bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Leben

Architektur / Rundes Holzhaus

Wäre diesebe Fassade auf einer flachen Ebene, sie käme daher kalt berechnet, so leblos als wie viele der „modernen“ Vorderansichten der heutigen viereckigen Baukisten.

Die Rundung ändert alles. Optisch ist gleiches Maß nicht gleiches Maß. Dreidimensionalität belebt enorm.

Ist diese Ansicht nicht verblüffend hübsch, schön, lebendig?

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Karma hat kein Verfallsdatum

von Angela, 02.09.2023

Immer wieder stößt man- auch im Westen auf den Begriff KARMA. Doch was bedeutet Karma tatsächlich? Nachdem ich mich einmal gründlicher damit beschäftigt habe, sind mir viele Punkte klarer geworden und inzwischen graust es mich, wenn ich jemanden eine Drohung mit dem zukünftigen Karma aussprechen höre.

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Was bedeuten für Dich „Wahrheit“ und „Freiheit“ im universellen Sinne?

Christina von Dreien hat diese Fragen heute aufgeworfen, und ich schlage drei Schritte vor.

A Befrage Dich selber!

B So Du magst, lies, was mir dazu eingefallen ist.

C Lies, so Du magst, Christina’s Antwort.

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Klopf an den Himmel, und horch auf den Klang / FREUDE

von Angela, 19.03. 2023

Freude ist etwas viel Wertvolleres als Vergnügen, sogar als Glück.  Wenn der Körper, der Geist und das Herz in tiefem Einklang zusammenwirken, entsteht die feine Harmonie der FREUDE.   Körper  und Geist sind beteiligt,  aber zum größten Teil wirkt das Herz mit. In der Freude ist vieles  enthalten ,Vergnügen, Dankbarkeit und und  Glück, – aber es kommt noch etwas anderes dazu: Achtsamkeit, das Leben im Hier und Jetzt= Gegenwärtigkeit und die Fähigkeit, die Dinge so zu nehmen, wie sie im Moment nun einmal sind. Aus dieser inneren Annahme kann dann kraftvolles, neues Handeln  entstehen.

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Worauf konzentrieren wir uns?

 Angela, 24.07.2022

Die Lehrerin einer Abiturklasse kündigte einen Überraschungstest an. Zum Erstaunen der Schüler waren auf dem Aufgabenblatt keinerlei Fragen notiert, es war lediglich ein schwarzer Punkt auf der Mitte des Blattes zu sehen. Sie erklärte, dass alle das aufschreiben sollten, was sie auf dem ausgeteilten Blatt Papier sehen würden.

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136. VON 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE

– Worauf bezieht sich im Prinzip Hoffnung?

Eckehardnyk, 21. Juli, Neues Zeitalter 10

Präambel:

Nun ist bestimmt klar geworden, dass ich auf jeder Seite mit anderen Worten und Sätzen im Prinzip dasselbe sage. Doch kommt es auf etwas Anderes an? Jeder andere Strang, der hier geöffnet wird, offenbart auf seine Weise, dass wir im Erwachen sind und den Zauber-Vorhang vom Bild der Maja abziehen müssen. Doch Maja ist riesig. Das ist keine Biene. Die Biene Maja ist ein tückischer Versuch, der Illusion nicht näher rücken zu wollen und Angst vor ihrem Stachel zu haben. Die Aufgabe aber ist, die Hoffnung dieser Kulturperiode zu sein, das „Schuljahr“ zu bestehen und im „Siegelzeitalter“ (oder in der sechsten „Wurzelrasse“) und in allem, was danach so kommt, auf der richtigen Seite beginnen und enden zu können, „egal was man einem sagt“.

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Das Leben ist ein Spiel

Angela, 11.03.2022

Buddha erzählt hier die Geschichte von Kindern, die ganz hingegeben mit Sandburgen spielen – und sie auch genauso leicht wieder gehen lassen. Genauso ist das Leben.

„Gautama Buddha  kam in ein Dorf. Am Rand des Dorfes floss ein Fluss vorbei, an dessen Ufer mehrere Kinder mit Sand spielten. Sie bauten Sandburgen und waren total ernst bei der Sache.

Wenn einer der Kinder die Sandburg eines anderen durcheinander brachte, dann schrien sie sich an und waren furchtbar wütend aufeinander. Das passierte schnell, denn Sandburgen sind nicht stabil, ein kleiner Stein geworfen und sie sind hinüber.

