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Archiv der Kategorie: Volksabstimmungen

22.10.2023 Schweiz / Parlamentswahlen / Wahlempfehlungen

In Deutschland würde ich dringnd raten, Wahlen zu boykottieren, denn es ist zum Vornherein so gesteuert, daß die Mehrzahl der Kandidaten Systemlinge sind, welche vor der Wahl so reden, nach der Wahl anders handeln.

Was nun die Schweiz betrifft, so habe ich einen Funken restlicher Hoffnung, daß eine Mehrzahl wahre Volksvertreter gewählt werden kann, sodaß volksschädigende Lobbyisten und Systemlinge in die Minderzahl geraten.

Dringendst ist es.

Das heutige Bundesbern marschiert stracks in Richtung WHO-Pandemievertrag, UNO-Migrationspakt, EU-Beitritt, und, als Krönung, so Mancher dort hätte nichts gegen Eingliederung der Schweiz in die NATO.

Ich bitte, das Schreiben in der Schweiz breit zu verteilen.

TRV, 03.10.11

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„Ein Viertel der Auslandschweizer sind in das Stimmregister eingetragen.“

Täglich getreulich bekomme ich die Nachrichten von“Swissinfo“, gesendet von Bundesbern, gerichtet an Auslandschweizer. Soweit sage ich Dank.

Obige graphische Darstellung steht in Swissinfo.

Stimmregister?

Eingetragen?

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Totale Kontrolle mittels QR-Code / Offener Brief an den schweizerischen Bundesrat

Politdarsteller heute entlarven sich mit zunehmender Schnelligkeit. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, daß eine Mehrheit der Bevölkerung brennende Lunten zwar vielleicht sieht, sogar die Folgen der zu erwartenden Schüsse ahnt, doch ruhig bleibt, allenfalls montags „spazieren“ geht.

Der Bundesrat will auf 01.10.22 die obligate Registrierung mittels QR Code für Geldtransaktionen einführen. Also ich schicke Omi 50 Kröten, kann das aber nur tun, wenn ich mich habe codieren lassen. Das hat einen Rattenschwanz. Ein jeder Schweizer, der normal, der also nicht als Höhlenbewohner lebt, der schon nur für Einsichtnahme in sein Bankkonto notgedrungen einen QR Code erworben hat, er wird zum gläsernen Menschen und gerät in die komplette Abhängigkeit von Trusts. Banales Beispiel: Regierung öffentlich kritisieren? Bankkonto gesperrt. Ich übertreibe? Nein. Erstens findet Solches heute täglich abertausendfach schon statt. Jeden Tag lese ich davon, daß Menschen, welche eine Wahrheit zu laut äußern, zack, das Bankkonto gesperrt wird. Zweitens…bitte lies den Offenen Brief von Peter König 🙂

Wer allerdings immer noch meint, Jurisprudenz handele nach Gesetz, Pharma wolle Gesundheit fördern, Bank sehe sich im Dienste der Menschen, Politiker, sie alle alle würden ringen um das Wohl der Schutzbefohlenen, wer das meint, nun, dem gönne ich seine Seelenruhe. Hat einen Haken, die Sache: Das Erwachen wird brutal sein.

Herzensgruß in die Runde.

TRV, 16.08.10

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Der Sündenfall von 1848

Warum auch wieder die letzten Wahlen rechtswidrig waren

Im Laufe meiner ‚Recherchen‘ habe ich mir die Angewohnheit angeeignet, bei für mich interessanten ‚Fällen‘ auch ein wenig in den Kommentaren (sofern vorhanden) zu schmöckern. Manchmal finden sich dort ganz interessante Aspekte, so auch im vorleigenden Fall.

Mir ist schon länger einmal die Aussage, dass es mit der Gründung des Schweizer Bundesstaates anno 1848 nicht mit rechten Dingen zu und her gegangen sein soll, ‚begegnet‘. Und genau das wird von Prof. Dr. David Dürr, einem Basler Jursiten und Proffessor für Privatrecht und Rechtstheorie an der Uni Zürich, in einem Beitrag vom 06.11.2015 in der Basler Zeitung, behandelt. Ich denke, dieses Wissen, dass die im Sonderbundskrieg unterlegenen Kantone in der Abstimmung um die Wandlung des Staatenbundes in einen Bundesstaat „Schweiz. Eidgenossenschaft“ einfach ‚vergewaltigt‘ worden sind, müsste schweizweit verbreitet werden. Ich erlaube mir, den ganzen Artikel hier einzustellen.

„Die Ausrufung des schweizerischen Bundesstaats im Jahr 1848 war ein unrechtmässiger Staatsstreich. Unse­r politisches System hat keine gültige Grundlage. Wenn uns die soeben gewähl­ten Parlamentarier in den nächsten vier Jahren wieder mit neuen Behinderungen und Lasten belegen, so haben sie zwar die Macht dazu, nicht jedoch das Recht.

Vom Staatenbund zum Bundesstaat

Die Verfassung von 1848 erschien damals als das Staatsmodell des nouveau régime. Das an­cien régime glaubte man überwunden, der konstitutionelle Nationalstaat sollte die Lösung sein. Also sollte auch die Schweiz in einen einzigen Bundesstaat gepackt werden.

Das war der Sündenfall. Denn bis dahin hatten sich die Schweizer (ausser bei Napoleon) stets er­folgreich gegen die Vereinnahmung durch eine höhere Einheit gewehrt. Das bescherte ihnen zwar interne Streitigkeiten, bewahrte sie aber vor unwürdigem Untertanentum. Doch 1848 lancierte man dann die „Road to Serfdom“ (F.A. von Hayek). Das lässt sich heute unschwer aus der immer weiter wuchernden Umverteilungs-, Besteuerungs-, Regulierungs- und Überwachungswut Bun­desberns ablesen.

Die Rechtslage

Und bezeichnenderweise ging es auch rechtlich nicht mit rechten Dingen zu. Denn vor 1848 war die Schweiz noch gar kein Staat, sondern ein vertraglicher Bund von 22 eigenständigen Kleinstaaten. Soll nun daraus ein Gesamtstaat ent­stehen, so geht das nur, wenn sie alle zustimmen. Es gilt Einstimmigkeit.

Das ist nicht nur ein altes völkerrechtliches Prinzip, sondern auch eine natürliche Selbst­ver­ständlichkeit: Geht man von eigenständigen Subjekten aus, seien es Staa­ten oder ein­zelne Menschen, so ist es jeweils an jedem einzelnen von ihnen, ir­gendwelche Allianzen zu verein­baren. Das gilt für lockere Kooperationen genauso wie für Einbindun­gen in einen umfassen­den Gesellschaftsvertrag. Jean-Jacques Rousseau, der prominen­teste Artikulierer dieser natürlichen Gesetzmässigkeit, legte in seinem „Contrat social“ (1762, 1. Buch, Kapitel V) denn auch Wert darauf, dass der gesellschaftliche Urvertrag allemal der Einstimmigkeit be­darf. Er mag zwar für spätere Entscheidungen Mehrheitsbe­schlüsse vorsehen. Doch das Mehrheitsprinzip als solches bedarf der Einstimmigkeit.

Und eben dies stand den „Liberalen“ des 19. Jahr­hunderts bei ihren Bun­desstaatsvisionen im Weg. Es hinderte sie daran, ihren Gesamtstaatsplan auch denen aufzuzwingen, die ihn nicht wollten. Sie hätten sich ja auch mit sich selbst begnügen können, das heisst mit den 16 oder 17 Kantonen, die eben dies wollten. Doch wie meistens, wenn nach einer höheren Ein­heit gerufen wird, geht damit der Drang einher, möglichst Viele oder gar Alle in dieser gleichen Einheit aufgehen zu lassen – Ein-heit eben.

Ein Ring, sie zu knechten

Und gross ist die Versuchung, diese Einheit notfalls auch zwangsweise herbeizufüh­ren, sie auch denen aufzuzwingen, die sie nicht wollen. Das war schon beim Herr der Ringe von J.R.R. Tol­kien so: „Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu bin­den.“

Doch in zivilisierten Verhältnissen ist nicht Zwang, sondern Überzeugungs­arbeit angesagt, langwieriges Verhandeln, notfalls inhaltliche Konzessionen. So war es schon beim Erlass der amerikanischen Verfassung von 1787 gewesen, aber auch ein Jahr­hundert später bei der Gründung des deutschen Kaiserreichs von 1871, um zwei andere Übergänge vom Staaten­bund zum Bundesstaat zu nennen: Ein anstrengender Verfassungskonvent und publizistische Schwerarbeit der amerikanischen „Federalists“ bezie­hungsweise beharrliche Ver­handlungs­runden Bismarcks waren notwendig, auf dass letzt­endlich dann sämtliche Bundesmitglieder Ja sagten zum neuen Einheitsstaat.

Ganz anders die schweizerischen Bundesstaatler. Sie hielten es mit dem Herrn der Ringe, un­terwarfen die konservativen Sonderbundskantone mit militärischer Gewalt und zwangen ihnen eine Abstimmung über die neue Bundesstaatsverfassung auf – nach dem Mehrheits­prinzip! Zugestimmt haben dann natürlich die Siegerkantone, die (zusammen mit dem Überläufer Luzern) auf eine Mehrheit von 16 ½ kamen gegenüber der ab­lehnenden Minder­heit von 5 ½ Verliererkantonen. Das war kein ausgehandelter Konsens, kein natürlicher Contrat social, keine völkerrechtlich legitime Grundlage – das war schlicht ein Staats­streich.

Gras darüber gewachsen?

Nun könnte man einwenden, das sei doch alles schon sehr lange her. Und alle vier Jahre ha­ben doch alle Kantone – inzwischen und nach heutiger Zähl­weise deren 26 – an den Bun­deswahlen und Bundesabstimmungen teilgenom­men und damit den Bundesstaat zumindest implizit abgesegnet. Vergleichbar mit irgendei­nem Club von 26 Mitgliedern, bei dessen Gründung man zwar 6 Mitglieder gegen ihren Wil­len zum Beitritt gezwungen hatte, die sich dann aber arrangiert und mit der Zeit sogar aktiv am Club­leben teilgenommen haben. Wenn diese Minderheitler sich nach vielen Jahren nun plötzlich wieder auf die zweifelhaften Grün­dungsumstände berufen und deshalb ihre Club­pflichten ab­schütteln wollen, so wäre dies doch rechtsmissbräuchlich.

