LIä Dsi:
Wie gräbt man der Staatsgewalt ihr Grab?
Hambo Lama Daschi-Dorsho Iltigelow, geb. 1852
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Yang Dschu sprach:
„Vier Gründe sind es, dass die lebenden Menschen nicht zur Ruhe kommen: (mehr …)
Wir sind die Schöpfer
Startseite » LEBENSKUNDE » Kraft der Gedanken (Seite 8)
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Worin besteht der Unterschied zwischen „denken“ und „visualisieren“?
Wenn ich visualisiere, ist das Denken?
Wenn ich denke, ist da visualisieren mit dabei?
Ist denken und visualisieren Zweierlei?
Sind denken und visualisieren Ein und Dasselbe, lediglich verschieden gefärbt?
Ist visualisieren eine Spezialform des Denkens?
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Die Aufgabe, welche in Kapitel 9 gestellt wird, die hat sich gewaschen, jedenfalls für mich. Ich muss mich schon heftig zusammenreissen, eine einfache Sache, sagen wir mal einen Wasserhydranten, stabil vor meinem Auge zu halten, ihn von allen Seiten zu betrachten, ohne dass mir andere Bilder oder etwelche Gedanken dazwischenrutschen. Den langen Vorgang, der hier als Uebung vorgeschlagen wird, in reiner Form durchzuziehen…also ich, ich übe…
thom ram, 07.10.0004NZ (Neue Zeitrechnung, Neues Zeitalter) (mehr …)
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Soso, also scharfsinniger könne ich auch noch werden, so ich es denn richtig anstelle? Warum eigentlich nicht? Kann ich stumpf Messer mittels Schleifen zum scharfen Gerät machen? Wo ich doch, allgemein anerkanntermassen, bloss einen Bruchteil meines Cerebrums nutze, wo das Cerebrum schier unendlich weiter synaptisch vernetzt werden kann…was hindert mich daran, schlauer, gewiefter, intelligenter, schneller, vielseitiger, farbiger, reicher denken zu wollen?
Ha. Ich für meinen Teil, ich will.
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Nun visualisierst du neu ein….Kriegsschiff. Warum ausgerechnet Kriegsschiff? Du kannst auch einen Traktor oder eine Eiche oder eine Stricknadel nehmen. Warum das Kriegsschiff besseren Uebungsstoff abgibt als die Stricknadel, wirst du herausfinden. Die Stricknadel ist ein Beispiel für Fortgeschrittene – sage ich.
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Ich senfe etwas dazu, überspringe es locker, lieber Leser.
Wie so viele Eltern ihre Kinder in der Entwicklung behindern, indem sie ihnen abnehmen, was sie selber zu bewältigen eigentlich vermögen würden. Den Zweijährigen zwei Treppenstufen raufhieven, dem Achtjährigen Pullover anziehen und Schuhe binden, schon mal ein gutes Haus bauen für den Nachwuchs.
Was nicht trainiert wird, verkümmert. Wollte ich heute, nach 10 Jahren null Ueben, eine Bachfuge spielen, so müsste ich ein Vielfaches von damals Ueben, bis meine Synapsen endlich sattelfest vernetzt wären.
Hier in Indonesien ist es gelegentlich krass. Ich sehe Eltern, welche ihr Achtjähriges am Strand am ARM führen, denn es könnte ja einen Stein übersehen und stolpern, und wenn es das Bäumchen beklettern will, so heisst es „Tidak bole“ Nicht dürfen. Dabei stelle ich im direkten Kontakt mit bislang 6 kleinen Kindern hier fest, dass sie so was von sehr schnell lernen, so man sie nur lernen lässt! Bei Bedarf ein Tipp, eine Anleitung, mehr nicht.
Herzlich, euer ausrangierter Oberbbädagoog.
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thom ram, 04.10.0004 (Wer Wert auf gleichbleibenden Schläuepegel legt: 2016) (mehr …)
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Weil ich mich grad den bösen Sachen nicht zuwenden mag, und weil ich persönlich vom Master Key System fasziniert bin, erhöhe ich die Frequenz des Einstellens.
Aber schön eins nach dem andern üben, gelle!
Heute geht es um Visualisieren. Worauf kommt es an? Was hat das Hirn damit zu schaffen?
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thom ram, 02.10.0004 (Wer sein Geschick weiterhin fremdsteuern lassen will 2016) (mehr …)
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Aufmerksamkeit und Konzentration sind das Thema. Ich persönlich verwende den Begriff „Fokussierung“ dafür, und lustigerweise gibt der Autor genau diesen Vorgang als Bild: Licht, durch eine Linse gebündelt konstant auf einen bestimmten Punkt gerichtet.
Was hat unser Hirn dabei für eine Aufgabe? Die Antwort folgt.
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Die neue Hausaufgabe ist es, ein Bild exakt zu visualisieren.
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thom ram, 01.10.0004 (Wer Gedanken lieber rumeiern lassen will, eher 2016) (mehr …)
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Unser Verstand wird von gewissen Menschengruppen überschätzt, sie sagen, Probleme seien bloss mittels Verstand lösbar, neue Kreation bloss mittels Verstand herstellbar.
Unser Verstand wird von gewissen Menschengruppen schier verachtet, sie sagen, „Gefühl sei alles“, Verstand sei allenfalls geeginet, um Geld zu zählen.
Hier nun wird beleuchtet, was die wichtigste, die vornehmste Aufgabe ist, für welche uns unser Verstand gegeben ist.
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Die neue Hausaufgabe ist nun eine Visualisation.
