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Archiv der Kategorie: Bundesverwaltung / Ignoranz oder Korruption

Monsieur Alain Berset kandidiert für den Posten „Generalsekretär des Europarates“

Man erinnert sich. Monsieur AB war zur Zeit der Plandemie als Bundesrat für die Gesundheit des Schweizervolkes zuständig. Er gab sein Allerbestes, Maske, Test, Lockdown und Spritze zu fördern***. Erinnert man sich? Ich erinnere mich wohl.

Und nun dies. Ich zitiere aus der „Ostschweiz“, einem Blatt, das ich schätze:

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Die 2518 Protokoll-Seiten des RKI I

An allererster Stelle ist allgewaltiger Dank an die Adresse des Journalisten Paul Schreyer und seiner Mitstreiter zu richten, welche die Protokolle freigeklagt haben. Danke! Danke im Namen der gesamten Bevölkerung.

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Hokuspokus im Bundeshaus

Sind, nach gehabter Lektüre noch Fragen?

Es ist wie es ist. Aus dem Text geht klar hervor, wessen Geist in BuBe obwaltet.

Und es muß ändern. Das Volk muß das einfache Wort „NEIN“ lernen. Wenn das nicht erfolgt, dann gute Nacht. Demonstrationen nützen nichts. Die „Elite“ lacht sich den Bauch voll, wenn das Volk anständig und friedlich spazieren geht, dies auch dann, wenn es Hunderttausende sind.

Mehr Eindruck würde es machen, würden die Telefone und Mailbrowser im BuHaus heiß laufen, würden Exekutiv- und Legislativ-Vertreter mit privaten Briefen überflutet werden.

Sollte das paar Lament den BuRa-Entwurf genehmigen, und ich gehe davon aus, daß es so laufen wird, dann ist ein wuchtiges Referendum fällig.

Ich danke transition news für die sachlich kritische Beleuchtung der von BuBe geplanten, drastischen Verschärfung des Epidemiegesetzes.

Danke!

TRV, 05.12.11

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Schweiz / Der „Mantelerlaß“ zum Zweiten, da sehr wichtig / Um die in jeder Hinsicht unsinnigen Vogelschredderanlagen geht es.

Ich kopiere hier den Anfang des Artikels von unserem sauguten Schweizer Christoph Pfluger, darinne er das von Bundesbern geplante Verbrechen mit dem schönem Namen „Mantelerlaß“ beschreibt, noch einmal hinein, mit Fortsetzung per Verlinkung.

Vielleicht hatte WP vorgestern und gestern lediglich einen schlechten Tag oder Periode oder nicht verwundenen Präkoks..

TRV, 10.11.11

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Die neuen Parteien auf deutschem Boden

Um die Segel unserer Lebensschiffchen sinnvoll zu setzen ist es zwar Not wendend, das Treiben der „Regierungen“ im Auge zu behalten, doch ist es überflüssig, das Gezänk an den Mikrofonen vor oft fast leeren Rängen im Detail zu verfolgen. Warum? Weil es Theater ist, aufgeführt für das Volk zum Zwecke, daß der Bürger meine, dort werde um sein Wohl gerungen. Ich konkretisiere.

Die BRiD ist als Firma eingetragen, und die an der umgeleiteten Spree sind als Firmenverwalter eingesetzt. Dasselbe gilt, nebenbei bemerkt, auch für die Schweiz.

Bitte überprüfe meine Behauptung.

Eine Firmenverwaltung hat nicht das Recht, Gesetze zu erlassen, Steuern einzuziehen, zu bestimmen, welche Sprache in welcher Art gesprochen werden müsse – und so fort.

Dem dürften 100% zustimmen? Ich frage.

Es sind an der umgeleiteten Spree wohl einige wahrhaftig helle Geister, zum Beispiel die Frauen Wagenknecht und Weidel, welche brennende Probleme eloquent klartextlich ansprechen, zum Beispiel die Massenimmigration. Soweit, so gut. Doch habe ich eine Frage:

Wann letztmalig hast Du von einem der wahrlich intelligenten Redner (außer der beiden namentlich Genannten sind noch einige Andere) Lösungsvorschläge vernommen?

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Soweit der Apéro.

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Nun aber zur Hauptspeise.

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22.10.2023 Schweiz / Parlamentswahlen / Wahlempfehlungen

In Deutschland würde ich dringnd raten, Wahlen zu boykottieren, denn es ist zum Vornherein so gesteuert, daß die Mehrzahl der Kandidaten Systemlinge sind, welche vor der Wahl so reden, nach der Wahl anders handeln.

Was nun die Schweiz betrifft, so habe ich einen Funken restlicher Hoffnung, daß eine Mehrzahl wahre Volksvertreter gewählt werden kann, sodaß volksschädigende Lobbyisten und Systemlinge in die Minderzahl geraten.

Dringendst ist es.

Das heutige Bundesbern marschiert stracks in Richtung WHO-Pandemievertrag, UNO-Migrationspakt, EU-Beitritt, und, als Krönung, so Mancher dort hätte nichts gegen Eingliederung der Schweiz in die NATO.

Ich bitte, das Schreiben in der Schweiz breit zu verteilen.

TRV, 03.10.11

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„Ein Viertel der Auslandschweizer sind in das Stimmregister eingetragen.“

Täglich getreulich bekomme ich die Nachrichten von“Swissinfo“, gesendet von Bundesbern, gerichtet an Auslandschweizer. Soweit sage ich Dank.

Obige graphische Darstellung steht in Swissinfo.

Stimmregister?

Eingetragen?

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Schweizer Parlament / Stehende Ovation für Selensky

Stehender Applaus für Selensky. Das zeigt der Parlamentarier Wissens-Level, was in der Ukraine über die Bühne gegangen ist und über die Bühne geht.

Sodann:

Bern verkauft 25 ausgemusterte Leos an Berlin. Berlin wird die Leos denne nach Kiew schicken.

Das nenne ich doch mal praktisch-klug gedacht. Verkaufen das, was man nicht brauchen kann und kaum zu gebrauchen ist, dabei und damit elegant reine Weste bewahrend: „Nein nein, wir haben keine Panzer nach Kiew geschickt. Die Deutschen waren’s.“

Wenn die Kampfhandlungen weitergehen als wie bisher werden die 25×60 Tonnen Stahl zu Särgen für weitere 100 Mann, 25 Kommandanten, 25 Fahrer, 25 Richtschützen, 25 Ladeschützen.

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Bergerbilder, Verrat droht

Monsignore Ignazio* nehme an der Bilderbergkonferenz Teil, so lese ich.

Ich verrate Euch im Stillen, BergerBilderBrüder. Hütet Eure Zunge. Monsignore möglicherweise wird wahrheitsgemäß bekannt geben, was Ihr besprochen und beschlossen habt, dies internationaliter.

