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Was zu meiden ist

Wir hatten hier unlängst auf die Möglichkeiten hingewiesen, welche der kinesiologische Muskeltest jedem Menschen bietet, um Erkenntnisse über sich selbst und sein eigenes Leben zu erlangen.
Heute soll nun in Ergänzung dazu auf einige Testergebnisse verwiesen werden, die bei einer Reihe von Testpersonen in gleicher Weise zu schwächenden oder stärkenden Reaktionen geführt haben und die so weitgehend verallgemeinert werden können.
Dies ändert jedoch nichts daran, daß es jeder zu jedem Zeitpunkt selbst nachprüfen und testen sollte, wie diese oder andere Einflüsse auf seine/n Körper einwirken.
Luckyhans, 15. Mai 2016
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1. Switching

Switching“ ist ein Ausdruck, der von Dr. George Goodheart geprägt wurde, um einen bestimmten Zustand körperlicher Verwirrung zu beschreiben, und zwar die Unausgeglichenheit der beiden Hemisphären des menschlichen Gehirns. Dies führt regelmäßig zum „schwachen“ Muskeltest-Ergebnis und weist also auf eine energetische Schwächung hin.

Bei einem Kind wird ein solcher Zustand deutlich, wenn es plötzlich vom normalen Gang, bei dem mit dem rechten Bein gleichzeitig der linke Arm nach vorn bewegt wird, und umgekehrt, zum sog. Paßgang oder homolateralen (seitengleichen) Gang übergeht: gleichzeitig mit dem rechten Bein wird nun der rechte Arm nach vorn gebracht.
Genauso kann ein solcher Zustand der Unausgeglichenheit durch Bewegung im Paßgang hervorgerufen werden. Bitte testet selbst mal diese eben genannten Umstände.

Das Switching geht vom Gehirn aus – das kann man nachweisen, da schon der Gedanke zum Beispiel an die Hampelmann-Bewegung zum „switchen“ führt. Andere Übungen, die zu geistiger Unausgeglichenheit führen, sind Rudern, Gewichtheben und Radfahren – auch eine schlechte Körperhaltung sowie Brillen mit Metallrahmen und Zahnprotesen (durch das Kreuzen der Mittellinie der energetischen Meridiane) können dies begünstigen.

Für den „modernen Menschen“ ist durch den täglichen Streß dieser Zustand der Disbalance der Gehirnhälften zum großen Teil bereits zum „Normalzustand“ geworden.
Es ist also sinnvoll, wie bereits empfohlen, mehrmals täglich verschiedene Übungen zum „entswitchen“ durchzuführen, zu finden auf der Duröhre unter diesen Stichwort, oder auch unter Dr. Manfred Doepp, oder auf deswitching.com.

2. schwächende Emotionen

Bestimmte Emotionen, wie Neid, Gier, Haß, Mißtrauen und Angst schwächen uns deutlich – dagegen aktivieren Liebe, Dankbarkeit, Mut und Vertrauen die Thymusdrüse – bitte selbst austesten.
Und bitte nicht vergessen, daß diese Emotionen in erster Linie von unserem eigenen Wollen abhängen!

Was aber nun tun, wenn die genannten negativen Emotionen uns überrollen und eine beherrschte Reaktion kaum noch zulassen – sollen wir sie „rauslassen“?
Schimpfen, fluchen, schreien, etwas zerschlagen?

Oft wird empfohlen, seine Emotionen nicht zu unterdrücken und sie auch nicht „hinunterzuschlucken“, damit sie nicht zu Magengeschwüren werden – das ist natürlich richtig. Aber sie einfach „abzureagieren“ ist auch nicht der Königs-Weg – „Fluchen ist Stuhlgang der Seele“ ist wieder nur eine Halbwahrheit.

Auch sich „darin zu suhlen“, d.h. sich immer und immer wieder mit diesen negativen Gefühlen zu beschäftigen, ist wenig hilfreich.
Genausowenig dient das bloße Aussprechen oder Diskutieren und „Analysieren“ der wirklichen Überwindung.

Die einzig langfristig wirksame Lösung ist das möglichst sofortige Umwandeln der genannten negativen Gefühle in positive. Das klingt jetzt einfacher als es ist, denn Gefühle lassen sich nur schwer kontrollieren.