Wer so argumentiert, übersieht zweierlei: Zum einen steht es denen, die andere durch Machtmiss­brauch zum Beitritt gezwungen haben, schlecht an, ihren Opfern Rechtsmiss­brauch vorzuwerfen. Das wäre – um ein anderes Beispiel zu nehmen – wie wenn der austra­lische Staat den Eingeborenenstämmen Rechtsmissbrauch vorwerfen würde, wenn sich diese heute gegen die Enteignung ihrer Jagd- und Fischereigebiete vor 150 Jahren weh­ren. Zu Recht hat der australische High Court bereits 1992 solche Rechtsmiss­brauchsein­wände staatlicher Stellen zurückgewiesen und Indigenenstämmen Recht gegeben bei ihrem Kampf gegen die im 19. Jahrhundert errichteten Zwangsstrukturen. Warum sollen die indi­genen Schweizer nicht ebenso das Recht haben, sich heute noch gegen die im 19. Jahrhun­dert errichteten Zwangsstrukturen zu wehren?

Und vor allem zum zweiten: Neben den Kantonen gibt es ja noch andere und letztlich viel wichtigere Mitglieder des Bundesstaates, nämlich die einzelnen Leute. Im Ingress der Bun­desverfas­sung steht denn auch „Das Schweizervolk und die Kantone … geben sich folgende Verfas­sung“. Auch von „Demokratie“, also von Volksherrschaft, ist dort die Rede. Der Bundes­staat be­hauptet somit nicht nur, von den Kantonen getragen zu sein, sondern auch vom Volk. Und hier sieht es mit der Legitimation noch viel schlimmer aus als dort. Hier ist man noch viel weiter entfernt vom natürli­chen Contrat social.

Geerbte Zwangsmitgliedschaft ?

Denn die Leute, die 1848 der ersten Bundesverfassung zugestimmt haben, waren (a) nur eine kleine Minderheit von 6% der damaligen Landesbevölkerung und sind (b) heute alle tot. Also ist die ohnehin schon viel zu dünne Anfangslegitimation inzwischen auch noch wegge­storben. Oder hat sich die Untertanenpflicht etwa vererbt? Vielleicht der Blutsverwandt­schaft oder der Wohnadresse nach? Nein, es hat sich ganz einfach die Staatsmacht von ihrer (angeblichen) Legi­timati­onsbasis abgelöst, im Sinn des Wortes: verabsolutiert. Die Monarchen des ancien régime waren wenigstens so ehr­lich, ihren Absolutismus zu deklarieren.

Spätere Totalrevisionen der Bundesverfassung vermochten das Manko von 1848 auch nicht zu beheben: Die Zustim­menden von 1874 (heute ebenfalls alle tot) brachten es auf ganze 12,4%, diejenigen von 1999 (grösstenteils noch am Leben) auf 13%. Woher bloss nehmen sie die Legitimation, den anderen 87% Vor­schriften zu machen?

Das liege halt – so heisst es dann – an der geringen Stimmbeteiligung. Wenn so viele von ihren demokratischen Mitwir­kungs­rechten nicht Gebrauch machen, dann haben sie auch kein Recht zu meckern. Eine bemerkenswerte Logik: Weil der Gesellschaftsvertrag von so wenigen unterschrieben wird, gilt er auch für jene, die ihn nicht unterschreiben. Das ist der Zopf Münchhausens, an dem sich dieser aus dem Sumpf zu ziehen behauptet – aus dem Sumpf von 1848.“

Quelle: https://www.staatsoper.ch/baz-06112015-der-sndenfall-von-1848

Rechtobler, 11. August 10NZR (alt 2022) 

Staatssimulation Schweiz

Das offizielle Bundesbern? Opium für das Volk. Geschätzt 90%, leider vermutlich gar 99% der Schweizer meinen, in Bundesbern seien gut wackere Leut, welche ihr Bestes geben, damit es ihnen, den 99%, gut gehe.

Abstimmungen? Stichwort „Dominion“. Dominion? Computerprogramm, welches die Stimmen sammelt und die Resultate ausspuckt. Dominion hat da ein kleines Drehrädchen, das kann nämlich gedreht werden. Es läßt den Computer wissen, welches Resultat von – äh, von dem am Rädchen Drehenden – als wünschenswert erachtet wird.

Hier nun aber ist nicht „nur“ von – nochmal äh – Abstimmungsresultatgeraderechtrückerei die Rede. Hier geht es um no es bitzeli mee.

Ich unterschreibe untenstehenden Text nicht, ich stelle ihn zur Diskussion für Kundigere.

Ich halte Bundesbern indes für eine scheinheilige Marionetteveranstaltung derer, welche Mainstream steuern, Scheinpandemien starten, dabei 5G mal kurz voll aufdrehten, um Leut auf der Strasse medienwirksam tot umfallen zu lassen, vorgebend, das sei nun eben Corona, welche die Menschen mittels Miss“bildungs“system dumm und mittels Fabrik- und Genfrass sowie mittels Krankheitsmedizin krank halten.und noch andere hochinteressante Dinge inszenieren, vom aktuell erdenmeeresweiten Transportstopp von Waren bis zum fröhlichen weiterhin lustig lustig Chemtreelen.

Erstens kenne ich mich in den Paragraphenwirrwarrs null nicht überhaupt nicht aus.

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Wenn eine Amöbe einen Bären anspricht / Schweiz

Neue Aussenministerin Bockbaer, kaum einen mir bekannten Satz fehlerfrei von sich geben gekonnt habend bis zur Stunde, sie schreitet zur Tat:

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Covid-Abstimmung vom 28.11.2021

Grundsätzlich dürfte klar sein, ob JA oder NEIN. Oder etwa doch nicht? Für die oberste Regierung unseres Landes, der ach so schönen, sauberen Schweiz – welche gleichzeitig eine riesige Deep State-Schlammpfütze ist, dürfte der Ausgang der Abstimmung sehr wichtig sein. Das jüngste Beispiel Zermatt mit der Walliser-Söldnertruppe hat ganz klar gezeigt, wie der Wind geht, oder anders gesagt, wo – in den Augen der (selbsternannten) Obrigkeit – die Musik spielt. Meine Lieben, meint jemand, ich ahnte nicht, dass das Resultat der Abstimmung bereits festliegt?!

Zumindest wird auf Bundesebene massiv manipuliert. Sind in den letzten Tagen bereits Aufnahmen des Abstimmungszettels zum COVID-19-Gesetz mit der mehr als fragwürdigen Fragestellung geteilt worden, so habe ich heute die Bestätigung erhalten in meinen Abstimmungsvorlagen:

Steht da irgendetwas,
– welches das unglückselige, diskriminierende Zertifikat betrifft? Es steht nirgends, das es bei einem NEIN entfallen würde!
– dass der Bundesrat eigenmächtig und ohne das Parlament zu informieren, bis 2031 seine Macht ausüben kann, wenn es angenommen wird?
– über das Überwachungsprogramm (APP, digitales Contact-Tracing), welches die totale Überwachung der Bevölkerung ermöglicht?
Genau wegen dieser Punkte ist das Referendum ergriffen worden!

Glaubt Jemand, dass (((sie))) das kampflos aufgeben werden? Ich nicht!


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Impfpass / CH-Abstimmung 28.November 21 / Monsieur Alain Berset pur

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Was ist falsch? Ein Titel in der hunderttausendfach verschickten Information über die Abstimmungen vom 28. November NZ9 (2021) lautet: „Änderung vom 19. März 2021 des Covid-19-Gesetzes.“

Hä? Vielleicht so gemeint: „Änderung des Covid-19-Gesetzes vom 19. März 2021“ ?

So verquer aufgezäumt der Titel, so tatsachenverquer lässt der schweizerische Gesundheitsminister, Monsieur Berset, konsequent jede Wahrheit, C betreffend, aussen vor. Er singt das Lied der Kabale. Er spielt sich dabei als besorgter aber notgedrungen leider hart und konsequent durchgreifen müssender, gutherziger Landesvater auf.

Höhepunkt: „Es ist für uns alle mühsam.“ Was ist wegen Covid mühsam für Sie, Herr Bundesrat?

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Impfzwanggegner

Kaum zu glauben, aber bereits vor fast 100 Jahren haben die Schweizer Stimmberechtigten gegen Impfzwänge gekämpft und sogar eine eigene, monatlich erscheinende Zeitung ‚Impfzwanggegner‘ gehabt. Wenn ich den am 01. November 1924 auf der Frontseite erschienen Artikel, geschrieben von einem Dr. Keller, lese, dann könnte er teilweise genauso gut aus der aktuellen Zeit stammen. Nur scheint mir, dass die Impfskeptiker damals einen höheren Anteil in der Bevölkerung vertreten haben als wie heute. Sind die dazwischen liegenden Jahre in Bezug auf Gehirnwäsche so viel erfolgreicher gewesen? Wahrscheinlich schon, denn damals haben die Menschen – wenn überhaupt – ausschliesslich Printmedien zur Verfügung gehabt, wenige noch zusätzlich das Radio. Heute sieht das bedenklich anders aus: Haushalte ohne TV sind klare Minderheit, annähernd Alle dürften über Schlauphone verfügen und ihr Wissen von dort und auch noch grenzüberschreitend beziehen. Dass dies die derzeit lebenden Menschen nicht schlauer gemacht hat, können wir an den Folgen sehr gut erkennen. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass der IQ durch’s Band abgenommen hat, vom EQ ganz zu schweigen. 😉

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Schweiz / Das Referendum gegen die Verschärfung des Covid-Gesetzes steht!

Es gibt nichts Gutes – ausser man tut es.