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4. Advent 2021 / Estas Tonne

An exclusive year closing live stream performance 2020 – 432Hz

Unsere Herzen sind vereint.

TRV 19.12.NZ9

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117. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Abenteuer Sein

lEckehardnyk, 27. November NZ 9

Präambel

0

Wir wissen nun immerhin, dass Bildung ein Akkord, ein Dreiklang sein muss, um sie als die beste Anlage eines vollständigen Menschenlebens brauchen zu können.

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Wer bewusst lebt, kann auch bewusst sterben

von Angela, 16.11.2021

Wir fürchten den Tod.

Das ist ganz natürlich. Alles in uns versucht, sich gegen den Tod zu wehren, Instinkte, Gefühle, Empfindungen, Ängste. Aber noch mehr als den körperlichen Tod fürchten wir uns vor dem Tod dessen, was wir als unser ICH bezeichnen.

Wir kämpfen ständig gegen den Tod an, bei jeder Veränderung, bei jeder Krankheit, in jeder Gefahr.

Nur mit Schwierigkeiten akzeptieren wir den Gedanken, sterben zu müssen, auf dem Totenbett zu enden, im Dunklen, unter der Erde. Ohne mehr das Licht der Sonne zu erblicken, unsere Lieben und die Dinge, die uns ans Herz gewachsen sind. Und ohne zu wissen, was uns nach dem Tod erwarten wird….

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109. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Zukunft

Eckehardnyk, 14. September NZ 9

Präambel

Es ist egal, wie aktuell ein Beitrag bewertet wird. Wer das nicht glaubt, möge an die deutschen Klassiker, an die Mystiker des Mittelalters und die Evangelisten denken, für wie aktuell ihre Texte gehalten werden. Sie sind es immer, und gerade jetzt. Seit Johanni dieses Jahres begeben sich nach und nach alle Seelen, Heiligen, Propheten und sonstige schlimme Finger, die Gutes bewirkt haben, zu einem geistigen Konzil, das in Erdkilometern keine 800 Millionen entfernt ist, weit genug, um von der Mama des Vati Caans in Ruhe gelassen zu werden. Was machen die dort? Sie weben am neuen Kleid, an einem neuen Kleid für Erde und die darauf zu wohnen gesandt sind. Wer wissen will, wie dieses Kleid aussieht, der lese mal hier ein bisschen mit im Text. Da steht nämlich alles Wichtige drin. (So höre ich Oberst Jansen reden.)

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​37 / 40 Encounter Education

Summary to 102 of 144, Eltern Kind und Kinderstube „Leben und leben lassen“

Eckehardnyk, Junie29th, new Era 9

Der deutsche Text steht zwar zu Anfang, ist aber nach wie vor die heutige Übersetzung oder Interpretation des einstigen Artikels in Englisch:

A’

Kindern verbietet man zu fluchen, aber gibt irgendein Erwachsener ihnen ein Vorbild zu segnen? Ich fürchte dem ist nicht so. Segnungen meint man oft verbunden mit religiösen oder kirchlichen Bräuchen, selten mit alltäglichen Geschäften. Obwohl es der gute Ton verbietet, eine Serie Pech zu verwünschen, wäre Segen oder Segnen im Gegenteil nicht besser?

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Eine Mail von Mario Walz / Aufbruchstimmung / Meine Antwort

Flatterte Mail von Mario Walz herein. Ich reiche sie, mit seinem Einverständnis, hier 1:1 weiter.

Es scheint ihm ähnlich zu ergehen wie mir und mehr und mehr Menschen, welche sich in diesem Leben, auftragsgemäß, informiert haben über Jahre, welche nach bestem Wissen und Können Erfahrenes ins Netz gestellt haben und heute sich immer dringlicher vor die Frage gestellt sehen:

„Und was nun noch? Grundsätzlich ist alles gesagt. Es noch und nochmal wiederholen? Diejenigen, welche weitergehen wollen und hier lesen, sie wissen bereits, die langeweile ich mit weiteren Rapporten des Erdengeschehens; Und meine Weisheiten, die habe ich längst mittels Buchenstäben ins Netz gedruckt.“

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Lieber bb Leser, laß uns in uns gehen. Welch Idee keimt? Welche Ideen keimen? Es ist etwas zu tun. Laß uns offen sein für die Intuition. Sie wird uns zeigen, was wir zu tun haben. Schulterschluß für mich zweifelsfrei ist ein Stichwort, nicht gegen etwas, vielmehr für etwas. Was könnte dieses „Etwas“ sein? Hallo, Intuition, ich bin offen.

