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Schweiz und Oesterreich / Raus aus dem Migrationspakt // Switzerland and Austria / Withdrawal from the Migration Pact

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Liebe Vertreter von lieben 190 Regierungen wollen bekanntlich auf UNO Ebene einen Migrationspakt schliessen, welcher Staatsgrenzen auflöst, Völkerwanderungen freien Lauf schaffen soll. Einzig Trump und Orban machen nicht mit, also die US und Ungarn.

Von der Oeffentlichkeit sorgfältig ferngehalten gibt es auch in der Schweiz und in Oesterreich liebe Menschen in den lieben Regierungen, welche alle Menschen so sehr lieben, dass sie finden, Grenzen seien eigentlich unmenschlich.

Es ist eines der Beispiele, welches zeigt, dass die schweizerische Demokratie gewaltige Löcher aufweist.

Hocken da in Bern ein paar Nasen und sind willens, einen Vertrag zu unterschreiben, welcher auf das Leben eines jeden einzelnen Schweizers heftigen Einfluss haben wird.

Solch Absicht gehört zur Abstimmung eingereicht, zur Volksabstimmung. Punkt.

Es ist ja nett, dass ich am 23. September 2018 über Velowege, Fair Food und Ernährungssouveränität abstimmen darf / kann / werde. Doch mittel- und langfristig betrachtet sind diese Abstimmung Mäusefürze im Vergleich zum Migrationspakt.

Meines Erachtens gehört die Absicht, den Vertrag zu unterzeichnen, in den Bereich von Volksverrat.

Warum?

Einen Grund zählte ich oben schon auf.

Der Zweite lautet: Die Schweiz ist ein souveräner Staat. Kein anderer Staat, auch kein Staatenbund jeglichen Couleurs hat zu bestimmen, was in der Schweiz geschieht und nicht geschehen soll.

Mit der Unterzeichnung des Vertrages können – soviel ich verstanden habe – tausende, meinetwegen Millionen bei Ciasso über die Grenze latschen und dann ma kuckn, wadd es so zu konsumieren gibt.

Prost Mahlzeit.

Thom Ram, 15.09.06

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Dear representatives of 190 dear gouvernements are known to want to conclude a migration pact at UN level that would dissolve state borders and give free rein to migrations of peoples. Only Trump and Orban don’t participate, i.e. the US and Hungary.

Carefully kept away from the public there are also in Switzerland and Austria dear people in the dear governments who love all people so much that they find that borders are actually inhuman.

It is one of the examples that shows that Swiss democracy has huge holes. 

A few noses are squatting in Bern and are willing to sign a treaty that will have a violent influence on the lives of every single Swiss. 

Such intention belongs to the vote submitted, to the referendum. It’s a nice point.

It is nice that on 23 September 2018 I can / can / will vote on cycle paths, fair food and food sovereignty. However, in the medium and long term, this vote is a mouse fart compared to the Migration Pact. 

In my opinion, the intention to sign the Treaty belongs in the realm of treason against the people. 

Why did I count one reason? 

I have already listed one reason above. 

The second is: Switzerland is a sovereign state. No other state, no confederation of states of any kind, has to determine what happens and should not happen in Switzerland. 

With the signing of the treaty – as far as I have understood – thousands, millions because of me, can traipse across the border at Ciasso and then watch what there is to consume like that.

Cheers meal. 

Thom Ram, 15.09.06

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Ich reiche hier die eben von PatriotPetition.org erhaltene Nachricht 1:1 weiter.

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ERFOLG:

Steigen die Schweiz und Österreich bald aus dem globalen Migrationspakt der UNO aus?  

 

Grüß Gott und guten Tag Thomas Ramdas,

 

dank Ihrer großartigen Unterstützung haben wir einen wichtigen Zwischenschritt hin zum Ausstieg aus dem globalen Migrationspakt der UNO erreicht. Wie Sie wissen, wurde das Thema bislang in den Mainstream-Medien kategorisch totgeschwiegen. Doch zusammen haben wir es geschafft, mit unserer Kampagne „Globalen Migrationspakt der UNO stoppen – nationale Souveränität erhalten!“, die mittlerweile mehr als 12.200 Unterstützer gefunden hat, die mediale Mauer des Schweigens zu durchbrechen und – besonders in der Schweiz und Österreich – den Fokus der Öffentlichkeit auf die von der UNO beabsichtigte Schaffung einer weltweiten, grenzenlosen Migrationsgesellschaft zu lenken.

 

In einer ersten Reaktion hat sich nun der österreichische Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) zu Wort gemeldet und erklärt, dass er die Einschätzung der USA und Ungarns teile, die bereits zuvor aus dem Migrationspakt ausgestiegen waren. „Ich stehe der UNO-Marakesch-Migrationserklärung […] absolut kritisch und negativ gegenüber. […] Migration kann und darf niemals als Zielformulierung ein Menschenrecht werden, wie es dort geschrieben steht. Heimatrecht […] ist ein Menschenrecht. Das haben wir sicherzustellen“, soweit der österreichische Vizekanzler. Diese Stellungnahme weckt die große Hoffnung, dass die österreichische Regierung ihren Worten bald auch Taten folgen lässt und den Migrationspakt nicht unterzeichnen wird.