Wichtig ist es dabei, zuerst die eigene innere Einstellung zu verändern: zu dem Menschen, der in uns diese „negativen Emotionen“ hervorruft.
Es ist hilfreich, diesem statt Ärger erstmal Verständnis für sein Handeln und grundlegenden Respekt als Mensch entgegenzubringen – und dies möglichst auch von ihm einzufordern, was später zu beiderseitiger Versöhnlichkeit führen kann.

Mit Gestik und Mimik können unsere Gefühle ebenfalls beeinflußt werden: ein offenes freundliches Lächeln (aber nicht ein hämisches Grinsen, oder das kaltes Lächeln des Spielers) hat schon so manchen angespannten Dialog „entschärft“; auch ein sanftes Kopfnicken – als Zustimmung oder als Zeichen der Aufmerksamkeit –, gepaart mit einem „Ja“ („… ich denke, ich habe Sie verstanden“) als Beginn der eigenen Replik, entspannt so manche Situation.
Am wirksamsten ist die sog. Thymus-Geste – jemandem mit leicht ausgebreiteten Armen offen gegenüberzutreten – ein großer Vertrauensbeweis und eine mächtige Kraft. Sie wirkt total entwaffnend, mit Blickkontakt und entspanntem Gesicht.

Und natürlich – wie schon oft gesagt – ist das gemeinsame Lachen eine schöne Möglichkeit, innere und äußere Spannungen zwischen Menschen abzubauen.
Daher sind fröhliche Witzeerzähler auch überall gern gesehen – hinterlassen sie doch stets eine entspannte Atmosphäre.

3. Massenmedien

Ein ganz wichtiger Aspekt soll erwähnt werden: die Einwirkung der „modernen“ Massenmedien. Sie haben durch ihre heute 7/24 allüberall wirksame Präsenz einen enormen Einfluß auf uns und unseren energetischen Zustand.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß über 95% aller Massenmedien weltweit sich über verschiedene Firmen-Verschachtelungen in den Händen von 5 – 6 Medientycoons befinden, d.h. daß sie uns ständig mit dem „versorgen“, was diese Leute meinen, daß es „gut für uns“ sei: „… denn jeder hat ein Recht auf meine Meinung…“

Und da die großen Massenmedien bekanntlich seit Jahrzehnten nach dem Prinzip „only bad news are good news“ („nur schlechte Nachrichten rufen genügend Interesse hervor“) gesteuert werden, wird durch diese perverse Ausnutzung unseres natürlichen Mitgefühls unser Energiehaushalt systematisch geschwächt.

Einziger nachhaltiger Ausweg ist, sich den gleichgeschalteten Propaganda-Medien entziehen, also:
+ Fernseher und Radio bei allen Nachrichten- und Sprechsendungen konsequent abschalten,
+ Zeitungen und Zeitschriften abbestellen und auch nicht mehr am Kiosk kaufen,
+ Informationen sich selbst beschaffen, zu den Dingen, die einen selbst wirklich interessieren, und zwar im Internet – aber
+ auch dabei stets kritisch bleiben und das Hirn eingeschaltet lassen. 😉

4. schwächende Umgebung

Natürlich gilt nach wie vor, daß wir durch Resonanz genau jene Menschen und Ereignisse in unser Leben ziehen, die unserem eigenen Gemütszustand entsprechen – wer hat das nicht schon bemerkt, wie sich an manchen Tagen ganz „folgerichtig“ eine Spirale der Traurigkeit oder des Ungeschicks entwickelt?

Auch hier haben wir es wieder selbst in der Hand, darüber zu bestimmen, wen und was wir um uns haben wollen. Ein eigener energetisch „starker“ Zustand wirkt immer positiv und belebend auf die Umgebung – er hilft uns und auch allen anderen.
Daher können wir gar nicht oft genug die im ersten Teil angesprochenen Möglichkeiten nutzen, unsere eigene Lebensenergie zu stärken.

Natürlich kann man solchen Menschen, die zum Beispiel durch ihre Arbeit energetisch oft geschwächt sind (Ärzte, Zahnärzte, Krankenschwestern, Psychotherapeuten, Geistliche und Sozialarbeiter), nicht immer aus dem Wege gehen, aber man kann seine eigene Energetik so hoch halten, daß deren Einfluß uns nicht gefährden kann.