Thom Ram, 01.06.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)

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Lothar Schalkowski / Die Neue Zeit – so sieht sie aus

Auch beim zweitenmal Lesen des vorliegenden Buches fühle ich mich frisch inspiriert. Auf gehts, auf, zu neuen Ufern.

Wer sich für das Leben Lothars interessiert, dem kann ich auch seine Autobiographie wärmstens empfehlen: „Ein Leben als Beobachter“.

Thom Ram, 23.03.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)

Eine neue Weltordnung – mit Gott

Kostenloser download am Ende der Buchvorstellung

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Eine weise alte Sufi-Geschichte

von Angela, 17.01.2021

“Es waren einmal zwei Männer, die genau das gleiche Essen bekamen, nur hatte der eine zwei Schalen, während der andere nur eine besaß.

Der Mann mit den zwei Schalen unterteilte das Essen in Süßes und Bitteres und legte das Bittere in die eine Schüssel und das Süße in die andere.

Der Mann mit nur einer Schale mischte natürlicherweise das Bittere mit dem Süßen durcheinander.Mit der Zeit wurde der erste Mann immer dünner und schwächer, während der zweite, der genau das gleiche Essen bekam, täglich gesünder wurde. Schließlich sah der erste Mann den Tod kommen und fragte den anderen verzweifelt, was das Geheimnis seiner Stärke und Vitalität sei.

“Du hast zwei Schalen,” sagte dieser, “in der du Bitteres von Süßem getrennt und dich nach deinen geschmacklichen Vorlieben gerichtet hast. Du hast dem Essen nicht erlaubt, dich mit seinem eigenen inneren Leben zu erhalten.

Doch ich hatte nur eine Schale und vermischte also alles miteinander, ich wurde nicht von meinen Geschmacksnerven an der Nase herum geführt. Was immer mir gegeben wurde, das habe ich einfach angenommen und es hat nicht aufgehört, mich ständig zu nähren, Gott sei gedankt.”

Der erste Mann erhob sich von seinem Totenbett und mit großer Anstrengung nahm er eine der Schalen und zerbrach sie in 1000 Stücke. Von nun an aß er dankbar aus der übrig gebliebenen Schale sein Essen, das ihm sein Freund gab und wurde wieder heil. „

Auszug aus „The Forgotten Language #5 „

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Wer einseitig denkt, alles  ablehnt, was nicht in sein Konzept passt, versäumt die Hälfte des Lebens , denn etwas außen zu trennen, bedeutet auch innen geteilt zu sein. Das  Schöne und das Hässliche, das Süße und das Bittere, beide Polaritäten gehören zum  Leben.

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Corona und die Angst vor dem Tod

von Angela, 22.09.2020

In den Zeitungen und im Fernsehen scheinen die Nachrichten über das Virus Sars COVID 19  von Tag zu Tag bedrohlicher zu werden. Es wird ständig von neuen Fällen berichtet und wie rasant sich das Virus ausbreite.  Von Langzeitfolgen wird berichtet, die Zahlen anderer Länder explodieren förmlich, zweite Wellen werden erwartet.    Selbst wer sich nicht mit Nachrichten aus Funk und Fernsehen beschäftigt, KANN dem nicht entgehen und viele werden zumindest  ein mulmiges Gefühl bekommen, wenn nicht sogar psychische Langzeitschäden. Depressionen nehmen zu , die Angst wird bei vielen Menschen zum ständigen Begleiter. (mehr …)

Karate / Eine Lebensschulung

Wenn ein Blogger bb neu abonniert, gehe ich meist neugierig gucken, was er denn auf seinem Blog so treibt. Heute hat sich ein Karatelehrer angemeldet, und weil er sich auf seinem Blog mit offenem Namen präsentiert, denke ich, darf ich seinen Namen nennen. Norbert Weber. Photograph ist er auch. Und Personaltraining bietet er an.

Doch nicht darum erwähne ich ihn hier.

