So ihr Lieben, hier noch einmal ein paar offene Worte und viele Aufnahmen von Streifenwolken, blauem Himmel, den „Verschwörungstheorien“, den Schadstoffen in den Streifenwolken usw. usw……., (mehr …)
Wir sind die Schöpfer
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(LH) Wer die Ereignisse der letzten Wochen in Frankreich betrachtet, der fragt sich unwillkürlich, was denn die aalglatte Rothschild-Banker-Makrone sich hat zuschulden kommen lassen. Denn mit einem regulären politischen Kampf hat das schon lange nichts mehr zu tun…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans – Hervorhebungen und Anmerkungen von mir. 02.03.2019
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Alexander Dubrowski 28.02.2019 18:00
Durch Klaus-Peter Kostag angestossen, bin ich bei erweiterter Schnüffelrunde auf das Video in einem mir neuen, mir besuchenswert scheinenden Blog gestossen;
Verborgene Geheimnisse: ¡STRUKTUREN In Der ANTARKTIS, Die NICHT Zu Erklären Sind!
im Blog „Liebe das Ganze, weil das Ganze Liebe ist.“***
bin gestossen auf dies Video, in welchem für uns Sesselhocker kurzfristig kaum zu entschlüsselnde Auffälligkeiten auf der antarktischen Oberfläche zusammengetragen wurden. (mehr …)
Werner Geiger war damals, vor Urzeiten, im Schmarre Wettige (Lehrerseminar Wettingen) in einer der beiden Parallelklassen. Wir hatten wenig Austausch, der Werner und ich, und umso schöner ist es für mich, dass er mir gestern über den Weg gelaufen ist per www, nämlich per Zusendung von Fotos, die er am Jahrgangstreffen der dies Jahr 70 jährigen Knülche gemacht hatte. Ich selber konnte nicht teilnehmen, was ich saumässig bedauere, zu gerne hätte ich in die Gesichter geschaut, die ich 50 Jahre nicht gesehen habe und zu gerne hätte ich Lebensgeschichten erfahren wollen all derer, die ich als Teenies in Erinnerung habe.
Tja, es gibt natürlich einen Grund, warum ich das erzähle. (mehr …)
(LH) Richtig, es ist schon sehr lange her, daß im damals noch sowjetischen Atomkraftwerk Tschernobyl der Reaktorblock Nr. 4 explodierte – vor paar Tagen waren es bereits 32 Jahre. Wer weiß noch etwas davon?
Luckyhans, 30. April 0006
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Was gibt es da zu wissen, mag sich mancher Jüngere fragen?
Am besten ist es, sich zu kugeln vor lachen. Ich hatte tatsächlich geglaubt, dass es ein um die Erde zuckelndes Gefährt mit einem tollen Teleskop darinne gebe. Dem scheint leider vermutlich bedauernswerterweise nicht so zu sein.
Meine Hochachtung vor dem klugen und im besten Sinne zielstrebigen Studenten, der diesem Habbelgespenst mal am Leintuch zupft.
Immerhin lässt sich die Idee entwickeln, dass auch bei diesem Projekt Milliarden aufgeworfen und zu irgend welchen, vermutlich sehr sehr „segensreichen“ Zwecken abgezweigt worden sind. Lediglich die Fassade musste dauernd am Laufen gehalten werden.
thom ram, 05.02.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen Flugkörper ins All schicken, keine Phantome.
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So kurz Eduards Lebensgeschichte wiedergegeben wird, sie spricht Bände.
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Eduards Lebensgeschichte
Auf der Fahrt von Simferopol nach Yalta gab es viel Zeit für ein ausführliches Gespräch mit dem sehr interessierten und gut informierten Taxifahrer. Es hatte geschneit und auf den Straßen ging es nur langsam voran.
Eduard erzählte, dass er sehr stolz und glücklich ist, in Simferopol zu leben und sich sehr darüber freut, einen Deutschen fahren zu dürfen. Sein Lebenslauf erklärt das sehr gut.
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Unbedingt. Unbedingt will ich da mal hin. bb-Treffen auf der Krim, das wär mal was. Mit Umweg über Moskwa.
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Yalta, auch im Winter wunderschön!
Eines vorweg, die Faszination der Stadt lässt sich nicht in Worte fassen. Daher werde ich in diesem Beitrag hauptsächlich Bilder sprechen lassen, die die schöne Seite dieser Stadt hoffentlich überzeugend illustrieren.
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Danke, Muinegi!
thom ram, 21.01.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Berichte aus fernen Ländern wohl und wahr sind.
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Bossi hat wieder einen kleinen Schpliin. Er will Nichtschweizern ein Schweizerdorf es bitzeli zeigen. Ups, Bossi buxiert mich vom Kompi weg. (mehr …)
Mal was anderes – Fotos im Regen, aus Sankt Petersburg – vom Fotografen Eduard Gordejew gemacht.
Wer da Trübsinn erwartet, wird enttäuscht sein.
Manche ähneln eher impressionistischen Gemälden… Interessant, oder?
Wir hatten hier unlängst auf die Möglichkeiten hingewiesen, welche der kinesiologische Muskeltest jedem Menschen bietet, um Erkenntnisse über sich selbst und sein eigenes Leben zu erlangen.
Heute soll nun in Ergänzung dazu auf einige Testergebnisse verwiesen werden, die bei einer Reihe von Testpersonen in gleicher Weise zu schwächenden oder stärkenden Reaktionen geführt haben und die so weitgehend verallgemeinert werden können.
Dies ändert jedoch nichts daran, daß es jeder zu jedem Zeitpunkt selbst nachprüfen und testen sollte, wie diese oder andere Einflüsse auf seine/n Körper einwirken.