Gesegnet sei Monsignore Ignazio, sollte er es denne tun.

TRV, 210511

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*Bundesrat

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Schweiz / Die Dummen sind die Stimmbürger und die Steuerzahler

Warum „die Dummen“? Läuft doch alles bestens in der Schweiz.

Thom Ram, 18.04.11

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Schweiz / Datum der monatlichen AHV – Auszahlungen / Aktuelles Husarenstückchen

AHV? Alters- und Hinterbliebenenversicherung. Eine Kreation der schweizerischen Landesväter der Fünfzigerjahre, nach meinem Dafürhalten eine kluge und menschenfreundliche Einrichtung: Der im vollen Leben stehend Arbeitende leistet einen Beitrag an den Lebensunterhalt der Alten. Wer in der Schweiz arbeitet, dem werden sieben Prozent des Lohnes abgezogen und in die AHV einbezahlt.

Die AHV hiemit funktioniert per Umlage. Nicht wird ein Kapital zusammengespart, um danach abgeknabbert zu werden, sondern laufend wird einbezahlt von den Erwerbstätigen und verteilt an die Pensionäre.

Ich hatte auch einbezahlt, dies ein jedes Monatsende, lasse mich nun, dankbar!, bedienen von den heute Tüchtigen.

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Ich meine, daß Bundesbern über Rechner verfügt, welche das von den heute Arbeitstätigen Einbezahlte innert eines Tages an die Alten, an die Bezüger, weiterleiten lassen kann, zum Beispiel an mich.

Denkste.

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Crédit Suisse CS in Seenot / Rettungsboote

Was habe ich heute aufgeschnepft? Die CS habe „investiert“ (womit, mit Gold etwa?) in „Derivaten“, also in „Ableitungen“, „Wegleitungen“ zweistellige Billionenbeträge.

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Monsieur Alain Berset, conseil fédéral suisse, ist des Amtsmissbrauchs angeklagt

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Monsieur Berset war in der Schweiz einer der strammen Frontkämpfer, welche vor der Plandemie warnten, welche Lockdown, Test, Maske und dann auch Impfung verfochten.

Ich unterstelle, daß Leut wie Monsieur Berset es wussten. Ich unterstelle, daß sie wussten,

daß Maske keinen Virus abhält (daß erdenweit bis zur Stunde kein krankmachender Virus nachgewiesen worden ist, das lassen wir hier mal außen vor)

daß Maske schadet,

daß der Test komplett ungeeignet ist, um einen Corona Virus nachzuweisen,

daß der Test potentiell schadet,

daß die Spritze vor der hochgespielten Krankheit nicht schützt,

daß die Spritze schadet.

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Ich nenne den Grund für meine Unterstellung.

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Swissinfo / Für Wahlleunger:innern brechen harte Zeiten an

Swissinfo ist eine Informationsseite, welche Auslandschweizer betreffend Wichtiges mitteilen will. So jedenfalls meine ich verstanden zu haben. Kolportiert in der Tat werden zu 90% Darlegungen der Art, wie eine davon hier aufgeführt.

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BIZ Basel / 200 Verhaftungen…

…seien dort erfolgt. Wenn dies zutrifft, dann ist die säubernde Lawine wirklich am Runterdonnern, denn, wie jeder hier weiß, die BIZ steht auf rechtsfreiem Raum, genau wie der Vatikan, das Gesockse im speziellen Viereck in London sowie Wuosching Ton Disii. Was man in diesen Gebieten machte, es war von den Firmenverwaltungen Schweiz Italien England USA sanktioniert. Sanktioniert im wahren Sinne des Wortes: Heiliggesprochen. Wenn nun Ordnungskräfte in den Babelturmbau zu Basel eindringen und 200 Leut mit Händen auf Rücken abgeführt haben sollten, so bedeutete dies eben das: Übergeordnete Kräfte, heiliger Natur verpflichtet, übernehmen das Steuer.

Was heute unter „Sanktionen“ läuft, ist Verhöhnung des Begriffes, es müßte „Knebelung“ heißen. Es gehörte zum Programm des Gesindels, Wörter sinnwidrig anzuwänden, verbreitet per Meenstriim milliardenfach.

Bah. Höre. Denke und urteile eigenständig. Stromausfälle ausserordentlich zugenommen. Polizei kann während, haha, 17 Minuten nicht kommunizieren. Hotels und Gasthäuser in D sind überfüllt, haha, von Touristen? Eher wohl von Militär, welches die Kasernen überquellen läßt.

Aber alles Unsinn, gelle.

Solltest Du immer noch nicht telegram „haben“, dann wäre es, sorry, langsam an der Zeit, es zu installieren.

https://t.me/fragunsdochDasOriginal/24603

Thom Ram, 21.09.10

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Bundesrat Guy Parmelin / „Wir sind kein Polizeistaat.“

„Wir sind kein Polizeistaat.“ Kommt mir bekannt vor. Beim großen Nachbarn lautet es so: „Wir haben nicht die Absicht

eine Mauer zu bauen“ – kurz danach wurde sie gebaut,

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Die Firma Schweiz / Klartext in der Oberwalliser-Zeitung

Die Panzerungen um die Lügengebilde des Systems bekommt mehr und mehr Risse. Oskar Freysinger benennt in der Zeitung „Walliser Bote“ Roß und Reiter. Zwar hat der „Walliser Bote“ eine Auflage von lediglich 18’000, doch ist der „Walliser Bote“ ein gewöhnliches öffentliches Blatt, welches es wagt, sogenannten Verschwörungsseich, in in der Tat wichtige Wahrheit zu veröffentlichen. Das ist heute noch allerhand und braucht Mut; Noch ist es dem System ein Leichtes, ein missliebiges Blatt zu kastrieren.

Bravo, Walliser Bote. Andere Blätter werden Dir folgen.

Mein Dank geht an Autor Freysinger und an die Chefredaktion.

Thom Ram, 03.09.10

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Totale Kontrolle mittels QR-Code / Offener Brief an den schweizerischen Bundesrat

Politdarsteller heute entlarven sich mit zunehmender Schnelligkeit. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, daß eine Mehrheit der Bevölkerung brennende Lunten zwar vielleicht sieht, sogar die Folgen der zu erwartenden Schüsse ahnt, doch ruhig bleibt, allenfalls montags „spazieren“ geht.