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Referendum II zum Covid-Gesetz / Am Samstag ist nationaler Sammeltag

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Vorausgesetzt, äh, die am 13.06.2021 abgegebenen Ja- und Neinstimmen seien auf dem Wege von korrekter Handauszählung bis hin zum öffentlich bekanntgegebenen Resultat nicht es bitzeli durcheinandergekommen, dann hätten 60% der Abstimmenden das Gesetz angenommen, ein Gesetz, welches der Exekutive zu Recht große Macht gäbe, würden da Spitäler überquillen und Tote auf der Straße rumliegen, welches der Exekutive aber zu Unrecht große Macht verleiht in der aktuellen Realität: Spitäler sind nicht überbelegt. Die Gesamtmortalität ist nicht höher als in vergangenen Jahren. Und so weiter, von wegen Pandemie. Leser kennen den Katalog.

Das Gesetz muß weg, oder doch muß es gewaltig entschärft werden. Findet das nicht statt, werden gewisse Messieurs et Mesdames in Bundesbern nicht zögern, zwecks Eindämmung von Delta und Omega und das ganze Alphabet durch eintreten werdend weiterer Horror-Corona-Derivaten wegen ganze Berufszweige zu knebeln und damit zu ruinieren (sie tun es im Dienste des Volkes) und Kinder physisch und psychisch mittels Maskenpflicht und Kontaktverbot krank zu machen, werden alles daran setzen, daß die Schweiz wieder sauber wird, nämlich mittels der sogenannten Impfung, welche keine Impfung ist, sondern Versauung des Körpers des Geimpften, in der Sache dahingehend, daß er künftig bei Krankheitskeim eben diesen Keim fördert statt auslöscht, sprich, dass der Geschlumpfte das Zeitliche segnen wird.

Es ist sauinteressant.

Offiziell steigt nun die Sterberate der echt an Covid- Erkrankten. Und diesen Daten traue ich. Das Sauinteressante? Sie hat zu steigen begonnen und steigt im Einklang mit der Anzahl der Geschlumpften. Aber zwischen Schlumpfung und Tod des Geschlumpften besteht selbstverständlich kein Zusammenhang, kapiert?

Müßte es nicht klingeln im Hirni von Jedermann? Die, welche nun an Covid „Delta“ das Zeitliche segnen, sie sind gegen Covid geschlumpft.

Nun ja. Wer Superzeitungen wie FAZ und NZZ liest, dem ist klar: Wir haben nun Covid Delta, und weitere Covids im griechischen alfa Beet sind in der Päipläin. Alles sehr sehr gefährlich. Darum, Bürger, lasse dich schlumpfen.

Was war da? Ups, habe ich es nicht schon gesagt? Seit Geschlumpft wird, steigt die Sterberate der an Covid Erkrankten, schön parallel, im Gleichschritt.

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Also was?

Bundesbern entweder schläft, versteht nicht, was gespielt wird, also viele Fehlbesetzungen dort. Oder Bundesbern weiß, was gespielt wird, also dort so einige Volksverräter sich tummeln. In beiden Fällen gilt: So lange es noch geht, auf Basis der Gesetzgebung das Covid-Gesetz fällen.

Also noch was?

Ja. Unterschriften sammeln. Und danach braucht es Aufklärung, was das Zeug hält.

Thom Ram, 24.06.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)

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13.06.2021 / Zukunftsentscheidende Volksabstimmungen in der Schweiz

Morgen wird sich zeigen, welchen Geistern meine Volksgenossen dienen. Wieviele sind es, welche

A Macht ab- und an DS-Diener in Bern übergeben wollen

B dem CO2-Klima-Unsinn erlegen sind

C Schutz und drohende Übergriffigkeiten auf Unbescholtene nicht auseinander zu halten wissen?

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Volksabstimmung 13. Juni: NEIN! / Tricks aus dem Bundeshaus

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Am 13.Juni 2021 gehört ein wuchtiges NEIN nach Bundesbern und um die Ohren von Berset u.co. geschmettert.

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Das Maß ist voll! / Nicolas A. Rimoldi im Gespräch mit Gunnar Kaiser

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(Palina) Es gäbe kaum einen besseren Ort für dieses Gespräch: mit Nicolas A. Rimoldi sitze ich am Vierwaldstättersee in Luzern, hinter uns die Berge. Dort hinter den Bergen befindet sich die als „Wiege der Schweiz“ bekannte Rütliwiese, das Epizentrum Schweizer Freiheit und Unabhängigkeit.

Im Interview sprechen wir über die direkte Demokratie – momentan liegt sie auf der Intensivstation, und doch ist sie ein letztes Bollwerk gegen Totalitarismen. Wir reden über das Referendumsrecht, die Arroganz der Obrigkeit und die Maßnahmen betreffende Volksabstimmung kommenden Juni, die wichtigste Abstimmung in der Geschichte der Schweiz, wie Nicolas sagt:

„Wir schulden es der Welt, sie schaut auf uns als das freiheitlichste Land, als eine Bastion der Freiheit. Wir schulden es auch uns, unseren Verwandten und Freunden, den zukünftigen Generationen, dass wir diesen Staatsterror beenden. Wenn wir hier in der Schweiz das Feuer entfachen, dann entsteht ein Flächenbrand der Freiheit.“

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Freunde der Verfassung / Covid-19 Gesetz / NEIN!!!

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Benachteiligung nicht Geimpfter, damit Grundrecht mit den Füßen tretend? Vor einem Jahr Verschwörungstheorie, heute von unseren Wohltätern in Bundesbern beschlossene Sache.

Wache Schweizer stehen auf und sagen „stopp“ zu den Ausgeburten der vom Wahnsinn Getriebenen.

Thom Ram, 29.03.NZ9

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E-ID-Gesetz / Nein!

Die Wichtigkeit dieser Abstimmung dürfte nicht jedermann klar sein. Schweizer, bitte lies die Argumente der Gegner im Beiheft zu den Stimmzetteln genau.

Thom Ram, 13.02.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)

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Schweiz / Nein zum Willkürparagraphen!

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Am Wochenende alle auf zum Unterschriftensammeln gegen das PMT Gesetz
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer
Am 22.12.2020 treten die neusten gesellschaftsfeindlichen Massnahmen der Regierung in Kraft. Einmal mehr wird viel daran gesetzt, das gesellschaftliche Leben zum Erliegen zu bringen. So viele Leute wie an diesem Wochenende werden wir bis zum Ende der Sammelfrist am 14. Januar nicht mehr auf der Strasse sehen. Diesen Moment gilt es zu nutzen für das Referendum gegen das brandgefährliche PMT. Darum jetzt alle auf die Strassen zum Unterschriftensammeln. Für das COVID-19 Referendum müssen definitiv keine Unterschriften mehr gesammelt werden. Total sind bei den deutschsprachigen Komitees bereits über 65`000 Unterschriften angekommen – Bravo und Danke! Wir bitten euch also dringend den Fokus nun komplett auf das PMT-Referendum zu verschieben. Wir müssen jetzt priorisieren, um das totalitäre PMT Gesetz zu versenken. Politischer Widerstand wird ansonsten künftig noch sehr viel schwieriger sein als heute. 60 Schweizer RechtsprofessorInnen und RechtsexpertInnen haben vor dem Gesetz zu Recht gewarnt. Lasst uns den fantastischen Erfolg des COVID-19 Referendums wiederholen. Lasst uns auch das PMT Gesetz an die Urne bringen. Damit der Souverän beide Gesetze an die Politiker in Bern retournieren kann – mit bestem Dank zurück! Der erste Schritt zu diesem Erfolg führt über die Präsenz auf der Strasse – am besten dieses Wochenende beim Unterschriftensammeln!
Wir danken für euren Einsatz. Freundliche Grüsse im Namen des Vorstands P.S.: Tipps fürs effiziente Unterschriftensammeln findet ihr hier. Bitte sendet die gesammelten Unterschriften am Montag so schnell wie möglich an Freunde der Verfassung, 3000 Bern – Besten Dank. P.P.S.: Damit vor dem Weihnachtsessen beim nächsten Familientreffen gleich die ganze Verwandtschaft unterzeichnen kann, am besten bereits jetzt Bögen drucken oder unter promo@verfassungsfreunde.ch bestellen. Bis jetzt sind bei den Verfassungsfreunden rund 5`000 Unterschriften zum PMT-Referendum eingegangen und es müssen mindestens 25`000 werden.
© Notrecht Referendum — 2020

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Darum geht es:

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Schweiz /Notrechtreferendum / Engagement ist entscheidend…

…für unsere Zukunft. Sollte zwangsweise geimpft werden mit Berufung auf von sehr gutem Bundesbern erhobener Verfügung, dann, na ja, jo de, dann hat denne jeder Geimpfte einen Chip unter der Haut, nämlich mit-injeziert, welcher der Erdenzentrale vermeldet, wie es ihm grad so geht, gottseidank, natürlich zum Zwecke, seinem Wohlbefinden nachzuhelfen. Mit Kontrolle hat das nichts zu tun! Der Mensch ist zu dumm, um für sein Wohlbefinden selber zu sorgen. Da muss schon es es bitzeli ihm geholfen werden.

Zudem hat er mittels der Impfung schöne sehr schön krank machende Stoffe, warum nicht auch es bitzeli Quecksilber mit drin in seinem Körper, welche seinem Körper äh nicht so gerade besonders gut tun. Schnauze, was hab ich da eben Scheiße gesagt?

Ich gehe aktuell davon aus, dass man ihm das gewisse Etwas in seinen Körper reintun will, um sein Immunsystem es bitzeli anzuregen sinnvoll.

Also Immunsystem mittels Quecksilbereingabe anregen.

Hm.

Komisch, aber Komisches schau ich nicht so gerne an, weisch, i ha anderi Soorge.

Impfe? Üsi Wüsseschaftler beroote jo Bundesbäärn. Drum macht Bundesbäärn alles richtig.

Also i ha keis Probleem, klaar lo i mi impfe. Wil nämlich Corona scho tuusigi Todesopfer verursacht het.