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thom ram, 30.09.0004 (Wer seinen Verstand weiterhin falsch einschätzen will, eher 2016) (mehr …)
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Für mich eine Wohltat, die Sichtweise des Charles F. Haanel. Ich konnte nie etwas damit anfangen, wenn „ich“ mit Ego gleichgesetzt wurde. Wenn ich vom Stuhl aufstehen will, wer ist es, der diesen Willen kreiert hat? ICH bin es. Von seinem treuen Ego gesteuert vom Stuhl aufjucken tut der thom ram nur dann, wenn ihn etwas erschreckt hat, dann übernimmt sein sein Menschsein retten wollendes treues Ego das Ruder, indes sein ICH dankbar lächelnd zuschaut.
Und wer ist es, dieses ICH? Da rennt der Verstand an, da reicht er nicht hin, der, der ich bin, das ICH, das entzieht sich der Beschreibung durch Worte.
🙂
thom ram, 29.09.0004 (Wer die Macht weiterhin im Aussen sucht 2016) (mehr …)
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Wir tauchen tiefer ein in das Zusammenspiel von tagesbewussten und unbewussten Gedanken, von Bewusstsein und Unterbewusstsein.
Mehr. Wir erfahren mehr über das Zusammenspiel dieser beiden Funktionen mit dem Alles – was – ist.
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Die neue Hausaufgabe ist eine Schöne, sehr Wohltuende!
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thom ram, 14.09.0004 (Wer die Macht weiterhin im Aussen sucht 2016) (mehr …)
Mit dem vorliegenden Teil zwei im Rücken wiederhole ich es. Das Denken ist des Menschen einzig wahre Macht.
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Schön geübt, lieber Leser? Dreissig Minuten ruhig sitzen, ohne den Körper zu bewegen? Na ja, das Atmen und der Herzschlag, die waren wohl noch nicht ganz abzustellen?
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Ja, und nun kommt es. Das Thema Denken. Mit teils anderen Begrifflichkeiten als ich sie verwende, ist Teil 2 das, was ich weiss, was ich übe, in klarerer Form dargebracht als ich es zu beschreiben vermöchte.
🙂
thom ram, 19.09.0004 (Wer die Macht weiterhin im Aussen sucht 2016) (mehr …)
Seit ich Blog führe, predige ich es. Die einzig wahre Macht des Menschen ist sein Denken.
Schon bevor ich Blog führte, übte ich es. Statt meine innewohnenden Programme den Verlauf meiner Gedanken steuern zu lassen, selber bestimmen, wohin die Gedankenreise geht. Mein Leben bestätigt es mir: Was ich denke, nimmt früher oder später Gestalt an, manifestiert sich im Aussen.
Erschreckend, das erstmals zu hören? Huch, ich bin der alleinige Verursacher meiner Situation? Ja, bist du.
Und ist es eine gute Botschaft, wenn ich mir sie genauer betrachte? Ja und ja, klar doch! Ich bin nie Opfer. Ich bin nie einem Schicksal ausgeliefert. Ich selber bestimme!
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Und nun kommt sie, wie bestellt…die Bestätigung in meinem Aussen, in Form des vorliegenden Buches.
Lieber Leser, uns wird hier ein Geschenk überreicht. Nehme es an, wer weiterschreiten will!
Jedes Kapitel benötigt eine Woche der Praxis. Infolgedessen werde ich jede Woche ein Kapitel einstellen.
Auf geht’s, Leute! Zum Anfang schön mal ruhig hocken üben! (mehr …)
Null Krisen haben wir. Wer von Krisen spricht, hat null nichts kapiert. Was mich dieses Geschwafel von Krisen aufregt. (mehr …)
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Ich möchte die Gedanken der Renate Schönig weiterreichen.
Danke, Renate!
thom ram, 11.09.0004NZ (Neue Zeitrechnung)
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Wir „SIND, was wir denken und wir SIND, was uns in die Wiege gelegt wurde“ …
Jeder spielt hier sein Spiel, wozu er sich VOR der jeweiligen Inkarnation FREIWILLIG bereit erklärt hat. (mehr …)
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Hier zuerst das kleine Folgefeuer. Katzenmama Della grabschte entführte die drei frisch geschlüpften Entchen und frass sie genussvoll auf und zog sie liebevoll auf. (mehr …)
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Dank an Autor Hawey!
thom ram, 02.09.0004NZ (Neue Zeitrechnung)
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Das größte Geheimnis…..
Liebe Leserinnen und Leser des bumi bahagia / Glückliche Erde Blogs
wie haben Sie nun reagiert bei der Überschrift, dass größte Geheimnis? Vielleicht so, oh da gibt’s ein Geheimnis da muss ich gleich mal nachschauen? Natürlich wird es die Verschiedensten Reaktionen geben, das ist mir schon klar. Ich wette Sie werden mit meiner Antwort nicht zufrieden sein. Weil das Wort Geheimnis allein schon eine Erwartungshaltung hervorbringt. (mehr …)
Er – unser Kommentator „Hawey“ – hat einen interessanten Kommentar verfaßt, der nicht so einfach in Vergessenheit geraten soll, daher erlaube ich mir – das Einverständnis Haweys voraussetzend – diesen hier (redaktionell leicht bearbeitet, zwecks Übersichtlichkeit und Deutlichkeit der Aussagen) allen nochmals anzubieten.