Der Bundesrat will auf 01.10.22 die obligate Registrierung mittels QR Code für Geldtransaktionen einführen. Also ich schicke Omi 50 Kröten, kann das aber nur tun, wenn ich mich habe codieren lassen. Das hat einen Rattenschwanz. Ein jeder Schweizer, der normal, der also nicht als Höhlenbewohner lebt, der schon nur für Einsichtnahme in sein Bankkonto notgedrungen einen QR Code erworben hat, er wird zum gläsernen Menschen und gerät in die komplette Abhängigkeit von Trusts. Banales Beispiel: Regierung öffentlich kritisieren? Bankkonto gesperrt. Ich übertreibe? Nein. Erstens findet Solches heute täglich abertausendfach schon statt. Jeden Tag lese ich davon, daß Menschen, welche eine Wahrheit zu laut äußern, zack, das Bankkonto gesperrt wird. Zweitens…bitte lies den Offenen Brief von Peter König 🙂

Wer allerdings immer noch meint, Jurisprudenz handele nach Gesetz, Pharma wolle Gesundheit fördern, Bank sehe sich im Dienste der Menschen, Politiker, sie alle alle würden ringen um das Wohl der Schutzbefohlenen, wer das meint, nun, dem gönne ich seine Seelenruhe. Hat einen Haken, die Sache: Das Erwachen wird brutal sein.

Herzensgruß in die Runde.

TRV, 16.08.10

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Der Sündenfall von 1848

Warum auch wieder die letzten Wahlen rechtswidrig waren

Im Laufe meiner ‚Recherchen‘ habe ich mir die Angewohnheit angeeignet, bei für mich interessanten ‚Fällen‘ auch ein wenig in den Kommentaren (sofern vorhanden) zu schmöckern. Manchmal finden sich dort ganz interessante Aspekte, so auch im vorleigenden Fall.

Mir ist schon länger einmal die Aussage, dass es mit der Gründung des Schweizer Bundesstaates anno 1848 nicht mit rechten Dingen zu und her gegangen sein soll, ‚begegnet‘. Und genau das wird von Prof. Dr. David Dürr, einem Basler Jursiten und Proffessor für Privatrecht und Rechtstheorie an der Uni Zürich, in einem Beitrag vom 06.11.2015 in der Basler Zeitung, behandelt. Ich denke, dieses Wissen, dass die im Sonderbundskrieg unterlegenen Kantone in der Abstimmung um die Wandlung des Staatenbundes in einen Bundesstaat „Schweiz. Eidgenossenschaft“ einfach ‚vergewaltigt‘ worden sind, müsste schweizweit verbreitet werden. Ich erlaube mir, den ganzen Artikel hier einzustellen.

„Die Ausrufung des schweizerischen Bundesstaats im Jahr 1848 war ein unrechtmässiger Staatsstreich. Unse­r politisches System hat keine gültige Grundlage. Wenn uns die soeben gewähl­ten Parlamentarier in den nächsten vier Jahren wieder mit neuen Behinderungen und Lasten belegen, so haben sie zwar die Macht dazu, nicht jedoch das Recht.

Vom Staatenbund zum Bundesstaat

Die Verfassung von 1848 erschien damals als das Staatsmodell des nouveau régime. Das an­cien régime glaubte man überwunden, der konstitutionelle Nationalstaat sollte die Lösung sein. Also sollte auch die Schweiz in einen einzigen Bundesstaat gepackt werden.

Das war der Sündenfall. Denn bis dahin hatten sich die Schweizer (ausser bei Napoleon) stets er­folgreich gegen die Vereinnahmung durch eine höhere Einheit gewehrt. Das bescherte ihnen zwar interne Streitigkeiten, bewahrte sie aber vor unwürdigem Untertanentum. Doch 1848 lancierte man dann die „Road to Serfdom“ (F.A. von Hayek). Das lässt sich heute unschwer aus der immer weiter wuchernden Umverteilungs-, Besteuerungs-, Regulierungs- und Überwachungswut Bun­desberns ablesen.

Die Rechtslage

Und bezeichnenderweise ging es auch rechtlich nicht mit rechten Dingen zu. Denn vor 1848 war die Schweiz noch gar kein Staat, sondern ein vertraglicher Bund von 22 eigenständigen Kleinstaaten. Soll nun daraus ein Gesamtstaat ent­stehen, so geht das nur, wenn sie alle zustimmen. Es gilt Einstimmigkeit.

Das ist nicht nur ein altes völkerrechtliches Prinzip, sondern auch eine natürliche Selbst­ver­ständlichkeit: Geht man von eigenständigen Subjekten aus, seien es Staa­ten oder ein­zelne Menschen, so ist es jeweils an jedem einzelnen von ihnen, ir­gendwelche Allianzen zu verein­baren. Das gilt für lockere Kooperationen genauso wie für Einbindun­gen in einen umfassen­den Gesellschaftsvertrag. Jean-Jacques Rousseau, der prominen­teste Artikulierer dieser natürlichen Gesetzmässigkeit, legte in seinem „Contrat social“ (1762, 1. Buch, Kapitel V) denn auch Wert darauf, dass der gesellschaftliche Urvertrag allemal der Einstimmigkeit be­darf. Er mag zwar für spätere Entscheidungen Mehrheitsbe­schlüsse vorsehen. Doch das Mehrheitsprinzip als solches bedarf der Einstimmigkeit.

Und eben dies stand den „Liberalen“ des 19. Jahr­hunderts bei ihren Bun­desstaatsvisionen im Weg. Es hinderte sie daran, ihren Gesamtstaatsplan auch denen aufzuzwingen, die ihn nicht wollten. Sie hätten sich ja auch mit sich selbst begnügen können, das heisst mit den 16 oder 17 Kantonen, die eben dies wollten. Doch wie meistens, wenn nach einer höheren Ein­heit gerufen wird, geht damit der Drang einher, möglichst Viele oder gar Alle in dieser gleichen Einheit aufgehen zu lassen – Ein-heit eben.

Ein Ring, sie zu knechten

Und gross ist die Versuchung, diese Einheit notfalls auch zwangsweise herbeizufüh­ren, sie auch denen aufzuzwingen, die sie nicht wollen. Das war schon beim Herr der Ringe von J.R.R. Tol­kien so: „Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu bin­den.“

Doch in zivilisierten Verhältnissen ist nicht Zwang, sondern Überzeugungs­arbeit angesagt, langwieriges Verhandeln, notfalls inhaltliche Konzessionen. So war es schon beim Erlass der amerikanischen Verfassung von 1787 gewesen, aber auch ein Jahr­hundert später bei der Gründung des deutschen Kaiserreichs von 1871, um zwei andere Übergänge vom Staaten­bund zum Bundesstaat zu nennen: Ein anstrengender Verfassungskonvent und publizistische Schwerarbeit der amerikanischen „Federalists“ bezie­hungsweise beharrliche Ver­handlungs­runden Bismarcks waren notwendig, auf dass letzt­endlich dann sämtliche Bundesmitglieder Ja sagten zum neuen Einheitsstaat.