Auf seiner Startseite beschreibt er, worum es in Karate geht, und das beeindruckt mich. Ich würde seine Beschreibung umformulieren wollen und als Anforderungsprofil für Lehrer, Ärzte, Journalisten, Juristen, Manager und Politiker einsetzen. Seltsam. Warum nur fallen mir an dieser Stelle das Affentheater an der umgeleiteten Spree und der eingekerkerte Horst Mahler ein?

Zu seinem Blog findest du hier.

Thom Ram, 02.09.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)

Wie erklär´ ich´ s nur?

von Angela, 24. 08. 2020

Im Supermarkt, auf dem Wochenmarkt oder im Bekannten-Kreis führe ich oft   Gespräche mit Corona-Gläubigen, leider meist erfolglos.

Ihr wisst ja ja, ich bin weitgehend Eurer Meinung und kenne die Fakten, vor allem hier in Deutschland.

Aber bei EINER Sache, die mir dann vom Gesprächspartner ständig entgegengeschleudert wird, gerate ich in Erklärungsnöte.. Gerade eben wieder bei meiner Friseurin…..  (mehr …)

Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken aus ihm machen, (Marc Aurel)

von Angela, 10.08.2020

Wir alle sind angeschlossen an das kollektive Bewusstsein und darin gibt es einen Bereich, in dem Gedanken übertragen und Informationen abrufbar sind. Das Ganze funktioniert telepathisch.

Ständig senden wir Gedanken über unser Chakrensystem aus und empfangen auch welche, zumeist unbewusst. Es ist also nicht möglich „nicht zu bestellen“, d.h. seine Wünsche und Hoffnungen  nicht auszusenden. (mehr …)

Was nicht gut ist, das muss nicht schlecht sein

von Angela. 29.07.2020

Aus den Erzählungen über Zen-Meister:
Buch: Nicht bevor Du stirbst.

Im alten China zur Zeit des Laotse trug sich folgende Geschichte zu:

Ein alter Mann wohnte in einem Dorf, er war sehr arm, aber selbst Könige waren neidisch auf ihn, denn er besaß ein wunderschönes weißes Pferd… Könige boten ihm phantastische Summen für das Pferd, aber der Mann sagte dann: „Dieses Pferd ist für mich kein Pferd, sondern ein Freund. Und wie könnte man einen Freund verkaufen?“  (mehr …)

Mehr Sklaverei als jemals zuvor……

von Angela, 23.07.2020

Jeder von uns leidet, weil er sich selbst nicht kennt, weil er nicht weiß, woher er kommt , wohin er geht und wozu dieses Leben eigentlich da ist.

„Was ist der Sinn des Lebens?“ , das ist die brennende Frage und vielen Menschen erscheint ihr Leben und ihr Handeln  im Grunde überflüssig, sie tun jeden Tag immer wieder dasselbe. Wozu? Es scheint kein Sinn dahinter zu stehen. (mehr …)

Die Spinne verfängt sich im eigenen Netz

von Angela, 14.07.2020

Eine Zen-Geschichte, ein berühmtes Gleichnis aus alter Zeit:

Einst begab sich ein Mann auf Reisen und gelangte rein zufällig ins Paradies. In alten Vorstellungen vom Paradies gibt es Bäume, die Wünsche erfüllen. (mehr …)

Innere Masken und die Suche nach menschlicher Nähe

von Angela, 07.07.2020

Ob sie sich dessen bewusst sind oder nicht, – fast alle Menschen haben Angst vor zu viel Nähe, haben Angst , die Abwehrmechnismen loszulassen und sich vor seinen Mitmenschen, den „Fremden“ zu „entblößen“. (mehr …)

Das Mysterium des Körpers

von Angela, 12.06.2020

Wir alle haben einen Körper. Er soll möglichst reibungslos funktionieren, aber tut er das auch immer?

Im Grunde weiß es schon fast jeder: Sämtliche Gesundheits-Probleme sind psychosomatisch, weil Körper, Seele und Geist nicht drei getrennte Dinge sind. Der Geist ist nur der innere Aspekt des Körpers und der Körper wiederum ist der äußere Aspekt des Geistes. Deshalb kann etwas im Körper anfangen und in den Geist eindringen und es kann im Geist anfangen und in den Körper eindringen, da gibt es keine Trennung. Unsere Gedanken und Gefühle bewirken Gesundheit oder Krankheit. (mehr …)

Vergebliche Suche

Angela, 06.06.2020

Intelligenz….