Luckyhans, 31.8.004
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Ich habe mittlerweile eine eigene Webseite und bei Google Plus bin ich auch. Schau mal hier nach http://www.meinfreundhawey.org
Da habe ich ungefähr 13000 Beiträge auch eigene. Ich reblogge allerdings sehr viel. Ist immer Tagesaktuell.
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Ich gebe es zu. Ich bin stolz auf Landsmann Heinz Christian Tobler. Und dankbar, dass er Zeitgenosse ist. Und glücklich über sein Wirken.
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Wenn er über ein Thema spricht, so ist seine Rede untermauert mit Lektüre anderer Forscher, mit persönlichem Besuch und entsprechenden Erlebnissen und Einsichten jeweils vor Ort und mit seiner Lebenserfahrung.
Wer aus dem hektischen Alltag kommt, muss runterschrauben. Die Hektik nämlich. H.Ch.Tobler gehört zu denen, welche wenig Worte pro Zeiteinheit von sich geben, doch sind seine Worte inhaltsdicht – im krassen Gegensatz zu Kaskaden leerer Hülsen, welche von gewissen Rednern in höheren Rängen ausgeht.
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Heinz führt dich zum Untersberg, holt aus mit alten Prophezeiungen, geht über zu Reichsdeutschen mit Flugscheibentechnik, lässt Teil haben am näheren Beschnuppern des geheimnisumwobenen Untersberg, um dich zu verzaubern mit Wort und Bild von prachtvollen Landwohnsitzen.
Der Untersberg als Herzchakra der Erde? Hoch gegriffen, aber warum nicht? Der Untersberg als spiritueller und auch materieller Ausgangspunkt für die Kräfte, welche bumi bahagia, die glückliche Erde schaffen werden? Was sollte dagegen sprechen?
Und jeder entscheidet für sich selber, eigenverantwortlich: Was will ich? Wohin lenke ich meine Kraft? (mehr …)
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Ludwig der Träumer zeigt sich berührt von der These von Rose:
„Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt geworden sind.
Wir werden alt, weil wir aufgehört haben zu spielen.“
Mir ergeht es gleich, berührt bin ich auch.
Ludwig der Träumer möchte,
dass die wunderbare Geschichte der Rose mehr Menschen erreichen kann.
Noch so gerne erfülle ich seinen Wunsch.
thom ram, 05.08.0004 (für nicht spielen Wollende 2016)
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Ich habe auf der Startseite mehr zufällig auf den Autor geklickt und stiess damit auf eine wirklich bedeutende Geschichte, die ich weiterleben lassen will. Eine kurze Geschichte, die das Leben vieler junger Menschen in andere Bahnen lenken könnte.
Ich bin mit der Rose. In meinem Rückblick belastet mich nicht die Scheiße, die ich gebaut habe, sondern diese Erkenntnis:
„Die Älteren unter uns bereuen für gewöhnlich nicht die Dinge, die sie getan haben, sondern viel mehr die Dinge, die sie nicht getan haben. Die einzigen, die den Tod fürchten, sind die, die bereuen.“
Daher möchte ich den ganzen Text der Rose hier nochmal festklopfen, damit möglichst viele daran reifen können.
Ludwig der Träumer, 05.08.0004
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Diese wunderbare Geschichte kursiert schon seit einer ganzen Weile im Netz. Sie handelt von einem jungen Mann, der von der Begegnung mit einer alten, weisen Frau berichtet, die eines Tages an seiner Universität auftauchte und die jungen Menschen dort mit ihrer Lebenserfahrung inspirierte. Am Ende wirst vielleicht auch du etwas Positives aus der Geschichte ziehen, also sei gespannt.
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Am ersten Tag an der Universität stellte unser Professor zunächst sich selbst vor und sodann eine Person, die wir alle auch noch nicht kannten. Ich stand auf um mich umzusehen und bemerkte eine sanfte Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und sah eine kleine, alte und runzelige Frau, die mich mit einem Lächeln anblickte, das ihre gesamte Erscheinung zum Leuchten brachte. Sie sagte „Hallo mein Hübscher. Ich bin Rose. Ich bin 87 Jahre alt. Darf ich dich umarmen?“
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Ich lachte und antwortete instinktiv „Natürlich darfst du das.“ und sie drückte mich fest an sich.
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„Warum bist du in deinem jungen und unschuldigen Alter schon an einer Universität?“, fragte ich sie. Sie antwortete vergnügt: „Ich bin hier um einen reichen Ehegatten zu finden, um zu heiraten und um ein paar Kinder zu bekommen…“
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„Nein ernsthaft“, fragte ich nach. Ich war gespannt darauf, was sie motiviert haben könnte, sich dieser Herausforderung in ihrem Alter zu stellen.
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„Ich träumte immer schon davon, einmal eine akademische Ausbildung zu machen. Und nun mache ich eine.“, erzählte sie mir.
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Nach der Vorlesung gingen wir zusammen zum Gemeinschaftsraum für Studenten und teilten uns einen Schokoladen-Milchshake. Wir wurden sofort gute Freunde. Für die nächsten drei Monate verließen wir stets zusammen den Unterricht und sprachen unentwegt miteinander. Ich war wie hypnotisiert, wenn ich dieser „Zeitreisenden“ dabei zuhörte, ihre Weisheiten und Erfahrungen mit mir zu teilen.
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Während des gesamten Kurses wurde Rose zur echten Ikone an der Uni und sie schloss Freundschaften, wo immer sie auftauchte. Sie liebte es, sich herauszuputzen und sie genoss die Aufmerksamkeit, die ihr die anderen Studenten zuteil kommen ließen. Sie lebte es förmlich.