Es ist sehr darauf zu achten, wenn man an einen „Energie-Vampir“ gerät: das sind Menschen, die es schaffen, ständig die Lebensenergie anderer „abzusaugen“, und ihre Umgebung oft in einem völlig desolaten Zustand hinterlassen, während sie selbst frohgemut und frischgestärkt ihres Weges ziehen.
Hier hilft das „himmelblaue Energie-Ei“, das wir in einem solchen Falle in Gedanken schnell um uns herum aufbauen, und das jegliche Anfeindungen abprallen läßt und alle „Saugversuche“ verhindert.

5. schwächende Reden / Stimmen

Eines unserer charakteristischen Merkmale ist unsere Stimme – sie ist genauso individuell wie unser Fingerabdruck, unser Iris-Muster oder unsere Ohrform, auch wenn sie diversen Veränderungen (Stimmbruch, Heiserkeit usw.) unterworfen ist.
Mit Hilfe einer Stimmanalyse, bei der die Stimme in sog. Fourier-Reihen „zerlegt“ wird, kann eine Stimmprobe eindeutig einem bestimmten Menschen zugeordnet werden – da hilft auch keine Stimmenverstellung, wie sie so mancher Künstler-Imitator beherrscht.

Genauso gibt unsere Stimme jederzeit präzise Auskunft über unseren seelischen und körperlichen Zustand – bitte testet das mal aus.
Und ein energetisch starker Mensch kann allein mit seiner Stimme und einer guten, negationsfreien Wortwahl auf einen geschwächten, niedergedrückten Anderen einen hilfreichen „therapeutischen“ Einfluß ausüben.
Oft tun wir dies schon unbewußt, aber sehr wirksam bei unseren Nächsten… 😉

Aber es gilt auch umgekehrt: ein energetisch schwacher Mensch wirkt allein mit seiner Stimme schwächend auf uns ein.
Nun wird klar, warum wir uns nach den Reden bestimmter Politiker-Darsteller oft so schlecht fühlen.
Hier ist die Lösung nun wirklich ganz einfach: Fernseher und Radio einfach abschalten, und den akustischen Tagesablauf komplett umgestalten – raus in die Natur, klassische Musik hören, mit netten Menschen reden usw.

Aber auch die Wortwahl und die Wahrhaftigkeit der Aussagen zeigt schon Wirkung bei uns.
Es ist ein großer Unterschied, ob uns jemand sagt „Du bist nett“ oder „Du bist häßlich“ – egal wer dies tut: es wirkt erstmal.
Erst im Nachhinein kann man das verarbeiten und relativieren: „von wem kommt es“, wie wahr ist es, wie glaubhaft ist derjenige usw. – die erste schwächende Reaktion ist dann meist schon „durch“.

Das veranlasst uns selbst natürlich zu einem sehr sorgsamen Umgang mit unserer Sprache, vor allem wenn es um andere Menschen geht.
Und dabei spielt es nur eine untergeordnete Rolle, ob der- oder diejenige anwesend oder abwesend ist: die Information ist im Feld und wird von der „Zielperson“ unbewußt aufgenommen.

Nicht umsonst sagt der Volksmund: wenn dein Ohr „brennt“, tratscht jemand über dich.
Das läßt sich übrigens sogar durch präzise Temperaturmessungen an den Ohren nachweisen.
Meist wird ein Ohr desjenigen wärmer als das andere, wenn über ihn geredet wird – auch in Abwesenheit: das rechte Ohr, wenn es um „logische“ Aussagen geht (linke Hirnhälfte), und das linke, wenn es eher emotionale Aussagen sind…

6. Fotos / Gemälde

Jetzt wird es interessant, oder? Ja, teste bitte selbst, welchen Einfluß auf deine Energetik ein Foto hat: wie erhebend und stärkend das Betrachten der Bilder deiner Liebsten (Partner, Kinder, Enkel, Freunde) auf dich wirkt, und wie niederdrückend zum Beispiel die „üblichen“ Pressefotos in den Massenmedien sein können, ohne daß uns letzteres meist bewußt wird.

Braucht es noch mehr Argumente, auch seinen visuellen Tagesablauf komplett umzugestalten?