Eines Abends sahen die Leute Rabiya auf der Straße vor ihrer Hütte nach etwas suchen. Sie versammelten sich – die arme alte Frau…
Sie fragten: „Was ist los? Wonach suchst Du?“

Und sie antwortete: „Ich habe meine Nadel verloren.“ Also fingen sie an, ihr zu helfen.
Dann fiel es jemandem ein zu fragen: „Rabiya, die Straße ist groß, und die Nacht bricht an, es wird bald dunkel sein, und eine Nadel ist etwas so kleines – kannst Du uns genau beschreiben, wo sie hingefallen ist?“ (mehr …)

Mitgefühl ist Liebe, die zur Reife gelangt ist

von Angela, 02.06.2020

Wir hatten hier im Blog schon oft  Anstöße, die mit dem Thema „Mitgefühl“ und Hilfe für andere Menschen zu tun haben.

Das habe ich zum Anlass genommen, mir ein paar Gedanken über das Thema „Mitgefühl“ zu machen: (mehr …)

Emotionale Weisheit/ Die Intelligenz des Herzens

von Angela, 26.05.2020

„Die dummen Schlafschafe“, sind sie nicht zum Verzweifeln? Haben Ängste, glauben alles, was ihnen erzählt wird…..

Doch wie schätzen wir uns selbst ein? Sind wir nicht die „Aufgewachten“ , die Intellektuellen, die alles durchschauen? Wir können unzählige Links und Videos zum Beweis unserer Annahmen anführen , zitieren und halten uns damit für sehr intelligent . (mehr …)

Zum Sonntag / Die Flaschenjungs

Na ja, „bottle boys“, halt Näutäutsch. Was sie aber machen, das lässt mich lustich mitschwingen. Millionenschwere Stradivari von Spitzenmusikerin gespielt, ist Eines. Kann in andere Sphären mich entrücken lassen. Die Flaschenjungs, die machen mein Gemüthe froh.

Eingesandt von Schweizerfreund, der damals in der Suissarmi mein Vorgesetzter war, der im strengen Dienst auch mal den Jeep sattelte und mit mir, er kundig, ich Flasche, Pilze und äh Weibliches suchete und fundete. War dort Stromausfall. Er, Ingenieur, überbrückte mit Alufolie. Hoffe, der Bauernhof sei mittlerweile nicht abgebrannt.

Sachen giptz, die giptz nüschd.

Thom Ram, euer Unbervesslicher, in der Schicksalszeit 2020, was sinnvoller als Neues Zeitalter Jahr 8 bezeichnet wird. (mehr …)

Shutdown als Chance

(Angela)

Hier veröffentliche ich einen Text von Jan Robin, der auf seiner fermé  in Südfrankreich genau das lebt, wovon er spricht- und zwar schon viele Jahre lang.

http://www.steinnest.de

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Die wertvollsten Erinnerungen fangen mit Mut an

von Angela, 21.04.2020

Sind wir alle nicht wirklich mutig? Schimpfen auf die dummen Schlafschafe, die „blöden Deutschen“ und stellen uns der herrschenden Mainstream Meinung entgegen , betrachten uns als „Aufgewachte“ und haben den „Mut“, unsere Ansichten im Internet frei und alternativ zu äußern. Wenn auch unter einem Pseudonym und behaglich vom bequemen Sessel aus! (mehr …)

Du bist das Feuer / Eine Tagesbotschaft,….

….welche ich unterschreibe. Ich halte sie für bedenkens- und beherzigenswert.

Thom Ram, 14.04.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)

Zeit, sich zu erneuern

von Angela, 02.04.2020

Der Frühling ist eine wundervolle Jahreszeit, jegliches Leben strebt nach Erneuerung. So auch der Mensch, denn auch er ist ein Teil der Natur .

Die Blumen erwachen aus ihrem Winterschlaf und neuer Saft schießt in die Bäume. Überall grünt und sprießt es. Der Sonneneinfluss gibt den Bäumen die Kraft, die letzten vorjährigen Blätter abzuwerfen und neue Knospen anzusetzen. Etwas Neues, Frisches ist am Entstehen, das Alte wird abgeworfen. Ist das nicht ein wunderbares Symbol für die körperliche und geistige Erneuerung, die auch im Menschen stattfindet, wenn ihr keine Hindernisse in den Weg gelegt werden? (mehr …)

ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – 36. von 144 Von Kopf bis Fuß

Bin ich verkrampft, wenn ich meine Zehen in der Erde versenke?