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Am Ende des Semesters baten wir Rose darum, bei unserem Football-Bankett eine kleine Rede zu halten. Und ich werde niemals vergessen, was sie uns dabei gelehrt hat. Sie wurde vorgestellt und betrat das Podium. Als sie gerade damit begann, ihre vorbereitete Rede vorzutragen, ließ sie versehentlich drei ihrer fünf vorbereiten Karten fallen.
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Frustriert und auch ein klein wenig verlegen lehnte sie sich nach vorne zum Mikrophon und sagte: „Bitte entschuldigt, ich bin ein klein wenig nervös. In der Fastenzeit habe ich das Biertrinken aufgegeben und dieser Whiskey bringt mich einfach um. Ich werde meine Rede niemals wieder geordnet kriegen, also lasst mich euch einfach das erzählen, was ich weiß.“
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Wir lachten und sie räusperte sich kurz. Dann sagte sie: „Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt geworden sind. Wir werden alt, weil wir aufgehört haben zu spielen. Es gibt bloß vier Geheimnisse, jung zu bleiben, glücklich zu sein und Erfolg zu haben. Du musst lachen und du musst jeden Tag Humor beweisen. Du musst einen Traum haben. Und wenn du deine Träume aufgibst, stirbst du. Es gibt so viele Menschen, die durch die Welt laufen und bereits tot sind, ohne es zu wissen. Es gibt einen riesengroßen Unterschied zwischen älter werden und heranwachsen.
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Wenn du 19 bist und ein ganzes Jahr lang im Bett liegen bleibst, ohne auch nur eine einzige produktive Sache zu tun, wirst du 20 Jahre alt werden. Wenn ich 87 Jahre alt bin und ein Jahr im Bett liegen bleibe, ohne irgendetwas zu tun, so werde ich 88. Jeder kann älter werden. Das erfordert weder ein bestimmtes Talent noch irgendeine Fähigkeit. Die Idee ist aber vielmehr, heranzuwachsen, indem wir stets die Möglichkeiten wahrnehmen, uns zu verändern. Bereut nichts. Die Älteren unter uns bereuen für gewöhnlich nämlich nicht die Dinge, die sie getan haben, sondern viel mehr die Dinge, die sie nicht getan haben. Die einzigen, die den Tod fürchten, sind die, die bereuen.“
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Sie schloss ihre Rede damit ab, all ihren Mut zu fassen und das Lied „The Rose“ zu singen. Und sie forderte jeden einzelnen von uns dazu auf, den Text dieses Liedes zu verinnerlichen und ihn jeden einzelnen Tag unseres Lebens zu leben.
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Am Ende des Jahres erreichte Rose ihren Universitäts-Abschluss. Ein Jahr später starb sie. Sie war in Frieden und in sich ruhend eingeschlafen. Über zweitausend Studenten der Universität nahmen an ihrer Beerdigung teil, um der Frau die letzte Ehre zu erweisen, die uns an ihrem eigenen Beispiel gelehrt hatte, dass es niemals zu spät dafür ist, das zu sein, was du sein möchtest.
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Diese Geschichte sollte man verinnerlichen, denn sie bietet einem wahrhaftig einen Denkanstoß. Drum merke dir: „Älter werden ist Gesetz, erwachsen werden ist eine Option.“
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Autor: Rose. http://www.heftig.de/rose/
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Ich bin in der komfortablen Situation, das Weltgeschehen vom Schreibtisch aus verfolgen zu können, mit Dach über dem Kopf und gefülltem Kühlschrank. Ich kann meinen Senf dazu abliefern, den Rechner zuklappen und spazieren oder pennen gehen.
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Wie geht es dir damit? Wenn du diese Zeilen liesest, wirst auch du wohl kaum zwischen Bombeneinschlägen zittern. Aber vielleicht zitterst du um deinen Job, sorgst dich, wie die nächsten Jahre, den Rest des Lebens zu überstehen. Werde ich mein täglich Brot haben? Und meine Kinder erst, ihr Leben wird noch länger dauern, werden sie sich auf verwüstetem Boden durchschlagen müssen? (mehr …)
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Es gilt, exakt solche Vision innerlich zu hegen und zu pflegen. Ohne Wenns und Abers. Mögen sie rein und klar vor unserem inneren Auge stehen.
Sogar wer negiert, dass solche Bilder und Gedanken sich ausbreiten und sich, zusammen mit entsprechenden Visionen anderer Menschen, zu einer gewaltigen Symphonie vereinen und auf das gesamte Geschehen einwirken können, sollte der doch mindestens erkennen, dass solche Vision den Visionär selber erhebt, ihm gut tut, ihn beflügelt, motiviert konstruktiv zu handeln. Wann wo? Im ganz gewöhnlichen Alltag natürlich!
Danke, Marietta!
In meiner Begeisterung habe ich die Vision mit Fotos garniert. Mir scheint nun aber, dadurch wird meine Vorstellungskraft beim Lesen beeinträchtigt. Darum stelle ich das Werk zweimal ein, einmal ohne, einmal mit Fotos.
thom ram, 20.07.0004 (=A.D.2016) (mehr …)
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„Gsehsch de Pögg?“ fragt man in der Schweiz. In Deutsch – Englisch heisst das: „Siehst du den Puck?“, und dabei ist der Puck beim Eishockey gemeint. Sinngemäss übersetzt heisst die Frage: „Hast du es begriffen?“
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Yavuz Özoguz sieht den Puck scharf. Siebenmal hält er den Finger auf den Fakt, den die Menschen endlich zur Kenntnis nehmen müssen: (mehr …)
Einladung zum öffentlichen Abend am 22.07.2016 für geistiges Heilen, zu dem jeder willkommen ist
Eine gute Woche alle zusammen!