Luckyhans, 15. Mai 2016
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Für alle diejenigen, welche sich kaum eine konkrete Vorstellung vom Leben vor allem tief in Rußland (und nicht nur in der Hauptstadt) machen können, hier eine schöne Sammlung von Fotos, die einen Einblick geben in das einfache Leben dort.
Luckyhans, 27. April 2016
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http://www.perunica.ru/kartinki/8668-russkiy-kolorit-luchshie-foto-iz-gruppy-vk.html
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P.S. ganz unten auf der Seite ist ein Link, wo man 5000 Fotos vom „russischen Kolorit“ herunterladen kann – zwar sehr langsam, aber es geht.
Zwischen 15 und dreissig kamen mir exakt dreimal Tränen, so ich vom Zwiebelrüsten und von der Schussfahrt auf den Skiern absehe.
Seit 30 quellen sie zunehmend, bei sehr unterschiedlichen Situationen. Bei Schmerz nie. Bei Trauer nie, auch dann nicht, wenn ich mit einem anderen Wesen mitleide.
Wohl aber bei einem Musikstück (mein Verstand kommentiert „Wahrheit“ / „Erhabenheit“),
beim Anblick von Natur (mein Verstand kommentiert mit „das bin ich“ / „das ist Gott“),
im Gespräch, wenn „es unter die Haut geht“ (mein Verstand kommentiert mit „jetzt ist dir dieses Wesen ganz nah“ / „dieses Wesen und ich, wir sind unsterblich und eins“),
kurz, in Situationen, da sich etwas in meinem Inneren besonders nah berührt fühlt.
Tränen sind Tränen.
Eben nicht! (mehr …)
Königreich? Königreich Deutschland? Voll plämpläm nun, oder was? (mehr …)
Gefunden in „Transinformation“
Dank an Mutter Erde.
Und alles das sind wir…auch.
Schönes Wochenende!
thom ram, 12.06.2015 (mehr …)
Freund Gravi hat sich neu ein Mikroskop angelacht. Nun, sowas kann vorkommen. Besonders hübsch dabei aber ist, dass er uns auch einen Blick ins Okular gewährt.
Fotos zeigen Körpersprache. Ich kann Zweierlei:
– Einfach hinschauen und wahrnehmen.
Und ich kann, um scharf zu werten
– Eine andere politisch wichtige Person an WP’s Stelle im Bild denken. (mehr …)
Damit du siehst, dass ein Rest von mir noch lebt, stell ich hier ein Sonntagsartikelchen ein.
Diminutiv „Artikelchen“ aus bestimmtem Grunde. Jeder unserer Leser hier, auch du, bist schon als Kind auf dem Rücken gelegen und hast dir deine eigenen Gedanken über Wolken, Himmel und Gestirne gemacht. Für keinen Leser enthält dieser Artikel etwas Neues.
Es darf aber einfach es bitzeli Spass machen.
Lasst uns auf die humoristisch – konstruktive Seite wechseln. Generell. Wir schaffen es weder mit BierErnst noch mit Keule. Wir schaffen es mit Raffinesse, Intuition, Vertrauen und noch und noch und noch Humor. Und erinnern wir uns des Wassers. Wasser hat einen kleinen Kopf. Wasser gelangt immer zum Meer.
Zu denken, dass ich ein Punkt im Kosmos bin, ist eigentlich schon Witz genug für ein sattes Wochenende der Lachsalven.
thomram, 23.11.2014
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34 Bilder
Wir haben das hier gefunden und möchten es euch zeigen…
In Anlehnung an Carl Sagan, alles und jedes was wir je gesehen haben, existiert auf diesem kleinen Fleck.
Die Sonne passt nicht einmal in das Bild.
Wer unserer Sonne wohl das Mittagessen-Geld stiehlt…
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(Dies ist KEIN BILD der Milchstzrasse, nur dass ihr einen Eindruck erhaltet.)
Man DENKE darüber nach, was alles darinnen sein könnte.
Von einigen der anderen Galaxien wird vermutet, dass sie sich nur ein paar Hundert Millionen Jahre NACH dem Urknall gebildet haben.
Oh Mann.
Also deine Fotos bilden einen so schönen Teppich, dass sie verlinkt sein müssen!
Fotos beweisen nichts, das wissen wir. Wenn es aber so ist, wenn diese Fotos echte Darstellung der Sprühmaschinerie sind – und ich neige dazu, das so zu sehen – so graust mich ähnlich als wenn ich in die Hölle blicke.
Feine schöne sorgfältie Technik zum Schaffen von Schwäche, Krankheit, Verwirrung, Unglück, Hunger, Not und Tod. Ist Makabreres denkbar?
Da arbeiten Menschen mir Sorgfalt und Hingabe, die Maschinen sind hübsch bemalt, die Fabrikhalle ist freundlich hell und aufgeräumt. Was denken sich die Menschen, welche dort arbeiten? Was denken sich Flugangestellte? Ich brauch den Lohn für meine Familie? Denken sie überhaupt oder sind sie schon total verblödet?
Aber hier lamentieren hilft nicht. Täglich eine Mail an die Bundesämter für Gesundheit / Umweltschutz schicken ist das Mindeste, was jeder D oder CH Mensch machen muss. Wenn die pro Tag 1000 Mails bekommen, schieben sie ihren Kaugummi von einer zur andern Seite rüber. 100’000 in der CH, eine Million in D müssen kommen täglich.
thom ram voe dez2013
Chemtrail Sprühanlage einer Boeing 737
gefunden bei http://kosmischeurkraft.wordpress.com/2013/12/02/chemtrail-spruhanlage-einer-boeing-737/