Natürlich nur dann, wenn ich an nichts anderes mehr denke.

Eckehardnyk

1

Das Wesentliche am „Vor Anker Gehen“ liegt im Austausch. Um im Bild zu bleiben: Das Schiff vor Anker entläßt Menschen und Waren und nimmt neue auf. Dazu braucht es die Verankerung mit der Umgebung. Wenn du dich durchsetzen willst, gehe innerlich vor Anker, weil du mehr hergibst als sonst und auch mehr bekommen wirst. Dieser Austausch bereitet, bildlich gesprochen, einem „Kapitän auf der Brücke“ Lampenfieber, bevor das Manöver losgeht. Das bedeutet für dich, bevor du einen Befehl, eine Anordnung oder diesen Zwitter, den man heute mit „bitte“ einzukleiden beliebt, oder sonst eine wichtige Willensäußerung an die Welt nach draußen gibst, vergewisser dich deiner inneren und äußeren Zuständigkeit. Dann erklinge in dir: „Ich bin vom Kopf bis Fuß auf (Liebe oder was sonst jetzt zu tun ist) eingestellt.“ So kannst du den Song der Marlene Dietrich jederzeit in dir wirken lassen, falls du dich nur unsicher oder nicht so recht zuständig fühlst.

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Tod, wo ist dein Stachel ?

von Angela, 31.03.2020

 

Wir leben in einer herausfordernden Zeit, die altbekannte Welt zerbricht, Sicherheit gibt es nirgendwo und manch einer denkt jetzt tiefer über den Sinn seines Lebens nach. Deshalb will ich hier eine buddhistische Anschauung schildern, die vielleicht eine andere Sicht auf den Tod ermöglicht. (mehr …)

Mit Sadhguru in schwierigen Zeiten

von Angela, 29.03.2020

Hier ein neues Sadhguru Video : „Nutze diese Zeit, um ein wundervoller Mensch zu werden.“

„Eine Verantwortung für uns alle.“   Ich würde eher sagen :  SEI ein wundervoller Mensch!

Ich denke, der Titel spricht für sich…….

Angela

In die Zukunft schauen

von Angela, 26.03.2020

Es war einmal ein weiser, alter Mönch, von dem erzählt wurde, er könne in die Zukunft sehen.
Er wohnte in einem kleinen Kloster auf einem abgelegenen Berg.  (mehr …)

Sadhguru zur aktuellen Situation

Ganz neu :                  von Angela , 24.03.2020

81.700 Abonnenten

Sadhguru leitet mit einer Meditation ein, er spricht über die aktuelle Situation bezüglich des Coronavirus, und er beantwortet Fragen vom #BeatTheVirus. Originalvideo auf Englisch: https://youtu.be/nipKKfhlqa0

Angela

Wie es in den Wald reinschallt, so schallt es auch raus

von Angela, 10.03.2020

Ich wollte die Welt ändern, es änderte sich nichts. Ich änderte mich selbst, da änderte sich die Welt. Aristoteles

Eine Fabel aus Indien

In einem fernen Land gab es vor langer, langer Zeit einen Tempel mit tausend Spiegeln und eines Tages kam, wie es der Zufall so will, ein Hund des Weges. (mehr …)

Eltern, Kind und Kinderstube – 31. von 144 – Welche Grenze hat der Mensch?

Eckehardnyk

Unbegrenztes Lernen
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Du kannst und darfst alles wissen, an alles glauben und auf alles hoffen; nur eines wirst du damit nicht: Weiterkommen im Sinne von dazu Lernen! Denn was ist Lernen? Es ist eben das Absehen von etwas, das man schon weiß. Wenn dein Kind schon wüßte, wie man schreibt, müßte es das nicht lernen. Wenn Soldaten und Feldherr schon den Sieg errungen hätten, dann bräuchten sie daran nicht zu glauben. Wenn du schon im Himmel wärest, dann müßtest du nicht darauf hoffen, einstens dorthin zu gelangen. (mehr …)

Gnothi seauton- Erkenne dich selbst/ Wer bin ich?