Unsere öffentlichen Termine in der Manfred Sauer Stiftung, Neurott 20, in Lobbach:
Jeden 3. Freitag im Monat, außer an Feiertagen oder wenn ich diesen Termin nicht wahrnehmen kann, finden unsere öffentlichen Abende zum Thema “Geistiges Heilen nach Horst Krohne” im Seminarhotel der Manfred-Sauer-Stiftung im Neurott – 74931 Lobbach, statt.
Um Voranmeldung wird gebeten.
Nächster Termin: Freitag 22.07.2016 von 19.00 – 22.00 Uhr,
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Wir haben auf bb einen Mitleser. Er führt einen äusserlich unspektakulären, innerlich wohl wohl wohligen Gasthof im Südtirol. Geh dort hin, so du dich finden willst. Er hat mir heute den Hinweis gegeben. Herzlieben Dank, Josef!
Gor Timofei Rassadin bedient sich der Zeitspanne, darinne sich ein Mensch zu konzentrieren vermag, nämlich 25 Minuten. Er dehnt nicht aus auf das Doppelte und Vierfache. Alleine das zeigt, dass er Grundsätzliches weiss.
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Er spricht als Guru, ohne Guru sein zu wollen und ohne Guru zu sein. Er weist hin und empfiehlt. Er tut es gelassen und ganzheitlich engagiert.
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Der der Werte vollste Vortrag meines Lebens. Ich bin 67.
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Lieber Leser. Die Erde sei eine Kugel, die Erde sei hohl, die Erde sei ein fester, gefüllter Körper, die Erde sei eine Scheibe. Was ist wahr?
Alle vier Darstellungen sind wahr.
Lieber Leser, wenn du damit nichts anfangen kannst, dann klicke wohl bitte besser weiter, du wirst hohnlachen oder dich ärgern. Ich bitte dich darum – lass es.
In mir selbst dämmert dieses Sowohl als Auch. Ich kann nichts dafür, es ist so. Sowohl als auch. Wenn in dir dabei auch etwas leise anklingt, dann geh rein! Es bleibt nicht bei diesem „Sowohl als auch“. Rassadin führt weiter.
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Herzlich.
thom ram, 08.07.0004
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Gönne dir dieses Gespräch, lieber Leser. Hagen moderiert wie immer hervorragend, Alexander hat die Möglichkeit, aus dem Vollen zu schöpfen.
Ab ungefähr Minute 40 geht es um freien Willen, da bin ich persönlich nicht in Resonanz mit der Sicht von Alexander, umso interessanter für mich. Das Interview läuft aus mit der Geschichte des Oedipus, von Alexander mit wichtigen „kleinen“ Hinweisen bespickt, wunderbar erzählt.
Es geht, im grossen Bogen betrachtet, um die Sicht nach innen, um Alles was ist, um die Illusion der Getrenntheit – doch nicht dahingelabert weil so gelernt, sondern fesselnd, weil von Lebenserfahrung gespeist.
Danke, Hagen!
Danke, Alexander!
thom ram, 30.06.0004 (vormals 2016) (mehr …)
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Ego und Negativität
Autor: Angela
Die meisten Menschen leben völlig unbewusst, werden zwischen Zu- und Abneigung, zwischen Schmerz und Freude hin- und hergerissen. Sie identifizieren sich mit ihrer persönlichen Geschichte. Daraus setzt sich dann das falsche Ego zusammen, nämlich aus Gedanken und Emotionen, aus einem Bündel von Erinnerungen, aus Rollen, die man gewohnheitsmäßig spielt, sowie aus dem, was man mag oder nicht mag.
All das ist sehr vergänglich. Darum muss das (veränderte) Ego im Menschen auch ums Überleben kämpfen und sich schützen und betrachtet oft den anderen als Feind , was man an kollektiven Egos gut erkennen kann, Völker, Rassen, Nationen usw. agieren gegeneinander , wetteifern um das „größte Stück vom Kuchen,“ schüren Wut und Hass. (mehr …)
Dies soll ein kurze Würdigung all derjenigen werden, welche – egal ob bewußt oder rein gefühlsmäßig – heute ihr Leben gestalten nach den gegebenen Möglichkeiten, die im täglichen Leben, mit all seinen stetig zunehmenden Begrenzungen der Freiheiten, das leben, was gut und richtig ist. Ihnen gilt meine aufrichtige Bewunderung.
Luckyhans, 27. Juni 2016
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Viele „Aufgewachte“ – so früher auch ich – sehen um sich herum fast nur „Schlafende“, also Menschen die sich für die Hintergründe und Mechanismen, die diese Gesellschaft tatsächlich bewegen, nur wenig interessieren.
Die abwinken, wenn man ihnen etwas davon nahebringen will, die einfach weiter ihr Leben leben wollen.
Und dann stellt sich ziemlich rasch ein Gefühl der Hilflosigkeit und manchmal auch Wut ein, warum die denn alle so träge und zombihaft dahinleben und sich so gar nicht für die Machtspiele und Manipulationen der Herrschenden interessieren. (mehr …)
Jeder kennt wohl die Geschichte mit dem nicht gesetzten Komma, wodurch gegenteilige Interpretationen ein und desselben Satzes möglich sind („hängen nicht laufenlassen“) – ähnlich ist es mit einem „überschüssigen“ Leerzeichen hier in der Überschrift: so oder so? oder sowohl als auch? vielleicht klärt ja der nachfolgende Text dazu auf?