Ganz anders die schweizerischen Bundesstaatler. Sie hielten es mit dem Herrn der Ringe, un­terwarfen die konservativen Sonderbundskantone mit militärischer Gewalt und zwangen ihnen eine Abstimmung über die neue Bundesstaatsverfassung auf – nach dem Mehrheits­prinzip! Zugestimmt haben dann natürlich die Siegerkantone, die (zusammen mit dem Überläufer Luzern) auf eine Mehrheit von 16 ½ kamen gegenüber der ab­lehnenden Minder­heit von 5 ½ Verliererkantonen. Das war kein ausgehandelter Konsens, kein natürlicher Contrat social, keine völkerrechtlich legitime Grundlage – das war schlicht ein Staats­streich.

Gras darüber gewachsen?

Nun könnte man einwenden, das sei doch alles schon sehr lange her. Und alle vier Jahre ha­ben doch alle Kantone – inzwischen und nach heutiger Zähl­weise deren 26 – an den Bun­deswahlen und Bundesabstimmungen teilgenom­men und damit den Bundesstaat zumindest implizit abgesegnet. Vergleichbar mit irgendei­nem Club von 26 Mitgliedern, bei dessen Gründung man zwar 6 Mitglieder gegen ihren Wil­len zum Beitritt gezwungen hatte, die sich dann aber arrangiert und mit der Zeit sogar aktiv am Club­leben teilgenommen haben. Wenn diese Minderheitler sich nach vielen Jahren nun plötzlich wieder auf die zweifelhaften Grün­dungsumstände berufen und deshalb ihre Club­pflichten ab­schütteln wollen, so wäre dies doch rechtsmissbräuchlich.

Wer so argumentiert, übersieht zweierlei: Zum einen steht es denen, die andere durch Machtmiss­brauch zum Beitritt gezwungen haben, schlecht an, ihren Opfern Rechtsmiss­brauch vorzuwerfen. Das wäre – um ein anderes Beispiel zu nehmen – wie wenn der austra­lische Staat den Eingeborenenstämmen Rechtsmissbrauch vorwerfen würde, wenn sich diese heute gegen die Enteignung ihrer Jagd- und Fischereigebiete vor 150 Jahren weh­ren. Zu Recht hat der australische High Court bereits 1992 solche Rechtsmiss­brauchsein­wände staatlicher Stellen zurückgewiesen und Indigenenstämmen Recht gegeben bei ihrem Kampf gegen die im 19. Jahrhundert errichteten Zwangsstrukturen. Warum sollen die indi­genen Schweizer nicht ebenso das Recht haben, sich heute noch gegen die im 19. Jahrhun­dert errichteten Zwangsstrukturen zu wehren?

Und vor allem zum zweiten: Neben den Kantonen gibt es ja noch andere und letztlich viel wichtigere Mitglieder des Bundesstaates, nämlich die einzelnen Leute. Im Ingress der Bun­desverfas­sung steht denn auch „Das Schweizervolk und die Kantone … geben sich folgende Verfas­sung“. Auch von „Demokratie“, also von Volksherrschaft, ist dort die Rede. Der Bundes­staat be­hauptet somit nicht nur, von den Kantonen getragen zu sein, sondern auch vom Volk. Und hier sieht es mit der Legitimation noch viel schlimmer aus als dort. Hier ist man noch viel weiter entfernt vom natürli­chen Contrat social.

Geerbte Zwangsmitgliedschaft ?

Denn die Leute, die 1848 der ersten Bundesverfassung zugestimmt haben, waren (a) nur eine kleine Minderheit von 6% der damaligen Landesbevölkerung und sind (b) heute alle tot. Also ist die ohnehin schon viel zu dünne Anfangslegitimation inzwischen auch noch wegge­storben. Oder hat sich die Untertanenpflicht etwa vererbt? Vielleicht der Blutsverwandt­schaft oder der Wohnadresse nach? Nein, es hat sich ganz einfach die Staatsmacht von ihrer (angeblichen) Legi­timati­onsbasis abgelöst, im Sinn des Wortes: verabsolutiert. Die Monarchen des ancien régime waren wenigstens so ehr­lich, ihren Absolutismus zu deklarieren.

Spätere Totalrevisionen der Bundesverfassung vermochten das Manko von 1848 auch nicht zu beheben: Die Zustim­menden von 1874 (heute ebenfalls alle tot) brachten es auf ganze 12,4%, diejenigen von 1999 (grösstenteils noch am Leben) auf 13%. Woher bloss nehmen sie die Legitimation, den anderen 87% Vor­schriften zu machen?

Das liege halt – so heisst es dann – an der geringen Stimmbeteiligung. Wenn so viele von ihren demokratischen Mitwir­kungs­rechten nicht Gebrauch machen, dann haben sie auch kein Recht zu meckern. Eine bemerkenswerte Logik: Weil der Gesellschaftsvertrag von so wenigen unterschrieben wird, gilt er auch für jene, die ihn nicht unterschreiben. Das ist der Zopf Münchhausens, an dem sich dieser aus dem Sumpf zu ziehen behauptet – aus dem Sumpf von 1848.“

Quelle: https://www.staatsoper.ch/baz-06112015-der-sndenfall-von-1848

Rechtobler, 11. August 10NZR (alt 2022) 

Prof.Dr. David Dürr / Migrosgenossenschaft, Coopgenossenschaft und Eidgenossenschaft

Was unterscheidet die Eidgenossenschaft von der Coop- und Migrosgenossenschaft? Auffallen dürfte, daß ich als Coop- und Migrosgenossenschaftsmitglied jederzeit aus der Genossenschaft austreten kann. Wollte ich als Schweizer aus der Eidgenossenschaft austreten…wie wollte ich das bewerkstelligen? Es Briefli a Bundesrat, darin darlegend, daß ich mich in diesem Leben nie als Genossenschaftsmitglied angemeldet habe und deshalb nicht Mitglied der Genossenschaft sein kann?

Lesenswerter Artikel, aufrüttelnd.

Thom Ram, 03.08.10

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swissinfo.ch

Originalton: „Erdenweit ist es möglich, Länder zu finden, in denen eine geringe Geschlechterparität nicht damit zusammenhängt, wie genderspezifisch die jeweilige Muttersprache ist.“

Ende Zitat aus Elaborat

Alles klar? Begriffen? Hesch’s verschtande? Did you understand? T‘ as compris? Mengerti? Einfach sackstark, solch Ansage. Ich Pferd stehe Nixe. Bin ich wohl zu dumm? Schon nur „Genderspezifische Mutterprache“. Ich könnt ktzn. Man stellt auf swissinfo Genderismus als Grundstein hin und guckt dann, in welchen Sprachen Mann/Frau, Vater/Mutter hochgehalten wird. Oder noch höher – um dies denne zu diskriminieren.

Dies Bildchen dazu fällt mir zu:

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SiPS

Stopp der illegalen Privatisierung des Staates

Unser «Staat», die Schweiz, wird hinter unserem Rücken seit Jahren illegal in private Firmen umgewandelt. Aus Gemeinden, Kantonen, Bund, Ämtern und staatlichen Institutionen wurden Firmen einer «Government Industry». Dieser Prozess ist beinahe abgeschlossen.