7. Elektrosmog

Hierher gehören die schädlichen Einwirkungen von Mobilfunknetzen, WLAN, Mikrowellen-Herden, Induktionsherden, Stromleitungen, „Intelligenten“ Stromzählern und viele andere, die wir dank den „Segnungen“ der modernden Zivilisation tagtäglich über uns ergehen lassen.
Etwas ganz schlimmes davon ist das „Computernetzwerk über die Stromleitung“, das im ganzen Haus (nicht nur in der eigenen Wohnung) Kurzwellenstrahlung aus den Stromleitungen produziert – bitte unbedingt sofort damit aufhören.

Einen Teil vom Elektrosmog können wir durchaus beeinflussen: durch eigenes Verhalten (Netzwerkkabel statt WLAN, Schnurtelefon statt GSM-Telefon daheim, komplette Spannungsabschaltung zur Nacht, Kochen nur mit Gas oder normaler Herdplatte usw.), durch eine gute Aufenthalts-Ortswahl und vieles andere – da mache bitte jeder seine eigenen Tests und verändere seine Lebensweise – Gesundheit ist wichtiger als Bequemlichkeit.

Und für die Einwirkungen, die wir (noch) nicht beeinflussen können, stehen uns die thymusstärkenden Mittel aus Teil 1 bzw. hier ganz am Ende zur Verfügung.

8. Kunststoffe / Chemikalien

Es ist unglaublich, wie sorglos die meisten von uns mit allen Haushaltchemikalien, Kosmetika, Pharmazeutika und Synthetika umgehen.
Ich kann immer nur die Bitte wiederholen: überzeugt euch selbst davon, daß ALLE diese unnatürlichen Stoffe (mit ganz vereinzelten Ausnahmen) unseren Körpern schaden.
Spülmittel führen geradewegs zu Diabetes usw. – macht euch kundig und testet selbst.

Lösungen sind nur durch eine konsequente Veränderung der Lebensweise, hin zu natürlichen Stoffen (Essig, Sand) und jahrzehntelang erprobten einfachen Chemikalien (Kernseife, Soda, Borax, Wasserstoffperoxyd usw.), zu erreichen.
Die Natur hält für jedes Wehwehchen ein Kräutlein bereit: Breitwegerich-Blätter statt Pflaster; Thymian, Spitzwegerich, Fenchel mit Honig gegen Erkältungen; Himbeeren als natürliches ASS und so weiter – dank Internet ist altes Heilwissen für alle Menschen verfügbar.

Ganz wichtig: bitte verbannt soweit es geht alle synthetischen Stoffe aus eurem Haushalt: Bekleidung, Bettwäsche (!) – es gibt für alle Anforderungen natürliche Alternativen – nicht nur die in der Herstellung hochgradig naturschädigende Baumwolle, sondern auch Wolle, Seide, Flachs und Leinen.
Im An- und Verkauf oder bei Caritas findet man sehr schöne, nur wenig getragene und gut ausgewaschene Bekleidung für kleines Geld.
Wem das wichtig ist: da sich die „Mode“ alle paar Jahre wiederholt, kann da durchaus auch was „ganz Originelles und Zeitgemäßes“ dabei sein… 😉

9. ungesunde Nahrung

Schon oft gesagt und nun für jeden nachprüfbar: bitte laßt die Finger von allen fertig zubereiteten Magenfüllmitteln (convenience food, fast food) – es ist erneut menschliche und Ratten-DNS im Hamburger-Fleisch nachgewiesen worden.
Testet selbst, was es mit euch macht!

Und bitte laßt dann auch den ganzen chemisch verseuchten Dreck einfach in den Regalen liegen – nehmt eine Lupe mit zum Einkauf, denn die Zusammensetzungen sind inzwischen so klein gedruckt, daß sie mit unbewaffnetem Auge kaum noch lesbar sind, und laßt konsequent ALLES liegen, wo irgendwelche Chemikalien, unbekannte E-Nummern, Umschreibungen („Extrakte“) usw. ausgeführt sind.
Wenn keiner mehr das Chemie-Zeug kauft, werden die Hersteller wieder unvergiftete Nahrungsmittel produzieren!

Am besten, wenn möglich, auf natürliche Lebensmittel umsteigen: aus dem eigenen (chemikalienfreien) Garten, vom Wochenmarkt, vom nahegelegenen Bauernhof, aus dem Hofladen im nächsten Dorf – es gibt so viele nur wenig teurere Alternativen zum Supermarkt.