Luckyhans, 25. Juni 2016
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Die Machtstruktur unserer heutigen Gesellschaft ist ein Pyramide.
An der Basis befinden sich die arbeitenden und ausgebeuteten Volksmassen in Stadt und Land, darüber die sog. „Realwirtschaft“ (meist Klein- und mittelständische Unternehmer und Selbständige, als Transmissionsorgane der wirtschaftlichen Zwänge), darüber die Marionetten in den früheren Staatsorganen (heute Firmen und „Agenturen“ in Politik, Justiz, Machtorganen – die sichtbaren „Aushängeschilder“ der Macht), darüber die Massenmedien als Kontrolleure der darunterliegenden Schichten, darüber die transnationalen Konzerne und Banken als wirtschaftliche Profiteure und Machthaber, darüber die scheinbaren Lenker (Religionen, Ideologien, Geheimbünde, Geheimdienste), darüber die Spitzen der Gesellschaft (die berühmt-berüchtigten 300 Familien) – wer ganz oben (also über letzteren) steht, kann jeder selbst vermuten.
Es ist wieder mal so, daß in einem Kommentarstrang „plötzlich“ ein Thema auftaucht, das nur „nebenbei“ zum Artikel paßt. Aber die Beiträge sind so interessant, daß es sich lohnt, diese in einem eigenen Artikel darzustellen, damit sie nicht in den Tiefen der WP-Koms verschwinden.
Was hiermit geschieht.
Luckyhans, 22. Juni 2016
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Ausgangspunkt war folgender Absatz:
Selbst wenn der Mensch, nach seinen Handlungen betrachtet, wohl eher nicht “die Krone der Schöpfung” ist, so ist er doch in die Natur integrierter Bestandteil und unterliegt allen ihren „Gesetzmäßigkeiten“ genauso wie alle anderen Wesen.
Dies beinhaltet zum Beispiel auch, daß der Mensch, wie alle natürlichen Wesen, in seiner Existenz eine Wachstumsphase absolviert, die zwischen einem Zehntel und einem Siebtel seiner gesamten Lebensdauer ausmacht.
Setzen wir den Menschen mit 21 Jahren als soweit „ausgewachsen“ voraus, dann beträgt die natürliche (!) Lebensdauer eines Menschen mithin zwischen 120 und über 200 Jahren.
Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt,
sagt die Welt, dass er zu früh geht.
Wenn ein Mensch lange Zeit lebt,
sagt die Welt: es ist Zeit … (mehr …)
Er ist uns inzwischen schon lieb und teuer geworden, besser gesagt: uns lieb und für die Natur teuer – unser Wohlstand.
So ist es wohl eine Überlegung wert, wie der tatsächliche Stand ist.
Luckyhans, 21. Juni 2016
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Ja, die Frage ist: wo stehen wir, und wie wohl ist uns dabei.
Es polarisiert, das Königreich Deutschland. Ebenso polarisiert dessen Hauptmotor, Peter Fitzek.
Das Königreich Deutschland wird von den Einen begrüsst als hervorragend gutes Projekt, wahrhaftig im besten Sinne zukunftsträchtig, von den Andern hohnlachend als Ausfluss blödesten Blödsinns abgetan. Peter Fitzek wird von den Einen als genialer Mensch mit dem Herzen auf dem rechten Fleck, von den andern als raffinierter, betrügerischer Egoist betrachtet.
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Mich interessiert es nicht, was Leute über das Königreich Deutschland und über Peter Fitzek sagen, wenn sie erstens nicht vor Ort gewesen sind und sich zweitens von Peter Fitzek nichts angehört haben. Heute wird jedem Menschen, der etwas Gutes tut, Dreck angedichtet, entweder hat er eine Sekretärin vergewaltigt oder er ist aktiv Pädophil oder er stiehlt Geld. Immer gibt es Dummmenschen, welche solch Dreckball gerne auffangen und unbesehen weiterspielen. Warum viele Leute so reagieren? Oh, sehr einfach. Wer mit dem Finger auf andere zeigt, vermittelt sich selber das falsche Gefühl, selber rein dazustehen, zudem leben primitive Inkarnationen vom Leid Anderer, einfache Leute genau so wie unsere lieben Glanzelitären.
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Sollte in dir zum Königreich und zum König etwas in Resonanz sein, dann zieh dir die 3,5 Stunden Fitzek rein. Heisse Empfehlung. Du kannst, um einzusteigen, die ersten 30 und die letzten 15 Minuten dir anhören.
Ich sage: (mehr …)
Ab und zu ist es nicht verkehrt, ein paar schon mal geäußerte Gedanken wieder hervorzuholen, etwas abzustauben und neu zu überdenken – so geschehen im Folgenden.
Luckyhans, 18. Juni 2016
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Wenn wir uns umsehen im täglichen Leben, dann bemerken wir sehr schnell, daß in der Natur alles seinen Sinn hat, seine Funktion, und daß alles ineinander greift.
Ein ungeheuer vielfältiges Zusammenspiel aller, mit gegenseitigen Abhängigkeiten und wechselseitiger “Vorteilsnahme”, ist das wichtigste Kennzeichen natürlicher Vorgänge.
In der Natur geschieht nur Sinnvolles, und sei es, daß Möglichkeiten aufgezeigt werden.