Ignorant. Zeige mir die Todesquote eine einzigen Landes, welche per Pandemie, zwangsläufig zwingend logischerweise dies Jahr höher ist als in den Jahren zuvor. Hallo Ignorant. Schlafe weiter und verserbele selig du dich hinweg, der du konsumierst TV FAZ SD Speigl NZZ TA…

oder ermanne dich, schaue hin, du hast Zugriff aufs www, verd schaue hin und stehe auf, mit Rückgrat neues Erdenleben mitgestaltend.

Thom Ram, 06.10.8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)

Jetzt gilt es ernst: Die Unterschriftensammlung beginnt

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Bundesbern / Christian Frei, ein wahrer Mann, bringt die Dinge auf den Punkt

Männer wie Christian Frei brauchen wir. Und Männer wie Christian Frei schließen sich heute zusammen.

Seine Maßnahmen gegen Covid19 an seiner privaten Schule:

Statt wie angeordnet, die Schule zu schließen führte er den Unterricht weiter und gab Weisung durch:

Maskenverbot.

Abstand höchstens ein Meter.

Vitamin C in erhöhter Dosis einnehmen.

Das ist aber längst nicht alles. (mehr …)

Ohne Not will der Bundesrat seine Notrecht-Kompetenzen verlängern…

…und gesetzlich verankern.

Ich enthalte mich eines Kommentars zu den Tätigkeiten Bundesberns.

Tun wir, was zu tun uns möglich ist, unterstützen wir das Referendum.

Und mehr. Schicke den Bundesparlamentariern deines Kantons einen Brief, übermittle das Wichtigste über Covid19, Maske, Impfung und Lockdown in kürzester Form und tue deinen Willen kund, was zu tun sei.

Thom Ram, 12.09.08 (Jahr acht des Neuen Zeitalters)

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Konzernverantwortungsinitiative versus geballte Macht der Konzerne, im Einklang mit Bundesbern

Grosse Schweizerfirmen lehnen es ab, für Schäden an der Natur und an der Menschheit geradezustehen.

Schweizer Parlamentarier finden das gut.

Die Gegnerschaft der Initiative schwimmt im Geld, kann ihre Neinparole grossflächig all überall zur Verkündung bringen.

Die Initianten müssen das notwendige Geld bei Normalo erbetteln.

Also was? David gegen Goliath. Verantwortungsbewusste gegen Profithaie.

So stellt sich die Lage meinem einfachen Bauernhirni dar.

Ganz offenbar nehmen die, welche über die grosse Kohle verfügen immer noch nicht wahr, was es geschlagen hat. Ausbeutung und Vergiftung von Erde und Mensch findet in biblischer Dimension statt. (mehr …)

Petition in der Schweiz / Temporäres vom Staate erbrachtes Grundeinkommen

Vorwort. Dieser Senf muss sein.

Der Schuss der Kabale, diesen Kronenvirus zu lancieren, geht sowas von kreuz und quer in die Hose. (mehr …)

Schweiz / Sommarugas Landesverrat

Auch in der sauberen Schweiz. Frau Bundesratspräsidentin Sommaruga arbeitet zusammen mit lieben Ratskollegen und lieben Spitzen der schweizerischen Wirtschaft daran, zugunsten kurzfristiger Stabilität der schweizer Wirtschaft grundsätzliche schweizerische Staatsqualitäten rheinabwärts zu schicken. Frau Sommaruga, im Verein mit lieben Kollegen, entblödete sich zu diesem Zwecke nicht, mit Frau von der Layen eine landesverräterische Geheimabsprache zu treffen, welche die schweizerische Volksabstimmung (Zuwanderungs-Begrenzungs-Initiative) vom 17. Mai im Sinne von Sommaruga u.co. beeinflussen soll.

Ein Hoch auf alle Wachen, ein Hoch auf die Aufklärer.

Ich will, dass schweizerische Leser Teufel komm raus aufklärerisch wirken. Wo? Am Stammtisch. Im Freundeskreis. Besser: In der Lokalzeitung. Besser: Flyer streuen, einfach so: Sommarugas Landesverrat. Klicke an https://www.youtube.com/watch?v=KhTuZf46Q5s

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Thom Ram, 23.02.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)

Schweizer Wahlen / Auslandschweizer sind aussen vor

Mich erreichte das Stimmcouvert für die Wahl der aargauischen Ständeräte am 20.11.2019. Der Wahltag: 24.11.2019. Der Postweg dauert zwischen zwei und vier Wochen. Meine Stimme ging damit ein weiteres Mal verloren.

Ich begrüsse es, dass dieser Missstand an den Pranger gestellt wird.  >>>Hier.

Ich erwarte von den schweizerischen Behörden, dass sie für fälschungssichere elektronische Abstimmungen sorgen.

Mit gut schweizerischem Gruss,

Thom Ram, 26.11.07

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Konzernverantwortungsinitiative / Das Werbebudget der Gegner

Das Budget derer, welche die Konzernverantwortungsinitiative bekämpfen, belaufe sich auf über 10’000’000 (zehn Millionen) Schweizerfranken.

Ich schalte meinen Scharfsinn ein und komme zu zwei Schlüssen.

A) Die Gegner verfügen über kolossale Geldmittel.

B) Die Gegner scheinen die Initiative zu fürchten als wie der Teufel das Weihwasser.

Nun ja. Es wäre dann Schluss damit. Schluss damit, an beliebigen schönen Plätzen unserer schönen Welt Land zu zerstören, Schätze (zum Beispiel gutes Wasser) zu Spottpreis zu gewinnen und Einheimische verelenden zu lassen.

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Die Initiative muss angenommen werden. „Swiss Made“ heiligt nicht Raub, Zerstörung und Verelendung. Schweizer Firmen müssen sich an allgemeingültiger Ethik orientieren.

Thom Ram, 27.1.7 (mehr …)

Konzernverantwortungsinitiative / Exemplarisch

Das Ziel der schweizerischen Konzernverantwortungsinitiative lautet, ich zitiere:

„Die Kovi fordert eine eigentliche Selbstverständlichkeit: Konzerne mit Sitz in der Schweiz sollen bei ihren Geschäften weltweit sicherstellen, dass sie die Menschenrechte respektieren und Umweltstandarts einhalten. Wer einen Schaden verursacht, soll dafür geradestehen. Wird die Initiative angenommen, haftet ein Konzern mit Sitz in der Schweiz künftig für den Schaden, den eine Tochterfirma im Ausland begangen hat – ausser er kann aufzeigen, dass er die nötigen Massnahmen ergriffen hat, um den Schaden zu verhindern.“ (mehr …)

Sanft beginnende Entwaffnung des Schweizers per Abstimmung am 19.05.07

Abstimmung


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Jaja. Der Bundesrat und seine Getreuen, die haben schon recht. Man muss den Vorgaben der x Zehntausend hochbezahlten Untermarionetten in Bruxelles  Folge leisten. Wenn man nicht folgt denen, dann geht die Schweiz unter, gleich morgen. Keine Frage. (mehr …)

Schweiz / Konzernverantwortungs-Initiative

Wie auf der ganzen Erde wirken auch in der Schweiz nebst den lieben Vampiren kluge und verantwortungsbewusste Menschen, uneigennützig, das Wohl von Erde, Flora, Fauna und Mensch im Auge haltend.

Initianten, Aktive und ein jeder Unterstützer der Konzernverantortungs-Initiative*** gehören dazu. Sie stellen sich in den Dienst Aller, in den Dienst unserer Nachkommen.

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INITIATIVE ERKLÄRT

Konzerne mit Sitz in der Schweiz sollen bei ihren Geschäften sicherstellen, dass sie die Menschenrechte respektieren und Umweltstandards einhalten, also sorgfältig wirtschaften. Damit sich auch dubiose Konzerne daran halten, sollen Menschrechtsverletzungen und Missachtung von internationalen Umweltstandards neu Konsequenzen haben und die Konzerne sollen dafür haften.

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WTP/6 We The People / Wild Wild West is Watching / Der Wilde Wilde Westen beobachtet

Ulrich. S 05.12.2018 update 17.00 Uhr  update 13.20 Uhr

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Guten Morgen Europa. Kontinent der rebellischen Franzosen und deutschen Schlafschafe im politisch ausgemerkelten marktkonformen Deutschland.

Goooooooooooood Morning America. The country of the free and the brave!

Die Energien steigen weiter und die Menschen werden geruettelt und geschuettelt. Der Druck steigt und die arroganten französischen Eliten machen einen ersten kleinen Schritt zurück. Die Epoch Times Deutschland berichtet:

Proteste, Blockaden und Feuer nun auch vermehrt an Frankreichs Schulen Epoch Times 4.12.2018

Regierung hat „Wut der Franzosen vernommen“: Frankreich reagiert mit Zusagen auf heftige Proteste der „Gelbwesten“ – Epoch Times 5.12.2018

Trump ironisch: „Bin froh, dass mein Freund Macron und die Demonstranten zur selben Schlussfolgerung gekommen sind wie ich“ Epoch Times 5.12.2018
US-Präsident Trump hat den Rückzieher von Frankreichs Präsident und selbsterklärten Vorreiter für den Klimaschutz bei der Ökosteuer ironisch kommentiert.

Auch Frankreichs Landwirte kündigen Demonstrationen gegen Macron an
Epoch Times 5.12.2018 Die Proteste gegen die Regierung von Frankreichs Präsident Macron weiten sich aus.

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Good morning, Europe. Continent of rebellious French and German sleep sheep in politically emaciated/gaunted market-conform Germany.

Goooooooooood Morning America. The country of the free and the brave!

The energies continue to rise and people are shaken and more shaken. The pressure rises and the arrogant French elites take a first small step back. The Epoch Times Germany reports:

Protests, blockades and fires now also increasingly at France’s schools Epoch Times 4.12.2018

Government has heard „anger of the French“: France reacts with promises to violent protests of the „yellow vests“ – Epoch Times 5.12.2018

Trump ironically: „I’m glad that my friend Macron and the demonstrators came to the same conclusion as me“ Epoch Times 5.12.2018
US President Trump has commented ironically on the withdrawal of France’s president and self-declared pioneer for climate protection from the eco-tax.

France’s farmers also announce demonstrations against Macron
Epoch Times 5.12.2018 The protests against the government of French President Macron are spreading.