Denn wer qualitativ bessere Lebensmittel zu sich nimmt, der braucht nicht mehr soviele Mengen in sich hineinzuschaufeln und wird trotzdem satt – immer jeden Bissen schön 30x durchkauen und erst dann schlucken, stets IN RUHE das Essen zu sich nehmen, vorher einen Dank hinausschicken an alle, die dabei mitgehalfen haben, daß dieses Essen zustande kommen konnte… – prüft selbst, was für euch gut ist!

Und testet bitte auch euer Leitungswasser und das Lieblings-Mineralwasser aus der Glasflasche…

10. Sonstiges

Hier sei ohne lange Begründung einfach aufgezählt, was potentiell schädlich sein kann – testen kann das bitte jeder selbst für sich:
Sonnenbrillen (Sonne ist gesund! zuwenig Sonne ist schädlich! Vitamin D), Armbanduhren (takten den Puls „falsch“, bringen ihn „durcheinander“), Hüte und Perücken aus Synthetika, Schuhe mit hohen Absätzen, BHs und Sportbekleidung mit Synthetika, Wegwerfwindeln, Deos, Metalle am Körper (sofern nicht geschlossene Konturen), Beleuchtung (bitte nur Glühbirnen und Kerzen verwenden), Tapeten/Isolierungen/Dämm-Materialien, Möbel/Fertigparkett, der überwiegende Teil der Rock- und Pop-Musik (auch in geringer Lautstärke!) und alle modernen „Musik“-Stile (Hiphop, Rap, Groove, Heavy metal, Punk usw.), Lärm/Krach, alle Arzneimittel, Autositze/Metallstühle (auch gepolstert), gekreuzte Beine …

Rauchen (auch „passiv“)/ Alkohol / Drogen aller Art – dazu gehören auch raffinierter Zucker, jodiertes fluoriertes Kochsalz, Glutamat (gern auch im „Hefeextrakt“ verkauft) u.v.a.m. – selber testen heißt wissen.

Und bitte beachten: es gibt keine „unschädliche Menge“ – ein schädlicher Stoff ist schädlich in seiner Qualität, unabhängig von der Quantität!

Symbole: ein weites Thema, soll hier nur kurz angerissen werden – wir werden in den Medien und auf den Straßen ständig mit versteckten (meist schwächenden) Symbolen bombardiert – andererseits werden uns stärkende Symbole (Swastika) vorenthalten und verboten – bitte selbst nachforschen und testen.

Es gilt stets: sich kundig machen, testen und dann verändern – alles was uns stärkt in unser Leben lassen, alles was uns schwächt konsequent weglassen!

Zum Abschluß nochmal eine kurze Aufzählung, was uns hilfreich zur Seite stehen kann:
Katzen-Schnurren, Singvögel-Zwitschern, aufrecht stehend Duschen, Klassische Musik, Jazz, Walzer u.a. „Turnier-Tänze“, natürliche Geräusche (Blätterrascheln, Meeresrauschen usw.), Bienenharz/Propolis, eine aufrechte gerade Haltung (Bauch rein, Brust raus, Schultern locker aber nicht hängend, Kopf hoch), gutes Schuhwerk (Leder, gute Paßform), Schwimmen (vor allem gleitendes Rückenschwimmen), anmutige gleitende Bewegungen, zum Entspannen die Alexander-Horizontal-Position einnehmen, regelmäßige „Energetisierungs-Pausen“ einlegen; öfter die Zunge an den Gaumen legen, mit der Spitze oberhalb der Schneidezähne in der Mitte („Zentrierungsknopf“); gute Gedanken, Lachen, Thymuspunkt beklopfen.


6 Kommentare

  1. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  2. Andy sagt:

    Hat dies auf Andreas Große rebloggt.

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  3. Astrid Strodl sagt:

    Immer wieder die einzelnen finger halten (strömen) dankbarkeit empfinden…sein krafttier erkennen..mut zulassen 🙂

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  4. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  5. thomram sagt:

    Sei willkommen in bb, Astrid

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  6. jokey sagt:

    @Luckyhans Sehr einleuchtender Artikel. Bodenständig und ohne unnötig Esoterik – Eso-Okkult-Schwerballast, den keiner braucht.

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