Nazneen Tobler, Frau des schweizerischen Kämpfers Christian Tobler, sie spricht mir aus Geist und Seele und Herzen. Braucht keinen verwässernden Kommentar von mir. Klicke an. Ich garantiere, du hörst dir Nazneens Brandrede bis zum letzten Punkt an.
Nazneen, heissen Dank dir.
thom ram, 14.06.0004 (=2016)
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https://www.youtube.com/watch?v=5MUkwGARFpY
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Liebe lesende Freunde,
der gestern hier erschienene Artikel zum Erdöl war mit einem bestimmten Ziel hier platziert worden: er sollte dazu anregen, sich Fragen zu stellen.
Denn beim Erdenken und Visualisieren einer freundlicheren Zukunft ist es sinnvoll, von den „erreichten Errungenschaften“ der bisherigen Entwicklung zumindest zu wissen, damit man nicht bestimmte Fehler zu wiederholen gezwungen ist.
So sei mal erlaubt, einige Fragen zu stellen.
Luckyhans, 12. Juni 2016
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Zum Beispiel wäre zu erwarten, daß wir uns über die fürchterliche Vergewaltigung von Mutter Natur im Klaren sind, die im Zuge des Wachstumswahns und der Verbraucher-Mentalität heute schon kaum noch hinterfragt wird.
Und so auch nicht in Frage gestellt werden kann.
Der heutige Infobrief der KDG, die eine der „alternativen Bewegungen“ in Deutschland ist, will uns Tips geben, wie wir die gegenwärtigen Bewegungen in und um uns verarbeiten können.
Bei der KDG bekommt man als Mitglied außerdem eine Art Perso-Ersatz, allerdings nach Perso-Gesetz, d.h. mit einen Familiennamen… 😉
Luckyhans, 6.6.2016
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Liebe Freunde,
es ist schon erstaunlich, warum es in den letzten Wochen für sehr viele Menschen so schwierig geworden ist, die Motivation für den Alltag aufrecht zu erhalten. Von neuen Ideen und Umsetzungen neuer Projekte ganz zu schweigen.
Woran liegt das?
Einige Besucher unserer Seite waren unlängst zurecht irritiert über die manchmal in den Diskussionen auftretenden Ausfälligkeiten, auch von Seiten der Moderation.
Klar kann man auch nett Gemeinheiten sagen, aber ab und zu kommen hier Worte vor, die nicht unbedingt zum Repertoire eines kulturvollen Menschen gehören.
Lassen wir uns doch bitte vom nachfolgenden Artikel inspirieren, der aus einem Bereich kommt, wo „unbemerkt“ (?) innerhalb von 25 Jahren aus Brüdern Feinde wurden – denn wir müssen nicht jede Erfahrung wieder neu machen.
Habe in einem alten Buch, das mir – wohl aus dem Nachlaß eines dahingegangenen kleinstädtischen Mitmenschen – beim antiquarischen Stöbern in die Hand fiel, einen Zettel gefunden, auf dem sich dieser Gedanken gemacht hatte über sein Dasein.
Dies will ich euch, nach geringfügiger redaktioneller Annäherung an gültige Recht-Schreibregeln, nicht vorenthalten.
Luckyhans, 4. Juni 2016
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Wo Bin Ich?
Bin ich mein Leib, mein Körper? – Nie!
Nur Rackern, Schaffen und Chemie?
Mein Leib verändert sich – und wie!
Was nicht nur sichtbar werden könnt‘,
wenn Zeichnung oder Photographie
alljährlich darzustellen wär vergönnt.
„Die Liebe ist immer neu. Gleichgültig ob wir einmal, zweimal oder zehnmal im Leben lieben – jedesmal sehen wir uns vor eine Situation gestellt, die wir nicht kennen.
Die Liebe kann uns in die Hölle führen oder ins Paradies, doch sie führt uns immer irgendwohin.
Man muß sie annehmen, weil sie die Nahrung unseres Lebens ist. Verweigern wir uns, so sterben wir Hungers, während wir auf die von Früchten schweren Äste des Lebensbaumes blicken, jedoch den Mut nicht aufbringen, diese Früchte zu pflücken.
Man muß die Liebe suchen, wo auch immer sie sich befindet, selbst wenn dies bedeutet, daß wir Stunden, Tage, Wochen voller Enttäuschung und Traurigkeit durchleben müssen.
Denn in dem Augenblick, wo wir uns auf die Suche nach der Liebe machen, macht auch sie sich auf, uns zu finden.
Und rettet uns.“
(aus Paulo Coelho „Am Ufer des Rio Pedro saß ich und weinte“)
– gepostet von Luckyhans, 29. Mai 2016 –
Gesund sein – wer will das nicht. Die meisten meinen, daß „gesund sein“ die Abwesenheit von Krankheiten bedeutet: ich bin nicht krank, also bin ich gesund. Und wenn ich krank werde, wird mir der gute Onkel (oder Frau) Doktor helfen.
Wirklich?
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Ein Psychotherapeut als Heilpraktiker, der sich der Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen (Krebs, Pubertät usw.) widmet, hat den Mut, mal einiges an Fakten über das deutsche Gesundheitswesen klar zu sagen – und auch ein paar Hinweise zu geben, was man selbst für sich und seine Gesundheit tun kann.
Lehrreich, hilfreich, nachdenklich machend…
Herrschaft bedeutet immer: an andere Menschen Ansprüche stellen, die diese erfüllen müssen, und diese Erfüllung durchsetzen, wenn nötig mit Gewalt.