 

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Schweiz / Volksabstimmung 25.November 2018 / Ja zur Selbstbestimmung: Weniger EU – mehr Schweiz

Wird eine Mehrheit „nein“ in die Urne schmeissen und damit die schweizerische Volksherrschaft scharf beschneiden?

Informiert sich eine Mehrheit gründlich über Sinn und Zweck der EU Forderungen an die Schweiz, steht zu schweizerischer Selbstbestimmung und stimmt „Ja“?

AUNS führt Beispiele auf und weist auf das grundsätzlich Wichtige hin. Letzteres hebe ich rot hervor.

Thom Ram, 17.11.06

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Ja zur Selbstbestimmung: weniger EU – mehr Schweiz (CH-Abstimmung vom 25.11.2018) www.kla.tv/13301 
09.11.2018

Am 25. November 2018 stimmt das Schweizer Stimmvolk über die Selbstbestimmungsinitiative – „Schweizer Recht statt fremde Richter“ – ab.

Das bewährte Schweizer System der direkten Demokratie wurde nämlich in den letzten Jahren immer mehr von internationalen Verträgen, v.a. mit der EU, unterwandert und ausgehebelt. Bei der Abstimmung geht es um die radikale Grundsatzfrage: Sagt die EU, wie die Schweiz zu funktionieren hat, oder bleibt weiterhin der Souverän – also das Schweizer Volk – der Chef in seinem Haus?

Bei einem „Nein“ zur Selbstbestimmungsinitiative, wird künftig das Volk, wenn sein Entscheid mit einem internationalen Abkommen, Vertrag oder Vereinbarung im Widerspruch steht, nichts mehr zu sagen haben.

Selbst wenn eine Volksinitiative eine hohe Zustimmung bekommt und damit einem klaren Volkswillen entspricht, wird die Volksinitiative nicht mehr als verbindlich angeschaut.

Bei einem „Nein“ bleiben internationale Verträge ein Mittel, das Stimmrecht der Bürger nach und nach – ohne dass es auf den ersten Blick ersichtlich wäre – abzuschaffen. (mehr …)

Schweiz / EU / To be or not to be

Die Einfachheit meiner Anmoderation ist wie immer der Schlichtheit meines Denkens geschuldet. Ja, ich male schwarz-weiss.

Das Kuscheln des Bundesrates mit Brüssel wird begründet damit, dass die Schweiz bei Missachtung der Beschlüsse der nicht Gewollten und nicht Gewählten in Brüssel wirtschaftlich ins Abseits geriete. Darum gebe es nur Eines: Sich Brüssel in wichtigen Bereichen endlich entschieden unterwerfen, auf dass Produktion und Handel florierten.

Man kann der SVP mit ihrer grauen Eminenz Christoph Blocher gewiss dies das vorwerfen, doch Eines garantiert nicht, dass sie nämlich wirtschaftsfeindlich seien. Ich schätze, der EMS – Fabrikinhaber und ehemalige Bundesrat Christoph Blocher  kann wirtschaftliche Möglichkeiten und Unmöglichkeiten genau abschätzen.

Doch achtung!

Es geht um mehr als um aufblühende oder darniederliegende Wirtschaft. Es geht um to be or not to be. (mehr …)

Schweiz / Vollgeldinitiative / Abstimmung 10.06.06 / Stimme aus der BRD

Die Inhalte der Vollgeldinitiative sind ein erster Schritt für ein dem gewöhnlichen Menschen und nicht den Vampiren hinter den Banken dienendes Geldsystem. Ein erster Schritt. In der Folge muss unter Anderem der Zinseszins abgeschafft und der Zins  in eine einmalige Zahlung für geleisteten Dienst umgewandel werden. Das höchste Ziel ist Leben ohne Geld. Diese Vision ist durchdacht und mit Menschen, welche die Bezeichnung „Mensch“ verdienen, in der Praxis durchführbar —>Das Wildgansprinzip.

Doch langsam, langsam.

Wir kommen in einzelnen Schritten da hin, nicht auf einen Chlapf. Als erster Schritt kappt die Vollgeldinitiative das heutige Verbrechen, dass Banken Kredite vergeben, welche zu 98 (achtundneunzig) Prozent nicht gedeckt sind, sich gedecktes Geld zurückzahlen lassen, in der Gesamtgeldmase nicht vorhandene Zinsgelder einkassieren und im Falle von Zahlungsunfähigkeit den Kreditnehmer in Höhe des wertlosen Kredites bestehlen.

Nein stimmender Schweizer hat sich von der gigantischen Bankenpropaganda (mit Speerspitzen wie Bofinger / Haas) überzeugen lassen, wonach Annahme der Initiative schwerwiegende nachteilige Folgen nach sich ziehen würde. Dazu äussert sich Norbert Häring, ein ausgewiesener Fachmann, in gewohnt sachlicher Art. Ich Bauerntrottel sage es anders, ich sage ein Beispiel auf meinem nie wo Pegel:

Du bekommst von der Bank 500’000. Mit 800’000 baust du ein Haus. Blöderweise geht dein Geschäft flöten, du kannst weder Zinsen noch Rückzahlungen leisten. Die Bank übernimmt dein Haus, dafür hast du nämlich mit deiner Unterschrift vorauseilend dein Einverständnis gegeben. Na und? Was, na und. Die Bank hat dir nicht 500’000 gegeben. Sie hat dir 10’000 Geld und 490’000 Luft gegeben. Nehmen tut sie deine Hütte. Diese Hütte aber ist nicht Luft, die ist ein Wert, ein realer. Die Bank hat damit ein 800’000er Haus für 10’000 erworben.

Ist doch prima für die Bank! (mehr …)

Vollgeldinitiative / Antipropaganda / Wes‘ Brot ich ess‘, des Lied ich…

… sing‘.

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Es ist getrost davon auszugehen, dass die Gegner der Vollgeldinitiative über satte Millionen verfügen, um von den Dächern zu posaunen:

Schweizer, es ist alles in Ordnung!

Schweizer, deine Banken arbeiten nach ethischen Richtlinien, Betrug ist für sie ein Fremdwort!

Schweizer, die Annahme der Vollgeldinitiative würde die Schweizerwirtschaft ruinieren!

Schweizer, diese Initiative ist Ausfluss von wirtschaftlich Ungebildeten, flankiert von Verschwörungstheoretikern!

Schweizer, sei deinem Land und deinen Werten treu, gehe zur Urne, stimme nein!

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… des Lied ich sing:

Mir ist ein Beispiel zugespielt worden, wie ein oh so bürgerfreundliches CH Blatt (Thurgauer Zeitung, Glied der NZZ Mediengruppe – somit  der Hochfinanz verpflichtet) im Interesse der Initiativgegner zensiert. Darüber hinaus liefert uns der Autor der Leserzuschrift nochmal Teilhinweise darauf, was die Initiative bewirkt, und warum sie angenommen und in die Tat umgesetzt werden muss.

Als Essenz lässt sich sagen: Zurzeit nehmen Banken ihre Kreditnehmer zwecks kolossaler eigener Bereicherung nach Strich und Faden aus, ich nenne es gigantische Uebervorteilung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen.

Die Vollgeldinitiative wird diesen Betrug stoppen.

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Thurgauer-Zeitung vom 17.5.2018

Unter dem Titel Geld – private Sache oder öffentliches Gut

Leserbriefe“

war u.a. folgender Leserbrief zu lesen:

Geld entsteht durch Kreditvergabe. Alles zirkulierende Geld kann als Schuldgeld bezeichnet werden. Auf der einen Seite entsteht ein Guthaben und auf der anderen Seite eine Schuld die verzinst werden muss. Ob nun eine private Bank oder der Staat selbst als Nationalbank Geld schöpft ist ein Unterschied. Die Zinsen die eine Private Bank schöpft fliessen in jene Taschen die schon übervoll sind. Warum soll der Staat als Nationalbank das Geld nicht selber schöpfen wie schon Noten und Münzen wo doch der Schuldenberg über Zins und Zinseszins laufend immer grösser wird? (Die Zinsen zahlt ja der Steuerzahler oder?)

Pro 100`000.— Franken die eine Bank für eine Hypothek verleiht muss sie in der Schweiz nur gerade mal 2`500.—Franken als Rückdeckung vorweisen, verlangt aber Zins für den vollen Betrag, also nimmt sie Zins für viel Geld das sie gar nicht hat! Ist das noch rechtens? Wenn jeder das macht? Geld ist keine private Sache – Geld ist ein öffentliches Gut – Mittler zum Tausch!

Das nun die privilegierten Vermögenden und stillen Nutzniesser die hinter den privaten Banken stehen gegen die Vollgeldinitiative Sturm laufen und am heutigen Geldschöpfungssystem nichts ändern wollen ist nur verständlich. Viele dieser Angstmacher haben sich durch die heute elektronische Geldschöpfung durch extravagante Saläre und Boni riesige Vermögen angeschafft und leisten sich einen pompösen Lebensstil….. !

Das heutige Geldschöpfungsprinzip der Banken aus dem Nichts durch elektronische Kreditvergabe ist veraltet und weil es auf Unrecht basiert (soziale Konflikte vorprogrammiert) wird es früher oder später der Wahrheit und Rechtschaffenheit weichen müssen. Auf einem Einkommen ohne rechtschaffene ehrliche Arbeit als Gegenleistung liegt auf Dauer kein Segen (Vincenz) und muss früher oder später ausgeglichen werden müssen.

Robert Spitzli

Regelwiesenstr. 5

8560 Märstetten

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Die fetten Textteile wurden in meinem verfassten Leserbrief in der Thurgauer-Zeitung vom 17.5.2018 ausgelassen! Dazu wurde lieber ein Leserbrief mehr gegen die Initiative in den Leserbriefteil aufgenommen und abgedruckt. Wer genau hinschaut was ausgeklammert wurde kommt selber drauf, dass unsere Demokratie und Meinungsfreiheit in Gefahr ist – sie wird immer mehr vom herrschenden Kapital bestimmt!