Wolken mit Lichtblitzenvon Angela, 07.02.2020

Die Jahre vergehen, wir werden älter und kommen dem Tod immer näher. Sollten wir uns da nicht einmal nach dem Sinn unseres Tuns, dem Sinn des Universums, dem Sinn der Existenz der Menschheit und nicht zuletzt unseres eigenen, ganz persönlichen Seins fragen? Eine Wiedergeburt nützt nicht viel, wenn man danach immer noch nicht weiß, wer man ist.

Es gibt etwas, was vor allem anderen entscheidend ist, nämlich unsere Essenz jenseits des persönlichen und vergänglichen Selbstgefühls zu finden, etwas, was tief in uns versteckt ist.  (mehr …)

Raus aus der „Unendlichen Geschichte“

von Angela, 31.01.2020

Vor kurzem wurde hier von mehreren Kommentatoren das wundervolle Buch von Michael Ende, „Die unendliche Geschichte“ erwähnt.  Viel Weisheit und eine große Symbolik zeichnen es aus. (mehr …)

24.01.2020 / Donald Trumps Rede / March for Life

Mir fehlen die Worte. Höre selber, guter Leser. (mehr …)

Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm. Seneca


von Angela, 25.01.2020

Es gibt eine berühmte Sufi-Geschichte im Buch “ The Path of Paradox “ von Osho neu erzählt.

Ein König trat zu einem Morgenspaziergang aus seinem Palast und begegnete einem Bettler. Er fragte den Bettler: „Was begehrst Du?“ (mehr …)

Wir leben in einer Welt von Kreisläufen

von Angela, 14. 01.2020

Wir leben in einer Welt von Kreisläufen, das gilt im Großen, in Sonnensystemen oder Galaxien ebenso wie in Atomen und deren Bausteinen. Alle kosmischen  Körper beschreiben elliptische Bahnen , Jahr und Tag sind Folge von Kreisläufen. Strom fließt nur, wenn der Kreis geschlossen ist. Auch im Menschen herrscht dieses Gesetz in Form von 12 funktionierenden Kreisläufen innerhalb unseres Körpers. (mehr …)

Schau auf die Welt, aber mit Respekt

von Angela, 02.01.2020

Das Wort „Respekt“ kommt aus dem Lateinischen, dort heißt es „re-spicere“ und im Deutschen bedeutet dieses Wort unter anderem „Achtung“, „Anerkennung“.

Im Artikel 1 unseres Grundgesetzes wird die „Würde des Menschen als unantastbar“ bezeichnet und Beleidigungen zum Beispiel unter Strafe gesetzt.Und doch sind wir meilenweit von gegenseitigem Respekt entfernt. (mehr …)

Freude und Glück

wünsche ich Allen. Dadurch wird indes kaum einer freudig und glücklich. Warum? (mehr …)

Das Gute im Menschen sehen

von Angela, 23.12.  2019

Einst wollte ein Kaiser die Weisheit seiner Untertanen prüfen. Er ließ einen Fürsten, der für seine Grausamkeit, Gier und Habsucht bekannt war, zu sich rufen und sagte ihm: »Ich möchte, dass du dich auf Reisen begibst, um einen wahrhaft guten Menschen zu finden. Bringe diesen umgehend zu mir!«  (mehr …)

Savignyplatz / Interview mit dem freiwillig obdachlosen Carsten

Hä? Freiwillich obdachlos? Macho odea wadd? (mehr …)

Ein altes Gleichnis

von Angela, 17.12.2019

Herausforderung…

Ich habe ein altes Gleichnis gehört – es muss uralt sein, weil Gott in jenen Tagen noch auf Erden weilte…
Eines Tages kam ein Mann zu ihm, ein alter Bauer, und der sagte: „Schau Du magst Gott sein, und Du magst die Welt erschaffen haben, aber eines muss ich Dir sagen: ein Bauer bist Du nicht. Du kennst nicht mal das ABC des Ackerbaus. Da kannst Du noch einiges lernen.“ (mehr …)

Annahme- der Weg aus dem Dunkel ins Licht

von Angela, 14.12.2019

Weihnachten, –  das Fest der Liebe, der Freude, des Friedens! Wohl kaum ein Mensch unserer westlichen Kultur kann sich dem VÖLLIG  entziehen, auch sogenannte „Weihnachtshasser“ bestätigen  im Grunde nur ihre negative Anhaftung an das, was sie eigentlich ablehnen. (mehr …)