Der Verein SiPS fordert die sofortige Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit.

Das öffentliche Beleuchten dieser Vorgänge ist unerlässlich.

Wichtige Fakten und Hintergründe:

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WIR

Hinter den Kulissen sind tüchtige Kräfte am Werk. Wache Schweizer wenden sich mit Klartext an die schweizerische Armeeführung.

Kleinstmöglicher Effekt dieses Briefes: Keiner der Empfänger wird sich mit „ich habe nichts gewusst“ herauswinden können.

https://t.me/c/1522891476/14259

Thom Ram, 26.05.10

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Seite 1 von 8

25.05.2022
Rechtlicher Hinweis: http://www.VereinWIR.ch
Hybride Bedrohungen und Kriegsführung gegen die Eidgenossenschaft!
Schweizerischer Verein WIR | 3619 Eriz | http://www.vereinwir.ch | info@vereinwir.ch
Mittwoch, 25. Mai 2022
Höhere Stabsoffiziere der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)
Bundeshaus Ost
CH-3003 Bern
Rechtlicher Hinweis: Hybride Bedrohungen und Kriegsführung gegen die Eidgenossenschaft!


Sehr geehrte Herren Korpskommandanten
Thomas Suessli, CdA
Laurent Michaud, C Kdo Op
Hans-Peter Walser, C Kdo Ausb
Daniel Baumgartner, VA USA

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WEF Davos / G20 Bali

Die Schweiz beschäftigt 5000 Militärnasen, also etwa 30 Kompanien in und um Davos, zur Verstärkung der zu schwachen Polizeikräfte.

Der Luftraum über Davos ist gesperrt, vermutlich im Umkreise von mehr als ein paar Metern, überwacht von der CH Luftwaffe.

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Staatssimulation Schweiz

Das offizielle Bundesbern? Opium für das Volk. Geschätzt 90%, leider vermutlich gar 99% der Schweizer meinen, in Bundesbern seien gut wackere Leut, welche ihr Bestes geben, damit es ihnen, den 99%, gut gehe.

Abstimmungen? Stichwort „Dominion“. Dominion? Computerprogramm, welches die Stimmen sammelt und die Resultate ausspuckt. Dominion hat da ein kleines Drehrädchen, das kann nämlich gedreht werden. Es läßt den Computer wissen, welches Resultat von – äh, von dem am Rädchen Drehenden – als wünschenswert erachtet wird.

Hier nun aber ist nicht „nur“ von – nochmal äh – Abstimmungsresultatgeraderechtrückerei die Rede. Hier geht es um no es bitzeli mee.

Ich unterschreibe untenstehenden Text nicht, ich stelle ihn zur Diskussion für Kundigere.

Ich halte Bundesbern indes für eine scheinheilige Marionetteveranstaltung derer, welche Mainstream steuern, Scheinpandemien starten, dabei 5G mal kurz voll aufdrehten, um Leut auf der Strasse medienwirksam tot umfallen zu lassen, vorgebend, das sei nun eben Corona, welche die Menschen mittels Miss“bildungs“system dumm und mittels Fabrik- und Genfrass sowie mittels Krankheitsmedizin krank halten.und noch andere hochinteressante Dinge inszenieren, vom aktuell erdenmeeresweiten Transportstopp von Waren bis zum fröhlichen weiterhin lustig lustig Chemtreelen.

Erstens kenne ich mich in den Paragraphenwirrwarrs null nicht überhaupt nicht aus.

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BIZ – Kunde / Lustig ist das Zigeunerleben, faria, faria hoo

Im Rahmen des breit aufgefächerten und – aus meiner Sicht nach Maßgabe der Möglichkeiten des Autors – tief schürfenden Artikels

Ukraine War! What is it good for? – Teil 5 – Souveränität – Iain Davis

kommt auch die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) auf das Tapet. Der Name beschreibt die Chose exakt. Die BIZ ist – so sehe ich es aus meiner Froschperspektive – das mächtigste Instrument derer, welche Zahlungsausgleich wollen, wobei „Zahlungsausgleich“ soviel bedeutet wie „Geld fließt von Fleißig zu Reich“.

Stammleser wissen. Ich könnte mich zu Tode schämen ob des schlichten Facts, daß der kleine Turmbau zu Babel an 1A Lage in Basel steht, von den CH Behörden gutgeheißen, als Staat im „Staate“. Jaja. Was auf dem Territorium der BIZ in Basel geschieht, es unterliegt null nicht keinem schweizerischen Gesetz. Daß man sich dort um grundlegende Menschenrechte nicht kümmert, braucht kaum erwähnt zu werden.

Und daß die „Demokratie“, also Volksherrschaft Schweiz Nebelpetarde ist, daß das, was in Bundesbern kreucht und fleucht, analog zu möglicherweise 180 der 200 „Staaten“ erdenweit, lediglich Firmenverwaltung ist, trefflichst getarnt, trefflichst wahrlich getarnt und etikettiert mit „Erfüller des Volkswillens mittels Abstimmungen“, wobei die Abstimmungen nach Belieben gezinkt werden….daß dies Nebelpetarde ist, wird der Tage, Wochen und Monate, allerspätestens zweier Jahre einer Mehrheit klar werden.

Mario Botta, soeben habe ich mir dette zu Jemüthe geführt, sei der Arschideckt des Gebäudes. Wurde siiiicher haha gut bezahlt. Botta, dies wahrlich architektonische Genie, er ist für mich damit weggesteckt. Topbegabte Kröte für mich nun.

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Schweiz / Chnopfloch sagt,

und ich unterschreibe es:

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Mich wundert immer wieder, was die Ausländer für eine gute Meinung über die Schweiz haben. Die Millionen, welche die Schweizer Regierung für die Imagepflege im Ausland ausgibt scheinen sich bezahlt zu machen.

Dabei gibt es wohl kein Volk, welches mehr hirngewaschen ist wie die Schweizer. Linke Globalisten-Sauce überall, eine komplett verfilzte Politik seit Jahrzehnten, die Wirtschaft samt Lobbyisten geht im Bundeshaus ein und aus, jeder Politiker hat seine Vorstandssitze und ist eng mit der Industrie verbunden. Geld und somit die Finanzwirtschaft, Logen und die Pharma/Chemie (grösster Aussenhandelsposten) kontrollieren die Politik und die Medien, Abstimmungen werden schlicht gekauft. Genauso wie die Bevölkerung durch einen Pseudo-Wohlstand gekauft ist, der nicht zulässt, dass über die Armut und Vereinsamung und die hohe Suizidrate gesprochen wird. Wer nicht mitmacht, wer nicht „erfolgreich“ ist, wird ausgegrenzt. Die einzige wirkliche Seuche die es in der Schweiz je gab, ist eine erbärmliche politische Korrektheit.