Wichtige Textteile wurden gestrichen um dem Leser nicht Einsicht in das ganze Bild zu geben.

Warum?

Das Volk soll nicht wissen, dass der Staat durch die eigene Geldschöpfung mit der Nationalbank Schulden abbauen (Schulden abbauen mittels Gelddrucken halte ich für eine langfristig schädliche Massnahme, ich zähle dies nicht als Argument für die Initiative. Thom Ram) und dadurch frei werden kann. (Wer Schulden hat ist nicht frei) (Filz in der Schweiz: Kantonsräte und Ständeräte sind gleichzeitig in Verwaltungsräten von Banken, Versicherungen und Unternehmen). (Das muss laut gesagt werden um den bleiernen Widerstand gegen die Initiative zu verstehen. Thom Ram)

Wenn der Staat keine Schulden mehr hat minimiert sich der Einfluss des Kapitals auf Volksentscheidungen. Dann hat der Staat endlich Geld für soziale Verpflichtungen die so dringend erfüllt werden müssen um eine Spaltung der Gesellschaft zu verhindern. Es gibt in der Schweiz immer mehr Arme. Obwohl diese nicht faul sind kommen sie an den Rand der Gesellschaft.

Die Einführung des Leserbriefes, welche beschreibt wie das Geld entsteht, ist wesentlich – denn die Guthaben auf der einen Seite, also die riesigen Vermögen der vielen Millionäre und Milliardäre in der Schweiz sind auf der anderen Seite die riesigen Schulden der schaffenden Bevölkerungsgruppen. (Das ist einer der massgebenden Punkte. Thom Ram)

Dies ist in jeder Buchhaltung so. Guthaben und Schulden sind gleich hoch. Solche Zusammenhänge werden in den Medien ausgeklammert und es wird nur über die Vermögenden Millionäre berichtet und wie viele es wieder mehr geworden sind und wie es uns doch so gut gehe. Ein Zusammenhang zur zunehmenden Armut fehlt meist im selben Text. (Ja. Der Autor lässt den Fakt, dass Kreditnehmer in der Geldgesamtmenge nicht vorhandenen Zins abliefern müssen, und zwar in Form von echtem Geld, da durch Arbeitsleistung gedeckt, aussen vor. Thom Ram)

Krankenkassenprämienverbilligung: Finanzierung über die Allgemeinheit: die Gemeinde. Sozialbezüger deren Zahl immer grösser wird. Ergänzungsleistungen: Die AHV reicht nicht mehr. Früher reichte sie noch warum jetzt nicht mehr? Immer mehr kommen mit dem Lohn den sie haben nicht mehr aus:

Der aufgerechnete Zins der in allen Produkten, Mieten und Dienstleistungen von vor allem Schulden der Unternehmen ist der springende Punkt. Auch in Bundes- und Gemeindesteuern sind diese Zinsen von Schulden enthalten. Die Vollgeld-Initiative würde einen Teil dieses Missstandes beseitigen.

Nachdem die Medien offensichtlich gezielt „anders“ informieren finde ich es wichtig Sie wissen zu lassen, dass dies heute tatsächlich so ist.

Endlich gehört uns unser Geld! Vollgeld ist das, was die meisten Leute meinen, was Geld heute schon sei. Sie denken nämlich nicht daran, dass ihr Geld auf dem Lohnkonto ihnen gar nicht gehört, sondern der Bank. Es gehört zur Bilanzsumme der Bank und ist nur ein Zahlungsversprechen der Bank. Geht sie Konkurs – ist ihr Geld weg. Erst mit Vollgeld gehört Geld wirklich uns. Nationalbank geschöpftes Geld muss ausserhalb der Bilanzsumme der Banken geführt werden.

Noch heute kämpfen Familien um ihr Geld das sie beim Crash 2008 bei Lehmann Brothers verloren haben. Geht es hart auf hart wird der Kleine immer verlieren….

Ihr Nachbar

Robert Spitzli

Regelwiesenstrasse 5

8560 Märstetten

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Schweizer, bitte mach dich schlau!

Mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit gehörst du zu den 999 Promille, welche ausgesaugt werden. Das 1 Promille hat Kohl ohne Ende. Dessentwegen ist deren Initiativ – Antipropaganda allgegenwärtig und sie ist, haha, professionell auf „Seriosität“ getrimmt. Lass dich nicht täuschen. Mache dich kundig!

Ja, und gib deine Stimme…

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Eingereicht von Rechtobler.

Thom Ram, 24.05.06

 

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Billag Initiative bachab / pssst, nicht weitersagen: „Heil dir Helvetia, hast noch der Lügen ja…“

Wie dankbar bin ich meiner neuerdings lieblings leck Türe „Blick“. Liebling Blick tut kund treuherzig, was Herr SRG-Generaldirektor Gilles Marchand (56) an Einsichten und wichtigen Versprechungen geäussert habe.

SRG wolle sparen. Wie soll das gehen? Da ist eine Zwangsgebühr. Zahlt SRG das Ersparte den zwangsgebührten Bürgern zurück? Oder wie? Zudem. SRG wolle 100 Millionen sparen, welche, richtig durchgerechnet, schmelzen auf 30 Millionen, bei einem lächerlichen Büdschet von

1’600’000’000

als das sind 1,6 Milliarden,

ich glaub es nicht, aber allerorten steht es so, 1,6 Milliarden / Jahr; Weiss heutiger Mensch überhaupt noch, was eine Milliarde ist, da von Billionenschulden der Staaten geredet wird? Alles locker hocker. 1,6 Milliarden, klar hab ich in der Tasche

also Sparwille in Prozenten ausgedrückt, so mein Althirni richtig noch funzen sollte, runde 2%.

Ach, die anderen vier Punkte, tief greifender Einsicht erspringender Aenderungen zu erwähnen erspare ich meiner Fingertippelei. Nachzulesen hier.

Stopp! Nein! Den Höhepunkt will ich vorausnehmen. Toll, Leute, toll, freuet euch! Besserung in Sicht!! SRG wird Filme nicht mehr von Werbung unterbrechen lassen!!!

Ich falle vom Stuhl.

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Schweiz / Volksabstimmung über Billag und Bundessteuer / Prognose

Rein spasseshalber sage ich, hellsichtig wie ich nun mal bin, wie die Abstimmungsresultate ausfallen werden. Dieses Wochenende wird gesamtschweizerisch abgestimmt.

Ja, es ist Samstag, ja, möglicherweise sind schon Tendenzen veröffentlicht, aber nein, ich bescheisse nicht, ich habe keine Erhebung gelesen.

Also, meine Prognose: (mehr …)

BILLAG „JA“ zum Zweiten / Und ein Portrait

Jedem Leser hier ist Klagemauer.tv ein Begriff. Doch frage ich.

Hast du gewusst, dass

kla.tv weltweit 165 Studios betreibt,

Sendungen in 42 Sprachen ausstrahlt,

in den letzten 5 Jahren rund 8000 professionelle Sendungen geschaffen hat,

und dass,

jetzt kommt das Entscheidende,

dass sämtliche rund 1500 Mitarbeiter ohne materielles Entgelt für kla.tv arbeiten?

Ja warum, ja wie? (mehr …)

Schweiz / Volksabstimmung 4.März 2018 / Stopp dem Medienterror / Ja für „NO BILLAG“

BILLAG ist die schweizerische GEZ. Auch in der Schweiz ist die Berichterstattung, Weltgeschehen betreffend, ein schönes Gemisch von Einem bisschen Wahrheit, Verfälschen, Lügen und Verschweigen.

Ich habe damit nicht gesagt, dass die verantwortlichen Medienschaffenden Fälscher, Geheimhalter und Lügner seien. Das will ich klar gesagt haben. Heutige Journalisten und Sendungsgestalter, welche das Weltgeschehen beschreiben, werden überflutet mit den Meldungen der grossen Weltagenturen. Die Berichte dieser Weltagenturen sind es: Verfälschte oder erfundene Darstellung des Geschehens lassen sie dem Medienschaffenden auf den Schirm flattern, und, entscheidend, Verschweigen wichtiger Vorgänge ist die Regel.

Auch in der Schweiz regt sich Widerstand dagegen, dass man dafür mit Zwangsgebühr belastet wird. Schweizer haben Unterschriften gesammelt und die Volksinitiative NO BILLAG gestartet. Am 4. März 2018 werden die CH Stimmbürger entscheiden, ob der Schweizer weiterhin Geld abdrücken muss für – das Weltgeschenen betreffend – 1/3 Wahrheit, 1/3 Verdrehung und glatte Lüge, 1/3 Auslassung von entscheidend Wichtigem. (mehr …)

Suuberi Schwiiz / Frau Bundesrat Leuthard setzt den Glyphosatgrenzwert 3600 mal höher

Soll mir noch einer kommen und sagen, im Bundeshaus Bern werde für die Scholle, für die Vegetation, für die Fauna, für die Schweizer regiert.

Ich haue ihm diesen Artikel, erschienen im Blick, um die Ohren.

Zwei besonders bemerkenswerte Passagen daraus:  (mehr …)

Schweiz / Vollgeldinitiative / Heroische Sesselwärmer in Bern

Die Vollgeldinitiative beinhaltete, dass Banken nicht mehr wie bisher bei Krediten zu 98%(!!!) ungedecktes „Geld“ weiterhin hätten ausgeben können.

Die paar Nasen im edelen geschätzten genobelten schweizerischen Ständerat, so lese ich, haben befunden, dass „diese Initiative nicht angenommen werde“.

Ich reibe meine Augen. (mehr …)

Ab 01.09.2017 / Der gläserne Schweizer

Heil dir Helvetia, hast noch der Söhne ja…stolz geschwellter Brust weiss Schweizer: Ich lebe in einer Demokratie, ich lebe in einem Rechtsstaat.

