstlichen.
Einen schönen HEUTIGEN Tag!
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