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Der schweizerische Rundesbat und 5G

Einfach nur so am Rande für Eidgenossen, welche meinen, in Bundesbern fühle man sich der Gesundheit der Bevölkerung verpflichtet.

Thom Ram, 01.04.10

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Monsieur Alain Berset Covid positiv getestet

„Positiv getestet“, das ist ein Code.

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Die schweizerische Neutralität…

…ist nun auch offiziell im Eimer. Bundesbernische Verwalter der Firma Schweiz haben sich hingestellt und verkündet, die Schweiz werde Russland nach Vorgaben der EU sanktionieren**.

Am Rande: Sie wissen genau, daß gegen Russland gerichtete Sanktionen Bumerangs sind, der Schweiz mehr denn Russland schadend.

Das Gute an der Sache: Sie zeigen unverblümt, wer sie sind, haben es schon mit ihren absurden C-Maßnahmen*** gezeigt. Wir werden uns erinnern.

Thom Ram, 07.03.10

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Schweiz / Alle? C-Maßnahmen aufgehoben / Massenverhaftungen?

Gestern las ich, in der Schweiz fast alle C-Maßnahmen aufgehoben worden. Ich traute dem Braten nicht so recht.

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Von uniformiertem Schweizer-Grenzer aufgehaltener Mann erklärt…

…was Sache ist.

„So geht’s“:

https://t.me/ThomRamBali/6274

Eine Lehrstunde für den Umgang mit ahnungslosen (oder wissenden, und damit schauspielernden) Uniformierten.

Schweizerdeutsch gesprochen. Ich unterziehe mich der Mühe, die wesentlichen Ansagen des von D in CH einreisen wollenden Schweizers auf Hauchteutsch zu übersetzen.

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Bundes“rat“ Alain Berset macht munter heiter weiter / Mein Wille

Erfuhr soeben:

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Zürich, 08.01.10 (2022)

Meine Landsleut stehen auf. Schon die ganze Zeit zeigten sich mutige Einsichtige, doch nun ist es nicht mehr eine etwas größere als kleine, jetzt ist es eine große Masse.

Ganz besonders, mannmannmannmannmann, was die Freiheitstrychler bewirken. Herrgott, da kommt heilige Männerpower. Was die an Grundschwingung erzeugen, es ist ge wal tig. Und sie sagen es, offentext, explizit:

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„Demokratie“ Schweiz / Und der ganze Wahnsinn

Brandrede, auf Wissen basiert. Als Einstieg für die Schweiz Minute 3

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2G Zertifikationspflicht ist verfassungswidrig

Das in den letzten Monaten entstandene Juristenkomitee hat am 24. Dezember 2021 eine Deklaration verabschiedet und diese den National- und Ständeratspräsidenten eingeschrieben gesendet. Knapp 150 Rechtsgelehrte bezeichnen darin die 2G-Zertifikatspflicht als verfassungswidrig. Die Deklaration weist knapp und unmissverständlich auf die Versäumnisse und Ungereimtheiten der letzten beiden Jahre hin und entlarvt damit rückblickend die politischen Entscheidungen in Bezug auf die «Corona-Krise» als kapitales Versagen. Das Dokument sollte weite Verbreitung finden

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„Herzliche Gratulation, Ignazio!“ / Die zehn absurden Mythen des obwaltenden Corona-Narratives

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„Ich gratuliere meinem Studienkollegen Dr. med. Ignazio Cassis zur heutigen ehrenvollen Wahl zum Bundespräsidenten, unserem verantwortungsbewussten Landesvater. Nun muss ihm Alain Berset endlich zuhören, und ich kann seit März 2020 zum ersten Mal beruhigt einschlafen, denn alles wird gut werden.“

Ich empfehle weiter zu lesen, was Dr. Thomas Binder dem guten neuen Bundespräsidenten der sehr sauberen Schweiz mitteilt. Wer versteht, der versteht.

Ein Lob auf Die Ostschweiz, schon 100 Mal wollte ich das aussprechen.

Thom Ram, 10.12.NZ9

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Deep State und die Schweiz

In den 8 Jahren sind mir permanent Informationen zugeflossen, welche Missstände krimineller Natur in Deutschland aufzeigten. Kinderschänder im Parlament. Und so.

Die Schweiz betreffend hockte ich weitgehend auf dem Trockenen. Der schön schweizerisch bieder daherkommende ehemalige Bundesrat Kaspar Villiger, Velofabrikant, nun, der sei schwer am Drogenhandel beteiligt (gewesen?) Lebt er noch? egal. Das wars denn auch schon so ziemlich.

Offensichtliches gibt es. BIZ, Zentrum erdenweiter krimineller Geldschieberei, auf rechtsfreiem Raum an bester Lage mitten in Basel platziert. Bitteschön. Mitten in Basel, Schweiz. Da müssen doch wohl schon irgendwann mal irgendwelche Schweizer das bewilligt haben: „Oh jaja, da ist ein gutes Plätzchen für euch. Da sagen wir zu, daß wir nichts mehr zu sagen haben. Da dürft ihr tun und lassen, was ihr wollt.“ Ist doch nur verrückt pervers gottlos, oder etwa nicht??? Sodann CERN mit Sitz in Genève. Und in Genf ist da noch was, jeder kennt es. Das Gotthardloch mit der satanischen Inauguration. Ob die CIA ihren Hauptsitz unter dem Genfersee hat, es kann frei erfunden sein, wundern würde es mich nicht. Tatsache ist, daß auch in der Schweiz Beben stattfinden, mit Vorliebe in 10km Tiefe, der bevorzugten Tiefenlage der DUMB Röhren. Tatsache ist, dies nun kann keiner anfechten, daß auch in der Schweiz der Irrsinn von Maske, Vergiftung mit Spritze, Vernichtung von kleinen und mittleren Betrieben, Traumatisierung von Kindern (du musst Maske tragen, wir haben da eine schwere Krankheit) stattfindet.

So.

Und nun hier ein Video, das hat es in sich. Post Schweiz. Post Schweiz hat den Code zu den elektronischen Geräten, welche bei Wahlen eingesetzt werden. Post Schweiz ist Staatseigentum. Also einfach Bundesbern Post Schweiz sagt, welch Abstimmungsresultat in den USA oder da und dort und auch in der Schweiz zu resultieren habe. So schlussfolgert mein einfacher Bauernverstand.

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Schweiz / Fälschung des Abstimmungsresultates 28.11.2021

Seit 1966 sind in der Schweiz 160 Voksinitiativen zustande gekommen. Deren 9 (neun) sind angenommen worden >Quelle. Ich erinnere mich ihrer nicht konkret, doch wohl erinnere ich mich, daß ich immer abstimmte und daß ich ihnen immer zugestimmt habe.