Wer weiss, dass die sich Verwaltung in Bern auch schon mal über das Resultat einer Volksabstimmung hinwegsetzt, schlicht mittels „nicht ausführen“? Wem ist bewusst, was für ein Kuckucksei wir uns ins Nest gelegt haben mit dem neuen Nachrichtendienstgesetz, welches seit dem ersten September 05 (2017) in Kraft ist?  (mehr …)

Schweiz / Du, kleines Arschloch / Vollgeldinitiative

Indes du rotierst, um Kind zu ernähren und Hüpozins zu bezahlen, geben liebe Banken laufend Gelder in Form von Krediten aus, welche zu 98 Prozent durch nichts und Luft und nichts gedeckt sind. Man nenne das „Buchungsgeld“. Die Banken führen Bücher. Geldbücher. Geld haben sie nicht, und jetzt rede ich von den grossen Banken. Und trotzdem können sie dir Geld geben. Schon schweinekomisch, oder etwa nicht? Gerne würde ich noch 17 weitere Fragezeichen anfügen.

Du, kleines Arschloch aber, (mehr …)

Schweiz / Vollgeldinitiative steht / Christian Müller fächert auf

Ich gestehe: Die gute Botschaft ist an mir unbemerkt vorübergegangen. Die notwendigen 100’000 Unterschriften, welche zur Lancierung einer Volksinitiative notwendig sind, sind zustandegekommen und eingereicht worden. Das bedeutet, dass wir Schweizer Stimmbürger über die Initiative werden abstimmen können, voraussichtlich im Jahre 6 (entspricht 2018).

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Mit grosser Genugtuung habe ich die Beobachtungen und Ueberlegungen von Autor Christian Müller im Infosperber gelesen. Ich kann dort leider nicht direkt gratulieren, denn liebe Leute des Infosperbers haben mich gesperrt (wegen verschwörungstheoretisch gefärbten Rundumschlägen). So tue ich es hier:

Danke, Christian Müller, für deine aus meiner Sicht kluge Rede, und danke, Infosperber, für deren Veröffentlichung.

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Für an Eidgenossen und Geldsystem interessierte Leser, hier die zwei dicht gefassten Artikel: (mehr …)

Der schleichende EU-Beitritt / Der dem Volke dienende schweizerische Bundesrat

Auch in der Schweiz gibt es Kräfte, welche die politische Selbständigkeit des Schweizervolkes schleifen und die Schweiz in der EU sehen wollen.

Inwieweit unsere Parlamentarier und die hier besprochenen Bundesräte diese Linie aktiv und mit Ueberzeugung verfolgen, kann ich zurzeit nicht beurteilen. Indessen lässt der folgende Artikel, stammend vom „Komitee gegen den schleichenden EU-Beitritt“, mehr als nur vermuten, dass der Bundesrat keineswegs entschieden für die politische Unabhängigkeit des Schweizervolkes eintritt, sondern dass er vor Brüssel kuscht.

Dies ist eine Schande, der Schweizer und der Schweiz nicht würdig. Und es ist mehr als eine Schande. (mehr …)

Schweiz / Masseneinwanderung / Verfassungsbruch / Verarsche

Die Schweiz und die EU: Eine Standortbestimmung

Die Personenfreizügigkeit mit der EU hat der Schweiz eine Masseneinwanderung zuvor nie erreichten Ausmasses beschert.

EU-NO Newsletter vom 2. Februar 2017

Am 9. Februar 2014 haben Volk und Stände die Volksinitiative «Gegen die Masseneinwanderung» angenommen. Deren Bestimmungen sind seither in Artikel 121a in der Bundesverfassung festgehaltene Verpflichtung. Sie lauten:

  • Die Einwanderung in die Schweiz wird wieder von der Schweiz gesteuert.
  • Die Masseneinwanderung wird verhindert, indem der Bund
    • einerseits Einwanderungskontingente mit Höchstzahlen festlegt,
    • andererseits den Vorrang von Schweizerinnen und Schweizern sowie von in der Schweiz rechtmässig wohnhaften Ausländern am Arbeitsmarkt durchsetzt.

Verfassungsbruch

Statt den Verfassungsartikel 121a umzusetzen, hat ein Parteien-Kartell unter Führung von FDP und SP im Parlament einen sog. «Inländervorrang light» verfügt, der keine einzige Bestimmung des Artikels 121a umsetzt. Die Masseneinwanderung in die Schweiz wird folglich ungebremst und unkontrolliert weiter fliessen. Begründet wird dieser Verfassungsbruch und die damit verbundene radikale Missachtung der direkten Demokratie und des Rechtsstaats mit der eigenartigen Forderung: Die Bilateralen müssten gerettet werden.

Falsche Behauptungen

Economiesuisse, Gewerkschaften und das Parteien-Kartell unter Führung von FDP und SP behaupten, der Artikel 121a der Bundesverfassung könne nicht umgesetzt werden, weil sonst das Personenfreizügigkeitsabkommen (FZA) mit der EU aufgehoben würde, womit alle bilateralen Abkommen wegfallen würden.

Politiker wie Philipp Müller (FDP), Ruedi Noser (FDP), Daniel Jositsch (SP), Tim Guldimann (SP), Christophe Darbellay (CVP), Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer und Europa-Experte Dieter Freiburghaus haben in unzähligen Foren, Referaten und Interviews behauptet, die Schweizer Industrie hätte dann keinen Zugang mehr zum EU-Markt von fünfhundert Millionen Konsumenten. Tausende Unternehmen würden in den Konkurs getrieben; abertausende Arbeiter und Angestellte würden ihre Stelle verlieren.

All diese Behauptungen sind falsch. Diejenigen, die sie verbreiten, tun dies wider besseres Wissen.

Die Tatsachen

Nur sechs von insgesamt über hundert bilateralen Abkommen der Schweiz mit der EU hängen mit der Personenfreizügigkeit (FZA) zusammen, diejenigen im sog. Paket I der Bilateralen. Diese könnten bei einer Kündigung des FZA tatsächlich wegfallen. Jedoch sichert keines dieser sechs Abkommen der Schweiz den zollfreien Zugang zum EU-Markt. Alle restlichen, weit über hundert bilateralen Abkommen bleiben in Kraft, auch wenn das FZA gekündigt würde.

Der zollfreie Zugang der Schweizer Industrie- und Handelsgesellschaften zum EU-Markt wird nicht durch die Bilateralen I, sondern durch das Freihandelsabkommen Schweiz-EU aus dem Jahr 1972 sichergestellt.

Das Freihandelsabkommen funktioniert für beide Partner einwandfrei. Seitens der EU wird dieses Abkommen mit keinem Wort in Frage gestellt. Es unterliegt keinerlei Guillotine-Klausel. Das gute Funktionieren ist durch von beiden Seiten unterzeichnete WTO-Regeln (Diskriminierungsverbot) solide abgesichert.

Was wird vertuscht?

Es geht Economiesuisse und dem Parteien-Kartell keineswegs um die «Rettung der Bilateralen». Es geht ihnen einzig und allein um den Erhalt der Personenfreizügigkeit. Sie wollen der Schweiz den Zuzug billiger Arbeitskräfte aus der EU um jeden Preis erhalten, um teurere Schweizer, vor allem Über-Fünfzigjährige jederzeit ersetzen zu können. Notwendige Fachkräfte aus dem Ausland wurden immer in unser Land zugelassen – schon bevor die Personenfreizügigkeit in Kraft trat. Heute gilt das Paradox, dass nicht-qualifizierte Arbeitskräfte aus der EU massenhaft einwandern dürfen, während für hochqualifizierte Fachkräfte von ausserhalb der EU viel zu kleine Kontingente festgelegt worden sind.

Insbesondere die grossen Konzerne profitieren enorm davon, dass sie einen unbedingt benötigten zusätzlichen Spezialisten aus einer Schar von zwanzig oder fünfundzwanzig Bewerbern – aus allen Ländern Europas – auswählen können.

Mit jenen, die sie tatsächlich auswählen und anstellen, erzielen diese Konzerne gute Ergebnisse, also zusätzlichen Gewinn, den sie sich selbst in die Taschen stecken. Die anderen, die sie nicht benötigen, überlassen sie dem Staat, also den Steuerzahlern, die für sie aufkommen müssen, also Schulen, Gesundheitsversorgung, Strassen, öffentliche Verkehrsmittel, öffentliche Sicherheit, Gerichtswesen, explosive Kosten der Sozialapparate bezahlen müssen. Die Lasten dafür tragen die Steuerzahler, während die Konzerne die Gewinne aus der für sie äusserst vorteilhaften Stellenbesetzung einstreichen. Um sich diesen gewinnfördernden Automatismus auf lange Zeit zu sichern, verbreiten sie unablässig die Behauptung, «alle» würden von der Masseneinwanderung profitieren. In Wahrheit profitieren diese Befürworter der Masseneinwanderung ganz allein, während die öffentliche Hand, also die Steuerzahler masslos geschröpft werden.

Die übrigen sechs Abkommen der Bilateralen I interessieren die Konzerne und das Parteien-Kartell wenig, denn diese verschaffen vor allem der EU Vorteile. Dies gilt insbesondere für das Landverkehrsabkommen, das mit der viel zu billigen Transitgebühr (300 statt 900 Franken pro Transitfahrt) und der Zulassung der Vierzigtönner einseitig zum Vorteil der EU ausgehandelt worden ist.

Die Linke und die haltlose «Rettungs-Behauptung»

Die politische Linke, SP und Gewerkschaften, nutzen die Masseneinwanderung seit Abschluss des Personenfreizügigkeits-Abkommens konsequent für die Durchsetzung sog. «flankierender Massnahmen». Damit haben sie den freiheitlichen Arbeitsmarkt, früher ein weltweit stechender Trumpf des Wirtschaftsstandorts Schweiz, mit immer neuen Regulierungen immer stärker belastet, also immer engerer staatlicher Kontrolle unterworfen. Es geht ihnen um Macht über die Wirtschaft, nicht um das Wohlergehen der Schweiz. Aus der ihnen übertragenen Kontrolle der Arbeitsmarkts ziehen die Funktionäre der Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände alljährlich Millioneneinnahmen – auf Kosten von Steuerzahlern und Wirtschaft.

Kündigung?