 

In der Schweiz ist es uns im Rahmen unserer Kampagne gelungen, die Schweizerische Volkspartei (SVP), die mit Abstand stimmenstärkste Partei des Landes, für das Thema des globalen Migrationspaktes der UNO zu sensibilisieren. Diese hat nun vor den Medien in Bern den schweizerischen Bundesrat aufgefordert, diesen Pakt auf keinen Fall zu unterzeichnen und sämtliche Arbeiten daran unverzüglich abzubrechen. Sollte der Bundesrat diesen trotzdem unterzeichnen wollen, fordert die SVP, dass ein Abkommen mit einer solchen Tragweite zwingend dem Parlament unterbreitet und entsprechend dem fakultativen Referendum unterstellt wird, um die Selbstbestimmung der Schweiz und deren Unabhängigkeit zu erhalten.

 

Sollte die Schweiz den Migrationspakt unterzeichnen, könnte die NGO-Migrations-Industrie staatliche Millionen-Förderprogramme – auf Kosten der Steuerzahler – fordern und es wäre wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis der Inhalt des Pakts zu internationalem Recht würde, das letztlich auch der Bundesverfassung vorginge. Laut SVP ist es kaum zu glauben, „dass ein Schweizer Missionschef an diesem Papier, das für die Schweiz und auch Europa verheerende Auswirkungen haben wird, federführend mitgewirkt hat. […] Es stellt sich die Frage, ob die EDA-Zentrale in Bern die absolut weltfremden Forderungen des UNO-Migrationspaktes bewusst unterstützt oder nicht weiß, was ihre Diplomaten in New York im Namen der Schweiz verbrechen.“ Auch eine etwaige Klage wegen vorsätzlicher Verhandlungen zum Nachteil der Eidgenossenschaft hält sich die SVP offen.

 

Überall im Land werden nun Stimmen laut, dass das Volk in dieser Frage mittels Referendum entscheiden solle. Diese Stimmung müssen wir unbedingt nutzen! Sollten nach den USA und Ungarn auch die Schweiz und Österreich aus dem Pakt aussteigen, würde das auch in Deutschland ein unüberhörbares Medienecho ergeben. (Anm. Der Autor scheint noch nicht begriffen zu haben, dass die grossen Westmedien gleichgeschaltet sind. Keinen Pieps würde man in der BRD hören. Thom Ram) Der Plan der Machteliten, heimlich, still und leise, hinter dem Rücken der Völker die Souveränität der Nationalstaaten in Migrationsfragen einfach abzuschaffen, könnte dann so nicht mehr aufgehen. PatriotPetition.org wird daher in den kommenden Wochen und Monaten alles daran setzen, dass die Schweiz und Österreich aus dem Migrationspakt aussteigen.

 

Thomas Ramdas, wir bitte Sie daher, können Sie unseren Einsatz für die Freiheit und Souveränität der Völker heute mit einer Spende von 15, 35, 50 Euro, oder gerne auch jedem anderen Betrag unterstützen, damit wir unsere Kampagne gegen den globalen Migrationspakt der UNO und die damit verbundene, unkontrollierte Masseneinwanderung weiter intensivieren können? Jeder Euro hilft, diesen ungeheuerlichen Pakt zu Fall zu bringen!

 

 

Herzlichen Dank Thomas Ramdas für Ihre großzügige Unterstützung!

 

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P.S.: Dieser Erfolg konnte nur durch Ihre Spenden ermöglicht werden. Bitte spenden Sie weiterhin für die Kampagnen von PatriotPetition.org, damit wir unseren gemeinsamen Anliegen auch künftig eine starke Stimme in der Öffentlichkeit verleihen können! Herzlichen Dank für Ihre großzügige Unterstützung!

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I pass here the justfrom PatriotPetition.org received message 1:1.

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Hello Thomas Ramdas,

Thanks to your great support, we have taken an important intermediate step towards the withdrawal from the UN Global Migration Pact. As you know, the issue has so far been categorically hushed up in the mainstream media. But together we have managed to break through the media wall of silence with our campaign „Stop the UN’s Global Migration Pact – Preserve National Sovereignty“, which has meanwhile found more than 12,200 supporters, and – especially in Switzerland and Austria – to direct the public’s attention to the UN’s intention to create a worldwide, borderless migration society.

In an initial reaction, Austrian Vice-Chancellor Heinz-Christian Strache (FPÖ) has now taken the floor and explained that he shares the view of the USA and Hungary, which had already withdrawn from the migration pact. „I am absolutely critical and negative of the UN-Marakesh migration declaration […]. […] Migration can and must never become a human right as a formulation of objectives, as it is written there. Right of domicile […] is a human right. That is what we have to ensure“, as far as the Austrian Vice-Chancellor is concerned. This statement awakens the great hope that the Austrian government will soon translate its words into deeds and not sign the migration pact.