Was heisst das.

Das heisst, daß die Initiativen aus meiner Sicht immer Hand und Fuß hatten, genau so wie im aktuellen Fall „Änderung des Covid-19-Gesetzes vom 19.März 2021“. Und ein jedes Mal erstaunte mich, daß das Volk so „blöde“ gestimmt hatte.

Damals dachte ich noch nicht an Wahlbetrug.

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Wenn der Staat verloren hat, stellt er Betonblöcke auf

Gewiss haben mindestens die Schweizer unter Euch mitgekriegt, dass in der Walliserkanne in Zermatt zwei unbeugsame Brüder wirten, die sich nicht haben beirren lassen und unter dem Motto „Wir sind alle gleich“ jedermann/-frau willkommen geheissen und, ohne nach Zertifikat zu fragen, bewirtet haben. Im Gegenteil, sie haben sich erfrecht (bravo-bravo) auf den Tischen Informationen aufzulegen, wie sich die Gäste gegenüber den allf. kontrollierenden Polizisten verhalten sollen (dazu kann ich nur sagen „Hut ab – gratuliere zu diesem Einfallsreichtum). Dass dies der ‚hohen Obrigkeit‘ nicht gefallen hat, dürfte klar sein und sie haben das Restaurant letztendlich durch ihre Büttel/Söldner, die Polizei, räumen und gar versiegeln lassen. Das wiederum haben sich die Wirte nicht gefallen lassen und das Siegel ist mehrere Male wieder entfernt worden. Das dieses Spiel noch lange hätte betrieben werden können ist klar, also sind grosse Betonlego vor das Restaurant platziert worden um den Zugang zu blockieren. Das wiederum hat nur den Ideenreichtum gefördert – die Blöcke sind zur Freiluftbar umfunktioniert worden. 1:0 für die Wirte? Leider nein, die Walliserbehörden kennen den Spruch „dä Gschiider git no – dä Esel bliibt stoh“ (deutsch: „der Klüger gibt nach ….) wohl kaum. Am Sonntagmorgen – der einheimische Gastrounternehmer Mario Julen wollte vermitteln – sind einer der jungen Wirte und seine Eltern von einer halben Hundertschaft(!!) unvermittelt = aus dem Hintergrund, unter massiver Gewaltanwendung  (Faustschläge und Fusstritte – auch gegen die Frau!!) überwältigt und ins Gefängnis nach Brig überbracht worden. Dem Jungen ist dabei eine Schulter ausgekugelt worden, obschon sich die Männer nicht gewehrt haben. „Heil dir Helvetia – hast noch der Söhne ja …“ Dieser Liedanfang kann getrost zweideutig ausgelegt werden. 😉

Der aus anderen geteilten Beiträgen bereits bekannte ‚die Ostschweiz‘-Redaktor Stefan Millius hat auf seiner Webseite einen lesenswerten Aufsatz (ohne Finale) zum Thema veröffentlicht, den ich Euch nicht vorenthalten möchte: 

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Impfpass / CH-Abstimmung 28.November 21 / Monsieur Alain Berset pur

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Was ist falsch? Ein Titel in der hunderttausendfach verschickten Information über die Abstimmungen vom 28. November NZ9 (2021) lautet: „Änderung vom 19. März 2021 des Covid-19-Gesetzes.“

Hä? Vielleicht so gemeint: „Änderung des Covid-19-Gesetzes vom 19. März 2021“ ?

So verquer aufgezäumt der Titel, so tatsachenverquer lässt der schweizerische Gesundheitsminister, Monsieur Berset, konsequent jede Wahrheit, C betreffend, aussen vor. Er singt das Lied der Kabale. Er spielt sich dabei als besorgter aber notgedrungen leider hart und konsequent durchgreifen müssender, gutherziger Landesvater auf.

Höhepunkt: „Es ist für uns alle mühsam.“ Was ist wegen Covid mühsam für Sie, Herr Bundesrat?

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Impfzwanggegner

Kaum zu glauben, aber bereits vor fast 100 Jahren haben die Schweizer Stimmberechtigten gegen Impfzwänge gekämpft und sogar eine eigene, monatlich erscheinende Zeitung ‚Impfzwanggegner‘ gehabt. Wenn ich den am 01. November 1924 auf der Frontseite erschienen Artikel, geschrieben von einem Dr. Keller, lese, dann könnte er teilweise genauso gut aus der aktuellen Zeit stammen. Nur scheint mir, dass die Impfskeptiker damals einen höheren Anteil in der Bevölkerung vertreten haben als wie heute. Sind die dazwischen liegenden Jahre in Bezug auf Gehirnwäsche so viel erfolgreicher gewesen? Wahrscheinlich schon, denn damals haben die Menschen – wenn überhaupt – ausschliesslich Printmedien zur Verfügung gehabt, wenige noch zusätzlich das Radio. Heute sieht das bedenklich anders aus: Haushalte ohne TV sind klare Minderheit, annähernd Alle dürften über Schlauphone verfügen und ihr Wissen von dort und auch noch grenzüberschreitend beziehen. Dass dies die derzeit lebenden Menschen nicht schlauer gemacht hat, können wir an den Folgen sehr gut erkennen. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass der IQ durch’s Band abgenommen hat, vom EQ ganz zu schweigen. 😉

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Schweizer Urkantone / Weg mit der Corona-Diktatur!

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Genau der richtige Weg. Auf. Schulterschluß. Gruppen bilden. Und wenn eine Gruppe gar drei Kantone umfasst, hat Bundesbern nichts mehr zu vermelden.

Bundesbern? Monsieur Berset ist ganz giggerig drauf, die gesamte Bevölkerung mit als Impfung getarntem tödlichen Mix zu spritzen, und wenn Kinder mittels Maske auf Sklavenstufe geschoben werden, so erweckt das sein Wohlgefallen.

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Historisch einmalige Grundrechtsverletzungen in der Geschichte der Schweiz

Diesen Text habe ich per Mail erhalten. Per kopieren und einsetzen war er nicht auf bb zu befördern. Ich, steinwütend, habe halt Skriinschotts gemacht, denn, Herrgott, Wahrheiten müßen verbreitet werden.

TRV, 14.09.NZ9, Neues Zeitalter, Jahr neun

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Bundesbern will mit möglichst vielen Geschlumpften in die Abstimmung im November 21

„Pure Dramatisierung“, so würden 70 und mehr Prozent der Schweizer sagen, würden sie den Artikel lesen. So vermute ich.

Ralität, sage ich. Ich sage es darum, weil ich seit Jahren verfolge, was Regierende sagen und was die dazu gehörende Realität zeigt.

9/11? Böse Araber. So von den Regierungen verkündet.