Der Volksentscheid gegen die Masseneinwanderung verlangt vom Bundesrat die Neuverhandlung der Personenfreizügigkeit auf der Grundlage der im FZA-Vertrag ausdrücklich enthaltenen Revisionsklausel. Ein solches, absolut vertragskonformes Verlangen hat mit Vertragskündigung oder Vertragsbruch rein gar nichts zu tun.

Ungebremste Fortsetzung der Masseneinwanderung schadet der Schweiz weit mehr als der Wegfall des FZA. Sie beschert uns weiterhin unkontrollierte Einwanderung, eine zubetonierte Schweiz, immer mehr «fremde Chefs» in den Firmen, wachsende Arbeitslosigkeit vor allem von älteren Arbeitnehmern, sinkende Löhne, eine ständig überforderte Infrastruktur, usw, usw.

Würde das FZA gekündigt, würden einige Übergangsprobleme die Schweizer Behörden wohl für kurze Zeit in Anspruch nehmen. Es sind vergleichsweise kleine, in kurzer bis mittlerer Frist behebbare Probleme. Auch die EU wäre – man denke vor allem ans Transitabkommen – an rascher Lösung interessiert.

Fazit

Seit fünf Jahren werden die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit der Drohung, die Schweiz verliere den Zugang zum EU-Markt, falls der Entscheid gegen die Masseneinwanderung umgesetzt werde, systematisch belogen.

Der zollfreie Zugang zum EU-Markt wird durch das Freihandelsabkommen Schweiz-EU und nicht durch die Bilateralen I sichergestellt.

Die wortgetreue Umsetzung von Art. 121a der Bundesverfassung gegen die Masseneinwanderung gefährdet den zollfreien Zugang der Schweizer Wirtschaft zum EU-Markt überhaupt nicht.

Es geht den Gegnern dieser Umsetzung vor allem um den Erhalt des Personenfreizügigkeits-Abkommens, Ursache der unser Land überfordernden Masseneinwanderung. Sie verweigern die Umsetzung des Volksentscheids, weil sie die Personenfreizügigkeit weiterhin egoistisch ausnützen wollen. Deshalb ihr Frontalangriff auf die direkte Demokratie, auf die Bundesverfassung und auf den Rechtsstaat.

Da das Parlament den von Volk und Ständen gutgeheissenen Art. 121a gegen die Masseneinwanderung nicht umsetzt, muss nun das Personenfreizügigkeits-Abkommen gekündigt werden.

 

 

Gestern, 15:30 von admin | 385 Aufrufe

Schweiz / Neues Nachrichtendienstgesetz unter Dach und Fach / Toll

Letzten Sonntag, den 25.Sept. 0004 (2016) sind gut vier von zehn schweizerischen Stimmbürgern an die Urne gegangen, und deren rund zwei von drei haben das Nachrichtendienstgesetz per JA angenommen, also rund jeder Siebente Abstimmungsberechtigte hat es verworfen.

Ich interpretiere.
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Die schweizerische Basisdemokratie im Zeitalter des Verfalls

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Gerard Menuhin, der Autor des Aufklärungswerkes „Tell the Truth and shame the Devil“ hat mir diesen Text zugeschickt. Gerard spricht aus, was auch ich denke. Ein viel zu grosser Teil der Schweizer meint, jaja, da seien schon ein paar Sachen nicht so gut, aber im Grossen Ganzen sei doch alles ziemlich in Ordnung, verplempert es, sich kundig zu machen und überlässt das Schicksal seiner Kinder einem an Macht stetig wachsenden Verwaltungsmoloch in Bern, welcher keineswegs das Wohl der Bürger im Auge hat.

Danke, Gerard.

thom ram, 28.09.0004 (Für anhänger römischer Diktatur 2016)

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Die Theorie der schweizerischen Basisdemokratie im Zeitalter des Verfalls

Gerard Menuhin

Die Schweizer klagen darüber, dass sie zu viel abstimmen müssen. Sie finden, die Volksabstimmungen, die ca. viermal im Jahr stattfinden, an denen sie bei irgendeinem Gesetzvorschlag oder einer Volksinitiative „Ja“ oder „Nein“ ankreuzen müssten, zu viel. Das Ergebnis ist, dass meistens weniger als 50% (manchmal viel weniger) wählen gehen. Also ist die Hälfte des Schweizervolkes zu faul, um über seine eigene Zukunft mitzubestimmen. Und das in einer „direkten Demokratie“, wo das Volk – theoretisch — noch etwas zu sagen hat. (mehr …)

25.September / Schweiz / Volksabstimmung Neues Nachrichtendienstgesetz NDG / Auf, zur Urne!

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Das zur Abstimmung stehende NDG trägt den richtigen Namen. Das NDG würde dazu dienen,  dass per Gesetz Nachrichten fliessen, nämlich Nachrichten, was wie wann wo jeder Einzelne Bürger tut und nicht tut.

Man mache sich keine Illusion. Jede elektronisch transportierte Nachricht wird in den grossen Zentren (Bibel: Das Biest) gespeichert. Jede sms, jedes Hüsteln am Telefon, jede Mail, alles. So ein Biest ist ein ziemlich grosser Komputer. Er benötigt ein eigenes AKW zum Betrieb. Kein Wunder, es wird ja auch so Einiges an privatem Austausch über elektronische Medien getätigt, haha.

Doch nicht jeder Spion hat Zugriff auf die Daten des Biests. Ich nehme nicht an, dass auch nur kleinste Teilbereiche des Biests von einer Stelle in Bern aus abgetastet werden können. Tritt das NDG in Kraft, dann könnte man in den heiligen Hallen in Bern sämtliche Heiligkeiten und Unheiligkeiten ab eigenem Speicher rausfiltern und zum Nachteil des Bürgers verwenden.

So ist meine Vorstellung. Man verbessere oder und korrigiere.

Ich stimme nein, dies mit Ueberzeugung.

Grund: 

Terrorismus wird mittels Ueberwachung nicht eingedämmt. Nachweislich nicht.

Terrorismus wird eingedämmt, indem die Menschen reicherer Länder mit den Menschen ärmerer Länder erd – und menschenfreundlich kooperieren, statt sie und ihr Land auszubeuten.

So einfach ist das.

thom ram, 12.09.0004 (Für Spitzelfreunde eher 2016)

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Hallo Thomas Ramdas Voegeli

Am 25. September ist es so weit: Die Schweiz stimmt über das neue Nachrichtendienstgesetz (NDG) ab. Gemäss aktuellen Umfragen sieht es für uns Gegner leider nicht gut aus.

Damit droht, dass schon bald der Schweizer Geheimdienst im Ausland in Computer und Netzwerke eindringen darf (Cyberwar), mittels Trojaner die Computersicherheit gefährdet und die Armee unseren Internetverkehr durchsucht (Kabelaufklärung).

Wir bitten dich daher, in deinem Umfeld noch möglichst viele Personen von einem «Nein» zu überzeugen. Die nachfolgenden Links können dabei helfen.

Webseiten:

Artikel:

Fernsehen:

Vielen Dank und herzliche Grüsse

Netzpolitisches Referendumskomitee nachrichtendienstgesetz.ch
CCC-CH, Digitale Gesellschaft, Internet Society CH, Piratenpartei Schweiz


info@nachrichtendienstgesetz.ch
www.nachrichtendienstgesetz.ch

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Schweiz / Atomausstieg / Noch 100 Tage bis zur Abstimmung

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Für mich sind Atomkraftwerke nicht zu verantworten. Nicht weil ich Angst vor Kraftwerkshavarien habe, nein, sondern aus einem einzigen Grunde: Meines Wissens sind die fröhlich strahlenden Abfälle nirgendwo so zu versorgen, dass sie ungefährlich sind. Solche Abfälle den nächsten hunderten von Generationen zu hinterlassen ist nicht nur egoistisch nachlässig, es ist ein Kapitalverbrechen.

Meine Meinung.

Es kommen die, welche rufen: Ja und dann? Dann haben wir zu wenig Energie.  (mehr …)

Schweiz / EU-Beitritt durch die Hintertür

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Ich schicke voraus: So Vieles schätze ich an meinem Vaterland hoch. Gerade dessentwegen zeige ich oft auf Vorgänge, die nach meinem Verständnis destruktiv sind, in Politik, im Geldwesen oder Industrien betreffend, denn schweizerische Tugenden mögen nicht im Netz der Brüsseler Machenschaften ersticken, sondern sich positiv weiter entwickeln.

Im vorliegenden Artikel, „Komitee gegen den schleichenden EU-Beitritt“ entnommen, geht es um Verhandlungen des Bundesrates mit der EU, welche interessanterweise  hinter verschlossenen Türen stattfinden.

Jeder Schweizer Stimmbürger muss Kenntnis davon haben, was heimlich eingefädelt wird. Es macht mir den Anschein, dass die Exekutive, der Bundesrat, seine Kompetenzen über die Köpfe der Stimmbürger  und über die Köpfe der beiden Parlamente hinweg meilenweit überschreitet.

Worum geht es?  (mehr …)

Schweiz / Dominik Gmür / Ein Hoffnungsstrahl

Dieses Interview lässt mich hoffen. Dominik Gmür kandidiert für die Legislative des Kantons St.Gallen. Ich hoffe, er werde gewählt werden.

Dominik Gmür steht einer Phalanx Scheingebildeter gegenüber. Jeder Truther kennt das. Das Geldsystem ist ein gigantisches Verbrechen? Du siehst Gespenster verstehst Buchhaltung nicht. Chemtrails? Du spinnst bist Verschwörungstheoretiker. Bedingungsloses Grundeinkommen? Du bist Illusionist vergissest, dass Menschen dann nur rumhängen würden. Und so weiter.

Ich danke der Toggenburger Zeitung und dem Interviewer Flavio Razzino, dass sie es wagen, Fragen  an einen zu stellen, der selbständig denkt und sich seiner Eigenverantwortlichkeit schon als junger Mann erinnert. Ich gratuliere der Zeitung, dass sie die träfen Antworten Dominik Gmürs verbreitet.

Träfe Antworten! Dominik Gmür legt keine wohlklingenden Bandwürmer von Worthülsen hin, so wie ich das von Politikern gewohnt bin. Lieber Leser, überzeuge dich selber! (mehr …)