Herrschaft ist strukturell immer verbunden mit Hierarchien.
Dadurch steht sie dem Verständnis einer künftigen Gemeinschaft von Natur aus gleichberechtigter, individuell einzigartiger Menschen diametral gegenüber.
Zu Herrschaft gehört auch immer Gewalt. Und Gewalt und Gewaltverherrlichung prägen den Alltag der modernen Welt: kein modernes „offizielles“ Massenmedium, das nicht jede Minute in dieser oder jener Form, mit Worten, Bildern, Musik, Tönen, Farben und/oder Symbolen, dem huldigt.
Es ist dies eine Übung, die Madjid Abdelaziz, der Konstrukteur und weltweite Erbauer der Sphärenharmonie-Anlagen nach Wilhelm Reich, beim Interview auf Lebenskraft.tv vorgestellt hat.
Sie hilft die energetischen Ströme im Körper zu harmonisieren, die Chakren in die richtige Richtung zu drehen und die Kundalini-Energie zu aktivieren.
Wem das alles nichts sagt: kein Problem, einfach mal ausprobieren.
Zweimal täglich, früh und abends, regelmäßig ausgeführt, bringt diese Übung nach einiger Zeit eine spürbare Verbesserung unseres energetischen Zustandes, und einen Ausgleich, eine Harmonisierung.
Luckyhans, 16. Mai 2016
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Arm das Land,
das voller Lehren ist, aber ohne Glauben.
Arm das Land,
das Kleider trägt, die es nicht selber webte,
das Brot ißt, das es nicht selber erntete, und
das Wein trinkt, der nicht aus eigener Kelter floß.
Arm das Land,
das einen Tyrannen wie einen Helden verehrt und
das einen ruhmbedeckten Eroberer für einen Wohltäter hält.
Wir hatten hier unlängst auf die Möglichkeiten hingewiesen, welche der kinesiologische Muskeltest jedem Menschen bietet, um Erkenntnisse über sich selbst und sein eigenes Leben zu erlangen.
Heute soll nun in Ergänzung dazu auf einige Testergebnisse verwiesen werden, die bei einer Reihe von Testpersonen in gleicher Weise zu schwächenden oder stärkenden Reaktionen geführt haben und die so weitgehend verallgemeinert werden können.
Dies ändert jedoch nichts daran, daß es jeder zu jedem Zeitpunkt selbst nachprüfen und testen sollte, wie diese oder andere Einflüsse auf seine/n Körper einwirken.
Luckyhans, 15. Mai 2016
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Ich halte die Klärungen von Sri Chinmoy für bedenkens- und beherzigenswürdig.
Dank an Tula, welche den Text als Kommentar rausgehängt hat.
Und immer erinnern:
„Wir üben hier nicht, um Meister zu werden.
Wir sind Meister, welche hier üben.“
Ron Slothermon.
thom ram, 13.05.0004
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Sri Chinmoy: (mehr …)
Dank an Autor Wolfgang Hahl. Sein Brief ist sehr lang und keineswegs zu lang.
Viel Information, viel Wissen, viel Anregung, und im Grundzug aufbauend, hilfreich!
Ich finde boss ein Haar in der Suppe. Wolfgang Hahl streift das Thema HIV. Es gibt keinen HI-Virus, das scheint Wolgang Hahl entgangen zu sein.
thom ram, 11.05.0004 (2016) (mehr …)
LIä Dsi:
Wie gräbt man der Staatsgewalt ihr Grab?
Hambo Lama Daschi-Dorsho Iltigelow, geb. 1852
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Yang Dschu sprach:
„Vier Gründe sind es, dass die lebenden Menschen nicht zur Ruhe kommen: (mehr …)
Suchen wir wieder die positiven Ansätze heraus, die sich aus den vielen „bad news“ extrahieren lassen und unterstützen diese Entwicklungen mit unserer Freude und Wohlwollen.
Luckyhans, 5. Mai 2016
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1. Da ist zunächst ein Konzert im syrischen Palmyra, das erst unlängst von den Regierungstruppen zurückerobert wurde.
Dieses Konzert wird heute auf RT deutsch ab 17 Uhr deutscher Zeit direkt übertragen.
Palmyra war bekanntlich vor seiner Befreiung von den Verbrechern des Daesh und deren Kumpanen an hunderten Stellen der historischen Altstadt vermint worden – alle diese Minen sollten beim Einzug der Befreiungstruppen zeitgleich per Mobiltelefon-Signal gesprengt werden und der Schaden den russischen Fliegern und den syrischen Regierungstruppen zugeschrieben werden.
Ob etwas tief in uns „stinkt“, merkt man oft nicht sogleich. Auch weil man meist nicht intensiv genug mit sich selbst beschäftigt ist: das Leben um einen herum ist viel zu interessant, als daß man sich in jungen Jahren schon mit seinem Innenleben befassen mag. Ob das immer so gut ist?
Nun folgt eine Übersetzung aus dem Russischen, die Anregung geben kann, sich damit anzufreunden.
© Luckyhans, 30. April 2016
русский текст см. ниже.
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Über die Instinkte
So erstaunlich es klingt, aber dieser Begriff, der scheinbar seit langem auch in allgemeinbildenden Einrichtungen frei benutzt wird, und überhaupt im Alltag, ist in Wirklichkeit durch keine allgemein anerkannte Definition klar bestimmt (wobei, was auch charakteristisch ist, die Anwendbarkeit des Begriffs „Instinkt“ auf den Menschen bis heute diskutiert wird!).