Was folgte? Plattmachen südafrikanischer Staaten, Mord an Millionen. Waren alles Terroristen in ihren Hütten, diese Familien, gelle, alled klaa, ja. Betrifft natürlich auch Gaddhafis Land, welches wirtschaftlich florierte. Was da niedergemacht und an Chaos gestiftet wurde, weil sie ja alle an 9/11 beteiligt gewesen waren, alles Terroristen, alled klaa, ja.

TRV, 12.09.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)

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Ostschweizer Apparateschicks schreiten voran

 Lustig ist das Zigeunerleheben, faria faria hoh.

Beginnt es endlich zu dämmern und zu klingeln in den Hirnis der Bürger, welche Geister nicht „nur“ in Bundesbern, sondern auch auf Kantons-Verwaltungs-Ebene schalten und obwalten?

Die dort in den teuren guten Gebäuden, die fahren voll, aber voll auf der mörderischen Lüge. Sie heißt: Impfe dich und bewahre damit deine Gesundheit. Die Wahrheit lautet: Lasse dich spritzen und du wirst krank und allerallerspätestens nach der fünften Spritze tot.

Immer noch und noch deutlicher zeigt es sich, bis wie weit unten der Deep State greift. Vermeintlich biedere Kantonsverwaltungen der Schweiz zeigen sich als Vertreter der Todesspritze. Macht euch vom Acker, ihr Todesspritzen-Propagandisten.

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Freunde der Verfassung / Die Agenda des schweizerischen Bundesrates…

…ist klar definiert. Ruinierung von Wirtschaftszweigen. Spaltung der Gesellschaft. Kinder mit Masken und Distanz quälen. Das Bildungssystem lähmen. Das Volk mittels Giftspritze schwächen und weitgehend eliminieren.

Wären die Parlamentarier Volksvertreter, würden sie dem Bundesrat in den Arm fallen. Tun sie nicht. Statt dem Volke zu dienen maskieren sie sich, geben sich mithin als Sklaven zu erkennen und finden es gut, hinter Glasscheiben zu sitzen.

Was soll man von solch Leut halten.

Und wir haben Menschen in der Schweiz, zum Beispiel die Freunde der Verfassung. Gut. Sehr gut. Das Böse fault ab.

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Schweiz / Missmanagement Corona- „Pandemie“ / Klage gegen Berset u.co.

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Höchste Zeit. Dies ist ein Anfang. Letztlich werden alle für die Plandemie Zuständigen zur Verantwortung gezogen werden, angefangen bei den Parlamentariern, welche es versäumt haben, sich über Corona kundig zu machen und gegen die verrückten Maßnahmen einzuschreiten, über Ausführende ganz oben bis zu Ausführenden ganz unten, Nasenstäbe rammende und Todesspritze Verabfolgende. Auch sie alle haben die Sorgfaltspflicht grob verletzt, haben sich nicht eigenverantwortlich kundig gemacht. Mir schwebt vor: Pro verabfolgtem Nasentest ein Monat, pro verabfolgter Todesspritze ein Jahr Bunker. Leut, welche mit dem Gift Handel getrieben haben: Drei bis dreissig Jahre. Regierende, welche Freiheitsbeschränkungen und Vergiftung gefördert haben, 10 Jahre bis lebenslänglich Gitmo.

Thom Ram, 26.07.NZ9

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Nachtrag 27.07.NZ9

heinrich_a@aol.com

Subject: Alain Berset belastet sein Gewissen schwer

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Was wirklich besorgniserregend ist

Rechtobler, 09. im Heumonat 09 NZR (alt 2021)

In der gestrigen „Die Ostschweiz“ hat Rolf Bolt einen wirklich treffenden Gastbeitrag geschrieben, den ich der werten bb-Gemeinde nicht vorenthalten möchte. Grundsätzlich ist das Thema ‚C‘ mit allem Drum und Dran bei mir abgeschrieben, weil m. E. wirklich schon alles gesagt/geschrieben worden ist. Der Autor nimmt die ‚hochwohllöbliche‘ Schweizer Re-GIER-ung mitsamt dem Bundesamt für Krankheiten, ähem, natürlich Gesundheit, aufs Korn in einer Art und Weise wie es nicht besser ginge.

Das Wort «besorgniserregend» wird in den Leidmedien mittlerweile inflationär zum Einsatz gebracht. Mitten in der coronafreien Zeit schütten Bundesrat, BAG und Nonsens Taskforce uns mit diesem Angstporno von einer immer noch ansteckenderen Virus-Mutation zu.

Bundesrat Berset, der Dirigent unseres NAPPO – des Nationalen Angst-, Panik- und Propaganda-Orchesters – lässt über seine (mit unserem Steuergeld) gekauften Konzernmedien verlauten, „er sei besorgt“. Das ist nichts Neues. Ständig (er)findet er wieder etwas, was er – völlig faktenfrei – als „besorgniserregend“ einstuft, um das Angstniveau in der Bevölkerung hoch zu halten. Oder vielleicht eher und vor allem anderen, durch die „besondere Lage“ seine massiv erweiterten Machtbefugnisse zu sichern?

Man kann sich fragen: Wie lange braucht der Mann denn noch, um die Staatsfinanzen zu ruinieren und die Gesellschaft sowie die Gesundheit der Menschen – die mit ihren Steuern seinen Lohn zahlen – zu zerstören?

Der inhaltsfreie Mutantenstadel läuft bereits in der vierten, der Delta-Staffel und droht, zum Dauerläufer zu werden. Das griechische Alphabet hat noch viele Buchstaben. Und wenn das nicht reicht, gibt es ja noch andere Schriftzeichen-Sammlungen. Im Jahr 2052 haben wir es dann vielleicht mit der „Hühneraugen“- oder der „Uhu“-Mutante zu tun, wenn alle weiter so artig mitmachen. Beziehungsweise, wenn überhaupt noch jemand da ist.

Hier geht’s zum Artikel ….

„Wie ich (Thomas Röper, St. Petersburg) die Corona-Situation in Russland erlebe“

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Corona ist international eine bemerkenswert schillernde Angelegenheit. Ich hörte heute den Bericht eines Mannes, der per PW ganz Südosteuropa bereist hat, bis runter nach Albanien. Keine, oder doch masken-, nasenstab- und impffreie Grenzkontrollen. Ganze Länder unmaskiert, Test und Schlumpfung null Thema, zum Beispiel Monte Negro. Bei der Rückkehr in die Schweiz (Tessin) – das kalte Erwachen im Paradies der Vernünftigen, Verantwortungsvollen, richtig Informierten: Schon bei der ersten Tankstelle „Maschera! Maschera!“ schreiende Vermummte. Schäme mich für meine Landsleute.

Und wie sieht es in Russland aus? Der russische Schlumpfstoff habe kaum unangenehme Erkrankungen zur Folge….doch bitte lies in Thomas Röpers Anti-Spiegel weiter 🙂

Thom Ram, 07.07.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)

Anti-Spiegel

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