As part of our campaign in Switzerland, we have succeeded in sensitising the Swiss People’s Party (SVP), by far the party with the most votes in the country, to the issue of the UN Global Migration Pact. It has now asked the Swiss Federal Council, before the media in Bern, not to sign this pact under any circumstances and to stop all work on it immediately. Should the Federal Council nevertheless wish to sign it, the SVP demands that an agreement of such scope be submitted to parliament as a matter of urgency and subjected to an optional referendum in order to preserve Switzerland’s self-determination and independence.

If Switzerland were to sign the migration pact, the NGO migration industry could demand government support programmes worth millions – at the taxpayer’s expense – and it would probably only be a matter of time before the content of the pact became international law, which would ultimately also take precedence over the Federal Constitution. According to the SVP, it is hard to believe „that a Swiss head of mission has played a leading role in this paper, which will have devastating consequences for Switzerland and Europe alike. The question arises as to whether the DFA headquarters in Berne consciously supports the absolutely unworldly demands of the UN Migration Pact or whether it does not know what its diplomats in New York are up to in Switzerland’s name.“ The SVP is also open to any legal action for deliberate negotiations to the detriment of the Swiss Confederation.

Everywhere in the country there are now voices that the people should decide on this issue by referendum. We must use this mood at all costs! If Switzerland and Austria were to withdraw from the pact after the USA and Hungary, this would also result in an unmistakable media response in Germany. (The author doesn’t seem to have understood yet that the big Western media are in sync. You wouldn’t hear a peep in the FRG. Thom Ram) The plan of the power elites, secretly, quietly and quietly, to abolish the sovereignty of the nation states in migration issues behind the backs of the peoples, could then no longer work out in this way. PatriotPetition.org will therefore do everything in its power in the coming weeks and months to ensure that Switzerland and Austria withdraw from the migration pact.

Thomas Ramdas, we therefore ask you, can you support our commitment to the freedom and sovereignty of peoples today with a donation of 15, 35, 50 euros, or any other amount, so that we can further intensify our campaign against the UN Global Migration Pact and the associated uncontrolled mass immigration? Every Euro helps to bring down this monstrous pact!

Thank you very much Thomas Ramdas for your generous support!

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P.S.: This success could only be made possible by your donations. Please continue to donate for the PatriotPetition.org campaigns so that we can continue to give our common concerns a strong public voice in the future! Thank you very much for your generous support!

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2 Kommentare

  1. Thom Ram sagt:

    Worum geht es.

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  2. Babylons Weltordnung sagt:

    Solange die Biodeutschen nicht den Artikel 20 Grundgesetz durchsetzen (was sie übrigens auch von den Alliierten, samt deren Hilfestellung einfordern könnten), werden wir Biodeutschen aufgerieben.
    Das hat sich die AfD damals schon fein ausgedacht, mit ihrem „Migrationsgesetz“. Es gibt bereits klare Rechte, die absolut entgegen dem Sinn aller Politiker stehen.
    Jegliche Änderung des GG bedarf der Zustimmung des Souveräns und das ist laut Artikel 20 GG das biodeutsche Volk!
    Desintresse und blinder Glaube, einhergehend mit Gehorsam, sind die Grundpfeiler jeder Diktatur, egal wie sie sich nennt. Angewandte Demokratie ist nichts anderes als Parteiendiktatur.
    Die Deutschen sind dazu noch leicht zu entzweien, da sie im Grunde nicht ein gewachsenes Volk sind. Solange ist es noch nicht her, daß das Deutsche Reich gegründet wurde (1871). Und da waren noch lange nicht alle heutigen Bundesländer dabei (kaum erfolgreich „eingelaufen“, kam schon der 1 WK).
    So vernünftig dies auch gewesen sein mag, so tief sitzen heute noch die Eigenarten und Abneigungen der damaligen Gebiete untereinander und sind dem Deutschen in Fleisch und Blut übergegangen, wenn man dies so sagen darf.
    Viele Deutsche der verschiedenen „Bundesländer“, können sich auch heute noch nicht ausstehen.
    In Extremsituationen wie jetzt, merkt man diese mentalen Unterschiede am deutlichsten.
    Man kann hoffen und beten und glauben, doch Deutsche werden niemals als ein Volk aufstehen…und alle anderen Völker der EU-Staaten auch nicht.
    Jene haben es geschafft…dank der EU oder besser, Dank der Phlegmatik der EU-Völker gegenüber ihren Regierungen.
    Wenn nur Teile einer Bevölkerung etwas gegen diese menschenverachtende Unverschämtheit, gepaart mit Selbstvernichtung unternehmen wollen, werden diese zu Gewalttaten gezwungen.
    Dabei werden sie gegen ihre eigenen Landsleute Gewalt anwenden müssen… .

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